DE69519386T2 - Digitale Spannungspegelumsetzer und Systeme damit - Google Patents

Digitale Spannungspegelumsetzer und Systeme damit

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Description

    Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf elektronische Vorrichtungen und Systeme und insbesondere auf digitale Spannungspegelumsetzer und Systeme, die diese verwenden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In vielen elektronischen Systemen wird es notwendig, die Spannungspegel von zwischen Schaltungen oder Vorrichtungen, die bei unterschiedlichen Versorgungsspannungen betrieben werden, laufenden Signalen umzusetzen. Beispielsweise kann eine digitale integrierte Schaltung eine Kernlogikschaltung, die in Verbindung mit einer 3-Volt-Spannungsversorgung arbeitet, und eine zugeordnete Ein-/Ausgangs-Schaltung (I/O- Schaltung), die in Verbindung mit einer 5-Volt- Spannungsversorgung arbeitet, umfassen. Die von der Kernlogik an die I/O-Schaltung ausgegebenen logisch hohen Signale werden etwa bei 3 Volt sein und daher ist ein Heraufsetzen erforderlich, um sicherzustellen, daß solche Signale die Eingangsspannungsschwellen- und Rauschfestigkeits- Anforderungen der 5-Volt-I/O-Schaltung erfüllen. In der anderen Richtung werden logisch hohe Signale, die von der I/O-Schaltung zu der Kernlogikschaltung laufen, etwa bei 5 Volt sein, und daher ist ein Heruntersetzen erforderlich, um sicherzustellen, daß die maximale Eingangsspannung der Kernschaltung nicht überschritten wird. Es gibt viele weitere Fälle, bei denen eine Spannungspegelumsetzung, herauf oder herunter, erforderlich ist.
  • Gegenwärtig verfügbare Spannungspegelumsetzerschaltungen sind typischerweise von einem analogen Design. Derartige Analog- Schaltungen, insbesondere solche, die rationierte Inverter verwenden, verbrauchen eine erhebliche Menge an Leistung. Basierend auf der Bedeutung einer Leistungskonservierung in den meisten elektronischen Schaltungen und Systemen entstand ein Bedarf für eine verbesserte Spannungspegelumsetzungs- Schaltungsanordnung sowie der Bedarf nach einem Verfahren, die den Leistungsverbrauch minimieren.
  • Die US-A-4 039 862 beschreibt eine Pegelumsetzungsschaltung, bei der jeder der beiden Schalttransistoren, die durch komplementäre Eingangssignale angetrieben werden, seinen eigenen Leitungsweg aufweist, der zwischen einem unterschiedlichen von zwei der Ausgangsanschlüssen und einem ersten Potentialpunkt verbunden ist. Zwischen jedem Ausgangsanschluß und einem zweiten Potentialpunkt sind die Leitungswege eines Lasttransistors, der auf das Signal an dem anderen Ausgangsanschluß anspricht, und eines auf ein Eingangssignal ansprechenden Transistors verbunden. Wenn der mit einem Ausgangsanschluß verbundene Schalttransistor angeschaltet wird, wird der Wirkwiderstand des auf das Eingangssignal ansprechenden Transistors, der zwischen diesem Ausgang und dem zweiten Potentialpunkt verbunden ist, erhöht.
  • Die US-A-4 914 318 beschreibt eine Latch-Schaltung mit dualen n-Typ-Treibertransistoren, um einen Ausgang vorzusehen, der mit TTL und CMOS kompatibel ist. Ein komplementäres Paar von Eingangssignalen wird gekoppelt, um ein Paar von Eingangstransistoren anzutreiben, die durch ein Taktsignal freigegeben werden. Die Eingangstransistoren werden durch kreuzgekoppelte Inverter angetrieben, so daß der Ausgang jedes Inverters mit einem Gate des einen oder des anderen der n-Typ-Treibertransistoren gekoppelt ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist in Anspruch 1 definiert.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Für ein vollständigeres Verständnis der Erfindung und der Vorteile derselben wird nun auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, in denen:
  • Fig. 1 ein Funktionsblockdiagramm eines typischen elektronischen Systems ist, in dem eine Spannungspegelumsetzung erforderlich ist;
  • Fig. 2 ein Schaltplan eines digitalen Spannungspegelumsetzers gemäß den Prinzipien der Erfindung ist; und
  • Fig. 3 ein Schaltplan eines zweiten digitalen Spannungspegelumsetzers gemäß den Prinzipien der Erfindung ist; und
  • Fig. 4 ein Funktionsblockdiagramm eines bidirektionalen Pegelumsetzungspuffers, der den Spannungspegelumsetzer von Fig. 3 verwendet, ist.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Die Prinzipien der Erfindung und ihre Vorteile sind am besten mit Bezug auf die veranschaulichte Ausführungsform verständlich, die in den Fig. 1 bis 3 der Zeichnungen 1 dargestellt ist, in denen gleiche Ziffern gleiche Teile kennzeichnen.
  • Fig. 1 ist ein Funktionsblockdiagramm eines digitalen integrierten Schaltsystems 100, das einen digitalen Spannungspegelumsetzer 101 verwendet, der die Prinzipien der Erfindung beinhaltet. Es sei bemerkt, daß das System 100 die Anwendung des Spannungspegelumsetzers 101 veranschaulicht und daß die Verwendung des Spannungspegelumsetzers 101 nicht darauf begrenzt ist; der Spannungspegelumsetzer 101 kann in jeder einer Anzahl von Vorrichtungen, Schaltungen und Systemen verwendet werden, in denen eine Spannungspegelumsetzung gewünscht wird. Das System 100 umfaßt eine Kernverarbeitungsschaltung 102, die logisch hohe digitalen Daten mit einem Spannungspegel von etwa +3 Volt als eine Funktion einer +3-Volt-Stromversorgung ausgibt. Die Kernlogikschaltung 102 führt die primären Datenverarbeitungsfunktionen des Systems 100 aus. Das System 100 umfaßt ferner eine Ein-/Ausgangs-Schaltung 103, die eine Schnittstelle mit zugeordneten Systemen, Schaltungen oder Vorrichtungen liefert. Bei einer digitalen integrierten Schaltungsanwendung empfängt die I/O-Schaltung 103 Daten von den und überträgt Daten an die Baustein-Kontaktflecken. Die I/O-Schaltung 103 arbeitet in Verbindung mit einer +5-Volt- Stromversorgung und gibt logisch hohe Daten bei etwa dem +5- Volt-Pegel ein und aus. Zwecks Erläuterung sei angenommen, daß Daten von der Kernschaltung 102 an die I/O-Schaltung 103 zur Ausgabe übertragen werden. In diesem Fall setzt der Spannungspegelumsetzer 101 die logisch hohen Signale von +3 Volt auf den +5-Volt-Pegel herauf, der erforderlich ist, um die Eingangsspannungsschwellen-Anforderungen der I/O- Schaltung 103 zu erfüllen. Wie es aus der nachfolgenden Erläuterung offensichtlich ist, kann der Spannungspegelumsetzer ferner verwendet werden, um von der I/O-Schaltung 102 auf dem +5-Volt-Pegel übertragene Signale (Daten) auf den +3-Volt-Pegel herunterzusetzen, der von der Kernlogikschaltung 102 verlangt wird.
  • Fig. 2 ist ein Schaltplan einer bevorzugten Ausführungsform des Spannungspegelumsetzers 101. Der Spannungspegelumsetzer 101 umfaßt im allgemeinen einen Eingangspufferabschnitt 200, einen Lastabschnitt 210, eine statische Direktzugriffsspeicher(SRAM = static random access memory)- Zelle 220 und einen Ausgangstreiberabschnitt 230. Jeder dieser Abschnitte wird nachstehend ausführlicher erläutert; es sollte jedoch an diesem Punkt offensichtlich sein, daß die in der Figur gezeigten Transistortypen und Spannungen bei alternativen Ausführungsformen umgekehrt werden können. Es sollte ferner offensichtlich sein, daß die Ausführungsform des in Fig. 2 gezeigten Spannungspegelumsetzers 101 verwendet werden kann, um den Spannungspegel eines Datenstroms abhängig von den Versorgungsspannungsanschlüssen entweder herauf oder herunter zu setzen.
