DE69603022T2 - Angetriebene Umlenkung für ein Transportband - Google Patents

Angetriebene Umlenkung für ein Transportband

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Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Fördereinrichtungen zur Beförderung von Gegenständen, und insbesondere eine angetriebene Förderbandumlenkeinrichtung zur Beförderung von Gegenständen von einer in einer ersten Richtung ausgerichteten Fördereinrichtung zu einer in einer zweiten Richtung ausgerichteten Fördereinrichtung.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Fördereinrichtungen mit Endlosförderbändern werden schon seit langem zur Beförderung von Paketen, Artikeln oder Gegenständen verwendet. Fördereinrichtungen werden zur Bewegung von Gegenständen, wie zum Beispiel Paketen oder Teilen, durch zum Beispiel eine Sortiereinrichtung, Produktionsanlage oder Montageanlage verwendet.
  • Oftmals müssen Artikel von einer ersten Fördereinrichtung zu einer zweiten Fördereinrichtung befördert werden, wobei sich die erste und die zweite Fördereinrichtung nicht in Längsrichtung voneinander erstrecken. Es ist zum Beispiel nicht ungewöhnlich, daß zwei gerade Förderstrecken eines Fördersystems senkrecht zueinander ausgerichtet sind, und zwar zum Beispiel dort, wo sich die Förderabschnitte aufgrund von Gebäudegröße und/oder Platzeinschränkungen nicht vollständig in Längsrichtung erstrecken können. Es werden gekrümmte Spezialförderabschnitte zur Verbindung des Ausgangsendes des ersten Förderabschnitts mit dem Eingangsende des zweiten Förderabschnitts verwendet. Aus dem Stand der Technik bekannte gekrümmte Fördereinrichtungen weisen winkelförmige Bahnen auf, die von Versätzen von nur wenigen Grad bis zu gekrümmten Fördereinrichtungen, die sich in einer winkelförmigen Bahn von 180º erstrecken, reichen.
  • Fördereinrichtungsumlenkeinrichtungen werden in der Regel so angetrieben, daß sich das Material durch den gekrümmten Förderabschnitt von dem ersten oder Eingangsförderabschnitt zu dem zweiten oder Ausgangsförderabschnitt bewegt. Der Antrieb des gekrümmten Förderbands, um es in Drehung zu versetzen, erfolgt über verschiedenste Mittel. Gewöhnlich werden angetriebene Endrollen verwendet, um ein Drehen des Bands zu bewirken. Oder das Band kann an einem Bandrand zwischen einer rotierenden Winde und Klemmrolle eingequetscht werden. Andere Förderbänder für angetriebene Bandumlenkeinrichtungen können in der Mitte des Förderbands angetrieben werden.
  • Zahlreiche Patente betreffen angetriebene Bandumlenkeinrichtungen in Fördersystemen. Zum Beispiel werden in dem Gurewitz erteilten US-Patent Nr. 3,951,256 Artikel auf einem bogenförmigen Endlosförderband um Kurven in einem Fördersystem transportiert. Das bogenförmige Förderband wird zur Drehung zwischen zwei Endrollen gestützt, und ein Bett stützt das Förderband in einer horizontalen Ebene. Eine der Endrollen wird durch einen unterhalb der Bandumlenkeinrichtung angeordneten Motor über einen Kettenantrieb angetrieben, wodurch bewirkt wird, daß sich das Band um die Endrollen dreht. Eine andere angetriebene Bandumlenkeinrichtung wird in dem Fry erteilten US-Patent Nr. 3,044,603 aufgeführt. In Fry ist ein kegelstumpfförmiges Förderband zur Drehung zwischen Endrollen angebracht. Das Förderband wird durch eine über eine Welle angetriebene Endrolle auf ähnliche Weise wie die Vorrichtung von Gurewitz angetrieben. Ein weiteres eine - angetriebene Bandumlenkeinrichtung zeigendes Patent ist das russische Patent Nr. 575,082. In dem russischen Patent wird ein kegelförmiges Förderband mittels einer Halterung in der Mitte des Förderbands zur Drehung gestützt. Das kegelförmige Band wird auch durch winkelförmig versetzte Spannrollen gestützt und so angetrieben, daß eine angetriebene Bandumlenkeinrichtung bereitgestellt wird.
  • Wenn an den Enden der Bandumlenkeinrichtung, wo die Bandrichtung umgekehrt wird, konisch zulaufende Rollen verwendet werden, neigt das sich bewegende Band dazu, die Verjüngung herunterzukriechen. Bei den oben erörterten angetriebenen Bandumlenkeinrichtungen nach dem Stand der Technik werden verschiedene Mittel zum Halten des Förderbands an den Endrollen beschrieben. In Gurewitz, laufen Rollenführungen, die an einer Innenfläche des Förderbands befestigt sind, in einem bogenförmigen, genuteten Glied, das zwischen einer oberen und unteren Bandstrecke angebracht ist. In Fry hingegen wird das Förderband durch eine um den Umfang des Bandrands verlaufende Kette und eine die Kette an dem Außenumfang des Förderbands befestigende Zungenanordnung auf den Endrollen in Position gehalten. Die Kette wird durch eine aus reibungsarmem Material hergestellte Winkelführung geführt. In dem russischen Patent wird das kegelförmige Band durch die Halterung in Kontakt mit winkelförmig versetzten Spannrollen gestützt. Es wird gezeigt, daß das kegelförmige Band durch eine aus Kegelmutter und Schraube bestehende Anordnung an die Halterung geklemmt ist; somit kann sich das kegelförmige Band bezüglich der Spannrollen axial nicht bewegen.
  • Ein anderer Lösungsansatz zum Inpositionhalten des gekrümmten Bands an der aus dem Stand der Technik bekannten Fördereinrichtungsumlenkeinrichtung umfaßt das Anbringen einer Wulst an dem Außenumfang eines kegelstumpfförmigen Förderbands. Dann wird der Außenumfang des Förderbands in einer sich neben dem Außenumfang des Förderbands erstreckenden Rollenführungsanordnung positioniert, die die Wulst zwischen zusammenwirkenden Rollenpaaren festhält. Je nach Größe der Bandumlenkeinrichtung wären mindestens hundert zusammenwirkende Rollenpaare zum Inpositionhalten des Förderbands bei seiner Umlenkung erforderlich.
  • Diese Vorrichtungen nach dem Stand der Technik zum Inpositionhalten des Förderbands auf einer angetriebenen Bandumlenkeinrichtung sind meistens mechanisch kompliziert, laut und teuer. Des weiteren erfordern sie einen hohen Wartungsaufwand, und es hat sich herausgestellt, daß sie schnell verschleißen, oftmals nachgestellt und ausgewechselt werden müssen. Weiterhin ist das Nachstellen oder Auswechseln der gekrümmten Förderbänder meistens schwierig. Wenn ein. Nachstellen erforderlich ist, müssen die Bandumlenkeinrichtungen nach dem Stand der Technik oftmals während der Nachstellungen abgestellt werden. Wenn ein Band derart beschädigt ist, daß es ausgewechselt werden muß, muß die Maschine weitgehend demontiert werden, damit das beschädigte Band entfernt und ersetzt werden kann. Somit führt ein erforderlicher Bandwechsel typischerweise zu einer beträchtlichen Maschinenausfallzeit.
