DE69528937T2 - Verfahren zum Polieren der Endfläche eines optischen Steckers - Google Patents

Verfahren zum Polieren der Endfläche eines optischen Steckers

Info

Publication number
DE69528937T2
DE69528937T2 DE69528937T DE69528937T DE69528937T2 DE 69528937 T2 DE69528937 T2 DE 69528937T2 DE 69528937 T DE69528937 T DE 69528937T DE 69528937 T DE69528937 T DE 69528937T DE 69528937 T2 DE69528937 T2 DE 69528937T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
polishing
dome
angle
guide sleeve
face
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69528937T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69528937D1 (de
Inventor
Okitsugu Furuya
Akihiro Miyachi
Masaaki Miyazawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Whitaker LLC
Original Assignee
Whitaker LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Whitaker LLC filed Critical Whitaker LLC
Publication of DE69528937D1 publication Critical patent/DE69528937D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69528937T2 publication Critical patent/DE69528937T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/36Mechanical coupling means
    • G02B6/38Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
    • G02B6/3807Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
    • G02B6/381Dismountable connectors, i.e. comprising plugs of the ferrule type, e.g. fibre ends embedded in ferrules, connecting a pair of fibres
    • G02B6/3818Dismountable connectors, i.e. comprising plugs of the ferrule type, e.g. fibre ends embedded in ferrules, connecting a pair of fibres of a low-reflection-loss type
    • G02B6/3822Dismountable connectors, i.e. comprising plugs of the ferrule type, e.g. fibre ends embedded in ferrules, connecting a pair of fibres of a low-reflection-loss type with beveled fibre ends
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/22Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground
    • B24B19/226Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground of the ends of optical fibres
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/36Mechanical coupling means
    • G02B6/38Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
    • G02B6/3807Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
    • G02B6/3833Details of mounting fibres in ferrules; Assembly methods; Manufacture
    • G02B6/3863Details of mounting fibres in ferrules; Assembly methods; Manufacture fabricated by using polishing techniques

