DE3148964A1 - Fassung fuer ein varioobjektiv mit automatischer fokussierung - Google Patents

Fassung fuer ein varioobjektiv mit automatischer fokussierung

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DE3148964A1
DE3148964A1 DE19813148964 DE3148964A DE3148964A1 DE 3148964 A1 DE3148964 A1 DE 3148964A1 DE 19813148964 DE19813148964 DE 19813148964 DE 3148964 A DE3148964 A DE 3148964A DE 3148964 A1 DE3148964 A1 DE 3148964A1
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Takashi Yokohama Kanagawa Isobe
Shigeru Tokyo Kamata
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    • G02B7/28Systems for automatic generation of focusing signals
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Description

  • Fassung für ein Variobjektiv
  • mit automatischer Fokussierung Die Erfindung bezieht sich auf eine mechanische Fassung für ein Linsensystem und zwar unter anderem für Variobjektivsysteme und insbesondere auf eine mechanische Fassung für ein Varioobjektiv, be dem die Betriebsart "Scharfeinstellung von Hand" oder "automatische Fokussierung" gewählt weiden kann.
  • Zur Zeit sind bereits viele Variobjektive erhältlich und laufend werden neue vorgeschlagen. Betrachtet man die Arbeitsweise von Variobjektiven, so gibt es zwei Arten von Fassungsmechanismen, von denen der eine ein Fokussier-Betätigungselement und ein Brelinweitenverstell-Betätigungselement verwendet, die so ausgebildet sind, daß sie unabhängig voneinander be-trieben werden können (dieser Mechanismus ist als "Zwei-Ringsystem" bekannt), während bei dem anderen Mechanismus als Scharfeinstell-Betätigungselement und Brennweitenverstell-Betätigungselement ein und dasselbe Element dient, wobei beispielsweise durch eine Schiebewegung dieses einzigen Elements die Brennweitenverstellung und durch eine Drehbewegung die Fokussierung erfolgt; dieser Fassungsmecha- nismus ist als "Passung mit Einhandbedienung" bekannt. Jede dieser Formen hat Vorteile und Nachteile; deshalb ist es wichtig, die richtige Wahl für etn gegebenes optisches System und die geforderte Qualität der Objektivfassung zu treffen.
  • Vor kurzem sind für die Photographie sogenannte "automatische Fokussiersysteme" vorgeschlagen worden, bei denen die Objektentfernung gemessen und das Objektiv (Fokussierelement) automatisch in die Scharfeinstell-Stellung bewegt wird. Wenn ein derartiges automatisches yokussiersystem bei einer einäugigen Spiegelreflexkamera mit einer Zweiring-Objektivfassung verwendet wird, so daß die Stellung des Fokussierelements des Varioobjektivs automatisch eingestellt wird, wenn photographiert werden soll, muß der Photographierende lediglich den Brennweitenverstellring (Zoomring) zur l.instellung der gewünschten Brennweite betätigen. Dies ermöglicht dem Photographierenden, sich allein auf die Komposition des Bildes zu konzentrieren und photographien zu erhalten, wie er sie gewünscht hat. Durch das Vorsehen der automatischen Fokussierung bei einer Variobjektivfassung und insbesondere bei der vorstehend erläuterten Varioobj ektivfassung mit zwei Betätigungselementen (Zwei-Ring-Varioobjektivfassung) ergibt sich der Vorteil, daß die charakteristischen Merkmale der Zweiring-Variobjektivfassung, nämlich die Tatsache, daß der Betätigungsmechanismus der Objektivfassung nicht notwendigerweise kompliziert ist, sowie der Vorteil erhalten bleiben, daß eine Fehlbetätigung vermieden werden kann, wie sie bei einer Ein-Ringfassung vorkommen kann, während die Einfachheit und die Schnelligkeit der Bedienung sowie die schnelle Handhabung, die für eine Ein-Ringfassung charakteristisch sind, zusätzlich erhalten werden.
  • Aufgrund der vorstehenden Darlegungen ist es Aufgabe der Erfindung, für ein Variobjektiv eine mechanische Fassung zu schaffen, deren Betätigungsmechanismus vom Zwei-Ringtyp (Mechanismus mit zwei Betätigungselemen- ten) so eingerichtet ist, daß eine automatische Scharfeinstellsteuerung (Fokussiersteuerung) möglich ist.
  • Das bereits erwähnte automatische Fokussiersystem we-ist einen lichtempfindlichen Umwandler auf, der ein Bild eines zu photographierenden Objekts zur rzeugung von elektrischen Signalen empfängt, die zum Herausfinden der Obåektentfernung verarbeitet werden; das System arbeitet deshalb lediglich bei Versorgung mit elektrischer Energie. Wenn die Energie der Batterie erschöpft ist und keine neue zur Verfügung steht, kann die Kamera nicht länger zum Photographieren verwendet werden.
  • Deshalb soll ferner erfindungsgemäß eine Kamera geschaffen werden, bei der, damit diese Situation nicht auftritt, eine mechanische Fassung für ein Varioobäektiv mit automatischer Fokussierung mit einem Entfernungseinstellmechanismus von Hand (manueller Pokussiereinstellmechanismus) versehen ist.
  • Das Vorsehen eines manuellen Pokusiereinstellmechanismus hat den weiteren Vorteil, daß in dem Fall, daß das Objekt, das photographiert werden soll, außerhalb des genau meßbaren Entferrungsbereichs des automatischen Fokussiersystems liegt, oder daß das Objekt in einem nichteinstellbaren Gebiet liegt, die Fokussierung trotzdem nach Sicht und von Hand ausgeführt werden kann.
  • Darüberhinaus soll erfindungsgemäß eine mechanische Fassung für ein Varioobjektivsystem geschaffen werden, das drei oder vier Komponenten (Gruppen) aufweist, von denen zwei zur Brennweitenverstellung und eine weitere zur Entfernungseinstellung bewegbar sind, wobei die passung zur Entfernungseinstellung nach Wunsch automatisch oder von Hand betrieben werden kann.
  • Da der automatische und der manuelle Fokussiereinstellmechanismus miteinander über den Fokussier-Linsen- halter in '!irkverbindung stehen, wird das manuelle pokussiereinstellelement am insentubus, wenn die automatische Fokussierung durchgeführt wird, gezwungen sich zu bewegen bzw. sich um die optische Achse zu drehen, wodurch sich ein negativer Einfluß auf die Handhabung der Kamera ergibt. Dies sei an folgendem Beispiel erläutert: wenn beispielsweise der Bildausschnitt und die Beleuchtung stimmt und der Photograph den nuslöseknopf drückt, so kann, wenn sich der Entfernungseinstellring plötzlich dreht, die Ausrichtung der Kamera mit dem Objektiv geändert werden. Um dies zu vermeiden ist es deshalb vorzuziehen, das Entfernungseinstellelement für IIande instellung bzw. den Fokussierring aus der Verbindung mit dem Betätigungsmechanismus zu lösen und den rokussierring am Objektivtubus zu sperren, wenn die amera-mit automatischer Entfernungseinstellung betrieben wird.
  • Erfindungsgemäß soll deshalb die Handhabung des Varioobjektivs verbessert werden und ein Sperrmechanismus für das Entfernungseinstellelement für Hand einstellung geschaffen werden, der in Betrieb ist, wenn die automatische Entfernungseinstellung gewählt ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht, zum Teil im Schnitt,einer Kamera mit einem angebrachten Objektiv, bei der eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die insbesondere die Stellverbindung dazwischen betrifft, verwendet wird, Fig. 2 und 3 ein Ausfiihrungsbeispiel eines Objektivfassungsmechanismus gemäß der l,rfindung, wobei Fig. 2 einen tängsschnitt und Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Teilansicht von Hauptteilen zeigen, und Fig, 4 ein weiteres Beispiel der Ausbildung des automatischen Fokussiersystems.
  • Fig. 1 zeigt die Ausbildung der Entfernungsmeßeinrichtung sowie eines Stellinechanismuses, dessen Betrieb durch das Ausgangssignal der ),inrichtung im Inneren eines Kamerakörpers C gesteuert wird, sowie die Stellverbindung zwischen dem Ausgangselement des Stellmechanismus und einem automatischen Entfernungseinstellelement in der Objektivfassung B.
  • in der Zeichnung ist die Objektivfassung L als wechselobjektivfassung dargestellt. Mit 1 ist ein teildurchlässiger Spiegel zur Reflexion eines Teils des Lichtstrahls 2 dargestellt, der durch ein Objektivlinsensystem 1 bis B4 in der Fassung L eintritt und hin zu einem optischen Suchersystem aus tritt. Der teildurchlässige Spiegel 1 ist schwenkbar an einem Zapfen la gehalten. Das optische Suchersystem weist einen bekannten Aufbau einschließlich einer Kondensorlinse 3, eines Pentaprismas 4 und eines Okulars 5 auf. Schwenkbar an der Rückfläche des teildurchlässigen Spiegels 1 ist ein Hilfsspiegel 6 angebracht, der den durch den teildurchlässigen Spiegel durchgehenden Teil des Lichts hin zu einem Zeilensensor 7 richtet, der mit einer Fokussier-Meßeinrichtung zusammenarbeitet. Der Zeilensensor 7, der aus einer oder mehreren Photosensoranordnungen au einer Vielzahl von Sensorelementen vom Ladungsspeichertyp oder von Sensorelementen vom Ladungsspeichertyp gefolgt vom Entladungstyp besteht, empfängt ein Bild eines Objekts, das durch die Objektivlinsen J11 bis 1,4 gebildet wird, und erzeugt Ausgangssignale der einzelnen Photosensoreleinente, die dann in zeitsequenzieller Weise verarbeitet werden, um ein Objektbild elektrisch abzutasten, bis der Zustand der scharfen Einstellung erfaßt wird. Anstelle dieser Anordnung kann eine andere geeignete Meßeinrichtung für die Bildschärfe bekannter Konstruktion verwendet werden. 9 ist eine Antriebsenergiequelle, beispielsweise ein Elektromotor, der mit einer Batterie E über einen ersten Energieversorgungs-Steuerschalter 10 verbunden ist. Die Bewegung des Motors 9 wird über eine Abgabewelle 9a über eine Zahnradkette 11a und 11b auf ein Stellelement 12 übertragen. Das Element 12 hat zwei Längsschlitze 12a1 und 12a2, die Zapfen 12b1 und 12b2 durchsetzen, so daß sich das Stellelement 12 in senkrechter Richtung bewegt.
  • Eine Sperrscheibe 13 trägt fest ein mit dem Zahnrad 11b kämmendes Zahnrad 13a und wirkt mit einem Sperrhebel bzw. einem Klauenhebel 14a einer elektromagnetischen Binrichtung 14 zusammen, deren Betrieb mittels eines Signals der Fokussier-Meßeinrichtung 8 gesteuert wird.
  • Ein Auslöseknopf 15 auf der Oberseite'des Kameragehäuses schließt, wenn er gedrückt wird, einen zweiten Energieversorgungsschalter 16, wodurch die Fokussier-Meßeinrichtung 8, der Motor 9 und das Solenoid 14 mit Strom von der Batterie E versorgt werden. Der Öffnungs- und der Schließvorgang des ersten Schalters 10 wird mittels eines Zapfens 17 in Verbindung mit einem Betätigungszapfen 18 gesteuert, der an der Objektivfassung L so angeordnet ist, daß er vorspringt bzw. zurückgezogen wird, wenn das Betätigungselement für TIandentfernungseinstellung bzw. der Fokussierring am äußeren Objektivtubus in Übereinstimmung mit bzw. aus der Übereinstimmung mit einem Index AF gebracht wird, der für automatische Entfernungseinstellung steht.
  • Als nächstes sollen l.inzelheiten des erfindungsgemäßen Aufbaus der Varioobjektivfassung erläutert werden.
  • Das Varioobjektiv gemäß den Fig. 2 und 3 weist eine erste Baugruppe (Komponente) 1,1 zur Entfernungseinstellung, eine zweite und dritte Baugruppe L2 bzw. L3 zur Brennweitenverstellung und einc vierte bzw. elaisbaugruppe 1,4 auf.
  • Der hier erläuterte Fassungsmechanismus ist für ein Varioobjektiv mit vier Baugruppen eingerichtet, es- versteht sich jedoch von selbst, daß die Prinzipien der vorliegenden Erfindung auch bei Fassungsmechanismen für sogenannte Varioobjektive mit 3-Baugruppen (L1, L2, I,3) verwendbar sind.
  • Ein Tubuskörper 20 hat einen Bayonettbefestigungsring 21 an seinem hin-teren Ende zum lösbaren Anbringen an dem Kameragehäuse C. Ein Linsenhalter 22 trägt die Relaisbaugruppe 1,4 und ist fest am Innendurchmesser des Tubuskörpers 20 angebracht. Drehbar auf den Außendurchmesser des Tubuskörpers 20 sind ein Brennweitenverstellelement 23 und ein Entfernungseinstellelement 24 zur Handeinstellung angebracht. Ein Hilfstubuskörper 20a mit geringerem Außendurchmesser als dem Innendurchmesser des Haupt-Tubuskörpers 20 ist mit dem letzteren entweder in einem Stück gegossen oder an diesem mittels eines radialen Ansatzes fest befestigt. Eine Brennweitenverstell-Steuer-Nockenhülse 23 (Zoomsteuer-Nockenhülse) ist drehbar in den Innendurchmesser des Hilfstubuskörpers 20a eingepaßt.
  • Das Zoombetätigungselement 23 und die Nockenhülse 25 sind miteinander mittels eines Zapfens 26 verbunden, der sich radial von der Hülse 25 durch einen in Ouerrichtung verlängernden Schlitz 20b in dem Tubuskörper 20 zum Eingriff mit dem Betätigungselement 23 erstreckt. Linsenhalter 27 und 28 enthalten die Baugruppen L2 und L3 und sind frei in den Innendurchmesser der Nockenhülse 25 eingepaßt. ockenfolgezapfen 29 und 30 erstrecken sich von den Tftnsenhaltern 27 bzw. 28 durch einen ersten und zweiten schraubenförmigen Längsschlitz 25a und 25b in der Nockenhülse 25 und stehen mit dem ersten und zweiten axialen Längsschlitz 20a1 und 20a2 in dein iIilfstubuskörper 20a in l:ingriff.
  • Ein automatisches Pokussiereinstellelement 31 ist in einem Raum zwischen dem Haupt- und dem Hilfstubuskörper 20 bzw. 20a angeordnet und hat einen axial sich nach rückwarts erstreckenden Arm 31a, der so ausgebildet ist, daß er mit dem Stellelement 12 im Kamerakörper C in Fig.
  • 1 in eingriff steht, da er durch eine Öffnung 20b in dem radialen Ansatz 20a des Tubuskörpers 20 hlndurchgeht. Eine Stellverbindung in Form eines Zapfens 32 erstreckt sich radial von dem automatischen Fokussiersteuerelement 31 nach außen in einen axialen Längsschlitz bzw. eine lLusnehmung 33b, die in der Innenfläche eines Schraubengewindeabschnittes 33a eines Fokussierbaugruppen-Halters 33 ausgebildet ist, der in einem Schraubengewindeeingriff mit dem Betätigungselement 24 für Handentfernungseinstellung steht. Ein Positionierbund 34 ist fest an dem Vorderende des Hilfstubuskörpers 20a befestigt und ein radialer Ansatz 34a des Bunds hindert die Nockenhülse 25 an einer Ax.ialbewegung. Ein Kugellager 35 ist in einer Umfangsnut, die an der Zwischenfläche zwischen dem Bund 24 und dem-Vorderende des Hilfstubuskörpers 20a ausgebildet ist, so befestigt, daß das automatische Fokussiersteuerelement weich drehbar ist.
  • Ein Sperrelement 37 ist zum Sperren des Betätigungselements 24 für manuelle Entfernungseinstellung an dem Tubuskörper 20 vorgesehen und mittels einer Schraubenfeder 38 in Auswärtsrichtung beaufschlagt. Der Kopf 37a des Sperrelements 37 liegt am Betätigungsring 24 für Entfernungseinstellung von Hand frei, das Fußende des Sperrelements 37 bildet einen Fuß 37b unterhalb eines Ansatzabschnittes 20c, der in dem Tubuskörper 20 vorgesehen ist.
  • Wenn eine lndexmarkierung aus einem regulären Dreieck an dem Entfernungseinstellring 24 für Handentfernungseinstellung mit einer ahnlichen Indexmarkierung, die mit AF bezeichnet ist und die Stellung am Tubuskörper 20 für automatische Fokussierung anzeigt, in Übereinstimmung gebracht wird, tritt der Fuß 37b in einen Arretierschlitz 20d in dem Ansatzabsehnitt 20c ein, wodurch das Betätigungselement für Handentfernungseinstellung gegen die Objektivfassung gesperrt ist, wenn die Entfernungseinstellung automatisch erfolgt.
  • Ein Schaltelement 39 ist dazu vorgesehen, eine Bewegung des Steuerelements für automatische Fokussierung zu unterbinden oder zu erlauben in Abhangigkeit davon, ob die automatische oder die Entfernungseinstellung von iland gewählt ist. Das Schaltelement 39 ist fest mit der Innenfläche des Betätigungselements 24 für Handentfernungseinstellung mittels einer Schraubenverbindung 40 verbunden und hat eine Öffnung 39a, in die sich das obere Ende eines S-teuerzapfens 41 erstreckt. Der Steuerzapfen 41 geht durch einen Schlitz 31b oder 31c hindurch, die in dem Steuerelement 31 für automatische Entfernungseinstellung ausgebildet sind, so daß sein entgegengesetztes Ende mit einer axialen Ijängsauenehmung 30a3 in Eingriff steht, die in der Außenfläche des Hilfstubuskörpers 20a ausgebildet ist. Die radiale Wand der Öffnung 39a hat einen ersten und einen zweiten Stufenabschnitt 39a1 und 30a2, die so ausgebildet sind, daß das l,ntfernungseinstellelement 24 für Handentfernungseinstellung zur Ablesung einer Entfernungseinstellskala MF gedreht wird; die erste Stufe 39a1 bewegt den Steuerzapfen 41 zu dem axialen Schlitz 31c; wenn die AF-Stellung eingestellt ist, wird der Steuerzapfen 41 durch die Stufe 39a2 von dem axialen Schlitz in den Querschlitz 31b umgesetzt. Das Schaltelement 39, der Steuerzapfen 41, die Schlitze 31b und 31c und der axiale Schlitz 20a3 bilden eine Einstelleinrichtung für die Entfernungseins tellungsbetriebsart.
  • Die Arbeitsweise der Kamera mit einer Objektivfassung dieser Konstruktion ist wie folgt: Nachdem die Wechselobjektivfassung L an dem Kamerakörper C angebracht worden istXwird zur Wahl der automatischen Fokussierung und Einstellung der Kamera das Betätigungselement 24 für ilandentfernungseinstellung so gedreht, daß die Indexmarkierung mit der mit AF bezeichneten Indexmarkierung an dem Objektivtubus 20 in Übereinstimmung ist. Während dieser Zeit muß der Photograph das Sperrelement 37 niedrdrücken, wodurch der Puß 37b so bewegt wird, daß er an der Innenfläche des Ansatzabschnittes 30c des Tubuskörpers gleitet, bis die Dreieck-Indexmarkierung mit der AF-Position übereinstimmt, wobei das Betätigungselement für Handentfernungseinstellung mit dem Objektivtubus durch den Eingriff des Fußes 37b in den Sperrschlitz verriegelt ist. Da gleichzeitig der Steuerzapfen 41 für die Betriebsarteinstellung ill den Querschlitz 31b zwangsweise eintritt, wird das Steuerelement 31 für automatische Fokussierung in Betrieb gesetzt. Damit ist die Betriebsart "automatische Fokussierung" eingestellt.
  • Wenn die Kamera auf ein zu photographierendes Objekt gerichtet ist, drückt der Photograph den Auslöseknopf 15 nieder, wodurch der Schalter 16 geschlossen wird, so daß die Meßeinrichtung 8 für die Bildschärfe und der Motor 9 mit Strom von der Batterie E versorgt werden. Das erregte Solenoid 14 bewegt dann die Sperrklaue 14a gegen die Kraft der Feder 14b weg vom Sperrad 13. Da in diesem Zustand der Zeilensensor 7 ein Bild des Objekts -empfängt, das durch den Eichtj'tral 2 bildet wird, das durch das Varioobjektiv 1.1 bis 1,4 eintritt, durch den teildurchlässigen Spiegel 1 hin zu dem Hilfsspiegel 6 durchtritt und von diesem zu dem Zeilensensor 7 gerichtet wird, beginnt die Meßeinrichtung 8 für den fokussierten Zustand die Ausgangssignale des Zeilensensors 7 zu verarbeiten.
  • Die Bewegung des Motors 9 wird über die Zahnradkette 11a und 11b übertragen, so daß sich der Schieber 12 nach oben. in Pfeilrichtung A bewegt. Diese lineare Bewegung wird in eine Drehbewegung des Steuerelements 31 für die automatische Fokussierung um die optische Achse umgesetzt, die dann in eine Axialbewegung des Fokussier-Linsenhalters 33 über den Schraubengewindeeingriff mit dem gesperrten Betätigungselement 24 für Handfokussierung umgesetzt wird, da der Linsenhalter 33 durch die Stellverbindung des Zapfens 32 in dem Schlitz 33b um die optische Achse gedreht wird. Wenn der scharfeingestellte Zustand erfaßt wird, erzeugt die Einrichtung 8 ein Außerbetriebssignal, auf das hin die Erregung des Solenoids 14 und des Motors 9 beendet wird und das sich drehende Sperr- rad 13 durch die Sperrklaue 14a festgelegt wird. Somit ist das Varioobjektiv scharf eingestellt und wird in dieser Position gehalten.
  • Dann kann der 1>hotograph das Zoombetätigungselement 23 um die optische Achse drehen, wodurch die Nockenhülse 25 gedreht wird. Die Drehbewegung der Nockenhülse 25 wird in eine axiale Differentialbewegung der Halter 27 und 28 für die Zoomlinsenbaugruppen durch den ersten und zweiten Nockenmechanismus der Zapfen 30 und 29, der schraubenförmigen Schlitze 25a und 25b sowie der axialen Schlitze 20a2 und 20a1 ubertragen. Somit wird die Bild vergrößerung geändert, während die Verschiebung des Bil--des kompensiert wird.
  • Um die Kamera von automatischer Fokussierung auf Fokussierung von Hand umzuschalten ist es erforderlich, daß die Bedienungsperson als erstes das Sperrelement 37 an seinem Kopfteil 37 a niederdrückt, wodurch der Fuß 37b außer Eingriff mit dem Halteschlitz in dem Ansatzabschnitt 20c gebracht wird, so daß das Betätigungslement 24 für Fokussierung von Hand drehbar ist. Wenn dann das Betätigungselement 24 für die Entfernungseinstellung von Hand aus der li2-Stellung um einen bestimmten Winkelabstand gedreht wird, bewegt sich der Steuerzapfen 41 für die Betriebsartenwahl in der Öffnung 39a des Schaltelements 39 weg von dem Schlitz 31b hin zu dem Schlitz 31c in dem Steuerelement 31 für automatische Fokussierung, da der Zapfen 41 durch die abgeschrägte Fläche '39a1 in der Seitenwand der Öffnung 39a geschoben wird, wodurch das Steuerelement 31 für die automatische Fokussierung an einer Drehung gehindert wird. Die weitere Drehbewegung des Betätigungselements für Fokussierung von Hand wird in eine axiale Bewegung des Halters 33 für die Fokussierbaugruppe durch den Schraubengewindeeingriff übertragen, da der Halter durch den Zapfen 32 an dem gesperrten Steuerelement 31 für automatische Fokussierung geführt wird.
  • lD¾r. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Kamera mit automatischer Fokussierung und zwar insbesondere ein Beispiel für eine Modifikation des Stellmechanismus für das Steuerelement für automatische Fokussierung, das in die Objektivfassung eingebaut ist. In Fig. 4 werden dieselben Bezugszeichen zur Bezeichnung ähnlicher Teile wie in den Fig. 1 bis 3 verwendet. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Antriebsenergiequelle bzw. der Motor 9, die Energieübertragungseinrichtung 11a und die Sperreinrichtung 14 fiir das Cier-rad 13 im Inneren der Objektivfassung angeordnet und sind über zwei raare von Verbindungsanschlüssen 40a und 40b sowie 41a und 41b mit der Batterie E und der Meßeinrichtung 7 und 8 für die Bildschärfe verbunden, die im Kamerakörper G bleiben.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist im wesentlichen ähnlich dem Aufbau des Ausführungsbeispiels gemäß den Fig. 1 bis 3 mit der Ausnahme, daß alle mechanischen Teile für die automatische Fokussiervorrichtung in der mechanischen Fassung des Objektivs angeordnet sind.
  • Wie vorstehend im einzelnen beschrieben worden ist, schafft die vorliegende Erfindung eine mechanische Fassung für ein Varioobjektiv des Typs, das ein Fokussierbauteil hat, das sich von dem Zoombauteil unterscheidet, wobei das Fokussierbauteil automatisch in die Einstellung für ein scharfes Bild bringbar ist, so daß zur Handhabung lediglich erforderlich ist, daß die Brennweitenverstellung betätigt wird, wodurch die schwierige Scharfeinstellung von IIand entsprechend dem optischen Bild unterbleiben kann, so daß sich der Photograph ausschließlich auf die Bildgestaltung und die Belichtungssteuerung konzentrieren kann, wobei ferner alle Ungenauigkeiten der herkömmlichen Entfernungseinstellung entfallen.
  • Ein weiteres Merkmal ist, daß die Kamera mit automatischer Fokussierung mit einem Steuermechanismus für Fokussierung von itand versehen ist, wodurch die Kamera nach Wunsch entweder mit automatischer Fokussierung oder mit Fokussierung von Stand betrieben werden kann. Deshalb kann die Kamera mit automatischer Fokussierung, sogar wenn die automatische Fokussierung nicht länger durchgeführt werden kann, da das Objekt in einem sogenannten "Blindgebiet" liegt oder die Batteriespannung nicht mehr ausreicht, zum Photographieren verwendet werden. Insbesondere eignet sich die vorliegende Erfindung für Varioobjektive, bei denen die Fokussierung mit einem anderen Bauteil als die Brennweitenverstellung erfolgt, da der Wählmechanismus für Fokussierung von Hand und automatische Fokussierung außerordentlich vorteilhaft bei Varioobjektiven mit drei Bauteilen oder bei Varioobjektiven mit vier Bauteilen (Varioobjektiv mit Relaislinsen) ist, so daß es möglich wird, eine leichte und schnelie Handhabung von Varioobjektiven im Telebereich bzw. Varioobjektiven mit großer Brennweite zu erzielen.
  • Die Erfindung betrifft die Steuerung der Axialverschiebung eines Fokussierelements in einen Objektiv auf der Grundlage von die Objeztentfc'nnung darstellenden Signalen einer automatischen Meßeinrichtung für die T£ntfernung. Insbesondere beschäftigt sie sich, da sowohl Entfernungseinstellung von Hand als auch automatische Entfernungseinstellung möglich ist, mit dem Einbau eines Betriebsart-Wählmechanismus in die mechanische Fassung eines Variobjektivs.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Mechanische Fassung für ein Variobjektiv, bei dem automatische Entfernungseinstellung möglich ist, und das mindestens eine Linsengruppe für Fökussierung und eine Linsengruppe für Brennweitenverstellung hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Fokussier-Linsengruppe mittels Antriebsenergie auf der Grundlage eines automatischen Fokussiersystem verschiebbar ist.
  2. 2. Mechanische Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Fassung mit einem Betätigungselement für Entfernungseinstellung von Hand und einem Betätigungselement für automatische Fokussierang versehen ist, das durch die Antriebsenergie auf der Grundlage des automatischen Fokussiersystems betrieben wird, wobei die Fokussier-Linsengruppe nach Wunsch entweder durch das Betätigungselement für Fokussierung von Hand oder durch das Betätigungselement für automatische Fokussierung betrieben werden kann, wodurch selektiv Entfernungseinstellung von Hand oder automatische Entfernungseinstellung durchgeführt werden kann.
  3. 3. Mechanische Fassung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Entfernungseinstellung automatisch erfolgen soll, das Betätigungselement für Entfernungseinstellung von Hand mit dem Objektivtubus verriegelt ist.
  4. 4. Mechanische Fassung nach Anspruch 2, -dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die die Übertragung der Antriebs energie von dem Betätigungselement für automatische Fokussierung zu dem Fokussier-Linsenhalter unterbindet, wenn die,Fokussierung von Hand erfolgen soll, und das die Antriebsenergie von dem Betätigungselement für automatische Fokussierung zu dem Fokussier-Jinsenhalter überträgt, wenn die Fokussierung automatisch erfolgen soll
  5. 5. Nechanische fassung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Schalteinrichtung, die das Betätigungselement für automatische Fokussierung an einer Drehung hindert, wenn die Fokussierung von Hand erfolgen soll, und die es sich um die optische Achse drehen läßt, wenn anstelle der Fokussierung von Hand automatische Fokussierung gewünscht ist.
DE19813148964 1980-12-11 1981-12-10 Fassung fuer ein varioobjektiv mit automatischer fokussierung Withdrawn DE3148964A1 (de)

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