  • Aus diesem Grunde wäre es wünschenswert, eine angetriebene Bandumlenkeinrichtung vorzusehen, die ein kostengünstiges und mechanisch einfaches Mittel zum Inpositionhalten des gekrümmten Förderbands an der Bandumlenkeinrichtung aufweist. Des weiteren besteht Bedarf an einer angetriebenen Bandumlenkeinrichtung, die mit hohen Bandgeschwindigkeiten und hoher Bandbelastung betrieben werde kann. Des weiteren besteht Bedarf an einer angetriebenen Bandumlenkeinrichtung, die ein leichtes Auswechseln des gekrümmten Bands ohne bedeutende Maschinendemontage oder Maschinenausfallzeit gestattet.
  • Eine weitere bekannte Förderbandumlenkeinrichtung wird in der DE-A-18 03 529 beschrieben.
  • Allgemein umfaßt die vorliegende Erfindung eine angetriebene Bandumlenkeinrichtung, die zur Übertragung von Paketen zwischen einer Eingangs- und einer Ausgangsfördereinrichtung positioniert ist.
  • Insbesondere umfaßt die angetriebene Bandumlenkeinrichtung der vorliegenden Erfindung folgendes:
  • ein kegelstumpfförmiges Förderband, wobei das Förderband eine mittlere Öffnung definiert und einen inneren Bandrand neben der mittleren. Öffnung und einen äußeren Umfangsrand aufweist, wobei das Förderband eine obere Förderbandfläche zur Abstützung von auf der angetriebenen Bandumlenkeinrichtung plaziertem Material bereitstellt; einander gegenüberliegende Endrollen, die zur Abstützung des Förderbands so in dem kegelstumpfförmigen Förderband positioniert sind, daß sie sich in einer bogenförmigen Bahn drehen; und mehrere längliche Streben, die sich neben der mittleren Öffnung und von dieser radial nach außen in Eingriff mit dem Förderband erstrecken, um das Förderband zu versteifen; gekennzeichnet durch die Tatsache, daß jede Strebe ein an der Strebe angebrachtes Strebenlager enthält, das sich außerhalb des inneren Bandrands neben der mittleren Öffnung von der Strebe erstreckt; und durch eine Förderbandhalteeinrichtung, die eine eine allgemein ovale Nut definierende Führungshaltebahn definiert, wobei die Strebenlager in der Nut aufgenommen werden, um das Förderband in Eingriff mit den Endrollen zu halten, während eine Relativbewegung zwischen der Halteeinrichtung und dem inneren Bandrand gestattet wird.
  • Neben der mittleren Öffnung kann an dem inneren Bandrand eine flexible Verstärkungswulst befestigt oder ausgebildet sein. Das Förderband kann um die Endrollen herum abgestützt sein, und die Förderbandhalteeinrichtung, die eine Rillenscheibenanordnung umfaßt, nimmt die Wulst so in Eingriff, daß auf die Wulst eine Kraft ausgeübt wird, um das Förderband an einer ausgewählten Stelle in Eingriff mit den Endrollen zu drängen.
  • Die Förderbandhalteeinrichtung ist zur Ausübung einer Haltekraft auf die Bandstreben ausgeführt, um zu bewirken, daß das Förderband die Endrollen an einer vorbestimmten Stelle in Eingriff nimmt.
  • Diese angetriebene Bandumlenkeinrichtung weist ein verbessertes Mittel zum Halten eines Förderbands an einer ausgewählten Stelle an Bandumlenkeinrichtungsendrollen auf und kann mit hohen Geschwindigkeiten und Lasten betrieben werden. Auch handelt es sich dabei um eine vereinfachte angetriebene Bandumlenkeinrichtung, bei der sich das Förderband leicht auswechseln läßt. Darüber hinaus ist die Position des Förderbands bezüglich der Bandumlenkeinrichtungsendrollen verstellbar, damit das Förderband in ordnungsgemäßem Verhältnis zu den Endrollen gehalten werden kann.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der folgenden ausführlichen Beschreibung spezieller Ausführungsformen davon in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen leichter verständlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine bildliche Darstellung einer angetriebenen Bandumlenkeinrichtung nach der vorliegenden Erfindung, die mit einer Rillenscheiben- Bandhalteeinrichtung gezeigt wird;
  • Fig. 2 ist eine teilweise weggeschnittene Draufsicht der in Fig. 1 gezeigten angetriebenen Bandumlenkeinrichtung;
  • Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 3-3 in Fig. 2 von der Seite, in der die Rillenscheiben-Bandhalteeinrichtungs- und Positionieranordnung gezeigt wird;
  • Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 4-4 in Fig. 2 von der Seite, in der Teile des Bandantriebssystems gezeigt werden;
  • Fig. 5 ist eine Draufsicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen angetriebenen Bandumlenkeinrichtung, in der eine Führungsbahn- Bandhalteeinrichtung gezeigt wird;
  • Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 6-6 in Fig. 5 von der Seite, in der die Führungsbahn-Bandhalteeinrichtungs- und Spannungsanordnung gezeigt wird;
  • Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Förderbands;
  • Fig. 8a ist eine senkrecht zu Verstärkungsstreben einer ersten Ausführungsform eines versteiften Bands verlaufende Querschnittsseitenansicht;
  • Fig. 8b ist eine senkrecht zu Verstärkungsstreben einer zweiten Ausführungsform eines versteiften Bands verlaufende Querschnittsseitenansicht;
  • Fig. 9 ist eine Vorderansicht einer Führungsbahn-Bandhalteeinrichtung; und
  • Fig. 10 ist eine Querschnittsseitenansicht ähnlich Fig. 4, in der das Förderband in einer überhöhten Konfiguration gezeigt wird.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
  • Als nächstes auf die Figuren Bezug nehmend, in denen gleiche Zahlen gleiche Teile bezeichnen, wird nun die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Nun Fig. 1 betrachtend, wird eine erste Ausführungsform einer angetriebenen Bandumlenkeinrichtung 10 nach der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die in Fig. 1 gezeigte angetriebene Bandumlenkeinrichtung 10 enthält eine Rillenscheiben- Bandhalteeinrichtung 12. In Fig. 5 wird eine zweite alternative Ausführungsform der angetriebenen Bandumlenkeinrichtung 110 gezeigt, die eine Führungsbahn-Bandhalteeinrichtung 112 enthält.
  • Die in den Fig. 1 und 5 gezeigten Bandumlenkeinrichtungen 10 und 110 sind mit Ausnahme der besonderen eingesetzten Bandhalteeinrichtungen 12 oder 112 und des Teils des Förderbands 15, der mit der Halteeinrichtung in Eingriff steht, identisch. Zunächst werden die den beiden Ausführungsformen gemeinen Elemente beschrieben. Dann werden die individuellen Merkmale der Ausführungsformen, wie zum Beispiel die Bandhalteeinrichtungen 12 und 112, einzeln beschrieben.
