DE2935436C2 - - Google Patents

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DE2935436C2
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mandrel holder
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INNOCENTI SANTEUSTACCHIO SpA BRESCIA IT
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B25/00Mandrels for metal tube rolling mills, e.g. mandrels of the types used in the methods covered by group B21B17/00; Accessories or auxiliary means therefor ; Construction of, or alloys for, mandrels or plugs
    • B21B25/02Guides, supports, or abutments for mandrels, e.g. carriages or steadiers; Adjusting devices for mandrels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mounting, Exchange, And Manufacturing Of Dies (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Halterung für einen Dorn eines Pilgerschritt-Walzwerkes entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten, dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 entsprechenden Bauart (DE-PS 5 18 506) ist ein Dornhalter mit einer Aufnahme für einen Halteteil eines Dorns eines Pilger­ schritt-Walzwerkes vorgesehen. In dem Dornhalter sind zwei Verriegelungsmittel angeordnet, die in die Verriegelungs­ position mit einem Federmittel überführbar sind und die aus der Verriegelungsposition mit einem Entriegelungsmittel heraus­ bewegbar sind, das an aus dem Dornhalter herausragende Ansätze der Verriegelungsmittel angreift. Als Entriegelungsmittel dient eine koaxial zu dem Dornhalter angeordnete Hülse, die über eine koaxial zur Achse des Dornhalters und innerhalb dessen Angetriebsgestänges angeordnete stationäre Stange durch Zurück­ ziehen des Dornhalters verschiebbar ist. Diese Anordnung des Entriegelungsmittels unmittelbar an dem Dornhalter und teilweise innerhalb des Dornhalters führt zu einer komplizier­ ten Formgebung für den Dornhalter und für das Entriegelungs­ mittel. Außerdem wird der Antrieb für den Dornhalter und den Dorn konstruktiv erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung zu schaffen, die ein sicheres Halten des Dorns in dem Dornhalter gewährleistet, ohne daß die Betätigungsmittel für das Ent­ riegeln Bestandteil des Dornhalters oder des Antriebes sind.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Durch die Verwendung eines unabhängigen Betätigungsmittels, das auch von dem Antrieb des Dornhalters und des Dorns unabhängig ist, wird eine einwandfreie Funktion gewährleistet, ohne daß für den Dornhalter eine komplizierte Form vorgesehen werden muß.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Patent­ ansprüchen 2 bis 4 wiedergegeben. Durch den Patentanspruch 4 wird der Vorteil erhalten, daß die auftretenden Verriegelungs­ kräfte nicht von der Schwenkachse des Verriegelungshebels auf­ genommen wird, so daß diese Schwenkachse nicht an der Über­ tragung der Verriegelungskräfte beteiligt ist. Dadurch wird vermieden, daß durch die Verriegelungskräfte Beschädigungen an der Schwenkachse oder deren Lager auftreten können.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im nachstehenden erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine erfindungs­ gemäße Halterung für den Dorn eines Pilgerschritt- Walzwerkes in der Verriegelungsstellung,
Fig. 2 einen Schnitt entsprechend Fig. 1 durch die Halte­ rung in der Entriegelungsstellung,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 1 und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Teils der Halterung entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3.
In den Zeichnungen ist die Halterung für den Dorn eines Pilger­ schritt-Walzwerkes allgemein mit 1 bezeichnet. Sie besteht aus einem in einem Stück hergestellten Körper 3 mit einem Kopfteil 2, der eine im wesentlichen U-förmige Aufnahme aufweist. Der Körper 3 ist axial aufgebohrt und in üblicher Weise so ausge­ rüstet, daß er fest mit einem Kolben 4 einer Antriebsvorrichtung verbunden werden kann, beispielsweise mit einem sogenannten "Luft-Wasser-Gehäuse" 5, die dazu dient, auf die Halterung 1 die charakteristische Rotations-Translations-Bewegung zu über­ tragen, die notwendig ist für die Arbeitsweise des Pilgerschritt- Walzwerkes.
In dem Kopfteil 2 ist eine Aufnahme 6 angebracht, die in Rich­ tung auf den übrigen Teil des Körpers 3 von einer Querwand 7 begrenzt ist und die so bemessen ist, daß sie in bekannter Weise das Ende des Halteteils 8 des Dorns 9 aufnehmen (und halten) kann. Mit 9 a ist eine Hülse bekannter Art bezeichnet, die ko­ axial auf dem Dorn angebracht ist und die dazu bestimmt ist, eine (nicht dargestellte) Rohrluppe abzustützen, die dem Walz­ vorgang unterworfen wird.
In die Wand 7 ist eine Aussparung 10 eingearbeitet, die eine bestimmte Querabmessung und Tiefe aufweist. Die Aussparung 10 ist in Richtung zur zum Aufnehmen des Halteteils des Dorns be­ stimmten Aufnahme 6 hin offen in einem bestimmten Abstand zum Boden dieser Aufnahme. Mit 10 a ist eine Wand einer vorgegebenen Wandstärke bezeichnet, die die Aussparung 10 nach oben begrenzt, während 10 b die Rückwand der Aussparung bezeichnet.
In dem Körper 3 der Halterung 1 sind oberhalb und zu den beiden gegenüberliegenden Seiten der Aussparung 10, die parallel zu den Flanken des Kopfteils 2 sind, zwei gleiche Durchgangsbohrun­ gen 11 und 12 angebracht, deren gemeinsame Achse senkrecht zur Achse A der Halterung 1 verlaufen. In jeder dieser Bohrungen 11 und 12 ist in bekannter Weise ein Gleitlager 13 und 14 ange­ bracht. Diese Gleitlager nehmen einen Bolzen 15 auf, auf wel­ chem drehbar ein als Ganzes mit 16 bezeichneter Hebel angeord­ net ist.
Im einzelnen ist dieser Hebel 16 aus einem Hauptteil 17 und einem Ansatz 18 gebildet, der eine festgelegte Länge und eine Querabmessung ist, die deutlich kleiner als die Querabmessung des Hauptteils ist.
Der Hauptteil ist in Querrichtung von einer Bohrung durchzogen, in welcher koaxial mit festgelegtem Spiel der Bolzen 15 frei gelagert ist. Der Hauptteil 17 erstreckt sich in die Aussparung 10 und besitzt an seinem freien Ende 17 a ein abgerundetes Pro­ fil, welches sich entlang einer gekrümmten Fläche 8 a am Halte­ teil 8 des Dorns 9 bewegt. Der Ansatz 18 des Hebels erstreckt sich durch den Körper 3 der Halterung 1 durch einen in dem Körper angebrachten Längsschlitz 20 hindurch in eine Lage ober­ halb der Aussparung 10.
Der Hebel 16, der auf dem Bolzen gelagert ist, kann um einen Drehwinkel in eine Außerbetriebsstellung (Entriegelungsstellung) verdreht werden, in welcher sein Hauptteil 17 vollständig in die Aussparung 10 zurückgezogen ist, und in eine Betriebsstellung (Verriegelungsstellung), in welcher der Hauptteil 17 mit seinem freien Ende 17 a in Berührung mit der gekrümmten Fläche 8 a des Halteteils 8 ist, was noch genauer sich aus der nachstehenden Beschreibung ergibt.
Mit 21 ist insgesamt ein kleiner Kolben mit einer Feder 22 be­ zeichnet, der in der Rückwand 10 b der Aussparung 10 angebracht ist. Dieser kleine Kolben 21 drückt den Hauptteil 17 des He­ bels 16 nach außen aus der Aussparung 10 heraus in Richtung zu der genannten Betriebsstellung (Verriegelungsstellung). Der Hebel 16 wird in dieser Position durch die Wirkung des Feder­ kolbens 21, 22 und durch die Anlage des Ansatzes 18 des Hebels 16 an der Rückwand 20 a des Längsschlitzes 20 gehalten, wobei diese Rückwand einen Anschlag für die Drehbewegung des Hebels 16 um den Zapfen 15 bildet. Der Federkolben 21 wirkt gegen ein Verdrehen des Hebels in seine Außerbetriebsstellung (Entriege­ lungsstellung) (Fig. 2).
An dem festen Körper des Antriebskastens 5 ist mit bekannten Mitteln ein doppelt wirkender Zylinder 23 mit horizontaler, zur Achse der Halterung 1 paralleler Achse angeordnet, dessen Kolbenstange 24 in einem Lager 25 einer konventionellen Art ge­ führt ist, das oberhalb der Halterung 1 angebracht ist.
Am freien Ende 24 a der Kolbenstange 24 ist in Querrichtung das obere Ende 26 a eines eine bestimmte Länge aufweisenden Armes 26 angelenkt, dessen anderes, gabelförmig geformtes Ende 26 b eine lose Rolle 27 aufnimmt. Es ist zu bemerken, daß an dem Ende 24 a der Kolbenstange 24 eine in geeigneter Weise schräg gestaltete Fläche 28 vorgesehen ist, die für die Drehbewegung des Armes 26 (im Gegenuhrzeigersinn nach Fig. 1 und 2) um den entsprechenden Drehpunkt einen Anschlag bildet.
Die Kolbenstange 24 wird aus einer im Zylinder zurückgezogenen Stellung (Fig. 1), in welcher der Arm 26 von der Halterung 1 abgehoben und entfernt ist, in eine vollständig aus dem Zylinder 23 herausgefahrene Stellung (Fig. 2) bewegt, in welcher der Arm 26 über die Rolle 27 den Hebel 16 in die Außerbetriebsstellung drückt und dort gegen die Wirkung des Federkolbens 21, 22 hält.
Die erfindungsgemäße Halterung arbeitet wie folgt:
Vor dem Einführen des Halteteils 8 des Dorns 9 in den Kopfteil 2 der Halterung 1 wird der Hebel 16 durch die Wirkung des Feder­ kolbens 21, 22 und des Anschlags 20 a in der in Fig. 1 darge­ stellten Betriebsstellung gehalten. Sobald das Halteteil 8 in den Kopfteil 2 eingeschoben wird, drückt das Halteteil den Hebel 16 gegen den Federwiderstand des Federkolbens 21, 22 in die Außerbetriebsstellung. In anderen Worten: der Hebel 16 be­ hindert nicht das Einschieben des Halteteils in den Kopfteil 2.
Anschließend, wenn das Einschieben durchgeführt ist, d. h. wenn die gekrümmte Fläche 8 a des Halteteils vor der Aussparung 10 liegt, wird der Hebel freigegeben, so daß er unter der Wirkung des Federkolbens 21, 22 die Betriebsstellung einnimmt, in der sein freies Ende 17 a an der gekrümmten Fläche 8 a des Halteteils anliegt. In dieser Stellung hat der Hauptteil 17 des Hebels 16 die Funktion eines Riegels, der zwischen die Fläche 8 a des Halteteils 8 und die obere, die Aussparung 10 begrenzende Wand 10 a eingelegt ist.
Der Halteteil 8 kann sich während des Walzens einer Rohrluppe bei keiner Winkelstellung der Halterung 1 aus der Aufnahme lösen, da der Hauptteil 17 des Hebels 16 als Verriegelung wirkt und ein Lösen verhindert. Es ist festzustellen, daß, zum Vermeiden von Überdimensionierungen der Halteelemente des Hebels (nämlich des Bolzens 15 und der Gleitlager 13 und 14) die Stöße, denen der Dorn während des Walzvorganges ausgesetzt ist, über den Hauptteil 17 des Hebels 16 direkt von dem Dorn auf die Halterung 1 übertragen werden. Zu diesem Zweck ist ein größeres Spiel zwischen der durchgehenden Bohrung 19 des Hebels 16 und dem Bolzen 15 vorgesehen, um welchen der Hebel drehbar ist und der von den konischen Enden der Gleitlager 13, 14 ge­ halten ist. Wenn nach dem Ende eines Walzvorganges der Austausch des Dorns gewünscht wird, ist der Zylinder 23 so zu betätigen, daß die Kolbenstange 24 ausfährt. Dieses Ausfahren hat ein Neigen des Armes 26 nach unten zur Folge, bis dieser durch Berührung mit der am freien Ende 24 a der Kolbenstange 24 ange­ brachten Anschlagfläche 28 stehenbleibt. Die Schräge dieser Anschlagfläche 28 und die Länge des Armes 26 sind so festge­ legt, daß in dem vorgenannten Zustand die Rolle 27 einen vor­ gegebenen Abstand zum Ansatz 18 des Hebels 16 hat. Beim nach­ folgenden Vorschub der Kolbenstange 24 kommt die Rolle 27 in Berührung mit dem Ansatz 18 des Hebels 16, wonach entgegen der Federkraft des Federkolbens 21, 22 eine Winkelverstellung des Hebels 16 in die Außerbetriebsstellung stattfindet, in welcher sich der Hauptteil 17 vollständig in die Aussparung 10 hinein­ bewegt. Sobald der Hebel 16 sich in dieser Position befindet (Fig. 2), wird das Halteteil 8 des Dorns 9 freigegeben, so daß dann der Dorn durch Einsatz bekannter Mittel aus dem Kopfteil 2 herausgezogen werden kann.
Die wesentlichen Vorteile, die mit der erfindungsgemäßen Halte­ rung erreicht werden, sind die folgenden:
  • - der Dorn ist sicher in der Halterung gehalten, sowohl während der Phase des Ablösens als auch während der Phase des Walzens, ohne daß die Notwendigkeit besteht, zu diesem Zweck die bekannte Hülse zu verwenden;
  • - das Einführen des Dorns kann und wird in der üblichen Weise durchgeführt werden, ohne daß besondere und auf­ wendige Nachprüfungen der Lage der Verriegelungsein­ richtung zwischen dem Dorn und der Halterung notwendig sind;
  • - die Gefahr, daß die Verriegelungseinrichtung des Dorns beim Herausziehen des Dorns aus der Halterung teilweise im Eingriff bleibt, wird beseitigt, so daß folglich die Möglichkeit ausgeschlossen wird, daß die Vorrichtung ernsthaft beschädigt werden könnte;
  • - die Funktionssicherheit, die Einfachheit und die Wirt­ schaftlichkeit der Herstellung, die Kontrolle und die Wartung des Antriebsorgans (Zylinder 23, Kolbenstange 24, Arm 26) der Verriegelungseinrichtung sind gegeben, da sie fest auf einem stationären Gehäuse getrennt von der Halterung montiert sind;
  • - der Dorn kann aus der Halterung erst herausgezogen wer­ den, wenn die Verriegelungseinrichtung vollständig außer Eingriff ist, wobei dieser Zustand mittels be­ kannter Technik leicht über einen Endschalter über­ wacht und angezeigt werden kann, der an der Kolben­ stange 24 des Zylinders ortsfest und abhängig von der Halterung montiert werden kann.

Claims (4)

1. Halterung für einen Dorn eines Pilgerschritt-Walzwerkes mit einem Dornhalter, der eine Aufnahme für einen Halteteil des Dorns aufweist, und mit einem in dem Dornhalter angeordneten Verriegelungsmittel, das in die Verriegelungsposition mit einem Federmittel überführbar und aus der Verriegelungsposition mit einem an einem aus dem Dornhalter ragenden Ansatz des Verriege­ lungsmittels angreifenden Entriegelungsmittel herausbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Entriegelungsmittel ein unabhängig von dem Dornhalter (3) stationär angeordnetes Betä­ tigungselement (23, 24, 26) vorgesehen ist, das in axialer Richtung des Dornhalters (3) bewegbar und dem aus dem Dornhal­ ter (3) ragenden Ansatz (18) des Verriegelungsmittels (16) zu­ stellbar ist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Betätigungsmittel ein stationär angeordneter Zylinder (23) mit einem parallel zum Dornhalter (3) ausfahrbaren Kolben (24) vorgesehen ist, an den ein beweglicher, den Abstand zu dem Dornhalter (3) überbrückender Arm (26) angelenkt ist.
3. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsmittel (16) in der Verriegelungsstellung zwi­ schen einer Abstützfläche (8 a) des Halteteils (8) des Dorns (9) und einer Anschlagfläche (10 a) des Dornhalters (3) liegt.
4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Verriegelungsmittel ein zweiarmiger Hebel (16) vorgesehen ist, der mit radialem Spiel derart in dem Dornhalter (3) gela­ gert ist, daß sich in der Verriegelungsstellung ein Arm (17) mit seinem freien Ende gegen eine Abstützfläche (8 a) des Halte­ teils (8) des Dorns (9) und mit wenigstens einer Schulter an einer Anschlagfläche (10 a) des Dornhalters (3) abstützt.
DE19792935436 1978-09-04 1979-09-01 Halterung fuer den dorn eines pilgerschritt-walzwerkes Granted DE2935436A1 (de)

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