DE3711079A1 - Verfahren und vorrichtung zum spritzgiessen von formteilen aus mindestens zwei verschiedenen kunststoffkomponenten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum spritzgiessen von formteilen aus mindestens zwei verschiedenen kunststoffkomponenten

Info

Publication number
DE3711079A1
DE3711079A1 DE19873711079 DE3711079A DE3711079A1 DE 3711079 A1 DE3711079 A1 DE 3711079A1 DE 19873711079 DE19873711079 DE 19873711079 DE 3711079 A DE3711079 A DE 3711079A DE 3711079 A1 DE3711079 A1 DE 3711079A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mold
molding
chamber
filling volume
plastic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19873711079
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Dipl Ing Eckhardt
Juergen Ehritt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Battenfeld GmbH
Original Assignee
Battenfeld GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Battenfeld GmbH filed Critical Battenfeld GmbH
Priority to DE19873711079 priority Critical patent/DE3711079A1/de
Publication of DE3711079A1 publication Critical patent/DE3711079A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/16Making multilayered or multicoloured articles
    • B29C45/1642Making multilayered or multicoloured articles having a "sandwich" structure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/16Making multilayered or multicoloured articles
    • B29C45/1642Making multilayered or multicoloured articles having a "sandwich" structure
    • B29C2045/1654Making multilayered or multicoloured articles having a "sandwich" structure whereby the core material is penetrating through the skin

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Spritzgießen von Formteilen aus mindestens zwei verschiedenen Kunststoffkom­ ponenten, z.B. einem Hautmaterial und einem Kernmaterial, bei welchem die Kunststoffkomponenten in bestimmbarer Rei­ henfolge und mit jeweils vorgegebener Menge in die Formkam­ mern von Formwerkzeugen gefüllt und dabei in diesen unter Bildung der Formteile möglichst gleichmäßig verteilt werden, und bei welchem dabei an den Formteilen Bereiche ausgebildet werden, in denen die eine Kunststoffkomponente die andere Kunststoffkomponente von innen nach außen durchdringt.
Gegenstand der Erfindung ist aber auch eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, bestehend aus einem minde­ stens eine Formkammer enthaltenden Formwerkzeug und wenig­ stens einer von Spritzeinheiten mit den verschiedenen Kunst­ stoffkomponenten versorgten Spritzdüse, deren Zuführkanäle durch Düsenverschlüsse vor dem Düsenmundstück beeinflußbar sind.
Bei der Herstellung von Kunststoff-Formteilen mit einer Außenhaut aus einer Kunststoffkomponente und einem Kernkör­ per aus einer anderen Kunststoffkomponente kommt es norma­ lerweise darauf an, daß die das Kernmaterial bildende Kunst­ stoffkomponente innerhalb der die Außenhaut bildenden Kunst­ stoffkomponenten möglichst gleichmäßig über das gesamte Formteil verteilt ist, ohne daß dabei die Außenhaut vom Kernmaterial durchbrochen wird.
Zur optimalen Verteilung der als Kernmaterial verwendeten Kunststoffkomponenten sind für die Herstellung von Formtei­ len mit schwieriger Geometrie bereits Spritzverfahren be­ kannt, bei denen Überströmkanäle benutzt werden, deren Be­ aufschlagung mit Kunststoffmaterial erst bei einem Druckauf­ bau gegen Ende der Füllphase erfolgt. Von dem diese Über­ strömkanäle passierenden Kernmaterial wird dabei in geziel­ ten Bereichen des Formteils noch Hautmaterial verdrängt, damit das Kernmaterial weiter in die betreffenden Bereiche des Formteils vordringen und sich daher gleichmäßiger ver­ teilen kann.
In vielen Fällen kommt es jedoch nicht allein darauf an, die als Kernmaterial wirkende Kunststoffkomponente möglichst gleichmäßig innerhalb des gesamten, von einer Außenhaut umschlossenen Formteils zu verteilen. Vielmehr ist es oft wünschenswert, an bestimmten Stellen der Formteile einen gezielten Durchbruch der das Kernmaterial bildenden Kunst­ stoffkomponente durch die als Außenhaut wirkende Kunststoff­ komponente herbeizuführen.
Eine solche Forderung tritt bspw. dann auf, wenn das Hautma­ terial eines Formteils von einer weichen Kunststoffkompo­ nente gebildet wird, während das Kernmaterial desselben aus einer harten Kunststoffkomponente besteht, wobei aber auch an einigen Stellen der Außenbegrenzung des Formteils gezielt hartes Kunststoffmaterial vorhanden sein muß, bspw. dann, wenn eine Halterung des Formteils über Lagerzapfen oder dergleichen notwendig ist.
Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs spezi­ fizierten Gattung sowie eine Vorrichtung zu dessen Durchfüh­ rung anzugeben, durch das bzw. mit der es unter geringem technischem Aufwand ermöglicht wird, Formteile zu fertigen, die gezielt nach außen geführte Kernmaterial-Durchbrüche aufweisen, welche ohne Beeinträchtigung des Hautmaterials zugänglich bzw. benutzbar sind.
Gelöst wird diese Aufgabe in verfahrenstechnischer Hinsicht mit den Kennzeichnungsmerkmalen des Anspruchs 1, nämlich dadurch, daß während des Einfüllens der Kunststoffkomponen­ ten zunächst das vorgegebene Füllvolumen der Formkammern gezielt verringert und bis zur vollständigen Füllung gehal­ ten wird, daß dann das maximale Füllvolumen freigegeben sowie gleichzeitig und/oder anschließend eine entsprechende Menge einer vorbestimmten Kunststoffkomponente in die Form­ kammern nachgefüllt wird.
Vorteilhaft bei dieser Verfahrensart ist, daß zunächst das verringerte Füllvolumen der Formkammern in üblicher Weise sowohl mit der als Hautmaterial dienenden Kunststoffkompo­ nente als auch mit der das Kernmaterial bildenden Kunst­ stoffkomponente aufgefüllt wird und daß dann bei maximal erreichbarem Füllvolumen nur noch die als Kernmaterial vor­ gesehene Kunststoffkomponente in die Formkammer eingepreßt wird. Dabei wird dann die die Haut bildende Kunststoffkompo­ nente in Richtung der das maximale Füllvolumen bereitstel­ lenden Formkammerzonen durch die dort schon befindlichen Bereiche der Außenhaut hindurchgepreßt und dort zur Bildung der endgültigen Gestalt des Formteils genutzt.
Erfindungsgemäß kann dabei nach Anspruch 2 das maximale Füllvolumen der Formkammern weg-, zeit- und/oder druckabhän­ gig gesteuert freigegeben werden, so daß die die Außenhaut durchbrechende Kunststoffkomponente in optimaler Weise in die zusätzlich freigegebenen Zonen der Formkammern ein­ dringt.
Nach Anspruch 3 ist dabei ferner vorgesehen, daß die Frei­ gabe des maximalen Füllvolumens der Formkammern durch die Zuführmenge einer bestimmten Kunststoffkomponente - des Kernmaterials - beeinflußt bzw. ausgelöst wird. Die auf die Zuführmenge der betreffenden Kunststoffkomponente anspre­ chenden Sensoren können dabei entweder der betreffenden Spritzeinheit der Spritzgießmaschine zugeordnet und/oder auch in die Formwerkzeuge integriert werden.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist nach Anspruch 4 hauptsächlich dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Formkammerwände des Formwerkzeugs in vor­ gegebenen Bereichen verlagerbar ausgebildet sind, und daß dabei die Verlagerungsbewegung dieser Wandbereiche kraftbe­ tätigbar ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sieht Anspruch 5 vor, daß die verlagerbaren Bereiche der Formkammerwände an im Formwerkzeug verstellbaren Schiebern ausgebildet sind.
Vorgeschlagen wird nach der Erfindung durch Anspruch 6 fer­ ner, daß die von den Schiebern gebildeten Bereiche der Form­ kammerwände sowohl bei minimalem als auch bei maximalem Füllvolumen der Formkammern wirksam sind. Hierzu ist es möglich, daß gemäß Anspruch 7 jeder Schieber innerhalb einer Führung begrenzt axial verschieblich ist, die selbst einen Teil der Formkammer bilden.
Denkbar ist nach Anspruch 8 aber auch eine Ausbildung der Vorrichtung, bei der die von den Schiebern gebildeten Berei­ che der Formkammerwände lediglich bei minimalem Füllvolumen der Formkammer wirksam sind. Zu diesem Zweck kann nach An­ spruch 9 jeder Schieber in seiner Absperrstellung einen Hohlraum separieren, der bei maximalem Füllvolumen ein Teil der Formkammer ist.