  • In der Darstellung nach Fig. 2 werden Packungen P durch eine Eingangsfördereinrichtung 11 auf die angetriebene Bandumlenkeinrichtung 10 bewegt und von einer Ausgangsfördereinrichtung 13 abtransportiert. Die in den Darstellungen der Figuren gezeigten Bandumlenkeinrichtungen 10 und 110 sind angetriebene 90º-Bandumlenkeinrichtungen. Für Fachleute auf dem Gebiet der Fördervorrichtungen versteht es sich, daß die vorliegende Erfindung auch anderen Winkelversätzen zwischen Null und 180 Grad Rechnung tragen kann, ohne von den hier aufgeführten erfinderischen Merkmalen abzuweichen.
  • Bei Betrachtung der Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, daß die Bandumlenkeinrichtung 10 weiterhin einen Stützrahmen 14, ein kegelstumpfförmiges Förderband 15 und ein Bandantriebssystem 16 enthält. Eine Führungsschienenanordnung 18 ist zur Führung von Packungen P um die Bandumlenkeinrichtung 10 herum für die Bandumlenkeinrichtung 10 ausgelegt.
  • Der Stützrahmen 14 enthält einen bogenförmigen Rahmenträger 20, der am Außenumfang der Bandumlenkeinrichtung 10 angeordnet ist. In der Darstellung von Fig. 4 ist der Rahmenträger 20 aus Stahlröhren mit einer rechteckigen Querschnittskonfiguration gefertigt. Die bogenförmige Konfiguration des Rahmenträgers 20 definiert einen Krümmungsmittelpunkt, der sich ungefähr im Drehungsmittelpunkt der Rillenscheiben-Halteeinrichtung 12 befindet. Der Krümmungsmittelpunkt des Rahmenträgers 20 befindet sich bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform im Krümmungsmittelpunkt der Führungsbahnhalteeinrichtung 112. Die Bogenform des Rahmenträgers 20 wird durch Biegen eines geraden Profils rechteckigen Rohrmaterials in einer Biegewalze bereitgestellt. Andere Verfahren zur Bereitstellung der Bogenform sind wohlbekannt.
  • Der Rahmenträger 20 wird durch mehrere vertikale Rahmenschenkel 22 gestützt, die am Mittelabschnitt neben den einander gegenüberliegenden Enden am Hauptträger 20 befestigt sind. Die Rahmenschenkel 22 werden auf einer Stützfläche, wie zum Beispiel einem Fußboden, abgestützt.
  • Ein Paar auskragender Rollenstützträger 24 erstreckt sich von benachbarten einander gegenüberliegenden Enden des Rahmenträgers 20 radial nach innen. Die Rollenstützträger 24 sind vorzugsweise von ihren Befestigungspunkten am Rahmenträger 20 zu ihren inneren Enden konisch zulaufend, wodurch eine Anordnung der Rollenstützträger 24 zwischen den einander gegenüberliegenden Seiten des Förderbands 15 gestattet wird. Durch Anordnen der Rollenstützträger 24 zwischen den einander gegenüberliegenden Seiten des Förderbands 15 wird die Bandumlenkeinrichtung 10 kompakter. An dem Rahmenträger 20 und dem Rollenstützträger 24 sind Rollenstützträgereckstücke 26 befestigt, um ein Durchbiegen der auskragenden Rollenstützträger 24 unter der Wirkung der Förderbandspannung zu verhindern. Die Eckstücke 26 bestehen aus dreiecksförmig zugeschnittenen Metallplatten, die in der Regel durch Verschweißen befestigt werden.
  • Eine Bandstützplatte 28, die in den Fig. 2 4 und 6 gezeigt wird, ist, am oberen Teil des Stützrahmens 14 angebracht und erstreckt sich zwischen den Rollenstützträgern 24 und dem Stützträger 20. Die Bandstützplatte 28 ist durch herkömmliche Mittel, einschließlich Nieten, Schrauben oder Verschweißen, an den Rollenstützträgern 24 und dem Stützträger 20 befestigt. Die Bandstützplatte 28 stützt das Förderband 15 und auf die Bandumlenkeinrichtuncr 10 geladene Packungen P. Des weiteren wird der Stützrahmen 14 durch die Bandstützplatte 28 versteift, damit Rahmendurchbiegung unter der Wirkung von Förderbandspannung widerstanden wird.
  • Das Förderband 15 wird durch das Bandantriebssystem 16 zur Drehung um die Bandumlenkeinrichtung 10 gestützt. Das Bandantriebssystem 16 enthält ein Endrollenanordnungspaar 50, eine Motorantriebsanordnung 52 und eine Rückführrollenanordnung 44.
  • Bei Betrachtung der Fig. 2 und 4 ist ersichtlich, daß jede der Endrollenanordnungen 50 eine Endrolle 56 enthält, die von dem Rollenstützträger 24 zur Ausführung einer Drehung gestützt wird. Bei den in den Figuren gezeigten Ausführungsformen handelt es sich bei den Endrollen 56 um konisch zulaufende Rollen, die einen in Figur A gezeigten Konizitätswinkel α definieren. Eine Rollenwelle 58 erstreckt sich durch die Rolle 56. Die Rollenwelle 58 enthält einander gegenüberliegende Wellenenden 60 und 62, die sich an den einander gegenüberliegenden Enden 64 bzw. 66 der Endrollen 56 vorbei erstrecken. Das Wellenende 60 ist in einem Stehlager 68, das gegenüber dem Stützträger 20 an dem Rollenstützträger 24 angebracht ist, zur Ausführung einer Drehung gestützt. Das Wellenende 62 erstreckt sich durch ein an dem Stützträger 20 angebrachtes Flanschlager 70 und wird von diesem zur Ausführung einer Drehung gestützt.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß sich die Lineargeschwindigkeit eines beliebigen Punktes am Förderband 15 mit der radialen Position des Punktes ändert, wobei sich die Lineargeschwindigkeit mit zunehmendem radialem Abstand des Punktes von der Bandhalteeinrichtung erhöht. Somit ist die Lineargeschwindigkeit eines sich am inneren Rand 36 befindenden Punktes geringer als die eines sich am Umfangsrand 38 befindenden Punkts, wo die Geschwindigkeit am größten ist. Da sich die Lineargeschwindigkeit mit dem Radius ändert, würde eine massive Endrolle mit festem Durchmesser bei Verwendung mit der Bandumlenkeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung bezüglich des sich drehenden Förderbands 15 über im wesentlichen die gesamte Länge der massiven Endrolle mit festem Durchmesser rutschen. Dies liegt daran, daß sich an der Endrolle festen Durchmessers befindliche Punkte mit der gleichen Geschwindigkeit drehen. Aus diesem Grunde wird eine konisch zulaufende Endrolle 56 verwendet, da sich die Lineargeschwindigkeit von Punkten entlang der Länge der konisch zulaufenden Endrolle 56 vom Scheitel der Rolle zur Basis der Rolle erhöht. Der Konizitätswinkel α der konisch zulaufenden Endrolle 56 ist so definiert, daß das Geschwindigkeitsprofil des Förderbands 15 quer über seine Breite W dem Geschwindigkeitsprofil der Endrolle 56 entspricht.