  • Der Eingangspufferabschnitt 200 umfaßt n-Kanal-Transistoren 201, 202 und 203 und einen p-Kanal-Transistor 204. Die Gates der n-Kanal-Transistoren 201 und 202 und des p-Kanal- Transistors 204 sind mit den Eingangssignal-Ursprungsdaten gekoppelt, wobei in dem Beispiel, wo Daten von der Kernlogik 102 an die I/O-Schaltung 103 übertragen werden, das System 100 die Kernschaltung 102 ist. Ein Source/Drain jedes der n- Kanal-Transistoren 201 und 203 ist mit dem SRAM-Abschnitt 220 gekoppelt. (Diese Source/Drain-Anschlüsse der Transistoren 201 bzw. 203 umfassen die komplementären und wahren Ausgänge des Eingangspufferabschnitts 200.) Ein Source/Drain und der Tank des p-Kanal-Transistors 204 sind mit der Spannungsversorgung B gekoppelt (+3 Volt für den Spannungsheraufsetzungsfall im System 100). Der andere Source/Drain des p-Kanal-Transistors 204 und der andere Source/Drain des n-Kanal-Transistors 202 sind zusammen und mit dem Gate des n-Kanal-Transistors 203 gekoppelt (die Transistoren 202 und 204 bilden einen Inverter, wobei ihre gekoppelten Gates der Invertereingang und ihre gekoppelten Source/Drains der Inverterausgang sind). Die anderen Source/Drains der n-Kanal-Transistoren 201, 202 und 203 sind mit VSS (Null Volt) oder Erde gekoppelt. Im dem Fall, bei dem die Spannung der Spannungsversorgung B geringer als die Spannung der Spannungsversorgung A ist, werden die Schwellenspannung VL der Transistoren 201, 202 und 203 vorzugsweise ausgewählt, um einen Umschaltpunkt der Spannung B/2 für den Transistor 202/Transistor 204-Inverter vorzusehen.
  • Der Lastabschnitt 210 umfaßt einen p-Kanal-Transistor 211 und einen n-Kanal-Transistor 212. Sowohl die Source/Drains als auch der Tank des p-Kanal-Transistors 211 sind mit der Spannungsversorgung A gekoppelt (+5 Volt für den Fall einer Spannungserhöhung im System 100). Beide Source/Drains des n- Kanal-Transistors 212 sind mit VSS (Null Volt) oder Erde gekoppelt. Die Gates von beiden Lasttransistoren 211 und 212 sind zusammen und mit dem SRAM-Abschnitt 220 gekoppelt.
  • Der SRAM-Abschnitt 220 umfaßt ein Paar von p-Kanal- Transistoren 221 und 222 und ein Paar von n-Kanal- Transistoren 223 und 224. Ein Source/Drain und der Tank von jedem p-Kanal-Transistor 221 und 222 ist mit der Spannungsversorgung A gekoppelt. Der andere Source/Drain des p-Kanal-Transistors 221 ist mit den Gates der Transistoren 211 und 212 des Lastabschnitts 210, einem Source/Drain des n- Kanal-Transistors 223, dem wahren Ausgang des Eingangspufferabschnitts 200 und den Gates der Transistoren 222 und 224 gekoppelt. Der andere Source/Drain des p-Kanal- Transistors 222 ist mit dem Ausgangstreiberabschnitt 230, einem Source/Drain des n-Kanal-Transistors 224 und dem komplementären Ausgang des Eingangspuffers 200 und den Gates der Transistoren 221 und 223 gekoppelt. Die anderen Source/Drains der n-Kanal-Transistoren 223 und 224 sind mit Erde Vss (Null Volt) gekoppelt. Die Gates der Transistoren 211 und 212 stellen einen Eingang in den SRAM-Abschnitt 220 und die Gates der Transistoren 222 und 224 stellen einen weiteren Eingang dazu dar.
  • Der Ausgangstreiberabschnitt 230 umfaßt einen p-Kanal- Transistor 231 und einen n-Kanal-Transistor 232. Ein Source/Drain und der Tank des p-Kanal-Transistors 231 sind mit der Spannungsversorgung A gekoppelt. Der andere Source/Drain des Transistors 231 ist mit einem Source/Drain des n-Kanals 232 gekoppelt, wobei eine solche Verbindung ferner den Ausgang des Spannungspegelumsetzers 101 liefert.
  • Der andere Source/Drain des n-Kanal-Transistors 232 ist mit Erde gekoppelt. Die Gates der Transistoren 231 und 232 sind mit den Source/Drains der Transistoren 222 und 224 (dem Ausgang des SRAM-Abschnitts 220) gekoppelt.
  • Nun kann der Betrieb der Ausführungsform des in Fig. 2 beschriebenen Spannungspegelumsetzers 101 beschrieben werden. Wenn ein logisch hohes Signal am Eingang DATA IN empfangen wird, schalten die n-Kanal-Transistoren 201 und 202 ein und die Transistoren 202 und 203 schalten aus. Wenn der Transistor 201 einschaltet, wird das Gate des p-Kanal- Transistors 221 des SRAM-Abschnitts 220 heruntergezogen und der Transistor 221 schaltet ein. Der Transistor 224 zieht zusammen mit dem Transistor 201 das Gate des Ausgangstreibertransistors 231 herunter. Der Transistor 213 schaltet ein und der Ausgang DATA OUT wird auf etwa die Spannung der Spannungsversorgung B heruntergezogen.
  • Wenn ein logisch tiefes Signal am Eingang DATA IN empfangen wird, schalten die Transistoren 201 und 202 des Eingangspuffers 200 ab und die Transistoren 204 und 203 schalten an. Wenn der Transistor 203 einschaltet, wird das Gate des Transistors 222 heruntergezogen, wodurch der Transistor 222 eingeschaltet wird. Die durch den Transistor 222 weitergeleitete Spannung der Spannungsversorgung A schaltet den n-Kanal-Ausgangstreibertransistor 232 an und der Ausgang DATA OUT wird heruntergezogen. Außerdem schaltet der n-Kanal-Transistor 223 an, was hilft, das Gate des Transistors 222 herunterzuziehen.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform des Spannungspegelumsetzers 101 wird vorzugsweise verwendet, um einen unidirektionalen Bus anzutreiben, der Stromversorgungsgrenzen kreuzt. Wie oben erläutert ist, kann die Schaltung von Fig. 2 abhängig von den von der Versorgung A und der Versorgung B gelieferten Spannungen verwendet werden, um entweder die Spannung der von der Kernschaltung 102 an die I/O-Schaltung 103 über einen unidirektionalen Bus gesendeten Daten heraufzusetzen oder die Spannung der von der I/O-Schaltung 103 an die Kernschaltung 102 über einen unidirektionalen Bus gesendeten Daten herunterzusetzen. Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform des Spannungspegelumsetzers 300 kann jedoch verwendet werden, um Spannungen auf einem gemultiplexten Bus umzusetzen, der Stromversorgungsgrenzen kreuzt.
  • Bei dem Spannungspegelumsetzer 300 gemäß Fig. 3 wurde ein zusätzlicher p-Kanal-Transistor 301 und ein zusätzlicher n- Kanal-Transistor 302 in den Ausgangstreiberabschnitt 230 aufgenommen. Der Transistor 301 umfaßt einen mit der Spannungsversorgung A gekoppelten Source/Drain, einen weiteren mit dem Transistor 231 gekoppelten Source/Drain sowie ein mit dem Steuersignal φ1 gekoppeltes Gate. Der Transistor 302 umfaßt einen mit dem Transistor 232 gekoppelten Source/Drain, einen weiteren mit Erde gekoppelten Source/Drain sowie ein mit dem Komplement des Steuersignals φ1 ( ) gekoppeltes Gate.
  • Der Ausgangstreiberabschnitt 230 des Spannungspegelumsetzers 300 erlaubt, daß der Datenausgang DATA OUT an einen gemultiplexten Bus gekoppelt werden kann, da DATA OUT auf einen hohen Impedanzzustand gesetzt werden kann, während eine zweite Vorrichtung den Bus treibt. Genauer gesagt befindet sich, wenn φ1 auf hoch gesetzt (d. h. auf eine Spannung gleich der Spannung der Stromversorgung A) und tief gesetzt ist, der DATA OUT Ausgang in einem hohen Impedanzzustand. Wenn das Steuersignal tief und φ1 hoch ist, wird die Spannung an dem Ausgang DATA OUT von den Transistoren 231 und 232 gesteuert, wie oben beschrieben ist.
  • Fig. 4 veranschaulicht einen bidirektionalen Pegelumsetzungspuffer 400, der ein Paar von Spannungspegelumsetzern 401 und 402 verwendet, die jeweils gemäß der Ausführungsform von Fig. 3 aufgebaut sind. Zwecks Veranschaulichung sei angenommen, daß der Puffer 400 mit einem 5-Volt-Datenbus 403 und einem 3-Volt-Datenbus 404 schnittstellenmäßig verbunden ist. Wenn CLKA auf 5 Volt, auf 0 Volt, CLKB auf 0 Volt und auf 3 Volt eingestellt sind, werden die auf dem 3-Volt-Bus 404 empfangenen Daten auf 5 Volt erhöht und zu dem 5-Volt-Bus 403 übertragen. Wenn CLKA auf 0 Volt, auf 5 Volt, CLKB auf 3 Volt und auf 0 Volt eingestellt ist, werden auf dem 5-Volt-Bus 403 empfangene Daten auf 3 Volt heruntergesetzt und zu dem 3-Volt-Bus 404 übertragen.
  • Die Ausführungsformen der Erfindung liefern wesentliche Vorteile gegenüber den Spannungspegelumsetzerschaltungen und Verfahren des Standes der Technik. Unter anderem verringert die Anwendung digitaler Techniken die Möglichkeit eines Verweilens auf einem Transistor-Gate und eines Verbrauchens einer großen Energiemenge. Ferner sehen die Prinzipien der Erfindung einen Spannungspegelumsetzer mit einem Ausgang vor, der in einen hohen Impedanzzustand geschaltet werden kann, so daß der Spannungspegelumsetzer mit einem gemultiplexten Bus gekoppelt werden kann.

Claims (13)

1. Digitalen Spannungspegelumsetzer zum Umsetzen der Spannung von logisch hohen Datensignalen von einer ersten Spannung auf eine zweite Spannung mit einem ersten Transistor (201) von einem ersten Typ mit einem Steuer-Anschluß zum Empfangen der Signale mit der ersten Spannung, einem ersten Stromweg-Anschluß und einen mit einer niedrigen Spannung gekoppelten zweiten Stromweg-Anschluß und einem einen Eingang zum Empfangen der Signale aufweisenden Inverter (202, 204); ferner mit:
- einem zweiten Transistor (203) vom ersten Typ, der einen mit einem Ausgang des Inverters gekoppelten Steuer- Anschluß, einen ersten Stromweg-Anschluß und einen mit der niedrigen Spannung gekoppelten zweiten Stromweg-Anschluß aufweist;
- einem dritten Transistor (221) von einem zweiten Typ, der einen ersten Stromweg-Anschluß, der mit einer die zweite Spannung liefernden Stromversorgung gekoppelt ist, und einen Steuer-Anschluß, der mit dem ersten Stromweg-Anschluß des ersten Transistors (201) gekoppelt ist, aufweist;
- einem vierten Transistor (223) vom ersten Typ, der einen mit einem zweiten Stromweg-Anschluß des dritten Transistors gekoppelten ersten Stromweg-Anschluß, einen mit der niedrigen Spannung gekoppelten zweiten Stromweg-Anschluß und einen mit dem Stromweg-Anschluß des ersten Transistors (201) gekoppelten Steuer-Anschluß aufweist;
- einem fünften Transistor (222) vom zweiten Typ, der einen mit der Stromversorgung gekoppelten ersten Stromweg- Anschluß, einen mit dem ersten Stromweg-Anschluß des ersten Transistors (201) gekoppelten zweiten Stromweg-Anschluß und einen mit dem ersten Stromweg-Anschluß des zweiten Transistors (203) gekoppelten Steuer-Anschluß aufweist; und
- einem sechsten Transistor (224) vom ersten Typ, der einen mit dem zweiten Stromweg-Anschluß des fünften Transistors (222) gekoppelten ersten Stromweg-Anschluß, einen mit der niedrigen Spannung gekoppelten zweiten Stromweg- Anschluß und einen mit dem ersten Stromweg-Anschluß des zweiten Transistors (203) gekoppelten Steuer-Anschluß aufweist, und wobei ein Knoten an der Kopplung des zweiten Stromweg-Anschlusses des fünften Transistors (222) und des ersten Stromweg-Anschlüsse des sechsten Transistors (224) einen nicht angetriebenen Ausgang des Spannungspegelumsetzers umfaßt; und
- wobei der fünfte Transistor (222) und der vierte Transistor (223) abgeschaltet sind, wenn ein logisch hohes Signal von dem ersten Transistor (201) empfangen wird, wodurch Leistung gespart wird.
2. Spannungspegelumsetzer gemäß Anspruch 1, wobei die Transistoren Feldeffekttransistoren umfassen, die Steuer- Anschlüsse Gates umfassen, und die Stromweg-Anschlüsse Source/Drains umfassen.
3. Spannungspegelumsetzer gemäß Anspruch 1, wobei jeder der Transistoren vom ersten Typ wirksam ist, um Strom zwischen den jeweiligen ersten und zweiten Stromweg-Anschlüsse als Reaktion auf das Anlegen einer positiven Spannung an die jeweiligen Steuer-Anschlüsse zu leiten.
4. Spannungspegelumsetzer gemäß Anspruch 3, wobei jeder der Transistoren vom ersten Typ einen n-Typ-Feldeffekttransistor umfaßt.
5. Spannungspegelumsetzer gemäß Anspruch 1, wobei jeder der Transistoren vom zweiten Typ wirksam ist, um Strom zwischen den jeweiligen ersten und zweiten Stromweg-Anschlüsse als Reaktion auf das Anlegen einer Spannung von etwa 0 Volt an die jeweiligen Steuer-Anschlüsse zu leiten.
6. Spannungspegelumsetzer gemäß Anspruch 5, wobei jeder der Transistoren vom zweiten Typ einen p-Kanal- Feldeffekttransistor umfaßt.
7. Spannungspegelumsetzer gemäß Anspruch 1, ferner mit einem Ausgangstreiber (230), der umfaßt:
- einen ersten Ausgangstransistor (231) vom ersten Typ, der einen mit der Stromversorgung gekoppelten ersten Stromweg-Anschluß und einen mit der Stromversorgung gekoppelten Steuer-Anschluß und einen mit der Ausgabe der Speicherzelle (220) gekoppelten Steuer-Anschluß aufweist;
- einen zweiten Ausgangstransistor vom zweiten Typ (232), der einen mit einem zweiten Stromweg-Anschluß des ersten Ausgangstransistors (231) gekoppelten ersten Stromweg- Anschluß, einen mit der niedrigen Spannung gekoppelten zweiten Stromweg-Anschluß, und ein mit dem Ausgang der Speicherzelle (220) gekoppeltes Gate aufweist, wobei ein Knoten an der Kopplung der Speicherzelle (220), ein Knoten an der Kopplung des zweiten Stromweg-Anschlusses des ersten Ausgangstransistors und des ersten Stromweg-Anschlusses des zweiten Ausgangstransistors einen Spannungspegelumsetzer- Ausgang umfassen.
8. Spannungspegelumsetzer gemäß Anspruch 1, ferner mit einem Ausgangstreiber, der umfaßt:
- einen ersten Ausgangstransistor (301) vom ersten Typ, der einen mit der Stromversorgung gekoppelten ersten Stromweg-Anschluß und einen mit einer ersten Steuersignalquelle gekoppelten Steuer-Anschluß aufweist;
- einen zweiten Ausgangstransistor (231) vom ersten Typ, der einen mit einem zweiten Stromweg-Anschluß des ersten Ausgangstransistors gekoppelten ersten Stromweg-Anschluß und einen mit dem Ausgang der Speicherzelle gekoppelten Steuer- Anschluß aufweist;
- einen dritten Ausgangstransistor (232) vom zweiten Typ mit einem mit einem zweiten Stromweg-Anschluß des zweiten Ausgangstransistors gekoppelten ersten Stromweg-Anschluß, und einen mit dem Ausgang der Speicherzelle gekoppelten Steuer- Anschluß, wobei ein Knoten an der Kopplung des zweiten Stromweg-Anschlusses des zweiten Ausgangstransistors und der das erste Stromweg-Anschluß des dritten Ausgangstransistors einen Spannungspegelumsetzer-Ausgang umfaßt; und
- einen vierten Ausgangstransistor (302) vom zweiten Typ mit einem mit einem zweiten Stromweg-Anschluß des dritten Ausgangstransistors gekoppelten ersten Stromweg-Anschluß, einem mit der niedrigen Spannung gekoppelten zweiten Stromweg-Anschluß und einen mit einer zweiten Steuersignalquelle gekoppelten Steuer-Anschluß.
9. Spannungspegelumsetzer gemäß Anspruch 8, wobei ein durch die zweite Steuersignalquelle erzeugtes Steuersignal (φ1) das Komplement eines durch die erste Steuersignalquelle erzeugten Steuersignals ( 1) ist.
10. Spannungspegelumsetzer gemäß Anspruch 1, wobei der Inverter einen ersten Transistor (202) von einem ersten Typ und einen zweiten Transistor (204) von einem zweiten Typ umfaßt, die jeweils ein Gate zum Empfangen der Signale aufweisen, wobei der erste Transistor (202) einen mit einer die ersten Spannung ausgebenden Stromversorgung gekoppelten ersten Source/Drain und einen mit einem ersten Source/Drain des zweiten Transistors gekoppelten Source/Drain aufweist, wobei der zweite Transistor (204) einen zweiten mit der niedrigen Spannung gekoppelten Source/Drain aufweist.
11. Spannungspegelumsetzer gemäß Anspruch 1, ferner mit einer Last (210), die aufweist:
- einen ersten Transistor (211) vom ersten Typ, der mit der Stromversorgung gekoppelte erste und zweite Source/Drains aufweist, und
- einen zweiten Transistor (212) vom zweiten Typ, der mit der niedrigen Spannung gekoppelte erste und zweite Source/Drains und einen mit einem Gate des ersten Transistors (211) der Last (210) und dem zweiten Source/Drain des ersten Transistors (221) der Speicherzelle gekoppelten Gate aufweist.
12. Spannungspegelumsetzer gemäß Anspruch 10, wobei der erste Transistor vom ersten Typ einen p-Kanal-Transistor und der zweite Transistor vom zweiten Typ einen n-Kanal- Transistor umfaßt.
13. Spannungspegelumsetzer gemäß Anspruch 1, wobei die Transistoren vom ersten Typ n-Kanal-Transistoren und die Transistoren vom zweiten Typ p-Kanal-Transistoren umfassen, oder wobei die Transistoren vom ersten Typ p-Kanal- Transistoren und die Transistoren vom zweiten Typ n-Kanal- Transistoren umfassen.
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