DE69607946T2 - Giessvorrichtung und ein adapter für diese giessvorrichtung - Google Patents

Giessvorrichtung und ein adapter für diese giessvorrichtung

Info

Publication number
DE69607946T2
DE69607946T2 DE69607946T DE69607946T DE69607946T2 DE 69607946 T2 DE69607946 T2 DE 69607946T2 DE 69607946 T DE69607946 T DE 69607946T DE 69607946 T DE69607946 T DE 69607946T DE 69607946 T2 DE69607946 T2 DE 69607946T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
adapter
mold
buffer channel
casting
outlet opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69607946T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69607946D1 (de
Inventor
Niklaus Saner
Terrence Wombwell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Huntsman Advanced Materials Switzerland GmbH
Original Assignee
Ciba Spezialitaetenchemie Holding AG
Ciba SC Holding AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ciba Spezialitaetenchemie Holding AG, Ciba SC Holding AG filed Critical Ciba Spezialitaetenchemie Holding AG
Publication of DE69607946D1 publication Critical patent/DE69607946D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69607946T2 publication Critical patent/DE69607946T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/0077Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor characterised by the configuration of the mould filling gate ; accessories for connecting the mould filling gate with the filling spout
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C39/00Shaping by casting, i.e. introducing the moulding material into a mould or between confining surfaces without significant moulding pressure; Apparatus therefor
    • B29C39/22Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C39/24Feeding the material into the mould