  • Mit der Bandumlenkeinrichtung 10 kann eine Endrolle festen Durchmessers verwendet werden, vorausgesetzt, diese alternative Endrolle umfaßt eine Rollenwelle, auf der mehrere getrennte Laufrollen angebracht sind, die sich alle unabhängig von benachbarten Rollen drehen können. Beispielsweise kann auf einer Welle eine Reihe von zwanzig Lagern angebracht sein, die jeweils einen Innen- und Außenring gleichen Durchmessers aufweisen. Die am Wellenende, das neben der Bandhalteeinrichtung 12 gestützt wird, angebrachte Rolle kann sich zum Beispiel mit geringerer Geschwindigkeit drehen, als die auf der Welle neben dem Stützträger 20 angebrachte Rolle, die sich von allen auf der Welle angebrachten Rollen am schnellsten dreht. Diese Art von Endrollenanordnung ist nicht leicht für Bandantriebssysteme auslegbar, bei denen die Endrollen angetrieben werden. Bei diesen Endrollenanordnungen werden sogenannte "Andrück"-Antriebssysteme verwendet, um das Förderband zu drehen. Ein Andrück-Antriebssystem umfaßt eine angetriebene Rolle und eine damit zusammenwirkende Gegenrolle. Ein Teil des Förderbands, wie zum Beispiel ein neben dem Umfangsrand liegender, wird zwischen der angetriebenen Rolle und der Gegenrolle eingequetscht, wodurch ein Drehen des Bands bewirkt wird. Aufgrund des begrenzten Eingriffs des Andrück-Antriebssystems mit dem Förderband sind die Drehkräfte, die auf das Förderband übertragen werden können, begrenzt, wodurch die Tragfähigkeit von Andrück-Antriebssystemen verwendenden Bandumlenkeinrichtungen vermindert wird. Es gibt jedoch möglicherweise einige Anwendungen, für die dieses alternative Antriebssystem besser geeignet ist.
  • Die Endrollen 56 sind so angebracht, daß der obere Rand der Rolle 56 im wesentlichen horizontal ist, so daß eine obere Förderseite 30 des Förderbands 15 im wesentlichen horizontal gestützt wird. Zunächst werden zusammenwirkende Winkelplatten 72 an dem Stützträger 20 angebracht, um der Ausrichtung der unter der Horizontalen geneigten Achse der Rollenwelle 58 Rechnung zu tragen. Es versteht sich, daß die Endrolle 56 auch so angeordnet sein kann, daß die Drehachse der Rolle 56 im wesentlichen horizontal ist, wodurch sich eine überhöhte Bandumlenkeinrichtung ergibt, die in Fig. 10 gezeigt wird. Wenn die Drehachse in einer horizontalen Ebene angeordnet ist, liegt die obere Förderseite 30 des Förderbands 15 in einer in einem Ausmaß von der Horizontalen erhöhten Ebene, das dem Konizitätswinkel α entspricht. Besondere Anwendungen der Bandumlenkeinrichtung 10 können verschiedene Ausrichtungen der Rollen 56 und der oberen Förderseite 30 erfordern.
  • Jede der Motorantriebsanordnungen 52 enthält einen Rollenantriebsmotor 74, der an dem Stützträger 20 angebracht ist und die Endrolle 56 in Antriebseingriff nimmt. Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung handelt es sich bei den Motoren 74 um Umkehrmotoren mit regelbarer Drehzahl. Wenn die Bandumlenkeinrichtung 10 nur in einer Umlenkrichtung verwendet werden soll, dann braucht nur eine Rolle 56 eine angetriebene Rolle zu sein. Aus diesem Grunde wird nur ein Motor 74 gebraucht, und dieser Motor würde so angebracht sein, daß er die Endrolle 56 so antreibt, daß die obere Förderseite 30 des Förderbands 15 unter Spannung steht, wenn das Förderband 15 um die Bandumlenkeinrichtung 10 gedreht wird. Somit wird das Förderband 15 von der angetriebenen Endrolle 56 "gezogen" anstatt "geschoben". Wenn es möglich sein soll, die Bandumlenkeinrichtung 10 sowohl im als auch entgegen dem Uhrzeigersinn zu betreiben, d. h. die Drehrichtung umkehrbar ist, sind zwei Motoren 74, und zwar jeweils einer an jeder der Endrollen 56 angebracht, erforderlich. Beide Motoren 74 können auch in Reihenschaltung verwendet werden, um zu bewirken, daß sich das Förderband 15 in einer einzigen Richtung dreht. Bei zwei Motoren 74 kann das Förderband 15 unabhängig von der Bandumlenkeinrichtungsrichtung entlang der oberen Förderseite 30 immer gespannt sein. Bei den Motoren kann es sich um Wechselstrom- oder Gleichstrommotoren handeln. Zum Betrieb der Motoren 74 sind geeignete Motorsteuerungen, Motor-Drehrichtungsumkehrvorrichtungen und Motordrehzahlsynchronisiervorrichtungen ausgeführt.
  • Jeder Motor 74 enthält einen Motormontageflansch 80, über den der Motor an dem Stützträger 20 angebracht ist. Wenn die konisch zulaufenden Endrollen 56 so angebracht sind, daß der obere Rand in einer horizontalen Ebene gestützt wird, wird die Winkelplatte 72 dazu verwendet, Winkelversatz des Montageflansches 80 zu dem Stützträger 20 Rechnung zu tragen. Jeder Antriebsmotor 74 enthält eine Motorwelle 82, die über eine Motor-Klauenkupplung 84, die weithin als "Lovejoy"-Kupplung bezeichnet wird, mit dem Rollenwellenende 62 verbunden ist. Es können auch andere Kupplungsvorrichtungen eingesetzt werden.
  • Mehrere Rückführrollenanordnungen 44, von denen eine in den Fig. 3 und 6 gezeigt wird, ist unter dem Stützrahmen 14 angebracht. Die Rückführrollenanordnungen 44 stützen eine Rückführseite 32 des Förderbands 15 in einer im wesentlichen horizontalen Ausrichtung, um ein Durchhängen des Bands zu verhindern und den Eingriff des Förderbands 15 mit der Bandhalteeinrichtung 12 oder 112 zu verbessern. Die Rückführrollenanordnungen 44 sind an der Bandumlenkeinrichtung 10 angebracht und gleichmäßig zwischen den Endrollen 56 beabstandet. Jede Rückführstützrollenanordnung 44 enthält einen Befestigungsarm 45, der an dem Stützträger 20 und Teilen der Bandhalteeinrichtung 12 oder 112 angebracht ist und dazwischen gestützt wird. An dem Befestigungsarm 45 sind einander gegenüberliegende Stehlager 46 angebracht, von denen nur eines in den Fig. 3 und 6 gezeigt wird. Die Stehlager 46 stützen eine Rolle 47 zur Ausführung einer Drehung zwischen den Lagerböcken 46.
  • Das Förderband 15 ist kegelstumpfförmig und in einer abgeflachten Konfiguration angeordnet, wenn es durch das Bandantriebssystem 16 zur Ausführung einer Drehung gestützt wird, wie in Fig. 7 gezeigt. Bei 2 Anordnung um die Endrollen 56 herum definiert das Förderband 15 Übergangsteile 31. Die Übergangsteile 31 des Förderbands 15 sind jene Teile des Förderbands 15, die die Endrollen 56 in Eingriff nehmen, wenn das Förderband 15 umgelenkt wird. Somit erfolgt der "Übergang" des Förderbands 15 am Ausgangsende der Bandumlenkeinrichtung 10 von der oberen Förderseite 30 zur unteren Rückführseite 32 und am Eingangsende der Bandumlenkeinrichtung 10 von der unteren Rückführseite 32 zur oberen Förderseite 30.
