DE69406519T2 - Angelrute mit einem voreingebauten Führungselement für Angelschnur - Google Patents

Angelrute mit einem voreingebauten Führungselement für Angelschnur

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DE69406519T2
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Sachgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Angeischnurführungsteil zur Befestigung an einem Angelrutenrohr, das einen zylindrischen Abschnitt mit vergrößertem Durchmesser besitzt, der zum Reduzieren des Widerstands einer Angelschnur geeignet ist, wenn die Angeischnur mit der Angelrute während des Fischens ausgeworfen und eingezogen wird.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • In der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 5-3737 von Heisei ist eine Angelrute mit einem voreingesetzten Angelschnurführungsteil offenbart, das einen zylindrischen Abschnitt mit einem vergrößerten Durchmesser besitzt, der zum Reduzieren des Widerstands einer Angel schnur geeignet ist, wenn die Angeischnur durch das Führungsende der Angelrute während des Fischens ausgeworfen und eingezogen wird. Insbesondere offenbart die Veröffentlichung 5-3737 eine Struktur, bei der eine Angelrute eine Öffnung besitzt, die in dem Führungsendabschnitt davon gebildet ist, und wobei die Öffnung in der Richtung des Führungsendes vergrößert ist. Ein zylindrisches Teil mit einem vergrößerten Durchmesser, das in der umfangsmäßigen Richtung davon gleichförmig ist und aus Keramiken hergestellt ist, ist auf der inneren Oberfläche des Führungsendabschnitts davon befestigt. Die Struktur, die in der derzeitigen Veröffentlichung 5-3737 offenbart ist, verhindert, daß die Angelschnur in Kontakt mit dem steilen und scharfen Eckabschnitt der Rutenstruktur gelangt und demzufolge diese Struktur die Beschädigung der Angeischnur in diesem Sinne verringern kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Allgemein wird, wenn eine Angeischnur während des Fischens ausgeworfen und eingezogen wird, das Verhalten und der Kontakt der Angeischnur weit in dem Führungsendabschnitt einer Angelrute verteilt. Das bedeutet, daß sich, da eine Spannung auf die Angelschnur aufgebracht wird und sich die Geschwindigkeit der Angelschnur variiert, wenn sie ausgeworfen und eingezogen wird, wie in Fig. 6 dargestellt ist, die Angeischnur in einer sich mäandernden Art und Weise in dem zylindrischen Abschnitt mit vergrößertem Durchmesser des Führungsendabschnitts der Angelrute verhält. Allerdings stimmt bei der vorstehend angegebenen, herkömmlichen Angelrute in der Veröffentlichung 5-3737 der Verhaltensbereich der Angelschnur nicht mit der Form des zylindrischen Abschnitts mit vergrößertem Durchmesser überein, und, während des Fischens, kann die Angelschnur stark und umfangreich mit der inneren Oberfläche des zylindrischen Abschnitts mit vergrößertem Durchmesser der Rute oder mit dem Keramikring in Kontakt gebracht werden, was den Widerstand der Angelschnur erhöht.
  • In Anbetracht des Vorstehenden ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Angelschnurführungsteil zu schaffen, das den reibungsmäßigen Widerstand einer Angelschnur reduzieren kann, um dadurch zu ermöglichen, daß die Angeischnur weich ausgeworfen und eingezogen werden kann. Es ist auch eine andere Aufgabe der Erfindung, eine Angelrute mit einem Angelschnurführungsteil zu schaffen, das ermöglicht, daß der Führungsendabschnitt davon kompakt und leicht im Gewicht gemacht wird. Ein Angelschnurführungsteil, das die Merkmale besitzt, wie sie in dem Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben sind, ist zum Beispiel aus der JP-A-4,117,232 bekannt.
  • Um die vorstehenden Aufgaben zu lösen, wird gemäß der Erfindung ein Angelschnurführungsteil geschaffen, das die Merkmale besitzt, wie sie in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegeben sind.
  • Wenn der Angelschnurführungszylinder größer im Durchmesser als die innere Randfläche des Führungsendabschnitts des Rutenrohrs gemacht wird, dann wird der Kontakt der Angelschnur mit der inneren Oberfläche des Angelschnurführungszylinders und mit dem Führungsteil verringert und in dem Führungsendabschnitt der Angelrute sanfter gestaltet, wenn die Angeischnur während des Fischens ausgeworfen und eingezogen wird, wodurch man in der Lage ist, den Widerstand der Angelschnur zu reduzieren. Auch wird allgemein in dem Verhalten der Angel schnur während des Fischens, wenn die Angeischnur ausgeworfen wird, insbesondere während der letzteren Phase des Auswerfverhaltens, oder wenn die Angelschnur eingezogen wird, die Angelschnur stark mit der inneren Randfläche des Führungsteils des unteren Abschnitts des Angelschnurführungszylinders in Kontakt gebracht. Allerdings kann, da die untere, innere Oberfläche des Angelschnurführungszylinders nach unten verschoben ist und in seinem Rand bzw. seiner Peripherie viel stärker als die Größe der nach oben vergrößerten Randfläche der oberen, inneren Oberfläche des Angelschnurführungszylinders verschoben ist, der Widerstand der Angelschnur aufgrund deren starken Kontakts mit dem Führungsteil der inneren Randfläche in einem großen Umfang reduziert werden.
  • Auch kann, da sich das Verhalten der Angel schnur während des Fischens hauptsächlich in der vertikalen Richtung mäandert, allerdings geringfügig in der linken und rechten Richtung, die Breite des Angelschnurführungszylinders in der linken und rechten Richtung kleiner eingestellt werden als die Breite in der vertikalen Richtung davon. Und der obere Abschnitt des Angelschnurführungszylinders muß nicht so im Durchmesser wie der untere Abschnitt davon vergrößert werden, wobei der obere Abschnitt ziemlich klein eingestellt werden kann. Dies bedeutet, daß, obwohl der Führungsendabschnitt der Angelrute im Gewicht schwer, vom Gesichtspunkt der Handhabung der Angelrute aus gesehen, ist, da die unnötige Breite des Angelschnurführungszylinders in der rechten und linken Richtung ebenso wie die Größe des oberen Abschnitts davon in dieser Art und Weise reduziert werden kann, der Führungsendabschnitt des Angelschnurführungszylinders in der Größe und im Gewicht reduziert werden kann.
  • Weiterhin wird der Angelschnurführungszylinder auf dem Führungsendabschnitt des Rutenrohrs in einer solchen Art und Weise befestigt, daß er frei um die Achse des Rutenrohrs gedreht werden kann, unabhängig davon, ob die Angelrute in ihrem normalen Zustand oder mit der Oberseite nach unten verwendet wird. Der Angelschnurführungszylinder kann derart gedreht werden, daß die untere, innere Oberfläche davon immer auf dem Boden aufgesetzt werden kann und demzufolge die Angelrute aufgrund der Gravität in Bezug auf den Angelschnurführungszylinder ebenso wie aufgrund der Ziehwirkung der Angeischnur, die durch das Gewicht eines Köders verursacht ist, stabilisiert werden. Dies erleichtert das Fischen mit der Angelrute.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein zweites verschleißreduzierendes und Angelschnurreibungsreduzierteil, das der Schnurführung zugeordnet ist, so eingesetzt, daß es direkt gegen den oder nahe dem Endbereich des Angelrutenendrohrs anstößt. Auf diese Art und Weise wird eine Angelschnurabnutzung und -reibung noch weiter gegenüber einer Benutzung der Angelschnurführung alleine reduziert.
  • Auch kann wählbar die Angelschnurführung der vorliegenden Erfindung leicht auf dem Endabschnitt eines gegebenen Angelrutenrohrs ersetzt werden. Auf diese Art und Weise kann die Angelschnurführung so ausgewählt werden, daß sie sich am besten einem Angelstil oder -zustand anpaßt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer Angelrute mit einem voreingesetzten Angelschnurführungsteil gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Längsschnittansicht des Führungsendabschnitts der Angelrute, die in Fig. 1 dargestellt ist;
  • Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht des Führungsendabschnitts der Angelrute, wenn sie aus der Richtung einer Pfeillinie C, die in Fig. 2 dargestellt ist, betrachtet wird;
  • Fig. 4 zeigt eine vergrößerte Längsschnittansicht einer zweiten Ausführungsform einer Angelrute mit einem voreingesetzten Angelschnurführungsteil gemäß der Erfindung;
  • Fig. 5 zeigt eine Vorderansicht des Führungsendabschnitts, der in Fig. 4 dargestellt ist, ähnlich zu Fig. 3; und
  • Fig. 6 zeigt eine schematische Ansicht der Arbeitsweise der Erfindung.
  • Fig. 7 zeigt eine Modifikation der vorliegenden Erfindung gegenüber der Ausführungsform der Fig. 2.
  • Fig. 8 zeigt eine Modifikation der vorliegenden Erfindung gegenüber der Ausführungsform der Fig. 4.
  • Fig. 9 zeigt auch eine Modifikation der vorliegenden Erfindung gegenüber der Ausführungsform der Fig. 4.
  • Fig. 10 stellt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, wobei eine ausgewählte eine verschiedener Ausführungsformen der Erfindung der Schnurführung für einen Angelzustand oder einen -stil ausgewählt werden kann.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Eine Beschreibung wird nachfolgend in weiterem Detail der Erfindung anhand der Ausführungsform davon, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, vorgenommen.
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer Angelrute mit einem voreingesetzten Angeischnurführungsteil gemäß der Erfindung. In Fig. 1 ist ein Rutenrohr von einem solchen Typ, bei dem eine vordere Rute 10 mit einer Basisrute 12 verbunden ist. Ein Spulensitz 14 ist auf der Basisrute befestigt und eine Spule 16 ist an dem Spulensitz 14 fixiert.
  • Ein Angelschnurführungsabschnitt 12A ist an einer geeigneten Position in der Basisrute 12 gebildet. Eine Angelschnur 18, die von der Spule 16 abgezogen wird, wird durch den Angelschnurführungsabschnitt 12A hindurchgeführt und weiterhin durch die vordere Rute 10 und wird nach außen von einem Angelschnurführungszylinder 16 herausgezogen, der auf dem Führungsendabschnitt der vorderen Rute 10 befestigt ist.
  • Die vordere Rute 10 und die Basisrute 12 sind miteinander verbunden. Um sicherzustellen, daß die innere Oberfläche 16D (siehe Fig. 2) (die später beschrieben werden wird) des Angeschnurführungszylinders 16, der auf dem Führungsendabschnitt der vorderen Rute 10 befestigt ist, an der Bodenseite angeordnet ist, sind Markierungen 20A und 20B zum Spezifizieren von Richtungen auf den Verbindungsabschnitten der jeweiligen Rutenrohre angegeben. Es sollte hier angemerkt werden, daß der Ausdruck "Rutenrohr" die vordere Rute 10 nachfolgend bedeutet.
  • Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Längsschnittansicht des Führungsendabschnitts der Angelrute. Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht des Angelrutenführungsendabschnitts, wenn er aus der Richtung eines Pfeils C, der in Fig. 2 dargestellt ist, betrachtet wird. In der vorliegenden Ausführungsform ist der hintere Abschnitt des Angelschnurführungszylinders 16 an dem Rutenrohr 10 fixiert. Der Angelschnurführungszylinder umfaßt einen signalhornähnlichen Hauptkörper, der vor dem Rutenrohr 10 gelegen ist, und wobei der gesamte Rand der inneren Oberfläche des Angelschnurführungszylinder-Hauptkörpers im Durchmesser stärker als der innere Rand 10A des Rutenrohrs 10 vergrößert ist, wenn es in der Richtung der Achse L des Rutenrohrs 10 verlängert wird.
  • Auch ist die untere, innere Oberfläche 16D des Angelschnurführungszylinders 16 nach unten verschoben und im Durchmesser in Bezug auf die Achse L stärker als die obere innere Oberfläche 16U vergrößert. Diese Beziehung verbleibt gerade dann unverändert, wenn ein Verschleißwiderstands-Keramikführungsteil 22 auf dem Führungsendabschnitt der inneren Oberfläche des Angelschnurführungszylinders 16 befestigt wird. Weiterhin umfaßt das Führungsteil 22 eine innere Randoberfläche 22S, die in einer solchen gekrümmten Fläche gebildet ist, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, um zu verhindern, daß die Angelschnur 18 beschädigt wird, gerade dann, wenn die Angel schnur 18 mit der inneren Randfläche 225 in Kontakt gebracht und entlang dieser geglitten wird, ebenso wie sie dazu dient, in der Lage zu sein, den Gleitwiderstand der Angelschnur 18 zu reduzieren. Auch wird aus demselben Gesichtspunkt die innere Randfläche des Führungsendabschnitts des Rutenrohrs 10 in einer abgeschrägten Fläche 10C ausgebildet.
  • Der Grund, warum der Angelschnurführungszyl inder 16 in der vorstehend angegebenen Art und Weise gebildet ist, wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 6 beschrieben werden.
  • Wenn die Angelschnur ausgeworfen wird, wird, aufgrund des Wurfvorgangs, des Gewichts eines Köders und dergleichen, die Angeischnur nach vorne, schräg und nach unten herausgezogen. Das bedeutet ähnlich einer gekrümmten Linie L1 durch ein Loch (innerer Rand) mit kleinem Durchmesser in dem Führungsendabschnitt des Rutenrohrs. Die Form der gekrümmten Linie L1 variiert sich entsprechend der Spannung, die auf die Angelschnur aufgebracht wird, der Geschwindigkeit der Angelschnur, der Steifigkeit (Klasse) der Angelschnur und dergleichen, und die Angelschnur kann ähnlich einer gekrümmten Linie L2 herausgezogen werden. Zum Beispiel geht in dem letzteren Abschnitt des Angelschnurauswurfvorgangs die Geschwindigkeit der Angel schnur nach unten, so daß sich das Angeischnurverhalten von dem Zustand der gekrümmten Linie LI zu dem Zustand der gekrümmten Linie L2 variiert.
  • Andererseits wird, wenn die Angeischnur eingezogen wird, die Angeischnur gegen das Rutenrohr linear ähnlich einer gekrümmten Linie L3 gezogen, während sie mit dem Führungsteil 32 in Kontakt steht. Allerdings wird, wenn die Spannung, die auf die Angelschnur aufgebracht wird, klein ist, oder wenn die Geschwindigkeit der Angelschnur schnell ist, die Angelschnur gegen das Rutenrohr in einer solchen Art und Weise gezogen, daß sie leicht nach oben gekrümmt wird, wie dies durch die gekrümmte Linie L2 dargestellt ist.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, wird die Angelschnur derart ausgeworfen und eingezogen, daß sie sich meistens vertikal innerhalb des Angelschnurführungszylinders mäandert. Wenn die obere, innere Oberfläche des Angelschnurführungszylinders so geformt ist, um einen Raum ungefähr zu der Form der gekrümmten Linie L1 einzuschließen, die die größte in den sich mäandernden, gekrümmten Linien der Angelschnur ist, dann steht die Angelschnur ein wenig mit der inneren Oberfläche in Kontakt und deshalb wird der Widerstand der Angelschnur während des Angelns entsprechend reduziert. Auch wird, wenn die Geschwindigkeit der Angelschnur nach unten geht, wenn sie hereingezogen oder ausgeworfen wird, dann die Angelschnur mit der inneren Randfläche des Führungsteils 32 in Kontakt gebracht, wie dies durch die gekrümmten Linien L2 und L3 dargestellt ist.
  • Insbesondere in dem Fall der gekrümmten Linie L3 wird die Angeischnur entlang der gekrümmten Oberfläche des Führungsteils 32 zwischen Punkten 32P und 32Q vor dem linearen Abschnitt berührt und wird demzufolge in ihrer Richtung geändert, bevor sie nach außen freigegeben wird. In der Ausführungsform, die in Fig. 6 dargestellt ist, in der der obere und der untere Abschnitt des Angelschnurführungszylinders 36 in derselben Art und Weise erweitert sind, ist in dem Fall der gekrümmten Linie L3 der eingeschlossene Winkel, der zwischen dem linearen Abschnitt der Angelschnur innerhalb des Angelschnurführungszylinders 36 und dem externen, gekrümmten Abschnitt an dem vorderen und hinteren Endpunkt des Kontaktbereichs gebildet ist, groß. Deshalb ist der Gleitwiderstand der Angelschnur groß.
  • Allerdings beult sich, falls der untere Abschnitt des Angelschnurführungszylinders nach unten verschoben und im Durchmesser zu einer Position 32', dargestellt durch eine zweipunktierte Kettenlinie, vergrößert wird, dann die gekrümmte Linie L3 nach außen aus, so daß sie eine gekrümmte Linie L3' wird, die durch eine zweipunktierte Kettenlinie dargestellt ist, so daß der Abstand zwischen den Endpunkten 32P' und 32U' des Kontaktbereichs mit dem Führungsteil kürzer als die Endpunkte 32P und 32Q des vorstehend erwähnten Kontaktbereichs ist. Das bedeutet, daß der Winkel, der zwischen dem linearen Abschnitt der Angelschnur innerhalb des Angelschnurführungszylinders hinter dem Kontaktbereich und dem gekrümmten Abschnitt, der außerhalb des Angelschnurführungszylinders unmittelbar vor dem Kontaktbereich existiert, gebildet werden soll, in einem beträchtlichen Umfang reduziert wird, wie in Fig. 6 dargestellt ist. Deshalb kann der Gleitwiderstand der Angelschnur in einem großen Umfang reduziert werden.
  • In der vorstehenden Beschreibung ist der Grund für die Form des Angelschnurführungszylinders 16, der in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, beschrieben worden. Weiterhin ist der Grund, warum die Breite des Angelschnurführungszylinders 16 in der rechten und linken Richtung davon kleiner ist als in der vertikalen Breite davon, wie in Fig. 3 dargestellt ist, der jenige, daß sich, wie zuvor beschrieben ist, die Angelschnur hauptsächlich in der vertikalen Richtung mäandert und sie dies nur gering in der rechten und linken Richtung vornimmt. Die Breite des Angelschnurführungszylinders in der rechten und linken Richtung kleiner einzustellen trägt zu der Reduktion der Größe und des Gewichts des Führungsendabschnitts der Angelrute bei. Wie für die vertikale Höhendimension des Angelschnurführungszylinders kann, da der obere Abschnitt des Angelschnurführungszylinders nicht so im Durchmesser vergrößert werden muß wie der untere Abschnitt davon, die Breite des oberen Abschnitts des Angelschnurführungszylinders kleiner eingestellt werden als derjenige des unteren Abschnitts davon, was zu der Reduktion der Größe und des Gewichts des Angelrutenführungsendabschnitts beitragen kann. Die Angelrute, die einen solchen leichten Führungsendabschnitt umfaßt, wird in ihrer Handhabung verbessert.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung nachfolgend einer zweiten Ausführungsform einer Angelrute gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 gegeben. In der zweiten Ausführungsform wird, ähnlich zu der vorstehend erwähnten ersten Ausführungsform, ein Angelschnurführungszylinder 16', der eine untere, innere Oberfläche 16D' umfaßt, die nach unten verschoben und im Durchmesser in Bezug auf die Achse L der Angelrute stärker als die obere innere Oberfläche 16U' vergrößert ist, vorgesehen. Ein keramisches Führungsteil 22' ist auf dem unteren Abschnitt des Führungsendabschnitts der inneren Oberfläche des unteren Abschnitts des Führungsendabschnitts der inneren Oberfläche des Angelschnurführungszylinders 16' befestigt. Das Führungsteil 22' umfaßt eine innere, periphere Oberfläche 22S', die als eine gekrümmte Oberfläche gebildet ist, um so der Angeischnur 18 zu ermöglichen, sanft auf der inneren, peripheren Oberfläche 22S' zu gleiten.
  • Der Angelschnurführungszylinder 16' umfaßt einen hinteren Abschnitt 16A', der über einen ausgenommenen Abschnitt 24A, der in einem Halteteil 24 gebildet ist, eingepaßt befestigt ist, und das Halteteil 24 ist wiederum sicher an dem Führungsendabschnitt des Rutenrohrs 10 befestigt. Der Angelschnurführungszylinder 16' ist frei, um sich um den ausgenommenen Abschnitt 24A zu drehen, und ist deshalb auch frei, sich um die Achse L der Angelrute 10 zu drehen. Wenn solche eine Richtung spezifizierenden Markierungen 20A und 20B, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, nicht gegeben sind, oder wenn die Markierungen nicht geeignet verwendet werden, um die Richtung des Angelschnurführungszylinders an die Markierungen anzupassen, gerade wenn sie vorhanden sind, können der obere und der untere Abschnitt des Angelschnurführungszylinders 16' nicht immer nach oben und nach unten zu der Richtung der Gravität orientiert werden, wie dies erwünscht ist, sondern die einstellende Richtung des Angelschnurführungszylinders ist beliebig an die Orientierung zumindest eines Widerstands zu der hindurchführenden Angelschnur anpaßbar.
  • In Anbetracht hiervon kann, wenn der Angelschnurführungszylinder 16' so strukturiert wird, daß er frei gedreht werden kann, dann die untere, innere Oberfläche 16D' des Angelschnurführungszylinders 16' immer an dem Boden angeordnet werden und wird durch sich selbst aufgrund der Ziehwirkung der Angelschnur 18 stabilisiert, die durch die Schwerkraft und das Gewicht eines Köders bewirkt wird. Als Folge hiervon kann, ähnlich der ersten Ausführungsform, der Widerstand der Angelschnur während des Fischens reduziert werden. Auch wird ein Führungsteil 26, das aus Keramiken gebildet ist und einen kreisförmigen Abschnitt besitzt, auf dem Führungsende des Halteteils 24 befestigt. Und da die Angel schnur 18 in Kontakt mit dem Führungsteil 26 und dem vorstehend erwähnten Führungsteil 22' geführt wird und nicht in Kontakt mit anderen Abschnitten des Angelschnurführungszylinders steht, kann der Widerstand der Angeischnur sogar noch weiter reduziert werden.
  • In Fig. 5 ist, anstelle des Führungsteils 22', eine Führungsrolle 22" aus Keramiken durch eine zweipunktierte Kettenlinie dargestellt, wobei die Führungsrolle 22" drehbar in Bezug auf den Angelschnurführungszylinder 16' befestigt ist. Falls die Führungsrolle 22 verwendet wird, kann der Gleitwiderstand der Angel schnur 18 weiter reduziert werden.
  • Fig. 7 zeigt eine Modifikation der ersten Ausführungsform, die in Fig. 2 dargestellt ist. Der Angelschnurführungszylinder 16 besitzt ein zweites Abnutzungswiderstands- Keramikführungsteil 26 in der Form eines Rings zur Führung der Angelschnur 18. Das erste Führungsteil 22 und das zweite Führungsteil 26 definieren zusammenwirkend einen Pfad für die Angel schnur 18.
  • Das zweite Abnutzungswiderstandsteil 26 ist auf einer inneren Oberfläche des Führungszylinders 16 befestigt und in Anschlag mit einem longitudinalen Endpunkt des Rutenrohrs 10 gebracht. Weiterhin wird ein Abstand zwischen der Längsachse L und einer inneren, gekrümmten Oberfläche des Führungsteus 26 größer als ein Abstand zwischen der longitudinalen Achse L und einem inneren Umfang des Rutenrohrs 10 eingestellt. Es ist deshalb möglich, sicherer irgendeinen zerstörenden Kontakt der Angel schnur 18 mit einer Kante an dem Endpunkt des Rutenrohrs 10 zu verhindern.
  • Das erste Abnutzungswiderstandsteil 22 und das zweite Abnutzungswiderstandsteil 26 definieren zusammenwirkend einen Pfad für die Angeischnur 18, so daß der Pfad zu einem Führungsende des Führungszylinders 16 von dem Endpunkt des Rutenrohrs 10 hin vergrößert wird. Ein drittes Abnutzungswiderstandsteil kann weiterhin auf dem Führungszylinder 16 zwischen dem ersten und dem zweiten Abnutzungswiderstandsteil 22 und 26 angeordnet werden, so lange wie das dritte Abnutzungswiderstandsteil die Anforderung erfüllt, daß ein minimaler Abstand zwischen der longitudinalen Achse und der inneren Randfläche des dritten Abnutzungswiderstandsteils kleiner als ein minimaler Abstand zwischen der longitudinalen Achse und einer inneren Randoberfläche eines Abnutzungswiderstandsteils, das weiter von dem Endpunkt entfernt angeordnet ist als das dritte Abnutzungswiderstandsteil, ist.
  • Figur 8 zeigt eine Modifikation der zweiten Ausführungsform, die in Fig. 4 dargestellt ist. Ein Schraubengewinde 24 B ist auf einem äußeren Umfang des Halteteus 24 gebildet und ein Muttergewinde 16B ist auf einem inneren Umfang des Führungszylinders 16' gebildet, so daß der Führungszylinder 16' abnehmbar auf dem Rutenrohr 10 durch das Halteteil 16' befestigt werden kann. Zusätzlich ist eine Durchgangsöffnung 16H durch den Führungszylinder 16' an der unteren, inneren Oberfläche 16B davon so gebildet, um Wasser, das hinter dem Führungsteil 22' gesammelt ist, auszugeben.
  • Figur 9 zeigt auch eine Modfikation der zweiten Ausführungsforrn, die in Fig. 4 dargestellt ist. Diese Ausführungsform besitzt ein Merkmal dahingehend, daß der Führungszylinder 16' von dem Rutenrohr 10 abnehmbar ist. Anstelle der Bildung des Schrauben- und Muttergewindes verwendet diese Ausfhrungsform einen Eingriff zwischen einer Klaue 16C und einer Ausnehmung 24C. Genauer gesagt sind zwei longitudinale Schlitze (nicht dargestellt) in einem oberen Abschnitt des Führungszylinders 16' so gebildet, daß ein elastisch deformierbarer Arm, der eine Klaue 16C besitzt, zwischen den Schlitzen definiert wird. Das Halteteil 24 ist mit einer Ausnehmung 24C ausgebildet, die dazu geeignet ist, mit der Klaue 16C in Eingriff zu treten. Ein Gleiten des Führungszylinders 16' auf dem Halteteil 24 bewirkt, daß der Arm, der die Klaue 16C besitzt, zuerst elastisch radial nach außen deformiert wird und sich dann radial nach innen zurückstellt, um in die Vertiefung 24C einzugreifen. Danach wird ein Ring 40 über den Führungszylinder 16', wie durch einen Pfeil in Fig. 9 angezeigt ist, angepaßt befestigt, um so den Eingriff zwischen der Klaue 16C und der Vertiefung 24C beizubehalten.
  • Die Figur 10 stellt ein Merkmal derart dar, daß ein Angler einen unter einem Satz unterschiedlicher Typen von Führungszylindern gemäß einer gegebenen Angelbedingung oder eines Angelstils auswählen kann. Der obere eine in Fig. 10 besitzt eine Konfiguration ähnlich zu der zweiten Ausführungsform, der untere eine besitzt eine Konfiguration ähnlich zu der ersten Ausführungsform, und der mittlere eine besitzt eine Konfiguration ähnlich zu einem Führungszylinder, der in Fig. 6 dargestellt ist, wobei kreisförmige Querschnitte des zylindrischen Abschnitts mit vergrößertem Durchmesser konzentrisch zu dem Führungsendabschnitt davon in Bezug auf die longitudinale Achse L, die durch das Rutenrohr 10 hindurchführt, übergeht.
  • Wie klar aus der vorstehenden Beschreibung verstanden werden kann, ist es, gemäß der Erfindung, falls der Angelschnurführungszylinder so gebildet ist, daß der Durchmesser davon größer als der Durchmesser der inneren Peripherie des Rutenrohrführungsendabschnitts ist, dann möglich, den Bereich und die Kraft des Kontakts der Angelschnur gegen die innere Oberfläche des Angelschnurführungszylinders und mit dem Führungsteil, wenn die Angelschnur während des Angelns ausgeworfen oder eingezogen wird, so zu reduzieren, daß der Widerstand der Angeischnur reduziert werden kann. Auch wird allgemein unter dem Verhalten der Angelschnur während des Angelns die Angelschnur mit einer gewissen Kraft gegen den inneren Rand des Führungsteils, das auf dem unteren Abschnitt des Angelschnurführungszylinders befestigt ist, in Kontakt gebracht. Auch kann, da die untere, innere Oberfläche des Angelschnurführungszylinders nach unten verschoben und im Durchmesser stärker als der nach oben vergrößerte Durchmesser der oberen, inneren Oberfläche des Führungszylinders vergrößert ist, der Kontaktwiderstand der Angelschnur stark reduziert werden. Das bedeutet, daß die Angeischnur weich ausgeworfen und eingezogen werden kann, wobei der Angelschnurwiderstand reduziert ist. Auch ermöglicht dies, die Größe und das Gewicht des Führungsendabschnitts der Angelrute mit einem voreingesetzten Angeischnurführungsteil zu reduzieren.

Claims (17)

1. Angelschnurführungsteil (16) zur Befestigung an einem Angelrutenrohr (10), das eine Längsachse (L) festlegt, wobei das Angeischnurführungsteil aufweist:
einen Vorderabschnitt zum Aufsetzen und Befestigen an einem Ende des Angelrutenrohres;
einen mit dem vorderen Abschnitt verbundenen hinteren Abschnitt zur Anlage und zur Führung einer Angeischnur (18) innerhalb des Rutenrohres, wobei der hintere Abschnitt gegenüber dem vorderen Abschnitt einen vergrößerten Durchmesser aufweist, und wobei ein Ende des hinteren Abschnittes gegenüberliegend dem vorderen Abschnitt einen Durchgang für die Angeischnur bildet und einen Rand aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Teil der Innenwand (16D) des hinteren Abschnittes des Angeischnurfürhungsteils mit seinem Rand stärker radial versetzt und vergrößert ist bezüglich einer Achse (L), die längs durch das Führungsteil und das Angelrutenrohr in zusammengebauten Zustand verläuft, als die verbleibende Innenfläche (16U) des hinteren Abschnittes des Angelschnurführungsteils.
2. Angelschnurführungsteil nach Anspruch 1, bei dem ein Längenmaß des Randes gemessen von Seite zu Seite quer über den Rand als Durchmesser mit Zunahme des Versatzes von der Achse sich von einem vergleichsweise kleineren zu einem größeren Wert verändert.
3. Angelschnurführungsteil nach Anspruch 2, das weiterhin aufweist:
ein Verschleißwiderstandsführungsteil mit einer als gekrümmte Fläche ausgebildeten inneren Randfläche, das zumindest an dem Führungsendabschnitt einer unteren Innenfläche des Randes des Angelschnurführungszylinders angebracht ist.
4. Angeischnurführungsteil nach Anspruch 1, bei dem dieses Teil einen Schnitt in Querrichtung aufweist, in dem die Weite nach links und nach rechts kleiner und die Weite in Vertikairichtung vergleichsweise größer ist.
5. Angelschnurführungsteil nach Anspruch 1, bei dem die Aufhängung an einem Ende des Angelrutenrohres frei um die Längsachse des Angelrutenrohres drehbar ist.
6. Angeischnurführungsteil nach Anspruch 1, das weiterhin aufweist:
ein Verschleißwiderstandsführungsteil mit einer als gekrümmte Fläche ausgebildeten inneren Randfläche, das zumindest an dem Führungsendabschnitt einer unteren Innenfläche des Randes des Angelschnurführungszylinders angebracht ist.
7. Angeischnurführungsteil nach Anspruch 6, bei dem das Verschleißwiderstandsführungsteil ein drehbares Teil aufweist, das um eine Achse quer zur Längsachse des Rutenrohres dreht.
8. Angeischnurführungsteil nach Anspruch 1, bei dem eine Vielzahl von Verschleißwiderstandsteilen an der Innenwand des hinteren Abschnittes des Führungsteils befestigt sind, wobei jedes Verschleißwiderstandsteil einen als gekrümmte Fläche ausgebildeten inneren Rand aufweist, und die Längsrichtung voneinander und von dem Ende des Angelrutenrohres beabstandet sind und so angeordnet sind, daß der Abstand zwischen der inneren Randfläche eines ersten Verschleißwiderstandsteils und der Angelrutenrohrlängsachse größer ist als der Abstand zwischen der inneren Randlfäche eines zweiten Verschleißwiderstandsteils und der Angelrutenrohrlängsachse, wobei das erste Verschleißwiderstandselement weiter von dem Ende des Angelrutenrohres entfernt ist als das zweite Verschleißwiderstandsteil.
9. Angelschnurführungsteil nach Anspruch 8, bei dem eines der Verschleißwiderstandsteile, das dem Ende am nächsten liegt, in Anlage mit diesem Ende ist.
10. Angeischnurführungsteil nach Anspruch 9, bei dem das am nächsten liegende Verschleißwiderstandsteil einen Innendurchmesser aufweist, der größer ist als der Innendurchmesser des Endes.
11. Angelschnurführungsteil nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, bei dem der vordere Abschnitt und der hintere Abschnitt als separate, lösbar miteinander verbundene Teile ausgebildet sind.
12. Angelschnurführungsteil nach Anspruch 11, bei dem der zweite Abschnitt des Halteteils eines der Verschleißwiderstandsteile abstützt, das am nächsten dem Ende gelegen ist.
13. Angelschnurführungsteil nach Anspruch 8, bei dem der hintere Abschnitt ein sich durch diesen erstreckendes Loch aufweist.
14. Angelschnurführungsteil nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 13, bei dem der vordere Abschnitt einen Verbindungsabschnitt zur entfernbaren Abstützung des hinteren Abschnittes aufweist, und daß einer aus einer Vielzahl von hinteren Abschnitten unterschiedlicher Form ausgewählter Abschnitt mit dem Verbindungsabschnitt verbindbar ist.
15. Angelschnurführungsteil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsabschnitt ein Außengewinde aufweist, zum gewindemäßigen Eingriff mit einem Innengewinde des hinteren Abschnittes.
16. Angelschnurführungsteil nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißwiderstandsteile aus Keramik hergestellt sind.
17. Angelrute in Kombination mit einem Angeischnurführungsteil nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 16.
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