Die Kraftbetätigung für die Wandbereiche bzw. Schieber kann gemäß Anspruch 10 über wenigstens einen Düsenverschluß der Spritzdüse und/oder die diesem zugehörige Spritzeinheit weg­ und/oder zeitabhängig steuerbar gemacht werden.
Nach Anspruch 11 kann es sich jedoch in manchen Fällen als vorteilhaft erweisen, daß die Kraftbetätigung für die Wand­ bereiche bzw. Schieber über den Füllzustand der Formkammern druckabhängig steuerbar ist.
Weitere Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung werden nachfolgend an in der Zeichnung dargestellten Ausfüh­ rungsbeispielen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in räumlicher Ansichtsdarstellung ein plattenför­ miges Kunststoff-Formteil mit beidendig angeformten Lagerzapfen,
Fig. 2 in größerem Maßstab einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 in schematisch vereinfachter Längsschnitt-Darstel­ lung ein Formwerkzeug zur Herstellung des Formteils nach den Fig. 1 bis 3 während des Spritzvorgangs bei Einstellung auf das minimale Füllvolumen,
Fig. 5 das Spritzwerkzeug nach Fig. 4 während des Spritz­ vorgangs, jedoch bei seiner Einstellung auf das maximale Füllvolumen,
Fig. 6 in räumlicher Ansichtsdarstellung ein anderes Form­ teil,
Fig. 7 ein zur Herstellung des Formteils nach Fig. 6 be­ nutzbares Formwerkzeug bei seiner Einstellung für minimales Füllvolumen,
Fig. 8 das Formwerkzeug nach Fig. 7 bei seiner Einstellung für maximales Füllvolumen,
Fig. 9 wiederum in räumlicher Ansichtsdarstellung ein plattenförmiges Formteil mit Verstärkungsrippen,
Fig. 10 in schematischer Längsschnittdarstellung ein Form­ werkzeug zur Herstellung des Formteils nach Fig. 9 bei seiner Einstellung für das minimale Füllvolumen und
Fig. 11 das Formwerkzeug nach Fig. 10 in seiner Einstellung für das maximale Füllvolumen.
In den Fig. 1 bis 3 der Zeichnung ist ein durch Spritzgießen aus Kunststoff hergestelltes Formteil 1 dargestellt, das bspw. eine im wesentlichen ebene Klappe 2 bildet, die an ihren beiden voneinander abgewendeten Querkanten je einen Lagerzapfen 3 trägt. Das Formteil 1 ist dabei in einer Spritzform aus zwei verschiedenen Kunststoffkomponenten 4 und 5 gefertigt, von denen die Kunststoffkomponente 4 einen harten Kernteil 6 und die Kunststoffkomponente 5 einen wei­ chen Hautteil 7 bildet.
Der von der Kunststoffkomponente 5 gebildete weiche Hautteil 7 ummantelt dabei den von der harten Kunststoffkomponente 4 gebildeten Kernteil 6 der Klappe 2 vollständig. Der Formteil 1 ist jedoch so hergestellt, daß seine Lagerzapfen 3 eben­ falls aus der harten Kunststoffkomponente 4 bestehen, von der der Kern 6 der Klappe 2 gebildet wird.
Bei der Herstellung des Formteils 1 wird daher die den Kern 6 bildende Kunststoffkomponente 4 so beeinflußt, daß sie dort, wo die Lagerzapfen 3 gebildet werden sollen, die Kunststoffkomponente 5 der Haut 7 über den Querschnittsbe­ reich der Zapfen 3 hinweg vollständig durchbricht.
Das Formwerkzeug 8 zur Herstellung des Formteils 1 ist in den Fig. 4 und 5 der Zeichnung dargestellt. Es enthält eine Formkammer 9, die in ihrer Kontur exakt auf die Geometrie des fertigen Formteils 1 abgestimmt ist. Sie hat also einer­ seits einen Kammerabschnitt 10, welcher der Form der Klappe 2 angepaßt ist und weist andererseits aber auch zwei Kammer­ abschnitte 11 auf, die in ihrer Ausbildung den Lagerzapfen 3 entsprechen.
In den Kammerabschnitt 10 der Formkammer 9 mündet ein Kanal 12, an den eine Spritzdüse 13 angeschlossen wird, von der aus die beiden Kunststoffkomponenten 4 und 5 in vorgegebener Reihenfolge und Menge in die Formkammer 9 eingefüllt werden.
Aus den Fig. 4 und 5 der Zeichnung ergibt sich, daß dem Formwerkzeug 8 im Bereich der Kammerabschnitte 11 seiner Formkammer 9 jeweils ein kolbenartiger Schieber 14 zugeord­ net ist. Jeder dieser Schieber 14 läßt sich dabei axial innerhalb des Kammerabschnittes 11 verlagern, und zwar zwi­ schen der aus Fig. 4 ersichtlichen, eingefahrenen Stellung und der in Fig. 5 dargestellten, ausgefahrenen Stellung. In der eingefahrenen Stellung der kolbenförmigen Schieber 14 nach Fig. 4 hat dabei die Formkammer 9 ihr minimal mögliches Füllvolumen, während sie bei ausgefahrener Stellung der kolbenartigen Schieber 14 nach Fig. 5 ihr maximales Füllvo­ lumen besitzt.
Die Axialverstellung der beiden Schieber 14 zwischen den einerseits aus Fig. 4 und andererseits aus Fig. 5 ersicht­ lichen beiden Endstellungen kann durch Kraftantriebe vorge­ nommen werden, die in ihrer Bewegung steuerbar sind.
Bei der aus Fig. 4 ersichtlichen Einstellung des Formwerk­ zeuges 9 wird zunächst die zur Bildung der Haut 7 dienende Kunststoffkomponente 5 in vorgegebener Menge durch die Spritzdüse 13 und den Kanal 12 in die Formkammer 9 gedrückt. Unmittelbar anschließend wird durch die Spritzdüse 13 und den Kanal 12 aber auch die den Kern 6 bildende Kunststoff­ komponente 4 in vorgegebener Menge in die Formkammer 9 ge­ preßt. Die zur Bildung der Haut 7 dienende Kunststoffkompo­ nente 5 wird dabei in relativ dünner Schicht unmittelbar an den die Formkammer 9 gemäß Fig. 4 begrenzenden Wänden zur Anlage gebracht, wie das deutlich aus Fig. 4 hervorgeht. Die zur Bildung des Kerns 6 dienende Kunststoffkomponente 4 füllt hingegen den gesamten übrigen Hohlraum der Formkammer 9 aus. Sobald der aus Fig. 4 der Zeichnung ersichtliche Füllungsgrad der Formkammer 9 erreicht ist, werden die kol­ benartigen Schieber 14 aus der in Fig. 4 ersichtlichen Funk­ tionsstellung kraftbetätigt zurückgefahren, bis sie die Funktionsstellung nach Fig. 5 erreicht haben. Während dieser Bewegung der Schieber 14 wird weiterhin die zur Bildung des Kerns 6 benötigte Kunststoffkomponente 4 in die Formkammer 9 eingetrieben, so daß diese Kunststoffkomponente 4 die die Haut 7 bildende Kunststoffkomponente 5 im Bereich der beiden Kammerabschnitte 11 durchbricht, in diese eindringt und sie dabei vollständig ausfüllt. Hierdurch wird erreicht, daß die von den Kammerabschnitten 11 der Formkammer 9 gebildeten Lagerzapfen 3 vollständig aus der den Kern 6 des Formteils 1 bildenden Kunststoffkomponente 4 bestehen, die bspw. form­ hart und verschleißfest ist, während die als Haut 7 vorgese­ hene Kunststoffkomponente 5 formweich und elastisch bleibt. Das im Durchbrechungsbereich befindliche Hautmaterial wird dabei in den Kammerabschnitt 10 verdrängt.
Die Steuerung des Kraftantriebs für die kolbenartigen Schie­ ber 14 kann zeit- und/oder wegabhängig durch die die Kunst­ stoffkomponente 4 für den Kern zuführende Spritzeinheit der Spritzgießmaschine gesteuert werden. Es ist aber auch ohne weiteres möglich, die Kraftantriebe für die Schieber 14 druckabhängig, bspw. über Sensoren zu steuern, die in der Formkammer 9 des Formwerkzeugs 8 untergebracht sind und dort auf den Arbeitsdruck bzw. den Füllungsgrad in der Formkammer 9 ansprechen.
Das Formteil 15 nach Fig. 6 wird von einer ebenen Platte 16 gebildet, die an den sich gegenüberliegenden Querkanten je einen in ihrer Ebene liegenden, vorspringenden Lappen 17 aufweist.
Das Formteil 15 wird dabei ebenfalls aus zwei verschiedenen Kunststoffkomponenten 4 und 5 mit einem Kern 6 und einer Haut 7 in einem Formwerkzeug 8 hergestellt, das grundsätz­ lich die gleiche Ausbildung aufweist wie das Formwerkzeug nach den Fig. 4 und 5.