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gießvorrichtung und einen Adapter für eine Gießvorrichtung gemäß Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs.
  • Gießvorrichtungen dieser Gattung sind für die Herstellung einer großen Vielfalt von Gussgegenständen bekannt. Solche Vorrichtungen insbesondere für die Herstellung von verhältnismäßig dünnwandigen Gussgegenständen, wie beispielsweise Kunststoffbecken oder ähnlichen Gegenständen, sind beispielsweise aus der Europäischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungs-Nr. EP- A 0 629 483 bekannt, die ein Verfahren zur Herstellung solcher dünnwandigen Gussgegenstände, beispielsweise von Dekorpaneelen, und eine geeignete Gießform beschreibt. Die Einlassöffnung in die Gestaltungszone der Gießform, die den zukünftigen Gussgegenstand gestaltet, erstreckt sich in gleicher Weise über einen größeren Bereich (30% bis 100%) der Länge der Gestaltungszone und des zukünftigen Gussgegenstands. Dies ist insoweit von Vorteil, wie es als Ergebnis keine ausgeprägte Turbulenz des Kunststoffs gibt, wenn dieser in die Gießform eingeführt wird, und folglich sind die Dekorpartikel, die in dem Kunststoff enthalten sind, der aushärten muss, an einer Verwirbelung in einem solchen Ausmaß als eine Folge der Turbulenz gehindert, dass eine sichtbar inhomogene Verteilung der Dekorpartikel in dem Gussgegenstand erzeugt wird.
  • Dieses Verfahren und die zugehörige Gießform sind arbeitstechnisch prinzipiell effizient, weisen jedoch noch gewisse Nachteile auf. Das Zuführungsmittel, d. h. sozusagen der Kanal, durch den hindurch der thermisch aushärtbare Kunststoff, beispielsweise ein Epoxyharz, in die Gestaltungszone der Gießform eingeführt wird, ist in die Form integriert. Da die Gießtemperatur oberhalb der Gelierungstemperatur des Epoxyharzes liegen muß, härtet während der Herstellung des Gussgegenstands (während des thermischen Aushärtens) das Epoxyharz in dem Zuführungsmittel in gleicher Weise thermisch aus, haftet es an dem Gussgegenstand an, wenn der Gussgegenstand aus der Form freigegeben worden ist, und muss es dann als Abfall entfernt werden. In Hinblick auf die Tatsache, dass sich der Kanal mindestens über die Länge der Einlassöffnung und hinaus hinauserstreckt, ist dieser Abfall in einigen Fällen sehr erheblich.
  • Ferner kann das Zuführungsmittel, das in die Gießform integriert ist, auch blockiert werden, weil der Vorgang des thermischen Aushärtens auch in dem Zuführungsmittel stattfindet, da dieses (als ein integraler Bestandteil der Gießform) ebenfalls auf eine Temperatur oberhalb der Gelierungstemperatur erhitzt wird. Bei dem thermischen Aushärten des Kunststoffs in der Gestaltungszone der Gießform tritt üblicherweise eine Schrumpfung während des Aushärtens auf, wobei die Schrumpfung durch die erforderliche Menge Epoxyharz kompensiert wird, die dann durch das Zuführungsmittel (den Kanal) hindurch mittels eines entsprechenden Drucks zugeführt wird, der auf das flüssige Epoxyharz zur Einwirkung gebracht wird. Wenn der Kanal vollständig oder teilweise blockiert ist, kann die zusätzliche Zuführung von Epoxyharz unzureichend sein, was zu einer Oberflächenschrumpfung, zu Hohlräumen oder zu einem nur unvollständig gegossenen Gussgegenstand führen kann. Sogar dann, wenn dies nicht der Fall ist, muss dennoch das (blockierte) Zuführungsmittel nach der Herstellung jedes Gussgegenstands unnötigerweise gereinigt werden, was einerseits Kosten verursacht und andererseits die Gießform für diese Zeitspanne ungenutzt läßt. Zusätzlich ist die Herstellung der Gießform schwieriger und teurer insoweit, wie das Zuführungsmittel als ein Bestandteil der Gießform in die Form eingearbeitet werden muß.
  • US-A-4 097 928 offenbart eine Vorrichtung zum Zuführen eines synthetischen Materials zu einer Form, wobei ein Mischkopf und ein Block, der eine Mischkammer bildet, mit der Form verbunden sind. Eine Einlaufgießrinne erstreckt sich durch den Block hindurch zu dem Formhohlraum hin, und ein Absperr-Schiebeventil ist vorgesehen, das sich in einen Raum hinein erstreckt, der mit dieser Einlaufgießrinne verbunden ist. Da der Block in einen Hohlraum der Form eingesetzt ist, wird dieser Block auf dieselbe Temperatur wie die Form erhitzt.