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
  • Mechanical Coupling Of Light Guides (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Polieren einer Endfläche eines LWL-Steckverbinders mit einem Lichtwellenleiter und einer Führungshülse.
  • Auf dem Gebiet der optischen Kommunikationstechnik erfolgt eine Verbindung oftmals durch Stoßkupplung eines Paars LWL-Steckverbinder, deren Enden kuppelförmig, nämlich als konvexe Flächen mit einem festen Krümmungsradius, ausgebildet sind. Dies ist darauf zurückzuführen, dass der Verbindungsverlust durch Stoßkupplung der Kuppeln, durch den zwischen den einander gegenüberliegenden Lichtwellenleitern ein Null-Spalt erzielt werden kann, auf ein Minimum reduziert ist.
  • Wenn jedoch die Normale der anstoßenden Kontaktfläche mit der Achse der Lichtwellenleiter zusammenfällt, kann die Reflexion an der Kontaktfläche nicht ignoriert werden. Zur Reduzierung des abträglichen reflektierten Lichts werden LWL-Steckverbinder mit einer geneigten Kuppel verwendet, wobei der Winkel zwischen der Normalen und der Achse der Lichtwellenleiter zum Beispiel 7º oder mehr beträgt.
  • Fig. 4 ist eine Seitenansicht, die das Ende eines durch das herkömmliche Verfahren polierten LWL- Steckverbinders zeigt. Gemäß dem herkömmlichen Verfahren wird zunächst das Ende eines LWL- Steckverbinders 1, das in der Mitte einer Führungshülse 2 mit einer abgeschrägten Spitze 4 einen Lichtwellenleiter 3 stützt, so poliert, dass seine Normale schrägt verläuft und den gewünschten Winkel θ zur Achse des Lichtwellenleiters 3 aufweist. Danach wird die Endfläche des LWL-Steckverbinders 1 durch Poliermaterial usw. zu einer kuppelförmigen Gestalt poliert. Der Zweck der abgeschrägten Spitze 4 des Steckverbinders 1 besteht darin, dass dadurch das Einführen des LWL-Steckverbinders 1 in eine (nicht gezeigte) ihn aufnehmende Ausrichtungshülse erleichtert und eine Beschädigung der Innenfläche der Ausrichtungshülse verhindert wird.
  • Da der gewünschte Winkel θ so eingestellt ist, dass er der schiefe Winkel für das Polieren bei diesem schrägen, sphärischen Polieren ist, weicht die Mitte der kuppelförmigen Fläche Q durch ein beträchtliches Maß S von der Achse des Lichtwellenleiters 3 ab.
  • Da der Punkt O auf der Achse, an dem sich die Lichtwellenleiter 3 mechanisch berühren, von der Mitte P der Kuppel Q abweicht, ist des Weiteren der Normalwinkel (oder Berührungsflächenwinkel) θ' am Punkt O immer kleiner als der Normalwinkel (das heißt, der schiefe Winkel) θ an der Mitte P. Selbst wenn der schiefe Winkel der Kuppel Q auf zum Beispiel 7º eingestellt ist, durch den das reflektierte Licht auf eine gewisse Stärke reduziert und ihr Polieren durchgeführt werden kann, ergibt sich ein Normalwinkel am Punkt O auf der Seite der Achse des Lichtwellenleiters 3 von weniger als 7º. Somit wird bei verschiedenen Steckverbindern, bei denen die Berührungsflächenwinkel von den konzipierten Werten abweichen und die durch Stoßkupplung aneinander angeordnet werden, der nachteilige Einfügungsverlust vergrößert, oder das erforderliche Reduzierungsmaß des reflektierten Lichts kann nicht erreicht werden.
  • Zur Lösung dieses Problems ist die Verwendung einer abgestuften Führungshülse 12 vorgeschlagen worden, bei der, wie in Fig. 5 gezeigt, an der Spitze ein zylindrischer Teil 15 kleineren Durchmessers konzentrisch hinter dem abgeschrägten Teil 14 ausgebildet ist, wie in der japanischen Veröffentlichung Nr. 3-210509 offenbart. Gemäß dieser abgestuften Führungshülse ist die Abweichung S der Mitte P der Kuppel Q vernachlässigbar klein, wenn der schiefe Winkel θ nicht sehr groß ist, da der Bereich des sphärischen Polierens beim schrägen, sphärischen Polieren den abgeschrägten Teil 14 nicht umfasst.
  • Deshalb liegt der Normalwinkel am Punkt O der Achse des Lichtwellenleiters 13 sehr nahe am schiefen Winkel θ der Kuppel Q.
  • Das die abgestufte Führungshülse verwendende oben erwähnte Verfahren erfordert jedoch eine zusätzliche Bearbeitung der handelsüblichen Führungshülse zur Bildung der abgestuften Führungshülse, und deshalb erhöhen sich nachteiligerweise die Herstellungskosten für den LWL-Steckverbinder. Wenn der schiefe Winkel groß ist oder wenn der Krümmungsradius der Kuppel klein ist, kann des Weiteren die Abweichung S kein vernachlässibarer Wert sein; deshalb entsteht das Problem, dass sich der Normalwinkel am Punkt O an der Achse des Lichtwellenleiters stark vom gewünschten schiefen Winkel unterscheidet.
  • Die US-A-5140660 nennt in ihrer Einführung einen Stand der Technik, bei dem ein Verfahren zum Polieren der Endfläche eines LWL-Steckverbinders mit einer abgeschrägten Spitze offenbart wird. Der LWL- Steckverbinder wird in einem Polierwinkel zur Polierscheibe gehalten, die gedreht wird, so dass am LWL-Steckverbinder ein kuppelförmiges Ende gebildet wird, wobei der Polierwinkel auf den gewünschten schiefen Winkel für die Kontaktstelle an der Kuppel eingestellt ist.
  • Folglich besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung eines Verfahrens zum Polieren einer Endfläche eines LWL-Steckverbinders zur Lösung der oben genannten Probleme, wodurch das Herstellungsverfahren vereinfacht wird, die Herstellungskosten reduziert werden und gleichzeitig ein LWL-Steckverbinder bereitgestellt wird, bei dem der Normalwinkel der Kuppel auf der Achse mit dem gewünschten schiefen Winkel zusammenfällt.
  • Dazu besteht die Erfindung in einem Verfahren zum Polieren einer Endfläche eines LWL-Steckverbinders zur Bildung einer kuppelförmigen Fläche nach Anspruch 1.
  • Hier zeigt die Kontaktfläche die Fläche an, an der zwei LWL-Steckverbinder bei Stoßverbindung in mechanischem Kontakt stehen.
