DE69512294T2 - Vorrichtung zum Einbringen eines Dränagebandes - Google Patents

Vorrichtung zum Einbringen eines Dränagebandes

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DE69512294T2
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Geotechnics Holland BV
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    • E02D3/02Improving by compacting
    • E02D3/10Improving by compacting by watering, draining, de-aerating or blasting, e.g. by installing sand or wick drains

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Description

    Vorrichtung zum Einbringen eines Drainagedochtes
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einführen eines im wesentlichen vertikalen Drainagedochtes, wobei die Vorrichtung aufweist: einen ortsbeweglichen Rahmen, eine Einführlanze mit einem Durchlaß zur Aufnahme des Drainagedochtes, der mit der Längsachse der Einführlanze übereinstimmt; eine vom Rahmen gestützte Führung für die Einführlanze; eine Zuführeinrichtung zur Anordnung des Drainagedochtes in abwickelbarer Form, einen Antrieb; eine mit dem Antrieb verbundene Transmission; und Räder, die nahe den Enden der Führung angeordnet sind und um die ein mit der Transmission zusammenwirkendes flexibles Element in Form einer geschlossenen Schleife angeordnet ist, wobei die Schleife an der Einführlanze befestigt ist und mit der Transmission zusammenwirkt, wobei die Transmission durch mindestens ein Rad gebildet ist, das um eine horizontal gerichtete Welle drehbar angetrieben ist.
  • Eine solche Vorrichtung ist aus dem niederländischen Patent 65252 bekannt, bei der die Transmission oder dirket der Antrieb an eines der Räder angeschlossen ist, um welches das flexible Element in Form einer geschlossenen Schleife angeordnet ist.
  • Die Vorrichtung gemäß dieser Veröffentlichung besitzt den Nachteil, daß die Verwendung von Ketten, wobei die Räder Kettenräder sind, notwendig ist, um zu verhindern, daß das flexible Element über dem angetriebenen Kettenrad rutscht oder durchdreht, was das Ergebnis der großen Kräfte ist, die zum Eintreiben der Einführlanze in den Boden notwendig sind. Solch robusten und schweren Kettenräder sind jedoch teuer und benötigen einen bestimmten Wartungsaufwand, wobei diese Teile für die Wartung schwierig zu entfernen oder auseinanderzunehmen sind.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Lösen u.a. des obigen Problems, und daher wird eine Vorrichtung zur Verfügung gestellt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das oder jedes Rad als eine Trommel ausgeführt ist, um welche das flexible Element mehrere Male herumgeführt ist.
  • In einer erfindungsgemäßen Vorrichtung kann als das flexible Element zum Antreiben der Einführlanze ein Kabel oder ähnliche flexible Elemente verwendet werden. Solch ein Kabel oder ein ähnliches flexibles Element ist ausreichend an die Transmission gekoppelt, ohne daß das Risiko des Durchdrehens oder Abrutschens des Kabels oder des flexiblen Elements über die Transmission besteht, wenn Kraft auf die Einführlanze ausgeübt werden muß. Dies wird dadurch erreicht, daß das Kabel oder das ähnliche flexible Element mehrere Male um die Transmissionstrommel herumgeführt wird, wobei der Griff der Transmission auf das Kabel oder das ähnliche flexible Element vergrößert wird und das Risiko einer Fehlfunktion durch Rutschen des Kabels oder des ähnlichen Elementes verringert wird. Die Verwendung von Kabeln oder ähnlichen flexiblen Elementen ist wünschenswert, da diese im Gegensatz zu Ketten und Kettenrädern billig, einfach zu warten und einfach zu ersetzen sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung, welche Kabel als flexible Elemente umfaßt, so ausgebildet, daß mindestens eines der Räder mittels eines Spannstückes mit der Führung verbunden ist. So wird erreicht, daß das flexible Element um die Räder gespannt ist, wodurch die Zuverlässigkeit und Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung hoch sind.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung derart ausgebildet, daß das flexible Element mittels eines Befestigungselementes im anderen Trum zu einer Schleife geschlossen ist, wobei das Befestigungselement an der Einführlanze befestigt ist. So wird erreicht, daß die Schleife geschlossen wird, wenn das flexible Element mit der Einführlanze verbunden wird. Dank dieser Doppelfunktion des Befestigungselementes brauchen nur sehr wenige Komponenten verwendet zu werden. Vorzugsweise besitzt eine Vorrichtung in einer solchen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung außerdem das Merkmal, daß das die Schleife schließende Befestigungselement eine an der Lanze befestigte Hülse umfaßt und daß die Enden der flexiblen Elemente unter der Spannung von mindestens einer Feder in der Hülse angeordnet sind. Dadurch wird die Spannung in dem zu einer Schleife geschlossenen flexiblen Element weiter erhöht, was zu einer weiteren Erhöhung der Zuverlässigkeit und der Wirksamkeit einer solchen erfindungsgemäßen Vorrichtung führt.
  • Die Erfindung wird auf der Basis der nachfolgenden Figurenbeschreibung einer Ausführungsform der Erfindung weiter verdeutlicht.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • Fig. 2 zeigt eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht der Führung der Vorrichtung in Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht des Details III in Fig. 2;
  • Fig. 4 ist eine Ansicht des Details IV-IV in Fig. 2.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform der Erfindung umfaßt: einen von einem hydraulischen Kran 1 gebildeten Rahmen, eine stufig ausgestaltete Führung 2, eine Einführlanze 3, ein Zuführmittel 4 für den Drainagedocht 5 und ein als Kabel 6 ausgeführtes Antriebsglied.
  • Die Führung 2 ist kippbar am hydraulischen Kran 1 befestigt, wobei die Vorrichtung für den Transport mit auf dem Kran 1 liegender Position der Führung 2 und für das Einführen des Drainagedochtes 5 in der aufrecht stehenden Position der Führung 2 geeignet ist.
  • Der Drainagedocht 5 wird in den Boden eingeführt durch Abwärtsbewegen der Einführlanze 3 durch die in eine aufrecht auf dem Boden stehende Position gebrachte Führung 2, wobei das zu einer geschlossenen Schleife geformte und an der Einführlanze 3 befestigte Kabel 6 verwendet wird und wobei der Drainagedocht 5 in der Einführlanze 3 aufgenommen ist.
  • Die Führung 2 ist an ihrem oberen und unteren Ende mit Umlenkrädern 7 bzw. 8 ausgestattet, wobei das Kabel 6 um diese Umlenkränder 7 und 8 herumgeführt ist. Das Kabel 6 bildet dadurch, daß die Enden des Kabels 6 mit dem Befestigungselement 9 verbunden sind, eine geschlossene Schleife. Das eine Trum der auf diese Weise geformten Schleife verläuft durch die Führung 2 hindurch und das andere Trum, das das Befestigungselement 9 enthält, verläuft entlang der Außenseite der Führung 2, wobei das Befestigungselement 9 an der Einführlanze 3 befestigt ist. Dies wird nachfolgend weiter beschrieben werden. Die Einführlanze 3 wird dadurch in Bewegung gesetzt, daß das zu einer geschlossenen Schleife geformte Kabel 6 über die Umlenkräder 7 und 8 gedreht wird.
  • Die in Fig. 2 gezeigte, teilweise geschnittene perspektivische Ansicht der Führung der Vorrichtung aus Fig. 1 umfaßt außerdem einen von Hydromotoren 10 gebildeten Antrieb und eine von Trommeln 11 gebildete Transmission.
  • Die Trommeln 11 sind an die Hydromotoren 10 mittels Antriebswellen 23 gekoppelt, wobei die Antriebswellen 23 durch eine Halteplatte 12 ragen. Die Hydromotoren 10 werden mittels des Hydrauliksystems des Krans 1 angetrieben, wodurch, eine Rotationsbewegung der Trommeln 11 verursacht wird. Die Trommeln 11 sind ebenso wie die Umlenkräder 7 und 8 mit Nuten in der Oberfläche zur Aufnahme des zu einer geschlossenen Schleife geformten Kabels 6 ausgestattet. Das Kabel 6 wird mit dem einen Trum der geschlossenen Schleife um die Trommeln 11 herumgeführt, wodurch die Rotationsbewegung der Trommeln 11 in eine lineare Bewegung des Kabels 6 und dadurch in eine ebenfalls lineare Bewegung der Einführlanze 3 umgesetzt wird. Dies wird unten weiter beschrieben werden.
  • Beide Rotationsachsen der Trommeln 11, die den Antriebswellen 23 entsprechen, liegen jeweils in einer zur longitudinalen Achse der Führung senkrechten Richtung, wobei eine beide Rotationsachsen enthaltende Ebene einen spitzen Winkel in der longitudinalen Achse der Führung 2 bildet. Dadurch wird sichergestellt, daß die Abschnitte des Kabels 6 im Inneren der Führung 2, die nicht um die Trommel herumgeführt sind, sich in einem Abstand von einer benachbarten Trommel bewegen, wenn die Hydromotoren in Betrieb gesetzt werden, d. h. diese Abschnitte des Kabels 6 reiben in diesem Fall nicht an einer Trommel 11 oder an anderen Abschnitten des um eine Trommel herumgeführten Kabels 6.
  • Der Drainagedocht 5 ist aufgerollt in einem Zuführmittel 4 für den Drainagedocht 5 an der Unterseite der Führung 2 untergebracht und wird während des Einführens des Drainagedochtes 5 vom Zuführmittel 4 abgerollt. Der Drainagedocht 5 wird über eine Einlaßöffnung 13 an der Unterseite der Führung 2 in das Innere eingeführt, zum oberen Ende der Führung 2 und dort durch die Auslaßöffnung 14 zur Außenseite der Führung 2 geführt, wo der Drainagedocht von der Einführlanze 3 aufgenommen wird. Neuer Drainagedocht wird da her direkt von der Einführlanze 3 aufgenommen, wenn letztere nach dem Einführen von Drainagedocht aufwärts aus dem Boden bewegt wird, so daß nach dem Anheben der Einführlanze 3 die Vorrichtung sofort wieder zum Einführen eines Drainagedochts an einer anderen Stelle verwendet werden kann.
  • Das zu einer geschlossenen Schleife geformte uhd um die Umlenkräder 7 und 8 herumgeführte Kabel 6 wird unter Spannung gesetzt, indem das Spannelement 15, welches an einer Seite an der Welle des Umlenkrades 8 befestigt ist und darüber mit der anderen Seite an der Führung 2 befestigt ist, verwendet wird. Unter Verwendung des Spannungselementes 15 wird der Abstand zwischen dem Umlenkrad 8 und dem Umlenkrad 7, welches fest am oberen Teil der Führung 2 angebracht ist, eingestellt, und dadurch kann die Spannung in dem zu einer geschlossenen Schleife geformten Kabel 6 bestimmt werden.
  • In Fig. 3 ist eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht des Details III aus Fig. 2 gezeigt. Das Befestigungselement 9 wird von einem Zylinder 17 gebildet, dessen offene Enden mittels Endabschlüssen 18, die jeweils in der Mitte mit einem Loch versehen sind, geschlossen sind. Durch jedes Loch ragt ein Stift 20 heraus, der an das Kabel 6 an der Außenseite des Zylinders 17 befestigt ist und an dessen Ende im Inneren des Zylinders 17 eine Scheibe 21 angeordnet ist, deren Abmessung der Innenabmessung des Zylinders 17 entspricht. Zwischen den Scheiben 21 und den Endverschlüssen 18 sind Federn 19 so angeordnet, daß die Federkraft eine Kraft auf die Enden der Kabel 6 ausübt, die in Richtung auf das Innere des Befestigungselementes 9 wirkt. Die Federn 19 dämpfen den Schlag beim Inbewegungsetzen der Einführlanze 3 und dämpfen die Schwingungen, die während des Einführens der Einführlanze 3 auftreten.
  • Der Zylinder 17 ist über seine gesamte Länge an einer Platte 22 befestigt, deren Abmessung der Länge des Zylin ders 17 entspricht. Die Platte 22 ist am oberen Ende der Einführlanze 3 an der Einführlanze 3 befestigt.
  • In Fig. 4 ist eine Ansicht des Details IV-IV in Fig. 2 gezeigt. Die Hydromotoren 10 sind im Inneren der Führung 2 zwischen der Wand der Führung 2 und der Halteplatte 12 angeordnet und treiben die Trommeln 11 unter Verwendung der Antriebswellen 23, die durch die Halteplatte 12 hindurchragen, an. Das Kabel 6 ist in Form der Zahl acht mehrere Male in Nuten am Umfang der Trommeln 11 um die Trommeln 11 herumgeführt, wodurch die den Trommeln 11 durch den Antrieb zugeführte Drehbewegung in eine lineare Auf- und Abbewegung des Kabels 6 umgesetzt wird. In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform ist das Kabel 6 ovalförmig um die Trommeln 11 herumgeführt.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Einführen eines im wesentlichen vertikalen Drainagedochtes (5), wobei die Vorrichtung aufweist:
- einen ortsbeweglichen Rahmen (1);
- eine Einführlanze (3) mit einem Durchlaß zur Aufnahme des Drainagedochtes, die mit der Längsachse der Einführlanze übereinstimmt;
- eine vom Rahmen gestützte Führung (2) für die Einführlanze;
- eine Zuführeinrichtung (4) zur Anordnung des Drainagedochtes in abwickelbarer Form;
- einen Antrieb (10);
- eine mit dem Antrieb verbundene Transmission (11); und
- Räder (7, 8), die nahe den Enden der Führung angeordnet sind und um die ein mit der Transmission zusammenwirkendes flexibles Element (6) in Form einer geschlossenen Schleife angeordnet ist, wobei die Schleife an der Einführlanze befestigt ist und mit der Transmission zusammenwirkt, wobei die Transmission durch mindestens ein Rad gebildet ist, das um eine horizontal gerichtete Achse drehbar angetrieben ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes Rad als eine Trommel (11) ausgebildet ist, um die das flexible Element mehrere Male herumgeführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transmission von zwei oder mehr als zwei benachbarten Trommeln gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Trommel mit Nuten versehen ist, um die das flexible Element herumgeführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Element in Form der Zahl Acht um die von zwei Trommeln gebildete Transmission herumgeführt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb von mindestens einem Hydromotor gebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung an der Oberseite und an der Unterseite mit Umlenkrädern versehen ist, um die das flexible Element herumgeführt ist, wobei mindestens eines der Umlenkräder an der Führung mittels eines Spannelements befestigt ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Element zu einer Schleife geschlossen ist mittels eines Befestigungselementes, welches an der Einführlanze befestigt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schleife schließende Befestigungselement eine an der Lanze befestigte Hülse ist und daß die Enden des flexiblen Elementes unter der Spannung mindestens einer in der Hülse angeordneten Feder stehen.
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