  • Ziel der Erfindung ist es, die oben angegebenen Nachteile auszuschalten bzw. zu überwinden, d. h., eine Gießvorrichtung vorzuschlagen, bei der während der Herstellung der Gussgegenstände sowenig wie möglich Abfall erzeugt wird, bei der eine Blockierung und eine anschließende Reinigung des Zuführungsmittels so vollständig wie möglich vermieden werden und bei der die Herstellung der Gießform so einfach wie möglich ist.
  • Dieses Ziel wird mittels einer Gießvorrichtung und mittels eines Adapters gemäß Beschreibung in dem letzten Teil des jeweils zugehörigen unabhängigen Patentanspruchs erreicht.
  • Die Gießvorrichtung gemäß der Erfindung umfasst einen separaten Adapter, in dem das Zuführungsmittel für den Kunststoff angeordnet ist. Der Adapter kann mit der Gießform über eine Berührungsfläche verbunden sein, die eine Auslassöffnung umgibt, die in dem Adapter vorgesehen ist und die in Hinblick auf die Außenabmessungen des Adapters verkleinert ist, wobei die Auslassöffnung abgedichtet an der Einlassöffnung der Gießform angeordnet und im Wesentlichen kongruent zu dieser gestaltet ist.
  • Als eine Folge der Tatsache, dass das Zuführungsmittel in einem separaten Adapter angeordnet ist, kann die Temperatur des Zuführungsmittels in dem Adapter so niedrig gehalten werden, dass keine Gelierung des Kunststoffs in dem Zuführungsmittel auftritt. Da das Material in dem Zuführungsmittel des Adapters nicht geliert, wird auch tatsächlich kein oder nur eine kleine Menge ausgehärteter Kunststoffabfall erzeugt, der an dem Gussgegenstand anhaftet. Des weiteren kann auch eine Blockierung des Zuführungsmittels in dieser Weise verhindert werden, wodurch eine zuverlässige Zuführung von weiterem Kunststoff gewährleistet wird, was ein großer Vorteil insbesondere in Hinblick auf eine Kompensation der Schrumpfung ist, die während des Aushärtens auftritt, da zum Kompensieren der Schrumpfung weiterer Kunststoff in die Form eingeführt werden muß. Des weiteren ist die Herstellung der Gießform durch die Maßnahme wesentlich vereinfacht, dass das Zuführungsmittel nicht länger in die Gießform als ein Bestandteil der Gießform eingearbeitet werden muß.
  • Der Adapter gemäß der Erfindung besitzt eine Auslassöffnung, die so ausgebildet ist, dass dann, wenn der Adapter verbunden worden ist, die Auslassöffnung des Adapters abgedichtet an der Einlassöffnung der Gießform angeordnet und im wesentlichen kongruent zu dieser ist. Der Adapter besitzt weiter einen Pufferkanal, der eine große Größe im Vergleich mit der Auslassöffnung aufweist, wobei sich der Pufferkanal über die Auslassöffnung hinaus im wesentlichen parallel hierzu in der Arbeitsposition erstreckt. Als eine Folge dieser besonderen Anordnung bzw. Ausbildung des Pufferkanals tritt keine Turbulenz in dem Kunststoff auf, wenn die Form gefüllt wird, so dass, insbesondere wenn der Kunststoff Dekorpartikel enthält, die Verteilung dieser Partikel nicht sichtbar inhomogen ist.
  • Besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Gießvorrichtung gemäß der Erfin dung und des Adapters gemäß der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen offenbart. Besonders erwähnenswert ist eine Weiterentwicklung, bei der der Adapter einen separaten Kühlkanal besitzt, durch den hindurch ein Kühlmedium (beispielsweise eine Flüssigkeit oder ein Gas) im Umlauf geführt werden kann. Diese Weiterentwicklung vergrößert zusätzlich die oben angegebenen positiven Wirkungen der Erfindung. Anstelle des Kühlmittels ist es auch möglich, dass ein Vorerhitzungsmedium durch den Kühlkanal hindurch im Umlauf geführt wird, der dann als ein Vorerhitzungskanal arbeitet, wenn es zweckmäßig ist, dass der Adapter auf eine optimale Temperatur für diesen Gießvorgang vorerhitzt wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen weiter ins Detailgegend erläutert. In diesen Zeichnungen zeigt teilweise schematischen und/oder im Schnitt:
  • Fig. 1 wesentliche Teile einer beispielhaften Ausführungsform der Gießvorrichtung gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2 eine Hälfte einer beispielhaften Ausführungsform des Adapters gemäß der Erfindung;
  • Fig. 3 die andere Hälfte der beispielhaften Ausführungsform des Gießform-Adapters gemäß der Erfindung;
  • Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Adapter in zusammengebauten Zustand und
  • Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V von Fig. 4 (ohne Verbindungsleitungen).
