DE29519805U1 - Transfereinrichtung für Fördergut - Google Patents
Transfereinrichtung für FördergutInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description
GR 95 G 3894
Beschreibung
Transfereinrichtung für Fördergut
Transfereinrichtung für Fördergut
Die Erfindung bezieht sich auf eine Transfereinrichtung zum
Umsetzen von auf einer ersten Förderstrecke sich befindendem Fördergut mit flächiger Auflage auf eine quer zur ersten
Förderstrecke verlaufende zweite Förderstrecke.
In Lagersystemen ist es häufig erforderlich, Fördergüter, seien es Pakete oder Behälter, von einer ersten Förderbahn
auf eine zweite Förderbahn oder eine stationäre Einrichtung quer umzusetzen. Die Förderbahnen können dabei als Gurtförderer,
Rollenförderer, usw. ausgebildet sein. Bei der stationären Einrichtung kann es sich beispielsweise um einen
Arbeitstisch, eine Endstelle oder ähnliches handeln.
Üblich sind für ein derartiges Transferieren in Querrichtung, bei dem die Orientierung des Fördergutes nicht verändert
wird, zwei Systeme.
Bei Ketten- oder Riemenausschläusern werden zwei Ketten- oder Riemenstränge unter dem Fördergut angehoben, wobei dies Anheben
elektromotorisch oder pneumatisch erfolgen kann, anschließend wird die Transferbewegung durch Betätigen der
Stränge eingeleitet. Nach dem Absenken der Ketten- oder Riemenstränge wird das Fördergut auf der gewünschten Position
abgelegt und weiteres Fördergut kann einlaufen. Bei derartigen Systemen müssen mehrere Antriebe vorgesehen werden, die
auch noch gegenseitig zu überwachen sind. Das Koordinieren der Bewegungen mindert den Durchsatz des Systems.
Bei der anderen üblichen technischen Lösung wird das Fördergut seitlich durch Schieber oder Mitnehmer, die ebenfalls von
einer Kette oder einen Riemen angetrieben werden können, aus der Förderbahn geschoben. Bei einem solchen System besteht
jedoch die Gefahr, daß durch Reibungseinflüße, die durch die
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gegebenenfalls noch unterschiedlichen Paarungen von Förderbahnmaterial
und Fördergut entstehen, Beschädigungen des Fördergutes durch Stöße oder auch direkt durch die Mitnehmer
erfolgen.
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Aufgabe der Erfindung ist, eine Transfereinrichtung der eingangs
genannten Art so auszubilden, daß in technisch äußerst einfacher Weise ein schnelles und schonendes Umsetzen des
Fördergutes erreicht wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß unmittelbar unter der ersten Förderstrecke in Richtung der
zweiten Förderstrecke mindestens ein Riemenförderer angeordnet ist, dessen Riemenbahn hinsichtlich der direkten Umschlingungslinie
im der ersten Förderstrecke zugewandten Bereich eine Schrägstellung mit einem vorgegebenen Schrägungswinkel
aufweist, dergestalt, daß der Abstand zur Transportoberfläche der ersten Förderstrecke sich fortlaufend
entlang der Querrichtung bis zur zweiten Förderstrecke ver-0 ringert und daß die Riemen der Riemenförderer jeweils mindestens
ein Keilstück aufweisen, wobei der Keilwinkel den Schrägungswinkel ausgleicht.
Eine erste vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß am erhöhten Ende des Keilstücks jeweils
eine Nase als Anschlag für das Fördergut vorgesehen ist. Dadurch wird eine sichere Orientierung des Fördergutes gewährleistet
und das Abschieben in der letzten Phase der Transferbewegung wird durch Formschluß erleichtert.
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Dadurch, daß bei Verwendung mehrerer nebeneinander liegenden Riemen deren Bewegungen hinsichtlich einer Ausrichtung der
Keile synchronisiert sind, wird ein Verkanten des Fördergutes sicher vermieden.
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Eine weitere Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Keile segmentiert sind. So lassen sich auch
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relativ steile Keile realisieren, ohne daß starke Walkbewegungen ausgelöst werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Dabei
zeigen:
FIG 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Förderanlage und
FIG 2 deren Seitenansicht.
FIG 2 deren Seitenansicht.
In der Darstellung gemäß FIG 1 ist eine aus Rollen bestehende erste Förderstrecke gezeigt, bei der Behälter B in der durch
einen offenen Pfeil I angedeuteten Richtung bis gegen einen Anschlag A gefördert werden können. Dieser Anschlag A kann
stationär sein oder für den Fall, daß ein Weiterfördern in der ersten Förderrichtung bedarfsweise erfolgen soll, so
bewegbar sein, daß er den Weitertransport der Behälter freigibt. Quer zur ersten Förderstrecke verläuft eine zweite
Förderstrecke, die ebenfalls durch einen offenen Pfeil, in diesem Fall den Pfeil II, angedeutet ist. Auf diese Förderstrecke
soll das Fördergut, z.B. der Behälter B, wie im folgenden noch erläutert wird, umgesetzt werden.
Dieses Umsetzen erfolgt nun dadurch, daß zwischen den Rollen der ersten Förderstrecke I zwei miteinander synchronisierte
Riemenförderer angeordnet sind, die über einen, der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellten Antrieb bewegbar
sind. Somit werden auch die Riemenscheiben der Riemenförderer, von denen in der Darstellung gemäß FIG 1 die Riemenscheiben
Rl2 und R22 sichtbar sind, in Bewegung gesetzt und auf die Riemenscheiben aufgespannte Zahnriemen Zl und Z2
werden angetrieben. Die Zahnriemen Zl und Z2 sind nun jedoch nicht durchgängig von gleichem Profil, sondern sind an ihrer
Oberfläche mit Keilen versehen, von denen in der Darstellung gemäß FIG 1 ein Keil K21 mit einer als Anschlag dienenden
Nase N21 auf dem Zahnriemen Z2 sichtbar ist.
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Die Zahnriemen Zl und Z2 verlaufen hinsichtlich der Riemenbahn mit einer Schrägstellung zum Boden des Behälters B, wobei
jedoch diese Schrägstellung durch den Keilungswinkel der Keile, so des Keils K21, ausgeglichen werden. Wenn also die
Riemenscheiben R12 und R22, sowie die korrespondierenden, der Übersichtlichkeit halber nicht in der Darstellung ersichtlichen
beiden anderen Riemenscheiben in eine synchronisierte Bewegung versetzt werden, bewegen sich die Zahnriemen Zl und
Z2 und die Keile, so der Keil K21, drücken von unten gegen den Behälter B und schieben diesen durch Reibschluß auf die
zweite Förderstrecke {Pfeil II). Nur für den Fall, daß Probleme hinsichtlich des Reibschlusses auftreten, können Nasen,
so die Nase N21, die Behälter mit Formschluß fördern.
In der Darstellung gemäß FIG 2 ist in einer Seitenansicht das Prinzip zum Querfördern noch einmal gezeigt. Gleiche Elemente
wie in der Darstellung gemäß FIG 1 sind auch mit gleichen Bezugszeichen versehen.
FIG 2 zeigt dabei die genauere Ausgestaltung des Zahnriemens Z2. Dieser wird zwischen den Riemenscheiben R21 und R22 gespannt,
wobei die Riemenscheibe R21 um eine Höhendifferenz h tiefer gegenüber der Transportfläche für den Behälter B
liegt, wodurch sich ein Schrägungswinkel ergibt. Dieser wird nun durch die Keile K21 und K22 auf dem Zahnriemen Z2 eliminiert
. Demzufolge wird bei einer Bewegung des Zahnriemens Z2 im Uhrzeigersinn durch die Keile K21 und K22 der Behälter B
in Richtung auf die zweite Förderstrecke bewegt werden, sobald die Oberfläche des jeweiligen Keils, wie in der Darstellung
für den Keil K21 angedeutet ist, sich gegen den Behälter B preßt.
Die Keile K21 und K22 können prinzipiell aus den verschiedensten Materialien, z.B. aus Kunststoff oder Metall, bestehen.
Günstig kann es sein, die Keile zu segmentieren, wobei dies beispielsweise durch radial verlaufende Einschnitte
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geschehen kann, damit beim Umlauf der Keile eine unnötige Walkarbeit vermieden wird.
Die Länge und der Winkel der Keile ist von der Breite des zu verschiebenen Fördergutes abhängig, sowie vom Umlenk- bzw.
Antriebsräderdurchmesser.
Sobald das jeweilige Fördergut den Transferbereich verlassen hat, kann sofort mit dem Einlaufen des nächsten Fördergutes
begonnen werden. Dies erhöht die Leistungsdaten der Gesamtanlage hinsichtlich des Durchsatzes. In diesem Zusammenhang
erweist es sich als günstig, wenn, wie in FIG 2 gezeigt, zwei symmetrisch aufgeteilte Keile vorgesehen sind, weil damit
Totwege vermieden werden.
Prinzipiell könnte auch der Riemen des Riemenförderers ganz oder teilweise durch eine Kette ersetzt werden.
Claims (4)
1. Transfereinrichtung zum Umsetzen von auf einer ersten
Förderstrecke sich befindendem Fördergut mit flächiger Auflage auf eine quer zur ersten Förderstrecke verlaufende zweite
Förderstrecke, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar unter der ersten Förderstrecke (I)
in Richtung der zweiten Förderstrecke (II) mindesten ein Riemenförderer (Z1,R12) so angeordnet ist, daß dessen Riemenbahn
hinsichtlich der direkten Umschiingungslinie im der
ersten Förderstrecke (I) zugewandten Bereich eine Schrägstellung mit einem vorgegebenen Schrägungswinkels aufweist,
dergestalt, daß der Abstand zur Transportoberfläche der ersten Förderstrecke (I) sich fortlaufend entlang der Querrichtung
bis zur zweiten Förderstrecke (II) verringert und daß die Riemen (Zl,Z2) der Riemenförderer jeweils mindestens
ein Keilstück (K21,K22) aufweisen, wobei der Keilwinkel den Schrägungswinkel ausgleicht.
0 2. Transfereinrichtung nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet , daß am erhöhten Ende des Keilstücks
(K21,K22) jeweils eine Nase (N21,N22) als Anschlag für das Fördergut (B) vorgesehen ist.
3. Transfereinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung mehrerer nebeneinanderliegender Riemen (Zl,Z2) deren
Bewegungen hinsichtlich einer Ausrichtung der Keile (K21,K22) synchronisiert sind.
4. Transfereinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Keile
(K21,K22) segmentiert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29519805U DE29519805U1 (de) | 1995-12-13 | 1995-12-13 | Transfereinrichtung für Fördergut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29519805U DE29519805U1 (de) | 1995-12-13 | 1995-12-13 | Transfereinrichtung für Fördergut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29519805U1 true DE29519805U1 (de) | 1996-01-25 |
Family
ID=8016688
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29519805U Expired - Lifetime DE29519805U1 (de) | 1995-12-13 | 1995-12-13 | Transfereinrichtung für Fördergut |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE29519805U1 (de) |
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- 1995-12-13 DE DE29519805U patent/DE29519805U1/de not_active Expired - Lifetime
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Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960307 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990408 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20020301 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20040426 |
|
R071 | Expiry of right |