DE69528514T2 - Objektivlinsentrommel - Google Patents

Objektivlinsentrommel

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DE69528514T2
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Yasunori Imaoka
Norio Nakai
Itaru Watanabe
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    • H04N23/00Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
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Description

    GRUNDLAGEN DER ERFINDUNG Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine bei einer Bildaufnahmevorrichtung mit der Möglichkeit der Änderung der Seitenverhältnisse verwendbare Objektivtrommel, und insbesondere eine Objektivtrommel, bei der eine Umwandlungslinseneinheit zum Ändern der Seitenverhältnisse vorgesehen ist für eine entfernbare Anordnung in einem Teil des Bildaufnahmesystems, wenn beispielsweise das Seitenverhältnis eines wirksamen Bildfelds reversibel von 4 : 3 nach 16 : 9 geändert wird.
  • Zugehöriger Stand der Technik
  • Das Verhältnis der Breite zu Höhe, das so genannte Seitenverhältnis (Bildseitenverhältnis, Bildformat) einer wirksamen Bildaufnahmeoberfläche (Bildfeld) in einer normalen Fernsehkamera, einer Videokamera und dergleichen beträgt 4 : 3. Im Gegensatz dazu wurden in jüngster Zeit EDTV-Systeme mit einem Seitenverhältnis des Bildfelds von 16 : 9 in der Praxis als Übertragungssystem der nächsten Generation verwendet. Zur Berücksichtigung sowohl des normalen TV-Systems als auch des EDTV-Systems mit einem Seitenverhältnis 16 : 9 wurden daher in jüngster Zeit verschiedene Kameras (Bildaufnahmevorrichtungen) vorgeschlagen, die in selektiver Weise ein Seitenverhältnis von 16 : 9 oder ein Seitenverhältnis 4 : 3 verwenden können.
  • In einer Kamera vom Bildaufnahmeröhrentyp wird der Ablenkungsbereich eines Elektronenstrahls elektrisch umgeschaltet, um auf diese Weise das Längen- und Breitenverhältnis (Seitenverhältnis) zu ändern, wobei die diagonale Länge des Bildfelds erhalten wird. Soll eine derartige Maßnahme bei der Verwendung eines Halbleiterbildaufnahmeelements wie eines CCD-Elements angewendet werden, dann ist wie folgt vorzugehen.
  • In einer Kamera mit der Verwendung eines CCD-Elements, in der gemäß der Darstellung in Fig. 11 der zugehörigen Figuren das ursprüngliche Seitenverhältnis der Bildaufnahmefläche 111 16 : 9 beträgt, wird nun Gebrauch gemacht von dem gesamten Bereich 112 eines Bildfelds des Seitenverhältnis 16 : 9. Soll ein Bildfeld mit einem Seitenverhältnis von 4 : 3, das ein Teil des Bereichs eines Bildaufnahmeelements mit dieser Größe ist, fotografiert werden, dann wird ein rechter und linker Teil der Bildaufnahmeoberfläche 101 nicht verwendet, wie es in Fig. 10 der zugehörigen Figuren dargestellt ist, sondern es wird lediglich der Bereich 102 eines Bildfelds mit einem Seitenverhältnis von 4 : 3 im mittleren Teil verwendet.
  • Wird somit die Bildaufnahmeoberfläche des Bildaufnahmeelements auf diese Weise nur teilweise benutzt, dann verkürzt sich die diagonale Länge des Bildfelds und ein mittels der Bildaufnahmelinse erhaltenes Bild kann nicht in effektiver Weise verwendet werden, sodass dies zu dem Nachteil führt, dass der diagonale Blickwinkel schmal oder die Empfindlichkeit vermindert wird. Wird nun angenommen, dass lediglich das Seitenverhältnis einfach geändert wird, dann tritt das Problem auf, dass sich der Blickwinkel auf einem Monitor verändert.
  • In einer Fernsehkamera (TV-Kamera) oder dergleichen wurde bisher von einem System Gebrauch gemacht, in welchem ein Extender (Zwischenring) entfernbar in einem Teil eines Aufnahmesystems (Zoomlinse) eingesetzt wird, um auf diese Weise den Brennweitenbereich des gesamten Systems zu verändern. Bei einem Extender, der im Hinblick auf eine Erweiterung der Brennweite des gesamten Systems auf eine längere Brennweite aufgebaut ist, bedeutet die Tatsache, dass sich das Seitenverhältnis ändert und dass dabei das diagonale Bildfeld enger wird, dass die Brennweite offensichtlich noch weiter vergrößert wird. Dies führt jedoch nicht zu einem Problem, da in dem Zustand der Verwendung eines Extenders die Brennweite ohnehin verlängert wird, wobei jedoch in dem Fall, dass kein Extender verwendet wird, die Brennweite auf der Weitwinkelseite zur Teleeinstellungsseite verschoben wird, wobei dies zu einem größeren Problem führt.
  • In der Japanischen Patentanmeldung Nr. 6-230279 (siehe auch nachveröffentlichte Druckschrift US-A-5 794 090) wird ein Verfahren der Anordnung einer Objektiveinheit vorgeschlagen zum Ändern der Bildgröße (Bildabmessungen, beispielsweise ein Bildfeld 103, das in Fig. 10 mittels einer strichpunktierten Linie dargestellt ist) auf einem für einen Extender vorgesehenen Revolverkopf, und zum rücknehmbaren Einsetzen einer Umwandlungslinseneinheit zum Verkleinern der Brennweite durch die Drehung des Revolverkopfs (nachstehend als "Verkleinerer" (Shrinker) bezeichnet) in einen optischen Pfad, wodurch die vorstehend angegebenen Nachteile vermieden werden. Auf diese Weise wird ein Objektiv zur Vermeidung jeglicher Änderungen im Darstellungswinkel auch bei einem sich ändernden Seitenverhältnis auf dem Revolverkopf angeordnet.
  • Bei dem in der vorstehend angegebenen Japanischen Offenlegungsschrift Nr. 6-230279 vorgeschlagenen Verfahren wird das Revolverkopfsystem zum Umschalten des Extenders verwendet. Dieses System ist daher sehr effektiv in dem Fall, das ein großes Aufnahmeobjektiv wie beispielsweise ein Objektiv für eine Studiokamera verwendet wird.
  • In einem Kamerasystem wie einer tragbaren handlichen Kamera, bei der der Fotograf das Fotografieren durchführt, indem er die Kamera auf die Schulter trägt, ist es jedoch üblich, den Extender manuell umzuschalten, und die neue Anordnung des Revolverkopfs führt zu den nachfolgenden Problemen.
  • (i) Die Hinzufügung des Revolverkopfs und eines für diesen vorgesehenen Drehmechanismus zu dem Fotoaufnahmesystem vergrößert in erheblichem Umfang das Gewicht des Handkamerasystems.
  • (ii) In einem Aufnahmeobjektiv einer Handkamera wurde das Umschalten des Extenders bisher durch einen vertikalen oder horizontalen Umsetzvorgang (Umschaltvorgang) mittels eines Umschalthebels durchgeführt. Zur Verdrehung des Revolverkopfs wird üblicherweise für die Drehung ein Handrad, ein Knopf oder dergleichen gedreht, die mit dem Revolverkopf verbunden sind. Durch diesen Vorgang wird nicht nur der Verkleinerer (Shrinker), sondern ebenfalls der Extender umgeschaltet, und dies führt zu einem Gefühl einer physikalischen Verschlechterung für den Fotografen, der an die übliche Objektivbetätigung gewöhnt ist, wobei es eine erhebliche Zeit erfordert, das Umschalten durchzuführen, und dies führt zu einem großen Hindernis, wenn eine Szene mit einer schnellen Bewegung zu fotografieren ist.
  • (iii) Der Umschaltmechanismus wird sperrig und der Bereich der Bahn, auf der das Aufnahmeobjektiv bewegt wird, wird vergrößert, und werden die Fokussierung (Scharfeinstellung), das Zoomen oder die Blendenbetätigung manuell durchgeführt, dann wird eine Angabe (Beschriftung) am Außenumfang des Objektivs schwierig zu lesen sein, wodurch eine Behinderung in der Handhabung entsteht.
  • (iv) Nachdem das Seitenverhältnis kameraseitig während des Fotografierens ausgewählt wurde, wird das Bildfeld in einigen Fällen verdunkelt, falls der Fotograf trotz der Beachtung lediglich des Auswählens der Eins-zu-Eins- Vergrößerung und des Extenders wie zuvor ohne Beachtung des Einsatzes oder des Fehlens des Verkleinerers einen Fehler bei der Auswahl begeht. Bei der Betriebsart mit einem Seitenverhältnis von 16 : 9 wird insoweit eine Unbequemlichkeit entstehen, dass bei dem Einsetzen des Verkleinerers in den optischen Pfad das Phänomen des Abdunkelns des Lichts um das Bildfeld auftritt. Ein Fotograf, der diese Maßnahmen manuell ergreift muss ständig auch während des Fotografierens auf die Beziehung zwischen dem Seitenverhältnis und dem Verkleinerer achten.
  • Ein weiteres Beispiel eines Revolversystems ist in der Japanischen Offenlegungsschrift Nr. 6-303469 offenbart.
  • Weitere Beispiele von Objektivtrommeln (Objektivtubus) sind in den Druckschriften US-A-3 185 061 und JP-A-6051186 offenbart.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine erste Aufgabe der Erfindung, eine relativ kompakte Objektivtrommel bereitzustellen, die bei einer Fotografiervorrichtung verwendet werden kann, bei der das Seitenverhältnis der Bildaufnahmeoberfläche umgeschaltet werden soll.
  • Es ist eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Handhabbarkeit des Umschaltens einer Betriebsart, in der sich das Seitenverhältnis ändert, zu verbessern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden diese Aufgaben mittels einer Objektivtrommel gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
  • Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen verständlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Fig. 1 ist eine Schnittansicht einer Objektivtrommel gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2A, 2B und 2C sind eine Seitenschnittansicht und dergleichen der Objektivtrommel gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung (wenn das Seitenverhältnis 16 : 9 beträgt).
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung der gesamten Kamera gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 4 ist eine Schnittansicht der Objektivtrommel gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 5 ist eine Schnittansicht der Objektivtrommel gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 6 ist eine Schnittansicht der Objektivtrommel gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 7 ist eine seitliche Schnittansicht der Objektivtrommel gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung (wenn das Seitenverhältnis 4 : 3 beträgt).