  • Fig. 1 zeigt die wesentliche Teile einer beispielhaften Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer neuen Sicht, bei der ein Speicher für den Kunststoff sowie eine Pumpe und ein zugehöriges Regelungsmittel zu dem Zweck einer verbesserten Deutlichkeit weggelassen worden sind. Die Gießform 1 ist ersichtlich, die in ihrer Arbeitsposition oberhalb eines Adapters 2 angeordnet ist, der mit der Gießform 1 verbunden ist. Der noch nicht ausgehärtete, im wesentlichen flüssige Kunststoff - im folgenden wird ein Epoxyharz als ein Beispiel eines solchen thermisch aushärtbaren Kunststoffs angesehen - tritt mittels einer Zuführungsleitung (nicht dargestellt) von dem Speicher aus durch die Leitungen 20 in den Adapter 2 ein. Tatsächlich ist das gesamte Zuführungsmittel (Einzelheiten der weiteren Bestandteile des Zuführungsmittels werden weiter unten angegeben) in dem Adapter 2 vorgesehen, der vollständig mit Epoxyharz zuerst gefüllt wird, bevor das Harz durch die Auslassöffnung des Adapter hindurch und durch die Einlassöffnung der Form 1 hindurch in die Form 1 eintritt. Während der Arbeit wird die Form 1 auf diese Weise mit Kunststoff von unten aus gefüllt. In Fig. 1 sind die Konturen eines Gussgegenstands, der herzustellen ist, in diesem Fall eines Beckens 10 einer Spül- bzw. Wascheinheit, unter Verwendung von gestrichelten Linien (für den größten Teil) beispielhaft angegeben.
  • Eine Ansicht einer Hälfte 21 des Adapters 2 ist in Fig. 2 dargestellt, und eine Ansicht der anderen Hälfte 22 ist in Fig. 3 dargestellt. Die Hälfte 22 in Fig. 3 besitzt eine Zuführungsöffnung 220, die in einen Pufferkanal 221 einmündet. Die andere Hälfte des Pufferkanals 221 ist in der Hälfte des Adapters 2 vorgesehen, die in Fig. 2 dargestellt ist. An beiden Seiten seines Zentrums (d. h. in Fig. 3 an beiden Seiten der Zuführungsöffnung 220) erhebt sich der Pufferkanal 221 etwas in Richtung nach außen, beispielsweise unter einem Winkel α = 2,5º. Die Funktion dieser geringen Neigung des Pufferkanals 221 wird weiter unten im Detail beschrieben.
  • In Fig. 2 ist auch eine Nut 212 zu sehen, in die eine Dichtung D1 (Fig. 5) eingesetzt wird, wenn der Adapter zusammengebaut wird, so dass, nachdem die Dichtung D1 eingesetzt worden ist und nachdem die beiden Hälften 21 und 22 (lösbar) verbunden worden sind (beispielsweise mittels der symbolisch angegebenen Gewindebohrungen für Schrauben) es eine abgedichtete Verbindung zwischen den beiden Hälften 21 und 22 gibt. Fig. 2 und Fig. 3 zeigen auch, angegeben in jedem Fall mittels gestrichelten Linien, einen separaten Kühlkanal 222 mit einem Einlass 222a und einem Auslass 222b für ein Kühlmedium, beispielsweise für ein Gas oder eine Flüssigkeit. Der Kühlkanal 222 und somit die Möglichkeit zum Kühlen des Adapters 2, ist insoweit vorteilhaft, dass auf diese Weise der Adapter 2 auf einer gewünschten Temperatur gehalten werden kann. Zur Unterstützung hierfür kann der Adapter zusätzlich in der Zeitspanne, während der er nicht benutzt wird, vorgekühlt werden. Auf diese Weise ist es möglich, das Problem des Gelierens des Harzes in dem Adapter zu vermeiden und die weitere Zuführung von Harz, das insbesondere zum Kompensieren der Schrumpfung beim Gelieren oder Aushärten benötigt wird, in die Form hinein zu verhindern. Das Reinigen des Adapters zwischen einzelnen Gießvorgängen ist in diesem Fall darüber hinaus unnötig, da keine ausgehärteten Ablagerungen von Harz in dem Adapter erzeugt werden.
  • In dem zusammengebauten Zustand besitzt der Adapter 2 eine Auslassöffnung 23, die mehr oder weniger an dem oberen Teil des Pufferkanals 221 angrenzt. Dies ist in Fig. 2 und Fig. 3 nicht zu sehr gut zu sehen, jedoch deutlicher in der Draufsicht von Fig. 4 und in der Schnittdarstellung eines zusammengebauten Adapters 2, die in Fig. 5 dargestellt ist. Es ist möglich, in diesen beiden Figuren und insbesondere in der Schnittdarstellung von Fig. 5 die schmale Auslassöffnung 23 zu sehen. Es ist auch möglich, in diesen Figuren zu sehen, dass an der Außenfläche des Adapters, die an die Gießform angrenzt, und um die Auslassöffnung 23 herum eine Nut 230 vorgesehen ist, in die eine Dichtung D2 vor der Verbindung mit der Form eingesetzt wird, so dass nach der Verbindung des Adapters mit der Form eine abgedichtete Verbindung zwischen dem Adapter und der Form besteht. Die Auslassöffnung 23 ist dann kongruent mit der Einlassöffnung der Form. Das Harz tritt durch diese Auslassöffnung 23 und durch die entsprechende Einlassöffnung der Form hindurch in die Form 1 ein, wo der Gussgegenstand hergestellt wird. In dem Fall, bei dem Dekorpartikel in dem Harz enthalten sind (beispielsweise ein "Marmoreffekt"), ist die Breite der Auslassöffnung mindestens etwa zweimal so groß wie der Durchmesser der Dekorpartikel.
