DE3042254A1 - Umschnuerungsvorrichtung an landwirtschaftlichen rollballenpressen - Google Patents

Umschnuerungsvorrichtung an landwirtschaftlichen rollballenpressen

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DE3042254A1 DE19803042254 DE3042254A DE3042254A1 DE 3042254 A1 DE3042254 A1 DE 3042254A1 DE 19803042254 DE19803042254 DE 19803042254 DE 3042254 A DE3042254 A DE 3042254A DE 3042254 A1 DE3042254 A1 DE 3042254A1
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Description

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GEBRODER WELGER
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Umschnürungsvorrichtung an landwirtschaftlichen Rollballenpressen
Die Erfindung betrifft eine Umschnürungsvorrichtung an landwirtschaftlichen Rollballenpressen mit einem Leitorgan zur Führung eines Garnstranges entlang einem sich über die Breite eines Preßraumgehäuses erstreckenden Einzugsspalt und mit einem Federelement, welches das Leitorgan in eine seitliche Stellung zieht und welches durch die Bewegung des Leitorgans in die entgegengesetzte Stellung gespannt wird, wobei eine Steuervorrichtung die Vorschubgeschwindigkeit während der Unischnürung selbsttätig steuert.
Bei einer älteren Vorrichtung dieser Gattung (P 30 07 646), von der die Erfindung ausgeht, wird die Vorschubgeschwindigkeit durch ein Kurvengotriebe gesteuert. Wird die Kurvenscheibe für den gewünschten Umschnürungsverlauf richtig ausgelegt, so ergeben sich zum Teil kinematisch ungünstige Übertragungswinkel, welche zumal infolge der unvermeidbaren Staubatmosphäre starken Verschleiß hervorrufen. Die erforderliche hohe Drehzahluntersetzung bedingt einen hohen konstruktiven Aufwand und zahlreiche wartungsbedürftige Lager und Gelenke. Muß zusätzlich die Kurvenscheibe die Vorschubbewegung auf das Lo i !.organ gognn die Federkraft sowie gCKen das von der Garn-.spannung ausgeübte Gogeninomeut (DE-OS 26 kO 563, US-PS 2 ll68 G1Il) positiv übertragen, so erfordert dies sehr hohe Übertragungskräfte. Auch kann in diesen Fällen der Maschinenführer den Umschnurungs-Vorgang während seines Ablaufes nicht mehr beeinflussen; es kann z. ü. erwünscht oder erforderlich sein, nach Beginn der schraubenlinienförmigen Umschnürung erneut Anfangswindungen zu legen und die Umschnürung von vorn zu beginnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine konstruktiv unkomplizierte, kleindimensionierte, verschleiß- und wartungsarme und kostengünstige Umschnürungsvorrichtung bei weitgehend selbsttätiger Steuerung zu schaffen. Es wird gefordert, daß der Start absolut sicher erfolgt und daß die Windungsabstände auch bei unterschiedlichen Gutsbeschaffenheiten sehr gleichmäßig sind.
ORIGINAL INSPECTED
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Vorschubsteuerung des Leitorgans ein Klinkenschaltwerk vorgesehen ist. Dieses erlaubt mit einfachsten und wartungsfreien Mitteln eine fast beliebig große Untersetzung eines Antriebes auf die Vorschubbewegun; des Leitorgans und ergibt eine völlig gleichmäßige Vorschubgeschwindigkeit .
Besonders günstige Bedingungen werden erzielt, wenn das Federelement das Leitorgan in eine seitliche Ruhestellung zieht und das Klinkenschaltwerk den Vorschubweg des Leitorgans gegen die Federspannung freigibt. Einerseits hat die Steuervorrichtung auf den Leit arm keine antreibenden Kräfte aufzubringen, sondern lediglich die Federkraft aufzunehmen. Auch das in der Umschnürungsendphase auf das seitlich gerichtete Leitorgan ausgeübte Gegenmoment durch die Garnspannung ergibt für die Steuervorrichtung keine Antriebsbelastung. Andererseits kann besonders leicht der Umschnürungsvorgang zu einem beliebigen Zeitpunkt gestartet und an jeder beliebigen Stelle unterbrochen werden.
Das wird besonders dann ermöglicht, wenn das Klinkenschaltwerk eine Seilscheibe aufweist, um welche ein am Leitorgan befestigtes Seil geschlungen ist, mit dessen freiem Seilende das Leitorgan in die Startstellung spannbar ist. Denn nur wenn auf das Seil die Federspannung wirkt, wird die Seilscheibe von den Klinken geschaltet und das Leitorgan bewegt. Durch Zug am Seilende können die Seilscheibe und das Leitorgan einfach in rückwärtige Richtung bewegt bzw. zum Stillstand gebracht werden.
In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist mit der Seilscheibe ein Zahnrad verbunden, welches mit mindestens zwei in der gleichen Richtung wirksamen, gestellfest gelagerten Schaltklinken zusammenwirkt, wobei eine Schaltklinke ständig in Eingriff steht und beim Ausheben der einen Schaltklinke nach Drehung der Seilscheibe die andere Schaltklinke einrastet, und koaxial vor der Seilscheibe eine Αμβίοβββοΐιβ^β angeordnet ist, welche einen Aushebenocken trägt, der bei Drehung der Auslösescheibe im Wechsel die beiden Schaltklinken aushebt.
ORIGINAL INSPECTED
Lu kinematischer Umkehrung kann das Zahnrad auch gestellfest angeordnet und die Schaltklinken auf der Seilscheibe gelagert sein. Die Schaltklinken sind erfindungsgemäß entweder auf einem Silentblock vorgespannt, wobei zusätzlich eine gute Dämpfung der tangentialen Stöße erreicht wird, oder sie sind als fest angebrachte Blattfeder ausgeführt. Die letztgenannte Ausbildung erlaubt besondere JtI ο inn
Dio AuHlÖsoscheibe kann mit einer oder mehreren unterschiedlichen Sc hniirril lon νπΓβοΙκ'ΐι ho In, um wo lohe dor Gn r η a Lr nng nuT seiner Führung vom Garnvorrn t.sbehaltor Kura Leitorgan geschlungen is L. Der (muh μ lim ng l.roJLM, hiorboi vom Beginn der Umschnürung an die Au« I.(ifle.scliei.bo an, dor Start der Seilscheibe ist aber rlnvon unabli.-iiiK'i {·,■ und ori'oJ.gl cr.sl, wenn dos Seilende freigegeben wird. Der (innus fcrnng hat koine nennenswerten Kräfte zu übertragen. Dioso Lösung unterscheidet sich damit prinzipiell von bekannten Vorschlägen (DE-PS 26 ΊΟ 563, US-PS 2 468 6kl), wo mit dem Einzug des GiUViH I ranges zwangHläufig dor UriiHchmirungsablmif beginnt und keine Vor/iögcj'iiiig, Vorach Lobung oder Unterbrechung mehr möglich ist. Auch worden die belimiritori Nachteile vermieden, daß der Roibschluß <I<\m (in ι "η.·< I rongi'M κη gorijig ist, um dio Steuervorrichtung niilnufon zu lassen, oder daß die Mitnahme des Garnstranges durch den Rollballen erschwert oder vereitelt wird, wenn die Auslösescheibo /,11,U1IcWi Π.ο auf <l(>n GnrriH Ι.Γίΐη,ίί,
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen ehtnehmbar.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dar gestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer Rollpresso mit einer erfindungsgotiiäßon Umschnürungsvorrichtung;
Fig. 2 einen Mittelschnitt durch ein Klinkenschaltwerk;
F i go 3 eine Draufsicht auf die Fig. 2 bei abgenommener Aua-LÖHOHchoi bo;
BAD ORJGlNAL
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform eines Klinkenschaltwerkes bei abgenommener Auslösescheibe;
Fig. 5 eine Teilansicht auf das Klinkenschaltwerk gemäß Fig. 4 in Blickrichtung A;
Fig. 6 in schematischer Darstellung eine Hilfsvorrichtung zum leichteren Verschwenken eines Garnleitarmes.
In der nachfolgenden Beschreibung bedeuten die Hinweise "rechts" und "links'1 die in Fahrtrichtung 1 der Presse liegenden Seiten.
Die Rollballenpresse nach Fig. 1 weist ein Preßraumgehäuse auf, welches aus zwei Seitenwänden 2, 3 gebildet wird, zwischen denen ein Förderboden k und eine obere umlaufende Preßeinrichtung 5 gelagert und in gleicher Drehrichtung antreibbar sind. Vorn ist zwischen dem Förderboden k und der Preßeinrichtung 5 ein Einzugsspalt 6 gebildet, durch den von einer nicht dargestellten Aufsammeltrommel das Gut in den Preßraum gefördert und dort zu einem Rollballen 7 geformt wird.
Das Preßraumgehäuse weist zwei nach vorn gerichtete Stützen 8 auf, zwischen denen ein Querträger 9 angeordnet ist. Am Querträger ist etwa in der Mitte in zwei Lagerlaschen 10 eine Schwenkwelle gelagert, welche an einem Ende einen schwenkbaren Garnleitarm trägt. Dieser ist rohrförmig ausgebildet, wobei eine Garneinlaßöffnung 13 nahe der Schwenkwelle 11 liegt, während das andere Ende als Leitöffnung Ik dient und beim Schwenken in einer bogenförmigen Bahn 15 vor und entlang dem Einzugsspalt 6 vorbeistreicht. An ihrem anderen Ende trägt die Schwenkwelle 11 einen Arm l6, welcher durch eine Zugfeder I7 so mit dem Preßraumgehä.use verbunden ist, daß die Zugfeder 17 den Garnleitarm 12 in seine Ruhestellung a an der linken Pressenseite zieht.
Etwas unterhalb der Schwenkwelle 11 ist am Garnleitarm 12 ein Verbindungsglied l8 gelenkig angeschlossen, an welchem ein Seil befestigt ist. Das Seil 19 erstreckt sich etwa horizontal in der
Dowegungsebene des Garnleitarmes 12 nach rechts zu einer Seilscheibe 20 eines weiter unten beschriebenen Klinkenschaltwerkes 21, umschlingt diese und erstreckt sich von dort über eine auf der Stütze 8 gelagerte Umlenkrolle 23 in Vorwärtsrichtung 1 bis in den Arbeitsbereich des Maschinenführers. Durch Ziehen am Seilende 22 vrird der Garnleitarm 12 in Richtung des Pfeiles 24 von der linken zur rechten Pressenseite bewegt und die Zugfeder 17 gespannt.
D«js Klinkenschaltwerk 21 ist rechts neben der Schwenkwelle 11 angeordnet. Es weist einen Lagerzapfen 25 auf, der mittels einer winkelförmigen Konsole 26 am Querträger 9 befestigt und etwa senkrecht zur Bewegungsebene des Garnleitarmes 12 ausgerichtet ist. Der Lagerzapfen 25 besitzt zwei Absätze 27) 28, auf welchen die drei Elemente des Klinkenschaltwerkes 21 gelagert sind (Fig. 2 und 3):
a) Auf dem ersten Absatz 27 ist drehbar die Seilscheibe 20 gelagert. Am Außenrand weist sie zur Aufnahme des Seiles 19 eine Umfangsnut 29 auf. Ein an der Konsole 26 auf einem Bolzen 30 gelagerter Schwenkhebel 31 trägt eine Anpreßrolle 32, deren Profil so gewählt ist, daß sie unter dem Zug einer zwischen dem Schwenkhebel 31 und der Konsole 26 gespannten Feder 33 das Seil 19 in die Umfangsnut 29 drückt, um einerseits den Reibschluß zwischen Seil 19 und Seilscheibe 20 zu vergrößern und andererseits ein Herausrutschen des Seils 19 zu verhindern. An der Innenseite der Seilscheibe 20 ist mittels Schrauben 3^ ein Zahnrad 35 mit einer ungeraden Zähnezahl befestigt.
b) Der erste Absatz 27 trägt außerdem oberhalb des Zahnrades 35 eine Nabe 36, welche durch eine Spannhülse 37 gegen Verdrehen gesichert ist und an welcher eine sich nach gegenüberliegenden Seiten und bis über den Außendurchmesser des Zahnrads 35 erstreckende Tragplatte 38 befestigt ist. An ihren Enden ist außerhalb des Zahnraddurchmessers mittels einer Schraube 39 auf einem Silentblock k0 jeweils eine Schaltklinke kl, 42 schwenkbar gelagert, wobei die Verbindungslinie der Schwenkachsen der Schaltklinken 4l, k2 durch den Mittelpunkt des Zahnrades 35 läuft.
Jede Schaltklinke 4l, 42 wird unter Vorspannung so eingebaut, daß sie ihre Nase gegen die Zähne des Zahnrades 35 drückt. Beide Schaltklinken 4l, 42 sind in der gleichen Drehrichtung sperrend angeordnet. Sie sperren die Drehbewegung der Seilscheibe 20 entgegen der Pfeilrichtung 43· An der Oberseite jeder Schaltklinke 4l, 42 ist je ein Flacheisen 44 angeschweißt, welches sich in einem Abstand seitlich vom Lagerzapfen 25 erstreckt.
c) Auf dem zweiten Absatz 28 ist eine Auslösescheibe 45 freidrehend gelagert und in axialer Richtung mittels einer Scheibe 46 und einer Schraube 47 festgelegt. An der Unterseite der Auslösescheibe 45 ist exzentrisch zur Drehachse ein Aushebenocken 48 angebracht, welcher aus einer auf einem Stift 49 gelagerten Rolle 50 besteht. Der Aushebenocken 48 beschreibt bei Drehung der Auslösescheibe 45 einen Umlaufkreis 5I1 der sich mit den Flacheisen 44 überdeckt, so daß bei Drehung der Auslösescheibe 45 die Schaltklinken 4l, 42 abwechselnd aus ihrem Eingriff in das Zahnrad 35 gehoben werden. Die Flacheisen 44 überragen mit ihrem freien Ende dun Umlaufkreis 51» wodurch die Aualöscschoibo 45 in beiden Drehrichtungen betrieben werden kann. Durch den langen Auflaufweg des Aushebenockens 48 wird das von der Auslösescheibe auszuübende Antriebsmoment niedrig gehalten. Am Außenrand der Auslösescheibe 45 sind mehrere im Durchmesser unterschiedliche Schnurrillen 52 angeordnet.
Von einem Garnvorratsbehälter 53 wird ein Garnstrang 54 über eine Garnbremse 35 und zwei Ösen 56 zur Auslösescheibe 45 geführt und umschlingt diese in einer ihrer Schnurrillen 52. Von dort erstreckt er sich durch den rohrförmigen Garnleitarm 12, und sein freies Garnende 57 hängt in der Ruhestellung a (Fig. 1) des Garnleitarmes lose von der Leitöffnung 14 herab.
Wenn der fertig geformte Rollballen 7 mit Bindegarn umschnürt werden soll, wird kurz vor Beendigung der Gutszufuhr der Garnleitarm 12 durch Ziehen am Seil 22 gegen die Kraft der Zugfeder 17 in eine mittlere Stellung b (Fig. l) geschwenkt und dort vorübergehend
ORIGINAL INSPECTED
gehalten. Während dieser Schwenkbewegung dreht sich die Seilscheibe 20 in Pfeilrichtung 43, wobei die Schaltklinken 4l, 42 entlang den Zahnflanken des Zahnrades 35 gleiten.
In dieser Mittelstellung des Garnleitarmes 12 befindet sich seine Leitöffnung l4 dicht an der Einzugsöffnung 6, so daß das freie Garnende 57 von dem zuletzt dem Rollballen 7 zugeführten Gut erfaßt und vom rotierenden Rollballen 7 mitgenommen wird. Dabei wird der Garnstrang 54 durch den Garnleitarm 12 nachgezogen und die vom Garnstrang 54 umschlungene Auslösescheibe 45 in Drehbewegung versetzt. Diese hebt mit ihrem Aushebenocken 48 die unbelasteten Schaltklinken 4l, 42 im Wechsel aus, ohne jedoch die Seilscheibe 20 zu betätigen, da diese vom Seil 22 gehalten wird.
Durch weiteres Ziehen am Seil 22 wird der Führungsarm 12 zügig in seine Startstellung c (Fig. 1) geschwenkt, die durch nicht dargestellte Anschlagmittel festgelegt ist. In dieser Stellung c wird der Garnleitarm 12 durch Seilzug ebenfalls vorübergehend festgehalten, um auf den Rollballen 7 parallele Anfangswindungen an seiner Stirnseite aufzubringen. Die Anzahl und die Lage der Anfangswindungen können vom Maschinenführer frei gewählt werden.
Erst wenn der Maschinenführer das Seil 22 nachläßt, beginnt der schrembenlinienförmige Umschnurungsvorgang. Die Zugfeder 17 sucht den Garnleitarm 12 in seine Ruhestellung a zu ziehen und die Seilscheibe 20 entgegen der Pfeilrichtung 43 zu drohen. Diese Drohung wird jedoch durch die jetzt wirksamen Schaltklinken 4l, 42 verhindert. Die Nase einer Schaltklinke 42 greift in die Zähne des Zahnrades 35 ein und sperrt somit die Drehbewegung. Die vom einlaufenden Garnstrang 54 angetriebene Auslösescheibe 45 hebt durch Auflaufen des Aushebenockens 48 auf das Flacheisen 44 diese Schaltklinke 42 in eine in Fig. 2 strichpunktiert gezeichnete Stellung aus, wodurch eine Drehbewegung der Seilscheibe 20 erfolgt, die durch Einrasten der anderen Schaltklinke 4l unterbrochen wird. Bei Weiterdrehung der Auslösescheibe 45 wird die Schaltklinke 4l ausgehoben, bis nun die Schaltklinke 42 die Drehbewegung der Seilscheibe 20 wieder unterbricht. Während der kontinuierlichen Drehung dor Auslösescheibe 45 werden so die Schaltklinken 4l, 42 im Wechsel
ausgehoben, wodurch die Seilscheibe 20 don Garnleitnrm 12 gegen die Spannung der Zugfeder 17 schrittweise freigibt und sein Rückwärtsschwenken mit gleichförmiger Vorschubgeschwindigkeit steuert. Die Größe der Windungsabstände kann gewählt werden durch Benutzung der unterschiedlichen Schnurrillen 52.
Durch Ziehen am Seil 22 kann der Garnleitarm 12 zu jedem beliebigen Zeitpunkt und an jeder Stelle während der RückSchwenkung angehalten und auch zurück in seine Startstellung c gezogen worden.
Etwa 2-3 Ballenumdrehungen vor Erreichen der Ruhestellung a läuft der Garnstrang gegen einen Abstandshalter 59 > so daß der Rollballen einige parallele Endwindungen erhält. Wenn der Garnleitarm 12 seine Ruhestellung a erreicht, wird durch eine nicht dargestellte Schneidvorrichtung der Garnstrang 5k abgetrennt, womit der UmschnürungsVorgang beendet ist.
Eine zweite Ausführungsform des Klinkenschaltwerkes ist in den Fig. k und 5 dargestellt. Hierbei sind in kinematischer Umkehrung die Schaltklinken 60 auf einer Seilscheibe 6l gelagert, während das Zahnrad 62 drehlyflyr auf dem Lagerzapfen 25 angebracht ist. Die Schaltklinken 60 sind als Blattfeder ausgeführt. Ein erster Blattfederabschnitt 63 ist radienförmig gekrümmt und auf einem Ansatz 6k der Seilscheibe 6l angeschraubt. Ein zweiter, gerade ausgeführter Abschnitt 65 überstreicht den Zahnkranz des Zahnrades 62. In diesem Bereich ist eine langlochförmige Aussparung 66 angebracht, deren Breite etwas größer ist als die Zahnkrarizbrei te. Eine Kante 67 dient als Anschlag gegen die trapezförmigen Zähne des Zahnrades 62. Die Blattfeder ist so vorgespannt, daß diese Kante 67 gegen die Zähne 68 gedrückt wird. Ein dritter Abschnitt der Blattfeder ist nur auf der Seite der Auslösescheibe k5 weitergeführt und in den Umlaufkreis 51 des Aushebenockens abgebogen. Er erstreckt sich beidseits über den Umlaufkreis 5* hinaus. Sein Ende 70 ist zur Versteifung auf dem zweiten Abschnitt 65 abgestützt.
In Fig. 6 ist eine Hilfsvorrichtung zum kraftsparenden Spannen des Garnleitarmes 12 und der Zugfeder 17 von der Ruhestellung a in die Startstellung c dargestellt. Das Seil 19 ist nach der Umschlingung der Seilscheibe 20 zu einer während des Pressenbetriebes
BAD ORIGINAL
rotierenden Welle 71 geführt. Auf der Welle 71 ist eine Hülse 72 aus elastischem Kunststoff gelagert und umschließt die Welle 71, einen Spalt 73 freilassend. Das Seil 19 umschlingt diese Hülse 72 mit mindestens einer vollständigen Schleife in Drehrichtung 7^ der Welle 71 und führt mit dem Seilende 22 zum Maschinenführer.
Wenn das Seilende 22 nicht oder nur gering gespannt wird, dreht die Welle 71 in der Hülse 72 frei durch. Zieht jedoch der Maschinenführer an dem Seilende 22, so wird die Hülse 72 eingeschnürt, gegen die Wellenoberflache gepreßt und durch Reibschluß von der Welle 71 mitgenommen. Die Hülse 72 überträgt die Drehung auf das umschlungene Seil 19> welches den Garnleitarm 12 von der Ruhestellung a in die Startstellung c spannt. Um die Verschwenkung des Garnleitarmes 12 in den Stellungen b und c zu unterbrechen, genügt eine Verringerung des Zuges am Seilende 22. Durch vollkommenes Entspannen des Seilendes 22 beginnt die vom Klinkenschaltwerk gesteuerte Rückbewegung des Garnleitarmes 12.
ORIGINAL INSPECTED

Claims (20)

GEBRDDER WELGER Wolfenbüttel, O7.ll.8O OMBH.ro rOMMAND.TOtSmSCHArr p 13 I6/H0 l/Pl a/GO Patentansprüche
1. Umschnürungsvorrichtung an landwirtschaftlichen Rollballenprosspti mit ointMii Leitorgan zur Führung pines GarnstrangoH entlang einem sich über die Ureite eines Preßrauingehnuses cWMtroekondon E inzuge.spult und mit einoin KodoroJ otiiont, welches das Leitorgan in eine seitliche Stellung zieht und welches durch die Bewegung des Leitorgans in die entgegengesetzte Stellung gespannt wird, wobei eine Steuervorrichtung die Vorschubgeschwindigkeit während der Utnschnürung selbsttätig steuert, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuervorrichtung des Leitorgans (12) ein Klinkenschaltwerk (21) vor-,«, <>-.so Ii on iηi -
2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß das !■'oder c I (<iiK>nt (17) (Wim Lo I torgnn (12) J11 oino «oitlLcho Huhostcllung (a) zieht, und daß das Klinkenschaltwerk (21) den Vorpchubwog des Leitorgans (12) gegen die Feclersponnung freigibt.
3. Vorrichtung nncli Anspruch 1 odor 2, dadurch gekennzeichnet, <lnß <l.tM K I Lnkt'iiHclirt I I .m'i'lt (ül) (* i in» yo j 1 fii'ln' i ho (ii(), dl) nulwtvlfll, um welche ein am Leitorgan (12) befestigtes Seil (19) Sc~ achlungen ist, mit dessen freiem Seilende (22) das Leitorgan (12) in die Startstellung (c) spannbar ist.
Ί. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gokonuze i chnot, daß «ich dn.'i Snilondo (22) bis in den Bereich des Mnechinenführers erstreckt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß zur Scil.'ipnnnung mechanische, hydraulische odor elektrische Antriebe vorge.Hohon wind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3j dadurch gekennzeichnet, daß dua Seil (I9) von einer während des Pressenbetriebes angetriebenen Welle (71) spannbar ist.
BAD ORIGINAL
7· Vorrichtung nach den Ansprüchen 3> 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (71) eine in ihrem Durchmesser elastische Hülse (72) gelagert ist, um welche das freie Seilende (22) geschlungen ist und welche durch Ziehen am Seilende (22) im Durchmesser verkleinert und von der Welle (71) mitgenommen wird.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (19) mit der Seilscheibe (20, 6l) fest verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anpreßrolle (32) das Seil (19) gegen die Seilscheibe (20, 6l) drückt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Seilscheibe (20) ein Zahnrad (35) verbunden ist, welches mit mindestens zwei in der gleichen Richtung wirksamen, gestellfest gelagerten Schaltklinken (4l, 42) zusammenwirkt, wobei eine Schaltklinke ständig in Eingriff steht und beim Ausheben der einen Schaltklinke nach Drehung der Seilscheibe (20) die andere Schaltklinke einrastet, und daß koaxial vor der Seilscheibe (20) eine Auslösescheibe (45) angeordnet ist, welche einen Aushebenocken (48) trägt, der bei Drehung der Auslösescheibe (45) im Wechsel die beiden Schaltklinken (4l, 42) aushebt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in kinematischer Umkehrung das Zahnrad (62) gestellfest angeordnet ist und die Schaltklinken (60) auf der Seilscheibe (6l) gelagert s Ii id.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad eine gerade Zähnezahl aufweist und daß zwei einander gegenüberliegende Schaltklinken um eine halbe Zahnteilung gegeneinander versetzt angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zahnrad (35i 62) eine ungerade Zähnezahl aufweist und daß zwei Schaltklinken (4l, 42, 60) einander diametral gegenüberliegen.
l4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltklinken (4l, 42) mit einem Silentblock (4θ) vorgespannt gelagert sind.
15· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13) dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltklinken (6θ) als fest angebrachte Blattfeder ausgebildet sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 151 dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösescheibe (45) während des Umschnürungsvorganges kontinuierlich mechanisch, elektrisch oder hydraulisch angetrieben ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis l6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösescheibe (45) mit einer Schnurrille (52) versehen ist, um welche der Garnstrang (54) auf seiner Führung vom Garnvorratsbehälter (53) zum Leitorgan (12)geschlungen ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß auf der Auslösescheibe (45) mehrere Schnurrillen (52) mit unterschiedlichen Durchmessern für eine wahlweise Umschlingung mit dem Garnstrang (54) vorgesehen sind.
19· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis l8, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitorgan (12) als schwenkbarer Garnleitarm ausgebildet ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis l8, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitorgan als geradlinige Schiebeführung ausgebildet ist.
ORIGINAL INSPECTED
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