  • Das Förderband 15 kann als vorgeformtes, einstückiges Band hergestellt sein; jedoch ist dies ziemlich teuer, da die Webmaschine, auf der das vorgeformte Förderband hergestellt wird, für die besonderen Bandabmessungen eingerichtet sein müßte. Als Alternative dazu werden kegelstumpfförmige Förderbänder in der Regel aus einzelnen keilförmigen Gurtmaterialsegmenten hergestellt, die so aneinander befestigt werden, daß sie ein geschlossenes kegelstumpfförmiges Band mit vorbestimmten Abmessungen bilden. Die keilförmigen Segmente werden durch Nähen, Kleben, Verschweißen oder durch andere Mittel, die in der Technik wohlbekannt sind, aneinander befestigt. Ein kegelstumpfförmiges Förderband kann auch durch Schneiden einer ringförmigen Scheibe aus einer quadratischen Gurtmaterialfläche hergestellt werden. Dann wird ein keilförmiges Segment der Scheibe entfernt, wodurch einander gegenüberliegende Scheibenenden erzeugt werden. Die freigelegten Scheibenenden werden dann zusammengebracht und bilden ein kegelstumpfförmiges Förderband. Dann werden die freigelegten Scheibenenden durch herkömmliche Mittel aneinander befestigt. Das sich ergebende Förderband 15 definiert eine mittlere Öffnung 34 mit einem inneren Bandrand 36.
  • Der innere Bandrand 36 ist mit einer in Fig. 3 gezeigten Wulst 37 versehen, wenn das Förderband 15 auf einer Bandumlenkeinrichtung 10 mit einer Rillenscheiben-Bandhalteeinrichtung 12 verwendet wird. Die Wulst 37 kann als integraler Bestandteil des Förderbands 15 neben dem inneren Fand 36 während der Herstellung des Bands ausgebildet werden. Als Alternative dazu kann die Wulst 37 unabhängig vom Förderband 15 hergestellt und dann durch mechanische Mittel wie zum Beispiel Nähen oder durch Verbindung unter Wärmeeinwirkung neben dem Rand 36 an dem Förderband 15 befestigt werden. Wenn das Förderband 15 auf einer Bandumlenkeinrichtung 10 mit einer Führungsbahn-Bandhalteeinrichtung 112 verwendet wird, werden in Fig. 6 gezeigte Kugelgelenkrollen 39 für den inneren Bandrand 36 ausgelegt, wie unten ausführlicher erläutert. Das Förderband 15 enthält des weiteren einen äußeren Umfangsrand 38 und definiert eine Bandbreite W. Wie in den Fig. 8a und 8b gezeigt, umfaßt das Förderband 15 einen Textilstoffkern 42, der aus Polyestergewebe oder einer Verbundkonstruktion mit zum Beispiel Verstärkungssträngen aus Aramidfaser hergestellt sein kann. Dann wird der Textilgewebekern 42 mit einem polymeren Harz 43, wie zum Beispiel Urethan oder geschmolzenem Polyester, imprägniert, das so aufgebracht wird, daß eine gewünschte Banddicke erreicht wird. Wenn die Wulst 37 ein an dem Band befestigtes separates Teil ist, kann sie aus Urethan oder Polyester hergestellt sein. Getrennt hergestellte Wülste 37 (nicht gezeigt) würden vorzugsweise mit einer integralen Befestigungsbahn, wovon ein Teil in die Wulst eingeformt ist und ein anderer Teil sich von der Wulst 37 aus erstreckt, versehen sein. Der sich erstreckende Teil der Befestigungsbahn ist durch Nähen oder andere in der Technik wohlbekannte Mittel neben dem inneren Bandrand 36 an dem Förderband 15 befestigt.
  • Bei Betrieb der Bandumlenkeinrichtung 10 übt die Bandhaltevorrichtung, entweder 12 oder 112, auf den inneren Bandrand 36 eine radial ausgerichtete Kraft aus, um das Förderband 15 in ordnungsgemäßer Position bezüglich der Endrollen 56 zu halten und um ordnungsgemäße Bandspannung aufrechtzuerhalten. Zur ordnungsgemäßen Übertragung der radial ausgerichteten Kraft auf das Förderband 15 ist es wünschenswert, daß das Förderband 15 in einer Vorzugsrichtung versteift ist. Das Förderband 15 sollte quer über die Breite W relativ steif sein, so daß es um parallel zu dem inneren Bandrand 36 verlaufende Achsen sehr wenig durchbiegt. Jedoch sollte das Förderband 15 um senkrecht zum inneren Bandrand 36 verlaufende Achsen relativ flexibel sein, so daß ein ordnungsgemäßer Übergang des Förderbands 15 um die Endrollen 56 erreicht wird.
  • Die Versteifung des Förderbands 15 in Vorzugsrichtung kann erreicht werden, indem man bei der Herstellung des Textilstoffkerns 42 ein bekanntes gerichtetes Webmuster mit einwebt. Dieses Mittel zur Versteifung des Förderbands 15 ist sehr teuer. Ein alternatives Mittel zur Versteifung des Förderbands 15 ist der Einbau von Verstärkungsstreben 40 in die Förderbandkonstruktion, die ähnlich wie Korsettstangen funktionieren. Die Verstärkungsstreben 40 können in eine obere Urethan- oder Polyesterschicht, die auf der Außenfläche des Förderbands 15 aufgebracht ist, eingeformt werden, wie in Fig. 8a gezeigt. Durch diese Versteifungsmethode ergibt sich ein Förderband 15 mit einer wellenförmigen oberen Fläche. In einigen Packungshandhabungssituationen kann eine profilierte oberen Fläche, wie zum Beispiel die wellenförmige Oberfläche oder eine Oberfläche mit anderen Merkmalen, die Packungsbeförderungsleistung des Förderbands verbessern, indem die Reibung zwischen dem Band und den Packungen erhöht wird. Als Alternative dazu können die Verstärkungsstreben 40 zwischen einander gegenüberliegenden Schichten des Textilstoffkerns 42 angeordnet werden, wobei zwischen den Streben 40 Abstandsmaterial 41 eingesetzt ist, wie in Fig. 8b gezeigt. Zur Herstellung der oberen und unteren Polymerschicht 43 der Verbundkonstruktion wird der Kern in das Polymer eingetaucht oder das Polymer wird aufextrudiert, wobei man ein verstärktes Förderband 15 mit im wesentlichen parallelen und ebenen Flächen erhält.
  • Bei den Verstärkungsstreben 40 kann es sich um Stangen oder Stäbe mit runder, ovaler, quadratischer, rechteckiger oder anderer Querschnittsform handeln. Die Verstärkungsstreben 40 können aus Metall, wie zum Beispiel Stahl, Kunststoff oder harzimprägnierten Glasfasern, Kohle- oder Aramidfasern hergestellt sein. Die Materialauswahl hängt in hohem Maße von den Materiallastzahlen und der bestimmten Bandhaltevorrichtung, die eingesetzt wird, ab. Die Führungsschienenanordnung 18 umfaßt eine innere Schiene 66, die an Teilen der Eingangsfördereinrichtung und der Ausgangsfördereinrichtungen, 11 und 13, gestützt wird. Eine äußere Führungsschiene 88 wird durch Teile der Zufuhr- und Abfuhrfördereinrichtung, 11 und 13, und den Stützrahmen 14 gestützt. Die Führungsschienen 86 und 88 wirken zusammen, um Packungen P auf einem definierten Teil des Förderbands 15 zu halten. Ein Merkmal der Bandumlenkeinrichtung 10 besteht darin, daß durch Vorsehen von Förderbändern 15 mit festgelegter Breite W und einer mittleren Öffnung 34 festen Durchmessers oder durch Einstellen des Abstands zwischen den Führungsschienen 86 und 88 verschiedenen Förderbreiten Rechnung getragen werden kann.
  • Nun auf Fig. 3 Bezug nehmend, wird eine Seitenansicht der Rillenscheiben-Bandhalteeinrichtung 12 gezeigt. Die Rillenscheiben-Bandhalteeinrichtung 12 enthält eine durch eine Rillenscheiben-Stützanordnung 92 gestützte Doppelrillenscheibenanordnung 90.
  • Die Doppelrillenscheibenanordnung 90 umfaßt eine vertikale Welle 94, eine Förderseitenrillenscheibe 96 und eine Rückführseitenrillenscheibe 98. Die Rillenscheiben 96 und 98 werden zur Ausführung einer Drehung um die Welle 94 auf herkömmliche Weise gestützt. Jede Rillenscheibe 96 und 98 enthält eine um den Umfang ausgebildete Rillenscheibennut 100. Die Rillenscheiben 96 und 98 sind so voneinander beabstandet an der Welle positioniert, daß die Rillenscheiben 96 und 98 die Förderbandwulst 37 gleichzeitig in Eingriff nehmen. Der Radius der Rillenscheiben 96 und 98 ist gleich dem Krümmungsradius der mittleren Öffnung 34 des Förderbands 15 ausgeführt, so daß wesentlicher Eingriff der Rillenscheibennut 100 1 mit der Wulst 37 über einen in Fig. 1 gezeigten Bogen β besteht. Der Radius der Wulst 37 ist zum Zusammenwirken mit dem Krümmungsradius der Rillenscheibennut 100 dimensioniert, so daß die Wulst 37 am Förderbandübergangspunkt neben den Endrollen 56 ohne wesentlichen Verschleiß oder Schleppwiderstand an der Wulst 37 aus der Nut 100 ausrückt. Die Tiefe der Nut 100 ist des weiteren relativ gering, so daß sich die Wulst 37 nur leicht verformen oder durchbiegen muß, um aus der Nut 100 am Förderbandübergangspunkt auszurücken.
  • Die Rillenscheiben-Stützanordnung 92 enthält eine durch einen Schenkel 103 gestützte Tragplattform 102. Die Rillenscheiben-Stützeinrichtung 92 enthält weiterhin eine angelenkte Wellenhalterung 104, die in verstellbarem Eingriff mit der Tragplattform 102 gestützt wird, und ein Bandpositioniermittel. Das Bandpositioniermittel enthält als Alternative eine Jochpositionieranordnung 106 oder eine Federpositionieranordnung 108, die in Fig. 3 gestrichelt gezeigt wird.
  • Die angelenkte Stützhalterung 104 enthält eine Halterungsbasis 110, eine sich nach oben erstreckende Nabe 114, einen Wellenaufnahmering 116 und ein Gelenk 118, das die sich nach oben erstreckende Nabe 114 und den Wellenaufnahmering 116 gelenkig aneinander befestigt. Die Halterungsbasis 110 wird durch Muttern- Schraubenanordnungen 136 in Eingriff mit der Tragplattform 102 gehalten. Das Gelenk 118 ist bezüglich der Bandumlenkeinrichtungs-Stützkonstruktion 14 so ausgerichtet, daß sich die Doppelrillenscheibenanordnung 90 von dem Stützrahmen 14 wegdrehen kann, wenn das Gelenk 118 geschwenkt wird.
  • Die Jochpositionieranordnung 106 umfaßt ein Joch 120, das fest mit der Welle 94 in Eingriff steht, eine Spannungseinstellwelle 122 mit einem Gewindeteil 123 an einem Ende der Welle 122 und eine Sicherungsmutter 124. Die Welle 122 ist durch eine Öffnung im Joch 120 eingeführt, und die Mutter 124 ist auf die Welle 122 aufgeschraubt, um das Ende der Welle in dem Joch 120 festzuhalten. Ein gegenüberliegendes Ende der Welle 122 erstreckt sich durch eine durch den Stützträger 20 definierte Öffnung und ist zur Ausführung einer Drehung gelagert, wird aber auf bekannte Weise gegenüber Längsbewegung festgelegt. Eine in Fig. 2 gezeigte Handkurbel 128 ist neben dem Stützträger 20 fest an dem Ende der Welle 122 befestigt. Die Handkurbel 128 erleichtert ein Drehen der Welle 122 zur Einstellung des Eingriffs des Gewindeteils 123 der Welle 122 mit der Mutter 124. Die Mutter 124 ist so dimensioniert und geformt, daß Außenteile der Mutter 124 auf das Joch 120 einwirken, um zu verhindern, daß sich die Mutter 124 dreht, wenn die Welle 122 gedreht wird.
  • Wenn mit der Bandumlenkeinrichtung 10 die Jochpositionieranordnung 106 verwendet wird, ist die Stützbasis 110 in Gleiteingriff mit einer oberen Fläche 130 der Tragplattform 102 angeordnet. Ein Gleiteingriff der Stützbasis 110 mit der oberen Fläche 130 kann durch Vorsehen von Schraubenöffnungen 132 in der Stützbasis 110 und Schlitzen 134 in der Tragplattform 102 erreicht werden. Die Muttern- und Schraubenanordnungen 136 sind lose befestigt, so daß die Stützbasis 110 bezüglich der oberen Fläche 130 der Tragplattform 102 gleiten, aber nicht kippen kann.
  • Durch Drehen der Handkurbel 128 zur Einstellung des Eingriffs des Gewindeteils 123 der Welle 122 mit der Mutter 124 werden durch die Rillenscheiben- Bandhälteeinrichtung 12 Förderbandhaltekräfte auf die Wulst 37 ausgeübt. Dadurch wird eine Bewegung der Doppelrillenscheibenanordnung 90 in Richtung des Förderbands 15, bis die Nuten 100 mit der Wulst 37 in Eingriff kommen, verursacht. Die Handkurbel 128 wird gedreht, bis das Förderband 15 in Eingriff mit den Endrollen 56 gedrängt und ordnungsgemäß an letztere positioniert wird. Eine Druckfeder 138 kann zwischen der Mutter 124 und dem Joch 120 positioniert werden, so daß der Eingriff der Rillenscheibennuten 100 mit der Wulst 37 elastisch und nicht fest ist. Die Elastizität gestattet den Rillenscheibennuten 100 mit der Wulst 37 in Eingriff zu bleiben und das Förderband 15 in einem begrenzten Verschleiß- und Dehnbereich des Förderbands 15 in Position zu halten, ohne daß die Position der Doppelrillenscheibenanordnung 90 mit der Handkurbel 128 nachgestellt werden muß.