  • Fig. 5 zeigt auch deutlich, dass der Pufferkanal 221 (mit seinem Radius 221a, das Ende des Kanals, das in Hinblick auf die Neigung erhöht ist, ist mittels einer gestrichelten Linie dargestellt) eine große Größe im Vergleich zu der Auslassöffnung 23 (zu der Breite 23b) aufweist. Das Ergebnis dieser verhältnismäßig großen Größe des Pufferkanals 221 besteht darin, dass eine tatsächlich turbulenzfreie Strömung des Harzes durch die Auslassöffnung 23 hindurch vorherrscht, wenn die Form gefüllt wird. Dies verhindert Einschließungen von Luftbläschen und/oder die Bildung von Kavitäten, die sich aus einer Turbulenz ergeben können, ist jedoch auch dann wichtig, wenn das Harz insbesondere Dekorpartikel (beispielsweise "Marmoreffekt) enthält. Wenn in diesem Fall eine Turbulenz auftreten würde, könnte das Ergebnis einer solchen Turbulenz eine unerwünschte, sichtbar inhomogene Verteilung der Dekorpartikel in dem hergestellten Gussgegenstand sein.
  • Die geringe Neigung (Winkel α Fig. 2), die bereits erwähnt worden ist, des Pufferkanals 221 dient dazu, eine homogene Strömung - betrachtet über die Länge der Auslassöffnung 23 - des Epoxyharzes durch die Auslassöffnung 23 hindurch in die Form hinein zu gewährleisten, so dass das eingeführte Harz keine glockenförmige Verteilung betrachtet über die Länge des Pufferkanals 221 zeigt, weil die Zuführungsöffnung 220 im Zentrum des Pufferkanals angeordnet ist und nur an dieser Seite neues Harz in den Pufferkanal 221 eintreten kann. Dies ist besonders vorteilhaft in weiter besonderer Weise in diejenigen Fällen, bei denen Dekorpartikel in dem Harz enthalten sind.
  • Da - wie bereits angegeben worden ist - das Material in dem Zuführungsmittel des Adapters nicht geliert, gibt es tatsächlich keinen Abfall an ausgehärteten erzeugtem Kunststoff, der an dem Gussgegenstand anhaftet. Des weiteren kann mittels des Adapters 2 eine Blockierung des Zuführungsmittels (der Leitung 20, des Pufferkanals 221, der Auslassöffnung 23) in dem Adapter 2 auf diese Weise verhindert werden, wodurch eine zuverlässige Zuführung von weiterem Kunststoff zu der Form gewährleistet wird, was von großem Vorteil insbesondere in Hinblick auf die Kompensation der Schrumpfung ist, die auftritt, wenn das Harz geliert. Zusätzlich ist die Herstellung der Gießform wesentlich vereinfacht durch die Maßnahme, dass das Zuführungsmittel nicht länger in die Gießform als ein Bestandteil der Gießform eingearbeitet werden muß.
  • Ein weiterer Aspekt der Vorrichtung gemäß der Erfindung und des Adapters 2 gemäß der Erfindung wird nachfolgend beschrieben, wiederum unter Bezugnahme auf Fig. 2. Dieser Aspekt besteht in der grundsätzlichen Möglichkeit der Beschränkung der Länge 23a der Auslassöffnung 23, die in einer sehr einfachen Weise durchgeführt werden kann, indem in den Pufferkanal 221 zwei Stopelemente 223 eingesetzt werden, von denen in Fig. 2 nur eines dargestellt ist, in der rechten Hälfte des Pufferkanals 221. Das Ergebnis ist, dass der Pufferkanal 221 mit Harz nur bis zu den Stopelementen 223 gefüllt wird. Das Stopelement 223 kann mit einer Rippe ausgestattet sein, die die Auslassöffnung über derselben Länge 224 wie die Länge abdichtet, über die das Stopelement 223 den Pufferkanal 221 abdichtet. Auf diese Weise kann die Länge der Auslassöffnung 23 in einer strukturell sehr einfachen Form kleiner ausgebildet werden, was insbesondere vorteilhaft ist unter dem Gesichtspunkt der Möglichkeit, denselben Adapter 2 für Gießformen mit unterschiedlicher Länge der Einlassöffnung zu verwenden, ohne einen größeren Aufwand erforderlich zu machen.
  • Der beschriebene Adapter 2 kann beispielsweise aus Aluminium oder einem anderen wärmeleitfähigen Material bestehen. Ein geeignetes Material für die Dichtungen D1 und D2 ist beispielsweise Silicon. Die Stopelemente 223 zur Beschränkung der Länge der Auslassöffnung können aus Polytetrafluorethylen, besser bekannt als Teflon®, hergestellt sein.

