DE19915494A1 - Verbindungsanordnung, insbesondere für Rohre oder Stangen - Google Patents

Verbindungsanordnung, insbesondere für Rohre oder Stangen

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DE19915494A1 DE19915494A DE19915494A DE19915494A1 DE 19915494 A1 DE19915494 A1 DE 19915494A1 DE 19915494 A DE19915494 A DE 19915494A DE 19915494 A DE19915494 A DE 19915494A DE 19915494 A1 DE19915494 A1 DE 19915494A1
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Wilfried Muenster
Dieter Fuchs
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/092Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of elements wedged between the pipe and the frusto-conical surface of the body of the connector

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Abstract

Eine Verbindungsanordnung, insbesondere für Rohre oder Stangen, enthält einen Muffenkörper (6, 7) und ein Halteelement (12), welches zumindest teilweise an der Außenfläche des in den Muffenkörper eingeschobenen Endes (8), insbesondere des genannten Rohres oder der Stange, angreift, wobei vorzugsweise auch ein am genannten Ende (8) anliegendes Dichtelement (56, 58) vorgesehen ist. Die Verbindungsanordnung soll dahingehend weitergebildet werden, daß mit wenigen Bauteilen und mit geringen Abmessungen eine sichere Verbindung gewährleistet ist. Es wird vorgeschlagen, daß der Muffenkörper (6, 7) einen das Halteelement (12) zumindest teilweise umgebenden Stützkörper (10) enthält und daß der Stützkörper (10) eine zum freien Muffenende (24) sich zumindest teilweise verjüngende Innenfläche (28) zur Anlage des Halteelements (12) aufweist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsanordnung, insbesondere für Rohre oder Stangen, gemäß den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Aus dem europäischen Patent gemäß EP 0 691 500 B 1 ist eine derartige Verbin­ dungsanordnung bekannt, enthaltend einen Muffenkörper mit einem ringförmigen Halteelement zur axialen Fixierung des in den Muffenkörper und das Halteelement eingeschobenen Ende eines Rohres. Das Halteelement weist in die Außenfläche des Rohrendes eingreifende Haltekrallen auf, und zur Abdichtung ist innerhalb des Muf­ fenkörpers ein an der Außenfläche des Rohrendes anliegendes ringförmiges Dicht­ element vorgesehen. Der Muffenkörper ist außen von einer Haube umgeben, wobei ein axialer Bereich des Halteelements zwischen der Außenfläche des Muffenkörpers und der zylindrischen Innenfläche der Haube angeordnet ist. Zur axialen Fixierung ist ein im wesentlichen in radialer Richtung sich erstreckender Bereich des Halte­ elements zwischen dem freien Ende des Muffenkörpers und einer axial gegen­ überliegenden inneren Anlagefläche der Haube festgelegt. Das Dichtelement ist innerhalb des Teiles des Muffenkörpers angeordnet, welcher radial außen vom genannten axialen Bereich des Halteelements umgeben ist, wodurch der Muffen­ körper zur radialen Abstützung des Dichtringes stabilisiert ist. Der Muffenkörper kann somit eine vergleichsweise geringe Wanddicke aufweisen, und gleichwohl wird aufgrund der genannten Stabilisierung mittels des axialen Bereichs des Halteelements vor allem im Hinblick auf Toleranzen und Temperaturänderungen des bevorzugt aus Kunststoff bestehenden Muffenkörpers eine funktionssichere Abdichtung des ein­ geschobenen Rohrendes gewährleistet. Die den Muffenkörper zumindest teilweise umgebende Haube, welche auch zur axialen Festlegung des Halteelements dient, bedingt gleichwohl einen relativ großen Gesamtaußendurchmesser der Verbin­ dungsanordnung.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Verbindungs­ anordnung mit geringem konstruktiven Aufwand dahingehend weiterzubilden, daß mit wenig Bauteilen und mit geringen Abmessungen eine sichere Verbindung gewähr­ leistet ist. Die Verbindungsanordnung soll zur Verbindung von Rohren, Stangen, Profilen oder dergleichen gleichermaßen einsetzbar sein, wobei auch die Außenkontur derselben nicht ausschließlich zylindrisch ausgebildet sein muß, sondern beispiels­ weise polygonal mit planen oder abgerundeten Teilflächen ausgebildet sein kann. Des weiteren soll die Verbindungsanordnung für vergleichsweise starre Rohre, Stangen oder dergleichen, insbesondere aus Metall oder einem harten Kunststoff, ebenso geeignet sein wie für vergleichsweise weiche oder flexible Rohre, Stan­ genleitungen oder dergleichen, insbesondere aus Kunststoff.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Die erfindungsgemäße Verbindungsanordnung zeichnet sich durch einen einfachen und funktionsgerechten Aufbau aus, wobei der innerhalb des Muffenkörpers vor­ gesehene ringförmige Stützkörper zur sicheren und dauerhaften Abstützung des darin angeordnete Halteelements und somit des eingeschobenen Endes des Rohres, der Stange, des Profils und dergleichen, wirksam ist. Der Stützkörper ist in zweckmäßiger Weise mittels eines innerhalb des Muffenkörpers, bevorzugt im Bereich des freien Endes des Muffenkörpers, angeordneten Sicherungselements in Form eines Spreng­ ringes oder dergleichen gesichert, welcher bei Bedarf in bevorzugter Weise gelöst werden kann. Der Muffenkörper kann Bestandteil eines Fittings, einer Armatur oder dergleichen für ein Strömungsmedium sein oder Bestandteil eines Montagesystems, eines Gerüsts, eines Geländers oder dergleichen, um die Verbindung von Rohren, massiven Stangen, Hohlprofilen oder dergleichen zu gewährleisten, welche eine zylindrische Außenfläche ebenso wie eine polygonale Außenfläche gegebenenfalls mit teilweise abgerundeten Außen-Teilflächen aufweisen können. Das innerhalb des genannten ringförmigen Stützkörpers erfindungsgemäß vorgesehene Halteelement weist radial innenliegende Eingriffsflächen auf, welche zumindest teilweise an der Außenfläche des eingeschobenen Endes anliegen und in bevorzugter Weise unter radialer Vorspannung eingreifen und als Schneidkanten, Krallen, Zähne oder der­ gleichen ausgebildet sind. Das Halteelement ist zumindest im Bereich der genannten Eingriffsfläche geschlitzt ausgebildet, wobei an der Innenfläche des Stützkörpers die Haltekraft für das eingeschobene Ende insbesondere durch radiale Klemmung gewährleistet wird. Die Innenfläche des Stützkörpers ist zumindest teilweise in Rich­ tung zum freien Muffenende hin verjüngt ausgeführt, so daß beim Einwirken von axialen Zugkräften in Richtung aus dem Muffenkörper heraus auf das eingeschobene Ende die über das Halteelement auf das Ende einwirkenden Haltekräfte verstärkt werden. Die genannte Innenfläche des Stützkörpers ist insbesondere zumindest teilweise konisch ausgebildet, doch kann im Rahmen der Erfindung die Innenfläche auch zumindest teilweise sphärisch oder ballig ausgebildet sein, wobei der Innen­ durchmesser zum freien Muffenende Min abnimmt. Der Stützkörper ist im Muffenkör­ per drehbar angeordnet, so daß auf das Rohr, die Stange oder dergleichen ein­ wirkende Drehmomente keine Relativbewegungen bezüglich des Halteelements bzw. des Stützkörpers bewirken. Der Stützkörper besteht in zweckmäßiger Weise aus einem Werkstoff mit vergleichsweise hoher Festigkeit, wie Metall oder einem hoch­ festen Kunststoff. Dies gilt ebenso für den Muffenkörper, doch kann im Rahmen der Erfindung der Muffenkörper auch eine geringere Festigkeit aufweisen und beispiels­ weise aus Kunststoff, wie Polyäthylen, PVC-Hart oder dergleichen, bestehen.
In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist im Muffenkörper, bevorzugt axial zwischen dem genannten Stützkörper und dem Muffenboden, wenigstens ein Dicht­ element angeordnet. In einer bevorzugten Ausführung ist ein Aufnahmekörper mit vorzugsweise zwei axial beabstandeten Ringnuten zur Aufnahme jeweils eines Dicht­ ringes vorgesehen, wobei der eine Dichtring radial innen an der Außenfläche des eingeschobenen Endes und der andere Dichtring an der Innenfläche des Muffen­ körpers dichtend anliegt. Des weiteren kann erfindungsgemäß auch ein einziges Dichtelement vorgesehen sein, welches insbesondere mit Dichtlippen oder der­ gleichen versehen ist, die einerseits an der Außenfläche des eingeschobenen Endes eines Rohres oder dergleichen und andererseits an der Innenfläche des Muffenkör­ pers dichtend anliegen. Ferner kann im Rahmen der Erfindung die Innenfläche des Muffenkörpers und entsprechend die daran anliegende Außenfläche des Stützkörpers sphärisch derart ausgebildet sein, daß ein Winkelversatz des Rohres oder dergleichen bezüglich des Muffenkörpers ausgleichbar ist. Darüber hinaus ist in einer besonderen Weiterbildung der Stützkörper im Muffenkörper axial bewegbar angeordnet, so daß Längentoleranzen oder Längenänderungen, insbesondere infolge von Temperatur­ änderungen, des Rohres, der Stange oder dergleichen problemlos kompensiert werden.
In einer besonderen Ausgestaltung enthält der Muffenkörper eine zum freien Muffen­ ende offene Ausnehmung, in welche sowohl das Ende des Rohres, eines Schlauches oder eines sonstigen Hohlkörpers zusammen mit dem Stützkörper samt Halteelement und vorzugsweise mit dem Dichtelement einsetzbar sind. Diese Ausgestaltung ist be­ sonders zur Verbindung von Verbundrohren geeignet, deren freie Stirnflächen in der ringförmigen Ausnehmung oder Kammer dem durch die Muffe und das Rohr oder dergleichen strömenden Medium nicht ausgesetzt und vor diesem zuverlässig und dauerhaft geschützt sind. Es sei an dieser Stelle festgehalten, daß heute zunehmend Verbundrohre zum Einsatz gelangen, welche zwischen einer äußeren und einer inneren Mantelschicht eine Zwischenschicht vorzugsweise aus Metall, wie Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, enthalten, um beispielsweise eine Diffusionssperre und/oder eine erhöhte Festigkeit zu erhalten. Die genannte ringförmige Ausneh­ mung wird radial innen von einem inneren Ringteil des Muffenkörpers begrenzt, welcher in bevorzugter Weise eine radiale Abstützung des eingeschobenen Endes des Rohres oder sonstigen Hohlkörpers gewährleistet.
Weiterbildungen und besondere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung besonderer Ausführungsbeispiele angegeben, ohne daß insoweit eine Beschränkung der Erfindung erfolgt.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der in der Zeichnung dargestellten Aus­ führungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen axialen Längsschnitt durch die Verbindungsanordnung, welche Bestandteil einer Doppelmuffe ist,
Fig. 2 eine Ausführungsform eines Muffenkörpers mit einer ringförmigen Aus­ nehmung für das aufzunehmende Ende eines Rohres oder dergleichen,
Fig. 3 eine explosionsartige Darstellung der Verbindungsanordnung entspre­ chend Fig. 2 bei Ausbildung als Doppelmuffe.
Fig. 1 zeigt eine Doppelmuffe 2 mit zwei zu einer Mittelebene 4 spiegelsymmetrisch angeordneten Muffenkörpern 6, 7. In den gemäß Zeichnung unteren Muffenkörper 6 ist das Ende 8 eines Rohres eingeschoben und in der nachfolgend zu erläuternden Weise festgelegt. Die Doppelmuffe 2 ist als Hohlkörper ausgebildet, so daß nach dem Einschieben eines weiteren Rohrendes in den Muffenkörper 7 durch die derart miteinander verbundenen Rohre ein Strömungsmedium strömen oder beispielsweise eine Leitung oder ein Kabel hindurchgezogen werden kann. Die beiden Muffenkörper 6, 7 sind ebenso wie die innerhalb derselben angeordneten weiteren Bauteile über­ einstimmend ausgebildet und die nachfolgenden Erläuterungen gelten jeweils ent­ sprechend für beide Muffenkörper 6, 7 samt zugeordneten Bauteilen. Ferner können anstelle des dargestellten Rohrendes in den oder die Muffenkörper die Enden von massiven Stangen oder Profilen oder dergleichen eingeschoben sein.
In dem Muffenkörper 6 ist ein ringförmiger Stützkörper 10 angeordnet, welcher ein Halteelement 12 umgibt. Das Halteelement 12 enthält radial innen wenigstens eine Eingriffsfläche 14, welche an der Außenfläche 16 des Endes 8 angreift. Die Eingriffs­ fläche 14 ist in zweckmäßiger Weise als Schneidkante, Kralle oder dergleichen ausgebildet, um in bevorzugter Weise eine formschlüssige Verbindung mit der Außenfläche 16 zu ermöglichen. Die Innenfläche des Muffenkörpers 6 und die Außen­ fläche des ringförmigen Stützkörpers sind derart aufeinander abgestimmt, daß der Stützkörper 10 bezüglich der Längsachse 16 innerhalb des Muffenkörpers 6 mit samt dem eingeschobenen Ende 8 eines Rohres oder dergleichen drehbar ist. Zur axialen Sicherung des Stützkörpers 10 im Muffenkörper 6 ist ein Sicherungselement 20 in einer Ringnut 22 im Bereich des freien Endes 24 innerhalb des Muffenkörpers 6 vorgesehen. Das Sicherungselement 20 ist insbesondere als ein Sicherungsring oder ein Sprengring oder dergleichen ausgebildet und bildet nach dem Einsetzen in die Ringnut 22 des Muffenkörpers 6 einen axialen Anschlag, um ein unerwünschtes Herauslösen des Stützkörpers samt Halteelement und eingeschobenem Endle 8 aus dem Muffenkörper 6 zu unterbinden. So kann das Sicherungselement ferner als ein in ein Gewinde am vorderen freien Muffenende 24 einschraubbarer Ringkörper mit einem Anschlag, Steg oder dergleichen ausgebildet sein. Im Rahmen der Erfindung kann das Sicherungselement 20 bei Bedarf aus dem Muffenkörper entfernt werden, um so die Verbindung des Endes 8 mit dem Muffenkörper 6 zu lösen.
In einer alternativen, mittels strichpunktierten Linien 24' angedeuteten Ausgestaltung ist der Muffenkörper 7 derart ausgebildet, daß die Ringnut 22' zum Stützkörper 10 und Halteelement 12 einen vergleichsweise großen axialen Abstand aufweist. Durch diese besondere Ausgestaltung ist für den Stützkörper 10 und das eingeschobene Ende eines Rohres oder dergleichen eine vergleichsweise große axiale Bewegbarkeit bezüglich des Muffenkörpers 7 gegeben, wie es durch den Doppelpfeil 26 angedeutet ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht ohne weiteres die Kombination von Längen­ änderungen des Rohres oder dergleichen, wobei gleichwohl eine funktionssichere Verbindung mit dem Muffenkörper 7 gewährleistet ist.
Der ringförmige Stützkörper 10 enthält eine Innenfläche 28, an welcher das Haltee­ lement 12 mit einer Außenfläche 30 anliegt. In zweckmäßiger Weise ist die Innen­ fläche 28, und bevorzugt auch die Außenfläche 30 in Richtung zum freien Ende 24 des Muffenkörpers 6 verjüngt ausgebildet, und zwar insbesondere konisch verjüngt. Wirkt auf das Ende 8 eine vom Muffenkörper 6 weggerichtete Kraft in Richtung des Pfeiles 32, so wird die über das Halteelement 12 auf das Ende 8 ausgeübte radiale Haltekraft verstärkt und infolgedessen ein unerwünschtes Herauslösen des Endes mit hoher Funktionssicherheit unterbunden. Aufgrund der erfindungsgemäß verjüngten Ausbildung der Innenfläche 28 werden Durchmessertoleranzen problemlos ausgegli­ chen. Wesentlich ist in diesem Zusammenhang, daß das innere Halteelement 12 eine vorgegebene axiale Bewegbarkeit bezüglich des umgebenden, über den Umfang geschlossen ausgebildeten Stützkörpers 10 aufweist.
Der Stützkörper 10 weist zumindest an seinem dem freien Ende 24 zugeordneten Ende einen radial nach innen gerichteten Steg 34 auf, wobei im unbelasteten Zustand zwischen diesem Steg 34 und dem Halteelement 12 ein vorgegebener axialer Spalt 36 vorhanden ist. Ferner besitzt der Stützkörper 10 an seinem dem inneren Muffenbo­ den 38 zugewandten Ende einen weiteren radial nach innen gerichteten Steg 40. Der über den Umfang geschlossene Stützkörper 10 enthält somit zwischen den beiden Stegen 34, 40 eine innere Ringnut 42 zur Aufnahme des Halteelements 12. Das Halteelement 12 enthält in bevorzugter Weise einen axialen Schlitz 44, welcher zum einen das Einsetzen in den Stützkörper 10 ermöglicht und darüberhinaus in erfin­ dungsgemäßer Weise die radiale Verpressung auf der Außenfläche 16 in Kombination mit der sich zum freien Muffenende verjüngenden Innenfläche des Stützkörpers 10 gewährleistet. Mittels der Stege 34, 40 erfolgt eine axiale Sicherung des ringförmigen Halteelements 12 in der inneren Ringnut 42 des ringförmigen Stützkörpers 10, so daß ein unbeabsichtigtes Herauslösen des Halteelements 12 vor allem bei der Lagerung und dem Transport der Verbindungsanordnung vor dem Einschieben des Endes 8 zuverlässig unterbunden wird. Der Innendurchmesser 46 des vorderen, dem freien Ende 24 zugeordneten Steges 36 ist derart vorgegeben und insbesondere auf die Weite des Schlitzes 44 des Halteelements 12 derart abgestimmt, daß das Haltee­ lement 12 werkseitig ohne weiteres in die innere Ringnut 42 eingesetzt werden kann. Ferner besitzt das Halteelement 12 eine Federelastizität derart, daß es nach dem Einsetzen in die innere Ringnut 42 des Stützkörpers 10 sich radial aufweitet und, mittels der Stege 34, 40 axial gesichert ist. Bevorzugt ist der Innendurchmesser 48 des dem Muffenboden 38 zugewandten Steges 40 derart vorgegeben und auf den Außendurchmesser und/oder die Weite des Schlitzes 44 des Halteelements 12 derart abgestimmt, daß das Halteelement 12 durch den Steg 40 hindurchgeschoben und in die innere Ringnut 42 des Stützkörpers 10 eingesetzt werden kann.
Das Halteelement 12 weist eine sich verjüngende, insbesondere konische, Innen­ fläche 50 auf, welche sich zweckmäßig bis zur Eingriffsfläche 14 erstreckt. Die Innenfläche 50 öffnet sich in Richtung zum freien Ende 24 und geht in einen vorzugs­ weise zylindrischen Bereich 52 über, dessen Innendurchmesser 54 in zweckmäßiger Weise um einen vorgegebenen Betrag größer ist als der Außendurchmesser des eingeschobenen Endes 8 des Rohres, der Stange oder dergleichen. Somit ist sicher­ gestellt, daß die Schneidkante und/oder Eingriffsfläche 14 funktionssicher in die Außenfläche 16 des Endes 8 eingreift.
Ferner ist im Muffenkörper 6 wenigstens ein Dichtelement 56, 58, insbesondere in Form eines Dichtringes vorgesehen. In der dargestellten Ausführungsform erfolgt mittels des Dichtelements 56 die Abdichtung bezüglich der Innenfläche des Muffen­ körpers 6, während mittels des Dichtelements 58 die Abdichtung bezüglich der Außenfläche 16 des eingeschobenen Endes 8 gewährleistet ist. Das bzw. die beiden Dichtelemente 56, 58 sind in axialer Richtung zwischen dem ringförmigen Stützkörper 10 und dem Muffenboden 38 angeordnet. In dieser bevorzugten Ausführungsform sind die beiden Dichtelemente oder Dichtringe 56, 58 in einem Aufnahmekörper 60 vorgesehen, welcher zwischen dem Stützkörper 10 und dem Muffenboden 8 an­ geordnet ist. Der Aufnahmekörper 60 enthält eine nach außen offene Ringnut 62 für das erste Dichtelement 56 sowie eine nach innen offene Ringnut 64 für das zweite Dichtelement 58. Aufgrund der voneinander unabhängigen Abdichtung einerseits radial außen und andererseits radial innen mittels der beiden Dichtelemente 56, 58 wird eine sichere Abdichtung gewährleistet, zumal Fertigungstoleranzen, die einer­ seits einen vergrößerten Innendurchmesser des Muffenkörpers und andererseits einen reduzierten Außendurchmesser des Endes 8 im ungünstigsten Falle zur Folge haben, sich nicht addieren. Der Aufnahmekörper 60 ermöglicht ferner eine einfache Montage der beiden Dichtelemente 56, 58.
In einer alternativen Ausgestaltung können das oder die Dichtelemente ferner in­ tegraler Bestandteil eines einheitlichen Bauelements sein, welches entsprechend dem genannten Aufnahmekörper radial zwischen der Außenfläche des Endes 8 und der Innenfläche des Muffenkörpers 6, 7 angeordnet ist. Hierbei sind das oder die Dicht­ elemente insbesondere als Dichtlippen ausgebildet, welche einerseits an der Außen­ fläche 16 des Endes 8 und andererseits an der Innenfläche des Muffenkörpers 6, 7 anliegen.
In einer anderen besonderen Ausgestaltung ist die Innenfläche des Muffenkörpers 6, 7 nicht zylindrisch, sondern sphärisch ausgebildet, wie es mit der strichpunktierten Linie 66 angedeutet ist. In entsprechender Weise ist die Außenfläche des ringförmi­ gen Stützkörpers zumindest teilweise sphärisch ausgebildet und bevorzugt ent­ sprechend auch die Außenfläche des Aufnahmekörpers. Der Mittelpunkt der genann­ ten sphärischen bzw. kugelförmig ausgebildeten Flächen liegt in zweckmäßiger Weise auf der Längsachse 18 des Muffenkörpers 6, 7. Ein Winkelversatz zwischen der Längsachse des eingeschobenen Endes 8 und der Längsachse 18 kann somit problemlos ausgeglichen werden, wobei gleichwohl eine funktionssichere axiale Festlegung des Endes 8 gewährleistet ist.
Fig. 2 zeigt eine besondere Ausführungsform, gemäß welcher das Ende 8, der Stützkörper 10 und der Aufnahmekörper 60 in eine ringförmige Kammer oder Aus­ nehmung 70 des Muffenkörpers 6 eingesetzt ist. Wie ersichtlich, ist die Kammer 70 zum freien Ende 24 des Muffenkörpers 6 offen ausgebildet, wobei ein innerer Ringteil 72 des Muffenkörpers 6 vorgesehen ist. Das Rohrende 8 wird mittels des inneren Ringteils 72 radial innen abgestützt. Das Ende 8 ist insbesondere Bestandteil eines Mehrschichtrohres, welches aus einer Innenschicht 74, einer Zwischenschicht 76 und einer Außenschicht 78 gebildet wird. Die Innenschicht 74 und die Außenschicht 78 bestehen bevorzugt aus Kunststoff, während die Mittelschicht 76 insbesondere aus Metall, wie Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, besteht und vor allem als Verstärkung und/oder als Diffusionssperre dient. Die Stirnfläche 80 des Rohrendes 8 liegt geschützt im Bereich des Bodens 82 der Kammer 70 und ist somit einem Angriff des durch das Rohr und die Verbindungsanordnung strömenden Mediums nicht ausgesetzt. Bedarfsweise kann ein weiteres, hier nicht dargestelltes Dicht­ element, insbesondere in der Ringnut 84 des inneren Ringteils 72 vorgesehen sein zwecks Abdichtung auch der Innenfläche des Endes 8.
Fig. 3 zeigt in einer explosionsartigen Darstellung und geschnitten die Doppelmuffe mit den beiden Muffenkörpern 6, 7. In die zum freien Ende 24 offene Ringkammer 70 sind der Aufnahmekörper 60, dessen Dichtelemente hier nicht dargestellt sind, sowie der Stützkörper 10 samt Halteelement 12 einsetzbar. Nach dem Einsetzen des Aufnahmekörpers 60 und des Stützkörpers 10 in die Kammer 70 wird zur axialen Sicherung in die Ringnuten 22, 23 das hier nicht dargestellte Sicherungselement eingesetzt, welches bei Bedarf zum Lösen der Verbindung wieder entfernt werden kann.
Bezugszeichen
2
Doppelmuffe
4
Mittelebene
6
,
7
Muffenkörper
8
Ende
10
Stützkörper
12
Halteelement
14
Eingriffsfläche
16
Außenfläche von
8
18
Längsachse
20
Sicherungselement
22
,
23
Ringnut
24
freies Ende von
6
26
Doppelpfeil
28
Innenfläche von
10
30
Außenfläche von
12
32
Pfeil
34
Steg
36
axialer Spalt
38
Muffenboden
40
Steg
42
innere Ringnut in
10
44
axialer Schlitz in
12
46
Innendurchmesser von
34
48
Innendurchmesser von
40
50
Innenfläche von
12
52
Bereich
54
Innendurchmesser von
52
56
,
58
Dichtelement/Dichtring
60
Aufnahmekörper
62
äußere Ringnut von
60
64
innere Ringnut von
60
66
strichpunktierte Linie
68
Mittelpunkt
70
Kammer/Ausnehmung
72
innerer Ringteil
74
Innenschicht
76
Mittelschicht
78
Außenschicht
80
Stirnfläche
82
Boden von
70
84
Ringnut

Claims (12)

1. Verbindungsanordnung, insbesondere für Rohre oder Stangen, enthal­ tend einen Muffenkörper (6, 7), und ein Halteelement (12), welches zumindest teil­ weise an der Außenfläche des in den Muffenkörper eingeschobenen Endes (8), insbesondere des genannten Rohres oder der Stange, angreift, wobei vorzugsweise auch ein am genannten Ende (8) anliegendes Dichtelement (56, 58) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Muffenkörper (6, 7) einen das Halteelement (12) zumindest teilweise umgebenden Stützkörper (10) enthält und daß der Stützkörper (10) eine zum freien Muffenende (24) sich zumindest teilweise verjüngende Innen­ fläche (28) zur Anlage des Halteelements (12) aufweist.
2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (10) im Muffenkörper (6, 7) drehbar und/oder axial verschiebbar angeordnet ist.
3. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Stützkörper (10) zur axialen Sicherung im Muffenkörper (6, 7) ein Sicherungselement (20) zugeordnet ist, wobei das Sicherungselement (20) bevorzugt im Bereich des freien Muffenendes (24) insbesondere in einer Ringnut (22, 23) angeordnet ist.
4. Verbindungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (20) mit dem Muffenkörper (6, 7) lösbar verbunden ist.
5. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der sich bevorzugt konisch verjüngenden Innenfläche (28) des Stützkörpers (10) das Halteelement (12) zumindest teilweise mit einer entspre­ chend verjüngend ausgebildeten Außenfläche anliegt.
6. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (12) eine sich zum freien Muffenende (24) zumindest teilweise öffnende, insbesonder konische, Innenfläche (50) aufweist und/oder daß an die Innenfläche (50) in einem vom freien Muffenende (28) abge­ wandten Bereich in die Eingriffsfläche (14) übergeht.
7. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (10) wenigstens einen radial nach innen ge­ richteten Steg (34, 40) aufweist und/oder daß das Halteelement (12) in einer inneren Ringnut (42) des Stützkörpers (10) angeordnet ist.
8. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Dichtelement (56, 58) axial zwischen dem Stützkörper (10) und dem Muffenboden (38) angeordnet ist.
9. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Dichtelement (56, 58) in einem Aufnahme­ körper (60) angeordnet ist und/oder daß der Aufnahmekörper (60) wenigstens eine Ringnut (62, 64) für das Dichtelement (56, 58) enthält und/oder daß der Aufnahme­ körper (60) axial zwischen dem Stützkörper (10) und dem Muffenboden (38) an­ geordnet ist.
10. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Muffenkörper (6, 7) eine sphärische Innenfläche (66) auf­ weist, an welcher der Stützkörper (10) derart anliegt, daß zum Ausgleich eines Winkelversatzes eine Drehbarkeit des Stützkörpers (10) und des darin eingeschobe­ nen Endes (8) um einen insbesondere auf der Längsachse (18) des Muffenkörpers (6, 7) angeordneten Mittelpunkt (68) ermöglicht wird.
11. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Muffenkörper (6, 7) eine zum freien Muffenende (24) offene Kammer (70) zur Aufnahme des Endes (8) und des Stützkörpers (10) samt Halte­ element (12) und bevorzugt auch des Aufnahmekörpers (60) enthält.
12. Verbindungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (70) radial nach innen zur Längsachse (18) von einem inneren Ringteil (72) begrenzt ist und/oder daß mittels des inneren Ringteils (72) das in die Kammer (70) eingeschobene Ende (8) von innen abstützbar ist.
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