DE2222439B2 - - Google Patents

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DE2222439B2
DE2222439B2 DE722222439A DE2222439A DE2222439B2 DE 2222439 B2 DE2222439 B2 DE 2222439B2 DE 722222439 A DE722222439 A DE 722222439A DE 2222439 A DE2222439 A DE 2222439A DE 2222439 B2 DE2222439 B2 DE 2222439B2
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chipper
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cutting
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Stanley Donald Seattle Wash. Vanek (V.St.A.)
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Nicholson Manufacturing Co
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Nicholson Manufacturing Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/005Tools therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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  • Forests & Forestry (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

$ Nebenschneide in einer ausgeprägten Spitze aus-
}v läuft.
i"l 2. Zerspanerklinge nach Anspruch 1, dadurch
l/i gekennzeichnet, daß jede Fase (42 bzw. 43) des
.i Klingenkörpers(21) eben ist.
M 3. Zerspanerklinge nach Anspruch I1 dadurch
P gekennzeichnet, daß die freien Enden der Schneiden
S und die Spitze der Kante (44) zwischen der Haupt-
I und Nebenschneide in einer Ebene senkrecht zur
I Längsrichtung des Klingenkörpers (21) stehen.
rt 4. Zerspanerklinge nach Anspruch I1 dadurch
I gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Klingen-
t| körpers (21) unterschiedlich gekrümmt ausgebildet
I ist·
ti 5. Zerspanerklinge nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des Klingenkörpers (21) mit einer Hauptschneide und zwei Nebenschneider, die der Nebenschneide zugeordneten seitlichen Teile des Klingenkörpers stärker als der der Habptschneide zugeG-.dnete mittlere Teil gekrümmt ausgebildet sind
6. Zerspanerklinge nach Ans^ ruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Klingenkörpers (21) elliptisch gekrümmt ist.
Die Erfindung betrifft eine in einer Ausnehmung einer rotierenden Zerspanertrommel für Holz angeordnete Zerspanerklinge, bestehend aus einem Klingenkörper mit einer Hauptschneide und wenigstens einer zugeordneten seitlichen Nebenschneide, wobei zwischen der Hauptschneide und der Nebenschneide entlang der Fase eine Kante ausgebildet ist.
Bei einer aus der US-PS 32 19 076 bekannten Zerspanerklinge sind die Hauptschneide und die seitliche Nebenschneide geradlinig ausgebildet. Da die Zerspanerklingen derart in den Ausnehmungen der Zerspanertrommel angeordnet sind, daß die Hauptschneide parallel zur Faserrichtung der zu zerkleinernden Hölzer verläuft, tritt insbesondere die breite Hauptschneide zu Beginn des Schneidvorganges mit ihrer gesamten Schneidkante in das zu zerspanende Holz ein. Diese bekannte Zerspanerklinge bewirkt daher einen hackenden Schnitt, der zu großer mechanischer Beanspruchung der gesamten Vorrichtung und damit zu großem Verschleiß führt. Besonders die Zerspanerklingen sind großen Beanspruchungen unterworfen, die oftmals zum Bruch einzelner Zerspanerklingen führen, so daß ein mühsames, zeitaufwendiges und wegen des notwendigen Stillstandes der Zerspanertrommel kostspieliges Ersetzen einzelner unbrauchbar gewordener Klingen notwendig ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Zerspanerklinge der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein ziehender, weicher Schnitt bewirkt wird.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, dali der Klingenkörper bogenförmig gekrümmt ausgebildet ist und daß jede der Schneiden an der zugehörigen Fase des Klingenkörpers konkav verläuft, wobei die Kante zwischen der Haupt- und Nebenschneide in einer ausgeprägten Spitze ausläuft.
aus der US-PS 33 27 746 sind bereits gekrümmte Schneidklingen bekannt, die nahe dem Rand eines scheibenförmigen Werkzeuges angeordnet sind. Die einen verhältnismäßig kleinen Krümmungsradius aufweisenden Schneidklinge!) haben eine Hauptsrhneide und eine seitliche Nebenschneide, wobei die Hauptschneide geradlinig ausgebildet ist, während die Nebenschneide konkav verläuft. Diese Schneidklingen greifen im wesentlichen in Faserrichtung in das Holz ein, so daß diese Schneidklingen vollständig anders wirken, als die Zerspanerklingen der vorliegenden Erfindung, deren Schneiden im wesentlichen tangential zur Faser auf das Holz auftreffen. Wegen des kleinen Krümmungsradius der Schneidklingen werden außerdem nur schmale Späne von dem Holz abgenommen, so daß keine großen. Belastungen der Schneidklingen auftreten. Insbesondere dienen die eine ebene Fase aufweisenden konkaven Seitenschivr-iden lediglich zum Freischneiden des teilweise abgeschnittenen Spanes und sind daher nur geringen Belastungen ausgesetzt.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird ein besonders weicher, ziehender Schnitt erzielt, wobei die Zerspanerklinge einen sehr breiten Span vom Hol/, abhebt. Insbesondere tritt zunächst die zwischen Haupt- und Nebenschneide ausgebildete Spitze in das Holz ein und bewirkt ein weiches nachfolgendes Eintreten der konkaven Schneiden, so daß die erfindungsgemäße Zerspanerklinge eine hohe Standzeit bei großer Schaltleistung aufweist.
Vorteilhaft ist jede Fase des Klingenkörpers eben.
Die freien Enden der Schneiden und die Spitze der Kante zwischen der Haupt- und Nebenschneidc stehen vorzugsweise in einer Ebene senkrecht zur Längsrichtung des Klingenkörpers.
Der Querschnitt des Klingenkörpers ist vorteilhaft unterschiedlich gekrümmt ausgebildet.
Bei einer vorteilhaften Ausbildung des Klingenkörpers mit einer Hauptschneide und zwei Nebenschneiden sind die der Nebenschneide zugeordneten seitlichen Teile des Klingenkörpers stärker als der der Hauptschneide zugeordnete mittlere Teil gekrümmt ausgebildet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Querschnitt des Klingenkörpers elliptisch gekrümmt.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand der beispielhaften Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Zerspanervorrichtung mit weggebrochenen Teilen in Seitenansicht,
F i g. 2 eine Zerspanerklinge in vergrößertem Radialschnitt durch einen Teil der Zerspanertrommel,
Fig.3 eine Zerspanerklinge in perspektivischer Draufsicht,
F i g. 4 die Zerspanerklinge nach F i g. 3 in Draufsicht, F i g. 5 die Zerspanerklinge nach F i g. 3 in Vorderansicht,
F i g. 6 die Zarspanerklinge im Längsschnitt nach 6-6 der F i g. 5,
Kig.7 die Zerspanerklinge im Längsschnitt nach 7-7 der l·' i g. 5,
Tig.8 eine andere Ausführungsform einer Zerspanerklinge in Draufsicht,
F i g. 9 die Zerspanerklinge nach I" i g. 8 in Vorderansicht.
Die Zerspanervorrichtung nach F i g. 1 dient /um Zerspanen von kleinen Hol/abschnitten, wie /.B. Holzscheiben L in Späne und wr· ist ein Gehäuse 1 auf, in dem eine rotierende Zerspancrtrommel 2 angeordnet ist.
Ein Förderer 7 wirft die Holzscheibe L so in eine Zerspanerkammer 8 am oberen Teil des Gehäuses 1, daß die Achse des Holzabschnittes etwa parallel zur Achse der Zerspanertrommd verläuft. Die Achse 3 der Zerspanertrommcl 2 ist geneigt, so daß die Bewegung der Trommel bei Berührung mit der Peripherie des Rundholzes das Rundholz nach unten /u der mit gestrichelten Linien in Fig. 1 ge/.eigtcn Stellung bringt, in der es auf der unteren F.ndwand der Zerspanerkammer aufliegt und dementsprechend nicht überkippen kann.
Zerspanerklingen 9 sind spiralförmig um die Zerspanertrommel 2 angeordnet, wobei benachbarte Zerspanerklingen in übergreifender Anordnung angebracht sind, so daß, wenn sich die Trommel dreht, in aufeinanderfolgenden Lagen die Späne von dem Rundholz abgeschnitten werden. Wie F i g. 1 zeigt, greift jede Zerspanerklinge am Umfang über den größten Teil der Breite der benachbarten Zerspanerklinge in axialer Richtung.
Nach Fig. 2 sind die Zerspanerklingen 9 in Ausnehmungen 20 in der Peripherie der Trommel 2 angeordnet. Die Schneiden der Zerspanerklingen ragen nach außen über die Peripherie der Trommel und stehen im Abstand von den benachbarten Kanten der Ausnehmungen, um Durchlässe durch die Trommelwand für die von dem Holzabschnitt geschnittenen Späne zu geben. Dementsprechend ist es notwendig, die Späne aus dem Inneren der Trommel herauszubringen.
Der spiralförmige Pfad um die Trommel 2, auf dem die Zerspanerklingen 9 angeordnet sind, wird durch eine spiralförmige Nut 19 in der innenliegenden Trommelwand und durch die Ausnehmungen 20 in der Nut 19 bestimmt.
Die Zerspanerklingen 9 sind zwischen Halteblockpaaren 30, 35 eingeklemmt, die in der Ausnehmungen 20 der Trommc! sitzen.