Claims (11)

1. Gießvorrichtung, mit der durch Einführen eines thermisch aushärtbaren Kunststoffs in eine erhitzbare Gießform (1) der Kunststoff in dieser Gießform mindestens in einem solchen Ausmaß thermisch ausgehärtet wird, dass ein in dieser Weise gegossener Gussgegenstand aus der Form freigegeben werden kann, mit einem Speicher für den thermisch aushärtbaren Kunststoff und mit einem Zuführungsmittel zum Zuführen des Kunststoffs von dem Speicher aus in die Gießform (1) hinein, welche Form eine Einlassöffnung aufweist, die sich mindestens entlang eines wesentlichen Bereichs der Länge des zu gießenden Gussgegenstands erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Gießvorrichtung einen separaten Adapter (2) aufweist, in dem Zuführungsmittel (20, 221, 23) für den Kunststoff angeordnet sind und der mit der Gießform (1) über eine Berührungsfläche verbunden werden kann, die eine Auslassöffnung (23) umgibt, die in dem Adapter (2) vorgesehen ist und die gegenüber den Außenabmessungen des Adapters verkleinert ist, wobei die Auslassöffnung (23) gegenüber der Einlassöffnung der Gießform (1) abgedichtet angeordnet und im wesentlichen kongruent zu dieser ist.
2. Gießvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Adapter (2) einen Pufferkanal (221) aufweist, der eine große Größe im Vergleich zu der Auslassöffnung (23) besitzt und der, wenn der Adapter (2) mit der Gießform (1) verbunden worden ist, sich über die Auslassöffnung (23) hinaus etwa parallel hierzu erstreckt.
3. Gießvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Pufferkanal (221) so ausgebildet ist, dass er sich symmetrisch um sein Zentrum herum erhebt, und wobei an dem tiefsten Punkt des Pufferkanals eine Zuführungsöffnung (220) vorgesehen ist, durch die hindurch der thermisch aushärtbare Kunststoff in den Pufferkanal (221) während des Betriebs eintritt.
4. Gießvorrichtung nach entweder Anspruch 2 oder Anspruch 3, wobei Mittel zum Beschränken der Länge des Pufferkanals (221) in dem Pufferkanal vorgesehen sind.
5. Gießvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Mittel zum Beschränken der Länge des Pufferkanals durch Stopelemente (223) gebildet sind, die in den Pufferkanal eingesetzt werden können.
6. Gießvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Adapter (2) einen separaten Kühlkanal (222) für ein Kühlmedium aufweist, das durch den Adapter (2) im Umlauf geführt werden kann.
7. Adapter für eine Gießvorrichtung, die eine Gießform (1) insbesondere eine erhitzbare Gießform, umfasst, mit welcher Gießform durch Einführen eines thermisch aushärtbaren Kunststoffs in die erhitzte Gießform ein Gussgegenstand durch thermisches Aushärten des Kunststoffs erzeugt und dann aus der Form freigegeben wird, wobei die Gießform (1) eine Einlassöffnung aufweist, die sich mindestens entlang eines wesentlichen Bereichs der Länge des zu gießenden Gussgegenstands erstreckt, wobei der Adapter (2) eine Auslassöffnung (23) aufweist, die so ausgebildet ist, dass sie dann, wenn der Adapter (2) verbunden worden ist, abgedichtet an der Einlassöffnung der Gießform (1) angeordnet und im wesentlichen kongruent zu dieser ist, wobei der Adapter (2) einen Pufferkanal (221) aufweist, der eine große Größe im Vergleich zu der Auslassöffnung besitzt und der sich über die Auslassöffnung (23) hinaus im wesentlichen parallel dazu in der Arbeitsstellung erstreckt, und wobei die Auslassöffnung (23) durch eine Berührungsfläche zum Verbinden mit der Form umgeben ist, welche Berührungsfläche in Bezug auf die Außenabmessungen des Adapters verkleinert ist.
8. Adapter nach Anspruch 7, wobei der Pufferkanal (221) so ausgebildet ist, dass er sich symmetrisch um sein Zentrum herum erbebt, und wobei an der tiefsten Stelle des Pufferkanals eine Zuführungsöffnung (220) vorgesehen ist, durch die hindurch der thermisch aushärtbare Kunststoff in den Pufferkanal (221) während der Arbeit eintritt.
9. Adapter nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, wobei Mittel zum Beschränken der Länge des Pufferkanals (221) in dem Pufferkanal vorgesehen sind.
10. Adapter nach Anspruch 9, wobei die Mittel zum Beschränken der Länge des Pufferkanals (221) durch Stopelemente (223) gebildet sind, die in den Pufferkanal (221) eingesetzt werden können.
11. Adapter nach irgendeinem der Ansprüche 7 bis 10, wobei ein separater Kühlkanal (222) oder Vorerhitzungskanal für ein Kühlmedium bzw. ein Vorerhitzungsmedium vorgesehen ist, das durch den Adapter (2) hindurch im Umlauf geführt werden kann.
DE69607946T 1995-03-07 1996-02-24 Giessvorrichtung und ein adapter für diese giessvorrichtung Expired - Fee Related DE69607946T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP95103241 1995-03-07
PCT/EP1996/000772 WO1996027486A1 (en) 1995-03-07 1996-02-24 A casting device and an adapter for a casting device

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69607946D1 DE69607946D1 (de) 2000-05-31
DE69607946T2 true DE69607946T2 (de) 2001-01-11

Family

ID=8219046

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69607946T Expired - Fee Related DE69607946T2 (de) 1995-03-07 1996-02-24 Giessvorrichtung und ein adapter für diese giessvorrichtung

Country Status (14)

Country Link
US (1) US6029944A (de)
EP (1) EP0813469B1 (de)
JP (1) JPH11501265A (de)
KR (1) KR100363509B1 (de)
CN (1) CN1067322C (de)
AR (1) AR001160A1 (de)
AU (1) AU4941396A (de)
DE (1) DE69607946T2 (de)
ES (1) ES2145999T3 (de)
HK (1) HK1003627A1 (de)
IL (1) IL117381A0 (de)
TW (1) TW304911B (de)
WO (1) WO1996027486A1 (de)
ZA (1) ZA961831B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019004887A1 (de) * 2019-07-11 2021-01-14 Xenios Ag Vergussvorrichtung für einen Gastauscher

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6123539A (en) * 1998-11-25 2000-09-26 Brunswick Corporation Die assembly for making a propeller structure
FR2871734B1 (fr) * 2004-06-22 2007-02-09 Birouste Nicolas Dispositif pour realiser un objet decoratif personnalise
US20120221309A1 (en) * 2010-12-06 2012-08-30 Ralf Lampalzer Device and method for registering 3d measurement data of jaw models in a basal skull-referenced coordinate system with the aid of a computer-supported registration system
JP5817155B2 (ja) * 2011-03-15 2015-11-18 東レ株式会社 Rtm成形方法

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE639857A (de) * 1962-11-13
US3428289A (en) * 1966-09-01 1969-02-18 Du Pont Molding apparatus
US3426116A (en) * 1967-12-08 1969-02-04 Uniroyal Inc Method and apparatus for extruding tire treads
DE2135792B2 (de) * 1971-07-16 1981-02-26 Mannesmann Demag Kunststofftechnik Zweigniederlassung Der Mannesmann Demag Ag, 8500 Nuernberg Spritzgießmaschine für Kunststoffe
US3819312A (en) * 1972-07-25 1974-06-25 Pennwalt Corp Cold runner injection mold for thermosetting resins
AT351243B (de) * 1973-09-14 1979-07-10 Demag Kunststofftech Angussvorrichtung fuer giessformen zur herstellung von gegenstaenden von aus mehreren fluessigen komponenten sich bildenden kunststoffen
CH624603A5 (de) * 1978-01-25 1981-08-14 Bucher Guyer Ag Masch
US4238181A (en) * 1978-12-21 1980-12-09 Hooker Chemicals & Plastics Corp. Method and apparatus for runnerless injection-compression molding thermosetting materials
US4309379A (en) * 1978-12-21 1982-01-05 Hooker Chemicals & Plastics Corp. Method and apparatus for runnerless injection-compression molding thermosetting materials
US4318686A (en) * 1980-01-03 1982-03-09 International Tools (1973) Limited Injection molding apparatus for molding parts of thermosetting plastic material
JPS63222826A (ja) * 1987-03-12 1988-09-16 Mazda Motor Corp 反応射出成形方法
DE3801099A1 (de) * 1988-01-16 1989-07-27 Blum Albert Giessvorrichtung fuer aushaertende kunststoffe
DE3813576A1 (de) * 1988-04-22 1990-03-15 Igor Groza Hilfsgeraet fuer die herstellung von kapillardialysatoren
US4980111A (en) * 1988-10-17 1990-12-25 The Goodyear Tire & Rubber Company Injection molding method and apparatus using a universal cold runner block
GB9312712D0 (en) * 1993-06-19 1993-08-04 Ciba Geigy Ag Process for moulding plastics

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019004887A1 (de) * 2019-07-11 2021-01-14 Xenios Ag Vergussvorrichtung für einen Gastauscher

Also Published As

Publication number Publication date
AU4941396A (en) 1996-09-23
AR001160A1 (es) 1997-09-24
ES2145999T3 (es) 2000-07-16
ZA961831B (en) 1996-09-09
EP0813469B1 (de) 2000-04-26
DE69607946D1 (de) 2000-05-31
CN1177940A (zh) 1998-04-01
KR100363509B1 (ko) 2003-02-11
TW304911B (de) 1997-05-11
US6029944A (en) 2000-02-29
CN1067322C (zh) 2001-06-20
HK1003627A1 (en) 1998-11-06
KR19980702514A (ko) 1998-07-15
IL117381A0 (en) 1996-07-23
EP0813469A1 (de) 1997-12-29
JPH11501265A (ja) 1999-02-02
WO1996027486A1 (en) 1996-09-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69328168T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines kunststoffgegenstandes bestehend aus einem gegossenen körper und einer gegossenen beschichtung
DE3779555T2 (de) Mechanismus zum spritzgiessen mit verschlussduesen-anguss mit einem elastischen haltering.
DE69311336T2 (de) Durch Gas unterstütztes Spritzgiessen
DE2252201A1 (de) Vorrichtung zum herstellen von formteilen aus schnell miteinander reagierenden chemischen komponenten
DE2327269A1 (de) Vorrichtung zum zuleiten eines vorzugsweise chemisch reaktionsfaehigen kunststoffgemisches
EP0791448A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Spritzgiessen von Kunststoffteilen
DE69624453T2 (de) Reaktionsspritzgiessverfahren zur Herstellung von zweifarbigen Polyurethanformteilen
DE69204534T3 (de) Verfahren zu Spritzgiessen und Spritzgiessform zur Herstellung eines grifförmigen Artikels
DE69604342T2 (de) Zentriereinsatz für Ventilelement für Spritzgiessdüse
DE69812996T2 (de) Entgasungsvorrichtung, entlüftete form und verfahren zum herstellen eines geformten gegenstands
CH664924A5 (de) Verfahren zur herstellung von duroplastmantelplatten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens.
DE10239817A1 (de) Metallformungsverfahren und -gerät
DE2606370A1 (de) Giessverfahren und giessform zu seiner durchfuehrung
DE69607946T2 (de) Giessvorrichtung und ein adapter für diese giessvorrichtung
DE19735122C2 (de) Gußkernherstellungsvorrichtung
DE2852458A1 (de) Kaltkanal-werkzeug fuer die verarbeitung von duroplasten
DE69605252T2 (de) Verfahren und form zum spritzgiessen eines gegenstandes und durch dieses verfahren hergestelltes produkt
DE3711079A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum spritzgiessen von formteilen aus mindestens zwei verschiedenen kunststoffkomponenten
DE69423864T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reaktionsspritzgiessen von zweifarbigen Polyurethanformteilen
DE19947984A1 (de) Spritzgiessmaschine
DE69423136T2 (de) Umgossene Verglasung und Vorrichtung zu deren Herstellung
DE19929700A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Kunststoff-Formteils
DE10355300A1 (de) Verfahren zum Spritzgießen von Kunststoffmaterialien unter Verwendung von Gashaltedruck in der Form
DE3641416A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur verarbeitung pastoeser, aushaertbarer medien
DE19544426C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Verbund-Wannen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: VANTICO AG, BASEL, CH

8339 Ceased/non-payment of the annual fee