DE69400910T2 - Werkzeug versehen mit einer markiervorrichtung - Google Patents
Werkzeug versehen mit einer markiervorrichtungInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Werkzeug nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
- Oftmals besteht das Bedürfnis zu wissen, ob eine vorbestimmte Bewegung eines ersten Teils bezüglich eines zweiten Teils beendet wurde. Dies ist insbesondere - jedoch nicht ausschließlich - für bestimmte Arten von Preßwerkzeugen zutreffend, beispielsweise für Werkzeuge zum Verpressen von Anschlußklemmen auf elektrische Leiter, wobei ein gegebenes Klemmbacken-Moment aufgebracht werden muß, um eine verläßliche Verbindung zwischen dem Leiter und der Klemme zu gewährleisten. Vorrichtungen, die die Verhinderung einer Unterbrechung solcher starker Preßvorgänge bewirken, bevor der Preßvorgang vollständig beendet ist, sind seit langem im Stand der Technik bekannt, beispielsweise aus der GB-A-1,552,144, der DE-C-2,555,071, der DE-B-2,602,491 und ebenso von den US- A-3,157,075 und 3,170,345. Um zu garantieren, daß eine solche Bewegung vollständig beendet wird, umfassen die bekannten Vorrichtungen eine gerade oder gebogene Ratschenanordnung und eine federvorgespannte Verriegelungsklinke, welche in die Ratsche eingreift. Der Einbau einer Verriegelungsklinke und insbesondere die Federanordnung in dem Werkzeug können manchmal Probleme verursachen. Insbesondere bei manchen ansonsten vorteilhaften Werkzeugkonstruktionen kann die Klinkenspannfeder für Fremdkörper zugänglich sein. Beispielsweise kann die Feder durch aufwärts herausragende Teile von Gegenständen beschädigt werden, mit welchen diese in Berührung kommt, wenn das Werkzeug achtlos auf einer Werkbank abgelegt wird.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine neue und vorteilhafte Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die so konstruiert ist, daß sie lediglich anzeigt, wenn eine vorbestimmte Bewegung beendet wurde, oder gleichzeitig die Unterbrechung der vorbestimmten Bewegung verhindert, bevor diese Bewegung vervollständigt ist, wobei die Vorrichtung so in ein Werkzeug integrierbar sein soll, daß das Risiko von Beschädigungen aufgrund einer unachtsamen Handhabung des Werkzeugs im wesentlichen minimiert ist.
- Gemäß der Erfindung wird daher vorgeschlagen, daß die Vorrichtung die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
- Weitere kennzeichnende Merkmale der Erfindung und die hierdurch gegebenen Vorzüge ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen und ebenso aus der folgenden Beschreibung einer Reihe von Ausführungsbeispielen der Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen.
- Fig. 1 und 2 zeigen jeweils eine Seitenansicht und eine Oberansicht eines Preßwerks gemäß der Erfindung mit einer Markiervorrichtung.
- Die Fig. 3 und 4 zeigen vergrößerte Schnittansichten entlang der Linien V-V in Fig. 2 und veranschaulichen die Konstruktion der Markiervorrichtung in dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Werkzeug.
- Die Fig. 5 und 6 zeigen ähnliche Ansichten wie die Fig. 3 und 4 und veranschaulichen alternative Ausführungsformen der Markiervorrichtung.
- Diejenigen Bauteile, die einander entsprechen oder die einander im wesentlichen entsprechen, wurden in den verschiedenen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
- Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Preßwerkzeug zur Durchführung von Preßvorgängen in geschlossener Stellung, welches erste und zweite Backen 16 und 17 umfaßt, die nicht gezeigte Backeneinsätze z. B. zum Verpressen von Anschlußklemmen auf elektrische Leiter aufnehmen. Die Backen 16 und 17 sind bei einem ersten Drehpunkt 18 für eine Schwenkbewegung relativ zueinander zwischen der dargestellten geschlossenen Stellung und einer nicht dargestellten geöffneten Stellung gelagert, wobei die geöffnete Stellung es erlaubt, beispielsweise ein Kabelende oder eine auf das Kabel zu verpressende Anschlußklemme zwischen die von den offenen Backen getragenen Einsätze einzuführen. Das Werkzeug umfaßt ebenfalls jeweils einen ersten und einen zweiten jeweils mit 19 und 20 bezeichneten Griff der sich von den Backen 16, 17 rückwärts erstreckt. Jeder Griff besteht aus einem Metallkörper, der in den Bereichen, die zum Festhalten durch den Benutzer während des Preßvorgangs vorgesehen sind, mit vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Überzügen oder äußeren Griffen versehen ist, die eine grifffreundliche Form besitzen. Der erste Griff 19 ist fest mit der ersten Backe 16 verbunden. Ein vorderes Ende des zweiten Griffs 20 ist schwenkbar mit der zweiten Backe 17 bei einem zweiten Drehpunkt 21 verbunden, wobei dieser zweite Drehpunkt hinter dem ersten Drehpunkt 18 angeordnet ist. Eine Druckkraft übertragende Verbindungskonstruktion 22 erstreckt sich schräg rückwärts von einem dritten Drehpunkt 23, der an dem zweiten Griff 20 hinter dem zweiten Drehpunkt 21 angeordnet ist, zu einem vierten Drehpunkt 24, der auf dem ersten Griff 19 angeordnet ist.
- Die Metallgriffkörper des Werkzeugs, von welchen der Körper des Griffs 20 bei 20a und 20b gezeigt ist, sind bei dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Werkzeug gegeneinander im wesentlichen in der gleichen Ebene angeordnet und umfassen zwei flache Teile, welche zueinander benachbart mit einem geringen Abstand dazwischen angeordnet sind. Die Verbindungskonstruktion 22 umfaßt zwei ähnliche flache, zueinander identische Verbindungsarme, von welchen jeder jeweils auf einer Seite der Griffkörper angeordnet ist und von welchen der dem Betrachter zugewandte Verbindungsarm in Fig. 1 den dahinter angeordneten Verbindungsarm, der in der Figur (nicht) sichtbar ist, verdeckt.
- Die erste Backe 16 umfaßt zwei Bleche, die jeweils mit einer Seite des zugehörigen Griffkörpers verbunden sind. Ein Preßteil (nicht gezeigt) ist zur Befestigung zwischen diesen Blechen vorgesehen. In ähnlicher Art und Weise umfaßt die zweite Backe 16 zwei Bleche 17a, 17b, die zur Anordnung auf jeweils einer Seite des Griffkörpers 20a, 20b (siehe insbesondere Fig. 2) vorgesehen sind, wobei diese Bleche schwenkbar gelagert sind und zur Befestigung eines Preßteils (nicht gezeigt) zwischen ihnen vorgesehen sind. Die Konstruktion der Werkzeugteile in Form von flachen blechförmigen Elementen ist aus dem Gesichtspunkt der mechanischen Festigkeit günstig. Eine Zugfeder (nicht gezeigt) ist bestrebt, die Backe 17 gegen den Uhrzeigersinn um den Drehpunkt 18 zu schwenken und damit den Griff 20 im Uhrzeigersinn um den Drehpunkt 23 zu schwenken.
- Um eine Unterbrechung des Preßvorgangs zu verhindern, bevor die Backen 16 und 17 in ihre vollständig geschlossene Stellung geschwenkt wurden oder um eine Unterbrechung der Werkzeugöffnungsbewegung zu verhindern, sind die in der Verbindungskonstruktion 22 vorgesehenen Verbindungsarme mit mit Steuerelementen 3 versehenen Teilen 1 ausgestattet. Wie dies am besten aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, besitzen diese Teile eine gezahnte Steuerfläche 6, die bogenförmig gekrümmt ist und deren Mittelpunkt in dem Drehpunkt 23 angeordnet ist. Die Steuerelemente 3 wirken mit einem Mitnehmer 7 zusammen, hier in Form eines zylindrischen Stifts der von dem Teil 2 des Griffkörpers 20a, 20b getragen wird. Der Mitnehmer 7 steht seitlich hervor und ist zur Bewegung entlang des im wesentlichen V-förmigen Schlitzes 10 in dem Teil 2 nahe der Steuerelemente 3 angeordnet. Die Schenkel des Schlitzes 10 erstrecken sich schräg von den Steuerelementen 3 weg. Wenn der Bereich des Teils 2, der den Schlitz 10 aufnimmt nahe der Endteile 4 und 5 des Steuerelements 3 angeordnet ist, bedecken die Steuerelemente den unteren Teil des Schlitzes 10. Wenn sich das Teil 2 relativ zu dem Teil 1 in den Fig. 1 und 3 nach links bewegt, wird deshalb der Mitnehmer 7 durch das Endteil in den rückwärtigen Schenkel des Schlitzes 10 mitgenommen. Der Mitnehmer 7 wird fortwährend durch die Federkraft 8 mit der Steuerfläche in Eingriff gehalten. Wenn diese Bewegung beendet wurde und der Schlitz 10 die in Fig. 4 gezeigte Stellung erreicht hat, springt der Mitnehmer 7 in die Basis des V-förmigen Schlitzes 10. Zu diesem Zweck ist eine Feder 8 zwischen dem Mitnehmer und dem Drehpunkt oder Drehstift 23 und hält den Mitnehmer in Berührung mit der Basis des V-förmigen Schlitzes. Es wird noch deutlich werden, daß der Mitnehmer 7 vor oder hinter den Enden des Steuerelements 3 angeordnet sein muß, damit das Werkzeug jeweils geöffnet und geschlossen werden kann.
- Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Werkzeug öffnet sich automatisch durch eine nicht gezeigte Druckfeder, die zwischen der Backe 17 und dem Griff 19 wirkt. Bei der Durchführung eines Preßvorgangs werden die betreffenden Gegenstände, beispielsweise eine auf das freigelegte Ende eines Kabels aufzupressende Anschlußklemme, zwischen die von den voll geöffneten Backen 16, 17 getragenen Preßteile (nicht gezeigt) eingeführt, wobei der Griff 20 aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung in der in Fig. 4 dargestellten Art und Weise aufwärts geschwungen wurde. Während die Gegenstände von Hand in ihre Lage zwischen den Backen festgehalten werden, werden die Griffe 19, 20 gegeneinander bewegt, bis der Mitnehmer vor der Steuerfläche 6 angeordnet ist, womit der Preßvorgang beendet ist. Es wird noch deutlich werden, daß die Verbindungskonstruktion 22 und der schwenkbare Griff 20 einen Kniehebelmechanismus bilden, der, wenn der Griff 20 gegen den Uhrzeigersinn mit einer moderaten Kraft betätigt wird, die andere Backe 17 während eines Preßvorgangs dazu bringt, im Uhrzeigersinn mit einer größeren Kraft zu schwenken.
- Wie zuvor erwähnt, zeigen die Fig. 3 und 4 Schnittansichten der Markiervorrichtung entlang der Linien V-V in Fig. 2. Der Schnitt wurde deshalb zwischen die Körperteile des Griffs 20 gelegt, da so nur das Körperteil 20b und der eine darunter angeordnete Verbindungsarm 22 sichtbar sind. Beide, dieser Verbindungsarm und der obere Verbindungsarm (nicht gezeigt in Fig. 3 und 4) sind mit sich gegenüberliegend angeordneten Schlitzen 10 versehen. Der Mitnehmer 7 erstreckt sich durch die beiden Verbindungsarme und die beiden sich gegenüberliegenden Enden des Mitnehmers wirken jeweils mit der gezahnten Steuerfläche 6 auf jedem der Teile 1 des Verbindungsarms zusammen. Die Feder 8 ist zwischen den sich gegenseitig abdeckenden Körperteilen 20a, 20b angeordnet und ist deshalb vollständig durch diese geschützt.
- Die Fig. 5 und 6 zeigen ähnliche Ansichten wie aus Fig. 3. Das Steuerelement 3 ist jedoch an dem Griffkörper 20a, 2gb befestigt, wohingegen U-förmige Schlitze in den Teilen 2 der Verbindungskonstruktion 22 angeordnet sind. Der Mitnehmer 7 wird an seinen gegenüberliegenden Enden in den Schlitzen 20 der Verbindungsteile 2 geführt, während das Mittelteil des Mitnehmers zum Zusammenwirken mit der auf dem Griffkörper 20a, 20b zwischen den Verbindungsarmen angeordneten Steuerelement vorgesehen ist. Die jeweils in den Fig. 5 und 6 gezeigten Schnittansichten sind gleichermaßen wie die Ansichten der Fig. 3 und 4 angelegt, so daß folglich nur der untere Verbindungsarm und das am nächsten hierzu angeordnete Körperteil 20b sichtbar sind. Die zwischen dem Mitnehmer 7 und dem Schwenkstift 23 wirkende Feder wird vollständig von den Körperteilen 20a, 20b geschützt. Die Steuerfläche 6 des in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiels ist gezahnt, wohingegen die Steuerfläche des in Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiels glatt ausgebildet ist und dazu dient, akustisch und/oder visuell anzuzeigen, daß die Werkzeugbewegung beendet wurde, sie verhindert jedoch nicht eine Unterbrechung dieser Bewegung bevor diese beendet wurde.
- Die Erfindung ist nicht auf die zuvor beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, aber kann in jeder gewünschten Art und Weise innerhalb des Umfangs der sich anschließenden Ansprüche verwirklicht werden.
Claims (4)
1. Werkzeug mit zwei Backen (16, 17), die zwischen einer
geöffneten und geschlossenen Stellung bewegbar sind, mit
Mitteln (19, 20, 22) zur übertragung einer Bewegung auf
die Backen, und einer Markiervorrichtung (3-8, 10) zur
Anzeige, daß die Backenöf fnungsbewegung oder die
Backenschließbewegung vollständig beendet wurde und/oder zur
Verhinderung einer Unterbrechung dieser Bewegung, bevor
diese abgeschlossen ist, wobei die Vorrichtung ein
Steuerelement (3) umfaßt, das eine Höhe aufweist, welche an
seinen gegenüberliegenden Enden vergleichsweise abrupt
abnimmt, und das von einem ersten der Mittel zur
Bewegungsübertragung (19, 20, 22) oder einer ersten der Backen
(16, 17) aufgenommen wird, und einen Mitnehmer (7) umfaßt,
der von einem anderen der Mittel zur Bewegungsübertragung
oder von einer anderen der Backen aufgenommen wird und der
in der Anfangsphase der Backenbewegung an einem ersten
Endteil (4) des Steuerelements (3) angeordnet ist und in
der Schlußphase der Backenbewegung an dem anderen Endteil
(5) des Steuerelements angeordnet ist, wobei der Mitnehmer
(7) federbelastet (8) in Berührung mit dem Steuerelement
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Mitnehmer (7) nach außen aus einer im wesentlichen
U-förmigen oder V-förmigen Führung oder Schlitz (10) herausragt
und zur Bewegung in diesem angeordnet ist, der in dem
anderen Mittel zur Bewegungsübertragung oder der dem
Steuerelement benachbarten Backe angeordnet ist und dessen
Schenkel sich von dem Steuerelement wegerstrecken und
dessen Basis in einer Stellung der Backen zwischen der
Anf angsphase und der Schlußphase wenigstens teilweise
durch das Steuerelement verdeckt wird; und daß der
Mitnehmer (7) dazu vorgesehen ist, in diesen Bewegungsphasen
durch die Endteile (4, 5) des Steuerelments in den in der
in Bewegungsrichtung des anderen Mittels zur
Bewegungsübertragung oder der anderen Backe gesehenen rückwärtigen
Schenkel des U-förmigen oder V-förmigen Schlitzes
mitgenommen zu werden und in diesem durch die
dazwischenliegende sich zwischen den Endteilen des Steuerelements
erstreckende Steuerfläche (6) so lange gehalten zu werden,
bis diese Bewegung abgeschlossen ist, wobei diese
dazwischenliegende Steuerfläche (6) wenigstens bogenförmig
und glatt oder gezahnt ausgebildet ist, wobei die Mittel
oder Backe, die dieses Steuerelement (3) tragen um ein
Schwenkzentrum (23), das mit dem Mittelpunkt des Bogens
zusammenfällt, schwenkbar sind.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß dieses bewegungsübertragende Mittel
in Form eines ersten und zweiten Handgriffs (19, 20)
umfaßt, die sich von den Backen (16, 17) rückwärts
erstrecken, und eine Verbindungskonstruktion (22) aufweist,
deren Enden schwenkbar mit jeweils einem der Griffe
verbunden ist, wobei das Steuerelement (3) an der
Verbindungskonstruktion (22) befestigt ist und der Mitnehmer (7)
an einem der Griffe (19, 20) befestigt ist oder umgekehrt
und wobei wenigstens einer der Griffe schwenkbar mit
seiner zugehörigen Backe (17) verbunden ist.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß es Griffkörper umfaßt, die
zueinander im wesentlichen in der gleichen Ebene
angeordnet sind; daß die Verbindungskonstruktion (22) zwei
zueinander parallele Verbindungsarme umfaßt von denen jeder auf
jeweils einer Seite der Griffkörper angeordnet ist; und
daß der Mitnehmer (7) in einem U-förmigen oder V-förmigen
Schlitz in einem Teil (2) angeordnet ist und von beiden
Seiten des Körpers (20a, 20b) des Griffs (20) hervorsteht,
der schwenkbar mit seiner zugehörigen Backe (17) verbunden
ist; und daß Teile (1) der Verbindungsarme jeweils
Steuerelemente (3) aufweisen, die jeweils auf einer Seite des
Verbindungsarms zum Eingriff mit dem Mitnehmer (7)
angeordnet sind, und welche wenigstens bogenförmige ausge
bildet sind, wobei das Zentrum des Bogens in dem
Schwenkpunkt (23) auf dem Körper des Griffs (20) angeordnet ist.
4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens der Körper des Griffs
(20), der schwenkbar mit seiner zugehörigen Backe (17)
verbunden ist, aus zwei zueinander parallel angeordneten
Körperteilen (20a, 20b) besteht, die geringfügig
voneinander beabstandet sind und die im wesentlichen U-förmige
oder V-förmige Schlitze (10) aufweisen, durch welche sich
der Mitnehmer erstreckt; und daß zwischen den Körperteilen
(20a, 20b) eine Feder (8) angeordnet ist, die zwischen dem
Mitnehmer und dem Schwenkstift (23) wirkt, mittels dessen
die Verbindungsarme (22) am Körper des Griffs (20)
gelagert sind und die den Mitnehmer (7) in Eingriff mit der
Basis des U-förmigen oder V-förmigen Schlitzes (10) hält.
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