Der äußere Block 35 wird durch einen Bolzen 40 an dem in der Trommelausnehmung 20 bei 31 festgeschweißten inneren Block 20 festgelegt.
Nach Fig. 3 hat die Zerspanerklinge 9 einen Klingenkörper 21, der zylindrisch gekrümmt ausgebildet ist. Nach Fig. 5 hat die Zerspanerklinge einen kreisringförmig ausgebildeten Querschnitt. Der Klingenkörper weist eine llauptschneide mit einer ebenen
Fase 42 und seitliche Nebenschneiden mit ebenen Fasen 43 auf, wobei die Schneiden konkav verlaufen, /wischen Haupt- und Nebenschneide sind entlang der Fasen 42. 43 geneigte Kanten 44 ausgebildet, die in Spitzen auslaufen. Die Enden der Schneiden, die durch die seitlichen konkaven Fasen 43 ausgebildet sind, bilden Seitenkantcn 45. Die Spitzen und die Seitenkanten der Schneiden bewirken einen anfänglichen Durchlaß von Holz, dem ein Gleiten der konkaven Schneiden folgt, was einen sehr weichen Schnitt gegenüber einem Zerhacken mit sich bringt.
Zum Halten solch einer gebogenen Zerspanerklinge zwischen den Klemmblöcken 30 und 35 hat der innere Block 30 eine konvexe Oberfläche, die im wesentlichen einer konkaven Oberfläche des äußeren Blockes 35 entspricht. Diese einander entsprechenden konkaven und konvexen Oberflächen sind derart geformt, daß die Klemmwirkung auf die gekrümmte Ze..- panerklinge 9 vornehmlich an einer Stelle angreift, die dt.n Schneidende der Zerspanerklinge nahe ist und die vornehmlich an dem mittleren Teil der Zerspanerklinge liegt, um die Anwendung von Druck gegen die Zerspanerklinge zu vermeider, was zum Bruch führen würde.
Wenn die Zerspanerklinge durch Schärfen ihrer Schneiden verkürzt ist, ist es wünschenswert, die
jo Verkürzung durch Ausformen am inneren Ende der Zerspanerklinge zu kompensieren. Zu diesem Zweck kann das innere Ende der Zerspanerklinge Einkerbungen 46 aufweisen, wie in Fig.4 dargestellt ist. in die Ansätze 47 aus Lagerweißmetall eingeformt werden
j5 können.
Während die gekrümmte Zerspanerklir.ge nach Fig. 3 einen kreisförmigen Querschnitt hat, weist die Zerspanerklinge nach den Fig. 8 und 9 eine stärkere Krümmung der seitlichen Nebenschneiden auf. Diese Krümmung kann dadurch bewirkt werden, daß der Querschnitt der Zerspanerklinge ein zusammengesetzter Bogen, z. B. ein elliptischer oder ein Hyperbelbogen ist. In vorteilhafter Weise ist die Kurvenform der Zerspanerklinge derart gewählt, daß der Querschnitt symmetrisch um eine mittlere Längsebene der Zerspanerklinge liegt.
Bei beiden Zerspanerklingen der F i g. 3 bis 7 und der
Fig.8 und 9 ist es vorteilhaft, daß die Spitzen und die Enden der Seitenkanten 45 der Schneiden in einer Ebene angeordnet sind, die im wesentlichen senkrecht zu dem Körper 21 der Zerspanerkiinge 9 steht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    ft 1. In einer Ausnehmung einer rotierenden
    p Zerspanertrommel für Holz angeordnete Zer-
    I spanerklirige, bestehend aus einem Klingenkörper
    \. mit einer Hauptschneide und wenigstens einer
    : · zugeordneten seitlichen Nebenschneide, wobei zwi-
    fi sehen der Hauptschneide und der Nebenschneide
    ';> entlang der Fase eine Kante ausgebildet ist,
    sj! d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t, daß der Klingen-
    |i körper (21) bogenförmig gekrümmt ausgebildet ist
    Ki und daß jede der Schneiden ander zugehörigen Fase
    gj (42 bzw. 43) des Klingenkörpers konkav verläuft,
    iä wobei die Kante (44) zwischen der Haupt- und
DE2222439A 1971-05-10 1972-05-08 In einer Ausnehmung einer rotierenden Zerspanertrommel für Holz angeordnete Zerspanerklinge Expired DE2222439C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US14159571A 1971-05-10 1971-05-10

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Publication Number Publication Date
DE2222439A1 DE2222439A1 (de) 1973-12-13
DE2222439B2 true DE2222439B2 (de) 1979-03-08
DE2222439C3 DE2222439C3 (de) 1979-10-31

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ID=22496362

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2222439A Expired DE2222439C3 (de) 1971-05-10 1972-05-08 In einer Ausnehmung einer rotierenden Zerspanertrommel für Holz angeordnete Zerspanerklinge

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US (1) US3892265A (de)
JP (2) JPS5231101A (de)
CA (1) CA981894A (de)
DE (1) DE2222439C3 (de)
FR (1) FR2139445A5 (de)

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