DE69529644T2 - Kartenleser - Google Patents

Kartenleser

Info

Publication number
DE69529644T2
DE69529644T2 DE69529644T DE69529644T DE69529644T2 DE 69529644 T2 DE69529644 T2 DE 69529644T2 DE 69529644 T DE69529644 T DE 69529644T DE 69529644 T DE69529644 T DE 69529644T DE 69529644 T2 DE69529644 T2 DE 69529644T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
card
guide roller
transfer passage
rollers
drive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69529644T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69529644D1 (de
Inventor
Katsuaki Oguchi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nidec Instruments Corp
Original Assignee
Sankyo Seiki Manufacturing Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP6130463A external-priority patent/JP2965461B2/ja
Priority claimed from JP13046294A external-priority patent/JP2784144B2/ja
Priority claimed from JP13282194A external-priority patent/JPH087050A/ja
Application filed by Sankyo Seiki Manufacturing Co Ltd filed Critical Sankyo Seiki Manufacturing Co Ltd
Publication of DE69529644D1 publication Critical patent/DE69529644D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69529644T2 publication Critical patent/DE69529644T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/08Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by means detecting the change of an electrostatic or magnetic field, e.g. by detecting change of capacitance between electrodes
    • G06K7/082Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by means detecting the change of an electrostatic or magnetic field, e.g. by detecting change of capacitance between electrodes using inductive or magnetic sensors
    • G06K7/083Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by means detecting the change of an electrostatic or magnetic field, e.g. by detecting change of capacitance between electrodes using inductive or magnetic sensors inductive
    • G06K7/084Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by means detecting the change of an electrostatic or magnetic field, e.g. by detecting change of capacitance between electrodes using inductive or magnetic sensors inductive sensing magnetic material by relative movement detecting flux changes without altering its magnetised state