  • Die Federpositionieranordnung 108 enthält eine Druckfeder 140, die durch einen Federstützhalter 142 in Druckeingriff mit der Welle 94 gestützt wird. Der Federstützhalter 142 ist so an der Stützbasis 110 positioniert, daß die Feder 140 die Welle 94 mit einer vorbestimmten Kraft in Druckeingriff nimmt, und wird durch Niederhalteschrauben 143 in dieser Position gehalten. Durch Einstellen der Halterungsbasis 110 bezüglich der Tragplattform 102 und dann Festlegen der Halterungsbasis 110 durch Festziehen der Muttern- und Schraubenanordnungen 136 kann eine Grobeinstellung der Doppelrillenscheibenanordnung 90 bezüglich des Förderbands 15 erfolgen.
  • Wenn die Federpositionieranordnung 108 als Spannungsmittel für das Förderband 15 eingesetzt wird, ist zwischen dem Wellenaufnahmering 116 und der sich nach oben erstreckenden Nabe 114 ein gestrichelt angedeuteter Spalt 144 vorgesehen. Dank des Spalts 199 kann die Doppelrillenscheibenanordnung 90 in einem gegebenen Bandverschleiß- und -dehnbereich mit der Wulst 37 in Kontakt gehalten werden, bevor eine Grobeinstellung der Stützbasis 110 bezüglich der Tragplattform 102 erfolgen muß.
  • Der Ausbau eines beschädigten Förderbands 15 und das Installieren eines neuen Förderbands 15 an der Bandumlenkeinrichtung 10 wird wie folgt durchgeführt. Bei Verwendung einer Jochpositionieranordnung 106 mit der Bandumlenkeinrichtung 10 wird die Spannungseinstellwelle 122 zum Lösen und Entfernen der Eingriffsmutter 124 von dem Gewindeteil 123 der Welle 122 gedreht. Die Druckfeder 138, falls vorhanden, wird entfernt und die Doppelrillenscheibenanordnung 90 um das Gelenk 118 gedreht, um die Rillenscheiben 96 und 98 aus der Ebene des Förderbands 15 zu entfernen. Dann kann das Förderband 15 außer Eingriff von den Endrollen 56 geschoben und ein Ersatzförderband 15 neu installiert werden.
  • Wenn eine Federpositionieranordnung 108 mit der Bandumlenkeinrichtung 10 verwendet wird, wird ein beschädigtes Förderband 15 ausgebaut, indem die Niederhalteschrauben 143 zur Entlastung der durch die Druckfeder 140 auf das Förderband 15 ausgeübten Spannung gelockert werden. Dann wird die Doppelrillenscheibenanordnung 90 um das Gelenk 118 gedreht, wodurch der Ausbau bzw. die Installation eines Förderbands 15 gestattet wird.
  • Die in Fig. 5, 6 und 9 gezeigte Führungsbahn-Bandhalteeinrichtung 112 enthält eine an einer Einstellplatte 152, die an der Tragplattform 102 befestigt ist, angebrachte bogenförmige Führungsbahn 150. Die Einstellplatte 152 ist verstellbar und verschiebbar an der Tragplattform 102 angebracht und mit Mutter- und Schraubenanordnungen 136 befestigt. Der Krümmungsradius der bogenförmigen Führungsbahn 150 ist im wesentlichen gleich dem des innere n Bandrands 36 des Förderbands 15. Wie in Fig. 9 gezeigt, ist in der bogenförmigen Führungsbahn 150 eine längliche, ovale Führungsbahnnut 154 mit festgelegter Breite und Tiefe in der konvexen Fläche der bogenförmigen Führungsbahn 150 ausgebildet.
  • Das Förderband 15 wird zur Verwendung mit der Führungsbahn-Bandhalteeinrichtung 112 ausgeführt, indem zunächst Strebenenden 156 der Verstärkungsstreben 40 neben dem inneren Bandrand 36 der mittleren Öffnung 34 freigelegt werden. Die Strebenenden 156 können freigelegt werden, indem Gurtmaterial um das Strebenende 156 herum neben dem inneren Rand 36 entfernt wird. Nach dem Freilegen der Enden 156 der Verstärkungsstreben werden Kugelgelenkrollen 39 oder andere Lagervorrichtungen, wie zum Beispiel Abtastrollen, an jedem Strebenende 156 angebracht. Die Kugelgelenkrolle 39 umfaßt eine Gelenkrollenbuchse 160 mit einer an einem Ende ausgebildeten Gelenkrollenkugelschale 162 und eine Strebenaufnahmebohrung 163 am gegenüberliegenden Erde. Die Gelenkrollenkugelschale 162 nimmt ein Kugellager 164 auf, das in sicherem, aber dennoch drehbarem Eingriff mit der Kugelschale 162 gehalten wird.
  • Das Förderband 15 wird mit an sämtlichen freigelegten Strebenenden 156 befestigten Kugelgelenkrollen 39 um die Endrollen 56 herum angeordnet, wodurch das Förderband 15 abgeflacht und die mittlere Öffnung 34 in einer bogenförmigen, länglichen, ovalen Form angeordnet wird. Die bogenförmige Führungsbahn 150 wird, mit der konvexen Fläche dem Förderband 15 zugewandt, in Eingriff mit den Kugelgelenkrollen 39 bewegt, indem die Kugelgelenkrollen 39 in die Führungsbahnnut 154 geführt werden. Dann wird die Einstellplatte 152 mit den Muttern- und Schraubenanordnungen 136 mit der Tragplattform 102 in Eingriff gebracht. Das Kugellager 164 jeder Kugelgelenkrolle 39 nimmt die untere Fläche der Führungsbahnnut 154 in Eingriff. Die Gelenkrollenbuchse 160 wird des weiteren entlang den Seiten der Führungsbahnnut 154 seitlich gestützt. Die Kugelgelenkrollen 39 und die Führungsbahnnut 154 werden ordnungsgemäß geschmiert, um übermäßigen Verschleiß der Führungsbahnnut 154 oder der Kugelgelenkrollen 39 zu verhindern.
  • Die Führungsbahn-Halteeinrichtung 112 wird dann in Druckeingriff mit den Kugelgelenkrollen 39 gedrängt.
  • Die Eingriffskräfte der Führungsbahn-Halteeinrichtung 112 auf die Kugelgelenkröllen 39 werden durch die Verstärkungsstreben 40 auf das Förderband 15 übertragen, um das Förderband 15 in Eingriff mit den Endrollen 56 zu zwingen. Die Eingriffskraft wird durch eine Führungsbahnspannungseinstellanordnung 166, die der Einstellanordnung 106 der Rillenscheiben- Bandhalteeinrichtung ähnelt, ausgeübt. Die Führungsbahnspannungseinstellanordnung 166 umfaßt eine Spannungseinstellwelle 167 mit einem Gewindeende 168, das sich durch eine Öffnung 169 in der Führungsbahn- Halteeinrichtung 112 erstreckt. Eine Sicherungsmutter 170 wird auf den Gewindeteil 168 der Welle 167 geschraubt. Eine Halterung 171 ist an der bogenförmigen Führungsbahn 150 befestigt und nimmt Teile der Mutter 170 in Eingriff, um zu verhindern, daß sich die Mutter bezüglich der bogenförmigen Bahn 150 dreht, wenn die Spannungseinstellwelle 167 bezüglich der Mutter 170 gedreht wird. Ein gegenüberliegendes Ende der Welle 166 erstreckt sich durch eine durch den Stützträger 20 definierte Öffnung und ist auf bekannte Weise so gelagert, daß es sich drehen kann, aber gegenüber Längsbewegung festgelegt wird. Eine in Fig. 5 gezeigte Handkurbel 174 ist neben dem Stützträger 20 fest an dem Ende der Welle 167 angebracht und erleichtert ein Drehen der Welle 167 zur Einstellung des Eingriffs des Gewindeteils 168 der Welle 167 mit der Sicherungsmutter 170. Der Eingriff der Sicherungsmutter 170 mit der bogenförmigen Führungsbahn 150 kann durch Anordnen einer Druckfeder 176 zwischen der Sicherungsmutter 170 und der bogenförmigen Führungsbahn 150 federbelastet sein. Durch die Federbelastung kann die Führungsbahn- Halteeinrichtung 112 in ausreichendem Druckeingriff mit den Kugelgelenkrollen 39 bleiben, um das Förderband 15 innerhalb eines gegebenen Verschleiß- und Dehnungsbereichs des Förderbands 15 ordnungsgemäß an den Endrollen 56 positioniert zu halten.
  • Ein Förderband 15 kann aus einer die Führungsbahn-Bandhalteeinrichtung 112 verwendenden Bandumlenkeinrichtung 110 ausgebaut und/oder wieder daran angebracht werden, indem zunächst die Sicherungsmutter 170 von der Spannungseinstellwelle 167 gelöst und dann die Druckfeder 176, falls vorgesehen, entfernt wird. Die Muttern- und Schraubenanordnungen 136 werden dann gelöst und entfernt. Die bogenförmige Führungsbahn 150 mit der befestigten Einstellplatte 152 wird außer Eingriff von den Kugelgelenkrollen 39 gedrängt und dann außer Eingriff von der Tragplattform 102 gebracht. Das Förderband 15 kann dann außer Eingriff von den Endrollen 56 geschoben, und ein anderes Förderband kann dann wieder auf die Bandumlenkeinrichtung 10 positioniert werden.
  • In Anbetracht der vorangehenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform in ihrem beabsichtigten Umfeld sind für Fachleute andere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung offensichtlich. Aus diesem Grunde soll der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung nur durch die nachfolgenden Ansprüche und deren Äquivalente eingeschränkt werden.

Claims (9)

1. Angetriebene Bandumlenkeinrichtung (10) in
einem Fördersystem, das eine Zufuhrfördereinrichtung (11) und eine Abfuhrfördereinrichtung (13) enthält, mit folgendem:
einem kegelstumpfförmigen Förderband (15), wobei das Förderband eine mittlere Öffnung (34) definiert und einen inneren Bandrand (36) neben der mittleren Öffnung und einen äußeren Umfangsrand (38) aufweist, wobei das Förderband eine obere Förderbandfläche (30) zur Abstützung von auf der angetriebenen Bandumlenkeinrichtung plaziertem Material bereitstellt;
einander gegenüberliegenden Endrollen (56), die zur Abstützung des Förderbands so in dem kegelstumpfförmigen Förderband positioniert sind, daß sie sich in einer bogenförmigen Bahn drehen; und
mehreren länglichen Streben (40), die sich neben der mittleren Öffnung und von dieser radial nach außen in Eingriff mit dem Förderband erstrecken, um das Förderband zu versteifen;
gekennzeichnet durch
die Tatsache, daß jede Strebe ein an der Strebe angebrachtes Strebenlager (39) enthält, das sich außerhalb des inneren Bandrands neben der mittleren Öffnung von der Strebe erstreckt; und
durch eine Förderbandhalteeinrichtung (112), die eine eine allgemein ovale Nut (154) definierende Führungshaltebahn definiert, wobei die Strebenlager in der Nut aufgenommen werden, um das Förderband in Eingriff mit den Endrollen zu halten, während eine Relativbewegung zwischen der Halteeinrichtung und dem inneren Bandrand gestattet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin mit einem Halteeinrichtungseinstellmittel (152), das die Position der Halteeinrichtung bezüglich der Endrollen in eine von mehreren Positionen bezüglich der Endrollen einstellt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Nut in einer gekrümmten Fläche der Führungshaltebahn (150) definiert ist, wobei die gekrümmte Fläche nach außen zur mittleren Öffnung (34) des Bands hin konvex ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Endrolle mehreren Rollen umfaßt, die zur Drehung auf einer gemeinsamen Welle angebracht sind, wobei jede Rolle den gleichen Außendurchmesser aufweist und sich unabhängig von benachbarten Rollen als Reaktion auf eine Drehung des Förderbands drehen kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Förderbandhalteeinrichtung ein Mittel (156) zum Drängen der Halteeinrichtung gegen den inneren Bandrand, um das Band in einem vorbestimmten Bereich von Förderbandpositionen bezüglich der Endrollen zu halten, umfaßt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Förderbandhalteeinrichtung eine Schwenkanordnung (104) umfaßt, wobei die Schwenkanordnung ein Schwenken der Halteeinrichtung aus einer das Förderband in Eingriff nehmenden Position in eine Position außerhalb der Ebene des Förderbands gestattet, damit das Förderband von der angetriebenen Bandumlenkeinrichtung entfernt werden kann.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die obere Förderbandfläche profiliert ist.
8. Angetriebene Bandumlenkeinrichtung (10) in
einem Fördersystem, das eine Zufuhrfördereinrichtung (11) und eine Abfuhrfördereinrichtung (13) enthält, mit folgendem:
einem kegelstumpfförmigen Endlosförderband (15), wobei das Förderband eine mittlere Öffnung (34) definiert und einen inneren Bandrand (36) neben der mittleren Öffnung und einen äußeren Umfangsrand (38) aufweist, wobei das Förderband so angeordnet ist, daß es eine obere Bandförderseite (30) und eine untere Bandrückführseite (32) bereitstellt;
an gegenüberliegenden Enden der angetriebenen Bandumlenkeinrichtung drehbar gestützten Endrollen (56) zur Abstützung des Förderbands zur Drehung in einer bogenförmigen Bahn; gekennzeichnet durch
eine Förderbandhalteeinrichtung (12), die mit dem Innenrand des Förderbands gezielt in Eingriff gebracht werden kann, wobei die Halteeinrichtung eine Verschiebung des Förderbands bezüglich der Endrollen nach innen verhindert;
und durch die Tatsache, daß die Halteeinrichtung eine Schwenkanordnung (104) umfaßt, die ein Schwenken der Halteeinrichtung aus einer das Förderband in Eingriff nehmenden Position in eine Position außerhalb der Ebene des Förderbands gestattet, damit das Förderband von der angetriebenen Bandumlenkeinrichtung entfernt werden kann.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der die Förderbandhalteeinrichtung weiterhin ein Mittel (166) zum Drängen der Halteeinrichtung gegen den inneren Bandrand, um das Band in einem vorbestimmten Bereich von Förderbandpositionen bezüglich der Endrollen zu halten, umfaßt.
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