DE69022840T2 - Fördertisch. - Google Patents

Fördertisch.

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fördertisch gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Ein solcher Fördertisch ist aus der US-A-1 460 539 bekannt. Beim Betrieb dieses Fördertisches drehen sich wenigstens einige der Übertragungsglieder, um die Transportglieder drehend um ihre Mittelachse anzutreiben, im gleichen Drehsinn.
  • Beim Schwenken eines jeden rotationssymmetrischen Transportgliedes um eine entsprechende zweite, senkrecht zur Transportebene verlaufende Achse kann die Transportrichtung der Transportglieder eingestellt werden, so daß die Artikel entlang der Transportglieder und somit entlang der Transportfläche in eine Vielzahl von Richtungen verschoben werden können. Die Lage der Achse eines jeden Transportgliedes stimmt in jedem Fall mit der Richtung der Verschiebung des Bereiches eines Artikels überein, der an diesem Transportglied anliegt.
  • Zum Antreiben der Übertragungsglieder treibt die Stromquelle ein Getrieberad an&sub1; das mit einem ersten Getrieberad auf einer Antriebswelle gekoppelt ist. Ein zweites Getrieberad auf der Antriebswelle ist mit einem Hauptgetrieberad auf einer Hauptantriebswelle gekoppelt. Die Hauptantriebswelle ist mit einer Vielzahl von Steuerungsrädern versehen, die jedes mit einem Hauptgetrieberad auf einer Steuerungsantriebswelle angeordnet sind und von denen eine Vielzahl Seite an Seite unter der Transportebene vorgesehen sind. Die Steuerungsantriebswellen sind jede mit Steuerungsrädern versehen, die jedes mit einem der Übertragungsglieder gekoppelt sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fördertisch mit einem weniger komplizierten System zum Antrieb der Transportglieder vorzusehen, bei dem die Transportrichtung der über den Tisch geförderten Artikel während des Transportes geändert werden kann, ohne daß die Artikel umgedreht werden müssen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Fördertisch der Eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 versehen wird.
  • Im Betrieb treibt das Kabel die Drehbewegung der Transportglieder um deren entsprechende Achsen dadurch an, daß es mit jedem der Übertragungsglieder und einem Antriebsrad in Eingriff steht, das direkt an die Stromquelle angeschlossen ist. Das Kabel kann beispielsweise ein auf beiden Seiten gezahnter Gurt oder eine Kette sein. Die Kabel können auch mit aufeinander folgenden, mit gegenseitig gleichem Abstand angeordneten Anschlägen versehen sein.
  • Das Kabel treibt alle mit ihm in Eingriff stehenden Übertragungsglieder in ein und die gleiche Richtung an.
  • Weil die sich kreuzenden Bereiche des Kabels in verschiedenen Höhen angeordnet sind, wird ein Kontakt zwischen den sich kreuzenden Bereichen des Kabels vermieden. Der Höhenunterschied der sich kreuzenden Bereiche des Kabels wird dadurch erreicht, daß die Umfangsnuten der nachfolgenden Übertragungsglieder, über die das Kabel zwischen den Übertragungsbereichen gezogen wird, stufenweise gestaffelt angeordnet sind.
  • Einige Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend weiter anhand der zugehörigen Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht eines Bereiches einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fördertisches;
  • Fig. 2 eine geschnittene Draufsicht eines Bereiches einer zweiten Ausführungsform entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 3 geschnitten;
  • Fig. 3 eine geschnittene Seitenansicht entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 2;
  • Fig. 4 eine geschnittene Ansicht eines Bereiches einer vierten Ausführungsform;
  • Fig. 5 eine zu Fig. 4 ähnliche Ansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • Fig. 6 eine teilweise fortgeschnittene Draufsicht eines erfindungsgemäßen Fördertisches;
  • Fig. 7 ein Steuergitter zum Steuern eines Tisches mit einer Fördereinrichtung gemäß Fig. 2 und 3 und
  • Fig. 8 eine zweite Ausführungsform eines Steuergitters.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Bereich einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fördertisches ist eine von einer Tragkonstruktion 9 getragene Fördereinheit. Die Fördereinheit weist ein Transportglied 1 auf. Das Transportglied 1 weist eine rotationssymmetrische Form auf und ist in Bezug zur Tragkonstruktion 9 aufgehängt, um sich um seine Achse 2 zu drehen.
  • Zu diesem Zweck ist das Transportglied 1 zur Drehung um seine Achse 2 in einem Hängekörper 8 aufgehängt, der wiederum aufgehängt ist, um sich um eine zweite Achse 10 relativ zu der Tragkonstruktion 9 zu drehen. Ein Umfangsbereich 3 des Transportgliedes 1 begrenzt zusammen mit einem ähnlichen Umfangsbereich eines weiteren, den Fördertisch bildenden Transportgliedes 1 eine Transportebene 4. Die Transportrichtung des Transportgliedes 1 kann durch Drehen des Transportgliedes 1 relativ zu der Tragkonstruktion 9 um eine zweite Achse 10 senkrecht zur Transportebene 4 eingestellt werden. Parallel zur Transportebene 4 ist eine Abdeckung 13 angeordnet, die im wesentlichen kreisförmige Öffnungen 14 aufweist, von denen eine im Querschnitt in Fig. 1 dargestellt ist. Das Transportglied 1 erstreckt sich durch die Öffnung 14 und ist relativ zu der Öffnung 14 so angeordnet, daß sich die entsprechende zweite Achse 10 durch die Mitte der Öffnung 14 erstreckt.
  • Aufgrund der Tatsache, daß der Transporttisch mit einer Abdeckung 13 versehen ist, wird ein über den Tisch geförderter Artikel aufgrund der fehlenden Unterstützung durch Transportglieder 1 gekippt und kann durch die Abdeckung 13 angehoben und durch die Transportglieder 1 gleitend verlagert werden, mit denen der Artikel in Kontakt steht, bis dieser Artikel ein weiteres Transportglied 1 erreicht oder von dem Tisch fortbewegt worden ist.
  • Zur Steuerung der Ausrichtung des Transportgliedes 1 um die zweite Achse 10 ist der Hängekörper 8 mit einem Steuerarm 11 versehen, an den ein Steuerstab oder ein Steuergitter (vgl. Fig. 7 und 8) zum Antrieb des Transportgliedes 1 um die Achse senkrecht zur Transportebene 4 angeschlossen sein kann.
  • Die Abdeckung 13 beinhaltet darüber hinaus Steuerungsmittel, die außerhalb der Reichweite des Bedieners des Fördertisches mit dem Steuerarm 11 und dem größeren Teil der Fördereinheiten verbunden sind und diese Einheiten vor Verunreinigungen schützt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Tisch erstrecken sich die Transportglieder 1 nur über eine kleine Strecke über die Abdeckung 13, so daß die Oberfläche der Abdeckung 13 einfach zu reinigen ist.
  • Aufgrund der Tatsache, daß die Öffnungen 14 kreisförmig ausgebildet sind und die entsprechende zweite Achse 10 eines jeden Transportgliedes 1 in jedem Fall die Mitte der entsprechenden Öffnung 14 schneidet, kann jedes sich durch eine dieser Öffnungen 14 erstreckenden Transportglieder 1 relativ zu der Abdeckung 13 um die dem Transportglied 1 entsprechende zweite Achse 10 gedreht werden, ohne daß die Glieder mit der Kante einer entsprechenden Öffnung 14 in Kontakt treten oder gegen diese anliegen.
  • Durch Reibungsübertragung ist das Transportglied 1 an ein rotationssymmetrisches Übertragungsglied 5 gekoppelt, das um seine Achse 6 drehbar ist. Diese Achse 6 verläuft rechtwinklig zur Transportebene 4. Gemäß der dargestellten Ausführungsform ist das Übertragungsglied 5 mit einer fortlaufenden Nut 7 für das Zusammenwirken mit einem Antriebskabel (vgl. Fig. 6) versehen. Zur besseren Übersicht ist das Antriebskabel in den Abbildungen Fig. 1 bis 5 nicht dargestellt. Selbstverständlich können zum Antrieb der Übertragungsglieder statt des Antriebskabels andere Mittel, wie beispielsweise eine Kette, ein Zahnriemen ein gezahntes Rad oder ein Gewinde verwendet werden.
  • Aufgrund der Tatsache, daß die Achse 6 des Übertragungsgliedes 5 senkrecht zur Transportebene 4 verläuft, ist die Lage der Ebene, in der sich das Übertragungsglied 5 drehen kann, parallel zur Transportebene 4 ausgerichtet, so daß das Kabel in jeder gewünschten Richtung parallel zur Transportebene 4 vorgesehen sein kann. Die gegenseitige Kopplung der Übertragungsglieder 5 ist ungeachtet der gegenseitigen Anordnung in Richtung parallel zu der Transportebene 4 ebenfalls einfach.
  • Die zweite Achse 10 und die Achse 6 des Übertragungsgliedes 5 verlaufen koaxial. Die Folge daraus ist, daß die Lage des Übertragungsgliedes 5 relativ zur Tragkonstruktion ungeachtet der Ausrichtung der Drehachse 2 des Transportgliedes 1 unverändert ist.
  • Das Transportglied 1 weist einen Umfangsbereich 12 auf, der sich während der Drehung des Transportgliedes 1 um seine Achse 2 durch die entsprechende Öffnung 14 erstreckt. Dieser Umfangsbereich 12 ist als Teil einer sich um die Achse 2 erstreckenden Kugel ausgebildet, wobei die Kugel die entsprechende Öffnung 14 mit Ausnahme eines kreisförmigen äußeren Bereiches abdichtet.
  • Entsprechend erstreckt sich der kugelförmige Bereich 12 des Transportgliedes 1 teilweise fortlaufend durch die entsprechende Öffnung 14. Der kreisförmige Spalt wird ungeachtet der Ausrichtung der Achse 2 des Transportgliedes 1 beibehalten.
  • Ein Vorteil dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform ist es, daß ein Artikel, der in Richtung quer zur Transportrichtung eines Transportgliedes in Kontakt mit einem Transportglied 1 gleitet, entlang dem Umfangsbereich 12 des Transportgliedes 1 hin zu dessen kreisförmigem Bereich 3 geführt wird, welcher die Transportebene 4 mit umgrenzt und den Artikel weiter fördert.
  • Die Öffnung 14 ist im Grunde genommen geschlossen, so daß jeder Artikel, Körperteile von Personen in Reichweite des Fördertisches sowie Schmutz kaum in einer Lage sein werden, zwischen das Übertragungsglied 1 und die Abdeckung 13 zu gelangen, oder zwischen diesen einzuklemmen.
  • Der beschriebene Umfangsbereich 3 ist mit einer Gummischicht 22 bedeckt. Dieses rauhe Material verhindert das Auftreten eines Schlupfs zwischen den Artikeln und dem Transportglied 1, wenn die Artikel mit hoher Geschwindigkeit gefördert werden.