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung nur beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben; es zeigen darin:
  • Fig. 1 ein Ende eines LWL-Steckverbinders, das gemäß der vorliegenden Erfindung sphärisch poliert wurde;
  • Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Endes des LWL- Steckverbinders nach Fig. 1;
  • Fig. 3 den Polierzustand;
  • Fig. 4 einen herkömmlichen LWL-Steckverbinder;
  • Fig. 5 einen anderen herkömmlichen LWL-Steckverbinder. In den Fig. 1 und 2 umfasst der LWL-Steckverbinder 20 eine Führungshülse 22 und einen (nicht gezeigten) Lichtwellenleiter, der mittels Klebstoff usw. in einem (nicht gezeigten) Durchgangsloch der Führungshülse 22 befestigt ist. Vor ihrem Polierprozess liegt die Führungshülse 22 in der durch die gestrichelte Linie 22' gezeigten und auf dem Markt erhältlichen Form vor, wobei beispielsweise eine Form mit einem Durchmesser D = 2,499 mm und einer Spitze 24, die um Ψ = 30º abgeschrägt ist, verwendet wird. Weiterhin wird der sphärische Bereich außerhalb einer Linie N als "Kuppel" bezeichnet, bei der die Linie N die Unterseite der Kuppel Q und θ der Winkel zwischen der Linie N und der senkrecht zur Achse des LWL-Steckverbinders 20 verlaufenden Achse ist. θ ist auch der Winkel zwischen der Normalen an der Mitte P der Kuppe Q und der Achse des LWL-Steckverbinders 20.
  • Hier wird die Beziehung zwischen dem Normalwinkel θ an der Mitte P der Kuppel Q und dem Normalwinkel (Berührungsflächenwinkel) θ' an Punkt O auf der Achse des LWL-Steckverbinders 20 (oder der Führungshülse 22) betrachtet. Der Abstand L in x-Richtung zwischen der Mitte τ des Radius der Kuppel Q zu Punkt P an der Kuppel Q beträgt unter Annahme eines Radius R der Kuppel Q:
  • L = R sin θ
  • Da die Mitte P der Kuppel Q um den Abstand S von der Achse der Führungshülse 22 abweicht, unter der Annahme, dass der Abstand in x-Richtung von der Mitte des Radius T zur Achse der Führungshülse 22 L' ist:
  • L' = (R sin θ') = L - S = R sin θ - S
  • Deshalb sin θ' = sin θ - S/R
  • oder sin θ - sin θ' = S/R
  • Folglich versteht sich, dass der gewünschte Normalwinkel θ' an Punkt O auf der Achse um den S/R entsprechenden Winkel kleiner ist als der schiefe Polierwinkel θ, wobei der Soll-Normalwinkel θ' an Punkt 0 auf der Achse erreicht werden kann, wenn der größere schiefe Polierwinkel θ den gewünschten Normalwinkel θ um den S/R entsprechenden Winkel ausgleicht. Des Weiteren wird S durch die folgende Gleichung dargestellt: S = α + β,
  • wobei α die Abweichung (x-Richtung) des Schnittpunkts der Geraden PT, die die Mitte P der Kuppel Q und die Mitte des Radius T miteinander verbindet, mit der Geraden N ist, die die Enden der Kuppel Q von der Achse des LWL-Steckverbinders 20 verbindet, und unter der Annahme, dass die Länge der x-Komponente der Geraden N w ist, die Höhe des abgeschrägten Teils 24 g ist und die Poliertiefe h ist:
  • α = w/2 + (g - h)tan Ψ - D/2
  • Des Weiteren ist β der Abstand in x-Richtung vom Schnittpunkt zur Mitte P der Kuppel Q, wobei angenommen wird, dass die Hälfte der Länge der Geraden N m ist.
  • In Fig. 3 kann durch Halten des LWL-Steckverbinders 20 mit einer Spannvorrichtung 30 in dem schiefen Winkel θ, der größer ist als der Soll-Berührungsflächenwinkel, das heißt der gewünschte Winkel θ' an Punkt O auf der Achse, und sein Kontaktieren mit der Polierfolie 34 am elastischen Körper 32 und sein Polieren auf die gewünschte Tiefe h (Fig. 2), bei der der Radius R ist, der gewünschte Berührungsflächenwinkel θ' an Punkt O auf der Achse erhalten werden.
  • Durch Überwachung des Polierausmaßes, das heißt der Poliertiefe, kann der gewünschte Kuppelradius erhalten werden. Beim Verfahren zur Überwachung des Polierausmaßes kann zum Beispiel die Polierzeit überwacht werden, indem zuvor der Korrelationskoeffizient zwischen dem Polierausmaß (der Poliertiefe) und der Polierzeit ermittelt wird, oder es kann beim Verfahren zur Überwachung des Polierausmaßes die an die Polier-Spannvorrichtung angelegte Spannung überwacht werden, indem zuvor der Korrelationskoeffizient zwischen dem Poliermaß und den Spannungswert ermittelt wird, usw.
  • Im Folgenden wird ein Versuchsbeispiel gemäß dem vorliegenden Verfahren gezeigt. Zunächst weist die verwendete Führungshülse 22' einen Durchmesser D = 2,499 mm auf, der Abschrägungswinkel Ψ = 30º, die Höhe g des abgeschrägten Teils 24 = 0,432 mm. Wenn diese Führungshülse 22' zum Erhalt einer geneigten Kuppel mit einem Kuppelradius R = 8,0 mm und einem Berührungsflächenwinkel θ' = 8,0º bearbeitet wird, wird zunächst die Führungshülse 22' in einem schiefen Winkel θ = 8,85º befestigt, und durch Flachpolieren durch Inberührungbringen des Polierfilms mit einem (nicht gezeigten) starren Körper, bis g = 0,424 mm erreicht ist, wird der schiefe Winkel θ = 8,85º erhalten. Dann wird unter Halten des schiefen Winkels θ = 8,85º mit der schrägen Spannvorrichtung 30, das sphärische Polieren durchgeführt. Da der Kuppelradius R durch die Poliertiefe h bestimmt wird, wie oben beschrieben, wird das sphärische Polieren durch die Poliertiefe überwacht, bis h = 0,076 mm bei R = 8,0 mm.
  • Nunmehr werden in folgender Tabelle verschiedene Date zum Erhalt verschiedener Berührungsflächenwinkel θ' gezeigt:
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird erreicht, dass der gewünschte Berührungsflächenwinkel an der Achse des LWL-Steckverbinders ohne Verwendung eines Spezialwerkzeugs leicht und zuverlässig erreicht werden kann. Da kein zusätzlicher Vorgang, wie zum Beispiel das Bilden einer Abstufung an der Führungshülse im voraus, nicht erforderlich ist, ergibt sich der Vorteil, dass sich der LWL-Steckverbinder mit einer geneigten sphärischen Fläche zu geringen Kosten herstellen lässt.

Claims (1)

1. Verfahren zum Polieren einer Endfläche eines LWL- Steckverbinders (20) zur Bildung einer kuppelförmigen sphärischen Fläche (Q), wobei der Steckverbinder eine zylindrische Führungshülse (22) mit einer abgeschrägten Spitze (24), eine mittlere Achse und einen in der Mitte der Führungshülse gestützten Lichtwellenleiter umfasst, bei dem man:
die zylindrische Führungshülse mit dem darin gestützten Lichtwellenleiter in einer Spannvorrichtung (30) so festhält, dass sich die mittlere Achse in einem schrägen Polierwinkel θ zur Normalen einer Polierfläche eines Polierglieds (34) befindet, wobei der Polierwinkel θ so ausgewählt wird, dass ein gewünschter Winkel θ' zwischen der mittleren Achse und der Normalen zur kuppelförmigen Fläche (Q) am Punkt (O) darauf gebildet wird, der sich auf der mittleren Achse befindet, und durch die folgende Formel zu dem Polierwinkel θ in Beziehung steht:
sin θ = sin θ' + S/R
wobei R der Radius der kuppelförmigen Endfläche (Q) und S der Abstand zwischen der mittleren Achse und der Mitte (P) der kuppelförmigen Endfläche (Q) ist; und
die Kuppel durch Polieren mit dem Polierglied (34) bildet;
wobei
die Endfläche des LWL-Steckverbinders (20) vor ihrem Polieren zu einer kuppelförmigen Form zu einer Ebene poliert wird, die eine im Polierwinkel θ zur mittleren Achse angeordnete Normale aufweist.
DE69528937T 1994-09-08 1995-09-05 Verfahren zum Polieren der Endfläche eines optischen Steckers Expired - Lifetime DE69528937T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP6240528A JPH0875952A (ja) 1994-09-08 1994-09-08 光コネクタ及びその端面研磨方法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69528937D1 DE69528937D1 (de) 2003-01-09
DE69528937T2 true DE69528937T2 (de) 2003-07-17

