DE69604116T2 - Aufnahmewerkzeug zum Bearbeiten von optischen Linsen und Verfahren zu dessen Handhabung - Google Patents

Aufnahmewerkzeug zum Bearbeiten von optischen Linsen und Verfahren zu dessen Handhabung

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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B13/00Machines or devices designed for grinding or polishing optical surfaces on lenses or surfaces of similar shape on other work; Accessories therefor
    • B24B13/005Blocking means, chucks or the like; Alignment devices

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft in allgemeiner Weise das Bearbeiten einer optischen Linse, d. h. die Anordnung eines Greifblocks auf dieser, welcher geeignet ist, zu erlauben, sie in Rotation auf einem Antriebswerkzeug während ihrer Bearbeitung festzulegen.
  • Sie zielt genauer, jedoch nicht notwendigerweise ausschließlich auf den Fall einer ophtalmischen Linse ab.
  • Für das Bearbeiten einer beliebigen der Seiten bzw. Oberflächen einer derartigen ophtalmischen Linse in ihre Endkonfiguration ist es, egal, ob es sich um ihre Rohbearbeitung oder ob es sich um ihr Schleifen oder um ihre Polierung handelt, notwendig, auf der anderen der Seiten dieser ophtalmischen Linse einen Greifblock anzubringen, damit sie durch das Antriebswerkzeug einer für diesen Zweck geeigneten Maschine in Anlage an das korrespondierende Oberflächenbearbeitungswerkzeug gehalten werden kann.
  • Ursprünglich wurde dieser Greifblock mittels Pech auf diese ophtalmische Linse aufgebracht.
  • Es wurde danach vorgeschlagen, ihn in-situ durch Gießen eines Metalls mit niedrigem Schmelzpunkt, in der Praxis einer Mischung aus Blei und Cadmium, zu realisieren, welche fähig ist, die notwendige Haftfähigkeit sicherzustellen, wobei sie anschließend leicht eliminiert werden kann.
  • Bis zu einer unmittelbaren Vergangenheit wurde vorgeschlagen, diesen Greifblock einstückig zu realisieren.
  • Eine derartige Anordnung wies zahlreiche Nachteile auf.
  • Zu allererst erforderte sie ein großes Metallvolumen und daher eine relativ lange Gießzeit.
  • Darüber hinaus war aufgrund der großen Masse des Metalls mit Schmelztemperatur, welche auf die ophtalmische Linse aufgebracht wurde, der thermische Schock, welchem diese ausgesetzt war, relativ groß.
  • Schließlich und vor allem unter Berücksichtigung der Dicke dieser Metallmasse, bildete sich häufig während des Abkühlens zwischen der ophtalmischen Linse und dem Greifblock in dem zentralen Bereich desselben ein bestimmter Hohlraum aus, welcher einerseits zu einer Verschlechterung des Haltes des Greifblockes auf der ophtalmischen Linse unter Verschlechterung der gesuchten Rotationseinstellung führte und welcher andererseits durch Ansaugen eine bestimmte elastische Deformation der ophtalmischen Linse bewirkte, sodaß, wenn eine einmal abgenommenen Linse ihre ursprüngliche Konfiguration einnahm, die bearbeitete Fläche nicht notwendigerweise jede gewünschte Präzision aufwies.
  • Um diese Nachteile zu minimieren, wenn nicht zu eliminieren, wurde vorgeschlagen, die Dicke der einzusetzenden Metallmasse zu reduzieren, indem diese Masse zu einer einfachen Verbindungsmatte bzw. einem Verbindungsstück reduziert wurde, welche(s) zwischen der ophtalmischen Linse und einem vorgefertigten Stück zwischengelagert wurde, welche unter Bezugnahme auf das Holz-Schleifwerkzeug, auf welches man früher eine ophtalmische Linse für ihre Bearbeitung legte, üblicherweise Aufnahmewerkzeug genannt wurde.
  • Dies ist beispielsweise in der europäischen Patentanmeldung Nr. 0567894 der Fall.
  • Das eingesetzte Aufnahmewerkzeug umfaßt allgemein einerseits eine Fuß- bzw. Auflageplatte, durch welche es bestimmt ist, auf der zu bearbeitenden ophtalmischen Linse zur Rotation mittels einer Verbindungsmatte bzw. eines Verbindungsstückes aus Metall mit niedrigem Schmelzpunkt, welches in-situ gegossen wurde, festgelegt zu werden, und andererseits einen Überbau, durch welchen es fähig ist, durch ein Antriebswerkzeug überdeckt bzw. abgedeckt zu werden.
  • Dieses Aufnahmewerkzeug kann vorzugsweise aufeinanderfolgend für zahlreiche ophtalmische Linsen Verwendung finden.
  • Jedoch bildet es bis dato für sich selbst gesehen die in der Praxis zylindrische Auflagerfläche, an welcher das Antriebswerkzeug für das Einspannen der Gesamtheit angreift.
  • Es resultiert daraus in unvermeidbarer Weise nach und nach ein fortschreitender Verschleiß dieses Aufnahmewerkzeuges während seiner Verwendungen.
  • Dieser Verschleiß ist in der Praxis mit den Präzisionsbedingungen der Bearbeitung, welche für die bearbeiteten ophtalmischen Linsen zu beachten sind, nicht kompatibel.
  • Darüber hinaus ist in den meisten Fällen, und dies ist der Fall in der oben zitierten europäischen Patentanmeldung, das Aufnahmewerkzeug hohl und der Eintritt des geschmolzenen Metalls erfolgt durch die Ausnehmung, die sie in axialer Richtung aufweist, wobei in der Praxis für das Festlegen zur Rotation der Verbindungsmatte bzw. des Verbindungsstückes nur eine beschränkte Anzahl von Noppen bzw. Vorsprüngen vorliegt, welche im Schutz von hohlen Sacklöchern, die zu diesem Zweck auf der unteren Oberfläche der Fuß- bzw. Auflageplatte vorgesehen sind, ausgebildet sind.
  • Das Antreiben zur Rotation der Verbindungsmatte bzw. des Verbindungsstückes und somit der ophtalmischen Linse auf dem Aufnahmewerkzeug ist relativ unsicher mit dem Risiko einer Unpräzisheit beim Halten der ophtalmischen Linse während ihrer Bearbeitung und daher auch einer Verschlechterung der Exaktheit der bearbeiteten Oberfläche.
  • Darüber hinaus unterwirft der zentrale Zufluß des geschmolzenen Metalls in unvermeidbarer Weise die ophtalmische Linse nicht negierbaren Spannungen bzw. Beanspruchungen selbst in dem Bereich der ophtalmischen Linse, welche für sie am kritischsten ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat in allgemeiner Weise eine Vorrichtung zum Gegenstand, die es erlaubt, diese Nachteile zu vermeiden.
  • Genauer hat sie zuerst ein Aufnahmewerkzeug zum Bearbeiten einer optischen Linse zum Gegenstand, derart, umfassend einerseits eine Fuß- bzw. Auflageplatte, durch welche es bestimmt ist, auf der zu bearbeitenden optischen Linse zur Rotation mittels einer Verbindungsmatte bzw. eines Verbindungsstücks aus in-situ geschmolzenem bzw. gegossenenm Metall mit einem niedrigen Schmelzpunkt festgelegt zu werden, und andererseits einen tiberbau, durch welchen es fähig ist, durch ein Antriebswerkzeug überdeckt bzw. abgedeckt zu werden, wobei das Aufnahmewerkzeug in allgemeiner Weise dadurch gekennzeichnet ist, daß seine Fuß- bzw. Auflageplatte in Umfangsrichtung in bezug auf den Überbau zurückspringend ist.
  • Verbindungsmatte bzw. das Verbindungsstück möglich, um die Fuß- bzw. Auflageplatte des Aufnahmewerkzeuges einen geeigneten Anschlag für das Ergreifen des Antriebswerkzeugs auszubilden.
  • Aus diesem Gesichtspunkt hat die vorliegende Erfindung auch ein Verfahren zum Einsetzen eines Greifblocks umfassend dieses Aufnahmewerkzeug zum Gegenstand, derart, gemäß welchem zwischen diesem Aufnahmewerkzeug und der auszustattenden optischen Linse für seine Rotationsfestlegung auf dieser eine Verbindungsmatte bzw. ein Verbindungsstück aus in-situ geschmolzenem bzw. gegossenem Metall mit niedrigem Schmelzpunkt angeordnet wird, und welches in allgemeiner Weise dadurch gekennzeichnet ist, daß es derart ausgeführt wird, daß die Verbindungsmatte in Umfangsrichtung die Fuß- bzw. Auflageplatte des Aufnahmewerkzeugs einspannt, indem ringförmig um diese Fuß- bzw. Auflageplatte eine Kante bzw. ein Bereich ausgebildet wird, die (der) für ein Angreifen eines Antriebswerkzeugs geeignet ist.
  • So wird gemäß der Erfindung dieses Angreifen bzw. Ergreifen von dem Aufnahmewerkzeug zu der Verbindungsmatte bzw. dem Verbindungsstück verschoben bzw. übertragen.
  • Das Aufnahmewerkzeug befindet sich in vorteilhafter Weise schonend behandelt und weniger einem Verschleiß unterworfen und es kann, ohne daß die Bedingungen der Oberflächenbearbeitung der nacheinander bearbeiteten, optischen Linsen beeinflußt bzw. verschlechtert sind, öfter eingesetzt werden.
  • Darüber hinaus ist die Tatsache, daß gemäß der Erfingung die Verbindungsmatte bzw. das Verbindungsstück die Fuß- bzw. Auflageplatte des Aufnahmewerkzeuges umgibt bzw. ummantelt, vorteilhaft für eine gute Festlegung bzw. Verankerung dieser Verbindungsmatte auf dem Aufnahmewerkzeug und somit durch das Festlegen zur Rotation, ein guter Halt der optischen Linse während ihrer Oberflächenbehandlung resultiert, was ebenfalls günstig für die Präzision der bearbeiteten Oberfläche ist.
  • Tatsächlich kann diese Verankerung bzw. Festlegung vorzugsweise auf der seitlichen Oberfläche der Fuß- bzw. Auflageplatte erfolgen, die einerseits in allgemeiner Weise ausgedehnter ist als ihre untere Oberfläche und die andererseits in jedem Punkt in größtem Abstand von der Achse der Gesamtheit, zugunsten der Effizienz gemeinsam mit den entsprechenden Verankerungspunkten liegt.
  • Um diese Verankerung zu begünstigen, umfaßt die Fuß- bzw. Auflageplatte des Aufnahmewerkzeuges gemäß der Erfindung vertieft auf ihrer seitlichen Oberfläche wenigstens eine Kerbe bzw. Ausnehmung und vorzugsweise mehrere kreisförmig verteilte Kerben bzw. Ausnehmungen.
  • Die Tatsache, daß gemäß der Erfindung die Verbindungsmatte bzw. das Verbindungsstück die Fuß- bzw. Auflageplatte des Aufnahmewerkzeuges einspannt, vereint sich schließlich in vorteilhafter Weise mit einer Zufuhr des geschmolzenen Metalls am Umfang, was in vorteilhafter Weise den zentralen Bereich der behandelten optischen Linse ausspart, was die Risiken einer ungelegenen bzw. nachteiligen Entwicklung von Spannungen in dieser reduziert.
  • Die Charakteristika und Vorteile der. Erfindung ergeben sich darüber hinaus aus der folgenden, beispielhaften Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen schematischen Zeichnungen in welchen:
  • Fig. 1 mit lokalen Weglassungen eine Seitenansicht einer optischen Linse ist, die mit einem Greifblock ausgestattet ist, der ein Aufnahnewerkzeug gemäß der Erfindung einsetzt;
  • Fig. 2 in unterschiedlichem Maßstab eine perspektivische Ansicht dieses Aufnahmewerkzeugs ist;
  • Fig. 3 in vergrößertem Maßstab eine axiale Schnittansicht gemäß der Linie III-III der Fig. 2 ist;
  • Fig. 4 im Maßstab der Fig. 3 eine Seitenansicht gemäß dem Pfeil IV dieser Fig. 3 ist;
  • Fig. 5 eine axiale Schnittansicht ist, die das Einsatzverfahren des Aufnahmewerkzeugs gemäß der Erfindung illustriert;
  • Fig. 6 eine analoge axiale Schnittansicht zu jener von Fig. 3 für eine Ausführungsvariante dieses Aufnahmewerkzeugs ist.
  • Wie dies schematisch in Fig. 1 dargestellt ist, handelt es sich allgemein darum, das Bearbeiten einer zu bearbeitenden optischen Linse 10 sicherzustellen, d. h. diese optische Linse 10 mit einem geeigneten Greifblock 11 auszustatten, um zu er lauben, über ein Antriebswerkzeug 12 diesen an einer Schleifscheibe 13 oder jedem anderen Werkzeug, welches für die gewünschte Oberflächenbearbeitung geeignet ist, anzuordnen.
  • In Fig. 1 wurde angenommen, daß die zu bearbeitende Seite bzw. Oberfläche 14 der optischen Linse 10 die konkave Seite ist und dies ist der üblichste Fall, wenn diese optische Linse 10 eine ophtalmische Linse ist.
  • Da das Antriebswerkzeug 12 und die Schleifscheibe 13, für sich selbst gesehen gut bekannt sind und nicht die vorliegende Erfindung darstellen, werden sie hier nicht beschrieben.
  • Es genügt anzugeben, daß wenigstens an seinem Ende das Antriebswerkzeug 12 in Form einer Glocke ausgebildet ist, derart, um den Greifblock 11 zu überdecken bzw. sich über diesen zu stülpen.
  • In ebenfalls an sich bekannter Weise verwendet der Geifblock 11 ein Aufnahmewerkzeug 15, welches gemäß den nachfolgend in größerem Detail beschriebenen Anordnungen allgemein einerseits eine Fuß- bzw. Auflageplatte 16, durch welche es bestimmt ist, auf der zu bearbeitenden optischen Linse 10 zur Rotation mittels einer Verbindungsmatte bzw. eines Verbindungsstückes 17 aus Metall mit niedrigem Schmelzpunkt, das in-situ geschmolzen wurde, festgelegt zu werden und andererseits einen Überbau 18 umfaßt, durch welchen es fähig ist, durch das Antriebswerkzeug 12 überdeckt bzw. abgedeckt zu werden.
  • Allgemein ist auch das Aufnahmewerkzeug 15 ein Drehstück, dessen Achse A mit unterbrochenen Linien in den Figuren angedeutet ist.
  • In den dargestellten Ausführungsformen ist die seitliche Oberfläche 20 des Überbaus 18 des Aufnahmewerkzeugs 15 allge mein kegelstumpfförmig, wobei sie in Richtung zu seiner oberen Oberfläche 21 konvergiert.
  • Gleichzeitig ist diese obere Oberfläche 21 eben, wobei sie sich im wesentlichen senkrecht zur Achse A erstreckt, und der überbau 18 weist vertieft auf dieser oberen Oberfläche 21 einerseits axial eine Vertiefung 23, welche vollständig kreisförmig durch seinen Umfang umschrieben ist, und andererseits zum Zusammenwirken mit dem Antriebswerkzeug 12 einen Quereinschnitt 24 auf, der, indem er die Vertiefung 23 schneidet, sich durch diese in zwei Regelstümpfe geteilt findet.
  • Die vorhergehenden Anordnungen sind, für sich selbst gesehen, gut bekannt und sie werden hier nicht in größerem Detail beschrieben.
  • Gemäß der Erfindung ist die Fuß- bzw. Auflageplatte 16 des Aufnahmewerkzeugs 15 in Umfangsrichtung in bezug auf den Überbau 18 zurückspringend derart, um es der Verbindungsmatte 17 zu ermöglichen, um diese, wie dies in durchgezogenen Linien in Fig. 1 gezeigt ist und wie dies mit unterbrochenen Linien in Fig. 3 gezeigt ist, einen für das Ergreifen des Antriebswerkzeugs 12 geeigneten Bereich 25 auszubilden.
  • In der Praxis ist dieser Bereich 25 ein zylindrischer Bereich mit kreisförmigem Querschnitt, der um die Achse A zentriert ist.
  • In der Praxis bildet auch die seitliche Oberfläche 26 der Fuß- bzw. Auflageplatte 16 mit der seitlichen Oberfläche 20 des Überbaus 18 eine Kante 27 und es ist ausgehend von dieser Kante 27, von welcher sich der Bereich 25 erstreckt.
  • In der dargestellten Ausführungsform umfaßt die seitliche Oberfläche 26 der Fuß- bzw. Auflageplatte 16 ausgehend von der Kante 27 einen ersten Abschnitt 26A, der im wesentlichen kegelstumpfförmig ist und welcher sich in Richtung zu der unteren Oberfläche verjüngt und einen zweiten Abschnitt 26B, der ebenfalls im wesentlichen kegelstumpfförmig ist, welcher sich jedoch im Gegensatz zu dem ersten in Richtung zu der unteren Oberfläche vergrößert bzw. aufweitet.
  • In der Praxis umfaßt in dieser Ausführungsform die seitliche Oberfläche 26 der Fuß- bzw. Auflageplatte 16 einen dritten Abschnitt 26C, der im wesentlichen zylindrisch ist, wobei er sich in Umfangsrichtung gemäß einem Umfang mit einem Durchmesser erstreckt, welcher geringer ist als derjenige des Umfangs, entlang welchem sich die Kante 27 erstreckt, und der sich axial bis zur unteren Oberfläche 28 erstreckt.
  • Es resultiert aus der Konfiguration die so die seitliche Oberfläche 26 der Fußplatte 16 zeigt, daß diese Fußplatte 16 im wesentlichen zurückspringend in bezug auf die Kante 27, die sie mit dem Überbau 18 ausbildet, und daher in bezug auf diesen letzteren, ist.
  • Um die Verankerung der Verbindungsmatte bzw. des Verbindungsstückes 17 und derart ihre Festlegung zur Rotation auf dem Aufnahmewerkzeug 15 zu begünstigen, umfaßt die Fuß- bzw. Auflageplatte 16 dieses Aufnahmewerkzeuges 15 vertieft auf ihrer seitlichen Oberfläche wenigstens eine Kerbe bzw. Ausnehmung 29.
  • Vorzugsweise sind mehrere Kerben bzw. Ausnehmungen 29 vorgesehen und sie sind in geeigneter Weise kreisförmig verteilt.
  • In der dargestellten Ausführungsform sind diese Kerben bzw. Ausnehmungen 29 untereinander sämtliche identisch, sind üblicherweise vier und sie sind im wesentlichen kreuzförmig um die Achse A der Gesamtheit verteilt.
  • Parallel zu dieser Achse A entspringt jede dieser Kerben bzw. Ausnehmungen 29 in einem Abstand von der Kante 27, welche die Fuß- bzw. Auflageplatte 16 mit dem Überbau 18 ausbildet und erstreckt sich, im Gegensatz bis zur unteren Oberfläche 28 dieser Fuß- bzw. Auflageplatte 16, indem sie sich auf dieser unteren Oberfläche 28 halbmondförmig einschneidet.
  • In der Praxis ist in der dargestellten Ausführungsform jede dieser Ausnehmungen bzw. Kerben 29 durch die Verbindung bzw. den Zusammenschluß von zwei Oberflächen gebildet, d. h. einerseits einer ebenen Oberfläche 30, welche sich im wesentlichen normal auf die Achse A in Abstand von der unteren Oberfläche 28 erstreckt, und andererseits einer gekrümmten Oberfläche 31, die sich ausgehend von der Kontur der ebenen Oberfläche 30 im wesentlichen schräg in bezug auf die Achse A und an die untere Oberfläche 28 anschließt.
  • In der insbesondere in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsform ist die untere Oberfläche 28 der Fuß- bzw. Auflageplatte 16 eben und erstreckt sich senkrecht auf die Achse A.
  • Gleichzeitig ist die Vertiefung 23 des Überbaus 18 blind bzw. unecht.
  • Anders gesagt ist diese Vertiefung 23 an ihrer Basis durch einen vollen bzw. durchgehenden Boden 32 abgeschlossen.
  • Vorzugsweise umfaßt das Aufnahmewerkzeug 15 gemäß der Erfindung eine Markierung mit winkeliger Ausrichtung bzw. eine Winkelmarkierung 33.
  • In den dargestellten Ausführungsformen ist diese Markierung mit winkeliger Ausrichtung 33 durch eine Rinne bzw. Rille gebildet, welche, der oberen Oberfläche 21 des Überbaus 18 zugeordnet, unter einem Winkel von dem diametralen Einschnitt 24, welchen diese aufweist, beabstandet ist.
  • Als Abwandlung oder zur Ergänzung kann jedoch diese Markierung mit winkeliger Ausrichtung 33 auch durch eine einfache Rille gebildet sein, die lokal an der unteren Oberfläche 28 der Fuß- bzw. Auflageplatte 16 angeordnet ist.
  • Für den Einsatz bzw. die Verwendung des Greifblockes umfassend das Aufnahmewerkezeug 15 gemäß der Erfindung kann wie folgt vorgegangen werden.
  • Zuerst, und wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, wird dieses Aufnahmewerkzeug 15 durch seinen Überbau 18 in einer Aufnahme bzw. einem Sitz 35 aufgenommen, die (der) vertieft zu diesem Zweck in der Oberfläche einer geringfügig geneigten Verkeilungsform 36 vorgesehen ist.
  • Er wird dann auf dieser Verkeilungsform 36 um die Fuß- bzw. Auflageplatte 16 des Aufnahmewerkzeugs 15 einem Ring 37 angenähert, welcher ringförmig eine Aufnahme bzw. eine Vertiefung 38 aufweist, welche so wie die gesuchte Konfiguration für die auszubildende Verbindungsmatte bzw. das Verbindungsstück 17 ist und welche seitlich mit dem Äußeren in ihrem oberen Bereich über ein Vergießloch 39 in Verbindung steht.
  • Als Variante kann dieser Ring 37 ein einstückiges Teil von der Verkeilungsform 36 ausbilden.
  • In allen Fällen wird die zu bearbeitende bzw. auszustattende optische Linse 10 in der Folge auf die Gesamtheit entlang der Achse A des Aufnahmewerkzeugs 15 aufgebracht.
  • Selbstverständlich werden gleichzeitig Anordungen, die dem Fachmann bekannt sind, für das geeignete Halten der verschiedenen in Frage kommenden Stücke getroffen.
  • Schließlich wird durch das Gießloch 39 das Füllen der Vertiefung 38 des Ringes 37 durch das Metall mit niedrigem Schmelzpunkt, welches entsprechend zuvor geschmolzen wurde, sichergestellt.
  • In der dargestellten Ausführungsform umfaßt die erhaltene Verbindungsmatte bzw. das Verbindungsstück 17 neben der Auflagefläche bzw. dem Bereich 25 eine Schulter 40, welche sich normal auf die Achse A der Gesamtheit erstreckt und von dieser Schulter 40 ausgehend eine Aufweitung 41, deren seitliche Oberfläche 42 im wesentlichen kegelstumpfförmig ist, wobei sie ausgehend von der Schulter 40 divergiert.
  • Unabhängig davon wird sie gemäß der Erfindung derart durchgeführt, daß die so zwischen dem Aufnahmewerkzeug 15 und der auszustattenden, optischen Linse 10 ausgebildete Verbindungsmatte 17 in Umfangsrichtung, indem sie diese umgibt, die Auflageplatte 16 des Aufnahmewerkzeugs 15 einspannt, indem sie ringförmig um die Aufnahmeplatte 16 den für das Ergreifen des Antriebswerkzeugs 12 geeigneten Bereich 25 bildet.
  • Gleichzeitig wird sie vorzugsweise derart ausgeführt, daß parallel zur Achse A der Gesamtheit dieses Auflager 25 sich unmittelbar ausgehend von dem Überbau 18 des Aufnahmewerkzeuges 15 nahe zu diesem erstreckt.
  • Anders gesagt wird sie vorzugsweise derart ausgeführt, daß der Bereich 25 sich bis zu der Kante 27, die die Auflageplatte 16 mit dem Überbau 18 ausbildet, erstreckt und sich gewissermaßen in der Fortsetzung zu derselben befindet.
  • In der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsvariante weist die Auflageplatte 16 des Aufnahmewerkzeugs 15 vertieft bzw. hohl auf ihrer unteren Oberfläche 28 eine Vertiefung bzw. Aussparung 43 auf, welche vollständig ringförmig von ihrem Umfang umschrieben ist und welche blind ist.
  • In dem Fall, wo die Krümmung der zu bearbeitenden optischen Linse 10 akzentuiert bzw. deutlich ist, ergibt sich in vorteilhafter Weise bei einer gleichen eingesetzten Metallmenge ein bestimmter Platzgewinn.
  • Selbstverständlich beschränkt sich die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebenen, dargestellten Ausführungsformen sondern umfaßt jede Ausführungsvariante, insbesondere was die Anzahl und/oder die Konfiguration der vorzugsweise auf der seitlichen Oberfläche der Auflageplatte des Aufnahmewerkzeuges vorgesehenen Ausnehmungen bzw. Kerben betrifft.

Claims (14)

1. Aufnahmewerkzeug zum Bearbeiten einer optischen Linse der Art, umfassend einerseits eine Fuß- bzw. Auflageplatte (16), durch welche es bestimmt ist, auf der zu bearbeitenden optischen Linse (10) zur Rotation mittels einer Verbindungsmatte bzw. eines Verbindungsstücks (17) aus in situ geschmolzenem bzw. gegossenem Metall mit einem niedrigen Schmelzpunkt festgelegt zu werden, und andererseits einen Überbau (18), durch welchen es fähig ist, durch ein Antriebswerkzeug (12) überdeckt bzw. abgedeckt zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuß- bzw. Auflageplatte (16) in Umfangsrichtung in bezug auf den Überbau (18) zurückspringend ist.
2. Aufnahnewerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, indem mit der seitlichen Oberfläche (20) des Überbaus (18) eine Kante bzw. ein Rand (27) ausgebildet ist, die seitliche Oberfläche (26) der Fuß- bzw. Auflageplatte (16) ausgehend von dieser Kante (27) einen ersten Abschnitt (26A), der im wesentlichen kegelstumpfförmig ist und welcher in Richtung zu seiner unteren Oberfläche (28) konvergiert bzw. zusammenläuft, und einen zweiten Abschnitt (26B) umfaßt, der ebenfalls im wesentlichen kegelstumpfförmig ist, welcher jedoch im Gegensatz zu dem ersten in Richtung zu der unteren Oberfläche (28) divergierend bzw. sich aufweitend ist.
3. Aufnahmewerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Oberfläche (26) der Fuß- bzw. Auflageplatte (16) einen dritten Abschnitt (26C) umfaßt, welcher im wesentlichen zylindrisch ist und sich bis zu seiner unteren Oberfläche (28) erstreckt.
4. Aufnahmewerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuß- bzw. Auflageplatte (16) vertieft auf ihrer seitlichen Oberfläche (26) wenigstens eine Kerbe bzw. Ausnehmung (29) umfaßt.
5. Aufnahmewerkzeug nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Achse (A) der Gesamtheit die Ausnehmung bzw. Kerbe (29) nur in einem Abstand von der Kante (27), welchen die Fußplatte (16) mit dem Überbau (18) ausbildet, ihren Ausgang nimmt.
6. Aufnahmewerkzeug nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der Achse (A) der Gesamtheit die Ausnehmung bzw. Kerbe (29) sich bis zu der unteren Oberfläche (28) der Fuß- bzw. Auflageplatte (16) erstreckt, indem sie auf dieser unteren Oberfläche (28) einschneidet.
7. Aufnahmewerkzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuß- bzw. Auflageplatte (16) mehrere kreisförmig verteilte Ausnehmungen bzw. Kerben (29) umfaßt.
8. Aufnahmewerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Oberfläche (28) der Fuß- bzw. Auflageplatte (16) eben ist.
9. Aufnahmewerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuß- bzw. Auflageplatte (16) vertieft an ihrer unteren Oberfläche (28) eine vollständig kreisförmig durch ihren Umfang umschriebene Vertiefung (43) aufweist, welche Vertiefung (43) blind bzw. unecht ist.
10. Aufnahmewerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Überbau (18) vertieft an seiner oberen Oberfläche (21) eine vollständig kreisförmig durch seinen Umfang umschriebene Vertiefung (23) aufweist, welche Vertiefung (23) blind bzw. unecht ist.
11. Aufnahmewerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Markierung mit winkeliger Ausrichtung bzw. Winkelmarkierung (33) umfaßt.
12. Aufnahmewerkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Überbau (18) vertieft auf seiner oberen Oberfläche einen Quereinschnitt (24) aufweist, wobei die Winkelmarkierung (33) durch eine von diesem Quereinschnitt (24) um einen Winkel beabstandete Rinne gebildet ist.
13. Verfahren zur Verwendung eines Greifblocks, umfassend ein Aufnahmewerkzeug in Übereinstimmung mit einem der Ansprüche 1 bis 12 der Art, gemäß welcher zwischen diesem Aufnahmewerkzeug (15) und der auszustattenden optischen Linse (10) für seine Rotationsfestlegung auf dieser eine Verbindungsmatte bzw. ein Verbindungsstück (17) aus in situ geschmolzenem bzw. gegossenem Metall mit niedrigem Schmelzpunkt angeordnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß es derart durchgeführt wird, daß die Verbindungsmatte (17) in Umfangsrichtung die Fuß- bzw. Auflageplatte. (16) des Aufnahmewerkzeugs (15) einspannt, indem ringförmig um diese Fuß- bzw. Auflageplatte (16) eine Kante bzw. ein Bereich (25) ausgebildet wird, die (der) für ein Angreifen eines Antriebswerkzeugs (12) geeignet ist.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß es derart ist, daß sich parallel zur Achse (A) der. Gesamtheit die Kante bzw. der Bereich (25) der Verbindungsmatte (17) unmittelbar ausgehend von dem Überbau (18) des Aufnahmewerkzeugs (15) auf gleicher Höhe mit diesem erstreckt.
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