DE2623192A1 - Anordnung zum fassen von edelsteinen in schmuckkoerpern aus metall - Google Patents

Anordnung zum fassen von edelsteinen in schmuckkoerpern aus metall

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DE2623192A1 DE19762623192 DE2623192A DE2623192A1 DE 2623192 A1 DE2623192 A1 DE 2623192A1 DE 19762623192 DE19762623192 DE 19762623192 DE 2623192 A DE2623192 A DE 2623192A DE 2623192 A1 DE2623192 A1 DE 2623192A1
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Description

J.E. Hammer & Söhne Güterstraße 16
7530 Pforzheim
Anordnung zum Passen von Edelsteinen in Schmuckkörpern aus
Metall.
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Passen von Edelsteinen in Schmuckkörpern aus Metall, vorzugsweise Edelmetall, die im Gußverfahren hergestellt werden.
Stand der Technik
Iii industriell geführten Betrieben der Schmuckindustrie mit Serienfertigung ist es seit längerer Zeit üblich, die Schnuckkörper im Gufiverfahren herzustellen. Neben den SandguS hat sich vor allein der Schleuderguß durchgesetzt, da er ein sehr dichtes Metsllgefüge ergibt, das eine glatte Oberfläche garantiert, die höchsten Ansprüchen gerecht wird«
Beim Schleudergußverfahren besteht die Möglichkeit, über die Zwischenstufe eines Wachsabgusses eine Vielzahl derartiger Wachsmodelle in Form eines sogenannten Wachsbäumchens zu einer Gußforra zu vereinigen. Diese wird in einer Küvette in ein geeignetes Einbettungsmaterial eingegossen. In einem nachfolgenden Ausbrennprozess wird das Wachs ausgeschmolzen und das Einbettungsmaterial gebrannt. Dieser Vorgang vollzieht sich über einen Zeit-
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21. Mai 1976 ./.
raum von etwa 10 Stunden, wobei auf die Anheizzeit bis ca. 700° C etwa zwei Drittel der Zeit entfallen. 3ei etwa gleicher Temperatur der Küvette erfolgt anschließend das Einschleudern des flüssigen retails, dessen Temperatur bei etwa 1100° C liegt. Nach einer gewissen Abkühlung der Küvette wird diese bei noch relativ hoher Temperatur in Wasser abgelöscht.
Die Herstellung der V/achsmodelle erfolgt in elastischen Negativformen. Hierzu findet eine gummiartige Abformmasse Verwendung, die auch das Einformen von Schmuckkörpermodellen mit Durchbrüchen und feinen Verzweigungen und Ansätzen gestattet, wie sie z.B. durch eine Chat on- oder Körnerfassung gegeben sind.
Die z.Zt. praktizierte Modelltechnik hat einen Stand erreicht, der das Einformen der zum Passen der Edelsteine notwendigen Halteelemente, wie Statzen, Körner oder Zargen in einwandfreier Ausführung gestattet. Dadurch wird die spätere Fassertätigkeit erleichtert und der erforderliche Zeitaufwand verringert.
Trotzdem entfällt auf das manuelle Fassen der Steine noch ein hoher Zeitanteil, der sich zu einem hohen Prozentsatz auf die Gesamtherstellungskosten auswirkt. Bei hochwertigen Schmuckwaren muß eine exakte Fassung der Edelsteine gewährleistet sein. Diese Qualitätsanforderung bedingt eine nachträgliche Kontrolle der Fasserarbeit, die zusätzliche Kosten verursacht.
Aufgabe und Lösung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die serienmäßige Her-
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stellung von in Metall gefaßtem Edelsteinschmuck zu vereinfachen und zu verbilligen«
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Vorteile