Family

ID=17060876

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69528937T Expired - Lifetime DE69528937T2 (de) 1994-09-08 1995-09-05 Verfahren zum Polieren der Endfläche eines optischen Steckers

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5687269A (de)
EP (1) EP0701151B1 (de)
JP (1) JPH0875952A (de)
KR (1) KR960011462A (de)
DE (1) DE69528937T2 (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2857372B2 (ja) * 1996-06-20 1999-02-17 有限会社ティー・エム企画 光ファイバコネクタ
US5734769A (en) * 1997-01-17 1998-03-31 Adc Telecommunications, Inc. Optical fiber ferrule
KR100445058B1 (ko) * 1997-06-30 2004-11-16 주식회사 하이닉스반도체 반도체장치의게이트산화막형성방법
JPH11242135A (ja) * 1998-02-24 1999-09-07 Seiko Instruments Inc 斜めpcコネクタのフェルール研磨方法
US6007258A (en) * 1998-07-30 1999-12-28 Sikorsky Aircraft Corporation Bonding operation for fabricating fiber optic terminus
US6074100A (en) * 1998-07-30 2000-06-13 Sikorsky Aircraft Corporation Fiber optic terminus and manufacturing method therefor
US6445854B1 (en) * 2000-06-02 2002-09-03 Optical Switch Corporation Optical fiber having first and second reflective surfaces and method of operation
KR100850924B1 (ko) * 2008-03-24 2008-08-07 장종호 서로 다른 타입의 연마면을 갖는 광커넥터 연결형 광어댑터
JP5552497B2 (ja) * 2009-02-02 2014-07-16 スリーエム イノベイティブ プロパティズ カンパニー 光ファイバ研磨装置及び方法
US10545294B1 (en) 2019-07-08 2020-01-28 Arrayed Fiberoptics Corporation Microfabrication method for optical components
CN104220912B (zh) * 2011-12-22 2017-09-01 艾瑞得光导纤维公司 非接触光纤连接器部件
US11333835B2 (en) 2019-07-08 2022-05-17 Arrayed Fiberoptics Corporation Microfabrication method for optical components

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH01121805A (ja) * 1987-11-06 1989-05-15 Seiko Giken:Kk 光コネクタ用組立体およびその研磨治具並びに光ファイバの接続方法
JPH03210509A (ja) * 1990-01-12 1991-09-13 Seiko Giken:Kk 光コネクタフェルール部材
JP3116124B2 (ja) * 1991-08-23 2000-12-11 東京特殊電線株式会社 光ファイバ接続体
US5351327A (en) * 1993-06-25 1994-09-27 Minnesota Mining And Manufacturing Company Polished fiber optic ferrules
JP2896481B2 (ja) * 1993-12-10 1999-05-31 東京特殊電線株式会社 端面研磨光ファイバ組立体の製造方法および端面研磨装置および光ファイバ端面研磨終点確認方法
US5432880A (en) * 1994-03-17 1995-07-11 At&T Corp. Angled optical connector ferrule

Also Published As

Publication number Publication date
US5687269A (en) 1997-11-11
DE69528937D1 (de) 2003-01-09
EP0701151A2 (de) 1996-03-13
KR960011462A (ko) 1996-04-20
EP0701151A3 (de) 1996-10-16
JPH0875952A (ja) 1996-03-22
EP0701151B1 (de) 2002-11-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68921207T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines faseroptischen Steckers.
DE3686672T2 (de) Endstueck fuer optische faser und verfahren zur herstellung.
DE2363986C3 (de)
DE69520537T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Polieren der Endfläche einer optischen Fiber
DE69522051T2 (de) Anamorphotische Microlinse zum Einkoppeln elliptischer Lichtstrahlen in optische Fasern
DE69030077T2 (de) Methode zur Herstellung einer eine reflexionsarme faseroptische Verbindung enthaltenden optischen Vorrichtung
DE2812284C2 (de) Ausrichtvorrichtung für optische Einzelfaserleitungen
DE3787495T2 (de) Ring für optisches Verbindungsstück.
DE69421166T2 (de) Bestimmung des winkelversutzes zwischen optischen fasern mit optischer, axialer asymmetrie und ausrichtung und spleissen von solchen fasern
DE69528937T2 (de) Verfahren zum Polieren der Endfläche eines optischen Steckers
DE69526991T2 (de) Abgeschrägter Steckerstift für einen optischen Stecker
DE3781669T2 (de) Vorrichtung fuer die verbindung von fasern mit einem integrierten optischen schaltkreis und deren herstellungsmethode.
DE69524029T2 (de) Vorrichtung zum Polieren der Endfläche einer optischen Faser
DE2726913B2 (de) Vorrichtung zum Verbinden zweier ummantelter Einzellichtleitfasern
DE69636186T2 (de) Vorrichtung mit einer Linse zum optischen Verbinden eines optischen Elements, zum Beispiel einer optischen Faser, mit einem anderen optischen Element
DE2921035C2 (de) Optisches Verzweigerelement
DE3851594T2 (de) Verfahren und Gerät zum Abschliessen einer optischen Faser.
DE3879137T2 (de) Verfahren zum pruefen der schweissstelle von optischen fasern.
DE69022551T2 (de) Ausgetieftes Zentrierungselement für eine Lichtwelleninterverbindung.
EP0416639A2 (de) Verfahren zum Herstellen eines optischen Verschmelzkopplers
EP0021090A1 (de) Vorrichtung zum Trennen von mehreren in einem Kabel vereinigten Lichtwellenleitern
DE112017001491T5 (de) Ferrule für optischen Steckverbinder
EP0129048A2 (de) Vorrichtung zum spielfreien Verschieben von Objekten in einem Koordinatensystem
DE2440527A1 (de) Zweiteiliger koppler fuer dielektrische lichtwellenleiter
DE9212382U1 (de) Instrument zum Betrachten der Stirnflächen optischer Fasern

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition