DE69500693T2 - Schnellverbindungsvorrichtung zum Kuppeln eines Rohres auf einem starren Ansatzstück - Google Patents

Schnellverbindungsvorrichtung zum Kuppeln eines Rohres auf einem starren Ansatzstück

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    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/0841Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of a transversally slidable locking member surrounding the tube

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schnellverbindungsvorrichtung zum Kuppeln eines Rohres an ein starres Ansatzstück.
  • Um ein Rohr mit einer Einrichtung oder zwei Rohre miteinander zu verbinden, ist es bekannt, mit Widerhaken versehene starre Ansatzstücke zu verwenden, wobei ein starres Ansatzstück einen zylindrischen rohrförmigen Abschnitt umfaßt, der an seiner Außenoberfläche mit hakenformigen Aufrauhungen versehen ist, welche das Rohr festhalten und die Dichtigkeit der Verbindung gewährleisten, wenn dieser zylindrische Abschnitt in das Rohr eingepreßt wird. Der Hauptnachteil dieser Vorrichtungen besteht in den Schwierigkeiten bei der Montage und der Demontage. Um nämlich einen guten Halt und eine gute Dichtigkeit zu erzielen, müssen die Zähne eine ausreichende Höhe haben, so daß sie korrekt in die Innenfläche des Rohres eingreifen. Daraus folgt, daß eine manuelle Montage äußerst schwierig wird, da man erhebliche Einpreßkräfte entwickeln muß. Die Demontage ist praktisch unmöglich aufgrund des Eindringens der Zähne in die Rohrwand und aufgrund ihrer praktisch radial gerichteten Fläche, welche sich der Ausreißkraft widersetzt.
  • In bestimmten Anwendungsfällen ist es jedoch nützlich, wenn man das periodische Verbinden und Lösen einer Verbindung eines Rohres mit einem starren Ansatzstück auf einfache Weise manuell durchführen kann. Diese Vereinfachung kann nur erhalten werden, wenn man die Höhe der Zähne deutlich verringert, wobei dies aber zu Lasten der Qualität der Haltekraft und der Dichtigkeit zwischen dem Ansatzstück und dem Rohr geht.
  • Um den Nachteil zu beheben, ist es aus der DE-U-9 212 228 bekannt, das Rohr nach seinem Aufstecken auf das Ansatzstück mittels einer Schelle oder eines Ringes einzuschnüren, der außen auf das Rohr aufgesteckt und mittels geeigneter Mittel gespannt wird.
  • Diese Vorrichtungen haben befriedigende mechanische Eigenschaften. Die Vorgänge beim Kuppeln und Entkuppeln erfordern jedoch eine gewisse Zeit für die Handhabung der Spannmittel. Wenn außerdem die Kupplungsvorgänge und Entkupplungsvorgänge häufig sind, führen die von der Schelle an dem Rohr jedesmal hinterlassenen Abdrücke zu einer Abnutzung der Außenfläche des Rohres und können schließlich zu einer Schwächung des Haltes der Halteschelle auf dem Rohr führen.
  • Man kennt ferner aus der FR-A-2 705 430 Schnellverbindungsvorrichtungen zur Verbindung eines Rohres mit einem starren Ansatzstück, umfassend ein mit dem starren Ansatzstück verbundenes Buchsenteil und ein am Ende des anzuschließenden Rohres vorgesehenes rohrförmiges Zapfenteil. Das Buchsenteil hat eine Stufenbohrung mit einem durchmessergrößeren Abschnitt, um jenseits einer axialen Sperrvorrichtung eine Schulter des Zapfenteiles aufzunehmen. Meistens hat das Zapfenteil einen länglichen Abschnitt mit einer äußeren zylindrischen Fläche, die hakenförmige Aufrauhungen (beispielsweise in Form von "Tannenbaumzähnen") hat, welche eine nicht lösbare Verbindung des Rohres mit dem Zapfenteil gewährleisten.
  • Bei dieser Art von Vorrichtung erfolgt der erste Anschluß in zwei Schritten. Zunächst muß man das Rohr auf das Zapfenteil aufpressen und dies mit einer erheblichen Aufpreßkraft, da die Klemmwirkung ausreichend hoch sein muß, um eine Dichtigkeit der Verbindung zu gewährleisten. Anschließend muß man das Zapfenteil in das Buchsenteil einführen, bis die Schulter des Zapfenteils die axiale Sperrvorrichtung des Buchsenteils passiert hat, wobei die Dichtigkeit der Verbindung mit Hilfe von torusförmigen Dichtungen gewährleistet wird, die zwischen den beiden Teilen angeordnet sind. Das Entkuppeln des Rohres erfolgt dadurch, daß man auf die axiale Sperrvorrichtung einwirkt, um das Zapfenteil von dem Buchsenteil zu lösen.
  • Diese Art von Vorrichtung erlaubt daher das wiederholte Kuppeln und Entkuppeln ohne eine Verschlechterung der mechanischen Qualitäten der gebildeten Verbindung. Der Aufbau aus zwei separaten Teilen, nämlich einem Zapfenteil und einem Buchsenteil ist jedoch unpraktisch im Gebrauch und die erste Verbindung erfordert ein Werkzeug und eine spezielle Handhabung, um das Rohr auf das Zapfenteil aufzupressen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schnellverbindungsvorrichtung der vorstehend genannten Art anzugeben, die einen einfachen und kompakten Aufbau hat und die in der Anwendung äußerst einfach ist, insbesondere bei dem ersten Anschlußvorgang.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Schnelverbindungsvorrichtung zum Kuppeln eines Rohres an ein starres Ansatzstück vorgeschlagen mit einem mit dem starren Ansatzstück verbundenen Buchsenteil, in dem eine stufenförmige Bohrung ausgebildet ist, die jenseits einer zwischen zwei Positionen verstellbaren axialen Sperrvorrichtung einen Bereich mit großem Durchmesser hat. Diese Vorrichtung umfaßt einen Haltering, der herausnehmbar in dem Bereich mit großem Durchmesser angeordnet ist und an seiner Innenfläche mindestens eine Erhebung zum Festhaken hat, die ein Mittel zum axialen Verbinden des Rohres mit dem Haltering bildet und dazu ausgebildet ist, in die Außenfläche des Rohres einzugreifen, um den Haltering endgültig am Rohr zu fixieren, wobei die axiale Sperrvorrichtung in einer ihrer beiden Positionen unmittelbar der axialen Verschiebung des Halteringes in Richtung vom starren Ansatzstück weg entgegenwirkt und in ihrer anderen Position den Haltering freigibt.
  • Auf diese Weise hat man eine Vorrichtung in Form eines kompakten Teiles, wobei der Haltering in das Buchsenteil integriert ist. Während der ersten Verbindung, wenn das Rohr in das Buchsenteil eingeführt wird, fixiert die an dem Haltering vorgesehene Erhebung zum Festhaken in endgültiger Weise diesen Haltering auf dem Rohr. Diese Einführen kann manuell erfolgen insofern, als das Klemmen des Halteringes auf dem Rohr keine Dichtigkeit gewährleisten muß. Diese wird direkt zwischen dem Buchsenteil und dem Rohr gewährleistet. Die axiale Sperrvorrichtung verhindert ein Entkuppeln des Rohres, indem sie sich einer axiale Verschiebung des Halteringes in einer dem starren Ansatzstück entgegengesetzten Richtung widersetzt. Um das mit seinem Haltering versehene Rohr zu entkuppein, genügt es, die axiale Sperrvorrichtung zu entriegeln, um den Haltering passieren zu lassen und das Lösen des Rohres zu erlauben, an dem der Haltering verbleibt. Wenn man das Rohr wieder mit dem Ansatzstück kuppeln will, genügt es, das mit seinem Ring innerhalb des Buchsenteiles versehene Rohr aufzuschieben, bis der Ring die axiale Sperrvorrichtung passiert hat. Nach dem Verriegeln der letzteren ist das Rohr wieder in dem Buchsenteil axial blockiert.
  • Der Haltering kann eine konische Bohrung haben, die sich in Richtung auf das starre Ansatzstück hin verjüngt und deren kleinerer Durchmesser kleiner als der Außendurchmesser des Rohres ist. Der Ring kann aber auch mit einer zylindrischen Bohrung versehen sein, die mindestens einen Verankerungszacken hat.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat der Haltering einen Spaltring, der in einem Gehäuse angeordnet ist, das mit dem Spaltring mittels einer konischen Kontaktfläche zusammenwirkt, die sich in Richtung auf das starre Ansatzstück erweitert.
  • Vorzugsweise hat der Haltering eine Arretiervorrichtung zum Arretieren des Spaitringes in mindestens einer axialen Position dieses Ringes relativ zum Gehäuse.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines speziellen Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den beigefügten Figuren. Es zeigen:
  • Figur 1 einen Axialschnitt einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung,
  • Figur 2 einen Schnitt entlang Linie II-II in Figur 1,
  • Figur 3 eine der Figur 1 entsprechende Ansicht der Vorrichtung im Gebrauch,
  • Figur 4 eine der Figur 1 entsprechende Ansicht, welche die Vorrichtung nach einer ersten Verbindung im entkuppelten Zustand zeigt,
  • Figur 5 eine Detailschnittansicht in einer Axialebene durch eine erste Ausführungsvariante des Halteringes,
  • Figur 6 einen Teilschnitt einer zweiten Ausführungsvariante des Halteringes, wobei der Schnitt das Einführen des Rohres bei dem ersten Anschluß zeigt,
  • Figur 7 eine der Figur 6 entsprechende Ansicht, welche den Zustand des Halteringes bei einer auf das Rohr ausgeübten Ausziehkraft zeigt,
  • Figur 8 eine der Figur 6 entsprechende Ansicht, welche den Haltering in Verbindung mit dem Rohr zeigt,
  • Figur 9 eine der Figur 7 entsprechende Ansicht einer dritten Ausführungsvariante des Halteringes.
  • Gemäß den Figuren und insbesondere den Figuren 1 bis 3 umfaßt die Verbindungsvorrichtung ein Buchsenteil 1, das aus einem Stück mit einem starren Ansatzstück 2 besteht, das einen Innenkanal 3 und äußere Mittel 4 hat, die als "Tannenbaumzähne" bezeichnet werden, wobei das Ansatzstück zum Einführen in das Innere eines nicht dargestellten Rohres bestimmt ist.
  • Neben dem starren Ansatzstück 2 hat das Buchsenteil 1 mehrere Abschnitte. Ein erster Abschnitt 5 hat eine Bohrung 6 mit einem vorgegebenen Durchmesser zur Aufnahme des Endes eines Rohres 7, das mit dem starren Ansatzstück 2 verbunden werden soll. Ein zweiter Abschnitt 8 des Buchsenteiles 1 hat eine Bohrung 9 mit einem größeren Durchmesser als die Bohrung 6, um zwei torusförmige Dichtungen 10 und einen Einsatz 11 zum Blockieren dieser Dichtungen aufzunehmen. Der Innendurchmesser des Einsatzes und der der Dichtungen sind gleich bzw. geringfügig kleiner als der Durchmesser der Bohrung 6. Schließlich umfaßt das Buchsenteil 1 einen dritten Abschnitt 12 mit einer Bohrung 13, deren Durchmesser noch größer als jener der vorher genannten Bohrungen ist, um einen Haltering 14 frei durchtreten zu lassen.