Die erfindungsgemäße Anordnung hat den Vorteil, daß eine manuelle Fassertätigkeit vollkommen entfällt. Die Festigkeit des Sitzes der eingegossenen Edelsteine ist bei entsprechender Ausbildung der Gußform so hochwertig und gleichbleibend gut, daß die bisher notwendige Kontrolle entfallen kann. Die Beanspruchung des Schmuckkörpers durch die beim manuellen Fassen auftretende Krafteinwirkung setzte bisher eine gewisse Stabilität der Steinfassung und des gesamten Schmuckkörpers voraus. Diese Forderung entfällt bei der erfindungsgemäßeη Anordnung, so daß sowohl die Fassung als auch der Schmuckkörper grazieler ausgebildet werden kann, Kit dieser Möglichkeit ist gleichzeitig eine Einsparung an Edelmetall verbunden.
Beschreibung der Erfindung
Anhand von zwei Ausführungsbeispielen wird die Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Wachsmodell einer Chaton-Fassung mit einge gossenem Edelstein in schematischer Darstellung.
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Fig. 2 das Wachsmodell eines Schmuckkörpers mit eingegossenem Edelstein in schematischer Darstellung»
Fig. 1 zeigt in ausgezogener Linienführung die Teilansicht eines fertigen Wachsmodells 1 eines Schmuckkörpers mit in einer Chaton-Fassung eingegossenem Edelstein 5» Die strichlinierten Teile stellen in schematischer Darstellung die untere und obere Hälfte 6 bzw. 7 einer elastischen Hegativform dar, mittels der der vorbeschriebene Wachsabguß hergestellt wird.
Zur Aufnahme des Edelsteines 5 ist die untere Hälfte 6 der Negativform mit einem relativ breiten Zapfen 7 versehen, der am oberen Ende eine trichterförmige Ausnehmung 7a zur Aufnahme des Edelsteines 5 hat. Dieser Zapfen ist so ausgebildet, daß er den gesamten Freiraum zwischen Edelstein und der zu gießenden Chaton-Fassung einnimmt. Dieser wird durc-Λα den Statzen 2 und einen die Statzen untereinander verbindenden Fußring 3 begrenzt. Wegen des relativ großen Kopfdurchmessers des Zapfens 7 nuß die Bohrung 4 im Fußring 3 entsprechend groß sein. Die verbleibende Stärke des Fußringes gibt der Fassung eine ausrelernende Stabilität, da diese nur auf die Halterung des Edelsteines und nicht mehr auf die Druckbeanspruchung beim manuellen Fassen abgestimmt zu sein braucht. Durch die obere Formhälfte 8 wird der Edelstein 5 bei zusammengefügter Form mittels einer schalenförmigen Vertiefung 9 in die trichterförmige Ausnehmung 7a gedrückt und dadurch in seiner Lage während des Abgusses fixiert. Die Negativform ist so ausgebildet, daß die sich beim Abguß bil-
denden Stotzen 2 den Rand des Edelsteines 5 keilförmig umfassen, so daß der Stein formschlüssig mit den Stutzen verbunden ist. Durch die geringe, aber vorhandene Schrumpfung des Gußmaterials beim Erkalten ist ein absolut einwandfreier Festsitz des Edelsteins 5 in der Passung gesichert. Diese Art der Halterung läßt es auch zu, daß der Edelstein 5 nicht auf dem Rand der Bohrung h des Fußringes 3 aufsitzt. Dieses hat den Vorteil, daß ein vermehrter Lichteinfall von unten in Verbindung mit der großen Bohrung 4 gegeben ist.
Dieses, den Edelstein einschließende Wachsmodell wird in der eingangs beschriebenen, herkömmlichen Weise in einer Küvette in Einbettungsmaterial eingegossen. Auf den weiteren Prozess wird noch eingegangen.
Fig. 2 zeigt in ausgezogener Linienführung das fertige Wachsmodell 10 eines Schmuckkörpers mit in Zargenfassung 11 eingegossenem Edelstein 13. Die strichlinierten Teile stellen auch hier in schematischer Darstellung die untere und obere Fälfte I2* bzw. 16 einer elastischen Negativform dar, mittels der der vorbeschriebene Wachsabguß hergestellt wird. In gleicher Weise wie beim vorbeschriebenen Beispiel ist die untere Hälfte 14 der Negativform mit einem Zapfen 15 versehen, dessen äußere Kontur der gewünschten Ausnehmung im unteren Teil des Fassungsbereichs des Schmuckkörpers entspricht. Zur Aufnahme des Edelsteines 13 ist der Zapfen mit einer trichterförmigen Ausnehmung 15a versehen. Die obere Hälfte der Negativform enthält eine der Oberflächenwölbung des Edelsteins 13 entsprechende schalen-
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förmige Vertiefung 17, die die Steinoberfläche bei zusammengefügter Form bis auf eine schmale Randzone abdeckt. Gleichzeitig wird der Stein in die trichterförmige Ausnehmung 15a gedruckt und während des Abgusses fixiert. Das Gußmaterial - ob \rachs oder später das Metall - schließt den Edelstein in der dargestellten Weise im Bereich der von der Form freigelassenen Flächen vollkommen ein. Der übergriff des Gußmaterials im Bereich der Zarge 11 ist so vollständig und nahtlos, wie er durch keine manuell bewirkte Fassung erreicht wird.
Zum Ketallabguß wird das in vorbeschriebener Weise hergestellte Wachsmodell alleine oder mit anderen in Form eines Wachsbäumchens in einer Küvette in herkömmlicher Viel se in Einbettungsmaterial eingegossen.
Beim Ausschmelzen des VJachses und Ausbrennen der Küvette bzw. des Einbettungsmaterials ist auf die in der Gußform verbleibenden Edelsteine Rücksicht zu nehmen.
Es hat sich gezeigt, daß sich bei eher Anheizzeit von ca. 4 Stunden auf eine Temperatur nicht über 500° C und einer Ausbrennzeit von etwa 30 Minuten eine für den Schleuderguß ausreichende Verfestigung des Einbettungsmaterials ergibt. Wie Versuche ergeben haben, nehmen die gängigsten Edel- und Halbedelsteine, ζ.B* Brillanten, Saphire, Rubine und Granate, Aquamarine, Topase, Bergkristalle - um einige zu nennen- bei einer derartigen Wärmebehandlung keinen Schaden.
Die Gußtemperatur des geschmolzenen Metalls, vorzugsweise eine
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j r
Goldlegierung, beträgt 1100° C. Durch die relativ niedrige Küvettentemperatur, die zum Zeitpunkt des Einschleuderns unter 500° C liegt, besteht ein relativ hohes Temperaturgefälle zwischen der Metallschmelze und der Gußform. Durch die schnellere Abkühlung wird eine Gefügeverbesseruns; erreicht, was eine Qualitätsverbesserung darstellt« Die Küvette wird anschließend bei Raumtemperatur auf ca. 100° C abgekühlt und die Gußrohlinge mit den in vorbeschriebener Weise eingegossenen Edelsteinen aus der Gußform gelöst. Die anschließende Oberflächenbehandlung erfolgt in herkömmlicher Weise, wobei bei der Wahl der Poliermittel auf den Härtegrad der Edelsteine Rücksicht genommen werden muß.
Die anhand von zwei Passungsarten beispielsweise erläuterte Erfindung läßt sich bei nahezu allen gängigen Fassungssj'stemen anwenden«
Eine Bedingung stellt das vorbeschriebene Prinzip. Die Größe der zu fassenden Steine liegt in einem relativ engen Toleranzbereich, was eine entsprechende Sortierung verlangt. Diese Anforderung wird aber auch bei hochwertigem Schmuck gestellt, der auf individueller Basis hergestellt wird.
3 Patentansprüche 1 Blatt Zeichnung

Claims (3)

Patentansprüche.
1. Anordnung zum Fassen von Edelsteinen in Schmuckkörpern aus Metall, vorzugsweise Edelmetall, die im Gußverfahren hergestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Edelsteine in die Gußform mit eingebettet werden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das der Gußform zugrunde liegende ürmodell bereits die Form der zu fassenden Edelsteine mit einbezieht.
3. Anordnung nach Ansprüchen 1 und 2, wenn die Gußfona des SchnuckkSrpers über die Zwischenstufe eines Wachsabgusses gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Edelsteine In die zum Wachsabguß vorbereitete Form eingelegt werden.
ORIGINAL JNSPECTED
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