Das Formwerkzeug zur Herstellung des Formteils 15 nach Fig. 6 ist dabei in den Fig. 7 und 8 dargestellt. Es enthält eine Formkammer 9 mit dem Formkammerabschnitt 10 und den beiden seitlich daran anschließenden Formkammerabschnitten 11.
Während die Platte 16 im Formkammerabschnitt 10 ausgeformt wird, entstehen die daran anschließenden Lappen 17 jeweils in den Formkammerabschnitten 11.
Bei Beginn des Spritzvorgangs sind zunächst die beiden Form­ kammerabschnitte 11 durch die beiden Schieber 18 vom Form­ kammerabschnitt 10 abgetrennt, so daß in diesem die Haut 7 und der Kern 6 ausgeformt wird. Dabei bildet sich unmittel­ bar an den Formkammerwandungen die Haut 7 aus der Kunst­ stoffkomponente 5, während daran anschließend der Kern 6 aus der Kunststoffkomponente 4 entsteht. Wenn der Formkammerab­ schnitt 10 vollständig mit Kunststoffmaterial ausgefüllt ist, werden die beiden Schieber 18 durch Kraftantrieb aus der Stellung nach Fig. 7 in die Stellung nach Fig. 8 zurück­ gezogen, so daß danach die beiden Formkammerabschnitte 11 freigelegt sind. Wird nunmehr die zur Bildung des Kerns 6 benutzte Kunststoffkomponente 4 weiter durch die Spritzdüse 13 und den Kanal 12 in den Formkammerabschnitt 10 eingetrie­ ben, dann durchbricht sie im Bereich der Kammerabschnitte 11 die dort gebildete Haut 7, verdrängt diese in den Kammerab­ schnitt 10 und füllt anschließend die Kammerabschnitte 11 vollständig aus, wie das die Fig. 8 deutlich macht. Die Lappen 7 an der Platte 16 werden auf diese Art und Weise vollständig aus der den Kern 6 der Platte 16 bildenden Kunststoffkomponente 4 hergestellt.
In Fig. 9 der Zeichnung ist eine ebene Platte 19 darge­ stellt, von deren Ebene zum Zwecke der Versteifung zwei Stege 20 hochragen. Platte 19 und Stege 20 sind dabei durch Spritzgießen aus Kunststoff einstückig hergestellt. Während die Platte 19 dabei einerseits einen Kern 6 aus formhartem Kunststoffmaterial und eine Haut 7 aus formweichem Kunst­ stoffmaterial aufweist, sind die Stege 19 insgesamt nur aus formhartem Kunststoffmaterial geformt, wie das deutlich aus Fig. 11 ersichtlich ist. Das einstücke Formteil 21 nach Fig. 9 wird dabei ebenfalls in einem Formwerkzeug 8 gefertigt, das eine Formkammer 9 enthält, die Kammerabschnitte 10 sowie 11′ und 11′′ aufweist.
Der Kammerabschnitt 10 der Formkammer 9 dient dabei zur Ausformung der Platte 19, welche den Kern 6 aus der formhar­ ten Kunststoffkomponente 4 sowie die Haut 7 aus der form­ weichen Kunststoffkomponente 5 erhält. Während des Spritz­ vorgangs für die Bildung der Platte 19 sind dabei gemäß Fig. 10 die Kammerabschnitte 11 der Formkammer 9 durch die Schie­ ber 14 vollständig abgesperrt, welcher verstellbar im Form­ werkzeug 8 geführt werden. Sobald der Kammerabschnitt 10 vollständig von den Kunststoffkomponenten 4 und 5 ausgefüllt ist, werden die Schieber 14 durch Kraftantrieb aus der Stel­ lung nach Fig. 10 in die Stellung nach Fig. 14 bewegt und damit die Kammerabschnitte 11′ und 11′′ zur Bildung der Rippen 20 freigegeben. Gleichzeitig wird durch die Spritz­ düse 13 und den Kanal 12 die zur Bildung des Kerns 6 dienen­ de Kunststoffkomponente 4 weiter in die Formkammer 9 einge­ preßt, dergestalt, daß sie im Querschnittsbereich der Kam­ merabschnitte 11 die dort von der Kunststoffkomponente 5 gebildete Haut 7 durchbricht, woraufhin das Kernmaterial 6 auch die Kammerabschnitte 11′ und 11′′ der Formkammer 9 vollständig ausfüllt, wie das Fig. 11 deutlich macht.