  • Fig. 8 ist eine Schnittansicht der Objektivtrommel gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 9 ist eine Schnittansicht einer Objektivtrommel gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 10 zeigt einen Abbildungskreis mit einem Seitenverhältnis von 4 : 3.
  • Fig. 11 zeigt einen Bildkreis mit einem Seitenverhältnis von 16 : 9.
  • Fig. 12 ist eine Schnittansicht einer Objektivtrommel gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 13A und 13B sind seitliche Schnittansichten der Objektivtrommel gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 14 ist eine seitliche Schnittansicht einer Objektivtrommel gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 15 ist eine Schnittansicht der Objektivtrommel gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 16 ist eine Schnittansicht einer Objektivtrommel gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 17 ist eine Schnittansicht der Objektivtrommel gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 18 ist eine Schnittansicht einer Objektivtrommel gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 19A und 19B sind seitliche Schnittansichten der Objektivtrommel gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 20 ist eine Schnittansicht der Objektivtrommel gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 21A und 21B sind Schnittansichten der Objektivtrommel gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 22 ist eine seitliche Schnittansicht der Objektivtrommel gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 23 ist eine Schnittansicht einer Objektivtrommel gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 24 ist eine seitliche Schnittansicht der Objektivtrommel gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 25 ist eine Schnittansicht der Objektivtrommel gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 26 ist eine seitliche Schnittansicht der Objektivtrommel gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 27 ist eine Schnittansicht der Objektivtrommel gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht der wesentlichen Teile des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, und die Fig. 2A, 2B und 2C sind Seitenansichten der wichtigen Teile von Fig. 1, Fig. 3 ist eine bildliche Darstellung der wesentlichen Teile einer Bildaufnahmevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, und die Fig. 4 und 5 veranschaulichen das erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Die Fig. 2A, 2B und 2C zeigen den Fall eines Seitenverhältnisses von 16 : 9 und eine Eins-zu-Eins- Vergrößerungsbetriebsart (1 : 1) (Betriebsart A) (sowohl ein Extender als auch ein Verkleinerer (Shrinker) sind nicht in einem optischen Pfad enthalten).
  • Fig. 4 zeigt den Fall eines Seitenverhältnisses von 16 : 9 und der Zweifach-Betriebsart (Betriebsart B) (der Extender ist in den optischen Pfad eingesetzt).
  • Fig. 5 zeigt den Fall eines Seitenverhältnisses von 4 : 3 und der 2.427-fach-Betriebsart (Betriebsart D) (der Extender ist in den optischen Pfad eingesetzt).
  • Fig. 6 zeigt den Fall eines Seitenverhältnisses von 4 : 3 und einer Eins-zu-Eins-Vergrößerungsbetriebsart (Betriebsart C) (der Verkleinerer ist in den optischen Pfad eingesetzt).
  • In den Figuren bezeichnet Bezugszeichen 1 ein Gehäuse, das in seinem Inneren eine Wechselobjektiveinheit aufweist. Das Gehäuse 1 umfasst darin einen Extender 2a zum Vergrößern der Brennweite und einen Verkleinerer (Shrinker) 3a zum Verkleinern der Brennweite gemäß der Darstellung in Fig. 7. Das Gehäuse 1 ist zwischen dem Aufnahmeobjektivgehäuse 26 mit einer Zoomlinse und einem Kameragehäuse 27 (Fig. 3) angeordnet.
  • In Fig. 3 bezeichnet Bezugszeichen 28 einen Fotografen, und Bezugszeichen 29 bezeichnet die Augen des Fotografen. In Fig. 1 bezeichnet Bezugszeichen 1-1 einen optischen Aufnahmepfadbereich (Strahlengang), und La bezeichnet die optische Achse desselben. Bezugszeichen 1-2 bezeichnet einen oberen Rückführungsbereich und Bezugszeichen 1-3 bezeichnet einen unteren Rückführungsbereich.
  • In den Fig. 2A, 2B und 2C bezeichnet Bezugszeichen 2 eine Extendertrommel mit einer Extendereinheit 2a. In diesen Figuren ist der Fall gezeigt, dass ein Extender eine Vergrößerungssystemlinse aufweist mit einer zweifachen fotografischen Vergrößerung, und es wird der Brennweitenbereich des gesamten Systems zweifach in Richtung einer längeren Brennweite verändert (Zweifach- Betriebsart). Bezugszeichen 3 bezeichnet eine Verkleinerertrommel zum Halten einer Umwandlungslinse 3a, die in den optischen Pfad immer dann eingesetzt wird, wenn eine Bildgröße (ein Seitenverhältnis) umgewandelt werden soll. In diesen Figuren ist der Fall gezeigt, dass der Verkleinerer aus einer Verkleinerungssystemlinse für eine 0.824-fache fotografische Vergrößerung besteht ist. In der Betriebsart A und der Betriebsart C, die nachstehend noch im Einzelnen beschrieben werden, wird im Wesentlichen der gleiche Betrachtungswinkel trotz einer Veränderung des Seitenverhältnisses beibehalten.
  • Bezugszeichen 4 bezeichnet eine drehbare Welle, die dem Drehmittelpunkt der Extendertrommel (Extendertubus) entspricht. Bezugszeichen 5 bezeichnet eine drehbare Welle, die dem Drehmittelpunkt der Verkleinerertrommel 3 entspricht. Bezugszeichen 6 bezeichnet einen Sektor (Bogenstück), an dem die drehbare Welle 4 und die Extendertrommel 2 befestigt sind. Bezugszeichen 7 bezeichnet einen Sektor, der die drehbare Welle 5 und die Verkleinerertrommel 3 trägt. Bezugszeichen 8 bezeichnet einen Umschalthebel als ein Betätigungsglied zum selektiven rückführbaren Einsetzen der Extendertrommel 2 und der Verkleinerertrommel 3 in den optischen Pfad. Das Bezugszeichen 8a bezeichnet eine Hebelachse, auf der der Umschalthebel 8 angeordnet ist. Bezugszeichen 9 bezeichnet einen Hebel zum Schalten der Betriebsart von einer Betriebsart mit einem Seitenverhältnis (zweites Seitenverhältnis) von 4 : 3 zu einer Betriebsart mit einem Seitenverhältnis (erste Seitenverhältnisbetriebsart) von 16 : 9 oder umgekehrt. Bezugszeichen 10 bezeichnet ein Zahnrad, das fest auf der Hebelachse 8a angeordnet ist. Das Bezugszeichen 11 bezeichnet ein Zahnrad zur Bildung eines Elements der Extenderumschalteinrichtung. Das Zahnrad 11 ist an dem Sektor 6 angebracht und steht in Eingriff mit dem Zahnrad 10. Bezugszeichen 12 bezeichnet ein Zahnrad als Verkleinererumschalteinrichtung. Das Zahnrad 12 ist an dem Sektor 7 befestigt und steht in Eingriff mit einem Kupplungszahnrad 14.
  • Das Kupplungszahnrad 14 bildet ein Element einer Verbindungseinrichtung und ist verschiebbar in axialer Richtung einer Achse 13 und drehbar mit der Drehung des Hebels 9. Somit weist gemäß der Darstellung in Fig. 2C das Kupplungszahnrad 14 einen Schlitz 14c im mittleren Teil desselben auf, und ein an der Welle 13 befestigter Stift 13a steht in Eingriff mit dem Schlitz 14c, sodass das Kupplungszahnrad lediglich in der axialen Richtung verschiebbar ist. Ein Zahnrad 14b auf der rechten Seite des Kupplungszahnrads umfasst einen Ausschnittbereich in einem Teil desselben und ist vorgesehen für eine Verbindung oder das Lösen der Verbindung mit einem Anschlag 18, der nachstehend noch beschrieben wird. Das Zahnrad 14a des Getriebezahnrads steht normalerweise in Eingriff mit dem Zahnrad 1% und gleitet für einen Eingriff sowohl mit dem Zahnrad 12 als auch mit einem Zwischenzahnrad 15, wobei diese beiden Zahnräder miteinander verbunden werden. Das Zwischenzahnrad 15 steht normalerweise in Eingriff mit dem Zahnrad 10. Bezugszeichen 16 bezeichnet eine Feder, die in elastischer (federnder) Weise die Extendertrommel 2 und den Sektor 6 hält. Bezugszeichen 17 bezeichnet eine Feder, die in elastischer Weise die Verkleinerertrommel 3 und den Sektor 7 hält. Bezugszeichen 18 bezeichnet einen Anschlag als Verbindungsaufhebungseinrichtung, die im Gehäuse 1 vorgesehen ist. Der Anschlag 18 steuert den Eingriff zwischen dem Zahnrad 14 und dem Zwischenzahnrad 15 und das Aufheben des Eingriffs. Bezugszeichen 19 bezeichnet eine Feder, die gemäß der Darstellung in Fig. 2A in Richtung nach links auf das Kupplungszahnrad 14 eine Vorspannung ausübt. Bezugszeichen 20 bezeichnet eine Feder für eine in der Darstellung von Fig. 2A nach links gerichtete Vorspannung der Welle 13. Bezugszeichen 21 (Fig. 1) bezeichnet einen Antriebsgriff (Betätigungsgriff), der seitlich des Aufnahmeobjektivs 26 angeordnet ist.
  • Die Umwandlung des Seitenverhältnisses und die Erweiterung (Vergrößerung) des Zoombereichs werden gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in einem Zustand berücksichtigt, in welchem entweder der Extender oder der Shrinker in einem Bereich der Zoomlinse (Aufnahmesystem), beispielsweise rückführbar in den optischen Pfad eine Relaislinse eingesetzt ist, oder in einem Zustand, in welchem weder der Extender noch der Verkleinerer eingesetzt sind. Der Aufbau der Verwendungszustände des Extenders und des Verkleinerers in jeder Betriebsart zu der entsprechenden Zeit sind in der nachstehenden Tabelle 1 gezeigt. TABELLE 1
  • Gemäß der Darstellung in Tabelle 1 gibt es vier Betriebsarten (fotografische Bedingung) für zwei vom Fotografen gewünschte Seitenverhältnisse. Tatsächlich gibt es drei verschiedene Anordnungen, d. h. einen Fall, bei dem der Extender und der Verkleinerer nicht im optischen Pfad enthalten sind (Betriebsart A), einen Fall, bei dem der Extender im optischen Pfad angeordnet ist (Betriebsart B, Betriebsart D), und einen Fall, bei dem der Verkleinerer im optischen Pfad angeordnet ist (Betriebsart C). Wie es in Verbindung mit dem Stand der Technik beschrieben wurde, rührt dies von der Bewertung her, dass bezüglich der Situation der Verwendung des Extenders eine Korrektur in einer Richtung der Erweiterung der Brennweite nicht erforderlich ist. Auch wenn derselbe zweifache Extender verwendet wird, wird in dem Falle einer Betriebsart mit der Verwendung eines Extenders mit einem Seitenverhältnis von 4 : 3 gemäß
  • 2/0.824 = 2.427
  • die Brennweite des gesamten Aufnahmesystems zu einer offensichtlich 2.427-fachen Brennweite.
  • Die Wirkungsweise wird nachstehend beschrieben.
  • Die Fig. 1, 2A, 2B und 2C zeigen den Fall, bei dem das Seitenverhältnis 16 : 9 beträgt und das gesamte System, das keinen Extender verwendet, in der Betriebsart A eine Eins- zu-Eins-Vergrößerung (Seitenverhältnis 16 : 9, Eins-zu-Eins- Vergrößerungsbetriebsart) aufweist. In diesem Fall gemäß der Darstellung in Tabelle 1 sind sowohl die Extendertrommel 2 als auch die Verkleinerertrommel 3 in zurückgeführten Positionen bezüglich der optischen Achse La angeordnet.
  • Wird in diesem Zustand der Umschalthebel 8 betätigt, dann wird die Hebelwelle 8a, auf der der Hebel 8 befestigt ist, gedreht, und es dreht sich ebenfalls das Zahnrad 10. Da das Zahnrad 10 in Eingriff mit dem Zahnrad 11 steht, wird das Zahnrad 11 gedreht und dreht seinerseits den Sektor 6. Gemäß der Darstellung in Fig. 4 wird somit die Extendertrommel 2 in die optische Achse La eingesetzt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Betriebsart zur Betriebsart B (Seitenverhältnis 16 : 9, Zweifach-Betriebsart), bei der das Seitenverhältnis 16 : 9 beträgt und die Brennweite des gesamten Systems auf den zweifachen Wert erweitert wurde.
  • Wird umgekehrt der Betätigungshebel 8 zurückgeführt, dann wird dasselbe Teil in entgegengesetzter Richtung gedreht und die Extendertrommel 2 wird aus der optischen Achse La herausgenommen (zurückgeführt). Im Fall dieser Betriebsart des Seitenverhältnis 16 : 9 berühren einander das Zahnrad 14a des Kupplungszahnrads und das Zahnrad 15 auf der Seite der Verkleinerertrommel 3 nicht. Somit verbleibt die Verkleinerertrommel 3 bezüglich des optischen Pfads in der zurückgeführten Position. Zu diesem Zeitpunkt kehrt die Betriebsart zu der Betriebsart (Seitenverhältnis 16 : 9, Eins-zu-Eins-Vergrößerungsbetriebsart) zurück, in der das Seitenverhältnis 16 : 9 beträgt und der Brennweitenbereich des gesamten Systems frei von jeglicher Veränderung eine Vergrößerung von Eins-zu-Eins aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung nimmt somit einen Aufbau an, in dem bei dem Auswählen der Betriebsart des Seitenverhältnisses (erstes Seitenverhältnis) von 16 : 9 der Verkleinerer an einem Einsetzen gehindert wird und lediglich die Extendertrommel 2 mittels des Umschalthebels 8 verändert werden kann.
  • Gemäß dieser Betriebsart wird jede Verminderung der Lichtmenge um das Bildfeld durch ein Einsetzen des Verkleinerers in den optischen Pfad verhindert.
  • Es folgt nun eine Beschreibung des Falls einer Betriebsart mit dem Seitenverhältnis (zweites Seitenverhältnis) von 4 : 3.
  • Zuerst erfolgt eine Beschreibung des Umschaltens von der Betriebsart A zu der Betriebsart C, wenn das Seitenverhältnis auf Seiten des Kameragehäuses geändert wird und sich das Aufnahmesystem in einem Zustand der Eins- zu-Eins-Vergrößerung befindet.
  • Für ein Umschalten von der Betriebsart A gemäß der Darstellung in den Fig. 1, 2A, 2B und 2C zur Betriebsart C gemäß der Darstellung in Fig. 6 wird der Betriebsartenumschalthebel 9 gedreht. Unmittelbar vor Beendigung des Drehvorgangs des Hebels 9 wird das Kupplungszahnrad 14, das bisher durch den Anschlag 18 gehalten wurde, von dem Anschlag 18 gelöst und bewegt sich unter der Vorspannungskraft der Feder 19 gemäß der Darstellung in Fig. 2A in Richtung nach links auf der Welle 13, und das Zahnrad 14a des Kupplungszahnrads gelangt in Eingriff mit dem Zahnrad 15. Auf diese Weise werden die Extendertrommel 2 und die Verkleinertrommel 3 miteinander verbunden. Die Drehung des Hebels 9 wird zu dem Zahnrad 12 mittels des Zahnrads 14a des Kupplungszahnrads übertragen und die Mitte der optischen Achse der Verkleinertrommel 3 wird mittels des Sektors 7 zu einer Position in Übereinstimmung mit der Mitte der optischen Achse La bewegt. Auf diese Weise wird das Einbringen des Verkleinerers 2a in die optische Achse bewirkt und das Umschalten von der Betriebsart A zur Betriebsart C wird durchgeführt.
  • In diesem Zustand (Betriebsart C) gemäß der vorstehenden Beschreibung wird die Betätigungskraft des Betätigungshebels 8 immer über einen Verbindungsmechanismus zu dem Verkleinerer 3a übertragen. Da das Zahnrad 14a des Kupplungszahnrads in Eingriff mit dem Zahnrad 12 steht, steht ebenfalls der Verkleinerer 3a in Wirkverbindung mit dem Extender über den Betätigungshebel 8, der in drehender Weise betätigt wird, und es wird ein Umschalten von der Betriebsart C zur Betriebsart D möglich. Selbstverständlich kann ein Umschalten von der Betriebsart D zur Betriebsart C ebenfalls durch eine Betätigung des Betätigungshebels 8 durchgeführt werden.
  • Es erfolgt nun eine Beschreibung des Umschaltens von der Betriebsart C zur Betriebsart A, bei der nichts in den optischen Pfad eingesetzt ist, sowie des Mechanismus hierfür. Zum Umschalten von der Betriebsart C gemäß der Darstellung in Fig. 6 zur Betriebsart A wird die in Fig. 7 gezeigte Welle 13 gedrückt und wird durch eine Fingerbetätigung gemäß der Darstellung in der Figur nach rechts bewegt, während der auf derselben Welle angeordnete Hebel 9 in der ursprünglichen Richtung gedreht wird. Mit dem Versatz der Welle 13 wird ebenfalls das Kupplungszahnrad 14 gemäß der Darstellung in der Figur nach rechts entgegen der Kraft der Feder 19 bewegt und löst somit den Eingriff mit dem Zwischenzahnrad 15. Danach wird der Hebel 9 zu seiner ursprünglichen Position gedreht, wobei das Zahnrad 14a des Kupplungszahnrads normalerweise in Eingriff mit dem Zahnrad 12 steht und daher in Verbindung mit dem Sektor 7 die Verkleinerertrommel 3 in den Bereich 1-3 gelangt, in dem sie ursprünglich angeordnet war. Andererseits wird erneut das Zahnrad 14b mittels des Anschlags 18 infolge der axialen Bewegung und Drehung erfasst, und nach dem Lösen der Finger kehrt die Welle 13 zu ihrer ursprünglichen Position durch die Feder 20 nach der Drehung des Hebels 9 zurück und verbleibt in der in den Fig. 2A bis 2C gezeigten Position. Somit wurde ein Umschalten des Seitenverhältnisses der Betriebsart C zur Betriebsart A durchgeführt.
  • Vorstehend wurde ein Umschalten des Seitenverhältnisses beschrieben. Durch diese Maßnahmen und das vorstehend beschriebene Extenderumschaltverfahren ist ein Umschalten bezüglich sämtlicher Betriebsarten möglich.
  • Das gegenseitige Umschalten zwischen der Betriebsart B und der Betriebsart D wird bewirkt durch eine elektrische Verarbeitung im Kameragehäuse, wenn der Extender 2a im optischen Pfad angeordnet ist.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel entsprechend der vorstehenden Beschreibung kann das Umschalten zu jeder Betriebsart durch den vorgegebenen Aufbau auf einfache Weise erfolgen, wobei:
  • Verbindungseinrichtungen und
  • Verbindungsaufhebungseinrichtungen Vorgesehen sind, die eine Betätigung lediglich des Umschaltens des Verkleinerers und des Extenders durch nur einen Umschaltvorgang der Betätigungseinrichtung entsprechend dem Seitenverhältnis ermöglichen und welches vom Fotografen ausgewählt werden kann;
  • Verbindungseinrichtungen und
  • Verbindungsaufhebungseinrichtungen vorgesehen sind, die den Extenderumschaltvorgang und den Umwandlungslinseneinheitsumschaltvorgang zu einem Zeitpunkt des Umwandlungslinseneinheitsumschaltvorgangs bewirken;
  • die Mitte der Drehbewegung während des Umschaltens des Extenders und der Umwandlungslinseneinheit aufgeteilt wird und der Rückführungsort der Linseneinheit von der optischen Achse bei einer Position gesichert ist, bei der der Fotograf eine entsprechende Anzeige und einen zugehörigen numerischen Wert bestätigen kann;
  • einige der Zahnräder ihre Positionen parallel zu der sich drehenden Welle verändern und somit außer Eingriff stehen, wodurch eine Verbindung und das Aufheben der Verbindung bewirkt werden; und
  • Gebrauch gemacht wird von der Welle und dem Zahnrad, die in axialer Richtung beweglich sind und lediglich eine Drehkraft übertragen und die durch die Feder vorgespannt sind und einen Teil aufweisen, der auf einem Abschnitt außerhalb der drehbaren Welle angeordnet ist, und wobei der konvexe Teil sich mit dem Anschlag entsprechend dem Drehwinkel des Zahnrads überschneidet, sodass die Position des Zahnrads geändert wird.
  • Fig. 8 zeigt einen schematischen Aufbau der wesentlichen Teile des zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel ist im Vergleich zum ersten Ausführungsbeispiel die Anordnung der Trommeln in vertikaler Richtung umgekehrt (in diesem Zustand, Eins- zu-Eins-Vergrößerung eines Seitenverhältnisses 4 : 3). Der Aufbau wurde somit in der Weise ausgeführt, dass die Extendertrommel 2 nach unten zurückgeführt wird (der Bereich 1-3) und die Verkleinerertrommel 3 nach oben zurückgeführt wird (der Bereich 1-2). Die Bezugszeichen in dieser Figur bezeichnen die gleiche Teile wie in Verbindung mit dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Das Bezugszeichen 30 bezeichnet ein Zahnrad entsprechend dem Zahnrad 14 im ersten Ausführungsbeispiel, wobei dies in der Stoßrichtung bewegbar ist, Bezugszeichen 31 bezeichnet ein Zahnrad entsprechend dem Zahnrad 10, das auf dem Extenderumschalthebel befestigt ist, und das Bezugszeichen 32 bezeichnet ein Zwischenzahnrad, das normalerweise in Eingriff mit dem Zahnrad 11 und dem Zahnrad 31 steht. Die Wirkungsweise und die Bewegung der Trommel sind dieselben wie diejenigen des ersten Ausführungsbeispiels, und der interne Mechanismus ist ebenfalls der gleiche wie beim ersten Ausführungsbeispiel mit der Ausnahme der Position des Zwischenzahnrads, und es ist daher eine detaillierte Beschreibung der Wirkungsweise nicht erforderlich.
  • Gemäß der vorstehenden Beschreibung kann die Anordnung der Trommeln in beliebiger Weise vorgenommen werden in Abhängigkeit von der Positionsbeziehung des Zwischenzahnrads.
  • Fig. 9 zeigt schematisch eine Darstellung der wesentlichen Teile des dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. Im Vergleich zu dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 ist das vorliegende Ausführungsbeispiel in der Weise vorgesehen, dass das Betätigungssystem in vertikaler Weise umgedreht ist (in diesem Zustand, Eins-zu- Eins-Vergrößerung eines. Seitenverhältnisses 4 : 3). Die Bezugszeichen in diesem Ausführungsbeispiel bezeichnen die gleiche Teile wie diejenigen des ersten und zweiten Ausführungsbeispiels. Bezugszeichen 33 bezeichnet ein Zwischenzahnrad entsprechend dem Zwischenzahnrad 15 im ersten Ausführungsbeispiel, und Bezugszeichen 34 bezeichnet ein Zahnrad entsprechend dem Zahnrad 10, wobei dies an dem Extenderumschalthebel befestigt ist. Der einzige Unterschied dieses Ausführungsbeispiels bezüglich des zweiten Ausführungsbeispiels besteht darin, dass die Umschaltrichtung für den Extender umgekehrt ist, und die Wirkungsweise dieses Ausführungsbeispiels ist gleich derjenigen des zweiten Ausführungsbeispiels und erfordert daher keine Beschreibung. Gemäß der vorstehenden Beschreibung kann die Betätigungsrichtung beliebig sein in Abhängigkeit von der Positionsbeziehung des Zwischenzahnrads.
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel wurde die Vergrößerung des Extenders bezüglich des Falls einer zweifachen Vergrößerung beschrieben, wobei jedoch auch andere Vergrößerungen möglich sind. Wird bei einer Kamera mit einem Bildaufnahmeelement, dessen Seitenverhältnis der Bildaufnahmeoberfläche 4 : 3 beträgt, ein Bildfeld mit einem Seitenverhältnis von 16 : 9, das ein Fläche desselben ist, zum Fotografieren verwendet, dann wird ein senkrechter Teil des Bildfelds nicht verwendet, und es wird lediglich die Fläche von 16 : 9 des mittleren Teils verwendet, oder es wird der Vergrößerung des Verkleinerers auf 0.917-fach in diesem Fall geändert und kann in Übereinstimmung dazu gebracht werden. Auch wenn das Seitenverhältnis unterschiedlich ist, dann kann eine dazu entsprechende Vergrößerung des Verkleinerers in gleicher Weise vorgesehen sein und kann in Übereinstimmung dazu gebracht werden.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel und der vorstehenden Beschreibung kann in dem Fotoaufnahmesystem mit der Umwandlungslinse (Verkleinerer, Shrinker) zur Umschaltung des Seitenverhältnisses und dem Extender eine Bildaufnahmevorrichtung erzielt werden, die in der Lage ist, das Seitenverhältnis zu ändern, wobei ein Antriebsmechanismus zum Bewirken des rückführbaren Einsetzens beider Linsen in den optischen Pfad in geeigneter Weise eingestellt ist, wobei ungeachtet der Verwendung oder Nichtverwendung des Verkleinerers durch ledigliche Betätigung des rückführbaren Einsetzens des Extenders in den optischen Pfad ein Fotografieren auf einfache Weise mit einer Eins-zu-Eins-Vergrößerung oder einer unterschiedlichen Vergrößerung (Brennweitenbereich) erreicht werden kann.
  • Insbesondere stellt somit die vorliegende Erfindung eine Kamera bereit mit einer Seitenverhältnisänderungsfunktion, die eine schnelle Extenderbetätigung durch die Betätigung des Umschalthebels in gleicher Weise wie beim Stand der Technik ermöglicht und wobei die Durchführung ohne Erzeugung eines Gefühls einer physikalischen Störung für den Fotografen erfolgen kann, der an den Fotografiervorgang mit einem Zoomobjektiv für eine herkömmliche Handkamera mit einem Extender gewöhnt ist.
  • Hat der Fotografeinmal das Seitenverhältnis gewählt, so kann er sich lediglich auf das Auswählen der Eins-zu-Eins- Vergrößerung und des Extenders wie zuvor auch konzentrieren, und es wird daher für den Fotografen unnötig, eine neue Funktion des Umschaltens des Seitenverhältnisses zu lernen, wobei in wirksamer Weise die als absolut nicht erlaubbarer Fehler bei dem Fotografieren geltende Abdunkelung des zu fotografierenden Bilds verhindert wird.
  • Es ist ferner möglich, den Bereich der Bewegungsorte des Objektivs zu minimieren und in erheblichem Umfang den gesamten Umschaltmechanismus zu vereinfachen, so dass es im Vergleich zu der Revolverkopflösung gemäß dem Stand der Technik möglich ist, das gesamte Fotografiesystem hinsichtlich des Gewichts leichter zu machen. Gleichzeitig kann die äußere Form im Vergleich zu der Revolverkopflösung kompakt ausgeführt werden und beeinträchtigt nicht die visuelle Erkennbarkeit einer Skala für eine Betätigung, von Indexlinien (Anzeigen) und dergleichen, die am Außenumfang des Objektivs angeordnet sind.
  • Ein gegenüber den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen verbessertes Ausführungsbeispiel wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 12 bis 17 beschrieben. Die Verbesserungspunkte betreffen die Tatsache, dass das Kupplungszahnrad 14 und der Anschlag 18 in dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen weggelassen sind, und dass die Welle 5 verbessert ist zur Verbesserung der Handhabbarkeit. Die mit den anderen Bezugszeichen bezeichneten Teile führen die gleichen Funktionen durch und werden daher nicht mehr im Einzelnen beschrieben.
  • Das Bezugszeichen 5a bezeichnet ein kleines Zahnrad als ein Element der Umwandlungslinsenumschalteinrichtung. Das kleine Zahnrad 5a ist an einer drehbaren Welle 5 angebracht.
  • Das Bezugszeichen 5b bezeichnet ein großes Zahnrad als ein Element der Umwandlungslinsenumschalteinrichtung. Das große Zahnrad 5b ist an der drehbaren Welle 5 angebracht. Das Bezugszeichen 13 bezeichnet ein Wellenzahnrad zur Bildung eines Elements einer Verbindungseinrichtung und ist an dem Hebel 9 angebracht. Ein großes Zahnrad 13a und ein kleines Zahnrad 13b sind auf der Welle 13c des Wellenzahnrads 13 angeordnet. Das kleine Zahnrad 5a, das große Zahnrad 5b und das Wellenzahnrad 13 bilden zusammen ein Element eines Geschwindigkeitsverminderungsmechanismus. Das Zahnrad 13a gemäß der Darstellung 13B weist einen Ausschnitt in einem Teil desselben auf, und dieser Ausschnittsbereich steht in einer derartigen Beziehung, dass er im Falle der Betriebsart von 16 : 9 nicht mit dem Zahnrad 15 in Eingriff sieht.
  • Die Welle 13c ist in axialer Richtung derselben verschiebbar und ist mit der Drehung des Hebels 9 drehbar. Die Welle 13c ist in der Weise angeordnet, dass durch ihre Verschiebung das große Zahnrad 13a mit dem Zwischenzahnrad 15 in Eingriff steht und das kleine Zahnrad 5a (Fig. 13A und 13B) oder das kleine Zahnrad 13b mit dem großen Zahnrad 5b in Eingriff stehen (Fig. 14). Das Zwischenzahnrad 15 steht normalerweise in Eingriff mit dem Zahnrad 10.
  • Der Aufbau der verwendeten Zustände des Extenders und des Verkleinerers in jeder Betriebsart zu einer Zeit entspricht der folgenden Darstellung in Analogie zu der nachstehend angegebenen Tabelle. Tabelle 2
  • Entsprechend einem derartigen Aufbau stehen bei einem Seitenverhältnis von 16 : 9 das Zahnrad 13a und das Zahnrad 15 nicht miteinander in Eingriff, und wird somit der Betätigungshebel 8 gedreht, dann wird lediglich der Extender 2 mit zweifacher Vergrößerung rückführbar in die optische Achse La eingesetzt (Fig. 12, 13A, 13B und 15). Auf diese Weise wird ein Umschalten zur Betriebsart A und zur Betriebsart B durch die Betätigung des Betätigungshebels 8 möglich.
  • Es folgt nachstehend eine Beschreibung der Wirkungsweise des Umschaltens der Betriebsart von der Betriebsart mit dem Seitenverhältnis 16 : 9 zur Betriebsart mit dem Seitenverhältnis 4 : 3. Die Umschaltung von der Betriebsart A (Umwandlungslinse ist außerhalb der optischen Achse La) zur Betriebsart C wird in der nachfolgenden Weise bewirkt.
  • Die Welle 13 wird zuerst gedrückt und mit dem Finger gegen die Feder 20 verschoben, so dass das kleine Zahnrad 13a in Eingriff mit dem Zahnrad 5b gelangt. Danach wird der Hebel 9 gedreht, um den Verkleinerer 3 in den optischen Pfad einzusetzen (Betriebsart C). Durch Loslassen des Fingers gleitet die Welle nach links, und es gelangt das Zahnrad 13a in Eingriff mit dem Zahnrad 15, und es wird daher die Drehbewegung des Betätigungshebels 8 zu dem Verkleinerer 3 übertragen.
  • Somit wird die Drehung des Betätigungshebels 8 zu den Zahnrädern 15, 13a und 5a übertragen und der Extender und der Verkleinerer stehen immer in Wirkverbindung zueinander, und es wird ein Umschalten von der Betriebsart C zur Betriebsart D oder in umgekehrter Richtung möglich. Für ein Umschalten von der Betriebsart mit dem Seitenverhältnis 4 : 3 zur Betriebsart mit dem Seitenverhältnis 16 : 9 wird die Betriebsart erst auf die Betriebsart C eingestellt, worauf die Welle 13c mittels eines Fingers gedrückt wird und das Zahnrad 13b in Eingriff mit dem Zahnrad 5b gebracht wird, worauf der Hebel 8 in seine ursprüngliche Position gedreht wird und sodann der Verkleinerer aus der optischen Achse La zurückgeführt wird. Durch Loslassen des Fingers wird der ursprüngliche Zustand wieder hergestellt.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Durchmesser des Zahnrads 13b der miteinander während des Umschaltens des Seitenverhältnisses in Eingriff stehenden Zahnräder kleiner als der Durchmesser des Zahnrads 5a, wodurch die zum rückführbaren Einsetzen des Verkleinerers erforderliche Betätigungskraft klein gemacht und die Handhabbarkeit wirksam verbessert wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer weiteren Ausführungsform wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 18 bis 22 beschrieben.
  • Fig. 18 zeigt eine Schnittansicht der wesentlichen Teile des vorliegenden Ausführungsbeispiels, die Fig. 19A und 19B sind Seitenansichten der wichtigen Teile von Fig. 18, und die Fig. 20 bis 22 veranschaulichen das vorliegende Ausführungsbeispiel.
  • Die Fig. 19A und 19B zeigen den Fall des Seitenverhältnisses von 16 : 9 und einer Eins-zu-Eins- Vergrößerungsbetriebsart (sowohl der Extender als auch der Verkleinerer befinden sich nicht in dem optischen Pfad).
  • Fig. 20 zeigt den Fall des Seitenverhältnisses von 16 : 9 und der Zweifachbetriebsart (der Extender ist in den optischen Pfad eingesetzt).
  • Die Fig. 21a und 21b zeigen den Fall des Seitenverhältnisses von 4 : 3 und der 2.427-fach Betriebsart (der Extender ist in den optischen Pfad eingesetzt).
  • Fig. 22 zeigt den Fall des Seitenverhältnisses 4 : 3 mit der Eins-zu-Eins-Vergrößerungsbetriebsart (der Verkleinerer ist in den optischen Pfad eingesetzt).
  • Mit denselben Bezugszeichen bezeichnete Elemente wie in den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen führen gleichartige Funktionen durch und werden daher nicht nochmals beschrieben.
  • In den Fig. 18 bis 22 bezeichnet Bezugszeichen 34 eine drehbare Welle, die dem Drehmittelpunkt der Extendertrommel 2 entspricht. Das Bezugszeichen 35 bezeichnet eine drehbare Welle, die dem Drehmittelpunkt der Verkleinerertrommel 3 entspricht. Bezugszeichen 6 bezeichnet einen Sektor (Bogenelement), der die drehbare Welle 34 und die Extenderlinse 2 hält. Bezugszeichen 7 bezeichnet einen Sektor (Bogenelement), der die drehbare Welle 35 und die Verkleinerungslinse 2 hält. Das Bezugszeichen 38 bezeichnet einen Umschalthebel als ein Betätigungsglied zum selektiven rückführbaren Einsetzen der Extenderlinse 2 und der Verkleinerungslinse 3 in den optischen Pfad. Das Bezugszeichen 39 bezeichnet eine Hebelwelle, an der der Umschalthebel 38 befestigt ist. Das Bezugszeichen 30 bezeichnet einen Umschaltknopf als ein Element der Verbindungsaufhebungseinrichtung und der Seitenverhältniseinstelleinrichtung. Der Umschaltknopf 30 wird betätigt in Verbindung mit einem Umschalten der Betriebsart mit dem Seitenverhältnis (zweites Seitenverhältnis) von 4 : 3 zu der Betriebsart mit dem Seitenverhältnis (erstes Seitenverhältnis) von 16 : 9. Das Bezugszeichen 31 bezeichnet ein Zahnrad als Extenderumschalteinrichtung. Das Zahnrad 31 ist an dem Sektor 6 gemäß Fig. 18 befestigt und steht in Eingriff mit einem Kupplungszahnrad (Verbindungseinrichtung 33). Das Bezugszeichen 32 bezeichnet ein Zahnrad als Umwandlungslinse in Umschalteinrichtung. Das Zahnrad 32 ist an dem Sektor 7 befestigt und kann in Eingriff mit dem Kupplungszahnrad 33 gelangen.
  • Das Kupplungszahnrad 33 ist in axialer Richtung auf der Hebelwelle 39 verschiebbar angeordnet und mit der Drehung der Hebelwelle 39 drehbar. Das Kupplungszahnrad 33 ist gleitend angeordnet, um lediglich mit dem Zahnrad 31 oder mit sowohl dem Zahnrad 31 als auch dem Zahnrad 32 in Eingriff zu kommen. Das Bezugszeichen 34 bezeichnet einen Stift, der die Drehung der Hebelwelle 39 auf das Kupplungszahnrad 33 überträgt. Das Bezugszeichen 35 bezeichnet einen Anschlag, der den Sektor 6 zum Halten der Extendertrommel 2 in der optischen Achse hält. Das Bezugszeichen 36 bezeichnet einen Anschlag, der den Sektor 7 zum Halten der Verkleinerungstrommel 3 in der optischen Achse hält. Das Bezugszeichen 37 bezeichnet einen Anschlag, der den Sektor 6 in einer Position hält, in der die Extendertrommel 2 aus der optischen Achse zurückgeführt ist. Das Bezugszeichen 38 bezeichnet einen Anschlag, der den Sektor 7 in einer Position hält, in der die Verkleinerertrommel 3 aus der optischen Achse des Bildaufnahmesystems zurückgeführt ist. Das Bezugszeichen 41 bezeichnet eine Feder, die die Extendertrommel 2 und den Sektor 6 in federnder Weise hält. Das Bezugszeichen 40 bezeichnet eine Feder, die die Verkleinerertrommel 3 und den Sektor 7 in federnder Weise hält.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, in dem beispielsweise der Extender oder der Verkleinerer oder keines dieser beiden Teile rückführbar in einen Teil des Zoomobjektivs (Bildaufnahmesystem) eingesetzt ist, können somit der optische Pfad einer Relaislinse, das Umschalten des Seitenverhältnisses und die Erweiterung (Vergrößerung) des Zoombereichs berücksichtigt werden. Der Aufbau der verwendeten Zustände des Extenders und des Verkleinerers in jeder Betriebsart zu einem Zeitpunkt ist in der nachstehenden Tabelle gezeigt. TABELLE 3
  • Gemäß der Darstellung in dieser Tabelle gibt es vier Betriebsarten (Fotografierbedingungen) für zwei vom Fotografen gewünschte Seitenverhältnisse. Tatsächlich gibt es drei Arten der Anordnung, d. h. einen Fall, bei dem der Extender und der Verkleinerer nicht in dem optischen Pfad angeordnet sind, einen Fall, bei dem der Extender in dem optischen Pfad angeordnet ist und einen Fall, bei dem der Verkleinerer in dem optischen Pfad angeordnet ist. Gemäß der Beschreibung des Stands der Technik ist dies aus der Bewertung der Situation der Verwendung eines Extenders entstanden, dass die Korrektur in einer Richtung zur Erweiterung der Brennweite nicht erforderlich ist. Auch wenn derselbe zweifache Extender verwendet wird, nimmt das gesamte Fotoaufnahmesystem offensichtlich eine 2.427-fache Brennweite an im Falle einer Betriebsart der Verwendung eines Extenders mit dem Seitenverhältnis 4 : 3 gemäß
  • 2/0.824 = 2.427.
  • In dem Falle der Betriebsart mit einem Seitenverhältnis von 16 : 9 (einer Betriebsart des Seitenverhältnisses 16 : 9) befindet sich die Verkleinerertrommel 3 immer in einem bezüglich der optischen Achse La zurückgeführten Zustand. Wird der Extenderumschalthebel 38 betätigt, dann wird lediglich die Extendertrommel 2 rückführbar in die Achse eingesetzt, um auf diese Weise den Brennweitenbereich des gesamten Systems auf Eins-zu-Eins-Vergrößerung (1 : 1, Eins- zu-Eins-Vergrößerungsbetriebsart) und zweifach (Zweifachbetriebsart) zu verändern. In dem Falle einer Betriebsart, bei der das Seitenverhältnis 4 : 3 beträgt (eine Betriebsart mit dem Seitenverhältnis 4 : 3) werden die Extenderumschalteinrichtung 31 und die Verkleinererumschalteinrichtung 32 miteinander durch die Verbindungseinrichtung 32 verbunden, die ein Kupplungszahnrad ist, so dass entweder die Verkleinertrommel 3 oder die Extendertrommel 2 in der optischen Achse La angeordnet werden können, ohne einen Fehler bei einer Betätigung des Betätigungsglieds 38. Die Verkleinerertrommel 3 und die Extendertrommel 2 sind miteinander mittels des Kupplungszahnrads 33 verbunden, so dass sie gleichzeitig durch eine Betätigung des Umschalthebels 38 bewegt werden können.
  • Die Betätigung zu dieser Zeit wird nun in Verbindung mit der Betätigung der Umschalteinrichtung 38 beschrieben.
  • Die Fig. 18, 19A und 19B zeigen Fälle, in denen das Seitenverhältnis 16 : 9 beträgt und das gesamte System, das keinen Extender verwendet, sich bei einer Eins-zu-Eins- Vergrößerung (das Seitenverhältnis beträgt 16 : 9, Eins-zu- Eins-Vergrößerungsbetriebsart) befindet. Zu diesem Zeitpunkt gemäß der Darstellung in der vorstehenden Tabelle sind sowohl die Extendertrommel 2 als auch die Verkleinerertrommel 3 beide in Positionen angeordnet, die von der optischen Achse La zurückgeführt sind.
  • Wird in diesem Zustand der Umschalthebel 38 betätigt, dann wird die Hebelwelle 39, auf der der Umschalthebel 38 befestigt ist, gedreht und das Kupplungszahnrad 33 wird ebenfalls durch den Stift 34 gedreht. Da sich das Kupplungszahnrad 33 in Eingriff mit dem Zahnrad 31 befindet, wird das Zahnrad 31 gedreht, um seinerseits den Sektor 6 zu drehen. Gemäß der Darstellung in Fig. 20 wird auf diese Weise die Extendertrommel 2 in der optischen Achse La angeordnet. Zu diesem Zeitpunkt wird die Betriebsart zu einer Betriebsart, in der das Seitenverhältnis von 16 : 9 vorliegt und der Brennweitenbereich des gesamten Systems auf den zweifachen Wert vergrößert wurde (Seitenverhältnis 16 : 9, Zweifachbetriesart).
  • Wird in umgekehrter Weise der Umschalthebel 38 zu seiner ursprünglichen Position zurückgeführt, dann wird das gleiche Teil in umgekehrter Richtung gedreht, um auf diese Weise die Extendertrommel 2 aus der optischen Achse La zurückzuführen. Zwischenzeitlich berührt das Kupplungszahnrad 33 nicht das Zahnrad 32, das auf der Seite der Verkleinerertrommel 3 angeordnet ist, und in entsprechender Weise verbleibt die Verkleinerertrommel 3 aus dem optischen Pfad zurückgezogen. Zu diesem Zeitpunkt wird die Betriebsart zu einer Betriebsart, in der das Seitenverhältnis von 16 : 9 vorliegt und der Brennweitenbereich des gesamten Systems unverändert ist, d. h. eine Eins-zu-Eins-Vergrößerung vorliegt (Seitenverhältnis 16 : 9, Eins-zu-Eins- Vergrößerungsbetriebsart).
  • Gemäß der vorstehenden Beschreibung des vorliegenden Ausführungsbeispiels wird lediglich die Extenderlinse mittels des Umschalthebels 38 umgeschaltet, wenn die Betriebsart mit dem Seitenverhältnis (erstes Seitenverhältnis) von 16 : 9 gewählt ist.
  • Es folgt nun eine Beschreibung des Falls einer Betriebsart mit dem Seitenverhältnis (zweites Seitenverhältnis) von 4 : 3.
  • Gemäß der vorstehenden Beschreibung der vorliegenden Erfindung wird eine Betriebsartenumschaltung bewirkt durch die Seitenverhältniseinstelleinrichtung 30, wobei der Extender 2a in der optischen Achse La angeordnet ist, und es wird daher der Umschalthebel 38 einmal betätigt, um auf diese Weise die Extendertrommel 2 in der optischen Achse La anzuordnen.
  • Hierbei wird der Umschaltknopf 30 gedreht zum Bewirken einer Betriebsartenumschaltung und es wird das Kupplungszahnrad 33 in der Darstellung von Fig. 19A durch einen Vorsprung 30a nach links verschoben, der integral mit dem Umschaltknopf 30 aus gebildet ist. Gemäß der Darstellung in den Fig. 21A und 21B gleitet im Ergebnis das Kupplungszahnrad 33 auf der Hebelwelle 39 und wird bei einer Position festgehalten, in der es in Eingriff mit dem Zahnrad 33 steht, das davor angeordnet ist für einen Eingriff mit dem Kupplungszahnrad 33. In diesem Zustand befindet sich der Umschalthebel 38 in einer EIN-Position des Extenders, und wird er in seine ursprüngliche Position zurückgeführt, dann wird die Extendertrommel 2 aus der optischen Achse mittels der Übertragung der Drehung des Kupplungszahnrads 33 und des Zahnrads 31 in dem Fall der Betriebsart mit einem Seitenverhältnis von 16 : 9 zurückgeführt.
  • Die Drehung wird in gleicher Weise zu einem weiteren Zahnrad 32 übertragen, mit dem das Kupplungszahnrad 33 in Eingriff steht, und der Sektor 7 wird um die drehbare Welle 35 durch das Zahnrad 32 gedreht und die Verkleinerertrommel 3 gelangt in eine Wirkverbindung mit der Extendertrommel 2, wobei die Extendertrommel 2 in Richtung der optischen Achse und entgegengesetzt zur Rückführungsbewegung aus der optischen Achse bewegt wird und eine Position in der optischen Achse erreicht. Hierbei sind die Winkel, um die sich der Sektor 6 und der Senktor 7 drehen, im Wesentlichen die gleichen und die Geschwindigkeitsverminderungsverhältnisse des Kupplungszahnrads 33 und des Zahnrads 31, und des Kupplungszahnrads 33 und des Zahnrads 32 sind die gleichen.
  • Der gegenseitige Eingriff der Zahnräder 31, 32 und 33 ist mit einem ausreichenden Spiel ausgestattet zum Absorbieren von Unregelmäßigkeiten des Drehwinkels jedes Sektors bei der Herstellung desselben. Die Ausführung ist daher in der Weise durchgeführt, dass der Sektor 7 in verlässlicher Weise an den Anschlag 38 anschlägt, wenn der Anschlag 35 zum Positionieren der Extendertrommel 2 in einer Position in der optischen Achse La die Drehung des Sektors 6 steuert.
  • Ferner wurde die Ausgestaltung in der Weise vorgenommen, dass der Sektor 6 in verlässlicher Weise gegen den Anschlag anschlägt, wenn der Anschlag 36 zum Positionieren der Verkleinerertrommel 3 in einer Position in der optischen Achse La die Drehung des Sektors 7 steuert.
  • Gemäß der Darstellung in Fig. 22 wird der Umschaltknopf 33 gedreht, worauf der Umschalthebel 38 betätigt wird und die Extendertrommel 2 aus der optischen Achse zurückgeführt werden kann und gleichzeitig die Verkleinerertrommel 3 in der optischen Achse angeordnet werden kann. Es wird auf diese Weise eine Betriebsart mit einem Seitenverhältnis von 4 : 3 und einer Eins-zu-Eins-Vergrößerung (Seitenverhältnis 4 : 3, Eins-zu-Eins-Vergrößerungsbetriebsart) bereitgestellt.
  • Wird ausgehend von diesem Zustand der Betätigungshebel 38 erneut in seine ursprüngliche Position zurückgeführt, dann wird die Verkleinerertrommel 3 aus der optischen Achse zurückgeführt und gleichzeitig wird erneut die Extendertrommel 2 in der optischen Achse positioniert. Auf diese Weise wird eine Betriebsart bereitgestellt, in der das Seitenverhältnis 4 : 3 beträgt und der Brennweitenbereich des gesamten Systems um 2.427-fach in Richtung einer längeren Brennweite verschoben wurde (Seitenverhältnis 4 : 3, 2.427-fach-Betriebsart).
  • Auch in dem Falle einer Fotografierbetriebsart mit dem Seitenverhältnis von 4 : 3 werden in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Verkleinerertrommel 3 und die Extendertrommel 2 mit einer zueinander in Wirkverbindung stehenden Beziehung rückführbar eingesetzt, und wurde die Betriebsart einmal eingestellt, wie im Falle des Seitenverhältnisses von 16 : 9, wird die Extenderbetätigung möglich durch ledigliches Betätigen des Umschalthebels 38 wie bei dem Aufnahmeobjektiv gemäß dem Stand der Technik, bei dem jedoch kein Verkleinerer vorgesehen ist. Nachdem der Extender in die optische Achse zurückgebracht wurde, wird der Betriebsartenumschaltknopf 30 erneut gedreht, wobei die Verbindung der Verbindungseinrichtung 33 gelöst wird zum Rückführen desselben zu seiner ursprünglichen Position, worauf erneut ein Fotografieren mit einem Seitenverhältnis 16 : 9 möglich ist.
  • Es wurde beschrieben, dass bei der Betätigung des Betriebsartenumschaltknopfs 30, wenn sich die Extendertrommel 2 gemäß der vorstehenden Beschreibung in der optischen Achse befindet, eine Betriebsartenumschaltung des Seitenverhältnisses von 16 : 9 und des Seitenverhältnisses von 4 : 3 möglich ist, wobei jedoch dann, wenn der Fotograf während des Fotografierens eine fehlerhafte Betriebsartenumschaltung zu der Betriebsart mit dem Seitenverhältnis von 16 : 9 und einer Eins-zu-Eins- Vergrößerung durchführt, die Extendertrommel 2 und die Verkleinerertrommel 3 miteinander in Wirkverbindung gebracht werden, wobei beide aus der optischen Achse zurückgeführt werden und der Umschalthebel 38 unbeweglich in jeglicher Richtung wird.
  • Zur Vermeidung einer Fehlbedienung durch den Fotografen, um nicht in einen derartigen Zustand zu gelangen, wird ein Teil (Verhinderungseinrichtung) 38a dieser Umschalteinrichtung (Umschalthebel) 38 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel angeordnet zum Abdecken des Betriebsartenumschaltknopfs 30, wenn sich entsprechend der Darstellung in den Fig. 21A und 21B der Umschalthebel 38 in der Eins-zu-Eins-Vergrößerungsposition befindet. Der Aufbau wurde daher in der Weise gewählt, dass das Umschalten während der Eins-zu-Eins-Vergrößerung, wodurch ein Problem bei der Betätigung entsteht, unmöglich gemacht wird und somit der Fotograf niemals eine Fehlbedienung durchführen kann.
  • Während gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Rückführungswinkel, zu dem die Extendertrommel 2 aus der optischen Achse zurückgeführt wird und der Winkel, zu dem die Verkleinerertrommel 3 auf der optischen Achse zurückgeführt wurde, vorstehend als im Wesentlichen gleich beschrieben wurde, kann ein großer Rückführungswinkel lediglich für die Extendertrommel 2 oder die Verkleinerertrommel 3 gewährleistet werden, und es können die Geschwindigkeitsverminderungsverhältnisse zwischen dem Kupplungszahnrad 33 und dem Zahnrad 31 und zwischen dem Kupplungszahnrad 33 und dem Zahnrad 32 gemäß der Darstellungen in den Fig. 19A und 19B in der Weise geändert werden, dass sie den Rückführungswinkeln jeweils entsprechen.
  • Fig. 25 zeigt den Fall des Seitenverhältnisses von 16 : 9 und der Eins-zu-Eins-Vergrößerungsbetriebsart (wobei weder der Extender 2a noch der Verkleinerer (Umwandlungslinse) 3a im optischen Pfad angeordnet sind).
  • Die Fig. 23 und 24 zeigen den Fall des Seitenverhältnisses von 16 : 9 und der Zweifachbetriebsart (der Extender ist in den optischen Pfad eingesetzt).
  • Die Fig. 26 und 27 zeigen den Fall des Seitenverhältnisses von 4 : 3 und der Eins-zu-Eins- Vergrößerungsbetriebsart (der Verkleinerer ist in den optischen Pfad eingesetzt).
  • Das Bezugszeichen 54 bezeichnet eine drehbare Welle, die dem Mittelpunkt der Drehung der Extendertrommel 2 und der Verkleinerertrommel 3 entspricht. Das Bezugszeichen 6 bezeichnet einen Sektor, der die drehbare Welle 54 und die Extendertrommel 2 trägt. Das Bezugszeichen 7 bezeichnet einen Sektor, der die drehbare Welle 54 und die Verkleinerertrommel 3 trägt. Das Bezugszeichen 57 bezeichnet einen Umschalthebel als ein Betätigungsglied, auf dem zum selektiven rückführbaren Einsetzen in den optischen Pfad die Extendertrommel 2 und die Verkleinerertrommel 3 angebracht sind. Das Bezugszeichen 58 bezeichnet eine Hebelwelle, an der der Umschalthebel 57 angebracht ist.
  • Die Hebelwelle 58 umfasst ein daran angeordnetes Zahnrad 58a. Das Bezugszeichen 59 bezeichnet ein an der drehbaren Welle 54 angebrachtes Zahnradteil. Ein an dem Außenrand des Zahnradteils 59 angeordnetes Zahnrad 59a ist in den Fig. 23 und 24 mit einem Eingriff mit dem Zahnrad 58a der Hebelwelle 58 dargestellt. Die drehbare Welle 54, der Sektor 6 und das Zahnradteil 59 bilden zusammen ein Element der Extenderumschalteinrichtung. Die drehbare Welle 54, der Sektor 57 und dergleichen bilden zusammen ein Element der Umwandlungslinsenumschalteinrichtung.
  • Das Bezugszeichen 60 bezeichnet einen Kupplungsknopf. Das Bezugszeichen 61 bezeichnet einen Verbindungsstift, der einen Kupplungskörper 62 und den Kupplungskopf 60 miteinander verbindet. Der Kupplungskörper 62 steht in Wirkverbindung mit der Drehung des Kupplungsknopfs 60 und des Verbindungsstifts 61 und ist um die drehbare Welle 54 drehbar angeordnet. Das Bezugszeichen 63 bezeichnet eine Feder, die dem Kupplungskörper 62 eine Vorspannung in Richtung der optischen Achse La bereitstellt. Das Bezugszeichen 64 bezeichnet einen Kupplungsstift, der am Kupplungskörper 62 befestigt ist. Der Kupplungsstift 64 gleitet in Richtung der optischen Achse, um auf diese Weise sowohl eine Verbindung zu dem Zahnradteil 59 als auch die Auflösung der Verbindung zu bewirken. Das Bezugszeichen 65 bezeichnet einen an dem Kupplungskörper 62 und mit dem Sektor 7 verbundenen Kupplungsstift.
  • Das Bezugszeichen 68 bezeichnet einen Betriebsartenhalteschalter, und das Bezugszeichen 69 bezeichnet eine Betriebsartenhalteplatte, die an dem Betriebsartenhalteschalter 68 angeordnet ist und die Verbindung zwischen dem Kupplungsstift 64 und dem Zahnradteil 59 verhindert. Der Betriebsartenhalteschalter 68, der Kupplungsknopf 60 und der Kupplungskörper 62 bilden zusammen ein Element der Betriebsartenumschalteinrichtung.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Aufbau der verwendeten Zustände bezüglich des Extenders und des Verkleinerers in jeder Betriebsart in der nachstehenden Tabelle angegeben. TABELLE 4
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel und entsprechend der Darstellung in der vorstehenden Tabelle gibt es fünf Betriebsarten (Fotografierbedingungen) für zwei vom Fotografen gewünschte Seitenverhältnisse. Tatsächlich liegen drei Arten von Anordnungen vor, d. h. ein Fall, bei dem weder der Extender noch der Verkleinerer in dem optischen Pfad angeordnet sind, ein Fall, bei dem der Extender in dem optischen Pfad angeordnet ist, und ein Fall, bei dem der Verkleinerer in dem optischen Pfad angeordnet ist. Gemäß der Beschreibung in Bezug auf den Stand der Technik rührt dies von der Bewertung her, dass in der Situation der Verwendung eines Extenders eine Korrektur in einer Richtung zur Vergrößerung der Brennweite nicht erforderlich ist. Auch wenn derselbe zweifache Extender verwendet wird, wird die Brennweite des gesamten Fotoaufnahmesystems offensichtlich zu einer 2.427-fachen Brennweite im Falle der Verwendung eines Extenders mit einem Seitenverhältnis von 4 : 3 gemäß
  • 2/0.824 = 2.427.
  • Im Falle einer Betriebsart mit dem Seitenverhältnis 4 : 3 wird, falls sowohl der Extender als auch der Verkleinerer aus dem optischen Pfad zurückgezogen sind, als Grund für ein Erfordernis des Verkleinerers die Brennweite in Richtung der Teleseite wie vorstehend bereits beschrieben erweitert, wobei eine Beeinträchtigung bezüglich des Fotografierens in einem Weitwinkelbereich entsteht. Wird jedoch der Verkleinerer entsprechend aufgebaut und ist dieses Problem gelöst, dann ist es möglich, dies wie in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zu verwenden und einen Extender mit offensichtlich niedriger Vergrößerung zu verwenden und einzusetzen. In diesem Fall ist die offensichtliche Vergrößerung des Extenders 1.214-fach, die ein invertierter Wert der Vergrößerung des Verkleinerers ist.
  • Wird mittels der (nicht gezeigten) Seitenverhältniseinstelleinrichtung gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Betriebsart eingestellt mit einem Seitenverhältnis von 16 : 9 (Seitenverhältnis-16 : 9- Betriebsart) auf der Kameraseite, dann wird die Verkleinerertrommel 3 immer im zurückgeführten Zustand bezüglich der optischen Achse La sein.
  • Der Umschalthebel 57 wird betätigt, um auf diese Weise lediglich die Extendertrommel 2 in die optische Achse rückführbar einzusetzen und den Brennweitenbereich des gesamten Systems zu der Eins-zu-Eins-Vergrößerung (Eins-zu- Eins-Vergrößerungsbetriebsart) gemäß Fig. 25 und der zweifachen Vergrößerung (Zweifachbetriebsart) von Fig. 23 zu verändern. Im Falle der Betriebsart mit einem Seitenverhältnis von 4 : 3 (Betriebsart mit Seitenverhältnis 4 : 3), können durch die Betätigung des Umschalthebels 57 die Verkleinerertrommel 3 oder die Extendertrommel 2 in der optischen Achse positioniert werden oder es können beide außerhalb der optischen Achse positioniert werden. Durch die Betätigung des Umschalthebels 57 können daher ihre Positionen zu denjenigen der Fig. 23, 25 und 27 geändert werden.
  • Die Wirkungsweise zu diesem Zeitpunkt wird nachstehend in Verbindung mit der Wirkungsweise des Umschalthebels 57 beschrieben.
  • Die Fig. 23 und 24 zeigen einen Fall, in welchem das Seitenverhältnis 16 : 9 beträgt, der Extender verwendet wird und das gesamte System eine zweifache Vergrößerung aufweist (Seitenverhältnis 16 : 9, Zweifachbetriebsart). Zu diesem Zeitpunkt gemäß der. Darstellung in der vorherigen Tabelle wird die Extendertrommel 2 in der optischen Achse angeordnet und die Verkleinerertrommel 3 wird in einer bezüglich der optischen Achse La zurückgeführten Position angeordnet.
  • Wird in diesem Zustand der Umschalthebel 57 betätigt, dann wird die Hebelwelle 58, auf der der Umschalthebel 57 angebracht ist, gedreht und das Zahnrad 5% wird ebenfalls durch das Zahnrad 58a gedreht. Da das Zahnradteil 59 an dem Sektor 6 angebracht ist, dreht sich der Sektor 6. Gemäß der Darstellung in Fig. 25 wird somit die Extendertrommel 2 aus der optischen Achse La zurückgeführt. Hierbei wird die Betriebsart zu einer Betriebsart, in der das Seitenverhältnis 16 : 9 beträgt und der Brennweitenbereich des gesamten Systems eine Eins-zu-Eins-Vergrößerung ist (Seitenverhältnis 16 : 9, Eins-zu-Eins- Vergrößerungsbetriebsart).
  • Wird umgekehrt der Umschalthebel 57 zu seiner ursprünglichen Position zurückgebracht, dann wird das gleiche Teil in umgekehrte Richtung gedreht und die Extendertrommel 2 wird in der optischen Achse La angeordnet. Zwischenzeitlich wird verhindert, dass der Kupplungsstift 64, der auf dem mit der Verkleinerertrommelseite in Wirkverbindung stehenden Kupplungskörper 62 angeordnet ist, mit dem Zahnradteil 59 durch die Betriebsartenhalteplatte 69 verbunden wird. Somit verbleibt die Verkleinerertrommel 3 aus dem optischen Pfad zurückgezogen. Hierbei wird die Betriebsart zu einer Betriebsart, in der das Seitenverhältnis von 16 : 9 vorliegt und der Brennweitenbereit des gesamten Systems zweifach ist (Seitenverhältnis 16 : 9, Zweifachbetriebsart).
  • Gemäß der vorstehenden Beschreibung des vorliegenden Ausführungsbeispiels wird, wenn eine Betriebsart mit einem Seitenverhältnis (erstes Seitenverhältnis) von 16 : 9 gewählt ist, die Betätigung des Extenders bewirkt durch eine ledigliche Umschaltbetätigung des Umschalthebels 57 wie bei dem bekannten Aufnahmeobjektiv gemäß dem Stand der Technik, das jedoch keinen Verkleinerer umfasst.
  • Nachstehend erfolgt eine Beschreibung des Teils der Betriebsart mit einem Seitenverhältnis (zweites Seitenverhältnis) von 4 : 3.
  • Wird mittels der (nicht gezeigten) Seitenverhältniseinstelleinrichtung auf der Kameragehäuseseite oder der Objektivseite eine Betriebsart mit einem Seitenverhältnis von 4 : 3 eingestellt, dann wird der Betriebsartenhalteschalter 58 auf der Objektivseite gelöst und es wird die Betriebsartenhalteplatte 69 verschoben und zurückgeführt. Der Kupplungsknopf 60 wird sodann gedreht zum Einpassen des durch eine Feder 63 unter Vorspannung stehenden Kupplungsstifts 64 in eine in dem Zahnradteil 59 ausgebildete Öffnung. Auf diese Weise wird eine Verbindung bewirkt zwischen der Umwandlungslinsenumschalteinrichtung und der Extenderumschalteinrichtung oder dem Betätigungsglied. Beträgt das Seitenverhältnis 16 : 9, dann wird der Kupplungsknopf 60 in Richtung der optischen Achse entgegen der Kraft der Feder 63 verschoben, um auf diese Weise die Verbindung zwischen dem Kupplungsstift 64 und dem Zahnradteil 59 aufzuheben, und es wird sodann der Betriebsartenhalteschalter 68 umgeschaltet, um auf diese Weise die Verbindung zwischen der Umwandlungslinsenumschalteinrichtung und der Extenderumschalteinrichtung aufzuheben.
  • Zuerst wird eine Rückführung der Extendertrommel 2 aus der optischen Achse zu den Positionen der Fig. 23 bis 25 durch Drehen des Umschalthebels 57 wie in der vorstehend beschriebenen Betriebsart mit dem Seitenverhältnis von 16 : 9 bewirkt. Gemäß der Darstellung in der vorherigen Tabelle wird jedoch in der Betriebsart mit einem Seitenverhältnis von 4 : 3 von dem Fall gemäß Fig. 25 Gebrauch gemacht, bei dem der Extender nicht vorliegt mit 1.214-facher Vergrößerung, und von dem Fall der Fig. 23, bei der der Extender mit einer Vergrößerung von 2.427 vorliegt.
  • Der Umschalthebel 57 wird sodann aus dem Zustand von Fig. 25 gedreht. Durch diese Betätigung des Umschalthebels 57 wird die Hebelwelle 58 gedreht und der Kupplungskörper 62 und der Sektor 7 werden um die drehbare Welle 57 mittels des Zahnrads 58a und des Kupplungsstifts 64 gedreht, wobei die Verkleinerertrommel 3 in der optischen Achse angeordnet wird.
  • Gemäß der Darstellung in Fig. 26 wird die Verkleinerertrommel in der optischen Achse positioniert. Hierbei ist die Betriebsart eine Eins-zu-Eins- Vergrößerungsbetriebsart des Seitenverhältnisses 4 : 3.
  • Wird der Betriebsartenhalteschalter 68 mittels eines Ablaufs umgekehrt zu dem vorstehend beschriebenen Ablauf geändert, dann kann die Betriebsart zu der Betriebsart mit dem Seitenverhältnis 16 : 9 zurückgeführt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wurde der Aufbau in der Weise ausgeführt, dass die Umschaltwelle des Umschalthebels 57 aus Sicht von der Kameraseite links der optischen Achse angeordnet ist, wobei jedoch die Ausführung auch in der Weise vorgenommen werden kann, dass die Umschaltwelle rechts der optischen Achse liegt. Ebenso kann eine Ausführung gewählt werden, bei der die Verkleinerertrommel 3 nach oben zurückgeführt wird und die Extendertrommel 2 nach unten zurückgeführt wird.
  • Die Vergrößerung des Extenders wurde bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel als zweifach beschrieben, wobei der Extender jedoch auch jede andere Vergrößerung aufweisen kann. Wird mit einer Kamera mit einem Bildaufnahmeelement, dessen Seitenverhältnis der Bildaufnahmeoberfläche 4 : 3 beträgt ein Bildfeld mit dem Seitenverhältnis von 16 : 9, das ein Bereich desselben ist, zum Fotografieren verwendet, dann wird ein vertikaler Teil des Bildfelds nicht verwendet, wobei jedoch der mittlere Teil des Seitenverhältnisses von 16 : 9 verwendet werden kann, oder es kann in diesem Fall die. Vergrößerung des Verkleinerers hierfür auf 0.917-fach geändert werden. Auch wenn das Seitenverhältnis unterschiedlich ist, kann eine damit übereinstimmende Vergrößerung des Verkleinerers ebenfalls vorgesehen sein.
  • Gemäß der vorstehenden Beschreibung der vorliegenden Erfindung kann eine Bildaufnahmevorrichtung erhalten werden, die in der Lage ist, das Seitenverhältnis umzuschalten, wobei in einem Bildaufnahmesystem mit einer Umwandlungslinse (Verkleinerer) und einem Extender zum Ändern des Seitenverhältnisses ein Antriebsmechanismus zum Bewirken des rückführbaren Einsetzens beider Linsen in den optischen Pfad in vorteilhafter Weise eingestellt ist, wobei der Extender oder der Verkleinerer auf einfache Weise in den optischen Pfad eingesetzt werden können oder nicht, und wobei das Fotografieren auf einfache Weise mit einem vorbestimmten Seitenverhältnis und einer Eins-zu-Eins- Vergrößerung oder unterschiedlichen Vergrößerungen (Brennweitenbereich) durchgeführt werden kann.
  • Insbesondere berücksichtigt die vorliegende Erfindung eine Kamera mit einer Seitenverhältnisumschaltfunktion, die dem Fotografen, der an den Fotografiervorgang mit einem Zoomobjektiv für eine Handkamera mit einem Extender gemäß dem Stand der Technik gewöhnt ist, kein Gefühl einer physikalischen Störung vermittelt und die in der Lage ist, eine schnelle Extenderbetätigung zu gewährleisten durch Betätigen eins Umschalthebels in gleicher Weise wie bei dem Stand der Technik.
  • Hat der Fotografeinmal ein Seitenverhältnis gewählt, dann muss er lediglich das Auswählen der Eins-zu-Eins- Vergrößerung und den Extender wie gemäß dem Stand der Technik beachten, und es ist daher für den Fotografen unnötig, eine neue Funktion des Umschaltens des Seitenverhältnisses zu lernen, und die Abdunklung eines fotografierten Bilds, die einen nicht akzeptablen schwerwiegenden Fehler in der Fotografie darstellt, kann wirksam verhindert werden.
  • Bei dem Fotografieren in einer Betriebsart mit dem Seitenverhältnis von 4 : 3 kann eine Extenderfunktion im Bereich von 1.2-fach ohne neues Hinzufügen optischer Systeme neben dem Verkleinerer realisiert werden, der für eine Eins-zu-Eins-Vergrößerung vorgesehen ist. Auch wenn während des Fotografierens in einer dunklen Umgebung die Verwendung eines zweifachen Extenders die Lichtmenge auf die Hälfte vermindert und es daher schwierig ist, die Brennweite zu vergrößern, ist es möglich, die Verminderung der Lichtmenge zu minimieren und die Brennweite auf der Teleseite gleich derjenigen eines Objektivs einer um eins höheren Klasse zu machen, und es kann ein Extender geringfügig über dem 2.4-fachen Wert bereitgestellt werden und es kann der Auswahlbereich für den Fotografen weiter vergrößert werden.

Claims (7)

1. Objektivtrommel, mit einer Objektivlinse (26), einer ersten optischen Einrichtung (2) zum Erweitern der Brennweite der Objektivlinse, und einer zweiten optischen Einrichtung (3) zum Verkleinern der Brennweite der getrennt bewegbaren Objektivlinse, und wobei deren Größe der Bildaufnahmefläche umgeschaltet werden kann zwischen einer ersten Betriebsart mit einem ersten Seitenverhältniss und einer zweiten Betriebsart mit einem zweiten Seitenverhältniss, wobei die Objektivtrommel ferner umfasst:
ein Betätigungsglied (8; 38; 57) zum selektiven rücknehmbaren Einsetzen der ersten und zweiten optischen Einrichtung in den optischen Pfad der Objektivlinse, und
einen Übertragungsmechanismus zum Übertragen der Betätigungskraft des Betätigungsglieds (8; 38; 57) zu der ersten optischen Einrichtung (2) unter der ersten Betriebsart, so dass bei der Betätigung des Betätigungsglieds (8; 38; 57) die erste optische Einrichtung (2) rücknehmbar in den optischen Pfad (La) der Objektivlinse (26) einsetzbar ist und die zweite optische Einrichtung daran gehindert wird, in den optischen Pfad einzudringen, und zum Übertragen der Betätigungskraft des Betätigungsglieds (8; 38; 57) zu der ersten und der zweiten optischen Einrichtung (2, 3) unter der zweiten Betriebsart, so dass durch die Betätigung des Betätigungsglieds (8; 38; 57) sowohl die erste als auch die zweite optische Einrichtung (2, 3) rücknehmbar in den optischen Pfad (La) der Objektivlinse (26) einsetzbar ist.
2. Objektivtrommel nach Anspruch 1, wobei die erste optische Einrichtung (2) um eine erste Welle (4; 34; 54) drehbar ist, die zweite optische Einrichtung (3) um eine zweite Welle (5; 35; 60) drehbar ist, und die erste und zweite optische Einrichtung (2, 3) jeweils um die erste und zweite Welle gedreht werden, wobei sie rücknehmbar in den optischen Pfad (La) der Objektivlinse (26) einsetzbar sind.
3. Objektivtrommel nach Anspruch 1, wobei das erste Seitenverhältnis 16 : 9 beträgt.
4. Objektivtrommel nach Anspruch 1, wobei das zweite Seitenverhältnis 4 : 3 beträgt.
5. Objektivtrommel nach Anspruch 1, wobei der Übertragungsmechanismus die Übertragung der Betätigungskraft des Betätigungsglieds (8; 38; 57) zu der zweiten optischen Einrichtung (3) unter der ersten Betriebsart verhindert.
6. Objektivtrommel nach Anspruch 2, wobei der Drehungsmittelpunkt des Betätigungsglieds (38) ein drehbares, daran angeordnetes Getrieberad (33) aufweist, die erste und zweite Welle jeweils ein daran angeordnetes erstes Getrieberad (31) und ein zweites Getrieberad (32) aufweisen, die Zähne des drehbaren Getrieberads (33) und des ersten Getrieberads (31) normalerweise miteinander in Eingriff stehen, und unter der zweiten Betriebsart das drehbare Getrieberad (33) und das zweite Getrieberad (32) miteinander in Eingriff stehen.
7. Objektivtrommel nach Anspruch 2, wobei die Betätigung des Betätigungsglieds (8; 38; 57) unter der zweiten Betriebsart in der Lage ist, eine Änderung vorzunehmen zwischen einem Zustand, in welchem die erste optische Einrichtung (2) in dem optischen Pfad der Objektivlinse (26) eingesetzt ist und die zweite optische Einrichtung (3) aus dem optischen Pfad der Objektivlinse (26) zurückgenommen ist, und einem Zustand, in welchem die erste optische Einrichtung (2) aus dem optischen Pfad der Objektivlinse (26) zurückgenommen ist und die zweite optische Einrichtung (3) in den optischen Pfad der Objektivlinse (26) eingesetzt ist.
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