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Artificial Intelligence (AREA)
  • Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Conveying Record Carriers (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kartenleser nach dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruches 1 und außerdem eine Führungswalzen-Lagervorrichtung nach dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruches 8.
  • In einem Kartenleser, der eine Kartenverarbeitungsvorrichtung zum Speichern und Wiedergeben von Magnetinformationen in Bezug auf eine Magnetkarte mittels eines Magnetkopfes ist, wird die Karte, die in eine Kartenübertragungsvorrichtung eingesetzt ist, durch ein Paar von Transportwalzen, das jeweils aus einer Antriebswalze und aus einer angetriebenen Walze zusammengesetzt ist, gegriffen. Bezüglich der Antriebswalze und der angetriebenen Walze wird zumindest eine der Walzen, im Verhältnis zu der anderen Walze, zum Ergreifen der Karte mit einem feststehenden Druck gedrückt. In einem Fall, bei dem z. B. die Antriebswalze unter der Kartenübertragungsvorrichtung angeordnet ist, ist die Antriebswalze durch ein Lager oberhalb der Kartenübertragungsvorrichtung angeordnet, wobei das Lager in Bezug auf den Durchgang geöffnet werden kann. Eine Torsionsschraubenfeder ist um eine Drehwelle des Lagers gewickelt, um das Lager in die Schließrichtung zu drücken, um dabei die angetriebenen Walzen gegen die Antriebswalzen zu pressen und zu drücken.
  • Jedoch in dem Fall, indem die Torsionsschraubenfeder um die Drehwelle des Lagers gewickelt ist, um die angetriebenen Walzen gegen die Antriebswalzen zu pressen und zu drücken, kann das Lager nicht in die Öffnungsrichtung gedreht werden, es sei denn die Torsionsschraubenfeder wird von der Drehwelle entfernt und die Wirkung der Federkraft wird aufgehoben. Daher gibt es einen Nachteil für die Arbeitseffektivität während des Zusammenbauens und der Wartung.
  • Außerdem wird der Kartenleser, der in der Lage ist, verschiedene Arten von Karten zu lesen, wie z. B. IC-Karten und Magnetkarten, das Speichern und das Wiedergeben von Information in Bezug auf die IC-Karte und Magnetkarte jeweils mittels des Magnetkopfes oder eines IC-Kartenkontaktes bewirken. Der IC-Kartenkontakt ist weiter innen des Magnetkopfes entlang des Kartendurchganges in der Fensteröffnung des Zwischenraumes der Vorrichtung vorgesehen.
  • In jüngster Zeit ist in einigen Fällen der Kartenleser, um den unautorisierten Gebrauch der Karten zu verhindern, mit einem Sensor, einem sogenannten Sicherheitssensor, zum Bestimmen der Akzeptanz der Karte versehen. Dieser Sensor muß jedoch an einer Position vorgesehen werden, wo der Sensor nicht mit dem Magnetkopf überlappt, so dass in der gegenwärtigen Situation der Sensor entlang des Kartendurchganges an einer Position ist, die näher zu der Karten-Einsetzseite, als zu dem Magnetkopf ist.
  • Da der Magnetkopf und der IC-Kartenkontakt zum Verarbeiten der Karte und 1 oder der Sicherheitssensor oder dergleichen entlang der Einsetzrichtung der Karte in Übereinstimmung mit ihren Funktionen angeordnet sind, werden die folgenden Nachteile nachvollziehbar angetroffen.
  • Z. B. muß in einem Durchgangsart-Kartenleser, in dem die IC-Karte auf einer gegenüberliegenden Seite zu der Einsetzöffnung eingegeben wird, die Antriebswalze weiter innen des IC-Kartenkontaktes vorgesehen werden, um die durch den IC-Kartenkontakte verarbeitete Karte auszugeben. Als ein Ergebnis ergibt sich ein Nachteil dadurch, dass der Kartendurchgang lang wird, was zu einem großformatigen Kartenleser führt.
  • Zusätzlich wird in einem Fall, bei dem ein Sicherheitssensor in einem Kartenleser der hin- und hergehenden Art vorgesehen ist, in dem die verarbeitete Karte zu der Einsetzöffnung zurückgegeben wird, um ausgegeben zu werden, da in der gegenwärtigen Situation der Sicherheitssensor an einer Position vorgesehen ist, die näher zu der Karten-Einsetzseite, als zu dem Magnetkopf ist, der Kartendurchgang lang, was zu einem großformatigen Kartenleser führt.
  • Außerdem wird noch bei dem Kartenleser zum Verarbeiten der Magnetkarten, wie z. B. Kreditkarten und vorausbezahlten Karten, die Magnetkarte in den Kartendurchgang eingesetzt, und die Verarbeitung der Magnetaufzeichnung der Karte wird durch den in dem Durchgang angeordneten Magnetkopf ausgeführt. Die Karte, für die die Verarbeitung abgeschlossen worden ist, wird von dem innersten Ende des Kartendurchganges ausgegeben oder zu der Karteneinsetzöffnung zurückgegeben, um von der Innenseite der Vorrichtung ausgegeben zu werden.
  • Die Karte kann gekrümmt oder deformiert werden, was von ihrem Behandlungszustand abhängt, und falls solch eine Karte in den Kartendurchgang eingesetzt wird, kann möglicherweise ein Zustand, genannt ein Kartenstau, auftreten, in dem die Karte in dem Kartendurchgang blockiert wird.
  • US-A-4,358 (bestätigt den Oberbegriff von Anspruch 1 und 8) zeigt einen Kartenleser mit einem Bezugsteil zum Lagern der Zuführwalzen zum Transportieren einer Magnetkarte, Antriebe zum Antreibender Zuführwalzen, ein Teil zum Pressen der Magnetkarte gegen die Zuführwalzen, und einen Magnetkopf zum Lesen oder Schreiben der Information. Zusätzlich trägt das Bezugsteil einen Kartenträger zum Platzieren der Magnetkarte an einer Seite des Lagers.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung einen Kartenleser, wie in dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruches 1 angezeigt, zu verbessern, um einen Montagevorgang und einen Wartungsvorgang effizient auszuführen.
  • Es ist weiter ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Führungswalzen-Lagervorrichtung, wie in dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruches 1 angezeigt, zu verbessern, um einen Wartungsvorgang effizient auszuführen.
  • Entsprechend eines Kartenlesers wird diese Aufgabe durch einen Kartenleser mit einem Hauptkörperblock gelöst; einer Mehrzahl von Antriebswalzen, durch den Hauptkörperblock gelagert; einer Mehrzahl von Führungswalzen, gelagert durch einen Führungswalzenblock; einem Kartenübergabedurchgang; und einer Führungswalzen-Lagervorrichtung, wobei die Führungswalzen-Lagervorrichtung aufweist den Führungswalzenblock, der schwenkbar durch den Hauptkörperblock um die Schwenkwellen, die parallel mit dem Kartenübergabedurchgang vorgesehenen sind, gelagert ist, um von dem Kartenübergabedurchgang weg drehbar zu sein, einem Federteil, angeordnet an dem Hauptkörperblock, und einer Preßplatte, gelagert durch den Führungswalzenblock und das Federteil, zwischen einem Betriebsbereich und einem Nichtbetriebsbereich des Federteiles, zum Eingreifen mit oder zum Ausrücken von dem Führungswalzenblock, wobei die Preßplatte im Eingriffszustand dem Führungswalzenblock eine Drehvorspannkraft vermittelt.
  • Entsprechend einer Führungswalzen-Lagervorrichtung wird diese Aufgabe durch eine Führungswalzen-Lagervorrichtung gelöst, mit: einem Führungswalzenblock zum Lagern einer Mehrzahl von Führungswalzen, zum Transportieren einer in einen Kartenübergabedurchgang eingesetzten Karte im Zusammenwirken mit einer Mehrzahl von Antriebswalzen durch eine Pressplatte, gelagert durch den Führungswalzenblock, und ein Federteil zwischen einem Betriebsbereich und einem Nichtbetriebsbereich des Federteiles, zum Eingreifen mit oder zum Ausrücken von dem Führungswalzenblock, die Preßplatte im Eingriffszustand dem Führungswalzenblock eine Drehvorspannkraft vermittelt.
  • Entsprechend eines bevorzugten Ausführungsbeispieles weist eine vorbereitete Kartenauswurfvorrichtung auf ein Antriebszahnrad, befestigt auf einer Antriebswelle, ein Kupplungszahnrad, vorgesehen auf einer Lagerwelle, gleitbar durch einen Basisabschnitt des Kartenlesers zum Verzahnungseingriff mit dem Antriebszahnrad gelagert, ein Auswurfszahnrad, vorbereitet auf einer Drehwelle, gelagert durch den Basisabschnitt des Kartenlesers, eine Antriebseinrichtung zum Verlagern und Bewegen des Kupplungszahnrades zum Verzahnungseingriff mit dem Auswurfszahnrad, und ein Auswurfteil, vorgesehen auf der Schwenkwelle und vorgesehen, um in den Kartenübergabedurchgang durch den gemeinsamen Verzahnungseingriff des Kupplungszahnrades und des Auswurfszahnrades eingeführt zu werden.
  • Entsprechend eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispieles ist ein optischer Sensor an dem Führungswalzenblock zum Erfassen einer Position der Karte indem Kartenübergabedurchgang vorgesehen.
  • Entsprechend eines bevorzugten Ausführungsbeispieles, da die Druckkraft, die auf den Führungswalzenblock durch Verlagerung der Pressplatte zwischen dem Betriebsbereich und dem Nichtbetriebsbereich des Federteiles in der Schließrichtung wirkt, aufgehoben werden kann, kann der Öffnungs- oder der Schließvorgang des Führungswalzenblockes leicht bewirkt werden. Daher können der Montagevorgang und die Wartung effizient ausgeführt werden. Dies führt zu einer Verminderung in den Herstellungskosten des Kartenlesers.
  • Entsprechend eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispieles wird die Pressplatte, selbst wenn der Eingriff zwischen der Pressplatte und dem Führungswalzenblock aufgehoben ist, in den L-förmigen Führungsnuten durch den Vorteil des Eingriffs ihrer Vorsprünge und der L-förmigen Führungsnuten, gehalten. Demzufolge ist es möglich, die Anzahl der Fälle zu reduzieren, bei denen die Pressplatte verloren wird, und gleichzeitig die Betriebseffektivität zu verbessern, wenn die Pressplatte mit dem Führungswalzenblock wieder im Eingriff ist.
  • Entsprechend eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispieles, da die Schwenkwellen des Führungswalzenblockes an der Außenseite des Kartenübertragungs-Bezugsebene vorgesehen sind, kann der Führungswalzenblock von oberhalb des Kartenübergabedurchganges komplett entfernt werden, wenn der Block geöffnet ist. Daher kann der Wartungsvorgang und dergleichen effektiv ausgeführt werden.
  • Entsprechend eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispieles, da der IC- Kontakt zwischen dem ersten Paar der Transportwalzen und dem zweiten Paar der Transportwalzen angeordnet ist, kann der Kartenübergabedurchgang verkürzt werden; so dass der Kartenleser kompakt gestaltet werden kann.
  • Entsprechend eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispieles, da die Walzen, angeordnet oberhalb des Kartenübergabedurchganges, und der IC-Kontakt durch das Lager, angeordnet auf der Seite der Übergabebezugsebene des Kartenübergabedurchganges, gelagert sind, kann ein Raum oberhalb des Kartenübergabedurchganges an einer Position, angeordnet auf der zu dem Führungswalzenblock gegenüberliegenden Seite, gebildet werden, so dass es möglich ist, den Sicherheitssensor und dergleichen in diesem Raum anzuordnen. Daher kann der Kartenübergabedurchgang verkürzt werden, so dass der Kartenleser kompakt gestaltet werden kann.
  • Entsprechend eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispieles, da der Magnetkopf oberhalb der Achse der Antriebswalze, die eine der Walzen des zweiten Paares der Transportwalzen bildet, angeordnet ist, kann die Kartenverarbeitung durch den Magnetkopfes, nachdem die Kartentransportgeschwindigkeit stabil geworden ist, effektiv ausgeführt werden. Daher ist es möglich, die Fälle von fehlerhaften Aufzeichnen oder Wiedergeben von Magnetinformation zu reduzieren.
  • Entsprechend eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispieles, da der Abstand zwischen dem zweiten Paar der Transportwalzen und dem Verschluß festgelegt ist länger als die Länge der Karte zu sein, und der Abstand zwischen dem ersten Paar der Transportwalzen und der Karteneinsetzöffnung festgelegt ist, um 30 mm oder mehr kürzer als die Länge der Karte zu sein, wenn die Karte um zumindest 30 mm oder mehr von dem Kartenübergabedurchganges vorspringt, ist die Karte nicht der Zuführungsaktion des ersten Paares der Transportwalzen unterworfen. Zusätzlich kann die Karte zwischen dem Verschluß und dem zweiten Paar der Transportwalzen gehalten werden. Demzufolge ist es möglich, einen Kartenleser zu erhalten, der zuverlässiges Herausziehen oder Einsetzen der Karte gestattet und ihren Gebrauch erleichtert.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel, da das Auswurfzahnrad zum Antreiben des Auswurfteiles mittels des Kupplungszahnrades mit dem Antriebszahnrad, das durch den Antriebsmotor angetrieben wird, gekuppelt ist, kann das Auswurfzahnrad durch den Einzelantriebsmotor angetrieben werden, um die blockierte Karte in dem Kartenübergabedurchgang kraftvoll auszuwerfen.
  • Zusätzlich, da das Auswurfzahnrad in derselben Richtung wie das Antriebszahnrad mittels des Kupplungszahnrades angetrieben wird, kann die Transport- und Antriebskraft des Paares von Transportwalzen, zusammen mit der Bewegungskraft des Auswurfteiles, ergänzend auf die blockierte Karte wirken, so dass die blockierte Karte zuverlässig in der Ausgaberichtung transportiert werden kann, was zu der Verbesserung der Zuverlässigkeit des Kartenlesers führt.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in weiteren Unteransprüchen niedergelegt.
  • In dem Folgenden wird die vorliegende Erfindung in größerer Ausführlichkeit mittels mehrerer Ausführungsbeispieles derselben in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erläutert, wobei:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kartenlesers ist, der ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • Fig. 2 eine Draufsicht ist, die eine schematische Anordnung der Führungswalzen- Lagervorrichtung und des Kartenlesers, versehen mit der Führungswalzen-Lagervorrichtung in Übereinstimmung mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel, veranschaulicht;
  • Fig. 3 eine Aufrissdarstellung der in Fig. 1 gezeigten Führungswalzen-Lagervorrichtung ist;
  • Fig. 4 eine vordere Aufrissdarstellung ist, die eine Anordnung der Führungswalzen-Lagervorrichtung veranschaulicht;
  • Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht ist, die die Beziehung zwischen einer Pressplatte und einem Führungswalzenblock sowie deren Bedienung veranschaulicht;
  • Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht ist, die einen Zustand veranschaulicht, in dem die Pressplatte mit dem Führungswalzenblock verbunden ist;
  • Fig. 7 eine Draufsicht einer Magnetkarte ist, die für den Kartenleser gebraucht wird;
  • Fig. 8(a) eine Draufsicht einer Magnetkarte ist, die für den Kartenleser gebraucht wird;
  • Fig. 8(b) eine Draufsicht einer IC-Karte ist;
  • Fig. 9 eine seitliche Aufrissdarstellung ist, die eine schematische Anordnung des in Fig. 1 gezeigten Kartenlesers veranschaulicht;
  • Fig. 10 eine Draufsicht des in Fig. 2 gezeigten Kartenlesers ist;
  • Fig. 11 eine seitliche Aufrissdarstellung ist, die eine Anordnung und den Betrieb einer Vorrichtung zum Antreiben eines IC-Kontaktes veranschaulicht;
  • Fig. 12 eine Draufsicht ist, die eine Anordnung der Vorrichtung für Antriebs- Schließvorrichtungen zeigt;
  • Fig. 13 eine seitliche Aufrissdarstellung ist, die eine schematische Anordnung des Kartenleser, ausgerüstet mit einer Auswurfvorrichtung in Übereinstimmung mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel veranschaulicht;
  • Fig. 14 eine Draufsicht, teilweise ausgebrochen, der Anordnung der Kartenauswurfvorrichtung ist;
  • Fig. 15 eine Draufsicht, teilweise ausgebrochen, eines Betriebszustandes der Kartenauswurfvorrichtung ist;
  • Fig. 16 eine vordere Aufrissdarstellurig, teilweise ausgebrochen, der Anordnung und des Betriebes der Kartenauswurfvorrichtung ist; und
  • Fig. 17 eine seitliche Aufrissdarstellung ist, die einen Zustand veranschaulicht, in dem die Karte durch ein Auswurfteil ausgeworfen ist.
  • Zuerst wird eine Beschreibung der Konfiguration des Kartenlesers gegeben, in der eine Führungswalzen-Lagervorrichtung 30 in Übereinstimmung mit einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispieles montiert ist. Der Kartenleser, allgemein in Fig. 1 und
  • Fig. 2 mit Bezugszeichen 3 bezeichnet, kann gemeinsam für Karten C, wie z. B. eine Magnetkarte C1, dargestellt durch eine Bargeldkarte, und in Fig. 8(a) und eins in Fig. 8(b) gezeigte IC-Karte C2 verwendet werden. Ein hin- und hergehendes Übergabesystem, in dem die Karte C, für die die Verarbeitung abgeschlossen worden ist, abgegeben von einer Karteneinsetzöffnung 2, wird in den Kartenleser 1 übergeben. Wie in Fig. 7 gezeigt, ist die Karte C mit einem Magnetstreifen Ca versehen, der sich in Längsrichtung des aus Vinyl-Chlorid hergestellten Kartenkörpers auf deren einer Seite erstreckt. Die Magnetinformation wird in dem Magnetstreifen Ca aufgezeichnet, und die Information wird durch den Magnetkopf 7 gelesen, oder die Magnetinformation wird aufgezeichnet oder, sofern erforderlich, aktualisiert.