  • An seinem nach außen offenen Ende, d.h. dem dem starren Ansatzstück 2 entgegengesetzten Ende hat der dritte Abschnitt 12 des Buchsenteils 1 einen axialen Riegel, um das Herausziehen des Ringes 14 zu verhindern, wenn dieser korrekt in das Buchsenteil 1 eingeführt worden ist. Dieser Riegel besteht aus einem Sperring 15, der radial in einer offenen Aussparung des Buchsenteils 1 gleiten kann. Wie man dies in Figur 2 erkennt, hat der Sperring 15 zwei äußere elastische Finger 16, die das Bestreben haben, die Innenbohrung des Sperrings 15 außer Flucht mit der Achse der Bohrung 13 zu versetzen. Der Abschnitt dieser Innenbohrung des Sperrings 15, der auf der Seite der Finger 16 liegt, hat die Form einer Konusfläche 17, die zum starren Ansatzstück 2 hin konvergiert.
  • Die radiale Aussparung für den Sperring 15 in dem Buchsenteil 1 ist in Figur 2 dargestellt. Sie wird seitlich durch zwei parallele Flanken 18 und 19 begrenzt, an denen Abflachungen 20 und 21 des Sperringes 15 anliegen. Die Flanken 18 und 19 haben einen Vorsprung 22, der einen Anschlag für die Verschiebung eines Vorsprunges 23 bildet, der an den seitlichen Abflachungen 20 und 21 des Sperrrringes 15 angeordnet ist. Diese beiden Vorsprüngen verhindern somit das Ausschieben des Sperrings 15 nach außen aus seiner Aussparung unter der Wirkung der elastischen Finger 16, welche die Bohrung des Sperrringes 15 um einen Wert e relativ zur Bohrung 13 versetzt halten. Man erkennt ferner, daß das für das Buchsenteil 1 und/oder den Sperring 15 verwendete Material hinreichend elastisch ist, um das Einführen des Sperringes 15 in seine Aussparung zu ermöglichen, wobei die in Form von "Tannenbaumzähnen" ausgebildeten Vorsprünge 22 und 23 aneinander gleiten.
  • Der Haltering 14 hat eine konische Bohrung 24 und ist innerhalb der Bohrung 13 derart angeordnet, daß diese konische Bohrung zum starren Ansatzstück 2 hin konvergiert. Außerdem ist der kleinere Durchmesser der konischen Bohrung geringfügig kleiner als der Durchmesser des Rohres, wogegen der größere Durchmesser gleich oder geringfügig größer als derselbe Durchmesser ist. In der Praxis werden die besten Ergebnisse mit einer konischen Oberfläche erhalten, deren Halbwinkel am Scheitel zwischen 2 und 6º liegt und vorzugsweise für ein Polyamidrohr 4º beträgt. Für Rohre mit herkömmlichen Abmessungen, d.h. mit einem Außendurchmesser von einigen Zentimetern bis einigen Decimetern, wird der beste mechanische Halt erreicht für eine Differenz der Größenordnung von einigen Zehn Millimetern zwischen dem Außendurchmesser des Rohres und dem kleineren Durchmesser des Halteringes 14.
  • Während der Erstverbindung des Rohres 7 mit dem Buchsenteil 1 wird der Haltering 14 in die Bohrung 13 eingesetzt. Man führt das Rohr 7 in Richtung des Pfeiles A in der Figur 1 in das Buchsenteil 1 ein, in dem seine Außenoberfläche an der konischen Fläche 24 der Bohrung des Halteringes 14, den torusförmigen Dichtungen 10 und der Bohrung 6 gleitet. Wenn das Rohr 7 das Ende seiner Bahn erreicht, ist die Verbindung hergestellt. Dieser Zustand ist in Figur 3 dargestellt.
  • Um das Rohr 7 von dem Buchsenteil 1 zu trennen, genügt es, auf den Sperring 15 entgegen der Wirkung der elastischen Finger 16 zu drücken, wie dies durch den Pfeil B in Figur 4 dargestellt ist. Der Haltering 14 wird somit freigegeben und das Rohr 7 kann herausgezogen werden, wie dies durch den Pfeil C dargestellt ist.
  • Um das Rohr 7 wieder mit dem Buchsenteil 1 zu verbinden, genügt es, das Rohr mit seinem Haltering 14 in das Buchsenteil 1 in Richtung des Pfeiles D einzuschieben. Beim Durchtritt des Halteringes 14 durch den Sperring 15 bildet die Konusfläche 17 eine Rampe, um die Achsen der Bohrung des Sperringes 15 und der Bohrung 13 in Flucht miteinander zu bringen, wobei der Sperring 15 radial gegen die Wirkung der elastischen Finger 16 verschoben wird, bis der Haltering 14 in der Bohrung 13 jenseits des Sperringes 15 liegt. Die Finger 16 entspannen sich anschließend und der Sperring nimmt wieder seine freie Stellung ein, d.h. seine relativ zur Bohrung 13 exzentrische Stellung, in der er einen Anschlag bildet, der das Herausziehen des Halteringes 14 verhindert. Die so hergestellte Verbindung und die Vorrichtung sind in Figur 3 dargestellt.
  • In Figur 5 wurde eine erste Ausführungsvariante des Halteringes dargestellt, der hier mit dem Bezugszeichen 114 versehen ist. Dieser Ring hat einen geschlitzten Ring 115, der in einem Gehäuse 116 montiert ist, welches mit dem Ring 115 über eine konische Kontaktfläche zusammenwirkt, die zum starren Ansatzstück 2 hin divergiert. Der geschlitzte Ring 115 hat ferner eine zylindrische Innenbohrung 117, die mit zwei Ringrippen 118 versehen ist, die in dem Ring 115 nach innen vorstehen mit einem Innendurchmesser, der geringfügig kleiner als der Außendurchmesser des Rohres 7 ist. Ferner hat das Gehäuse 116 an jedem seiner axialen Enden innere Schultern 119 bzw. 120, welche eine axiale Bewegung des geschlitzten Ringes 115 innerhalb des Gehäuses 116 begrenzen.
  • Während eines ersten Anschlusses des Rohres an das starre Ansatzstück wird das Rohr in den Haltering 114 eingeführt und gleitet an den Ringrippen 118 des geschlitzten Ringes 115, wobei es letzteren in Richtung auf das starre Ansatzstück verschiebt, wie dies durch den Pfeil E in Figur 5 dargestellt ist. Da die Kontaktfläche zwischen dem Ring 115 und dem Gehäuse 116 konisch ist, bewirkt diese Verschiebung eine Spreizung des geschlitzten Ringes 115, was wiederum das Einführen des Rohres erleichtert und ein Verkratzen der Außenoberfläche des Rohres durch die Rippen 118 verhindert. Nach dem vollständigen Einführen des Rohres in das Buchsenteil der Vorrichtung zwingt jeder Versuch, das Rohr herauszuziehen, den geschlitzten Ring 115 zu einer Verschiebung weg von dem starren Ansatzstück, d.h. in der zum Pfeil E entgegengesetzten Richtung. Diese axiale Verschiebung wird aufgrund der Konizität der Kontaktfläche zwischen dem Ring 115 und seinem Gehäuse 116 von einem Zusammenpressen des geschlitzten Ringes begleitet, was die Haltewirkung des Ringes auf dem Rohr 7 verstärkt.
  • In den Figuren 6 bis 8 hat man eine Teilansicht einer zweiten Ausführungsvariante des in Figur 5 dargestellten Halteringes wiedergegeben. Dieser Haltering wird hier mit dem Bezugszeichen 214 bezeichnet und hat in derselben Weise wie vorher einen geschlitzten Ring 215 in einem Gehäuse 216. Diese Gehäuse ist hier mit zwei Schultern 219 bzw. 220 ausgestattet und der geschlitzte Ring 215 hat eine zylindrische Innenbohrung 217, die mit einem ringförmigen Zahn 218 versehen ist. Der geschlitzte Ring 215 hat ferner eine Rastnase 221, die gegenüber der Schulter 219 des Gehäuses 216 frei vorspringt. Diese Rastnase 221 hat ein abgerundetes Ende und die Schulter 220 ist mit einer Schrägfläche versehen, welche eine für dieses Ende bestimmte Rampe bildet.
  • Während eines ersten Anschlusses des Rohres 7 an das starre Ansatzstück wird das Rohr 7 in den Haltering 214 eingeschoben, wie dies durch den Pfeil F in Figur 6 symbolisiert ist. Diese Rohr gleitet mit seiner Außenfläche an dem Zahn 218 entlang und nimmt dabei den geschlitzten Ring 215 in Richtung auf die Schulter 220 des Gehäuses 216 mit. Da die Kontakifläche zwischen dem Ring 215 und seinem Gehäuse 216 konisch ist, wird die Axialverschiebung von einer Spreizung des geschlitzten Ringes 215 aufgrund seiner eigenen Elastizität begleitet, was das Einschieben des Rohres 7 erleichtert und das Verkratzen seiner Außenfläche durch den Zahn 218 verhindert. Nach dem vollständigen Einschieben des Rohres 7 in das Buchsenteil der Vorrichtung führt jede Ausübung einer Auszugskraft auf das Rohr 7 entsprechend dem Pfeil G in Figur 7 aufgrund eines Druckes im Rohr 7 oder aufgrund eines manuell ausgeübten Zuges dazu, daß der Ring 215 mit dem Rohr 7 aufgrund des Zusammenwirkens seines Zahnes 218 mit der Außenfläche des Rohres mitgenommen wird. Wenn das Gehäuse 216 an dem Sperring 15 anschlägt, gleitet das abgerundete Ende der Rastnase 221 über die Rampe der Schulter 219, wobei sich die Rastnase 221 elastisch verformt. Wenn die Rastnase 221 die Schulter 219 passiert, schnappt sie unter der Wirkung ihrer eigenen Elastizität in ihre freie Position zurück. Gleichzeitig wird wegen der konischen Form der Kontaktfläche zwischen dem Ring und seinem Gehäuse die Axialbewegung des Ringes 215 von einem Zusammenpressen dieses Ringes begleitet, was die Verankerung des Ringes 215 an dem Rohr 7 verstärkt. Der Haltering 214 befindet sich somit in einer in Figur 7 dargestellten Stellung. Wenn die auf das Rohr 7 in Auszugsrichtung wirkende Kraft unterbrochen wird, hat die Eigeneastizität des geschlitzten Ringes 215 die Neigung, diesen in Richtung auf die Schulter 220 zurückzustellen Die Rastnase 221 bildet nun aber einen Anschlag für eine Axialverschiebung des Ringes 215 in dieser Richtung, wie dies in Figur 8 dargestellt ist. Auf diese Weise wird die Spannung des geschlitzten Ringes 215 auf dem Rohr 7 beibehalten, was die Verankerung des Halteringes 214 an dem Rohr 7 zu sichern erlaubt, selbst wenn die von diesen beiden Elementen gebildete Anordnung aus dem Buchsenteil 1 der Vorrichtung herausgezogen wird.
  • In der Figur 9 hat man eine Teilansicht einer dritten Ausführungsvariante des Halteringes wiedergegeben. Dieser Ring wird hier mit dem Bezugszeichen 314 bezeichnet und hat wie vorher einen geschlitzten Ring 315, der innerhalb eines Gehäuses 316 angeordnet ist, wobei die beiden Ringe eine im wesentlichen konische Kontaktfläche haben. Der Ring 315 hat eine zylindrische Bohrung 317, die mit zwei ringförmigen Zähnen 318 versehen ist. Ferner ist der geschlitzte Ring 315 hier an seiner konischen Außenfläche mit einer Verzahnung 321 versehen. Ebenso hat das Gehäuse 316 an seiner konischen Innenfläche eine Verzahnung 322, die mit der Verzahnung 321 des geschlitzten Ringes 315 zusammenwirkt.
  • Nach dem vollständigen Einführen des Rohres 7 in das Buchsenteil 1 der Vorrichtung bewirkt jede in Auszugsrichtung auf das Rohr wirkende Kraft eine Axialverschiebung des geschlitzten Ringes 315 in das Innere des Gehäuses 316 hinein und somit ein Zusammenpressen desselben um das Rohr. Diese Axialverschiebung erfolgt durch ein Gleiten der Verzahnung 321 relativ zur Verzahnung 322 derart, daß diese Verschiebung und somit das Spannen des Ringes 315 um das Rohr irreversibel sind.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondem umfaßt im Gegenteil jede Vorrichtung mit den wesentlichen Merkmalen, die in den Ansprüchen aufgeführt sind.

Claims (7)

1. Schnellverbindungsvorrichtung zum Kuppeln eines Rohres (7) an ein starres Ansatzstück (2), mit einem mit dem starren Ansatzstück (2) verbundenen Buchsenteil (1), in welchem eine stufenförmige Bohrung ausgebildet ist, die jenseits einer zwischen zwei Positionen verstellbaren axialen Sperrvorrichtung (15) einen Bereich (13) mit großem Durchmesser hat, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Haltering (14; 114; 214; 314) enthält, der herausnehmbar in dem Bereich (13) mit großem Durchmesser angeordnet ist und an seiner Innenfläche mindestens eine Erhebung zum Festhaken (25; 118; 218; 318) hat, die ein Mittel zum axialen Verbinden des Rohres (7) mit dem Haltering (14; 114; 214; 314) bildet und dazu ausgebildet ist, in die Außenfläche des Rohres (7) einzugreifen, um den Haltering endgültig am Rohr zu fixieren, wobei die axiale Sperrvorrichtung (15) in einer ihrer beiden Positionen unmittelbar der axialen Verschiebung des Halteringes (14; 114; 214; 314) in Richtung vom starren Ansatzstück (2) weg entgegenwirkt und in ihrer anderen Position den Haltering (14; 114; 214; 314) freigibt.
2. Schnellverbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (14) eine konische Bohrung (24) hat, die sich in Richtung auf das starre Ansatzstück (2) hin verjüngt.
3. Schnellverbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (114; 214; 314) eine zylindrische Bohrung (117; 217; 317) hat, die mindestens einen Verankerungszacken (118; 218; 318) aufweist.
4. Schnellverbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (114; 214; 314) einen Spaitring (115; 215; 315) umfaßt, der in einem Gehäuse (116; 216; 316) angeordnet ist, welches mit dem Spaitring (115; 215; 315) mittels einer konischen Kontaktfläche zusammenwirkt, die sich in Richtung auf das starre Ansatzstück (2) erweitert.
5. Schnellverbindungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (214; 314) eine Arretiervorrichtung (221, 219; 321, 322) zum Arretieren des Spaltringes (215; 315) in mindestens einer axialen Position des Spaltringes relativ zum Gehäuse (216; 316) hat.
6. Schnellverbindungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung des Halteringes (214) eine Sperrklinke (221) umfaßt, die mit dem Spaltring (215) verbunden ist und mit einer Innenschulter (219) des Gehäuses (216) zusammenwirkt.
7. Schnellverbindungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung des Halteringes (314) Zacken (321; 322) umfaßt, die an miteinander in Kontakt stehenden Flächen des inneren und des äußeren Ringes vorgesehen sind, um miteinander in Eingriff zu treten.
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