  • Das Übertragungsglied 5 weist ein Kegelrad 15, ein Antriebsrad 17, in welchem die Nut 7 zur Aufnahme des Antriebskabels (nicht dargestellt) vorgesehen ist und eine Welle 16 auf, die die Räder 15 und 17 von einer gegenseitigen Drehung abhaltend miteinander verbindet. Der Hängekörper 8 weist eine U-förmige Gabelung 18 auf, in der das Transportglied 1 aufgehängt ist und in der ebenfalls das Kegelrad 15 aufgehängt ist. Die Welle 16 erstreckt sich von dem darauf montierten Kegelrad 15 durch den Boden der U-förmigen Gabelung 18 nach unten und durch die Tragkonstruktion 9 zum Antriebsrad 17.
  • Das Kegelrad 15 steht mit dem Transportglied 1 über eine Reibkraft in Eingriff, die auf einen Gummiring 19 ausgeübt wird, der auf dem Transportglied 1 angeordnet ist. Die Welle 16 ist bezüglich zu der Tragkonstruktion 9 in einer Lagerbuchse 20 drehbar gelagert, die in ein Fiihrungsrohr 21 eingehängt ist, welches wiederum in die Tragkonstruktion 9 eingeklemmt ist. Der Hängekörper 8 ist auf der Außenseite dieses Führungsrohres 21 drehbar gelagert.
  • Jegliche auf das Transportglied 1 ausgeübten Kräfte werden von der U- förmigen Gabelung 18 des Hängekörpers 8 aufgenommen. Das Kegelrad 15 wird mittels einer Belleville-Scheibe 23 gegen das Transportglied 1 gehalten, um eine Axialkraft zur Ausübung der oben erwähnten Reibkraft auf den Ring 19 auszuüben.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist wenigstens eines der Transportglieder in einem Hängekörper aufgehängt, wobei dieser Hängekörper mit einer Öffnung versehen ist, durch die sich dieses Transportglied erstreckt und ist der Hängekörper in der Ebene der Abdeckung im Schnitt im wesentlichen kreisförmig und füllt die entsprechende Öffnung mit Ausnahme eines kreisförmigen äußeren Bereiches aus.
  • Bei der in den Abbildungen Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsform weist der Hängekörper 8 eine C-förmige Konstruktion auf, die eine Stirnseite des Förderelementes freiläßt. Das Übertragungsglied 5 ist mit einem kreisförmigen Flansch 25 versehen, der sich um den Hängekörper 8 erstreckt und wobei eine freie Kante 27 des Flansches 25 mit einem Gummiring 19 in Eingriff steht, der in der Ebene der freien Stirnseite um das Transportglied 1 angeordnet ist. Der C-förmige Hängekörper 8 bildet einen Bogen, der sich über einen fortlaufenden Flansch 28 des Transportgliedes 1 erstreckt. Dieser Flansch 28 weist einen kreisförmigen Umfangsbereich 12 und ein Umfangsteil 3 auf, die zusammen die Transportebene 4 umgrenzen. Innerhalb des Flansches 28 erstrecken sich radiale Rippen 29 hin zu einem zylindrischen Bereich 30, der drehbar auf einer Welle 31 gelagert und koaxial mit der Achse 2 des Transportgliedes 1 angeordnet ist. Die Welle 31 ist weiterhin in einer Bohrung 32 in dem Hängekörper 8 angeordnet und überträgt auf das Transportglied 1 ausgeübte Kräfte auf den Hängekörper 8. Der Hängekörper 8 ist drehbar am freien Ende eines Bolzens 26 gelagert, der über die Tragkonstruktion 9 herausragt. Auf das Transportglied 1 ausgeübte Druckkräfte werden über den Hängekörper 8 auf das Ende des Bolzens 26 übertragen.
  • Desweiteren ist zwischen dem Hängekörper 8 und der Tragkonstruktion 9 das Übertragungsglied 5 drehbar auf dem Bolzen 26 gelagert. Mittels einer Belleville-Scheibe 33 wird dieses Übertragungsglied 5 gegen den auf dem Transportglied 1 angeordneten Gummiring 19 gedrückt, wobei ein Abstand zwischen dem Übertragungsglied 5 und dem Hängekörper 8 beibehalten wird.
  • Zusätzlich zu einer ersten Nut 7 ist eine zweite Nut 7' in dem Übertragungsglied 5 vorgesehen. Eine dieser Nuten kann ein Kabel aufnehmen, welches das Übertragungsglied antreibt, während die andere der beiden Nuten 7 und 7' ein weiteres Kabel aufnehmen kann, welches zum Antrieb eines Übertragungsgliedes einer weiteren Fördereinheit vorgesehen ist.
  • An seinem freien Ende ist der Steuerarm 11 des Hängekörpers 8 zum Zwecke einer Schwenkbewegung mit einem Steuergitter 60 verbunden. Das Steuergitter weist Öffnungen 61 auf, von denen eine in Fig. 3 dargestellt ist. Der Hängekörper 8 kann durch Verlagerung des Steuergitters 60 fortschreitend entlang einer kreisförmigen Bahn gedreht werden, die so ausgewählt ist, daß der Punkt des Steuergitters 60, durch den sich die Welle für die Schwenkbewegung mit dem Steuerarm 11 erstreckt, in einem gleichbleibend konstanten Abstand b von der zweiten Achse 10 gehalten wird.
  • Ein Vorteil einer solchen Steuerung ist, daß eine genaue, abriebbeständige und mit einem geringen Abstand versehene Steuerung und folglich eine genaue gegenseitige Ausrichtung der Transportglieder 1 erreicht werden kann. Der gegenseitige Abstand zwischen den Fördereinheiten, der notwendig ist, um dem Steuergitter 60 zu ermöglichen, sich mit ausreichender Bewegungsfreiheit zwischen diese Fördereinheiten zu erstrecken, kann bei einem erfindungsgemäßen Fördertisch aufgrund der Tatsache beibehalten werden, daß die Abdeckplatte 13 für eine Führung der Artikel zwischen den Transportgliedern 1 sorgt.
  • Fig. 7 zeigt ein Steuergitter, das geeignet ist für eine Kombination mit einer Fördereinheit gemäß den Abbildungen Fig. 2 und 3. In einer der Öffnungen 61 ist eine Fördereinheit dargestellt. Zusätzlich zu den Öffnungen 61 weist das Steuergitter entlang seiner Umfangsfläche eine Vielzahl von Einbuchtungen 62, 63 und 64 auf, die ausgebildet sind, um eine Drehung der entsprechenden Transportglieder um die entsprechenden zweiten Achsen zu ermöglichen. Das Gitter weist weiterhin eine Vielzahl von Befestigungslöchern 65 auf. In der montierten Lage ist ein Steuerarm 11 einer Fördereinheit in ähnlicher Weise mit jedem der Löcher 65 verbunden, wie dies bei der dargestellten Fördereinheit der Fall ist. Die dünnen, strichpunktierten Linien zeigen die Fördereinheit in einer Lage, in der diese um einen Winkel von 180º um die zweite Achse 10 gedreht worden ist. Die entsprechende Lage des Steuergitters 60 ist ebenfalls durch strichpunktierte Linien dargestellt. Um die Fördereinheit zwischen den beiden dargestellten Positionen zu verdrehen, wird das Steuergitter fortlaufend entlang einem Bereich einer kreisförmigen Bahn verlagert, die durch die Pfeile 66 gekennzeichnet ist. Der Antrieb dieser Verlagerung kann durch einen Bolzen erfolgen, der in ein Loch 67 eingreift. Jedoch ist es auch möglich, die Drehung eines Transportgliedes 1 um die zweite Achse zur gleichen Zeit anzutreiben, wie die anderen Transportglieder 1 durch die entsprechenden Steuerarme 11 und das Steuergitter 60 mitbewegt werden. Es wurde festgestellt, daß es zur Ermöglichung des Transportes in alle Richtungen der Transportebene ausreichend ist, für jedes Transportglied 1 dafür zu sorgen, daß dieses um seine zweite Achse 10 um 180º drehbar ist sowie für die Umkehrbarkeit der Drehbewegung eines jeden Transportgliedes 1 um seine Achse 2 zu sorgen.
  • Fig. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Steuergitters 60 mit Öffnungen 61, Einbuchtungen 62, 63 und 64 sowie Befestigungslöchern 65. Ein solches Steuergitter 60 ist beispielsweise geeignet zur Verwendung an einem Fördertisch gemäß Fig. 6 und mit Fördereinheiten, bei denen sich der Steuerarm entlang der Achse 2 erstreckt. In einer der Öffnungen 61 ist schematisch eine Fördereinheit in zwei Positionen dargestellt, in die diese relativ zu dem Steuergitter 60 gedreht worden ist. Es wurde festgestellt, daß sich das Steuergitter nach der Befestigung um die zweite Achse 10 eines jeden Transportgliedes 1 bewegt, wie dies nachfolgend beschrieben wird.
  • Anstelle der Schwenkverbindung kann das Gitter auch mittels einer Zapfen- Schlitz-Verbindung an den freien Enden eines jeden der Steuerarme angeschlossen sein. In diesem Fall kann eine geradlinig fortlaufende Verlagerung des Steuergitters in eine Drehung der Transportglieder um die entsprechenden zweiten Achsen umgewandelt werden.
  • Bei den in Fig. 4 und 5 dargestellten Fördereinheiten ist jedes der Transportglieder in einem Hängekörper 8 aufgehängt und mit einer Öffnung 34 versehen, durch die sich das entsprechende Transportglied 1 erstreckt. Der Hängekörper 8 weist einen Abdeckbereich 35 auf, der in der Ebene der Abdeckung 13 im Schnitt kreisförmig ausgebildet ist und die entsprechende Öffnung 36 ausfüllt.
  • Während der Drehung des Transportgiledes 1 um die zweite Achse 10 dreht sich der Abdeckbereich 35 des Hängekörpers 8 mit um dieselbe Achse 10, wodurch ungeachtet der Form und der Lage des Transportgliedes 1 eine geschlossene Abdeckung erreicht werden kann. Kraft dessen kann das Transportglied 1 aus einer leicht und günstig herstellbaren Konstruktion bestehen, ohne daß ein großer Durchlaß zwischen diesem Transportglied 1 und dem Umfang der Öffnung 36 entsteht. Gleichzeitig ermöglicht dies eine größere Freiheit für die Ausgestaltung der Oberfläche zwischen der Kante der Öffnung 36 und dem Bereich des Transportgliedes 1, der wenigstens teilweise die Transportebene 4 bildet. Diese Oberfläche kann beispielsweise so gewählt werden, daß quer zur Transportrichtung des Transportgliedes 1 über die Abdeckung 13 gleitende Artikel fließend zu dem Bereich des Transportgliedes 1 geführt werden, der zumindest teilweise die Transportebene 4 bildet.
  • Ein weiterer Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß die Abdeckung 13 zusammen mit anderen Mitteln verwendet werden kann, um den Hängekörper 8 zu tragen. Diese Option wurde bei der Ausführungsform verwendet, in der die Abdeckung 13 zusätzlich die Tragkonstruktion 9 bildet und der Hängekörper 8 in der entsprechenden Öffnung 36 in der Abdeckung 13 aufgehängt ist. Auf diese Weise kann eine einfache, kostenreduzierende Konstruktion eines erfindungsgemäßen Fördertisches erreicht werden. Einen weiteren Vorteil bildet die Option, ein Steuergitter unterhalb der Übertragungsglieder 5 anzuordnen. Dies macht die Notwendigkeit, eine geeignete Bewegungsfreiheit für das Steuergitter zwischen den Fördereinheiten vorzusehen, überflüssig, so daß diese mit einem geringeren gegenseitigen Abstand angeordnet werden können. Darüber hinaus kann, wenn die Steuerarme 11 ebenfalls unterhalb der Übertragungsglieder 5 angeordnet sind, die Verlagerung des Steuergitters entlang eines Vollkreises erreicht werden.
  • Es wurde festgestellt, daß zwischen der Kante einer jeden Öffnung 36 und dem entsprechenden Hängekörper 8 ein kreisförmiger Spalt offen verbleiben kann, der eine Drehung des Hängekörpers 8 mit geringer Reibung ermöglicht, wenn der Hängekörper 8 nicht in der Weise ausgestaltet ist, das er Unterstützung von der Abdeckung 13 erhält.
  • Mittels einer Schraube 39 ist ein Befestigungsglied 38 am Boden des Hängekörpers befestigt. Das Befestigungsglied 38 weist eine fortlaufende aufrechte Kante 40 auf, die sich in die Nähe der kombinierten Tragkonstruktion-Abdeckplatte 9, 13 erstreckt.
  • Die Transportrichtung des Transportgliedes 1 kann durch Drehen des Hängekörpers 8 in der Öffnung 36 verändert werden, in der der Hängekörper in der Einbuchtung 37 drehbar gelagert ist. In Bezug auf diese Drehoption ist es wichtig, daß ein gewisser Abstand zwischen dem Befestigungsglied 38 und dem Boden der kombinierten Tragkonstruktion-Abdeckplatte 9, 13 besteht. Der Hängekörper 8 ist mit einer fortlaufenden Ringnut 41 versehen, die koaxial mit der Öffnung 36 ausgebildet ist, um mit einem Kabel zum Antreiben der Drehung des Transportgliedes um die zweite Achse 10 zusammenzuwirken.
  • Bei der Fördereinheit gemäß Fig. 4 hängt das Übertragungsglied 5 so an dem Hängekörper 8, daß die Drehachse 6 des Übertragungsgliedes 5 koaxial mit der zweiten Achse 10 verläuft, um die sich das Transportglied 1 über den drehbar in der Einbuchtung 37 gelagerten Hängekörper 8 drehen kann. Auf diese Weise bleibt die Lage des Übertragungsgliedes 5 im Bezug zur Tragkonstruktion 9 unverändert, wenn die Transportrichtung des Transportgliedes 1 verändert wird.
  • Bei dem Fördertisch gemäß Fig. 5 ist die zweite Achse 10 eines jeden Transportgliedes 1 in einem Abstand von der entsprechenden Drehachse 6 des Übertragungsgliedes 5 angeordnet. An seinem von dem Hängekörper 8 entfernten Ende ist die Welle 16 eines jeden Übertragungsgliedes 5 an einem festen Ort drehbar mit einem Steuergitter 42 verbunden. Das Steuergitter kann fortlaufend relativ zu der Tragkonstruktion 9 entlang einer kreisförmigen Bahn verlagert werden, die einen Radius aufweist, der dem Abstand zwischen der zweiten Achse 10 und der Drehachse 6 des Übertragungsgliedes 5 entspricht.
  • Auch bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform kann eine Verlagerung des Steuergitters entlang eines Vollkreises vorgesehen sein. Ein weiterer Vorteil dieser Ausführungsform ist die einfache Konstruktion aufgrund der Tatsache, daß der Steuerarm in den Hängekörper 8 integriert ist und die Welle 16 des Übertragungsgliedes 5 zusätzlich einen Bolzen für die Drehbewegung zwischen dem Hängekörper 8 und dem Steuergitter 42 bildet.
  • Vorzugsweise ist an einem festgelegten Ort auf dem Steuergitter 42 ein weiteres Übertragungsglied (nicht dargestellt) vorgesehen, welches an eine Stromquelle oder ein an die Tragkonstruktion angehängtes Übertragungsglied angeschlossen ist, dessen Lage in axialer Richtung der des Übertragungsgliedes 5 wenigstens einer Fördereinheit entspricht. Ein Vorteil dieser Ausgestaltung ist, daß auf die Drehung des Transportgliedes 1 um die zweite Achse 10 die Lage des Übertragungsgliedes 5 von einer der Fördereinheiten im Bezug zu den anderen Übertragungsgliedern unverändert bleibt und somit keine gesonderten Vermessungen notwendig sind, um den gegenseitigen Eingriff dieser Übertragungsglieder beizubehalten.
  • Fig. 6 zeigt ein Beispiel eines Fördertisches, bei dem zwölf je ein Transportglied 1 umfassende Einheiten 43 gemäß Fig. 4 zusammenwirken.
  • An den Fördertisch angeschlossen sind sowohl eine Zufuhrbahn 47 als auch drei Entleerungsbahnen 48, 49, 50. Wenn sich die Transportglieder 1 in der dargestellten Lage befinden, in der ein Artikel den Fördertisch erreicht, wird dieser Artikel zu der der Zufuhrbahn 47 gegenüberliegenden Entleerungsbahn 49 gefördert. Um einen Artikel zu der linken oder rechten Entleerungsbahn 48 oder 50 zu fördern, können die Transportglieder 1 um deren entsprechende zweite Achse 10 (vgl. Fig. 4) im Gegenuhrzeigersinn und im Uhrzeigersinn gedreht werden, während der Artikel auf dem Fördertisch gelagert ist.
  • Ein erstes Kabel 44 zum Antreiben der Drehung der Transportglieder 1 um deren entsprechende Achsen 2 steht im Eingriff mit Übertragungsgliedern 5a bis 5n, mit einem ersten Antriebsrad 45, das direkt an eine Stromquelle 46 angeschlossen ist, sowie mit einem Umlenkrad 51. Ein zweites Kabel 55 zum Antreiben der Drehung der Transportglieder 1 um die entsprechenden zweiten Achsen 10 steht im Eingriff mit Nuten 41 in dem Hängekörper 8, mit einem zweiten Umlenkrad 52 sowie einem zweiten Antriebsrad 53. Das zweite Kabel ist auf die gleiche Weise auf den Hängekörpern 8, dem zweiten Umlenkrad 52 und dem zweiten Antriebsrad 53 ausgebildet, wie das erste Kabel 44 auf den Übertragungsgliedern 5a bis 5n, dem ersten Umlenkrad 51 und dem ersten Antriebsrad 45 ausgebildet ist.
  • Die Kabel 44 und 55 können beispielsweise beidseitig gezahnte Riemen oder Ketten sein. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Kabel mit Anschlägen 56 versehen, die mit gegenseitig gleichem Abstand aufeinanderfolgend auf einem Tragseil angeordnet sind. In den Übertragungsgliedern 5a bis 5n, den Hängekörpern 8 und den Rädern 45, 51, 52 und 53 sind Öffnungen (nicht dargestellt) vorgesehen, die bemessen sind, die Anschläge 56 entsprechend ihrer Größe und ihres gegenseitigen Abstandes aufzunehmen. Die Übertragung der Kraft der Kabel über die Anschläge 56 bietet den Vorteil, daß keine gegenseitig unterschiedlichen Umlaufgeschwindigkeiten zwischen den Übertragungsgliedern 5a bis 5n und zwischen den Hängekörpern 8 infolge der Dehnung des Kabels entstehen.
  • Die Bahn der Kabel wird nachfolgend mit Bezug auf das Kabel 44 beschrieben. Es ist selbstverständlich, daß durch Analogie die Beschreibung ebenso auf das Kabel 55 angewandt werden kann, das eine ähnliche Bahn beschreibt. Das Kabel ist auf eine solche Weise auf den Übertragungsgliedern 5a bis 5n ausgebildet, daß alle in ein und die gleiche Richtung angetrieben werden. Entsprechend ist in jeder der Einheiten 43 der Einfluß der Drehung des Transportgliedes 1 um die zweite Achse 10 auf die Drehgeschwindigkeit des Transportgliedes 1 um seine Achse 2 im wesentlichen der gleiche. Dies ist insbesondere im Zusammenhang mit der steigenden Genauigkeit der gegenseitigen Ausrichtung der durch die Verwendung des Steuergitters erhaltenen Orientierungen der Transportglieder 1 vorteilhaft. Die Transportrichtung der über den Tisch geförderten Artikel kann während des Transportes geändert werden, ohne daß die Artikel gedreht werden. Durch Drehen könnten die Artikel zu einer der in einer seitlichen Lage angeordneten Entleerungsbahnen überführt werden, was dazu führen könnte, daß Artikel gegen eine Seitenleiste dieser Bahn festgeklemmt werden.
  • Die Bahn des Kabels 44 weist Kreuzungspunkte auf, die sowohl in einem Bereich zwischen den Übertragungsgliedern 5a und 5b und einem Bereich zwischen den Übertragungsgliedern 5e und 5h als auch in einem Bereich zwischen den Übertragungsgliedern 5i und 5j und einem Bereich zwischen den Übertragungsgliedern 5m und 5n angeordnet sind. An den Kreuzungspunkten sind die sich kreuzenden Bereiche des Kabels 44 vorzugsweise in verschiedenen Höhen angeordnet, so daß ein Kontakt zwischen diesen Bereichen vermieden wird. Dies kann bei der dargestellten Bahn des Kabels 44 leicht aufgrund der Tatsache erreicht werden, daß die Bereiche des Kabels 44, die zwischen den sich kreuzenden Bereichen des Kabels 44 angeordnet sind, entlang vier Übertragungsgliedern 5 verlaufen. Die Höhendifferenz zwischen den sich kreuzenden Bereichen des Kabels 44 kann dadurch erreicht werden, daß fortlaufende Nuten der Übertragungsglieder 5a bis 5h und 5i bis 5n in einem stufenweise abgesetzten Verhältnis relativ zueinander vorgesehen sind. Im Bezug zu einer Ebene parallel zur Transportebene 4 kann die Nut des Übertragungsgliedes 5a beispielsweise in einer Höhe 0 angeordnet sein, während die Nuten der Übertragungsglieder 5b bis 5h in Höhen von 1, 2, 3, 4 und 5 mm oberhalb dieser Ebene angeordnet sind. Auf diese Weise erbringt eine Differenz von 1 mm zwischen den entsprechenden Höhen der nachfolgenden Übertragungsglieder 5a bis 5h eine Höhendifferenz von mehr als 4,5 mm zwischen den sich kreuzenden Bereichen des Kabels 44 am Kreuzungspunkt. Die Nuten der Übertragungsglieder 5i bis 5n können beispielsweise bei 5, 4, 3, 2, 1 und 0 mm über dieser Ebene vorgesehen sein, so daß auch zwischen den sich schneidenden Bereichen des Kabels 44 zwischen den Übertragungsgliedern 5i und 5j und zwischen den Übertragungsgliedern 5m und 5n eine Höhendifferenz von mehr als 4,5 mm vorliegt, wobei die fortlaufende Nut des Übertragungsgliedes 5n in der gleichen Höhe wie die fortlaufende Nut des Übertragungsgliedes 5a angeordnet sein wird.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Abdeckung 13 die Option bildet, durch die Öffnungen 14, 34 oder 36 entlang der Transportglieder 1 Luft abzusaugen, so daß insbesondere im Falle leichter und flexibler Artikel, wie beispielsweise Papierbögen, eine gesteigerte Druckkraft gegen die Transportglieder erreicht wird, so daß diese mit einer relativ hohen Geschwindigkeit genau und mit wenig oder keinem Schlupf über den Fördertisch gefördert werden können, wobei ein Hochblasen dieser Artikel vermieden wird. Aufgrund der Tatsache, daß die Luft nur entlang der Transportglieder abgesaugt wird, werden diese Artikel in dem Bereich zwischen den Transportgliedern 1 nur in einem begrenzten Maß gegen die Abdeckung 13 gesaugt, wodurch die Reibung zwischen der Abdeckung und den Artikeln gering bleibt.
  • Das Absaugen der Luft entlang der Transportglieder 1 kann einfach dadurch erreicht werden, daß der Fördertisch mit Mitteln zum Erzeugen eines reduzierten Druckes unterhalb der Abdeckung 13 versehen wird.
  • Bei den Transportgliedern gemäß den Abbildungen Fig. 1 bis 3 sind die Drehachsen 2 parallel zur Abdeckung 13 ausgerichtet. Dieses bietet den Vorteil, daß dies eine genaue Abrollbewegung des Transportgliedes 1 relativ zu einem über diesen zu transportierenden Artikel ermöglicht. Dies ist insbesondere vorteilhaft im Zusammenhang mit der verbesserten gegenseitigen Ausrichtung, die durch die Verwendung eines Steuergitters 42 oder 60 für das genaue, gesteuerte und fortlaufende Transportieren der Artikel über den Fördertisch erreicht wird.
  • Die körpernah zur Transportebene 4 gelegene Oberfläche der Abdeckung 13 besteht vorzugsweise aus einem glatten Material, wie beispielsweise PTFE, PA oder eloxiertem Aluminium, so daß eine minimale Reibung zwischen den entlang der Abdeckung 13 geführten Artikeln und der Abdeckung 13 selber erreicht wird.
  • Um die Reibung zwischen den entlang der Abdeckung 13 geführten Artikeln und der Abdeckung 13 selber weiter zu reduzieren, umfaßt die der Transportebene 4 körpernahe Oberfläche der Abdeckung 13 ein statische Elektrizität ableitendes Material.

Claims (13)

1. Fördertisch zum Verschieben von Artikeln mit wenigstens einer im wesentlichen ebenen Seite entlang einer Transportebene (4) mit:
einer Tragkonstruktion (9);
einer Vielzahl im wesentlichen rotationssymetrischer, die Transportebene (4) bildender Transportglieder (1), die, um einen Artikel zu verschieben, relativ zu der Tragkonstruktion (9) um ihre Mittelachse drehbar sowie, um die Transportrichtung der Transportglieder (1) zu steuern, um eine zweite, senkrecht zur Transportebene (4) verlaufende Achse (10) schwenkbar sind;
einer Vielzahl von Übertragungsgliedern (5), jedes um ein entsprechendes Transportglied drehend um seine Mittelachse anzutreiben, wobei jedes der Übertragungsglieder (5) eine senkrecht zur Transportebene (4) verlaufende Drehachse (6) aufweist und um diese Achse (6) drehbar ist, um ein entsprechendes Transportglied (1) drehend um seine Achse anzutreiben;
wenigstens eine gemeinsame, an die Übertragungsglieder (5) angeschlossene Stromquelle (46), um die Übertragungsglieder (5) um die entsprechenden Achsen (6) im beiderseitig gleichen Drehsinn drehend anzutreiben und
einer parallel zur Transportebene (4) verlaufenden, im wesentlichen runde Öffnungen (14, 36) aufweisenden Abdeckung (13), wobei sich jedes Transportglied (1) durch eine dieser Öffnungen (14, 36) erstreckt und die entsprechende zweite Achse (10) sich im wesentlichen durch die Mitte der entsprechenden Öffnung (14, 36) erstreckt,
gekennzeichnet durch
ein endloses Kabel (44), das in umlaufende Nuten der Übertragungsglieder (5a bis 5h, 5i bis 5n) eingreift und um die Übertragungsglieder (5b, 5e und 5c, 5d, 5m, 5j und 5l, 5k) gewunden ist sowie durch sich zwischen den Übertragungsgliedern (5e, 5b und 5h und 5a; und 5m, 5j und 5i, 5n) erstreckende Bereiche des Kabels (44), die sich relativ zur Transportebene (4) in beiderseitig unterschiedlicher Höhe kreuzen und die entlang der Bahn des Kabels (44) hintereinander folgenden umlaufenden Nuten der Übertragungsglieder (5a bis 5h; 5i bis 5n) relativ zur Transportebene (4) in stufenweise versetzten Höhen angeordnet sind.
2. Fördertisch nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens eine Gruppe von sechs Transportgliedern (1), von denen jedes mit einem der Übertragungsglieder (5a bis 5h, 5i bis 5n) gekoppelt ist, wobei die Übertragungsglieder (5a bis 5h, 5i bis 5n) in zwei parallelen gegenüberliegenden Reihen angeordnet sind, die jede aus drei der Übertragungsglieder (5a, 5e, 5d; 5h, 5b, 5c; 5i, 5m; 5l; 5n, 5j, 5k) besteht und das Kabel (44) um ein erstes äußeres und ein mittleres Paar gegenüberliegender Übertragungsglieder (5b, 5e und 5c, 5d; 5m, 5j und 5l, 5k) gewunden ist und sich schräg von jedem der mittleren Übertragungsglieder (5e, 5b, 5m, 5j) zu einem Übertragungsgiied (5h, 5a, 5n, 5i) erstreckt, das einen Teil der anderen Reihe und eines zweiten Paares äußerer Übertragungsglieder bildet, wobei das Kabel (44) zwischen den Übertragungsgliedern (5a und 5h; 5i und 5n) des zweiten äußeren Paares verläuft und die sich zwischen dem mittleren und dem zweiten äußeren Paar Übertragungsglieder (5e, 5b und 5h und 5a; und 5m, 5j und 5i, 5n erstreckenden Bereiche des Kabels (44) die sich kreuzenden Bereiche bilden.
3. Fördertisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich von wenigstens einem der Transportglieder (1) ein Umfangsbereich (12), der sich während der Rotation dieses Transportgliedes (1) um seine Achse (2) durch die entsprechende Öffnung (14) erstreckt, als sich um die Achse erstreckender Kugelbereich ausgebildet ist, wobei die Kugel die entsprechende Öffnung (14) bis auf einen ringförmigen äußeren Bereich der Öffnung (14) verschließt.
4. Fördertisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Transportglieder (1) in einem Hängekörper (8) aufgehängt ist, wobei der Hängekörper (8) mit einer Öffnung (34) versehen ist, durch die sich das Transportglied (1) erstreckt und der Hängekörper (8) in der Ebene der Abdeckung (13) geschnitten im wesentlichen kreisförmig ist und die entsprechende Öffnung (36) zumindest bis auf einen ringförmigen äußeren Bereiches der Öffnung (36) ausfüllt.
5. Fördertisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (13) auch die Tragkonstruktion (9) bildet und zumindest der Hängekörper (8) in der entsprechenden Öffnung (36) in der Abdeckung (13) aufgehängt ist.
6. Fördertisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Achse (10) eines jeden Transportgliedes (1) in einem Abstand (a) von der entsprechenden Drehachse (6) des Übertragungsgliedes angeordnet ist und das Ende der Welle (16) eines jeden Übertragungsgliedes (5) entfernt von dem Hängekörper (8) drehbar an einem festen Ort mit einem Steuergitter (42) verbunden ist, welches für eine Verschiebung relativ zur Tragkonstruktion (9) entlang einer kreisförmigen Bahn ausgelegt ist, die einen Radius aufweist, der gleich dem Abstand (a) zwischen der zweiten Achse (10) und der Drehachse (6) des Übertragungsgliedes (5) ist.
7. Fördertisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel, um Luft entlang der Transportglieder (1) abzusaugen.
8. Fördertisch nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Mittel, um einen reduzierten Druck unter der Abdeckung (13) zu erzeugen.
9. Fördertisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Transportglied (1) in einem Hängekörper (8) aufgehängt ist, jeder Hängekörper (8) zur Drehung relativ zur Tragkonstruktion (9) um die entsprechende zweite Achse (10) aufgehängt und mit einem Steuerarm (11) versehen ist, wobei die Steuerarme (11) beiderseitig durch ein Steuergitter (60) verbunden sind, welches für eine Klappbewegung mit einem freien Ende eines jeden Steuerarms (11) verbunden ist und jeder Steuerarm (11) auf eine solche Weise mit dem Steuergitter (60) verbunden ist, daß die Transportglieder (1) immer zum Transport in eine gemeinsame Richtung ausgerichtet sind.
10. Fördertisch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergitter in einer Ebene aufgehängt ist, die sich durch die Transportglieder (1) und die Hängekörper (8) erstreckt und mit Öffnungen (61) und Ausnehmungen (62, 63, 64) versehen ist, die jede Raum für eines der Transportglieder (1) und einen entsprechenden Hängekörper (8) lassen und in einer solchen Weise ausgebildet sind, daß das Steuergitter (60) in seiner Ebene relativ zur zweiten Achse (10) eines jeden Transportgliedes (1) entlang einem Teil einer kreisförmigen Bahn verschoben werden kann, die einen Radius aufweist, der gleich der Entfernung (b) zwischen jeder der zweiten Achsen (10) und der Scharnierachse am freien Ende eines entsprechenden Steuerarmes (11) ist.
11. Fördertisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen (2) wenigstens mehrerer Transportglieder parallel zu der Abdeckung (13) ausgerichtet sind.
12. Fördertisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Abdeckung (13) in der Nähe der Transportbahn (4) liegend aus einem weichen Material wie beispielsweise PTFE, PA oder eloxiertem Aluminium besteht.
13. Fördertisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Abdeckung (13) in der Nähe der Transportebene (4) liegend ein statische Elektrizität dämpfendes Material
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