DE69402388T2 - Maschine zum Brühen heisser Getränke - Google Patents

Maschine zum Brühen heisser Getränke

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Robert J Reese
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Heißgetränkebrühvorrichtung und insbesondere die Art von Vorrichtung, die von Verkaufsautomaten zum Brühen und Verkaufen von vorbestimmten Mengen an heißen Getränken verschiedener Arten verwendet wird.
  • Es gibt viele Arten von Heißgetränkebrühvorrichtungen, bei denen eine Vielzahl von Konstruktionen und Verfahren zum Brühen und Ausgeben verwendet werden. Bei einigen werden z.B. mit Druck beaufschlagte Brühkammern verwendet, um die Brühzeit zu verkürzen. Bei anderen werden Brühkammern verwendet, die zur Atmosphäre hin offen sind, aber so ausgelegt sind, daß sie die Brühflüssigkeit und das Produkt in einer Art und Weise umrühren und mischen, daß die Brühzeit verkürzt wird. Bei jeder Form von Vorrichtung liegt das Ziel darin, den geringstmöglichen Betrag an Getränkeprodukt, wie z.B. Tee oder Kaffeesatz, zu verwenden, und den maximalen Geschmack für das verwendete Volumen an Wasser in der kürzest möglichen Zeit zu erhalten. Obwohl die unter Druck arbeitende Brüheinheit bezüglich der Abkürzung der Brühzeit wirksam ist, sind Konstruktionen nach dem Stand der Technik ziemlich komplex im Aufbau und somit schwierig auseinanderzunehmen und zu säubern. Ebenso verwenden Konstruktionen nach dem Stand der Technik mit offenen Brühkammern im allgemeinen Kolben zur Bildung des Bodens der Brühkammer, wobei es schwierig ist, bei diesen die Dichtigkeit aufrechtzuerhalten, und schwierig ist, diese zu reinigen ist. Da fast alle derartigen Heißgetränkeverkaufsvorrichtungen dazu bestimmt sind, an einer unbeaufsichtigten Stelle für beträchtliche Zeitdauern, wie z.B. für mehrere Tage, stehengelassen zu werden, ist es wichtig, daß sie leicht und schnell gereinigt werden können.
  • Die Konstruktionen nach dem Stand der Technik mit den Brühkammern mit einem Kolben, auf die oben Bezug genommen worden ist, sind aufgrund des Gleitkontakts zwischen dem Kolben und den Dichtungsringen und der Brühzylinderwand besonders anfällig für eine Abnutzung. Diese Abnutzung führt dazu, daß die Vorrichtung häufig auseinandergenommen werden muß und die abgenutzten Teile ersetzt werden müssen, was sehr zeitaufwendig, relativ kompliziert und teuer ist. Eine Form einer Getränkeherstellvorrichtung mit einer Brühkammer der Kolbenart ist in der US-A-4,967,647 offenbart und umfaßt folgendes:
  • einen Brühzylinder, der in sich eine Brühkammer zur Aufnahme einer heißen Flüssigkeit und eines Getränkeprodukts zum Brühen vorsieht,
  • ein Basiselement, das sich unterhalb des Brühzylinders befindet und einen Brühflüssigkeitsauslaß darin aufweist, durch den das in der Brühkammer gebrühte Getränk hindurchfließen kann,
  • Mittel zur Abdichtung zwischen dem Basiseement und einem unteren Ende des Brühzylinders mit einem Filtermaterial zwischen diesen, um den Zylinder während des Brühens abzudichten, wenn der Brühzylinder in Eingriff mit dem Filtermaterial gebracht ist,
  • Mittel zum Zuführen von Filtermaterial zwischen die Bodenkante des Brühzylinders und das Basiselement, wenn der Brühzylinder von dem Basiselement gelöst wird, Mittel zum Zuführen von Flüssigkeit und einem Getränkeprodukt zu einem oberen Abschnitt des Brühzylinders, und Mittel zur Ausgabe von Flüssigkeit und einem Getränkeprodukt aus deren Zufuhrmitteln, so daß sie sich vermischen, während sie auf den Bodenabschnitt des Brühzylinders fallen.
  • Viele derartige Geräte sind auf die Aufwärtsbewegung des Kolbens zu Beginn des Brühzyklus angewiesen, um eine Hin- und Herbewegung der Flüssigkeit und des Getränkeprodukts zu erzeugen, aus dem der Geschmack herausgezogen werden soll. Bei diesem Verfahren werden das Produkt und die Flüssigkeit nicht einheitlich gemischt, und es ist somit relativ uneffizient und führt dazu, daß eine größere Menge eines Getränkeprodukts verwendet werden muß, als andernfalls notwendig wäre.
  • Bei einigen Ausführungsformen von Heißgetränkeverkaufsvorrichtungen besteht ein erwünschtes Merkmal darin, daß die Möglichkeit besteht, daß sowohl eine Kanne, als auch eine einzige Tasse bzw. ein einziger Becher gefüllt werden können. Das stellt aber ein Problem dar, weil die Kanne normalerweise viel größer als eine einzige Tasse ist, da sie eine Vielzahl von Tassen voller Getränke aufnehmen kann. Somit ist es bei einigen Maschinen nach dem Stand der Technik bekannt, eine zusammenklappbare Becherstation zu verwenden, die aus dem Weg geschwenkt werden kann, so daß eine Kanne auf einem tieferem stationären Gestell zum Füllen positioniert werden kann. Die Schwierigkeit bei solchen Klapp-Becherstationen nach dem Stand der Technik liegt darin, daß sie schwer zu manipulieren sind und dazu neigen, sich an der Kanne anzulehnen und diese von dem stationären Gestell herunterzustoßen. Wieder andere Becherstationen bei Vorrichtungen nach dem Stand der Technik sind einfach zu entfernen und gehen daher leicht verloren.
  • Ausgehend von der Offenbarung der US-A-4,967,647 ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß eine feststehende Dispergierungsfläche an dem oberen Abschnitt des Brühzylinders angeordnet ist, auf der die Flüssigkeit und das Getränkeprodukt von ihren Zufuhrmitteln kommend auftreffen, und die die Flüssigkeit und das Getränkeprodukt dispergiert, während diese zu einem Bodenabschnitt der Brühkammer fallen, und daß die Dispergierungsfläche so geformt ist, daß sie die Flüssigkeit und das Getränkeprodukt im wesentlichen einheitlich um einen oberen Abschnitt der Brühkammer herum dispergiert.
  • Eine Heißgetränkebrüh- und -ausgabemaschine nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sieht eine zur Atmosphäre hin offene Brühkammer vor, die so ausgelegt ist, daß sie die Flüssigkeit und das Getränkeprodukt an der Oberseite der Kammer einführt und diese dann einheitlich vermischt, während sie zusammen auf den Boden der Kammer fallen, auf dem sie die erforderliche Zeit lang ziehen. Die Brühkammer ist an einem Trägergehäuse angebracht, das es erlaubt, daß die Kammer von einer Basis hochgehoben und auf diese heruntergelassen werden kann, die ein erneuerbares Filtermaterial trägt, das während jedes Zyklus ersetzt wird, wenn die Kammer von der Basis getrennt wird. Eine peristaltische Pumpe zieht dann die gebrühte Flüssigkeit aus der Kammer durch einen Filter heraus und deponiert diese in einer Becherstation. Eine bewegliche Plattform wird von innen aus dem Schrankgehäuse des Brühmechanismus heraus schwebend derart gehalten, daß sie ausbalanciert ist, und daß nur sehr wenig Druck an diese angelegt werden muß, um sie aus dem Weg zu bewegen, damit eine Kanne zum Füllen in der Becherstation plaziert werden kann.
  • Außerdem ist die Dispergierungsfläche vorzugsweise im wesentlichen konisch, und die Flüssigkeits- und Getränkeprodukt-Zufuhrmittel führen die Flüssigkeit und das Getränkeprodukt im wesentlichen am Scheitel der konischen Dispergierungsfläche zu.
  • Die Getränkebrüh- und -ausgabemaschine nach der vorliegenden Erfindung umfaßt vorzugsweise auch einen Brühzylinderträger, der den Brühzylinder so hält, daß er sich mit diesem zusammen bewegen kann, ein stationäres Brühzylindergehäuse, das den Brühzylinderträger und den Brühzylinder so hält, daß sich diese vertikal hinund herbewegen können, und Mittel, die den Brühzylinder mit dem Träger derart lösbar verriegeln, daß ein Entfernen des Zylinders aus dem Träger möglich ist.
  • Die Getränkebrüh- und -ausgabemaschine nach der vorliegenden Erfindung umfaßt vorzugsweise auch ein Gehäuse, in dem das Brühzylindergehäuse angeordnet ist, wobei das Brühzylindergehäuse verschwenkbar an einem oberen Endabschnitt davon in Aufnahmenuten angeordnet ist, die in dem Gehäuse ausgebildet sind, wodurch es ermöglicht wird, daß das Gehäuse aus den Nuten herausgehoben werden kann, um dieses aus dem Gehäuse zu entfernen. Das Basiselement ist abnehmbar an dem Brühzylindergehäuse durch Mittel angebracht, die an dem Basiselement angebracht sind, um mit dem Gehäuse lösbar in Eingriff zu kommen, und um das Basiselement in der richtigen Beziehung zu dem Gehäuse formschlüssig zu fixieren, um den Getränkeauslaß darin unterhalb des Brühzylinders zu positionieren.
  • Die Getränkebrüh- und -ausgabemaschine nach der vorliegenden Erfindung umfaßt auch vorzugsweise eine Becherstation fern von dem Auslaß in dem Basiselement, wobei eine peristaltische Pumpe zwischen dem Auslaß in dem Basiselement und der Becherstation angeschlossen ist, um das gebrühte Getränk aus der Brühkammer durch den Auslaß zu entfernen und zu der Becherstation zu fördern.
  • Die Getränkebrüh- und -ausgabemaschine nach der vorliegenden Erfindung umfaßt vorzugsweise auch ein Gehäuse, das den Brühzylinder umgibt, eine Becherstation in dem Gehäuse zur Aufnahme eines Bechers oder einer Kanne, die von dem Brühzylinder entfernt angeordnet ist und einen Brühgetränkeauslaß aufweist, wobei das Gehäuse eine vertikale Wand an einem hinteren Abschnitt der Becherstation aufweist, Mittel zum Pumpen des gebrühten Getränks von dem Auslaß in dem Basiselement zu dem Auslaß an der Becherstation, eine für den Kunden zugängliche stationäre Plattform, die unterhalb des Becherstationsauslasses positioniert ist, eine verschiebbare Plattform, die oberhalb der stationären Plattform angeordnet ist, und ein Mittel, das die verschiebbare Plattform trägt und an dem Gehäuse so angebracht ist, daß es zwischen einer ersten Position, in der sich die verschiebbare Plattform unterhalb des Becherstations-Getränkeauslasses befindet und für den Kunden vor der Wand an dem hinteren Abschnitt der Becherstation zugänglich ist, und einer zweiten Position hin- und herbewegt werden kann, in der dieses aus der Becherstation heraus und im wesentlichen hinter die Wand an der Rückseite der Becherstation verschwenkt ist. Das Mittel zum Halten der verschiebbaren Plattform umfaßt vorzugsweise einen Träger, der mit der Gehäusetüre oberhalb der Becherstation gelenkig verbunden ist und sich hinter der vertikalen Wand an dem hinteren Abschnitt der Becherstation erstreckt.
  • Folglich kann eine Maschine, die die vorliegende Erfindung verwirklicht, die oben genannten Schwierigkeiten und Nachteile überwinden, die mit Heißgetränkeverkaufsvorrichtungen nach dem Stand der Technik verbunden sind, indem eine Maschine vorgesehen wird, die effizient beim Mischen der Flüssigkeit und des Getränkeprodukts, relativ einfach im Aufbau und leicht auseinanderzubauen ist, die sehr wenige Abnutzungsteile besitzt und die leicht zu säubern ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der nachfolgenden Beschreibung besser verständlich, die nur beispielshalber gegeben ist, wobei Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen wird. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine bildliche Darstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, wobei die Servicetüre in der offenen Position dargestellt ist, in der der Innenraum der Maschine gezeigt ist,
  • Fig. 2 eine bildliche Darstellung des Ausführungsbeispiels von Fig. 1, wobei die Servicetüre geschlossen ist,
  • Fig. 3 eine Schnittansicht des Brühmechanismus, die entlang der Linie 3--3 von
  • Fig. 5 aufgenommen ist,
  • Fig. 4 eine Vorderansicht des Brühmechanismus,
  • Fig. 5 eine Draufsicht auf den Brühmechanismus,
  • Fig. 6 eine vergrößerte, teilweise im Querschnitt dargestellte Ansicht des Brühmechanismus von der Seite, wobei der Antriebsmechanismus gezeigt ist,
  • Fig. 7 eine vergrößerte, teilweise von der Seite gezeigte Querschnittsansicht der Becherstation, und
  • Fig. 8 eine bildliche Darstellung des Basiselements.
  • Die Heißgetränkebrüh- und -ausgabemaschine 10 der vorliegenden Erfindung ist in Figur 1 in ihrer bevorzugten Form als eine Verkaufsmaschine dargestellt, die auf einer Tischplatte angeordnet ist, wobei ihre vordere Servicetüre 12 offen ist und die Bauteile im Innern des Schrankes 14 zu sehen sind. Ein Klappdeckel 16 ist ebenfalls an der Oberseite des Gehäuses 14 vorgesehen, um einen leichten Zugang zu den unten beschriebenen Bauteilen zu erlauben, und damit die Produktkanister 18 und 20 problemlos mit Produkten wie z.B. Kaffee, entkoffeiniertem Kaffee oder Tee befüllt werden können. Ebenfalls für eine leichtere Zugänglichkeit ist die Geldhandhabungseinheit in der Servicetüre 12 angebracht. Die Geldeinwurföffnung 22 und der Geldrückgabeknopf 24 sind oben an der Maschine 10 angeordnet, damit sie für einen Kunden leicht zugänglich sind. Ein Münzsortiermechanismus 26 kann einer aus einer Vielzahl von bekannten kommerziellen Mechanismen für diesen Zweck sein, und die Einzelheiten davon werden hier nicht weiter diskutiert. Ein Geldspeicherbehälter 28 ist an der Servicetüre 12 unterhalb des Münzmechanismus 26 befestigt, und eine Geldrückgabeschale 30, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, ist in der Vorderseite der Servicetüre 12 ausgebildet, damit Wechselgeld oder schlechte Münzen an den Kunden zurückgegeben werden können.
  • Wie außerdem in Fig. 1 zu sehen ist, ist ein Heißwassererhitzungs- und -lagerungstank 32 an der Seite des Gehäuses 14 angebracht, um die heiße Flüssigkeit, im vorliegenden Fall Wasser, zu dem Brühsystem zu liefern. Ein Wasserfilter 34 ist an dem Einlaß zu dem Heißwassertank 32 vorgesehen. Ein Zutatenkanister 36, der Schokolade enthält, ist in dem Gehäuse 14 neben dem Produktkanister 18 angeordnet gezeigt. Eine Mischschüssel 38 und ein Schlagmechanismus 40 sind unterhalb des Kanisters 36 zur Aufnahme von Schokolade und Wasser und zu derem Mischen und Schlagen in einer allgemein bekannten Art und Weise angeordnet. Ein zweiter Schlagmechanismus 42 ist vorgesehen, um Cappuccino oder Espresso zu verquirlen. Die Auslasse der Schlagmechanismen 40 und 42 sind durch flexible Schläuche 41 und 43 jeweils mit Ausgabedüsen 44 und 46 verbunden, die oben in einer Becherstation 50 angeordnet sind, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, in der ein Becher oder eine Kanne positioniert werden kann, was im folgenden noch genauer beschrieben werden wird. Eine Brüheinheit, die in Fig. 1 allgemein bei 60 gezeigt ist, ist in dem Gehäuse 14 unterhalb der Kanister 18 und 20 angebracht, und eine Rutsche 62, die sich zwischen den Auslässen der Kanister und der Brüheinheit befindet, leitet das Produkt ausgehend von den Kanistern 18 und 20 zu der Oberseite der Brüheinheit 60.
  • Ein Feuchtigkeitsableitungssystem ist vorgesehen, das den Dampf, der von der Brüheinheit 60 und der Mischschüssel 38 kommt, wenn in diese heißes Wasser eingegeben wird, entfernt. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, besteht das System aus einem Rohr 64, das sich hinter der Mischschüssel 38 und oberhalb der Brüheinheit 60 erstreckt. Das Rohr 64 weist oberhalb der Brüheinheit 60 und der Mischschüssel 38 Öffnungen auf, um den Dampf einzusaugen, der von diesen Mechanismen aufsteigt, und ist durch einen flexiblen Schlauch 66 mit einem Saugventilator 68 verbunden, der an der Rückseite des Gehäuses 14 befestigt ist und zur Außenseite des Gehäuses 14 hin entlüftet wird. In dem Gehäuse 14 unterhalb der Brüheinheit 60 ist ein abnehmbares Gefäß 70 zur Aufnahme von gebrauchtem Satz angeordnet, in dem der gebrauchte Kaffeesatz von der Brüheinheit 60 deponiert wird. Eine herausnehmbare Tropfschale 72 für verschüttete Flüssigkeit ist auf dem Boden des Gehäuses 14 angeordnet und enthält die Flüssigkeit, z.B. verschütteten Kaffee, die in das Ablaufgitter 74 verschüttet worden ist, das einen Teil der stationären Kannenhalterung 76 in dem Boden der Becherstation 50 bildet. Ein Schalter oder Schwimmer 78 zum Abschalten der Maschine wird in Verbindung mit der Ablaufschale 72 verwendet, um die Maschine 10 abzuschalten, wenn die Schale voll ist.
  • Im folgenden wird nun genauer auf die Brüheinheit 60 und die dazugehörigen Mechanismen Bezug genommen, die am besten in den Figuren 3 bis 5 zu sehen sind. Ein Brühzylinder 80, der vorzugsweise aus einem harten Kunstharzpreßstoff gebildet ist, sieht entlang einem beträchtlichen Stück seiner Länge eine innere zylinderförmige Brühkammer vor. Der Brühzylinder 80 ist abnehmbar an einem Brühzylinderträger 82, der ebenfalls vorzugsweise aus einem harten Kunststoff hergestellt ist, mit Hilfe eines Paars von diametral entgegengesetzten Nasen 84 und 85 befestigt, die einstückig an der äußeren Bodenfläche des Brühzylinders ausgebildet sind und reibschlüssig von einem Paar von Sch litzen 86 und 88 aufgenommen werden, die in jeweiligen vertikalen Seitenwänden 90 und 92 auf gegenüberliegenden Seiten des Trägers 82 ausgebildet sind. Ein Loch 94 mit einem großen Durchmesser ist in einer horizontalen Basisplatte 96 ausgebildet, die in dem Träger 82 gebildet ist, paßt mit der außenseitigen Oberfläche des Brühzylinders 80 zusammen und nimmt diese auf. Die Seitenwände 90 und 92 sowie die Basispiatte 96 sind einstückig mit einer hinteren Platte 98 ausgebildet, die oben und unten mit vier Zipfeln 100 versehen ist, von denen jeder mit einem zylindrischen Führungsloch 102 versehen ist, wobei die Führungslöcher 102 der Paare von Nasen 100 auf jeder Seite der hinteren Platte 98 so ausgerichtet sind, daß sie eine jeweilige Führungsstange 104 darin gleitend aufnehmen können.
  • Das Paar von Führungsstangen 104 ist an seinen Enden an einem stationären Brühzylindergehäuse 110 befestigt, das den Brühzylinder 80 und den Träger 82 so hält, daß darin eine gleitende vertikale Bewegung möglich ist. Ein Paar von Federn 105 ist konzentrisch zu den jeweiligen Führungsstangen 104 angebracht und wird zwischen den oberen Nasen 100 und einem Paar von Walzenzapfen 107 festgehalten, die in Aufnahmelöchern plaziert sind, die in den Führungsstangen 104 ausgebildet sind. Wenn sich der Brühzylinderträger 82 nach unten bewegt, drückt er die Federn 105 zwischen den Nasen 100 und den Walzenstiften 107 zusammen, um eine aufwärtsgerichtete Vorspann ung zu schaffen, damit der Träger an dem Ende des Brühzyklus schnell in einem ausreichenden Maße nach oben gedrückt wird, damit der größte Teil des zurückgebliebenen Getränkeprodukts, das bei dem vorhergehenden Brühzyklus verwendet worden ist, losgerüttelt wird, wenn dieser wie unten beschrieben gestoppt wird. Das Gehäuse 110 ist ebenfalls vorzugsweise aus einem harten Kunststoff gebildet und besitzt eine im allgemeinen rechteckige horizontale Basisplatte 112, die an ihrem Boden mit einer halbkreisförmigen Öffnung 114 versehen ist, die an einer vorderen Kante davon ausgebildet ist, wie am besten in Fig. 4 zu sehen ist. Ein separates Basiseement 120 ist mit einem halbkreisförmigen Fortsatz 122 versehen, der mit der halbkreisförmigen Öffnung 114 zusammenpaßt. Das Basiselement 120 ist ebenfalls vorzugsweise aus Kunststoff gebildet und besitzt ein Paar von Fortsätzen 124, die in Führungsbahnen 126 aufgenommen werden, die in der Basispatte 112 des Gehäuses 110 ausgebildet sind. Die Fortsätze 124 sind mit Verschlußstücken 128 versehen, die elastisch in Schlitzen 130 aufgenommen werden, die in der Basispatte 112 ausgebildet sind, so daß diese das Basiselement 120 in Eingriff mit dem stationären Brühzylindergehäuse 110 festsetzen, aber von einer Bedienperson heruntergedrückt werden können, um das Basiseement 120 zu Reinigungszwecken aus dem Gehäuse 110 zu entfernen.
  • Das Basiseement 120 enthält eine Dichtung 132, die einen rechteckigen Querschnitt und eine kreisrunde Form aufweist und in eine Aufnahmenut 134 paßt, die in dem Basiselement 120 ausgebildet ist. Der untere Endabschnitt 136 des Brühzylinders 80 ist konisch zulaufend, wie in Fig. 3 gezeigt ist, und kommt abdichtend mit der Dichtung 132 durch das Filtermaterial 138 in Eingriff, wenn der Brühzylinder 80 und der Brühzylinderträger 82 in Richtung auf das Brühzylindergehäuse 110 heruntergelassen werden. In dem mittleren Bereich des Basiselements 120 befindet sich ein konischer Hohlraum 140, der das gebrühte Getränk zu einem Auslaß 142 leitet, der unterhalb des Hohlraums in dem Basiseement 120 ausgebildet ist. In einer zweiten kreisrunden Nut 114, die in dem Basiselement 120 ausgebildet ist, ist ein Filtermaterial-Haltesieb 146 angebracht, das kreisrund ist und sich quer über den Hohlraum 140 erstreckt. Das Sieb 146 besitzt eine relativ große Siebweite und ist ziemlich hart, so daß es den Strom des gebrühten Materials durch das Filtermaterial 138 nicht behindert, dieses aber hält, wenn das Getränkeprodukt während des Brühens auf dem Filtermaterial deponiert ist.
  • Mit dem Auslaß 142 in dem Basiselement 120 ist eine peristaltische Pumpe verbunden, die in Fig. 1 allgemein bei 143 gezeigt ist, und die einen Auslaß aufweist, der durch ein Rohr 145 mit der Düse 147 in der Becherstation 50 verbunden ist. Die peristaltische Pumpe 143 kann von jeder Art sein, die ausreicht, um die Pumpenkapazität vorzusehen, aber man hat herausgefunden, daß eine Pumpe des Typs 820, hergestellt von Anko Products, Inc., in Bradenton, Florida, und angetrieben durch einen Motor des Modells HGM-80385X, hergestellt von Molon Motors and Coil Corp., Rolling Meadows, lllinois, zufriedenstellend arbeitet. Derartige Pumpen sind allgemein in dem US-Patent Nr.4,432,707 offenbart.
  • Es wird erneut Bezug auf die Konstruktion des Brühzylinders 80 genommen. Dieser ist an seinem oberen Ende mit einem Spritzschutz 148 in der Form einer Lippe versehen, die eine obere konische Fläche und eine horizontale untere Fläche aufweist, die den Betrag an Wasser und Getränkeprodukt, die aus dem Zylinder 80 herausgespritzt werden, wenn sie in diesen eingeführt werden, verringern. Ein Streukegel 150 ist in dem zentralen Bereich des Zylinders 80 durch drei Stützrippen 152 angebracht, die vorzugsweise einstückig mit dem Kegel 150 und dem Zylinder 80 ausgebildet sind. Heißes Wasser von dem Heißwassertank 32 wird in den Zylinder 80 über eine Heißwasserleitung 154 eingeführt, die an einem geäderten Verbindungselement 156 befestigt ist, das etwa an dem Scheitel des Kegel 150 ausgebildet ist. Die Gänge 156, die am besten in Fig. 5 zu sehen sind, leiten das heiße Wasser im wesentlichen einheitlich um die obere Fläche des Kegels 150 herum. In ähnlicher Weise leitet die Produktzustellrutsche 62 das Getränkeprodukt, z.B. Kaffee, von einem der Kanister 18 oder 20 zu dem Bereich des Scheitels des Kegels 150, so daß sich dieses mit dem heißen Wasser vermischt, das gleichzeitig von der Heißwasserleitung 154 zugeführt wird und auf der oberen Fläche des Kegel 150 auftrifft und somit um den oberen Abschnitt des Zylinders 80 herum verteilt und dann gemischt wird, während es in den unteren Abschnitt des Zylinders 80 fällt, in dem es über einen geeigneten Zeitraum ziehen kann. Da der Kegel 150 die Mischung aus Wasser und Getränkeprodukt gegen die Wände des Zylinders 80 leitet, besteht die Tendenz, die Wände zu waschen, wodurch eine Verringerung von Rückständen erzielt wird, die sich anderenfalls ansammeln könnten. Wie oben erwähnt ist, ist ein Feuchtigkeitsabsaugrohr 64 in dem Gehäuse 14 oberhalb der Oberseite des Zylinders 80 angebracht, wie in Fig. 3 gezeigt, um jeglichen Dampf, der von dem Zylinder 80 während des Brühens aufsteigen könnte, zu entfernen.
  • Nun wird erneut Bezug genommen auf das stationäre Brühzylindergehäuse 110, wie es am besten in den Figuren 3 und 5 zu sehen ist. Ein horizontales zylinderförmiges Stützelement 158 ist an der Rückseite der oberen Abschnitte der Seitenwände 160 und 162 des Gehäuses 110 ausgebildet. Ein horizontaler Anschlag 164 ist entlang der Länge der Rückseite des Elements 158 ausgebildet. Ein weiteres, im allgemeinen zylinderförmiges Stützelement 166 ist etwa in der Mitte des Gehäuses 110 ausgebildet und weist eine horizontale flache Oberfläche 168 auf, die an der Stelle ausgebildet ist, an der sie mit der Rückwand 170 des Gehäuses 110 zusammentrifft. Ein aus Blech hergestellter Brüheinheitanordnungsträger 172 ist stationär in dem Gehäuse 14 montiert. Der Träger 172 besitzt einen im allgemeinen U-förmigen Querschnitt und ein Paar von Brüheinheitanordnungs-Stütznasen 174 und 176, die an dem oberen Ende ausgebildet sind, sowie ein zweites Paar von Stütznasen 178 und 180, die an dem mittleren Abschnitt ausgebildet sind. Die Nasen 178 und 176 weisen daran ausgebildete Zipfel 182 und 184 auf, die sich in einer gemeinsamen vertikalen Ebene vor der vorderen Fläche 186 des Trägers 172 erstrecken. Das zylinderförmige Stützelement 158 steckt in Nuten, die in den Nasen 174 und 176 ausgebildet sind, so daß die Brüheinheitsanordnung um die Achse des Elementes 158 herum verschwenkt werden kann. Die äußeren Kanten der hinteren Fläche des Brühzylinderträgers 82 liegen auf den Zipfeln 182 und 184 auf, und der Anschlag 164 liegt an einer Fläche der Nasen 174 und 176 an, um den Brühzylinder 80 im wesentlichen vertikal zu positionieren. Somit kann die Brühzylinderanordnung, die hauptsächlich aus dem Brühzylinder 80, der Basisplatte 96, dem Brühzylinderträger 82 und dem Brühzylindergehäuse 110 besteht, zum Auseinandernehmen und zum Säubern an dem Boden leicht nach außen verschwenkt und dann aus den Stütznasen 174 und 176 entfernt werden.
  • In dem U-förmigen Träger 172 ist ein Brüheinheitsantriebsmotor 188 mit einer Antriebswelle 190 angebracht, die sich durch den Träger erstreckt, wobei ein erstes eing reifendes Element 192 so daran befestigt ist, daß es sich damit dreht. Das Eingriffselement 192 ist zylinderförmig und besitzt eine einzige flache Fläche 195, die während der Drehung mit Mikroschaltern 194 und 196 in Eingriff kommt. Die Mikroschalter 194 und 196 sind an dem Träger 172 angebracht und werden während des Brühzyklus für Kontrollsignale verwendet, wie dies unten besprochen wird. Ebenfalls an der Antriebswelle 190 ist ein zweites eing reifendes Element 198 zur Rotation damit angeordnet, das mit einem Kurvenscheibenrad 200 in Eingriff kommt, das zur Drehung an einem Paar von Verlängerungsplatten 202 und 204 angebracht ist, die das Rad 200 zwischen sich aufnehmen und deren gegenüberliegende Enden an dem unteren Abschnitt der hinteren Wand des Brühzylinderträgers 82 befestigt sind, wie am besten in Fig. 5 zu sehen ist. Ein Paar von Schlitzen 206 und 208 ist jeweils in den Verlängerungsplatten 202 und 204 ausgebildet, um einen Spielraum für die Antriebswelle 190 zu schaffen, wenn sich das eingreifende Element 192 von Fig. 4 aus betrachtet im Uhrzeigersinn dreht, um zu bewirken, daß sich das Kurvenscheibenrad 200 vertikal nach oben und nach unten bewegt und somit bewirkt, daß sich die Verlängerungsplatten 202 und 204 sowie auch der Träger 82 vertikal bewegen.
  • Das Eingriffselement 198 ist in Fig. 4 in seiner Ruheposition gezeigt, die diejenige ist, von der ausgehend ein Brühzyklus beginnt. Wenn der Brühzyklus beginnt, wird das eingreifende Element 198 im Uhrzeigersinn gedreht, und das Kurvenscheibenrad 200 läuft entlang einer ersten Eingriffsfläche 210, die bewirkt, daß sich der Träger 82 und damit die Brühkammer 80 nach unten in Richtung auf die Basisplatte 96 zu bewegen. Wenn das Rad 200 zuerst seine Ruheposition verläßt, verläßt der Sensorarm des Mikroschalters 194 die flache Oberfläche 195 des eingreifenden Elements 192, was bewirkt, daß der Mikroschalter 194 ein Signal an den Steuerungsmikroprozessor sendet, um eine Verzögerung einzuleiten, die ausreichend ist, um das Schließen des Brühkammer zu erlauben, bevor das Wasser und das Getränkeprodukt in die Brühkammer eingeleitet werden. Wenn ein Kurvenscheibenrad 200 um die Ecke 212 herumläuft, kommt die untere Kante des Zylinders 80 mit der Dichtung 132 in Eingriff, wobei sich das Filterpapier 138 zwischen diesen befindet, um die Brühkammer zum Brühen abzudichten. Das Eingriffselement 198 dreht sich weiter, bis es sich etwa bei dem Punkt auf halber Strecke entlang der zweiten eingreifenden Fläche 214 befindet, wobei an diesem Punkt der Mikroschalter 196 durch die flache Oberfläche 195 in dem eingreifenden Element 192 aktiviert wird, um den Antriebsmotor 188 für die benötigte Brühzeit zu stoppen. Nach einer ausreichenden Zeitdauer zur Durchführung des Brühvorgangs wird der Motor 188 erneut gestartet, und das Kurvenscheibenrad 200 setzt seine Relativbewegung entlang der Eingriffsfläche 214 fort. Wenn das Kurvenscheibenrad 200 die Ecke 216 erreicht, beginnt es aufgrund des Drucks der zusammengedrückten Federn 105 einen steilen und schnellen Aufstieg entlang der Eingriffsfläche 218. Wenn das Kurvenscheiben rad 200 die Eingriffsfläche 220 erreicht, wird die Aufwärtsbewegung des Brühzylinders 80 abrupt angehalten, was bewirkt, daß jegliches Getränkeprodukt, das von dem vorhergehenden Brühvorgang übriggeblieben ist, von den inneren Seitenwänden des Brühzylinders 80 abgestoßen wird, wie vorher erwähnt worden ist. Der Motor dreht das eingreifende Element 198 immer weiter, bis das Kurvenscheibenrad 200 die halbkreisförmige Vertiefung 222 betritt, und an diesem Punkt nimmt der Schalterarm des Mikroschalters 194 die flache Oberfläche 195 in dem Eingriffselement 192 wahr, wodurch der Motor 188 angehalten wird, um den Brühzyklus zu beenden.
  • Im folgenden wird nun der Mechanismus zum Antreiben des Filterpapiers 138 beschrieben, der am besten in den Figuren 4 bis 6 zu sehen ist. Dieses wird zwischen den Brühzyklen zwischen die Bodenkante des Brühzylinders 80 und die Dichtung 132, die in das Basiselement 120 eingepaßt ist, eingeführt. Dies wird durch einen Getriebezug, der ein Segmentgetriebe 224 umfaßt, das an der Antriebswelle 190 zur Rotation damit angebracht ist, ein Zahnrad 226, das in Eingriff mit dem Segmentgetriebe steht, und ein Zahnrad 228 erreicht, das in Eingriff mit dem Zahnrad 226 steht und wiederum an einer Welle 229 zur Rotation des Papierantriebszylinders 230 befestigt ist. Der Zylinder 230 ist an den Enden davon mit einem Paar von Reibungsantriebsflächen 232 und 234 versehen, die für den Eingriff mit dem Filterpapier 138 gerillt sind, um einen besseren Vorschub zu erzielen. Ein Paar von gerillten Kurvenscheiben rädem 236 und 238 kommt jeweils mit den Rädem 232 und 234 in Eingriff und wird durch eine mit einer Feder vorgespannten Stange 240 damit in Eingriff gedrückt, auf der sie zur Rotation damit angebracht sind. Ein Papiergleitelement 242 aus dünnem Metallblech oder dergleichen ist an dem Basiselement 120 befestigt und erstreckt sich über den Mittelpunkt des Zylinders 230 hinaus, berührt diesen aber nicht, um dabei zu helfen, das Filterpapier 138 auf seiner richtigen Spur zu halten.
  • Wie in Fig. 4 zu sehen ist, ist das Segmentgetriebe 224 auf nur etwa der Hälfte seines Umfangs mit Zähnen versehen. Da es sich von Fig. 4 aus betrachtet im Uhrzeigersinn dreht, kommen die Zähne mit dem Zahnrad 226 nicht in Eingriff, bis es sich ausgehend von der gezeigten Position etwa um die Hälfte gedreht hat. Diese Drehung fällt zeitlich mit dem Ende des Brühvorgangs und dem Öffnen der Brühkammer 20 zusammen. Somit kommen die Zähne des Segmentgetriebes 224 mit dem Zahnrad 226 nicht in Eingriff, um das Filterpapier 138 zu bewegen, bis der Zylinder 80 von dem Filterpapier und der Dichtung 132 gelöst ist. Das Segmentgetriebe kommt dann mit dem Zahnrad 226 für den Rest der Drehung in Eingriff und treibt somit das Filterpapier in ausreichendem Maße voran, damit für den nächsten Zyklus sauberes Papier unter dem Brühzylinder 80 plaziert wird. Wenn die Antriebswelle 190 angehalten hat, dann kommt das Ende der Zähne des Segmentgetriebes 224 gerade außer Eingriff mit den Zähnen des Zahnrads 226, und diese werden für den Beginn des nächsten Brühzyklus positioniert.
  • Nun wird Bezug auf den beweglichen Becherständer genommen, der allgemein als 244 dargestellt und in der Becherstation 50 angeordnet ist, wie in den Figuren 1, 2 und 7 gezeigt ist. Er besteht aus einer Drahtform 246 mit einer im allgemeinen Uförmigen Konstruktion, die an ihrem oberen Ende 248 zu der inneren oberen Fläche der Becherstation 50 verschwenkt wird, die in der unteren Vorderseite der Türe 12 ausgebildet ist, wobei eine Abdeckplatte 250 an der Drahtform 246 angebracht ist und eine Becherplattform 252 an dem unteren Ende 254 der Drahtform 246 befestigt ist. Eine Gegengewichtsfeder 256 ist ebenfalls vorgesehen, deren oberes Ende an einem Träger 258 befestigt ist, der an der Innenseite der Türe 12 oberhalb der Becherstation 50 angebracht ist, und deren unteres Ende an einem Gleitelement 260 befestigt ist, das entlang einer Seite der Drahtform 246 gleitet. Ein einstellbarer Anschlag 262 ist auf der Drahtform 246 vorgesehen, um die Rückwärtsbewegung des Gleitelements 260 zu begrenzen. Die Gegengewichtsfeder 256 ist so ausgelegt, daß sie den größten Teil des Gewichts des Becherständers 224 so kompensiert, daß dieser dann, wenn er durch das Einführen einer Kanne in die Becherstation 50 aus der Becherstation 50 heraus in die in Fig. 7 mit verdeckter Linie gezeigte Position gedrückt wird, nicht dazu neigt, die Kanne von der stationären Plattform 76 herunterzud rücken, auf der diese zum Befüllen plaziert worden ist.
  • Die Becherplattform 252 ist mit einer offenen Gitteroberfäche versehen, wie in Fig. 2 gezeigt ist, die es erlaubt, daß alles, was verschüttet wird, durch diese wandert und in dem Ablauf 72 unterhalb des Rosts 74 aufgefangen wird. Die Abdeckplatte 250 weist konisch zulaufende Kanten 264 und 266 auf, die es erlauben, daß diese in die entsprechende Öffnung 268, die in der Rückseite der Becherstation 50 ausgebildet ist, hineingeschwenkt und aus dieser herausgeschwenkt werden kann, und daß die Öffnung im wesentlichen geschlossen werden kann, wenn sie sich in der in Fig. 7 gezeigten Position befindet.
  • Wie in Fig. 2 zu sehen ist, ist ein Auswahlprogrammiertastenfeld 270 vorgesehen, das es dem Kunden erlaubt, ein Getränk und Zutaten in einer allgemein bekannten Art und Weise auszuwählen. Das Tastenfeld erlaubt es dem Kunden auch auszuwählen, ob er eine Kanne oder einen Becher füllen will, was den Betrag an zu brühendem Getränk bestimmt. Das Tastenfeld 270 ist mit einem (nicht gezeigten) Mikroprozessor verbunden, der die Brühzeiten und die Betätigung der Ausgabe der Kanister 18 und 20 in einer allgemein bekannten Art und Weise festgelegt und der deshalb hier nicht genauer besprochen wird. Eine Vakuumfluoreszenz-Meldungssichtanzeige 272 ist ebenfalls vorgesehen, um Informationen über die Auswahl und das Guthaben in dem Münzmechanismus zur Beobachtung durch den Kunden zu liefern, was ebenfalls durch den Mikroprozessor gesteuert wird.
  • Bei der Betätigung steckt der Kunde Münzen durch die Geldeinwurföffnung 22 in den Münzmechanismus und trifft eine Auswahl aus dem Tastenfeld 270. Dann wird der Antriebsmotor 188 aktiviert, der bewirkt, daß sich der Brühzylinder 80 nach unten bewegt und mit der Dichtung 132 in dem Basiselement 120 in Eingriff kommt, wobei das Filterpapier 138 zwischen diesen angeordnet ist. Der entsprechende Betrag an Getränkematerial wird dann durch die entsprechenden Kanister 18 oder 20 auf die Rutsche 62 aufgegeben und wird somit auf der konischen Dispergierungsfläche 150 deponiert. Gleichzeitig zu der Deponierung des Getränkeprodukts auf der Fläche 150 wird heißes Wasser durch die Leitung 154 zu der Dispergierungsfläche 150 geliefert und mit dem Getränkeprodukt vermischt und um den oberen Abschnitt der Brühkammer herum dispergiert, während dieses zu dem unteren Abschnitt fällt. Der Motor 188 wird dann über den angemessenen Zeitraum zum Ziehen bzw. Brühen angehalten, wie oben erwähnt worden ist, und wird dann erneut gestartet. Nachdem die Flüssigkeit und das Produkt gezogen haben, wird die peristaltische Pumpe 143 aktiviert, um die gebrühte Flüssigkeit aus dem Brühzylinder 80 herauszuziehen und in der Becherstation 50 zu deponieren. Nachdem die gebrühte Flüssigkeit aus der Brühkammer herausgezogen worden ist, bewegt sich das Kurvenscheibenrad 200 zu der steilen Eingriffsfläche 218, wodurch bewirkt wird, daß der Brühzylinder 80 und der Träger 82 durch die Federn 105 nach oben getrieben werden, bis diese Bewegung durch das Anstoßen des Rades 200 an der zylinderförmigen Fläche 222 des Eingriffselements 198 angehalten wird. Dieses Anstoßen bewirkt, daß jeglicher Rückstand eines Getränkeprodukts, das noch an den Seiten der Brühkammer anhaftet, gelöst und auf dem Filterpapier 138 deponiert wird. Dann wird das Filterpapier durch das Segmentgetriebe 224 vorwärtsgetrieben, und dann wird der Motor 188 in seiner Ruheposition angehalten, wodurch der Brühzyklus beendet wird. In Anbetracht des obigen ist es ersichtlich, daß die verschiedenen Ziele der Erfindung verwirklicht und andere vorteilhafte Ergebnisse erreicht worden sind.

Claims (11)

1.Getränkebrüh- und -ausgabemaschine, mit
einem Brühzylinder (80), der in sich eine Brühkammer zur Aufnahme einer heißen Flüssigkeit und eines Getränkeprodukts zum Brühen vorsieht,
einem Basiselement (120), das sich unterhalb des Brühzylinders befindet und einen Brühgetränkeauslaß (142) darin aufweist, durch den das in der Brühkammer gebrühte Getränk hindurchfließen kann,
Mitteln zur Abdichtung (132) zwischen dem Basiselement (120) und einem unteren Ende des Brühzylinders mit einem Filtermaterial (138) zwischen diesen, um den Zylinder (80) während des Brühens abzudichten, wenn der Brühzylinder (80) in Eingriff mit dem Filtermaterial (138) gebracht wird,
Mitteln zum Zuführen von Filtermaterial zwischen die Bodenkante des Brühzylinders (80) und das Basiselement (120), wenn der Brühzylinder (80) von dem Basiselement (120) gelöst wird,
Mitteln (154, 62) zum Zuführen von Flüssigkeit und einem Getränkeprodukt zu einem oberen Abschnitt des Brühzylinders (80), und Mitteln zur gleichzeitigen Ausgabe von Flüssigkeit und einem Getränkeprodukt aus deren Zufuhrmitteln (154, 62), so daß sie sich vermischen, während sie auf den Bodenabschnitt des Brühzylinders (80) fallen, dadurch gekennzeichnet, daß eine feststehende Dispergierungsfläche (150) an dem oberen Abschnitt des Brühzylinders angeordnet ist, auf der die Flüssigkeit und das Getränkeprodukt von ihren Zufuhrmitteln kommend auftreffen, und die die Flüssigkeit und das Getränkeprodukt dispergiert, während diese zu einem Bodenabschnitt der Brühkammer fallen, und daß die Dispergierungsfläche (150) so geformt ist, daß sie die Flüssigkeit und das Getränkeprodukt im wesentlichen einheitlich um einen oberen Abschnitt der Brühkammer (80) herum dispergiert.
2. Getränkebrüh- und -ausgabemaschine nach Anspruch 1, bei der die Disperglerungsfläche (150) im wesentlichen konisch ist und das Flüssig keitszufuhrmittel (154) die Flüssigkeit im wesentlichen am Scheitel der konischen Dispergierungsfläche zuführt.
3. Getränkebrüh- und -ausgabemaschine nach Anspruch 2, bei der das Getränkeprodukt-Zufuhrmittel (62) ein Getränkeprodukt im wesentlichen am Scheitel der konischen Dispergierungsfläche zuführt.
4. Getränkebrüh- und -ausgabemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die folgendes umfaßt:
einen Brühzylinderträger (82), der den Brühzylinder (80) so hält, daß er sich mit diesem zusammen bewegen kann,
ein stationäres Brühzylindergehäuse (110), das den Brühzylinderträger (82) und den Brühzylinder (80) so hält, daß sich diese vertikal hin- und herbewegen können, und
Mittel (84, 85), die den Brühzylinder (80) mit dem Träger (82) derart lösbar verriegeln, daß ein Entfernen des Zylinders (80) aus dem Träger (82) möglich ist.
5. Getränkebrüh- und -ausgabemaschine nach Anspruch 4, die ein Gehäuse umfaßt, in dem das Brühzylindergehäuse (110) angeordnet ist,
und wobei
das Brühzylindergehäuse (110) verschwenkbar an einem oberen Endabschnitt davon in Aufnahmenuten angeordnet ist, die in dem Gehäuse ausgebildet sind, wodurch es ermöglicht wird, daß das Gehäuse (110) aus den Nuten herausgehoben werden kann, um dieses aus dem Gehäuse zu entfernen.
6. Getränkebrüh- und -ausgabemaschine nach Anspruch 4 oder 5, bei der das Basiselement abnehmbar an dem Brühzylindergehäuse (110) durch Mittel angebracht ist, die an dem Basiselement angebracht sind, um mit dem Gehäuse (110) lösbar in Eingriff zu kommen, und um das Basiselement in der richtigen Beziehung zu dem Gehäuse (110) formschlussig zu fixieren, um den Getränkeauslaß darin unterhalb des Brühzylinders (80) zu positionieren.
7. Getränkebrüh- und -ausgabemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die folgendes umfaßt:
ein Filtermaterial-Halteelement, das an dem Basiselement innenliegend der zylinderförmigen Dichtung oberhalb des Flüssigkeitsauslasses angebracht ist,
und
Filtermaterial-Vorschubmittel zum Zustellen des Filtermatenals zwischen den Brühzylinder und das Basiselement, wenn der Brühzylinder von dem Filtermaterial gelöst wird, und zum Deponieren des verbrauchten Getränkeprodukts an einer entfernten Stelle.
8. Getränkebrüh- und -ausgabemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit
einer peristaltischen Pumpe (143), die mit dem Brühflüssigkeitsauslaß (142) verbunden ist, um die gebrühte Flüssigkeit aus der Brühkammer durch das Filtermaterial (138) abzuziehen und einem Behältnis zuzuführen.
9. Getränkebrüh- und -ausgabemaschine nach Anspruch 8, die folgendes umfaßt: eine Becherstation (50) fern von dem Auslaß (142) in dem Basiselement (120), wobei die peristaltische Pumpe zwischen dem Auslaß (142) in dem Basiselement (120) und der Becherstation (50) angeschlossen ist, um das Getränk zu der Becherstation zu fördern.
10. Getränkebrüh- und -ausgabemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, die folgendes umfaßt:
ein Gehäuse, das den Brühzylinder (80) umgibt,
eine Becherstation in dem Gehäuse zur Aufnahme eines Bechers oder einer Kanne, die von dem Brühzylinder entfernt angeordnet ist und einen Brühgetränkeauslaß aufweist, wobei das Gehäuse eine vertikale Wand an einem hinteren Abschnitt der Becherstation aufweist,
Mittel zum Pumpen des gebrühten Getränks von dem Auslaß in dem Basiselement zu dem Auslaß an der Becherstation,
eine für den Kunden zugängliche stationäre Plattform, die unterhalb des Becherstationsauslasses positioniert ist,
eine verschiebbare Plattform, die oberhalb der stationären Plattform angeordnet ist, und
ein Mittel, das die verschiebbare Plattform trägt und an dem Gehäuse so angebracht ist, daß es zwischen einer ersten Position, in der sich die verschiebbare Plattform unterhalb des Becherstations-Getränkeauslasses befindet und für den Kunden vor der Wand an dem hinteren Abschnitt der Becherstation zugänglich ist, und einer zweiten Position hin- und herbewegt werden kann, in der dieses aus der Becherstation heraus und im wesentlichen hinter die Wand an der Rückseite der Becherstation verschwenkt wird.
11. Getränkebrüh- und -ausgabemaschine nach Anspruch 10, bei der das Mittel zum Halten der verschiebbaren Plattform folgendes umfaßt:
einen Träger, der mit der Gehäusetüre oberhalb der Becherstation gelenkig verbunden ist und sich hinter der vertikalen Wand an dem hinteren Abschnitt der Becherstation erstreckt.
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