  • Wie in fig. 2 gezeigt, ist der Kartenleser hauptsächlich zusammengesetzt aus: einem Kartenübergabedurchgang 3, der in solch einer Weise gebildet ist, um sich von der KartenEinsetzöffnung 2 in der Kartenvorrückrichtung, angezeigt durch den Pfeil a, zu erstrecken; einer Mehrzahl von Paaren von Transportwalzen 4, 5 und 6 zum Transportieren der Karte C, eingesetzt in den Kartenübergabedurchgang 3; einem Magnetkopf 7 zur magnetischen Verarbeitung der Karte C; und Verschlüsse 9 und 10, die in der Lage sind, in den oder weg von dem Kartenübergabedurchgang 3 beweglich zu sein. Der Kartenübergabedurchgang 3 ist zwischen den Seitenplatten 11 und 12 gebildet, die einen Hauptkörperblock bilden, und eine Innenoberfläche der Seitenplatte 11 ist als eine Bezugsebene 11a, die während des Transports verwendet wird, festgelegt. Die Seitenplatte 12 ist mit einem Pressteil 8 versehen, das in Richtung auf die Innenseite des Kartenübergabedurchganges 3 durch eine Blattfeder 8A gedrückt wird, um die eingesetzte Karte C mit einer Seite davon, die auf der Übergabebezugsebene 11a gleitet, zu transportieren. Die Breite 3L des Kartenübergabedurchganges 3 ist festgelegt, um im wesentlichen identisch zu oder leicht kleiner als die Breite CL der in Fig. 7 gezeigten Karte zu sein (siehe Fig. 4).
  • Die Paare von Transportwalzen 4, 5 und 6 sind von der Karteneinsetzöffnung 2 in Richtung eines entfernteren Endes 3a des Kartenübergabedurchganges 3 in Reihe angeordnet. Jedes der Paare von Transportwalzen ist zusammengesetzt aus einer Antriebswalze 4a, 5a, oder 6a und einer Führungswalze 4b, 5b oder 6b, die als eine angetrieben Walze dient. Jeweils die Antriebswalzen 4a, 5a, oder 6a und jeweils die Führungswalzen 4b, 5b oder 6b sind in gegenüberliegender Beziehung zueinander angeordnet. Die Antriebswalzen 4a, 5a, oder 6a sind unterhalb des Kartenübergabedurchganges 3 angeordnet und sind jeweils befestigt auf den Drehwellen 13, 14 und 15, die schwenkbar durch die Seitenpatte 12 gelagert sind. Die Führungswalzen 4b, 5b oder 6b sind gelagert durch den Führungswalzenblock 16, der oberhalb des Kartenübergabedurchganges 3 angeordnet ist. Der Führungswalzenblock 16 bildet eine Teil der Führungswalzen-Lagervorrichtung, die später beschrieben wird.
  • Riemenscheiben 17, 18 und 19, um die ein Riemen 20 gewickelt ist, sind jeweils mit den Drehwellen 13, 14 und 15 an der Außenseite der Seitenplatte 12 befestigt. Drehbare Walzen 21 und 22 sind jeweils auf beiden Seiten der Riemenscheibe 18 angeordnet, um Spannung auf den Riemen 20 auf beiden Seiten der Riemenscheibe 18 zu vermitteln. Eine Antriebsriemenscheibe 23, die einen Durchmesser größer als jenen der Riemenscheibe 18 hat, ist mit der Drehwelle 14 befestigt. Ein Antriebsriemen 26 ist zwischen der Antriebsriemenscheibe 23 und einer Antriebsriemenscheibe 25 mit kleinem Durchmesser 25, befestigt mit einer Antriebswelle 24a eines umschaltbaren Motors 24, der als eine Antriebsquelle dient, ausgebildet.
  • Wenn eine Kopfoberfläche 7a in Kontakt mit dem Magnetstreifen Ca dem Magnetstreifen gebracht wird, liest der Magnetkopf die in dem Streifen aufgezeichnete Magnetinformation, oder zeichnet die Magnetinformation in dem Streifen auf. Der Magnetkopf 7 ist an einer Position, die dem Magnetstreifen Ca gegenüberliegt über dem Kartenübergabedurchgang 3 angeordnet.
  • Der Magnetkopf 7 ist oberhalb der Achse der Antriebswalze 5a an einer Position nahe zu der Kartenübergabe-Bezugsebene 11a angeordnet, und ihre < Kopfoberfläche ist leicht vorspringend in den Kartenübergabedurchgang 3 ausgebildet. Eine durch den Führungswalzenblock 16 gelagerte Führungswalze 27 ist in gegenüberliegender Beziehung zu dem Magnetkopf 7 angeordnet. Jeder einzelne, die Führungswalze 27 oder der Magnetkopf 7, wird in Richtung zu dem anderen in solch einer Weise gedrückt, um die Karte C, die mit einer vorbestimmten Presskraft transportiert wird, zu klemmen. In diesem Ausführungsbeispiel wird der Magnetkopf 7 in Richtung auf die Führungswalze 27 durch eine Blattfeder 7b gedrückt.
  • In der Nähe der Einsetzöffnung 2 springt ein Vorkopf 28, der mit dem Magnetstreifen Ca der Karte in Kontakt kommt, leicht in den Kartenübergabedurchgang 3 von unten vor. Dieser Vorkopf 28 wird durch einen Magnetkopf gebildet, und erfasst die Art der Karte auf der Grundlage der Anwesenheit oder Abwesenheit eines Magnetsignales von der Karte C. Hier bildet der Vorkopf 28 einen Teil eines Auslösers zum Steuern des Startens des Motors 20 und des Öffnungs- oder Schließvorganges der Verschlüsse 9 und 10. Zusätzlich ist eine Führungswalze 29, angeordnet oberhalb des Kartenübergabedurchganges 3, an einer dem Vorkopf 28 gegenüberliegenden Position angeordnet.
  • Der Verschluß 9 ist zwischen dem Paar von Transportwalzen 4 und der Karteneinsetzöffnung 2 angeordnet, während der Verschluß 10 zwischen dem Paar der Transportwalzen 4 und dem Paar der Transportwalzen 5 derart angeordnet ist, damit die Verschlüsse 9 und 10 in der Lage sind, hinein und hinaus des Kartenübergabedurchganges 3 beweglich zu sein. Die Verschlüsse 9 und 10 sind mit nichtdargestellten elektromagnetischen Magnetspulen verbunden. Z. B. ist eine Anordnung normalerweise derart vorgesehen, dass mit dem in den Kartenübergabedurchgang 3 bewegten Verschluß 10, der Verschluß 9 in einem Zustand festgelegt ist, in dem sie von dem Kartenübergabedurchgang zurückgezogen ist, während, wenn die in die Einsetzöffnung 2 eingesetzte Karte die Magnetkarte C ist, der Verschluß 10 geöffnet wird, um der Karte C zu gestatten hereingenommen zu werden. Nachdem die Karte C in den Kartenübergabedurchgang 3 genommen worden ist, wird der Verschluß 9 geschlossen, um das Eintreten von fremden Gegenständen zu verhindern und um die Karten nicht aufeinanderfolgend zu entnehmen.
  • Als nächstes wird die Beschreibung der Führungswalzen-Lagervorrichtung, allgemein mit dem Bezugszeichen 30 bezeichnet, gegeben. Die Führungswalzen-Lagervorrichtung 30 ist hauptsächlich zusammengesetzt aus: dem Führungswalzenblock 16 zum Lagern der Führungswalzen 4b, 5b und 6b zum Transportieren der in den Kartenübergabedurchgang 3 eingesetzten Karte C im Zusammenwirken mit den Antriebswalzen 4a, 5a und 6a; einem Paar von Schraubenfedern 31, die als Federteile dienen, vorgesehen auf der Seite der Platte 11, und einer Pressplatte 32, die mit dem Führungswalzenblock 16 und den Schraubenfedern 31 lösbar im Eingriff sein kann.
  • Der Führungswalzenblock 16 ist mit einer Breite gebildet, die ungefähr ein Drittel der Breite des Kartenübergabedurchganges 3 ist, die Führungswalzen 4b, 5b und 6b drehbar lagert, und im wesentlichen in der Mitte des Kartenübergabedurchganges 3 angeordnet ist. Der Führungswalzenblock 16 ist durch gegenüberliegende Enden 33a und 33b einer Lagerplatte 33 gelagert, die einstückig mit einer Außenoberfläche 11b der Seitenplatte 11, d. h. die Rückseite der Kartenübergabe-Bezugsebene 11a, eingesetzt ist. Der Führungswalzenblock 16 ist mittels Schwenkbolzen 34 und 35 in einer derartigen Weise öffnungsfähig gelagert, um mit dem Kartenübergabedurchgang 3 parallel zu sein, wodurch der Führungswalzenblock 16 den Führungswalzen 4b, 5b und 6b gestattet, sich jeweils in Richtung zu oder von den Antriebswalzen 4a, 5a und 6a weg zu bewegen.
  • Die Führungswalze 27 ist durch den Führungswalzenblock 16 an einer Position drehbar gelagert, die dem Magnetkopf 7 gegenüberliegt, um ihre Umfangsoberfläche zu veranlassen in den Kartenübergabedurchgang 3 leicht vorzuspringen. Auch sind optische Sensoren S1, S2, S3 und S4 zum Erfassen der Position der Karte C in dem Kartenübergabedurchgang 3 an dem Führungswalzenblock 16 vorgesehen. Zusätzlich ist ein IC-Kontaktverbindungsabschnitt S an einer Position, angeordnet zwischen den Antriebswalzen 4b und 5b, gebildet.
  • Die Schraubenfedern 31 übergeben zu dem Führungswalzenblock 16 über die Pressplatte 32 eine rotierende Vorspannung in der Schließrichtung, angezeigt durch den Pfeil E in Fig. 4, um die angetriebenen Walzen zu veranlassen gegen die Antriebswalzen · anzuliegen. Jede Schraubenfeder 31 ist um einen Sockel 39, durch die Seitenplatte 11 gleitbar gelagert, gewickelt, und ist vorgesehen an der Außenoberfläche 11b der Seitenplatte. Die Schraubenfeder 31 hat ein Ende 31a, anliegend gegen die Außenoberfläche 11b, und ein weiteres Ende 31b, anliegend gegen ein äußeres Ende des Sockels 39.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, hat der Sockel 39 eine Ausnehmung 39a, gebildet zum Begrenzen seines Gleitbereiches in Bezug auf die Seitenplatte 11. Der Sockel 39 ist aus einem plastischen Kunststoff gebildet und seine Mitte ist hohl gebildet, so dass der Sockel 39 radial verformbar gestaltet ist. Ein vorauslaufendes Ende 39b des Sockels 39 in der Form eines Kegelstumpfes gebildet, der einen Durchmesser hat, größer als eine Bohrung 11c, die in der Seitenplatte 11 zum Einsetzen des Sockels gebildet ist.
  • Die Pressplatte 32 hat Bolzen 36 und 37, die als Vorsprünge dienen und an deren oberen Abschnitten der beiden Seiten 32a und 32b gebildet sind. Die Bolzen 36 und 37 sind L-förmigen Führungsnuten 38 in Eingriff, die jeweils gebildet in Gelenkabschnitten 16B, an einer Rückwand 16A des Zuführwalzenblockes 16 in solch einer Weise gebildet sind, um sich zu einer Außenseite des Kartenlesers zu erstrecken. Die Bolzen 36 und 37 sind im Eingriff in und geführt durch die Führungsnuten 38 und sind darin schwenkbar gelagert. Jede Führungsnut 38 ist in dem Gelenkabschnitt 16B derart gebildet, dass sich ihr kurzer Seitenabschnitt 38a aufwärts erstreckt, und ihr langer Seitenabschnitt 38b erstreckt sich in Richtung der Außenseite von dem Kartenleser 1 derart, dass die Führungsnut 38 über den Betriebsbereich und den Nichtbetriebsbereich der Schraubenfeder 31 reicht.
  • Der Betriebsbereich der Schraubenfeder 31 betrifft den Bereich A, der auf der linken Seite der Linie O angeordnet ist, der die Position des äußeren Endes 39c des Sockels zu der Zeit anzeigt, wenn der Sockel 39 in Richtung der Außenseite durch einen Maximalgrad durch die Schraubenfeder 31 geglitten ist, wie durch die Doppelpunkt- Strichlinie in Fig. 5 gezeigt. Inzwischen bezieht sich der Nichtbetriebsbereich auf den Bereich B, der auf der rechten Seite der Linie 0 angeordnet ist. Mit anderen Worten, diese Bereiche betreffen den Bereich, in dem die Federkraft der Schraubenfeder 31 auf die Pressplatte 32 wirkt und den Bereich, in dem sie es nicht tut. Der kurze Seitenabschnitt 38a der Führungsnut ist zumindest in dem Bereich A angeordnet.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, sind an dem oberen Abschnitt 32C der Pressplatte 32 zwei konkave Abschnitte 16D, mit einem Abstand dazwischen, gebildet, wobei jeder der konkaven Abschnitte 16D durch eine Befestigungsschraube 40 befestigt ist, die im verschraubten Eingriff in der Gewindebohrung 16B ist, gebildet in der Rückwand 16A des Führungswalzenblockes. Jede der Gewindebohrungen 16C ist oberhalb des konkaven Abschnittes 16D vorgesehen, so dass die Pressplatte 32 durch Befestigungsschrauben 40 befestigt ist, wenn die Pressplatte 32 in eine feste Position, angezeigt durch die doppeltgepunktete Strichlinie, festgestellt ist. Eine Schalttafel 44 zum Steuern des Kartenlesers 1 ist mit der Lagerplatte 33 mittels eines Armteiles 45 verbunden, und die Befestigungsschrauben 40 zum Befestigen der Pressplatte 32 sind oberhalb der Schalttafel 40 angeordnet.
  • Eine Drehbereichs-Einstellvorrichtung 41, die durch die Schwenkbolzen 34 und 35 gebildet ist, ist oberhalb der Drehachse des Führungswalzenblockes 16 vorgesehen. Wie in Fig. 4 gezeigt, ist die Drehbereichs-Einstellvorrichtung 41 aus einer Einstellschraube 42, vorgesehen auf der Rückwand 16A und einer Anschlagplatte 43, befestigt mit der Lagerplatte 33, zusammengesetzt. Die Einstellschraube 42 wird durch die Rückwand 16A durchgeführt und liegt gegen die Anschlagplatte 43 an, um den Betrag des Vorsprunges der Schraube 42 einzustellen, um dadurch den Abstand L zwischen jeder Bestätigung (Veränderung) und dergleichen der Magnetinformation mittels des Magnetkopfes 7 einzustellen. Nach Abschluß dieses Verarbeitungsverfahrens wird der Antriebsmotor 24 umgekehrt gedreht, um die Karte C in Richtung zu der Einsetzöffnung 2 zu transportieren oder dieselbe auszugeben.
  • Zuerst sind die Bolzen 36 und 37 auf der Pressplatte 32 in den jeweiligen Führungsnuten 38 im Eingriff. Zu dieser Zeit, da die Pressplatte 32 nicht mit dem Sockel 39 im Eingriff ist, wirken die Federkräfte nicht, so dass die Drehung des Führungswalzenblockes 16 in der Öffnungs- und Schließrichtung, angezeigt durch den Pfeil mit den Doppelpfeilspitzen DE, frei bewirkt werden kann. Als nächstes wird der Führungswalzenblock 16 in die Schließrichtung, angezeigt durch den Pfeil E, gedreht, um der angetriebenen Walze 4b zu gestatten, in dem Kartenübergabedurchgang 3 in gegenüberliegender Beziehung zu der Antriebswalze 4a angeordnet zu werden. Dann wird die in den Führungsnuten 38 gelagerte Preßplatte 32 gepresst und ihr wird gestattet, in ihre Längsseitenposition 38b zu gleiten. Anschließend wird ein äußeres Ende 39d jedes Sockels, angeordnet an seiner maximal vorspringenden Position, angezeigt durch die doppeltgepunktete Strichlinie in Fig. 5, durch einen unteren Abschnitt 32d der Pressplatte 32 mittels der Federkräfte der Schraubenfedern 31 gepreßt, um dadurch jedem Sockel 39 zu gestatten, bis zu der durchgehenden Linienposition verlagert zu werden und die den Vorsprüngen 36 und 37 gestatten, in die jeweiligen kurzen Seitenabschnitte 38a der Nuten geführt zu werden. Nachdem die Pressplatte 32 geglitten ist, bis die Bolzen 36 und 37 in den kurzen Seitenabschnitten 38a geführt sind, wird dann die Pressplatte 32 aufwärts bewegt und wird in ihre feste Position gebracht, angezeigt durch die durchgehende Linien in Fig. 3, und wird mit der hinteren Oberfläche 16A mittels der Befestigungsschrauben 40 befestigt.
  • Gleichzeitig, da die Federkräfte der Schraubenfedern 31 auf den unteren Abschnitt 32d der Pressplatte über den Sockel 39 wirken, wirken diese Federkräfte auf die Rückwand 16A, mit der die Preßplatte 32 befestigt ist, um dadurch als eine Druckkraft für den Führungswalzenblock 16 in der Schließrichtung zu dienen.
  • Der Drehbereich des Führungswalzenblockes 16 wird eingeengt, wenn die Einstellschraube 42 eingeschraubt wird, um den Betrag des Vorsprunges der Schraube 42 von der Rückwand 16A in Bezug auf die Anschlagplatte 43 zu erhöhen. Andererseits wird der Drehbereich des Führungswalzenblockes 16 breit, wenn die Einstellschraube 42 gelockert wird, um den Vorsprungsbetrag der Einstellschraube 42 in Bezug auf die Anschlagplatte 43 zu reduzieren. D. h., mittels dieser Einstellschraube 42 kann der Abstand L zwischen der Antriebswalze 4a und der angetriebenen Walze 4b auf einen bestimmten Grad eingestellt werden, so dass die Druckkräfte der Führungswalzen in Bezug auf die Antriebswalzen feineingestellt werden kann.
  • Inzwischen, um die Druckkraft in Bezug auf den Führungswalzenblock 16 in der Schließrichtung aufzuheben, genügt es, wenn die Befestigungsschrauben 40 gelockert werden, und die Pressplatte 32 entlang der Führungsnut 38 bis zu dem Nichtbetriebsbereich B der Schraubenfedern 31 verschoben wird.
  • Da der untere Abschnitt 32d gemacht ist, um gegen die Sockel 39 in dem Betriebsbereich A anzuliegen, in dem die Federkräfte der Schraubenfedern 31 wirken, und der Führungswalzenblock 16 mittels der Pressplatte 32, die ihren oberen Abschnitt 32c mit der Rückwand 16A durch die Befestigungsschrauben 40 befestigt hat, in die Schließrichtung gedrückt wird, kann der Öffnungs- und der Schließvorgang des Führungswalzenblockes 16 leicht durch Aufheben der Befestigung der Pressplatte 32 bewirkt werden. Da die Pressplatte 32 ihre Wellen 36 und 37 in die Führungsnuten 38 im Eingriff hat, wird die Pressplatte 32 in den Nuten 38 gelagert, selbst wenn sie nicht in der Rückwand 16A befestigt ist. Daher ist es möglich, das Auftreten des Nachteiles zu verhindern, dass die Pressplatte 32 von den Führungsnuten 38 abfällt und verloren geht, und es wird möglich die Betriebseffektivität zu der Zeit zu verbessern, wenn die Pressplatte 32 wieder in der Rückwand 16A befestigt wird.
  • Zusätzlich, da die Drehbolzen 34 und 35 zum Bilden der Drehwellen des Führungswalzenblockes 16 schwenkbar durch die Lagerplatte 33, angeordnet nach außen hin der Übergabebezugsebene 11a, gelagert sind, kann der Führungswalzenblock 16 komplett von oben des Kartenübergabedurchganges 3 entfernt werden. Daher ist es möglich, die Vorgänge des Säuberns oder der Wartung des Magnetkopfes 7, angeordnet unterhalb des Kartenübergabedurchganges 3, und der Führungswalzen, des Kartensensors und dergleichen, gelagert durch den Block, sowie die Vorgänge des Befestigens oder Ersetzens des IC-Kontaktes zu und von dem IC-Kontaktbefestigungsabschnitt S zu erleichtern.
  • Außerdem, da die Befestigungsschrauben zum Befestigen der Pressplatte mit der Rückwand 16A oberhalb der Schalttafel 44, wie in Fig. 6 gezeigt, angeordnet sind, können die Schrauben 40 durch einen Schraubendreher 46' ohne Entfernen der Schalttafel 44 betätigt werden, so dass die Befestigung oder das Abnehmen der Pressplatte zu und von der Rückwand 16A leicht bewirkt werden kann.
  • Es sollte beachtet werden, dass obwohl in diesem Ausführungsbeispiel die Führungswalzen-Lagervorrichtung 30 auf den Kartenleser 1 der hin- und hergehenden Übergabeart angewandt wird, in dem die verarbeitete Karte C zu der Karteneinsetzöffnung 2 zurückgegeben wird, kann die Führungswalzen-Lagervorrichtung 30 selbstverständlich bei einem Kartenleser der Einweg-Übergabeart angewandt werden, bei der die verarbeitete Karte von der entfernteren Endseite 3a des Kartenübergabedurchganges 3 ausgegeben wird.
  • Zusätzlich können die Walzen 4b, 5b und 6b in der folgenden Weise angetrieben werden: Ein Riemen ist rund um Riemenscheiben, befestigt auf den Wellen der drei Walzen 4b, 5b und 6b, gelagert durch den Führungswalzenblock 16, ausgebildet und eine Riemen-Antriebsriemenscheibe und ein Zahnrad sind durch den Block 16 gelagert, während ein Zahnrad, das durch den Motor 24 gedreht wird, durch den Hauptkörperblock gelagert ist, und die zwei Zahnräder sind ausgebildet, um in der Lage zu sein, miteinander in Kämmeingriff zu sein.
  • Wie oben in Übereinstimmung mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben; da die Druckkraft, die auf den Führungswalzenblock in der Schließrichtung wirkt, durch verlagern der Pressplatte zwischen dem Betriebsbereich und dem Nichtbetriebsbereich des Federteiles aufgehoben werden kann, können der Öffnungs- und der Schließvorgang des Führungswalzenblockes leicht bewirkt werden. Daher können der Montagevorgang und der Wartungsvorgang effektiv ausgeführt werden. Dies führt zu einer Verminderung in den Herstellungskosten des Kartenlesers.
  • In Übereinstimmung mit dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel, selbst wenn der Eingriff zwischen der Pressplatte und dem Führungswalzenblock aufgehoben ist, wird die Pressplatte in den L-förmigen Nuten durch den Vorteil des Eingriffs von ihren Vorsprüngen und den L-förmigen Führungsnuten gehalten. Demzufolge ist es möglich, die Anzahl von Fällen zu reduzieren, in denen die Pressplatte verloren geht, und um die Betriebseffektivität zu der Zeit zu verbessern, wenn die Pressplatte mit dem Führungswalzenblock wieder im Eingriff ist.
  • In Übereinstimmung mit dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel, da die Drehwellen des Führungswalzenblockes an der Außenseite der Kartenübergabe-Bezugsebene vorgesehen sind, kann der Führungswalzenblock komplett von oberhalb des Kartenübergabedurchganges entfernt werden, wenn der Block geöffnet ist. Daher können der Wartungsvorgang und dergleichen effektiv ausgeführt werden.
  • Nachstehend wird eine Beschreibung eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispieles in Bezug auf die Zeichnungen gegeben. Der Kartenleser, allgemein mit Bezugszeichen 1 in den Fig. 1 und 9 bezeichnet, kann gewöhnlich für die Karten C, z. B. die Magnetkarte C1, verkörpert durch eine Bargeldkarte und in Fig. 8(a) gezeigt, und die IC-Karte C2, gezeigt in Fig. 8(b), verwendet werden. Das hin- und hergehende Übergabesystem, in dem die Karte C für die Verarbeitung vollständig aus der Karteneinsetzöffnung 2 entfernt worden ist, ist in den Kartenleser 1 übernommen.
  • Der Kartenleser 1 ist hauptsächlich zusammengesetzt aus: dem Kartenübergabedurchgang 3, der in solch einer Weise gebildet ist, um sich von der Karteneinsetzöffnung 2 in die Kartenvorrückrichtung, angezeigt durch den Pfeil a, zu erstrecken; drei Paaren von Transportwalzen, die erste, zweite und dritte Paare von Transportwalzen 4, 5 und 6 zum Transportieren der Karte C, eingesetzt in den Kartenübergabedurchgang 3, enthalten; dem Magnetkopf 7 zur magnetischen Verarbeitung der Karte C; einem IC- Kontakt 46 zum elektrischen Verarbeiten der IC-Karte C2; und die Verschlüsse 9 und 10, die in der Lage sind, sich in den Kartenübergabedurchgang 3 hinein oder weg zu bewegen. Wie in Fig. 10 gezeigt, ist der Kartenübergabedurchgang 3 zwischen den Platten 11 und 12 gebildet und die Innenwandoberfläche der Seitenplatte 11 ist als die Übergabebezugsebene 11a festgelegt, die während des Transportes verwendet wird. Die Seitenplatte 12 ist mit einer nichtdargestellten Pressvorrichtung zum Pressen der Seitenplatte 12 versehen, um die eingesetzte Karte C entlang der Übergabebezugsebene 11a zu transportieren.
  • Die Paare von Transportwalzen sind in Reihe von dem ersten Paar von Transportwalzen 4, von dem zweiten Paar 5 von Transportwalzen und von dem dritten Paar von Transportwalzen 6 von der Karteneinsetzöffnung 2 in Richtung zu dem entfernteren Ende 3a des Kartenübergabedurchganges 3 angeordnet. Der Abstand L zwischen den Wellen des ersten Paares von Transportwalzen 4 und des zweiten Paares von Transportwalzen 4 und dem zweiten Paar von Transportwalzen 5 und der Abstand L' zwischen den Wellen des zweiten Paares von Transportwalzen 5 und dem dritten Paar von Transportwalzen 6 ist jeweils festgelegt, um kürzer als die Gesamtlänge CL der in Fig. 8 gezeigten Karte zu sein. Der Abstand L1 von der Karteneinsetzöffnung 2 zu der axialen Mitte des ersten Paares von Transportwalzen 4 ist festgelegt, um 30 mm oder mehr kürzer als die Gesamtlänge CL der Karte zu sein. Der Abstand L1 ist hier bestimmt, als eine Dimension zu sein, in der von der Gesamtlänge CL der Karte 30 mm abgezogen werden, und ein Betrag vom Ergreifen b der Karte C durch das erste Paar von Transportwalzen 4 wird von dem subtrahierten Wert außerdem abgezogen. Dieser Betrag des Ergreifens b ist der Abstand von der Position des Kontaktes zwischen dem Führungsende der Karte C und dem ersten Paar von Transportwalzen 4 zu der axialen Mitte von diesem Paar von Walzen.
  • Das erste, zweite und das dritte Paar von Transportwalzen ist jeweils aus den Antriebswalzen 4a, 5a und 6a und den angetrieben Walzen 4b, 5b und 6b zusammengesetzt, die in zueinander gegenüberliegender Position angeordnet sind. Die Antriebswalzen 4a, 5a und 6a sind unterhalb des Kartenübergabedurchganges 3 angeordnet, und sind jeweils auf den Drehwellen 13, 14 und 15 befestigt, die drehbar durch die Seitenplatte 12 gelagert sind. Die angetrieben Walzen 4b, 5b und 6b, die drehbar oberhalb des Kartenübergabedurchganges 3 angeordnet sind, sind drehbar durch den Führungswalzenblock 16 gelagert, der als ein Lager dient, vorgesehen auf der Seite der Bezugsebene 11a. Die Umfangsoberfläche der angetrieben Walzen 4b, 5b und 6b sind mit den Umfangsoberflächen der Antriebswalzen 4a, 5a und 6a in dem Kartenübergabedurchgang 3 in Kontakt.
  • Der Führungswalzenblock 16 ist durch die Seitenplatte 11 drehbar gelagert und ist zum Öffnen beweglich zwischen ihrer geschlossenen Position, in der die angetriebenen Walzen in Kontakt mit den Antriebswalzen gebracht sind, und ihrer offenen Position, in der die angetriebenen Walzen von dem Kartenübergabedurchgang 3 zurückgezogen sind. Der Führungswalzenblock 16 ist mit einer Breite gebildet, die ungefähr ein Drittel der Breite des Kartenübergabedurchganges 3 ist, lagert drehbar die Führungswalzen 4b; 5b und 6b, und platziert die angetrieben Walzen 4b, 5b und 6b, die er lagert, im wesentlichen in die Mitte des Kartenübergabedurchganges 3. D. h., zwischen dem Führungswalzenblock 16 und dem Kartenübergabedurchgang 3 auf der gegenüberliegenden Seite ist ein Raum gebildet.
  • Der Führungswalzenblock 16 ist mit einer Druckkraft in der Schließrichtung durch die nichtdargestellte Pressvorrichtung versehen, um die angetrieben Walzen mit den jeweiligen Antriebswalzen in Kontakt zu bringen. Zusätzlich ist die Führungswalze 27 durch den Führungswalzenblock 16 an einer dem Magnetkopf 7 gegenüberliegenden Position drehbar gelagert, um seine Umfangsoberfläche zu veranlassen, leicht in den Kartenübergabedurchgang 3 vorzuspringen. Auch die optischen Kartensensoren 51, 52, 53 und 54, um die Position der Karte C in dem Kartenübergabedurchgang 3 zu erfassen, sind an dem Führungswalzenblock 16 vorgesehen.
  • Die Riemenscheiben 17, 18 und 19, um die der Riemen 20 gewickelt ist, sind jeweils mit den Drehwellen 13, 14 und 15 auf der Außenseite der Gleitplatte 12 befestigt. Die drehbaren Walzen 21 und 22, sind jeweils auf beiden Seiten der Riemenscheibe 18 angeordnet, um Spannung auf den Riemen 20 auf beiden Seiten der Riemenscheibe 18 zu übermitteln. Die Antriebsriemenscheibe 23 hat einen Durchmesser größer als jener der mit der Drehwelle 14 befestigten Riemenscheibe 18. Der Antriebsriemen 26 ist zwischen der Antriebsriemenscheibe 23 und der Riemenscheibe 25 mit kleinem Durchmesser, befestigt mit der Antriebswelle 24a des umschaltbaren Motors 24 ausgebildet, der als die Antriebsquelle dient.
  • Wenn die Karte hereingenommen ist, dreht sich der Antriebsmotor 24 in solch einer Weise, um die Antriebswalzen 4a, 5a und 6a, in Fig. 9 entgegen des Uhrzeigersinns, drehend anzutreiben, und wird durch eine nichtdargestellte Steuereinrichtung gesteuert, um sich während des Hereinnahmevorgangs nach dem Lesevorgang oder Aufzeichnungsvorgang der Karte C durch den Magnetkopf 7, in der umgekehrten Richtung zu jener zu drehen. In dem Fall, bei dem die Karte C, für die der Lesevorgang vervollständigt worden ist, die IC-Karte C2 ist, und wenn die Karte gegen den Verschluß 9 anliegt oder das Übergehen über den Magnetkopf 7 beendet, wird der Antriebsmotor 24 zeitweise angehalten, und die elektrische Verarbeitung wird durch den IC-Kontakt 46 ausgeführt, worauf der Antriebsmotor 24 erneut angetrieben wird.
  • Der Magnetkopf 7 ist oberhalb der Achse der Antriebswalze 5a an einer Position nahe der Kartenübergabe-Bezugsebene 11a angeordnet, und ihre Kopfoberfläche 7a ist gefertigt, um leicht in den Kartenübergabedurchgang 3 vorzuspringen. Wie für den Magnetkopf 7 und die Führungswalze 27, wird jeweils eine, die Führungswalze 27 oder der Magnetkopf 7 in Richtung des anderen durch eine nichtdargestellte Feder in solch einer Weise gedrückt, um die Karte C, die transportiert wird, mit einer vorbestimmten Presskraft zu ergreifen. In diesem Ausführungsbeispiel wird der Magnetkopf 7 in Richtung der Führungswalze 27 gedrückt und ein kleiner Abstand, kleiner als die Dicke der Karte wird zwischen dem Kopf 7 und der Führungswalze 27 gebildet.
  • Der Magnetkopf 7 wird in Kontakt mit einem Magnetstreifen C1a der Magnetkarte C1 oder dem Magnetstreifen C2a der IC-Karte C2, gezeigt in Fig. 8(a, b) gebracht, und liest die in dem Magnetstreifen gespeicherte Magnetinformation oder zeichnet eine Magnetinformation in dem Streifen auf. Der Magnetkopf 7 ist in solch einer Weise angeordnet, um zudem Streifen mittels des Kartenübergabedurchganges 3 gegenüberliegend zu sein.
  • Hier wird eine Beschreibung der Magnetkarte C1 und der IC-Karte C2 gegeben.
  • Die in Fig. 8(a) gezeigte Magnetkarte C1 hat den Magnetstreifen C1a, der sich in der Längsrichtung eines aus Vinylchlorid-hergestellten Kartenkörpers auf einer Seite desselben erstreckt. Die Magnetinformation wird in dem Magnetstreifen C1a aufgezeichnet und die Information wird durch den Magnetkopf 7 gelesen, oder die Magnetinformation wird, sofern erforderlich, aufgezeichnet oder aktualisiert. Die in Fig. 8(b) gezeigte IC-Karte C2 ist eine Karte, die in sich eine elektrische Aufzeichnungseinrichtung (nicht gezeigt) hat. Die IC-Karte C2 ist mit einem Eingangs-/Ausgangsabschnitt C2b versehen, um zu lesen (reproduzieren) der in der Aufzeichnungseinrichtung gespeicherten Information, oder um die Information in die Aufzeichnungseinrichtung zu schreiben (aufzuzeichnen), sowie dem Magnetstreifen C2b, in dem die Magnetinformation aufgezeichnet wird, um dem Kartenleser zu erlauben wahrzunehmen, dass die Karte eine IC-Karte ist. Hier sind die Magnetstreifen C1a oder C2a auf der Rückseite der Karte vorgesehen, und der Eingangs-/Ausgangsabschnitt C2b ist auf der Vorderseitenoberfläche der Karte vorgesehen. Zusätzlich sind nichtaufzeichnende Abschnitte an beiden Enden der Magnetstreifen C1a oder C2a vorgesehen.
  • Der IC-Kontakt 46 ist schwenkbar durch den Führungswalzenblock 16, angeordnet zwischen dem ersten Paar von Transportwalzen 4 und dem zweiten Paar von Transportwalzen 5. gelagert und eine Mehrzahl von Kontaktstücken 46b ist auf einem Hauptkörper 46a desselben nebeneinandergestellt. Der Kontakt 46 ist an einer Position angeordnet, in der die Kontaktstücke 46b gegenüberliegend zu dem Eingangs-/Ausgangsabschnitt C2b der Karte sind, wenn die IC-Karte C2 zwischen dem ersten Paar von Walzen 4 und dem zweiten Paar von Walzen 5 gehalten wird. Wie in Fig. 11 gezeigt, ist an dem Hauptkörper 46a eine Armplatte 49 zum Eingreifen einer Gleitplatte 48 befestigt, die in der Kartenbewegungsrichtung, gezeigt durch den Pfeil a b mit der Doppelspitze, mittels einer elektromagnetischen Magnetspule 47 verschoben wird. Die Armplatte hat ein ungefähres Ende 49b, befestigt mit einem Drehende des Hauptkörpers 46a durch eine Schraube 46c, und ein freies Ende 49a, das sich abwärts in den Kartenleser 1 erstreckt. Das freie Ende 49c hat eine Vertiefung 49c zum Eingreifen eines vorauslaufenden Endes 48b eines vorspringenden Abschnittes 48a, der auf der Gleitplatte 48 gebildet ist. Ein Ende 48c der Gleitplatte 48 ist mit einem Bolzen 50, vorgesehen an einem beweglichen Stück 47a der elektromagnetischen Magnetspule 47, befestigt.
  • Wenn die IC-Karte C2 eingesetzt ist, wird die elektromagnetische Magnetspule 47 angetrieben, um den IC-Kontakt 46 in eine Position zu bringen, in der er in den Kartenübergabedurchgang 3 bewegt wird. Wenn eine andere Karte als die IC-Karte C2 eingesetzt wird, wird die elektromagnetische Magnetspule 47 angetrieben, den IC-Kontakt 46 in eine zurückgezogene Position, angezeigt durch die doppeltgepunktete-Strichlinien, zu bringen. Die Kontaktstücke 46b sind aus einem elektrisch-leitendem Federmaterial gebildet, und sind mit dem Hauptkörper 46a in einer Richtung verbunden, in der sie von dem Hauptkörper in Richtung des Kartenübergabedurchganges 3 vorspringen, um in Presskontakt mit einem Eingangs-/Ausgangsabschnitt C3b gebracht zu werden. In der Nähe der Einsetzöffnung 2 springt der Vorkopf 28, der in Kontakt mit den Magnetstreifen C1a oder C2a des Karte kommt, leicht in den Kartenübergabedurchgang 3 von unten vor, wie in den Fig. 9 und 10 gezeigt. Der Vorkopf 28 ist aus einem Magnetkopf gebildet und erfasst die Art der Karte auf der Grundlage der Anwesenheit oder der Abwesenheit eines Magnetsignales von der Karte C. Hier bildet der Vorkopf einen Teil eines Auslösers zum Steuern des Startens des Motors 24, des Antreibens der elektromagnetischen Magnetspule 47 und des Öffnungs- und Schließvorganges der Verschlüsse 9 und 10. Zusätzlich ist die drehbare Führungswalze 29 oberhalb des Kartenübergabedurchganges 3, an einer Position, angeordnet auf der dem Vorkopf 28 gegenüberliegenden Seite, vorgesehen.
  • Der Verschluß 9 ist zwischen dem ersten Paar von Transportwalzen 4 und der Karteneinsetzöffnung 2 angeordnet, während der Verschluß 10 zwischen dem ersten Paar von Transportwalzen 4 und dem zweiten Paar von Transportwalzen 5 derart angeordnet ist, dass die Verschlüsse 9 und 10 in der Lage sind, hinein oder hinaus des Kartenübergabedurchganges 3 beweglich zu sein. Wie in den Fig. 9 und 12 gezeigt, sind die Verschlüsse 9 und 10 durch Seitenoberflächen der Arme 51 und 52 drehbar gelagert, die durch einen unbeweglichen Abschnitt des Kartenlesers schwenkbar gelagert sind. Biegeabschnitte 51a und 52a zum Eingreifen der jeweiligen Vorsprünge 55a und 56a der Bewegungsplatten 55 und 56, die durch elektromagnetische Magnetspulen- Verschlußantriebe 53 und 54, angeordnet in dem unteren Abschnitt der Vorrichtung, verschoben werden, sind an den Armen 51 und 52 in solch einer Weise gebildet, dass sie abwärts vorspringen. Die Bewegungsplatten 55 und 56 sind jeweils mit bewegbaren Stangen 53a und 54a der elektromagnetischen Magnetspulen 53 und 54 mittels der Bolzen 57 und 58 verbunden, und sind in den Kartenübergaberichtungen a und b verschiebbar. Wenn sich die Bewegungsplatten 55 und 56 bewegen, werden die Verschlüsse 9 und 10 in den oder weg von dem Kartenübergabedurchgang 3 bewegt. Der Abstand L2 zwischen dem Verschluß 9 und der axialen Mitte des zweiten Paares von Transportwalzen 5 ist festgelegt, um länger als die Kartenlänge CL zu sein.
  • Die elektromagnetischen Magnetspulen 53 und 54 werden durch von dem Vorkopf 28 erfasste Signale derart angetrieben, dass mit dem in den Kartenübergabedurchgang 3 bewegten Verschluß 10, der Verschluß 9 normalerweise in einen Zustand festgelegt ist, in dem sie von dem Kartenübergabedurchgang zurückgezogen ist, während wenn die Karte, eingesetzt in die Einsetzöffnung 2, die Magnetkarte C1 oder die IC-Karte C2 ist, der Verschluß 10 geöffnet wird, um der Karte C zu gestatten hineingenommen zu werden. Nachdem die Karte in den Kartenübergabedurchgang 3 hineingenommen ist, wird der Verschluß 9 geschlossen, um das Eindringen von fremden Gegenständen zu verhindern und um aufeinanderfolgend die Karten nicht zu entnehmen.
  • Eine Beschreibung des Betriebes des Kartenlesers 1, aufgebaut wie vorstehend beschrieben, wird gegeben.
  • Zuerst wird die Karte C in die Karteneinsetzöffnung 2 eingesetzt. Nach Erfassung des Magnetsignales aus dem Streifen C1a (oder C2a) durch den Vorkopf 28, wird die elektromagnetische Magnetspule 54 angetrieben, um den Verschluß 10 von dem Kartenübergabedurchgang 3 zurückzuziehen und den Kartenübergabedurchgang 3 zu öffnen, und der Antriebsmotor 24 wird gestartet, um die Antriebswelle 24 anzutreiben. Dann wird diese Drehung auf die Riemenscheibe 23 mittels des Riemens 26 übermittelt, um die Drehwelle 14 zu drehen. Wenn die Welle 14 drehend angetrieben wird, werden die Wellen 13 und 15, mit denen die Riemenscheiben 17 und 19 jeweils befestigt sind, mittels des Riemens 20 auch gleichzeitig gedreht, um dadurch die Paare der Transportwalzen 4, 5 und 6 in dem Kartenübergabedurchgang 3 anzutreiben. Wenn die eingesetzte Karte C die IC-Karte C2 ist, wird die elektromagnetische Magnetspule 47 angetrieben, um den IC-Kontakt 46 in den Kartenübergabedurchgang 3 zu stellen.
  • Wenn die Karte C weiter eingesetzt ist, und ihr Führungsende gegen das erste Paar von Transportwalzen 4 anliegt, wird die Karte hineingenommen und wird in den Kartenübergabedurchgang 3 transportiert. Wenn die Karte C das Übergehen über den Verschluß 9 beendet und in den Kartenübergabedurchgang 3 genommen wird, wird der Verschluß 9 geschlossen. Daher wird das fortgesetzte Einsetzen von Karten und das Eindringen von fremden Gegenständen in den Kartenübergabedurchgang 3 verhindert. Wenn für die der eingesetzte Karte C die Magnetinformation durch den Magnetkopf 7 zuerst gelesen wird, und wenn der Lesevorgang abgeschlossen ist, wird die Karte C in Richtung zu der Einsetzöffnung 2 transportiert, wenn der Antriebsmotor 24 umgekehrt gedreht wird.
  • Falls die eingesetzte Karte die IC-Karte C2 ist, und wenn die Karte über den Magnetkopf 7 durchgeht und gegen den Verschluß 9 anliegt, wird der Motor 24 vorübergehend angehalten. Dann berühren sich der Eingangs-/Ausgangsabschnitt C2b und die Kontaktstücke 45b des IC-Kontaktes 46, angeordnet in dem Kartenübergabedurchgang 3, einander und das elektrische Verarbeiten der IC-Karte wird ausgeführt, um notwendige Information aufzuzeichnen. Nach Vervollständigung dieses elektrischen Aufzeichnungsvorganges wird der Antriebsmotor 24 wieder angetrieben, um die IC-Karte C2 zu dem Magnetkopf 7 zu transportieren, wo das Magnetaufzeichnen ausgeführt wird.
  • Inzwischen, wenn die eingesetzte Karte die Magnetkarte C1 ist, und wenn die Karte über den Magnetkopf 7 durchgeht und gegen den Verschluß 9 anliegt, wird der Antriebsmotor 24 vorwärts gedreht, um die Karte zu dem Magnetkopf 7 zu transportieren, wo der Vorgang des Aufzeichnens der Magnetinformation ausgeführt wird.
  • Wenn das Aufzeichnungsverarbeiten der Karte C abgeschlossen ist, wird der Antriebsmtor 24 umgekehrt gedreht, um die Karte in Richtung zu der Einsetzöffnung 2 zu transportieren, und die in dem Magnetstreifen aufgezeichnete Information wird durch den Magnetkopf 7 in dem Verlauf seines Transportes geprüft (wieder bestätigt), und wird von der Einsetzöffnung 2 ausgegeben.
  • Gleichzeitig, da der Abstand L1 von der Kartenübergabedurchgangs-Einsetzöffnung 2 zu der axialen Mitte des ersten Paares von Transportwalzen 4 festgelegt ist, um 30 mm plus b kürzer als die Kartenlänge zu sein, springt dieser kurze Abschnitt der Einstellung von der Karteneinsetzöffnung 2 vor. Demzufolge, wenn die Karte C aus der Karteneinsetzöffnung 2 herausgezogen wird, da die Karte von der Karteneinsetzöffnung 2 durch zumindest 30 mm oder mehr vorspringt, kann der Bediener die Karte C positiv zwischen seinen oder ihren Fingern halten, um dadurch das Einsetzen oder das Herausziehen in Bezug auf die Karteneinsetzöffnung 2 zu erleichtern.
  • Somit, da der IC-Kontakt 46 zwischen dem ersten Paar von Transportwalzen 4 und der Antriebswalze 5a von dem zweiten Paar von Transportwalzen 5, angeordnet im wesentlichen in der Mitte des Kartenübergabedurchganges 3, vorgesehen ist, kann die Informationsverarbeitung der IC-Karte C2 durch den IC-Kontakt stromauf des Magnetkopfes 7 bewirkt werden. Daher ist es nicht notwendig, ein viertes Paar von Transportwalzen vorzusehen, wenn mit einem Kartenleser, in dem der IC-Kontakt 46 an dem entfernteren Ende 3a des Kartenübergabedurchganges 3 vorgesehen ist, verglichen wird, um es dadurch möglich zu machen, den Kartenübergabedurchgang 3 zu verkürzen. Dies kann dazu beitragen, den Kartenleser kompakt zu machen.
  • Zusätzlich, da der Magnetkopf 7 oberhalb der Achse des zweiten Paares der Transportwalzen 5 vorgesehen ist, wird die Magnetinformation in Bezug auf die Magnetstreifen C1a oder C2a durch den Magnetkopf 7 aufgezeichnet oder wiedergegeben, nachdem die Karte C durch das Paar von Transportwalzen 5 ergriffen worden ist und die Transportgeschwindigkeit stabil geworden ist. Demzufolge kann das Aufzeichnen und Wiedergeben der Magnetinformation stabil bewirkt werden.
  • Überdies, da das Intervall L2 zwischen dem Verschluß 9 und dem zweiten Paar der Transportwalzen 5 festgelegt ist, länger als die Gesamtlänge CL der Karte zu sein, als die Gesamtlänge CL der Karte, kann die Karte C innerhalb des Abstandes L2 gehalten werden, um die Karte C zu veranlassen, gegen den Verschluß 9 anzuliegen und den Antriebsmotor 24 anzuhalten. Dies bedeutet, dass die elektrische Verarbeitung durch den IC-Kontakt 46 und die magnetische Verarbeitung durch den Magnetkopf 7 innerhalb eines begrenzten Raumes zwischen dem zweiten Paar von Transportwalzen 5 und dem Verschluß 9 getrennt geleistet werden kann.
  • Obwohl in diesem Ausführungsbeispiel das sogenannte hin- und hergehende Übergabesystem eingesetzt ist, in dem jede eingesetzte Karte zu der Einsetzöffnung 2 zurückgegeben und von dort entfernt wird, ist es ohne weitere Erwähnung möglich, dass die vorliegende Erfindung auch auf einen Kartenleser des Einweg-Übergabesystem anzuwenden, in dem die Karte C von der Seite des dritten Transportwalzenpaares 6 abgegeben wird.
  • Zusätzlich, obwohl der IC-Kontakt 46 durch die elektromagnetische Magnetspule 47 derart gesteuert wird, dass der IC-Kontakt 46 in den Kartenübergabedurchgang 3 nach Abschluß des Lesevorganges durch den Magnetkopf 7 vorrückt, als ein weiteres Beispiel, kann der IC-Kontakt 46 in den Kartenübergabedurchgang 3 durch Antreiben der elektromagnetische Magnetspule 47 vorrücken, wenn das Antreiben des Antriebsmotors 24 zeitweise gestoppt ist und die IC-Karte C2 zwischen dem Paar von Transportwalzen 5 und dem Verschluß 9 gehalten wird. Wenn solch eine Anordnung übernommen wird, ist es möglich, den Widerstand auf die Karte während des Transportes zu reduzieren.
  • Überdies, da ein Raum oberhalb des Kartenübergabedurchganges 3 an einer Position gebildet ist, angeordnet auf der Seite, die dem Führungswalzenblock 16 gegenüberliegt, ist es möglich, in diesem Raum den Sicherheitssensor vorzusehen, der herkömmlich auf der entfernteren Seite des Kartenübergabedurchganges 3 vorgesehen ist. In diesem Fall, wie in den Fig. 9 und 10 gezeigt, ist ein Halter 59 an der Seitenplatte 12 an einer Position, angeordnet zwischen dem ersten Paar von Transportwalzen 4 und dem zweiten Paar von Transportwalzen 5, vorgesehen und ein Sicherheitssensor 60 ist an dem Halter 59 vorgesehen. Als den Sicherheitssensor ist es möglich, einen Infrarotsensor, einen Magnetsensor oder dergleichen zum Lesen einer Identifikationsadresse anzuführen, z. B. einen Infrarot-Strichcode, einen Magnet-Strichcode oder dergleichen, auf der Karte C vorgesehen und durch das Bezugszeichen S in Fig. 8 angezeigt.
  • Wenn der Führungswalzenblock 16 somit auf der Seite des Kartenübergabe-Bezugsebene 11a vorgesehen ist, ist der Sicherheitssensor zwischen dem ersten Paar der Transportwalzen 4 und dem zweiten Paar von Transportwalzen 5 durch Versetzwerden von der Position des Magnetkopfes 7 vorgesehen. Daher ist es nicht notwendig, den Sicherheitssensor 60 auf der entfernteren Seite des Kartenübergabedurchganges 3 in der herkömmlichen Weise vorzusehen, um es dadurch möglich zu machen, den Kartenübergabedurchgang 3 zu verkürzen.
  • In Übereinstimmung mit dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel, da der IC-Kontakt zwischen dem ersten Paar der Transportwalzen und dem zweiten Paar von Transportwalzen vorgesehen ist, kann der Kartenübergabedurchgang 3 verkürzt werden, so dass der Kartenleser kompakt gemacht werden kann.
  • In Übereinstimmung mit dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel, da die Walzen, angeordnet oberhalb des Kartenübergabedurchganges, und der IC-Kontakt gelagert sind durch das Lager, vorgesehen auf der Seite der Übergabe-Bezugsebene des Kartenübergabedurchganges, kann ein Raum oberhalb des Kartenübergabedurchganges, an einer Position, angeordnet auf der Seite, die dem Führungswalzenblock gegenüberliegt, gebildet werden, so dass es möglich ist, den Sicherheitssensor und dergleichen in diesem Raum vorzusehen. Daher kann der Kartenübergabedurchgang verkürzt werden, und der Kartenleser kann kompakt gemacht werden.
  • In Übereinstimmung mit dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel, da der Magnetkopf oberhalb der Achse der Antriebswalze vorgesehen ist, die eine der Walzen des zweiten Paares der Transportwalzen bildet, kann die Kartenverarbeitung durch den Magnetkopf ausgeführt werden, nachdem die Kartentransportgeschwindigkeit stabil geworden ist. Daher ist es möglich die Fälle von fehlerhafter Aufzeichnung und Wiedergabe von Magnetinformation zu reduzieren.
  • In Übereinstimmung mit dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel, da der Abstand zwischen dem zweiten Paar der Transportwalzen und dem Verschluß festgelegt ist länger zu sein, als die Länge der Karte, und der Abstand zwischen dem ersten Paar der Transportwalzen und der Karteneinsetzöffnung festgelegt ist, um 30 mm oder mehr kürzer als die Länge der Karte zu sein, wenn die Karte durch zumindest 30 mm oder mehr aus dem Kartenübergabedurchgang vorspringt, wird die Karte nicht dem Zuführungsvorgang des ersten Paares der Transportwalzen unterworfen. Zusätzlich kann die Karte zwischen dem Verschluß und dem zweiten Paar der Transportwalzen gehalten werden. Demzufolge ist es möglich, einen Kartenleser zu erhalten, der zuverlässiges Herausziehen und Einsetzen der Karte gestattet, und den Gebrauch erleichtert.
  • Nachstehend wird eine Beschreibung eines dritten bevorzugten Ausführungsbeispieles in Bezug auf die Zeichnungen gegeben. Der Kartenleser, allgemein mit dem Bezugszeichen 1 in den Fig. 1 und 13 bezeichnet, ist mit einer Kartenauswurfvorrichtung 61 in Übereinstimmung mit dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ausgerüstet. Der Kartenleser 1 verarbeitet Magnetinformation durch das Hineinnehmen der Karte C aus der Karteneinsetzöffnung 2 in den Kartenübergabedurchgang, was der Karte C das Aufzeichnen und Wiedergeben von Magnetinformation gestattet. Hier ist das hin- und hergehende System übernommen, in dem die Magnetkarte C, für die die Verarbeitung abgeschlossen worden ist, aus der Karteneinsetzöffnung 2 ausgegeben wird.
  • Die Karte C ist mit nichtdargestellten Magnetstreifen versehen, die sich in der Längsrichtung eines aus Vinylchlorid hergestellten Kartenkörpers auf einer Seite davon erstreckt. Die Magnetinformation wird in dem Magnetstreifen aufgezeichnet, und die Information wird durch den Magnetkopf 7 gelesen, oder die Magnetinformation wird, sofern erforderlich, aufgezeichnet oder aktualisiert.
  • Der Kartenleser 1 ist mit dem Folgenden versehen: dem Paar von Transportwalzen 4, 5 und 6 zum Transportieren der in den Kartenübergabedurchgang 3 eingesetzten Karte C, gebildet in solch einer Weise, um sich von der Karteneinsetzöffnung 2 in die Kartenvorrückrichtung, angezeigt durch den Pfeil a, zu erstrecken; dem Magnetkopf 7 zum magnetischen Verarbeiten der Karte C; dem Verschluß 9, der in der Lage ist sich in den oder weg von dem Kartenübergabedurchgang 3 zu bewegen; und dem Kartenauswurfvorrichtungsdurchgang 61 zum Entfernen der in dem Kartenübergabedurchgang 3 blockierten Karte C. Der Kartenübergabedurchgang 3 ist gebildet, um seine linken und rechten Seiten, abgedeckt durch seine Seitenplatten 11 und 12 zu haben, und seine oberen und unteren Seiten, abgedeckt durch eine obere Führungsplatte 62 und eine untere Führungsplatte 63.
  • Die Paare von Transportwalzen 4, 5 und 6 sind in Reihe angeordnet, von der Karteneinsetzöffnung 2 in Richtung zu dem entfernteren Ende3a des Kartenübergabedurchganges 3, und sind aus den Transportwalzen 4a, 5a und 6a zusammengesetzt und den jeweiligen angetriebenen Walzen 4b, 5b und 6b. Jede der Antriebswalzen 4a, 5a und 6a und jede der angetriebenen Walzen 4b, 5b und 6b ist im gegenüberstehenden Verhältnis zueinander mit dem dazwischen angeordneten Kartenübergabedurchgang 3 vorgesehen. Die Antriebswalzen 4a, 5a und 6a sind unterhalb des Kartenübergabedurchganges 3 vorgesehen und sind jeweils auf den antriebsseitigen Drehwellen 13, 14 und 15, die durch die Seitenplatte 11 drehbar gelagert sind, befestigt. Die angetriebenen Walzen 4b, 5b und 6b sind oberhalb des Kartenübergabedurchganges 3 gelagert und die Umfangsoberflächen der angetriebenen Walzen 4b, 5b und 6b sind mit den Umfangsoberflächen der Antriebswalzen 4a, 5a und 6a in dem Kartenübergabedurchgang 3 in Kontakt.
  • Die Riemenscheiben 17, 18 und 19, um die der Riemen 20 herumgewickelt ist, sind jeweils auf den Drehwellen 13, 14 und 15 an der Außenseite der Seitenplatte 11 befestigt. Die drehbaren Walzen 21 und 22 sind jeweils auf beiden Seiten der Riemenscheibe 18 vorgesehen, um Spannung auf den Riemen 20 auf beiden Seiten der Riemenscheibe 18 zu übertragen. Die Antriebsriemenscheibe 23, um die der Riemen 26, vorgesehen, um durch den Antriebsmotor 24 drehbar angetrieben zu werden, herum gewickelt ist, ist auf der Drehwelle 14 befestigt.
  • Wenn die Karte hereingenommen worden ist, dreht der Antriebsmotor 24 in solch einer Weise, um die Antriebswalzen 4a, 5a und 6a entgegen des Uhrzeigersinns drehbar anzutreiben, und wird durch die nichtdargestellte Steuereinrichtung gesteuert, um in der umgekehrten Richtung zu jener während des Hereinnahmevorganges zu drehen, nach dem Lesevorgang oder dem Aufzeichnen der Karte C durch den Magnetkopf. Der Antriebsmotor 24 ist auch vorgesehen, um anzuhalten, wenn die Karte C in dem Kartenübergabedurchgang 3 in einem Einsetzzustand für eine vorbestimmte Zeit oder mehr platziert ist. Eine Mehrzahl von optischen Kartensensoren S. vorbereitet entlang des Kartenübergabedurchganges 3, wird verwendet, um diese vorbestimmte Zeit zu erfassen. Wenn die Karte C nicht durch jeden Abschnitt zwischen benachbarten Abschnitten der Sensoren S in einer vorbestimmten Zeit durchgeht, geben die Sensoren ein Kartenblockierungssignal aus, und eine Antriebseinrichtung der Kartenauswurfvorrichtung 61, die später beschrieben wird, wird angetrieben.
  • Der Magnetkopf 7 ist oberhalb der Achse der Antriebswalze 5a angeordnet, und ihre Oberfläche 7a ist hergestellt, um in den Kartenübergabedurchgang 3 leicht vorzuspringen. Der Magnetkopf 7 ist in gegenüberliegender Beziehung zu dem Magnetstreifen mit dem dazwischen angeordneten Kartenübergabedurchgang 3 vorgesehen. An einer oberen Position, die dem Magnetkopf 7 gegenüberliegt, ist die Führungswalze 27 in gegenüberliegender Beziehung zu dem Kopf angeordnet. Entweder ein Magnetkopf 7, oder die Führungswalze 27, wird in die Richtung zueinander gedrückt, um den zwei Teilen zu gestatten, die Karte C, die transportiert wird, mit einer feststehenden Presskraft (Auflagendruck) zu ergreifen. Hier wird der Magnetkopf 7 in Richtung der Führungswalze 27 durch das nichtdargestellte Federteil gedrückt.
  • Der Vorkopf 28 zum Erfassen der Art der Karte, auf der Grundlage des Vorhandenseins oder der Abwesenheit eines magnetischen Signales von der Karte C, ist in der Nähe der Einsetzöffnung 2 in solch einer Weise vorgesehen, um in den Kartenübergabedurchgang 3 von unten leicht vorzuspringen. Der Vorkopf ist mit einem Magnetkopf gebildet, und bildet hier einen Teil eines Auslösers zum Starten des Antriebsmotors 24 und des Öffnungs- und Schließvorganges des Verschlusses 9. Die drehbare Führungswalze 29 ist oberhalb des Vorkopfes 28 in gegenüberliegender Weise dazu vorgesehen.
  • Der Verschluß 9 ist in der Nähe der Karteneinsetzöffnung 2 vorgesehen, und ist durch ein Ende 51a eines L-förmigen Hebels 51 schwenkbar durch jeweils die Seitenplatten 11 und 12 gelagert. Die Hebel 51 werden in die Richtung gedrückt, in der der Verschluß 9 gemacht ist um in den Kartenübergabedurchgang 3 mittels der Schraubenfeder 64 vorzuspringen. Die anderen Enden der Hebel 51 sind mit einem Abschnitt der verschiebbren Platte 55, verbunden zu einem bewegbaren Stück 36a der elektromagnetischen Magnetspule 36 mittels des Bolzens 57, im Eingriff. Wenn die elektromagnetische Magnetspule 36 angetrieben wird, schwenkt der Hebel in Uhrzeigerrichtung, um den Verschluß 9 in die Richtung zu bewegen, in der sich der Verschluß 9 von dem Kartenübergabedurchgang 3 zurückzieht. Als die elektromagnetische Magnetspule 36 wird eine elektromagnetische Magnetspule der Schubart verwendet, in der die elektromagnetische Magnetspule 36 normalerweise ihr bewegbares Stück 36a in solch einer Art positioniert hat, um den Verschluß zu veranlassen, in den Kartenübergabedurchgang 3 vorzurücken, und die elektromagnetische Magnetspule drückt das bewegbare Stück 36a heraus, wenn ein Antriebssignal von dem Vorkopf 28 zu der elektromagnetischen Magnetspule 36 zugeführt wird.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung der Kartenauswurfvorrichtung 61 gegeben. Die Kartenauswurfvorrichtung 61 ist aus dem Folgenden zusammengesetzt: einem Antriebszahnrad 65, befestigt auf der Antriebswelle 15; einem Kupplungszahnrad 67, vorgesehen auf einer Lagerwelle 66, gelagert an einer langgestreckten Platte 11A der Seitenplatte 11, die einen Basisabschnitt des Kartenlesers 1 bildet; ein Auswurfzahnrad 69, befestigt auf einer Drehwelle 68, gelagert durch die langgestreckte Platte 11A; einer Antriebseinrichtung 70, um die Kupplung 67 zu veranlassen einzugreifen mit, oder sich zu lösen von dem Auswurfzahnrad 69; und einem Eingriffsabschnitt 75, das als ein Auswurfteil dient, vorgesehen an einer Kette 74, die ausgebildet wird zwischen einem ersten Kettenrad 71, vorgesehen auf der Drehwelle 68 und einem zweiten Kettenrad 73, vorgesehen auf einer Drehwelle 72, angeordnet zwischen dem Paar von Transportwalzen 4 und 5. Die Antriebseinrichtung 70 hat eine Bewegungsplatte 76, im Eingriff mit der Lagerwelle 66 und einer elektromagnetische Magnetspule 77, die als ein Plunger zum Verschieben der Bewegungsplatte 76 dient.
  • Das Antriebszahnrad 65 ist auf der Antriebswelle 15 an der Außenseite der Platte 11 befestigt und hat eine Breite, die breiter als die Breite des Kupplungszahnrades 67 in der axialen Richtung ist, wie in der Fig. 14 gezeigt. Die Lagerwelle 66 ist gleitbar in einer Durchgangsbohrung 118, gebildet in der langgestreckten Platte 11A, gelagert. Anschlagringe 66b und 66c sind mit einem Abstand dazwischen, an einem vorauslaufenden Ende 66a seitlich dieser Welle vorgesehen.
  • Das Kupplungszahnrad 66 ist verschiebbar auf der Lagerwelle 66 zwischen den Anschlagringen 66b und 66c vorgesehen. Eine Torsionsschraubenfeder 78 ist zwischen einer Außenendfläche 67a des Kupplungszahnrades 67 und dem Anschlagring 66b vorgesehen. Ein Ende 78a der Torsionsschraubenfeder ist an der äußeren Endfläche 67a festgehalten, und ein weiteres Ende 78b derselben ist an dem Anschlagring 66b festgehalten, um das Kupplungszahnrad 67 in die Richtung zu drücken, in der das Kupplungszahnrad 67 mit dem Auswurfzahnrad 69 im Kämmeingriff ist. Das Kupplungszahnrad 67 ist mit dem Antriebszahnrad 65 konstant im Kämmeingriff.
  • Die Bewegungsplatte 76 ist an einem Halter 82 zum Lagern der elektromagnetischen Magnetspule 77 vorgesehen und in solch einer Weise gebildet, um sich in der axialen Richtung der Lagerwelle 66 zu erstrecken und sein vorauslaufendes Ende 76a ist mit einer bewegbaren Stange 77a der elektromagnetischen Magnetspule 77 mittels eines Bolzens 79 verbunden. In der Bewegungsplatte 76 sind Langlochbohrungen 76A und 76B in solch einer Weise gebildet, um sich in ihrer Längsrichtung zu erstrecken. Die Schrauben 80 und 81 zum Befestigen der elektromagnetischen Magnetspule 77 an dem Halter 82 gehen jeweils durch und sind lösbar in die Langlochbohrungen 76A und 76B eingesetzt, um die Bewegungsplatte 82 an dem Halter 82 verschiebbar zu machen. Ein Armabschnitt 76C, der mittels eines Bolzens 83 mit der Lagerwelle 66 im Eingriff ist, ist an einem Zwischenabschnitt der Bewegungsplatte 76 in solch einer Weise gebildet, um sich in einer gebogenen Form aufwärts zu erstrecken, wie in Fig. 16 gezeigt.
  • Die elektromagnetische Magnetspule 77 wird angetrieben, wenn die Karte C in dem Kartenübergabedurchgang 3 blockiert ist. Hier, wenn das Kartenblockieren durch die Kartensensoren 5 erfasst wird, wird die elektromagnetische Magnetspule 77 mit Energie versorgt und angetrieben. Die elektromagnetische Magnetspule 77 wird normalerweise durch eine Schraubenfeder 85, die um die bewegbare Stange 77a zwischen dem Bolzen 79 und ihren Hauptkörper gewickelt ist, auf ihre Anfangsposition gedrückt, was durch die durchgehenden Linien in Fig. 16 angezeigt wird. Als die elektromagnetische Magnetspule 77 wird eine elektromagnetische Magnetspule der Zugart verwendet, die, wenn Energie zugeführt wird, die bewegbare Stange 77a auf eine Position, angezeigt durch die Doppelpunkt-Strich-Linie, zieht, um die bewegbare Platte 76 in die Richtung, wie durch den Pfeil b gezeigt, zu verschieben, in der das Kupplungszahnrad 67 und das Auswurfzahnrad 69 im Kämmeingriff sind.
  • Wie in den Fig. 14 und 15 gezeigt, ist das Auswurfzahnrad 69 durch die langgestreckte Platte 11A und die nichtdargestellte Seitenplatte mittels eines Lagers 84 gelagert, und ist auf der Drehwelle 68 befestigt. Das Auswurfzahnrad 69 in dem Bewegungsbereich (Verlagerung) des Kupplungszahnrades 67 angeordnet und ist normalerweise von dem Kupplungszahnrad 67 räumlich beabstandet.
  • Das erste Kettenrad 71 ist auf der Drehwelle 68, angeordnet einwärts der langgestreckten Platte 11A, befestigt und ist unterhalb des Kartenübergabedurchganges 3 parallel mit dem zweiten Kettenrad 73, gezeigt in Fig. 13, vorgesehen. Die Kette 74 ist zwischen dem ersten und dem zweiten Kettenrad 71 und 73 parallel mit dem Kartenübergabedurchgang 3 ausgebildet, um dem Eingriffsabschnitt 75 zu gestatten, in den Kartenübergabedurchgang 3 vorzurücken. Wie in Fig. 17 gezeigt, ist der Eingriffsabschnitt 75 mit einer Dicke gebildet, die sich in einer vertikalen Richtung in Bezug zu dem Kartenübergabedurchgang erstreckt und größer als die Dicke der Karte ist. Der Eingriffsabschnitt 75 ist an einem der Glieder 74a befestigt, die die Kette 74 bilden. Der Eingriffsabschnitt 75 ist normalerweise an einer Position, die von dem Kartenübergabedurchgang 3 entfernt ist, platziert, wie in Fig. 1 gezeigt. Hier können, obwohl der Eingriffsabschnitt 75 an nur einem Glied 74a vorgesehen ist, Eingriffsabschnitte an jeweils benachbarten Gliedern vorgesehen werden.
  • Eine Beschreibung des Betriebs des Kartenlesers 1 und der Karterauswurfvorrichtung 61, angeordnet wie oben beschrieben, wird gegeben. Wenn die Karte C in die Karteneinsetzöffnung 2 eingesetzt ist und ein magnetisches Signal von dem nichtdargestellten Magnetstreifen durch den Vorkopf 28 erfaßt wird, wird die elektromagnetische Magnetspule 36 mit Energie versorgt, um den in Fig. 13 gezeigten Verschluß aus dem Kartenübergabedurchgang 3 zurückzuziehen, um dadurch der Karte C zu gestatten, in den Kartenübergabedurchgang 3 eingesetzt zu werden. Das durch den Vorkopf 28 erfaßte Signal startet den Antriebsmotor 24, um den Riemen 26 entgegen des Uhrzeigersinns drehbar anzutreiben. Diese Drehung wird auf die Drehwellen 13, 14 und 15 mittels der Riemenscheibe 18 und des Riemens 20 übertragen, um die Transportwalzenpaare 13, 14 und 15 anzutreiben, um dadurch die Karte C hereinzunehmen und zu transportieren. Gleichzeitig wird das Kupplungszahnrad 67, das in einem Zustand des Kämmeingriffes mit dem Antriebszahnrades 65 ist, in den drehenden Antriebszustand versetzt.
  • Wenn die hereingenommene Karte C durch den Verschluß 9 geht, wird die Energiezuführung der elektromagnetischen Magnetspule 36 gestoppt, und der Verschluß 9 wird durch die Federkraft der Schraubenfeder 64 angehoben, um dadurch den Kartenübergabedurchgang 3 zu schließen.
  • Die in den Kartenübergabedurchgang 3 hereingenommene Karte C ist einer Reihe von magnetischer Informationsverarbeitungen unterworfen, z. B. das Lesen, Aufzeichnen /Aktualisieren, Bestätigen (Prüfung) und dergleichen der Magnetinformation in Bezug auf den Magnetstreifen durch den Magnetkopf 7. Wenn die Verarbeitung abgeschlossen ist, wird die Karte in Richtung der Karteneinsetzöffnung 2 transportiert, und der Antriebsmotor 24 wird umgekehrt gedreht. Nach Vervollständigung der Verarbeitung der Karte C wird die elektromagnetische Magnetspule 36 erregt, um den Verschluß 9 aus dem Kartenübergabedurchgang 3 zurückzuziehen und den Kartenübergabedurchgang 3 zu öffnen, so dass die Karte C, die in Richtung auf die Karteneinsetzöffnung 2 transportiert wird, aus der Karteneinsetzöffnung 2 ausgegeben wird.
  • Inzwischen, wenn die Karte C, genommen in den Kartenübergabedurchgang 3, in dem Kartenübergabedurchgang 3 für eine vorbestimmte Zeit oder mehr bleibt, oder die Übergabegeschwindigkeit in dem Kartenübergabedurchgang 3 wird beträchtlich verzögert, erfassen die in dem Kartenübergabedurchgang 3 vorgesehenen Kartensensoren S. dass die Karte blockiert ist. Als ein Ergebnis wird der Antriebsmotor 24 vorübergehend angehalten und die elektromagnetische Magnetspule 77 wird angetrieben, um die bewegbare Stange 77a von der in Fig. 16 gezeigten Position der durchgehenden Linie, in die Richtung des Pfeiles b zu bewegen. Dann, da die Bewegungsplatte 76 in die Richtung des Pfeiles b gleitet, gleitet die daran mittels des Bolzens 83 verbundene Lagerwelle 66 in die Durchgangsbohrung 11B, während des Zusammendrückens der Schraubenfeder 78 durch den Anschlagring 66b, und bewegt sich zu einer durch die doppeltgepunktete Strichlinien angezeigten Position. Da die Lagerwelle 66 somit gleitet, wird das Kupplungszahnrad 67 auf eine Position verlagert, in der das Kupplungszahnrad 67 mit dem Auswurfzahnrad 69 in Kämmeingriff kommt, und wird elastisch mit dem Zahnrad durch die Federkraft der Schraubenfeder 78 in Kontakt gebracht.
  • Wenn die elektromagnetische Magnetspule 77 angetrieben wird, wird der Antriebsmotor erneut angetrieben, so dass das Kupplungszahnrad 67 zusammen mit dem Antriebszahnrad 65 auch dreht. Da das Kupplungszahnrad 67 in Richtung des Auswurfzähnrades 69 durch die Schraubenfeder 78 gedrückt wird, wenn das Antriebszahnrad 65 mit dem Kupplungszahnrad 67, das gegen das Auswurfzahnrad 69 anliegt, dreht, und die Zähne des Kupplungszahnrades 67 von den Zähnen des Auswurfzahnrades 69 versetzt sind (d. h. versetzt um einen Zahnabschnitt), wird das Kupplungszahnrad 67 in Eingriff mit dem Auswurfzahnrad 69 gedrückt. Gleichzeitig, da die Zähne des Auswurfzahnrades 69 und des Kupplungszahnrades 67 in einem richtigen Kämmeingriffsverhältnis sind, greifen die zwei Zahnräder miteinander, selbst wenn das Kupplungszahnrad 67 nicht gedreht wird.
  • Anschließend wird die Drehung des Antriebszahnrades 65 auf das Auswurfzahnrad 69 über das Kupplungszahnrad 67 übertragen, um dadurch das erste Kettenrad 71 zu drehen. Dann, da sich die Kette 74 dreht, rückt der Eingriffsabschnitt 75 in den Kartenübergabedurchgang 3 vor und liegt gegen die blockierte Karte C an, wie in Fig. 17 gezeigt, und erfaßt und transportiert die Karte in den Kartenübergabedurchgang 3.
  • Da der Kartenleser 1 in diesem Ausführungsbeispiel angeordnet ist, um die Karte C aus der Karteneinsetzöffnung 2 auszugeben, wird der Eingriffsabschnitt 75 in die Richtung bewegt, in der der Eingriffsabschnitt 75 gegen das Führungsende Ca der Einsetzöffnung 2 anliegt, um dadurch die Karte C aus dem Kartenübergabedurchgang 3 kraftvoll auszugeben. Inzwischen, in einem Fall, in dem die Karte C in dem Kartenleser des hin- und hergehenden Übergabesystems blockiert ist, in dem die Karte von der Seite des entfernteren Endes 3a des Kartenübergabedurchganges 3 ausgeworfen wird, wird der Antriebsmotor 24 wieder in die Richtung angetrieben, in der die Karte transportiert worden war, und die Karte wird ausgegeben. Demzufolge wird in einem Fall, bei dem die Karte im Verlauf ihrer Bewegung in der Kartenvorrückrichtung blockiert ist, die Karte von der Seite des entfernteren Endes 3a des Kartenübergabedurchganges 3 ausgegeben wird, während in einem Fall, bei dem die Karte blockiert ist, während die Karte in Richtung der Karteneinsetzöffnung 2 bewegt worden war, die Karte aus der Karteneinsetzöffnung 2 ausgegeben wird.
  • Inzwischen, wenn die Karte C zu der Karteneinsetzöffnung 2 zurückgekehrt ist, wird das Antreiben des Antriebsmotors 24 gestoppt, und die Energiezuführung der elektromagnetische Magnetspule 77 wird gestoppt. Folglich bewegt sich die Bewegungsplatte 76 in die Richtung von Pfeil d, gezeigt in Fig. 16, mittels der Federkraft der um die bewegbare Stange 77a gewickelten Schraubenfeder 85. Daher gleitet die einstückig mit der Bewegungsplatte 76 mittels des Bolzens 83 gebildete Lagerwelle, um dadurch das Kupplungszahnrad 67 von dem Auswurfzahnrad 69 zu lösen.
  • Somit ist das Auswurfzahnrad 69 zum Antreiben des Eingriffsabschnittes 75 zum Anliegen gegen die blockierte Karte C mittels des Kupplungszahnrades 67 mit dem Antriebszahnrad 65 gekuppelt, das durch den Antriebsmotor 24 angetrieben wird, so dass das Auswurfzahnrad 69 durch den Antriebsmotor 24 angetrieben werden kann. Demzufolge kann die blockierte Karte C durch einen Einzelmotor ausgeworfen werden.
  • Zusätzlich, da das Auswurfzahnrad 69 mit dem Antriebszahnrad 65 mittels des Kupplungszahnrades 67 gekuppelt ist, wird das Auswurfzahnrad 69 in dieselbe Richtung wie das Antriebszahnrad 65 drehend angetrieben. Als ein Ergebnis wirken die Transport- und die Antriebskraft des Transportwalzenpaares 4, 5 und 6 mit der Bewegungskraft des Eingriffsabschnittes 75 unterstützend auf die blockierte Karte zusammen, so dass die blockierte Karte C zuverlässig in der Ausgaberichtung transportiert werden kann.
  • Überdies, da die Schraubenfeder 78 um die Lagerwelle 66 gewickelt ist, um das Kupplungszahnrad 67 in Richtung auf das Auswurfzahnrad 69 zu drücken, können die zwei Zahnräder positiv in einen eingreifenden Zustand festgelegt werden, wenn die Kupplung 67 nur leicht gedreht wird. Demzufolge ist es möglich, das durch unnötiges Anschlagen der Zähne verursachte Ausbrechen zu verhindern.
  • Es sollte beachtet werden, dass obwohl in diesem Ausführungsbeispiel die elektromagnetische Magnetspule 77 als ein Plunger für die Antriebseinrichtung 70 verwendet wird, eine elektromagnetische Kupplung, eine Drehmagnetspule oder dergleichen selbstverständlich stattdessen verwendet werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, da das Auswurfzahnrad zum Antreiben des Auswurfteiles mittels des Kupplungszahnrades mit dem Antriebszahnrad, das durch den Antriebsmotor angetrieben wird, gekuppelt ist, kann das Auswurfzahnrad durch den Einzelantriebsmotor angetrieben werden, um die in dem Kartenübergabedurchgang blockierte Karte kraftvoll auszustoßen.
  • Zusätzlich, da das Auswurfzahnrad in derselben Richtung wie das Antriebszahnrad mittels des Kupplungszahnrades angetrieben wird, kann die Transport- und die Antriebskraft des Transportwalzenpaares, zusammen mit der Bewegungskraft des Eingriffsteiles ergänzend auf die blockierte Karte wirken, so dass die blockierte Karte zuverlässig in der Ausgaberichtung transportiert werden kann, um dadurch zu einer Verbesserung der Zuverlässigkeit des Kartenlesers zu führen.

Claims (9)

1. Kartenleser mit:
einem Hauptkörperblock;
einer Mehrzahl von Antriebswalzen (4a, 5a, 6a), gelagert durch den Hauptkörperblock;
einer Mehrzahl von Führungswalzen (4b, 5b, 6b), gelagert durch den Führungswalzenblock (16);
einem Kartenübergabedurchgang (3); und
einer Führungswalzen-Lagervorrichtung (30),
dadurch gekennzeichnet, dass die Führungswalzen-Lagervorrichtung (30) aufweist den Führungswalzenblock (16), der schwenkbar durch den Hauptkörperblock um die Schwenkwellen, die parallel mit dem Kartenübergabedurchgang (3) vorgesehenen sind, gelagert ist, um von dem Kartenübergabedurchgang (3) weg drehbar zu sein, ein Federteil (31, 39), angeordnet an dem Hauptkörperblock, und eine Preßplatte (32), gelagert durch den Führungswalzenblock (16) und das Federteil (31, 39) zwischen einem Betriebsbereich und einem Nichtbetriebsbereich des Federteiles (31, 39), zum Eingreifen mit oder zum Ausrücken von dem Führungswalzenblock (16), wobei die Preßplatte (32) im Eingriffszustand dem Führungswalzenblock (16) eine Drehvorspannkraft vermittelt.
2. Kartenleser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine L-förmige Führungsnut (38), die sich über den Betriebsbereich und den Nichtbetriebsbereich des Federteiles (31, 39) erstreckt, in dem Führungswalzenblock (16) vorgesehen ist, und ein Vorsprung zum Eingreifen und in der L-förmigen Führungsnut (38) Geführtsein auf der Preßplatte (32) vorgesehen ist, um der Preßplatte (32) zu gestatten, zwischen dem Betriebsbereich und dem Nichtbetriebsbereich des Federteiles (31, 39) verlagerbar zu sein.
3. Kartenleser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Paaren von Transportwalzen (4, 5, 6), gebildet durch die Antriebswalzen (4a, 5a, 6a) mit den jeweiligen Führungswalzen (4b, 5b, 6b), vorgesehen ist, um in den Kartenübergabedurchgang (3) leicht vorzuspringen, der sich von einer Karteneinsetzöffnung (2) in einer Kartenvorrückrichtung zum Befördern einer Karte (C), eingesetzt in den Kartenübergabedurchgang (3), erstreckt; ein IC-Kontakt (46) zwischen einem ersten Paar von Transportwalzen (4), vorgesehen in einer Nähe der Karteneinsetzöffnung (2), und einem zweiten Paar von Transportwalzen (5), angeordnet nächst zu dem ersten Paar von Transportwalzen (4), unter den drei Paaren von Transportwalzen (4, 5, 6); ein Magnetkopf (7) vorgesehen ist zum Speichern und Wiedergeben von Magnetinformation in Bezug auf die Karte (C) vorgesehen und zumindest ein Verschluß (9, 10) ist nahe zu der Karteneinsetzöffnung (2) und dem ersten Paar von Transportwalzen (4) angeordnet ist, zum Bewegen in den Kartenübergabedurchgang (3) hinein oder von diesem weg.
4. Kartenleser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lagerteil für Lagerwalzen oberhalb des Kartenübergabedurchganges (3) der Transportwalzen (4, 5, 6) und des IC-Kontaktes (46) platziert ist, eine Kartenübergabe- Referenzebene (11a) auf einer Seite des Kartenübergabedurchganges (3) vorgesehen ist, und das Lagerteil auf der Seite der Kartenübergabe-Referenzebene (11a) des Kartenübergabedurchganges (3) vorgesehen ist.
5. Kartenleser nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetkopf (7) oberhalb einer Achse der Antriebswalze (5a) des zweiten Paares von Transportwalzen (5) angeordnet ist.
6. Kartenleser nach zumindest einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand (L2) zwischen dem zweiten Paar von Transportwalzen (5) und dem Verschluß (9) festgelegt ist, länger als eine Länge (CL) der Karte (C) zu sein, und ein Abstand (L1) zwischen dem ersten Paar von Transportwalzen (4) und der Karteneinführungsöffnung (2) festgelegt ist, um 30 mm oder mehr kürzer als die Länge (CL) der Karte (C) zu sein.
7. Kartenleser nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine vorgesehene Kartenauswurfvorrichtung (61) aufweist ein Antriebszahnrad (65), befestigt an einer Antriebswelle (15), ein Kupplungszahnrad (67), vorgesehen an einer Lagerwelle (66), verschiebbar durch einen Basisabschnitt des Kartenlesers (1) gelagert, um mit dem Antriebszahnrad (65) zu kämmen, ein Auswurfzahnrad (69), vorgesehen auf einer Schwenkwelle (68), gelagert durch den Basisabschnitt des Kartenlesers (1), einer Antriebseinrichtung (70), zum Verlagern und zum Bewegen des Kupplungszahnrades (67), um mit dem Auswurfzahnrad (69) zu kämmen, und ein Auswurfteil, vorgesehen auf der Schwenkwelle (68) und angepasst, um in den Kartenübergabedurchgang (3) durch Kämmeingriff des Kupplungszahnrades (67) und des Auswurfzahnrades (69) eingeführt zu werden.
8. Führungswalzen-Lagervorrichtung mit:
einem Führungswalzenblock (16) zum Lagern einer Mehrzahl von Führungswalzen (4b, 5b, 6b), zum Übergeben einer Karte (C), eingelegt in eine Kartenübergabedurchgang (3) im Zusammenwirken mit einer Mehrzahl von Antriebswalzen (4a, 5a, 6a),
gekennzeichnet durch eine Preßplatte (32), gelagert durch den Führungswalzenblock (16) und ein Federteil (31, 39) zwischen einem Betriebsbereich und einem Nichtbetriebsbereich des Federteiles (31, 39), zum Eingreifen mit oder zum Ausrücken von dem Führungswalzenblock (16) und dem Federteil (31, 39), wobei die Preßplatte (32) im Eingriffszustand dem Führungswalzenblock (16) eine Drehvorspannkraft vermittelt.
9. Führungswalzen-Lagervorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch optische Sensoren (51-54), vorgesehen an dem Führungswalzenblock (16) zum Erfassen eine Position der Karte (C) in dem Kartenübergabedurchgang (3).
DE69529644T 1994-06-13 1995-06-13 Kartenleser Expired - Lifetime DE69529644T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP6130463A JP2965461B2 (ja) 1994-06-13 1994-06-13 カードリーダ
JP13046294A JP2784144B2 (ja) 1994-06-13 1994-06-13 カードリーダのパッドローラ支持機構
JP13282194A JPH087050A (ja) 1994-06-15 1994-06-15 カードリーダのカード強制排出機構

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69529644D1 DE69529644D1 (de) 2003-03-27
DE69529644T2 true DE69529644T2 (de) 2003-07-10

Family

ID=27316116

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69529644T Expired - Lifetime DE69529644T2 (de) 1994-06-13 1995-06-13 Kartenleser

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5646392A (de)
EP (1) EP0687990B1 (de)
DE (1) DE69529644T2 (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB9620966D0 (en) * 1996-10-08 1996-11-27 Ncr Int Inc Magnetic card sensor
JP2000148925A (ja) * 1998-11-06 2000-05-30 Matsushita Electric Ind Co Ltd カードリーダ及び電子機器
JP3857826B2 (ja) * 1999-01-22 2006-12-13 パイオニア株式会社 スキャナ付携帯装置
US6824062B2 (en) * 1999-05-17 2004-11-30 Kabushiki Kaisha Sankyo Seisakusho Card transporting mechanism for card reader
DE10005358C2 (de) * 2000-02-09 2002-01-24 Hopt & Schuler Ddm Kartenleser mit an Schwenkarmen gelagerten Transportrollen
GB2363890A (en) * 2000-06-24 2002-01-09 Ncr Int Inc Self service terminal with a media entry aperture of variable size
EP1271396B1 (de) * 2001-06-22 2005-05-25 ddm hopt + schuler GmbH & Co. KG. Kartenleser mit an Schwenkarmen gelagerten Transportrollen
JP4112997B2 (ja) * 2003-01-29 2008-07-02 株式会社東芝 磁気検知装置
US7175085B2 (en) * 2003-12-17 2007-02-13 Nidec Sankyo Corporation Card reader
US7364076B2 (en) * 2004-10-25 2008-04-29 Nidec Sankyo Corporation Card reader
JP5033533B2 (ja) * 2007-07-31 2012-09-26 日本電産サンキョー株式会社 カード処理装置
JP5021096B2 (ja) * 2009-05-29 2012-09-05 富士通フロンテック株式会社 磁気カードリーダ
US9183487B2 (en) * 2013-02-14 2015-11-10 International Business Machines Corporation Multi chip smart card
CN106927283A (zh) * 2015-12-29 2017-07-07 航天信息股份有限公司 用于卡片的传送机构和传送***

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3010565A (en) * 1959-09-16 1961-11-28 Burroughs Corp Pressure roll equalizing mechanism
US4358103A (en) * 1977-02-04 1982-11-09 Canon Kabushiki Kaisha Magnetic card transporting apparatus
US4122998A (en) * 1977-06-09 1978-10-31 American Hospital Supply Corporation Optical card reader apparatus
DE3034517C1 (de) * 1980-09-12 1987-01-02 Copytex-Abrechnungssysteme für Dienstleistungsautomaten GbmH, 7742 St Georgen Vorrichtung zum Transport eines Datentraegers in einer Datenerkennungseinrichtung
US4377828A (en) * 1980-12-01 1983-03-22 Cubic Western Data Ticket transport
JPS589262A (ja) * 1981-07-08 1983-01-19 Nippon Denso Co Ltd 磁気カ−ド読取装置
US4871905A (en) * 1987-10-09 1989-10-03 Omron Tateisi Electronics Co. IC card reader/writer
JPH087480Y2 (ja) * 1990-06-21 1996-03-04 株式会社三協精機製作所 カードリーダーのカード搬送機構
JP2753595B2 (ja) * 1990-09-28 1998-05-20 キヤノン株式会社 情報記録媒体搬送装置
JPH0486292U (de) * 1990-11-22 1992-07-27
JPH05303821A (ja) * 1992-04-24 1993-11-16 Olympus Optical Co Ltd カード状記録媒体の記録再生装置
WO1994010649A1 (en) * 1992-10-30 1994-05-11 Microbilt Corporation Multi-reader transaction terminal

Also Published As

Publication number Publication date
DE69529644D1 (de) 2003-03-27
EP0687990A3 (de) 2000-09-20
US5646392A (en) 1997-07-08
EP0687990B1 (de) 2003-02-19
EP0687990A2 (de) 1995-12-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69529644T2 (de) Kartenleser
DE2456255C2 (de) Kartenbearbeitungsvorrichtung
DE69620369T2 (de) Schliessmechanismus für ein kartengesteuertes Selbstbedienungstransaktionsendgerät
DE3517004C2 (de)
DE68929147T2 (de) Kartenlesegerät mit Verriegelung
DE69407062T2 (de) Gerät zum Deponieren von Artikeln
DE69925517T2 (de) Apparat zum Stapeln von Banknoten
DE69525800T2 (de) Plattenkassette und Tablett zum Laden desselben
DE60004156T2 (de) Papierzuführvorrichtung
DE3878524T2 (de) Lese-/schreibgeraet fuer eine ic-karte.
DE4033318A1 (de) Disc-ladevorrichtung
DE3337689C2 (de)
DE68904319T2 (de) Geldscheinmanipulator.
DE69122428T2 (de) Lese-/Schreibvorrichtung für eine Karte
DE69109908T2 (de) Vorrichtung für Dokumententransport.
DE69014050T2 (de) Vorrichtung zum selektiven Zuführen einer Banknote und einer magnetischen Karte.
DE3516460A1 (de) Einrichtung zur voruebergehenden speicherung von belegen
DE2618439B1 (de) Transporteinrichtung fuer die auswertung von identifizierungskarten
DE3109823C2 (de) Wiedergabegerät für ein plattenförmiges Aufzeichnungsmedium
DE602004013310T2 (de) Kartenbehandlungsvorrichtung
DE4436462B4 (de) Antriebsmechanismus für einen Diskettenschieber
DE69402434T2 (de) Prüfeinrichtung für Banknoten
DE69329995T2 (de) Automatisches Lade-/Entladesystem für Bandkassette
DE60316402T2 (de) Kartenleser
DE3708601A1 (de) Papierfoerdereinrichtung fuer ein aufzeichnungsgeraet

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition