DE2653840C3 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25G—HANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
- B25G1/00—Handle constructions
- B25G1/10—Handle constructions characterised by material or shape
- B25G1/12—Handle constructions characterised by material or shape electrically insulating material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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- B25B7/00—Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Scissors And Nippers (AREA)
- Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein zangenartiges so
Handwerkzeug der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art.
Ein derartiges Handwerkzeug mit einer Rückstellfeder zwischen den beiden Schenkeln ist beispielsweise
aus der FR-PS 20 52 020 bekannt. Bei der dort beschriebenen Rohrzange sind die beiden Schenkel
unterschiedlich ausgebildet, und es sind in jedem Schenkel jeweils unterschiedliche Ausnehmungen für
die Endteile der Rückstellfeder vorgesehen. Die Führungsrinne für den freien Endteil der Feder to
erstreckt sich im Verlauf des Handgriffs des entsprechenden Schenkels. Die Rückstellfeder muß ziemlich
stark ausgelegt werden, was den Nachteil hat, daß eine entsprechend größere Kraft auf die Handgriffe
aufgebracht werden muß, um die Schenkel zusammen- 1^
zudrücken. Dieser Nachteil wirkt sich besonders bei Schneid- und Flachzangen für Industrie und Handwerk
auf dem Gebiet der Elektrotechnik und Elektronik aus.
Bei der Montagearbeit in der industriellen Produktion bedient ein und dieselbe Person beispielsweise einen
Seitenschneider mehrere tausend Mal pro Arbeitstag. Es ist dann zur Erleichterung der Arbeit notwendig, daß
die Feder der Schneidzange eine sichere Öffnungsbewegung gewährleistet, ohne daß eine allzu große Kraft
erforderlich ist, um die Schenkel wieder zusammenzuführen. Andererseits muß das Handwerkzeug für eine
derartige Branche kompakt und handlich ausgebildet sein, was unter Verwendung der bekannten quergestellten Druckschraubenfedern zwischen den Zangenschenkeln nicht erreichbar ist, obigeich diese relativ weich
ausgelegt werden können.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein zangenartiges Handwerkzeug zu schaffen, das für
eine hohe Bedienungsfrequenz ein sicheres Spreizen der Schenkel gewährleistet, ohne daß eine zu hohe
Bedienungskraft erforderlich wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäß die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 vorgesehen.
Ein in dieser Weise ausgebildetes zangenartiges Handwerkzeug hat den Vorteil, daß es gerade als
Schneid- oder Flachzange einen kompakten Aufbau aufweist und ohne größeren Kräfteaufwand zu handhaben ist, obgleich eine relativ starke Rückstellfeder
Anwendung finden kann, die auch bei sehr intensiver Benutzung die Schenkel stets gleichbleibend spreizt Die
Handgriffhülsen können auch für kleinere Hände und Finger ausgebildet sein und liegen damit angenehm und
kräfteschonend in der Hand. Unabhängig davon, ob eine oder zwei Federn verwendet werden, wodurch die
Rückstellkraft verändert werden kann, lassen sich die Federn leicht auswechseln, obgleich sie an sich
weitgehend durch die Ausnehmungen eingekapselt sind. Die Handgriffe selbst sind völlig frei, da die Ausnehmungen und Führungsbahnen im wesentlichen in dem
Vorsprung ausgebildet sind.
Vorteilhafterweise sind beide Handgriffhülsen mit je
einer Führungsbahn und einer Ausnehmung für beide Schenkel identisch ausgebildet und die Führungsbahn
und die Ausnehmung seitlich nebeneinander in dem Vorsprung angeordnet. Es können also nicht nur die
Schenkel, sondern auch die Handgriffhülsen identisch ausgebildet sein, wodurch sich neben dem fertigungstechnischen Vorteil die bereits genannte Möglichkeit
ergibt, die Rückstellkraft durch Verwendung einer oder zweier Federn zu variieren. Weiterhin kann die
Rückstellkraft unabhängig von dem Verlauf der Schenkel bzw. der Handgriffhülsen variiert und
insbesondere dadurch gesteigert werden, daß die Führungsbahn entlang einer sich im wesentlichen radial
zu dem Mittelpunkt des Zangengelenks erstreckenden Kante des Vorsprungs an jeder Handgriffhülse geradlinig verläuft.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, das anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert wird. Es zeigt
Fig. 1 einen Seitenschneider in perspektivischer Ansicht,
F i g. 4 ein Detail des Seitenschneiders in Draufsicht und teilweise im Schnitt,
Fi g. 5 eine perspektivische Detailansicht des Seitenschneiders mit in die Ausnehmung eingesetzter Feder
und
Endes der Feder mit der Führungsbahn.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist als yangenartiges Handwerkzeug ein Seitenschneider mit
zwei Schenkeln 1 und 2 gezeigt, die durch ein Einfachgelenk 3 schwenkbar verbunden sind. Die beiden
Schenkel 1 und 2 sind in dem Gelenk durch eine Gelenkschraube 4 mit teilweise versenktem Kopf sowie
eine teilweise versenkte, zentrierende Mutter 5 einstellbar zusammengehalten, wobei sowohl die
Schraube 4 als auch die Mutter 5 mit Nuten für einen Schraubenzieher versehen sind. Zangenbacken 6 sind
als Messer des Seitenschneiders ausgebildet
Eine Feder 7 (Fig.4) ist vorgesehen, um die Handgriffe 8, 9 der Schenkel 1, 2 auseinanderzuführen,
und so zwischen den Schenkeln angeordnet, daß sie mit einem Endteil 10 in dem einen Schenkel 1 und mit einem
gegenüberliegenden, freien Endteil 11 befestigt ist, der — bei ausreichend langer Zusammenführung der
Handgriffe in Richtung gegeneinander zwecks Schneidoperation mit der Zange — gleitend gegen eine
Führungsbahn 12 auf dem anderen Schenkel 2 anliegt und eine zunehmende Federkraft gegen diesen ausübt
Der freie Endteil 11 ist so gerichtet, daß seine Anlagestelle gegen die Führungsbahn 12 während der
Zusammenführung der Handgriffe in Richtung gegeneinander vom Zangengelenk 3 wegverschoben wird.
Die Schenkel 1 und 2 sind mit Handgriffhülsen 13 bzw. 14 aus z. B. Kunststoff versehen, um einen angenehmen
Griff zu bieten.
Der am ersten Schenkel 1 befestigte Endteil 10 der Feder 7 ist in eine Ausnehmung 15 der Handgriffhülsi:
13 eingeführt, welche Ausnehmung seitlich jenes Loches 16 in der Hülse liegt, das für den Handgriffkern des
Schenkels 1 aus Stahl vorgesehen ist. Die Feder ist aus Runddraht hergestellt, doch weist ihr Endteil 10 durch 3·;
haarnadelförmige Umbiegung einen profilierten, d. h.
unrunden Querschnitt auf. Die Ausnehmung 15 weist einen in Längsrichtung des Handgriffes verlaufenden
Schlitz für den einen Haarnadelschenkel des Endteils 10 auf. Der gegenüberliegende Haarnadelschenkel des <to
Endteils 10 geht über ein schraubenförmig gewickeltes Auge 17 in den freien Endteil 11 der Feder über. Der
zuletzt genannte Haarnadelschenkel liegt gegen eine Wandung in der Ausnehmung sowie gegen den
Stahlkern des Handgriffes gegenüber dem obenerwähnten Schlitz an, während das Federauge 17 gegen einen
anderen Abschnitt jener Wandung anliegt, in welcher der Schlitz angeordnet ist, wodurch die Feder 7 durch
die Profilform des Endteils 10 und die Form der Ausnehmung in der Ausnehmung teilweise infolge der
Federung der Haarnadelbiegung gehalten wird und außerdem gegen Drehung gesichert ist, so daß ihr aus
der Ausnehmung 15 vorragendes freies Ende, entweder unbelastet oder durch den gegenüberliegenden Schenkel
2 belastet, sicher in einer vorherbestimmten Ebene liegt, die im wesentlichen parallel zur Hauptebene der
Zange verläuft. Auch wenn die beiden Handgriffe der Zange aus einer geöffneten Stellung in eine geschlossene
Backenstellung zusammengeführt werden, trifft das äußere Ende des freien Endteils 11 der Feder hierdurch w>
die Führungsbahn 12 und bringt die Feder während der Endphase der Schließbewegung in Funktion.
Die Führungsbahn 12 ist auf einem dem ersten Schenkel 1 zugewandten Vorsprung 18 (Fi g. 4) auf der
Handgriffhülse 14 des anderen Schenkels 2 angeordnet. iv> Zweck dieser Anordnung auf einem Vorsprung ist es,
eine solche Form und Orientierung der Führungsbahn zu ermöglichen, daß sie entweder im wesentlichen mit
einer Linie durch das Gelenkzentrum der Zange zusammenfällt oder an ihren Schnittpunkten mit
derartigen Linien eine solche Neigung aufweist daß sie sich mit zunehmendem Abstand vom Zangengelenk
dem ersten Schenkel nähert Hierdurch wird dem Endteil 11 der Feder eine große Bewegung verliehen,
die bei der Dimensionierung der Handgriffhülsen ganz unabhängig von der für eine greifrichtige Form
erwünschte Neigung der Handgriffe selbst gewählt werden kann. F i g. 6 zeigt schematisch ein Beispiel für
eine gerade Führungsbahn 12, die eine solche Neigung hat daß sie sich mit zunehmendem Abstand vom
Zangengelenk dem ersten Schenkel (nicht gezeigt) nähert Durch den Gelenkmittelpunkt A der Zange ist
eine Linie B gezogen, welche die Führungsbahn 12 schneidet Der erste Schenkel der Zange liegt unterhalb
der Führungsbahn und stützt in seiner Handgriffhülse die Feder ab, deren freier Endteil 11 in einer ersten
Stellung (voll ausgezogene Linie) der Schenkel sich als um den Punkt C auf dem ersten Schenkel drehend
angesehen werden kann und mit der Führungsbahn 12 im Punkt D in gleitendem Eingriff steht Bei
Zusammenführung der Handgriffe der Zange wird der Drehpunkt der Feder vom Punkt C zum Punkt E
verschoben, und das Ende der Feder gleitet entlang der Führungsbahn zum Punkt F. Der Federdruck, der im
wesentlichen vom Federauge 17 aufgenommen und von der Neigungsänderung zwischen dem Endteil 11 und
dem Schenkel 1, d. h. zwischen dem Endteil 11 und der
Linie A-C bzw. A-E in den beiden gezeigten
Stellungen, bestimmt wird, ist offenbar viel größer, als wenn der Endteil der Feder der durch die Linie G
angedeuteten Innenkontur eines Handgriffes gefolgt wäre.
Die in F i g. 4 gezeigte Ausführungsform weist ebenfalls eine geradlinige Führungsbahn 12 auf, die
jedoch so gerichtet ist, daß sie bei zusammengeführten Handgriffen 8,9. und zwar zu einer Endstellung zwecks
Schneidbewegung der Zange, im wesentlichen mit jener Linie durch den Gelenkmittelpunkt der Zange zusammenfällt,
welche die Symmetrielinie 19 der Zange in bezug auf deren Handgriffhülsen 13,14 darstellt.
Der freie Endteil U der Feder 7 ist im wesentlichen gerade, jedoch an seinem äußeren Ende zwecks Bildung
einer geeigneten Anlagefläche für die Führungsbahn 1.? umgebogen, welche ihrerseits aus einer geraden Rinne
mit dem gegenüberliegenden Schenkel 1 zugewandten U-Profil besteht.
Die Handgriffhülsen 13, 14 der beiden Schenkel sind zweckmäßigerweise identisch gleich und weisen jeweils
sowohl eine Führungsbahn 12 als auch eine Ausnehmung 15 für die Federbefestigung auf. Die Führungsbahn
und die Ausnehmung sind in jeder Handgriffhülse seitlich voneinander in Breitenrichtung der Zange
(Fig.5) angeordnet und gestatten, daß die Feder 7 beliebig in einer der beiden Handgriffhülsen angebracht
werden kann, und außerdem, daß eine solche Feder bei Bedarf einer größeren Öffnungskraft als sie eine einzige
Feder bieten kann in jeder Handgriffhülse angeordnet werden kann. Die identische Form der Haridgriffhülsen
ergibt auch, wie besonders aus F i g. 1 und 2 hervorgeht, eine für das Aussehen der Zange vorteilhafte Einkapselung
der Feder.
Die Führungsbahn auf dem Schenke! 2 für das freie Ende der Feder braucht nicht gerade 7.11 sein, sondern
kann in Richtung gegen den ersten Schenkel 1 gekrümmt sein. Die Feder kanu auch aus blattförmigem
Material mit oder ohne HaarnadelumbieeunE am
Befestigungsende ausgeführt sein. Die Erfindung ist somit weder in diesem noch in anderem Hinblick auf die
gezeigte Ausführungsform beschränkt, sondern kenn im
Rahmen des folgenden Patentanspruchs 1 variiert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Zangenartiges Handwerkzeug mit einer Rückstellfeder zwischen zwei in einem Gelenk schwenk-
bar verbundenen Schenkeln, die zum Spreizen der jeweils einen Handgriff aufweisenden Schenkel
einen in einer Ausnehmung in dem Handgriff eines Schenkels befestigten Endteil und einen freien
Endteil aufweist, der beim Zusammenführen der Handgriffe entgegen der Federkraft in einer zu dem
Schenkel hin offenen, rinnenförmigen Führungsbahn
in dem Handgriff des anderen Schenkels gleitend geführt und so ausgerichtet ist, daß sich seine
Anlagestelle an der Führungsbahn während des is Zusammenführen der Handgriffe von dem Zangengelenk entfernt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (15) und die Führungsbahn (12) in Handgriffhülsen (13, 14) ausgebildet sind, die an
dem jeweiligen Schenkel (1,2) angeordnet sind, und die Führungsbahn (12) an einem Vorsprung (18) der
Handgriffhülse (14) ausgebildet ist, der zu der gegenüberliegenden Handgriffhülse (13) hin gerichtet ist
2. Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Handgriffhülsen (13, 14)
mit je einer Führungsbahn (12) und einer Ausnehmung (15) für beide Schenkel (1, 2) identisch
ausgebildet und die Führungsbahn (12) und die Ausnehmung (15) seitlich nebeneinander in dem
Vorsprung (18) angeordnet sind.
3. Handwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (12)
entlang einer sich im wesentlichen radial zu dem Mittelpunkt des Zangengelenks (3) erstreckenden
Kante des Vorsprungs (18) an der Handgriffhülse (13,14) geradlinig verläuft.
4. Handwerkzeug nach mindestens einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in
die Ausnehmung (15) beider Handgriffhülsen (13 und *o
14) eine Feder (7) eingesetzt ist
5. Handwerkzeug nach mindestens einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in
die Ausnehmung (15) nur einer Handgriffhülse (13 oder 14) eine Feder (7) eingesetzt ist.
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