Die Herstellung des Formteils 21 auf die eben beschriebene Art und Weise hat den beträchtlichen Vorteil, daß sich die Rippen 20 einstückig zusammen mit der Platte 19 ausformen lassen, ohne daß auf der den Rippen 20 gegenüberliegenden Seitenfläche der Platte 19 sogenannte Einfallstellen ent­ stehen können. Vielmehr wird auf diese Art und Weise sicher­ gestellt, daß die Platte 19 des Formteils 21 auf der den Rippen 20 gegenüberliegenden Seite völlig eben ausgeformt ist.
Selbstverständlich ist es aber auch möglich, bei der in Fig. 9 dargestellten Platte 19 den Kern 6 aus geschäumtem Kunst­ stoffmaterial und die Haut 7 aus kompaktem Kunststoffmate­ rial herzustellen. Hierbei muß jedoch in besonderem Maße darauf geachtet werden, daß an der den Stegen 20 gegenüber­ liegenden Seite der Platte 19 Einfallstellen vermieden sind.
Die in den Fig. 10 und 11 dargestellten Maßnahmen sind hier­ für besonders geeignet.
Dadurch, daß zunächst das Formteil 19 ohne die Stege 20 gespritzt wird und dann durch Zurückziehen der Schieber 14 die Kammerabschnitte 11′ und 11′′ freigegeben werden, kann hier das Kunststoffmaterial des Kerns 6 durchbrechen. Es wird dann sichergestellt, daß an diesen kritischen Stellen ausschließlich nur Schaummaterial vorhanden ist. Es können daher Einfallstellen sicher vermieden werden, und zwar selbst dann, wenn die Dicke der Stege 20 der Dicke der Plat­ te 19 entspricht oder diese sogar überschreitet.

Claims (11)

1. Verfahren zum Spritzgießen von Formteilen aus mindestens zwei verschiedenen Kunststoffkomponenten, z.B. einem Hautmaterial und einem Kernmaterial, bei welchem die Kunststoffkomponenten in bestimmbarer Reihenfolge und mit jeweils vorgebbarer Menge in die Formkammern von Form­ werkzeugen gefüllt und dabei in diesen unter Bildung der Formteile möglichst gleichmäßig verteilt werden, und bei welchem dabei an den Formteilen Bereiche ausgebildet werden, in denen die eine Kunststoffkomponente, bspw. das Kernmaterial, die andere Kunststoffkomponente, z.B. das Hautmaterial, von innen nach außen durchdringt, dadurch gekennzeichnet, daß während des Einfüllens der Kunststoffkomponenten (5 und 4) zunächst das vorgegebene Füllvolumen der Formkam­ mern (9) gezielt verringert (10, 14) und bis zur voll­ ständigen Füllung gehalten wird, daß dann das maximale Füllvolumen freigegeben (11, 14) sowie gleichzeitig und/ oder anschließend eine entsprechende Menge einer vorher bestimmten Kunststoffkomponente (4), z.B. des Kernmate­ rials, in die Formkammer (9) nachgefüllt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das maximale Füllvolumen (10, 11) der Formkammern (9) weg-, zeit- und/oder druckabhängig gesteuert freigegeben wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabe des maximalen Füllvolumens (10, 11) der Formkammern (9) durch die Zuführmenge einer bestimmten Kunststoffkomponente (4), z.B. des Kernmaterials, beein­ flußt bzw. ausgelöst wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, bestehend aus einem mindestens eine Formkammer enthalten­ den Formwerkzeugs und wenigstens einer von Spritzeinhei­ ten mit den verschiedenen Kunststoffkomponenten versorg­ ten Spritzdüse, deren Zuführkanäle durch Düsenverschlüsse vor dem Düsenmundstück beeinflußbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände der Formkammer (9) des Formwerkzeugs (8) in vorgegebenen Bereichen (11) verlagerbar ausgebildet sind (14 bzw. 18) und daß dabei die Verlagerungsbewegung die­ ser Wandbereiche kraftbetätigbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verlagerbaren Bereiche (14, 18) der Formkammer­ wände an im Formwerkzeug (8) verstellbaren Schiebern (14 bzw. 18) ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Schiebern (14) gebildeten Bereiche der Formkammerwände sowohl bei minimalem als auch bei maxima­ lem Füllvolumen der Formkammern wirksam sind (Fig. 4 und 5 sowie Fig. 10 und 11).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schieber (14) innerhalb einer Führung (11) begrenzt axial verschieblich ist, die selbst einen Teil (11) der Formkammer (9) bildet.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Schiebern (18) gebildeten Bereiche der Formkammerwände lediglich bei minimalem Füllvolumen der Formkammer (9) wirksam sind (Fig. 7 und 8).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schieber (18) in seiner Absperrstellung einen Hohlraum (11) separiert, der bei maximalem Füllvolumen ein Teil (11) der Formkammer (9) ist (Fig. 7 und 8).
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftbetätigung für die Wandbereiche bzw. die Schieber (14 bzw. 18) über wenigstens einen Düsenver­ schluß der Spritzdüse und/oder die diesem zugehörige Spritzeinheit weg- und/oder zeitabhängig steuerbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftbetätigung für die Wandbereiche bzw. Schie­ ber (14 bzw. 18) über den Füllzustand der Formkammern (10) druckabhängig steuerbar ist.
DE19873711079 1987-04-02 1987-04-02 Verfahren und vorrichtung zum spritzgiessen von formteilen aus mindestens zwei verschiedenen kunststoffkomponenten Withdrawn DE3711079A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873711079 DE3711079A1 (de) 1987-04-02 1987-04-02 Verfahren und vorrichtung zum spritzgiessen von formteilen aus mindestens zwei verschiedenen kunststoffkomponenten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873711079 DE3711079A1 (de) 1987-04-02 1987-04-02 Verfahren und vorrichtung zum spritzgiessen von formteilen aus mindestens zwei verschiedenen kunststoffkomponenten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3711079A1 true DE3711079A1 (de) 1988-10-13

Family

ID=6324695

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873711079 Withdrawn DE3711079A1 (de) 1987-04-02 1987-04-02 Verfahren und vorrichtung zum spritzgiessen von formteilen aus mindestens zwei verschiedenen kunststoffkomponenten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3711079A1 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29511492U1 (de) * 1995-07-15 1996-11-14 Illbruck Gmbh, 51381 Leverkusen Lüftungsklappe
EP0773096A2 (de) * 1995-11-08 1997-05-14 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Verfahren zur Herstellung eines geformten Kunststoffgegenstandes
FR2765139A1 (fr) * 1997-06-26 1998-12-31 Allibert Ind Procede pour obtenir une piece comprenant deux matieres plastiques differentes, piece obtenue et application de la piece
DE19736063A1 (de) * 1997-08-20 1999-02-25 Orga Kartensysteme Gmbh Chipkarte und Verfahren zum Herstellen von Chipkarten
EP0949053A1 (de) * 1998-04-07 1999-10-13 COMMER S.p.A. Verfahren und Vorrichtung zum Ko-Spritzgiessen von mehrschichtigen Gegenständen
DE19842322A1 (de) * 1998-09-16 2000-03-30 Ernst Klever Gmbh Kunststoff-Griffschale und Verfahren zur Herstellung derselben
US7284784B2 (en) 2005-06-08 2007-10-23 Lear Corporation Automotive bolster with soft feel and method of making the same
WO2007149021A1 (en) * 2006-06-21 2007-12-27 Flexiject Co-Injection Ab Method for injection moulding of products in thermoplast with stepwise opening of different parts of the mould cavity, and tool for practizing the method
US7871119B2 (en) 2004-04-30 2011-01-18 International Automotive Components Group North America, Inc. Door trim panel with dual density bolster armrest and integrated components

Cited By (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29511492U1 (de) * 1995-07-15 1996-11-14 Illbruck Gmbh, 51381 Leverkusen Lüftungsklappe
US6180042B1 (en) 1995-11-08 2001-01-30 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Process for producing molded article made of synthetic resin
EP0773096A2 (de) * 1995-11-08 1997-05-14 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Verfahren zur Herstellung eines geformten Kunststoffgegenstandes
EP0773096A3 (de) * 1995-11-08 1998-04-08 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Verfahren zur Herstellung eines geformten Kunststoffgegenstandes
CN1087215C (zh) * 1995-11-08 2002-07-10 本田技研工业株式会社 制造由合成树脂制的模塑制品的方法
FR2765139A1 (fr) * 1997-06-26 1998-12-31 Allibert Ind Procede pour obtenir une piece comprenant deux matieres plastiques differentes, piece obtenue et application de la piece
DE19736063A1 (de) * 1997-08-20 1999-02-25 Orga Kartensysteme Gmbh Chipkarte und Verfahren zum Herstellen von Chipkarten
DE19736063C2 (de) * 1997-08-20 2000-01-05 Orga Kartensysteme Gmbh Chipkarte
US6475413B1 (en) 1998-04-07 2002-11-05 Johnson Control S.P.A. Process and device for co-injection molding multilayer products
WO1999051416A1 (en) * 1998-04-07 1999-10-14 Johnson Control S.P.A. Process and device for co-injection molding multilayer products
EP0949053A1 (de) * 1998-04-07 1999-10-13 COMMER S.p.A. Verfahren und Vorrichtung zum Ko-Spritzgiessen von mehrschichtigen Gegenständen
DE19842322A1 (de) * 1998-09-16 2000-03-30 Ernst Klever Gmbh Kunststoff-Griffschale und Verfahren zur Herstellung derselben
DE19842322C2 (de) * 1998-09-16 2001-04-05 Ernst Klever Gmbh Verfahren zur Herstellung einer Kunststoff-Griffschale und Kunststoff-Griffschale
US7871119B2 (en) 2004-04-30 2011-01-18 International Automotive Components Group North America, Inc. Door trim panel with dual density bolster armrest and integrated components
US7284784B2 (en) 2005-06-08 2007-10-23 Lear Corporation Automotive bolster with soft feel and method of making the same
WO2007149021A1 (en) * 2006-06-21 2007-12-27 Flexiject Co-Injection Ab Method for injection moulding of products in thermoplast with stepwise opening of different parts of the mould cavity, and tool for practizing the method

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0162037B1 (de) Verfahren zum Herstellen von Spritzgussteilen und Spritzgussform zur Durchführung des Verfahrens
DE2705291C2 (de)
DE2007238C3 (de) Einspritzeinheit einer Kunst stoff Spritzgießmaschine mit einer Ventilvorrichtung
DE2342794A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum diskontinuierlichen herstellen von mehrschicht- formteilen aus thermoplastischem kunststoff
EP0169322B1 (de) Verfahren und Formwerkzeug zum Herstellen von Formteilen mit grill-, gitter- oder rostartigen Bereichen, wie KFZ-Soft-faces, Spoiler, Bumper, aus einer fliessfähigen Masse
DE69712685T2 (de) Formanordnung zur Herstellung eines mehrschichtigen geformten Gegenstandes und deren Verwendung bei einem Verfahren zur Herstellung eines mehrschichtigen geformten Gegenstandes
DE3831562A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum spritzen eines luftstroms in metallformen in spritzgussmaschinen
DE19620646C2 (de) Verfahren zur Herstellung von hochwertigen Kunststoffteilen
DE19948664A1 (de) Verfahren zum Umspritzen einer Fasermatte mit Kunststoff
DE3236933A1 (de) Spritzgiess- oder vulkanisierform zur herstellung von schuhwerk
DE3711079A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum spritzgiessen von formteilen aus mindestens zwei verschiedenen kunststoffkomponenten
DE102006000657B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines teilweise mit einem Abdeckmaterial kaschierten Kunststoff-Formteils sowie das Kunststoff-Formteil selbst
DE4022778C2 (de)
DE2623308B2 (de) Vorrichtung zum diskontinuierlichen Herstellen von Formteilen aus thermoplastischem Kunststoff
DE4404672A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bürsten
DE69815608T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines geformten Hohlkörpers aus Kunststoff
DE3247000C2 (de)
DE1812962C3 (de) Entlüftungsanordnung einer Spritz gieBform für Kunststoffe
WO1996036474A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von dünnwandigen laminierten formteilen
WO2009049435A1 (de) Verfahren zum herstellen von mehrkomponentigen kunststoffteilen, spritzgusswerkzeug sowie nach diesem verfahren hergestelltes kunststoffteil
DE19703291C1 (de) Verfahren zum Herstellen eines aus mindestens zwei unterschiedlichen Kunststoffen bestehenden Kunststoffgegenstandes
DE19947984A1 (de) Spritzgiessmaschine
EP1208955B1 (de) Spritzgussverfahren mit variablem Formhohlraum zur Herstellung von Korken
DE19544426C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Verbund-Wannen
DE10000580A1 (de) Herstellung eines Schreibgeräte-Vorderteils mit einstückigem Verformling

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee