DE69332528T2 - Mobile Kommunikationseinrichtung - Google Patents

Mobile Kommunikationseinrichtung

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DE69332528T2
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Shigeyuki Sudo
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    • H04M1/72516Cordless telephones with one base station connected to a single line with means for out-of-range alerting
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Mobilkommunikationseinrichtung. Spezieller betrifft sie eine Mobilkommunikationseinrichtung, die dann gut geeignet ist, wenn sich ein Kommunikationsterminal aus einem Dienstgebiet herausbewegt oder wenn es mit mehreren Netzwerkarten verbindbar ist.
  • 2. BESCHREIBUNG DER EINSCHLÄGIGEN TECHNIK
  • Bei Mobilkommunikation wird zwischen einem sich am Boden, auf dem Meer oder in der Luft bewegenden Mobilkommunikationsterminal und einer Basisstation oder Weiterleitungsstation, die fest ist, z. B. auf dem Boden, oder einem Satelliten, der sich um die Erde dreht, ein Funkkanal für Kommunikationszwecke errichtet. Immer dann, wenn die Basisstation oder dergleichen in einem Bereich liegt, in dem ein Funksignal erreichbar ist, kann das Mobilkommunikationsterminal als sowohl Rufquelle als auch Rufziel mit dem Kanal verbunden werden. Wenn sich das Mobilkommunikationsterminal innerhalb eines derartigen Dienstgebiets bewegt, muss sich der Benutzer desselben nicht speziell darum kümmern, zum Sprechen in der Lage zu sein. Da jedoch Basisstationen nicht in allen Gebieten installiert sind, kann sich das Mobilkommunikationsterminal aus dem Dienstgebiet herausbewegen. Wenn sich das Mobilterminal auf diese Weise aus dem Dienstgebiet herausbewegt hat, wird auf einer Anzeigeeinheit oder dergleichen allgemein ein Anzeigebild dargestellt, um anzuzeigen, dass sich das Mobilterminal aktuell in einem Gebiet befindet, in dem Kommunikation unmöglich ist.
  • Beim oben angegebenen herkömmlichen Mobilkommunikationsterminal kann der Benutzer, solange er nicht auf die Anzeige blickt, nicht beurteilen, ob sich das Terminal aktuell im Dienstgebiet befindet oder nicht. Wenn der Benutzer einen Kommunikationsvorgang ausführen möchte, während er z. B. geht oder sich an Bord eines Autos oder einer Straßenbahn bewegt, prüft er als Erstes das Anzeigebild des Mobilkommunikationsterminals. Wenn das Anzeigebild "AUßERHALB DES DIENSTGEBIETS" anzeigt, gibt der Benutzer den gewünschten Kommunikationsvorgang auf. Danach muss er immer wieder auf die Anzeigeeinheit schauen, um zu überprüfen, ob das Terminal in ein Dienstgebiet eingetreten ist, in dem Kommunikation möglich ist. Dies ist für den Benutzer ziemlich mühselig. Insbesondere dann, wenn er Auto fährt, kann der Vorgang des Prüfens des Anzeigebilds die Fahrbewegung beeinträchtigen, was eine schwerwiegende Gefahr für die Sicherheit darstellt.
  • Außerdem ist es im Fall eines Haustelefonapparats, dessen Kommunikationsbereich den geringen Wert von 10 [Metern] - einigen 100 [Metern] aufweist, ziemlich natürlich, dass der Benutzer das Dienstgebiet überschreitet, ohne sein Eintreten zu erkennen, selbst wenn er geht.
  • Techniken, die versuchten, die obigen Mängel zu überwinden, sind in der Official Gazette zu den Japanischen Patentanmeldungs-Offenlegungen Nr. 318326/1989, Nr. 250727/1992 und Nr. 207724/1992 offenbart. Bei jeder der Techniken, wie sie in der Official Gazette zu den Japanischen Patentanmeldungs- Offenlegungen Nr. 318326/1989 und Nr. 314442/1989 offenbart sind, wird der erste hörbare Ton dann erzeugt, wenn auf Grundlage eines von einer Basisstation gesendeten Signals entschieden wird, dass sich eine Mobilkommunikationseinrichtung innerhalb des Dienstgebiets dieser Basisstation befindet, wobei der zweite hörbare Ton dann erzeugt wird, wenn entschieden wird, dass sich die Einrichtung außerhalb des Dienstgebiets befindet. So kann der Benutzer der Mobilkommunikationseinrichtung zuverlässig darüber informiert werden, ob die Einrichtung innerhalb des Dienstgebiets liegt oder nicht. Außerdem umfasst die in der Official Gazette zur Japanischen Patentanmeldungs-Offenlegung Nr. 250727/1992 angegebene Technik eine Empfangseinrichtung zum Erkennen eines kommunikationsfähigen Zustands über eine Basisstation sowie eine Übertragungseinrichtung, die so ausgebildet ist, dass sie entsprechend einem von der Empfangseinrichtung erfassten Kommunikationsfähigkeitssignal auf "EIN" schaltet, um den kommunikationsfähigen Zustand in Form von Benachrichtungsmitteln wie eines Tons, einer Anzeige und Schwingungen zu übertragen. Es wird behauptet, dass auf diese Weise das Vorhandensein der Basisstation unter Verwendung der fünf Sinne in einem Fahrzeug oder auf der Straße automatisch bekanntgemacht werden kann. Ferner werden durch die in der Official Gazette zur Japanischen Patentanmeldungs-Offenlegung Nr. 207724/1992 angegebene Technik die Empfangspegel mehrerer Arten von Signalen von einem Sender erfasst, um über die Qualität des Empfangszustands zu entscheiden, wobei die Dauer, über die ein nicht guter Empfangszustand erkannt wurde, mit einer voreingestellten Zeitperiode verglichen wird und ein Ausgangssignal dann erzeugt wird, wenn die Dauer die voreingestellte Zeitperiode überschritten hat.
  • Bei jeder der bekannten Techniken wird der Benutzer darüber benachrichtigt, dass die Mobilkommunikationseinrichtung in den kommunikationsfähigen Zustand gelangt ist. In dieser Hinsicht erfolgt die Benachrichtigung, selbst wenn es nicht erforderlich ist, immer dann, wenn der kommunikationsfähige Zustand erreicht wurde. D. h., dass der Benutzer selbst dann benachrichtigt ist, wenn er mit der Mobilkommunikationseinrichtung keinen Anruf auszulösen wünscht. Demgemäß handelt es sich um nutzlose und geräuschvolle Information, wenn z. B. ein Benachrichtigungston (Pieps) verwendet wird.
  • Ferner wird wegen den Fortschritten bei Kommunikationsnetzen in der Zukunft eine Zunahme von Netzanbietern erwartet. In diesem Fall können Dienstinhalte, Kommunikationsgebühren usw. abhängig von den Anbietern im Netz differieren, und Benutzer wählen die Netzwerksarten aus. Jedoch hat der Stand der Technik keinerlei zweckdienliche Maßnahme zum Auswählen eines der Netzwerke und zum Entscheiden, ob das ausgewählte Netzwerk kommunikationsfähig ist oder nicht, geliefert.
  • Ein Dokument aus dem Stand der Technik, das die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 offenbart, ist EP-A2-0 347 167.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung erfolgte zum Überwinden der oben erläuterten Probleme, und es ist ihre Aufgabe, eine Mobilkommunikationseinrichtung zu schaffen, die eine Zustandsänderung aufgrund einer Bewegung derselben, wie als Änderung von außerhalb eines Dienstgebiets in das Dienstgebiet hinein, erkennen kann und die es dem Benutzer ermöglicht, zu spezifizieren, ob er über die Zustandsänderung zu benachrichtigen ist oder nicht.
  • Gemäß der Erfindung ist eine mobile Kommunikationseinrichtung zur Kommunikation mit einer weiteren Einrichtung über eine Basisstation mit Folgendem versehen: einer Radio- oder Hochfrequenzsignal-Schaltung, die ein von der Basisstation ausgesendetes Signal empfängt und ein an die Basisstation gerichtetes Signal überträgt; einer Demodulationsschaltung, die das von der Radiofrequenzsignal-Schaltung empfangene Signal demoduliert; einer Eingabe/Ausgabe-Einrichtung, die das von der Demodulationsschaltung demodulierte Signal an einen Benutzer der mobilen Kommunikationseinrichtung liefert und ein zu übertragendes Eingangssignal vom Benutzer annimmt; einer Modulationsschaltung, die das von der Eingabe/Ausgabe-Einrichtung angenommene Signal moduliert und das modulierte Signal an die Radiofrequenzsignal-Schaltung liefert; einer Analyseeinrichtung zur Analyse, ob auf der Grundlage des von der Basisstation gesendeten und von der Radiofrequenzsignal-Schaltung empfangenen Signals Kommunikation möglich ist; einer Erkennungseinrichtung, die entsprechend einer Ausgabe der Analyseeinrichtung eine Zustandsänderung zwischen einem Zustand, in dem die Einrichtung kommunikationsfähig ist, und einem Zustand, in dem sie nicht kommunikationsfähig ist, erkennt, und einer Benachrichtigungseinrichtung zum Benachrichtigen des Benutzers über eine Zustandsänderung, wenn diese von der Erkennungseinrichtung erkannt wurde; einer Befehlseingabeeinheit, die Identifikationsinformation der anderen Einrichtung annimmt; einem Speicher, der die von der Befehlseingabeeinheit angenommene Identifikationsinformation speichert; einem Starter, der die Kommunikation entsprechend der im Speicher gespeicherten Identifikationsinformation aufnimmt; und einem mit einem Selbstwählmodus ausgestatteten Prüfer, der den Starter anweist, die Kommunikation in Reaktion auf einen von der Erkennungseinrichtung erkannten Wechsel vom nicht-kommunikationsfähigen Zustand in den kommunikationsfähigen Zustand aufzunehmen, wenn der Befehl zur Kommunikationsaufnahme im nicht kommunikationsfähigen Zustand von der Befehlseingabeeinheit angenommen wurde.
  • Außerdem kann der Prüfer auch eine Einrichtung zum selektiven Aktivieren des Selbstwählmodus aufweisen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel des Betriebs des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung zeigt;
  • Fig. 3 ist ein Flussdiagramm, das ein anderes Beispiel des Betriebs des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung zeigt;
  • Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung zeigt;
  • Fig. 5 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung zeigt;
  • Fig. 6 ist ein Flussdiagram, das ein Beispiel für den Betrieb des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung zeigt;
  • Fig. 7 ist ein Flussdiagramm, das ein anderes Beispiel für den Betrieb des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung zeigt;
  • Fig. 8 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau des vierten Ausführungsbeispiels der Erfindung zeigt;
  • Fig. 9 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau des fünften Ausführungsbeispiels der Erfindung zeigt;
  • Fig. 10 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb des fünften Ausführungsbeispiels der Erfindung zeigt;
  • Fig. 11 ist ein Blockdiagramm, das das sechste Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • Fig. 12 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Anzeigebilds zeigt;
  • Fig. 13 ist ein Blockdiagramm, das das siebte Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • Fig. 14 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Peripherieeinrichtung beim siebten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • Fig. 15 ist ein Blockdiagramm, das das achte Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • Fig. 16 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Peripherieeinrichtung beim achten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt; und
  • Fig. 17 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb des achten Ausführungsbeispiels der Erfindung zeigt.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSBEISPIELE DER ERFINDUNG
  • Nun werden Ausführungsbeispiele der Erfindung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, bei dem diese bei einem Autotelefon angewandt ist. Gemäß der Fig. 1 verfügt eine Mobilkommunikationseinrichtung dieses Ausführungsbeispiels über eine Antenne 1 und eine Hochfrequenz-Signalschaltung 2, die ein von einer anderen Einrichtung gesendetes Signal empfängt und ein zur anderen Einrichtung gerichtetes Signal sendet und die hochfrequenten Signale verarbeitet. Eine Demodulationsschaltung 3 demoduliert das empfangene Signal, während eine Modulationsschaltung 4 das zu sendende Signal moduliert. Eine Sprachsteuerung 5 führt die Filterung eines empfangenen oder zu sendenden Sprachsignals aus, und sie führt auch die Erzeugung eines Läuttons oder eines Warntons, die Steuerung einer Sprachsignalroute usw. aus. Eine Modemschaltung 6 demoduliert zwischen Sprachdaten eingefügte Systemsteuerungsdaten zu digitalen Daten, und sie moduliert auch derartige digitale Daten. Ein Analysator 7 analysiert die empfangene Systemsteuerungsinformation und liefert das Analyseergebnis an eine Hauptsteuerung 8. Der Analysator 7 dient auch als Analysiereinrichtung zum Analysieren, ob Kommunikation der betroffenen Einrichtung mit der anderen Einrichtung möglich ist. Die Hauptsteuerung 8 steuert den Betrieb der gesamten Einrichtung, die als Autotelefonapparat arbeitet. Eine Anzeigeeinrichtung 9 ist z. B. eine Anzeigeeinheit aus einem Flüssigkristall oder dergleichen. Sie zeigt die Daten einer Wähleingabe und den Zustand des eigentlichen Autotelefonapparats an. Mit der Zahl 11 ist eine Tastenschaltung gekennzeichnet, die als Befehlseingabeeinheit dient und Tasteneingaben zum Wählen usw. annimmt. Eine als Einstelleinrichtung dienende Einstelleinheit 10 analysiert die Betätigungsvorgänge für die Tasten 11 und liefert einen Einstellinhalt an die Hauptsteuerung 8. Ein Mikrofon 12 und ein Lautsprecher 13 bilden eine Ein-/Ausgabeeinrichtung, hier den Hörer des Telefonapparats. Das Mikrofon 12 nimmt ein externes Signal auf, oder es setzt das Sprachsignal in ein elektrisches Signal um. Andererseits setzt der Lautsprecher 13 das durch die Demodulationsschaltung 3 demodulierte Signal in ein Sprachsignal um, das nach außen ausgegeben wird. Die oben erläuterte Konstruktion ist der Hauptkonstruktion eines bekannten Autotelefonapparats ähnlich. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Autotelefonapparat zusätzlich mit einer Detektor/Benachrichtungs-Einheit 21 und einer LED (- Lichtemissiondiode) 22 versehen. Die Detektor/Benachrichtigungs-Einheit 21 beinhaltet eine Detektoreinrichtung zum Erfassen einer Zustandsänderung zwischen dem kommunikationsfähigen Zustand der Einrichtung und dem nicht kommunikationsfähigen Zustand derselben auf Grundlage des Analyseergebnisses des Analysators 7 sowie eine Benachrichtigungseinrichtung zum Liefern einer Benachrichtigung an den Benutzer der Einrichtung, wenn von der Detektoreinrichtung eine Zustandsänderung erkannt wurde. Außerdem beinhaltet die Benachrichtigungseinrichtung mindestens eine Benachrichtigungs-Bestandteilseinrichtung, die aus den folgenden ausgewählt ist: Einer Nachrichten-Ausgabeeinrichtung zum Erzeugen einer Sprachnachricht als Benachrichtigung, einer Tonausgabeeinrichtung zum Erzeugen eines Benachrichtigungstons (Pieps) als Benachrichtigung, einer optischen Anzeigeeinrichtung zum Erzeugen eines Benachrichtigungslichts als Benachrichtigung, und einer Schwingungseinrichtung zum Erzeugen von Schwingungen als Benachrichtigung. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Fall der Verwendung der LED 22 zum Emittieren von Benachrichtigungslicht durch die optische Anzeigeeinrichtung als Veranschaulichung für die Benachrichtigungseinrichtung verwendet. Die LED 22 kann dauernd am Leuchten gehalten werden, oder sie kann blinken.
  • Ob der Autotelefonapparat innerhalb eines Dienstgebiets liegt, in dem er kommunikationsfähig ist, wird auf solche Weise entschieden, dass der Analysator 7 die von einer am Boden installierten Basisstation dauernd gesendeten Systemsteuerungsdaten empfängt. Unter von der Antenne 1 empfangenen elektrischen Wellen wird das Signal bei einer speziellen Frequenz (d. h. in einem spezifizierten Funkkanal) durch die Hochfrequenz-Signalschaltung 2 ausgewählt und verstärkt. Das empfangene Signal wird durch die Demodulationsschaltung 3 demoduliert, und das demodulierte Signal wird an die Sprachsteuerung 5 geliefert. In der Sprachsteuerung 5 werden das Sprachsignal und das Systemsteuerungssignal durch Filtern getrennt. Das Systemsteuerungssignal wird durch das Modem 6 in digitale Daten demoduliert, deren Inhalt danach durch den Analysator 7 analysiert wird. Die Hauptsteuerung 8 steuert den Betrieb des gesamten Autotelefonapparats auf Grundlage des Analyseergebnisses vom Analysator 7. Demgemäß kann aus dem Analyseergebnis des Analysators 7 entschieden werden, ob sich der Telefonapparat im Dienstgebiet befindet oder nicht. Beispielsweise kann dann, wenn sich der Telefonapparat aus dem Dienstgebiet herausbewegt hat, das von der Basisstation gesendete Systemsteuerungssignal nicht normal empfangen werden, weswegen das Ausgangssignal des Analysators 7 schwächer wird oder verschwindet. Die Hauptsteuerung 8 steuert daraufhin die Hochfrequenz-Signalschaltung 2 so, dass sie den Funkkanal auf einen anderen umschaltet und prüft, ob ein von einer anderen Basisstation gesendetes Systemsteuerungssignal im neuen Kanal empfangen werden kann. Wenn in keinem der eingestellten Funkkanäle ein Systemsteuerungssignal aufgenommen werden kann, steuert die Hauptsteuerung 8 die Anzeigeeinheit 9 so an, dass sie ein Anzeigebild darstellt, das "AUßERHALB DES DIENSTGEBIETS" angibt. Selbst nachdem das Anzeigebild dargestellt wurde, fährt die Hauptsteuerung 8 mit dem Empfangsvorgang fort, während sie den Funkkanal wechselt, bis das Systemsteuerungssignal empfangen werden kann, d. h. bis das Ausgangssignal des Analysators 7 in den Normalzustand fällt. In der Situation, in der nach einem kommunikationsfähigen Funkkanal gesucht wird, kann der Autotelefonapparat weder als Rufquelle noch als Rufziel dienen. Daher arbeitet die Hauptsteuerung 8 selbst dann, wenn der Benutzer die Tasten 11 betätigt, so, dass sie einen Sendevorgang verhindert. Zu gegebener Zeit, wenn nämlich das Systemsteuerungssignal normal empfangen wird, liefert der Analysator 7 das Analyseergebnis an die Hauptsteuerung 8. Die Hauptsteuerung 8 steuert daraufhin die Anzeigeeinheit 9 so an, dass sie das Anzeigebild "AUßERHALB DES DIENSTGEBIETS" beseitigt. Ab diesem Zeitpunkt kann der Autotelefonapparat sowohl als Rufquelle als auch Rufziel dienen.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Detektor/Benachrichtigungs-Einheit 21 und die LED 22 zum bekannten Autotelefonapparat hinzugefügt. Das Ausgangssignal des Analysators 7 wird auch an die Detektor/Benachrichtigungs-Einheit geliefert, die entscheidet, ob sich der Telefonapparat im kommunikationsfähigen Gebiet befindet. Wenn der Telefonapparat kommunikationsfähig wurde, bringt die Detektor/Benachrichtigungs-Einheit 21 die LED 22 zum Blinken oder/und erzeugt den Benachrichtigungston durch Ansteuern der Sprachsteuerung 5, um dadurch den Benutzer über die Kommunikationsfähigkeit zu benachrichtigen. Der Benutzer kann den Betrieb der Detektor/Benachrichtigungs-Einheit 21 über die Einstelleinheit 10 mittels der Tasten 11 einstellen. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann eingestellt werden, ob der Benachrichtigungsvorgang auszuführen ist oder nicht.
  • Nun wird der Betrieb des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 im Einzelnen beschrieben. Fig. 2 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für den Betrieb dieses Ausführungsbeispiels zeigt.
  • Wie oben angegeben, wird, wenn der Autotelefonapparat aus dem Dienstgebiet gelangt, das von der Basisstation gesendete Systemsteuerungssignal nicht empfangen. In diesem Zustand des Telefonterminals steuert die Hauptsteuerung 8 die Anzeigeeinheit 9 so an, dass sie das Anzeigebild "AUßERHALB DES DIENSTGEBIETS" anzeigt. Danach schaltet sie den Funkkanal um, um nach einer neuen Basisstation zu suchen (Schritt 50). Wenn während des Suchvorgangs das Systemsteuerungssignal empfangen wurde, wird entschieden, ob die Basisstation erfasst wird oder nicht (Schritt 51). Diese Entscheidung erfolgt auf solche Weise, dass der Analysator 7 den Inhalt des empfangenen Signals analysiert, um zu prüfen, ob das Signal das Systemsteuerungssignal der neuen Basisstation ist. Wenn das empfangene Signal nicht das Systemsteuerungssignal ist, schaltet die Hauptsteuerung 8 den Funkkanal um, und die Routine kehrt zum Schritt 50 zurück. Wenn das Systemsteuerungssignal empfangen wurde, was Kommunikation mit der neuen Basisstation ermöglicht, wird das auf der Anzeigeeinheit 9 dargestellte Anzeigebild "AUßERHALB DES DIENSTGEBIETS" entfernt (Schritt 52). Die insoweit erläuterten Betriebsvorgänge sind dieselben wie bei einem bekannten Autotelefonterminal. Bei diesem Ausführungsbeispiel erkennt die Detektoreinrichtung der Detektor/Benachrichtigungs-Einheit 21, dass sich der Zustand des Telefonterminals geändert hat, wenn das Analyseergebnis des Analysators 7 Kommunikation mit der Basisstation anzeigt. Hierbei wird, wenn es sich um eine Zustandsänderung vom nicht kommunikationsfähigen Zustand in den kommunikationsfähigen Zustand handelt, überprüft, wie der Betrieb der Detektor/Benachrichtigungs-Einheit 21 eingestellt ist (Schritt 53). Bei diesem Ausführungsbeispiel kann über die Einstelleinheit 10 eingestellt werden, ob die Detektor/Benachrichtigungs-Einheit 21 den Benachrichtigungsvorgang ausführen soll oder nicht. Daher überprüft die Detektor/Benachrichtigungs-Einheit 21 als Erstes, ob der Benachrichtigungsvorgang eingestellt ist. Die Routine geht zu einem Schritt 54 weiter, wenn der Benachrichtigungsvorgang eingestellt wird, während sie direkt endet, wenn dies nicht der Fall ist. Unter der Bedingung, dass der Benachrichtigungsvorgang eingestellt ist, bringt die Detektor/Benachrichtigungs-Einheit 21 die LED 22 zum Blinken, und sie steuert auch die Sprachsteuerung 5 so an, dass vom Lautsprecher 13 der Benachrichtigungston (Pieps) ausgegeben wird (Schritt 54). Dank der obigen Betriebsmerkmalsabläufe wird, wenn das Autotelefonterminal eine neue Basisstation erfasst hat, nicht nur das Anzeigebild "AUßERHALB DES DIENSTGEBIETS" beseitigt, sondern es wird auch die LED 22 zum Blinken gebracht, während gleichzeitig vom Lautsprecher 13 ein Pieps erzeugt wird. Daher kann der Bediener des Telefonterminals dessen Benutzbarkeit erkennen, ohne dass er das Verschwinden des Anzeigebilds "AUßERHALB DES DIENSTGEBIETS" von der Anzeigeeinheit 9 klarstellen muss, so dass der Nutzen des Telefonterminals verbessert ist. Insbesondere dann, wenn der Vorgang des Betrachtens der Anzeigeeinheit 9 für sich gefährlich ist, wie im Fall des Fahrens eines Autos, in dem das Telefonterminal installiert ist, ist dieses Ausführungsbeispiel zum Verbessern der Fahrsicherheit von Wirkung. Darüber hinaus kann bei diesem Ausführungsbeispiel der Benachrichtigungsbetrieb der Detektor/Benachrichtigungs-Einheit 21 unter Verwendung der Tasten 11 eingestellt werden, so dass ein Pieps nur bei Bedarf erzeugt werden kann.
  • Das in Fig. 2 dargestellte Betriebsbeispiel entspricht dem Fall, bei dem der Benutzer über den Eintritt von außerhalb des Dienstgebiets in das Dienstgebiet benachrichtigt wird. Es ist auch möglich, den Benutzer darüber zu benachrichtigen, dass sich das Telefonterminal aus dem Dienstgebiet herausbewegt hat. Fig. 3 ist ein Flussdiagramm, das ein Betriebsbeispiel für den Fall zeigt, dass der Benutzer über die Bewegung aus dem Dienstgebiet heraus benachrichtigt wird. Nun wird der Betrieb des Ausführungsbeispiels in diesem Fall unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 3 beschrieben. Wenn sich der Autotelefonapparat weit von der Basisstation entfernt hat, werden die elektrischen Wellen schwächer und das von der Basisstation gesendete Systemsteuerungssignal kann nicht normal empfangen werden. Demgemäß wird das Ausgangssignal des Analysators 7 schwächer oder verschwindet (Schritt 55). Die Hauptsteuerung 8 steuert daraufhin die Hochfrequenz-Signalschaltung 2 so an, dass sie den Funkkanal auf einen anderen wechselt und prüft, ob auf diesem neuen Kanal ein von einer anderen Basisstation gesendetes Systemsteuerungssignal empfangen werden kann (Schritt 56). Wenn das Systemsteuerungssignal erfolgreich empfangen wurde, registriert die Hauptsteuerung 8 die neu aufgenommene Basisstation und beendet die Verarbeitung (Schritt 58). Andererseits steuert die Hauptsteuerung 8, wenn von keinem der eingestellten Funkkanäle ein Systemsteuerungssignal empfangen werden kann, die Anzeigeeinheit 9 so an, dass sie ein Anzeigebild wiedergibt, das "AUßERHALB DES DIENSTGEBIETS" angibt (Schritt 57). Bei dieser Gelegenheit erkennt die Detektoreinrichtung der Detektor/Benachrichtigungs-Einheit 21 die Zustandsänderung auf Grundlage der Bewegung aus dem Dienstgebiet heraus. Nachdem die Hauptsteuerung 8 das Anzeigebild angezeigt hat, prüft sie, ob die Einstelleinheit 10 betätigt wurde, um den Benachrichtigungsbetrieb der Detektor/Benachrichtigungs-Einheit 21 auszuführen (Schritt 53). Die Routine geht dann zu einem Schritt 54 weiter, wenn der Benachrichtigungsbetrieb eingestellt ist, während sie direkt endet, wenn dies nicht der Fall ist. Wenn der Benachrichtigungsbetrieb eingestellt ist, bringt die Detektor/Benachrichtigungs-Einheit 21 die LED 22 zum Blinken, und sie steuert auch die Sprachsteuerung 5 so an, dass sie den Benachrichtigungston (Pieps) aus dem Lautsprecher 13 ausgibt (Schritt 54). Nach dem Ende der obigen Verarbeitung fährt die Hauptsteuerung 8 mit dem Empfangsbetrieb fort, während sie den Funkkanal wechselt, bis ein Systemsteuerungssignal empfangen werden kann, d. h., bis das Ausgangssignal des Analysators 7 in den Normalzustand fällt. Dank der obigen Vorgänge wird, wenn das Autotelefonterminal eine Basisstation verloren hat, nicht nur das Anzeigebild "AUßERHALB DES DIENSTGEBIETS" angezeigt, sondern es wird auch die LED 22 zum Blinken gebracht, während gleichzeitig vom Lautsprecher 13 ein Pieps erzeugt wird. Daher kann der Bediener des Telefonterminals dessen Nichtgebrauchsfähigkeit kennen, ohne dass er sich des Anzeigebilds "AUßERHALB DES DIENSTGEBIETS" auf der Anzeigeeinheit 9 vergewissern muss, so dass der Nutzen des Telefonterminals verbessert ist.
  • Selbstverständlich ist der Nutzen des Telefonterminals mehr erhöht, wenn beide Betriebsbeispiele verwendet werden, wie sie in den Fig. 2 und 3 dargestellt sind. In diesem Fall kann die Erscheinungsform der Benachrichtigung zwischen dem Fall des Bewegens in das Dienstgebiet und dem Fall des Herausbewegens aus demselben verschieden gemacht werden, um es dadurch dem Benutzer zu ermöglichen, die Bewegung voneinander zu unterscheiden. So kann der Nutzen beträchtlich erhöht werden. Beispielsweise erleichtert dies die Unterscheidung durch den Benutzer, wenn die Bewegung in das Dienstgebiet unter Verwendung des Lautsprechers 13 mittels eines Tons angezeigt wird, wohingegen die Bewegung aus dem Dienstgebiet heraus durch eine Nachricht vom Sprachgenerator 33 (was die- Erzeugung des Piepses vom Lautsprecher 13 auf Grundlage der- Ansteuerung durch die Sprachsteuerung 5 ersetzt), durch Blinken der LED 22 und durch das Erzeugen von Schwingungen auf Grundlage des Betriebs des Schwingers 31 angezeigt wird. Diese Benachrichtigungsmittel können mittels der Umschaltstufe 32 ausgewählt werden. So kann der Benachrichtigungs- Bestandteil durch Einstellen der Einstelleinheit 10 mittels der Tasten 11 ausgewählt und geändert werden. Die Betriebsabläufe der anderen Komponenten sind dieselben wie beim in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel.
  • Nun wird der Betrieb des in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Wenn sich der, Benutzer von außerhalb des Dienstgebiets in das Dienstgebiet bewegt hat, erkennt die Detektor/Benachrichtigungs-Einheit 21 die Zustandsänderung auf Grundlage der Änderung des Ausgangssignals des Analysators 7. Nach der Erkennung führt die Einheit 21 über Umschaltstufe 32 den Benachrichtigungsvorgang aus. Dank der Funktion der Umschaltstufe 32 können die drei Arten von Benachrichtigungs-Bestandteilen entsprechend der Einstellung der Einstelleinheit 10 ausgewählt werden.
  • Wie oben beschrieben, kann gemäß diesem Ausführungsbeispiel der Bestandteil der Benachrichtigungseinrichtung ausgewählt werden, so dass der Benutzer den geeigneten Bestandteil auf TPO(time, place, occasion = Zeit, Ort, Situation)-Weise benutzen kann. Beispielsweise kann der Benutzer, wenn er im Fahrzeug nicht die Ausgabe des Tons wünscht, das Benachrichtigungsmittel auf Grundlage der Schwingungen oder des Blinkens auswählen. Auch kann der Benutzer dann, wenn er Schwierigkeiten hat, die Zustandsänderung nur durch Blinken der LED 22 zu erkennen, das Benachrichtigungsmittel auf Grundlage z. B. der Sprachnachricht "der Telefonapparat ist nicht gebrauchsfähig", "der Telefonapparat hat sich aus dem Dienstgebiet herausbewegt" oder "das Dienstgebiet hat sich geändert" auswählen. Daher hat dieses Ausführungsbeispiel die Wirkung, dass der Benutzer die gewünschte Einstellung auswählen kann.
  • Beim oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Nutzen des Telefonterminals auf solche Weise erhöht, dass die Benachrichtigungsarten auswählbar gemacht sind. Jedoch kann die Wirkung der Erfindung dann verstärkt werden, wenn Bedingungen zum Ausführen des Benachrichtigungsvorgangs auswählbar gemacht werden. Fig. 5 ist ein Blockdiagramm, das das dritte Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt. Der Unterschiedspunkt dieses Ausführungsbeispiels gegenüber dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht darin, dass die Bedingungen zum Ausführen des Benachrichtigungsvorgangs durch die Detektor/Benachrichtigungs-Einheit 21 auswählbar gemacht sind. Gemäß der Fig. 5 ist eine Zeitmesseinrichtung 23 zum Messen der verstrichenen Zeitperiode mit der Detektor/Benachrichtigungs-Einheit 21 verbunden, was er ermöglicht, den Zeitpunkt des Ausführens des Benachrichtigungsvorgangs zu ändern. Außerdem beinhaltet die Hochfrequenz-Signalschaltung eine elektrische Feldstärke-Erfassungseinrichtung zum Erfassen der elektrischen Feldstärke des empfangenen Signals. Die Erfassungseinrichtung der Schaltung 2 versorgt die Detektor/Benachrichtigungs-Einheit 21 mit Information zur elektrischen Feldstärke des empfangenen Signals. So kann die Funktion des Benachrichtigungsvorgangs abhängig vor der Stärke des elektrischen Felds des empfangenen Signals gesteuert werden. Die Einzelbedingungen zum Ausführen des Benachrichtigungsvorgangs, wie er beim in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel einstellbar ist, sind in der folgenden Tabelle 1 zusammen mit den Einstellungen zu den Einzelbedingungen aufgelistet. Alle Bedingungen für das Funktionsvermögen und die Inhalte können durch Betätigen der Einstelleinheit 16 mittels der Tasten 11, die als Befehlseingabeeinrichtung wirken, eingestellt werden. Der Benutzer kann die Einstellung nach Bedarf ändern. TABELLE 1 Spritzen-Unteranordnung (20)
  • In der Tabelle 1 dient die Einzelbedingung #1 dazu, die Anzahl der Ausführungen des Benachrichtigungsvorgangs einzustellen. Das Nichtausführen des Benachrichtigungsvorgangs kann auch durch Auswählen der Einstellung #1 des Einstellinhalts erfolgen. Die Einstellung #2 ist besonders als Merkmal dieses Ausführungsbeispiels unter Berücksichtigung der Zweckdienlichkeit der Kommunikationseinrichtung für den Benutzer bereitgestellt, und sie wirkt zum Ausführen des Benachrichtigungsvorgangs nur einmal nach der Einstellung durch den Benutzer. Wenn der Benutzer z. B. zu telefonieren wünscht, während er sich in einem Auto außerhalb des Dienstgebiets bewegt kann er nur einmal über das Errichten von Kommunikationsfähigkeit benachrichtigt werden. In diesem Fall veranlasst die Einstellung #2 die Benachrichtigungseinrichtung dazu, die Benachrichtigung nur bei der ersten Zustandsänderung auszugeben. Wenn der Benachrichtigungsvorgang einmal ausgeführt wurde, muss er nicht gesperrt werden, was für den Benutzer zweckdienlich ist. Übrigens kann die Anzahl der Ausführungen innerhalb der Einstellung #2 gut wahlweise auf zwei oder mehr eingestellt werden. Ferner ermöglicht es die Einstellung #3, bei jeder Zustandsänderung eine Benachrichtigung auszugeben.
  • Die Anzahl der Ausführungen bei der Einzelbedingung #1 kann innerhalb der Detektor/Benachrichtigungs-Einheit 21 gespeichert und gesteuert werden. Daher ist es zu beachten, dass die Einstellung dieser Bedingung auch bei den in den Fig. 1 und 4 dargestellten Ausführungsbeispielen anwendbar ist.
  • Die Einzelbedingung #2 hinsichtlich der elektrischen Feldstärke und die Einzelbedingung #3 des Zeitpunkts der Ausführung sind bereitgestellt, um sicherzustellen, dass der kommunikationsfähige Zustand des Telefonterminals stabil ist. Im Allgemeinen sind empfangene elektrische Wellen an der Grenze zwischen dem Inneren und Äußeren eines Dienstgebiets von niedriger Feldstärke, und sie verschwinden häufig bald nachdem das Telefonterminal in den kommunikationsfähigen Zustand gelangt ist. Insbesondere in einem Fall, in dem sich das Telefonterminal nur entlang dem Grenzteil des Dienstgebiets bewegen kann, ändert sich sein Zustand häufig zwischen dem kommunikationsfähigen und dem nichtkommunikationsfähigen Zustand, und der Benachrichtigungsvorgang könnte häufig ausgeführt werden In einer derartigen Situation sind die Einzelbedingungen 2 und 3 sehr wirkungsvoll. Die Einstellung #2 der Einzelbedingung #2 zeigt an, dass der Benachrichtigungsvorgang dann ausgeführt wird, wenn die durch die Erfassungseinrichtung der Hochfrequenz-Signalschaltung 2 gemessene elektrische Feldstärke einen bestimmten vorgegebenen Pegel überschritten hat. Die bedingte Ausführung kann instabilen Betrieb des Telefonterminals wegen eines schwachen elektrischen Felds nahe der Grenze des Dienstgebiets vermeiden. Ferner wird, Dank der Einstellung #2 der Einzelbedingung #3, der Benachrichtigungsvorgang dann ausgeführt, wenn von der Zeitmesseinrichtung 23 geprüft wurde, dass das Telefonterminal für die vorbestimmte Zeitperiode dauernd im Dienstgebiet lag, und es kann klargestellt werden, dass das Telefongebiet vollständig in das Dienstgebiet eingedrungen ist. Beispielsweise ändert sich dann, wenn sich das Telefonterminal in einem bergigen Gebiet bewegt, das topografisch kompliziert ist, die Ausbreitung elektrischer Wellen in komplexer Weise, und demgemäß kann sich die elektrische Feldstärke derselben plötzlich innerhalb kurzer Zeit ändern. In diesem Fall ist es wirkungsvoll, die Kombination der Einstellung #2 der Einzelbedingung #2 und die Einstellung #2 der Einzelbedingung #3 zu verwenden, bei der die stabile Aufrechterhaltung des kommunikationsfähigen Zustands für die vorbestimmte Zeitperiode hinsichtlich der elektrischen Feldstärke erfasst wird.
  • Nun wird der betrieb des in Fig. 5 dargestellten dritten Ausführungsbeispiels in Zusammenhang mit Fig. 6 oder Fig. 7 im Einzelnen beschrieben. Fig. 6 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel des Betriebs für den Fall zeigt, dass die Einzelbedingungen #2 und #3 der in der Tabelle 1 aufgelisteten Einzelbedingungen vorab fest eingestellt werden. Andererseits ist Fig. 7 ein Flussdiagramm, das ein anderes Beispiel des Betriebs für den Fall zeigt, dass der Benutzer alle in der Tabelle 1 aufgelisteten Einzelbedingungen einstellen kann.
  • Als Erstes wird auf die Fig. 5 und 6 Bezug genommen. Wie oben ausgeführt, ist das Autotelefonterminal, wenn es das Dienstgebiet verlassen hat, nicht mehr dazu in der Lage, das von der Basisstation gesendete Systemsteuerungssignal zu empfangen. In diesem Zustand des Telefonterminals steuert die Hauptsteuerung 8 die Anzeigeeinheit 9 so an, dass sie das Anzeigebild "AUßERHALB DES DIENSTGEBIETS" anzeigt. Danach schaltet sie den Funkkanal um, um nach einer neuen Basisstation zu suchen (Schritt 50). Wenn das Systemsteuerungssignal während des Suchvorgangs empfangen wurde, wird sein Inhalt durch den Analysator 7 analysiert, um zu erkennen, ob das Signal das Systemsteuerungssignal einer neuen Basisstation ist oder nicht (Schritt 51). Wenn keine neue Basisstation empfangen wird, wechselt die Hauptsteuerung 8 den Funkkanal, und die Routine kehrt zum Schritt 50 zurück. Wenn das Systemsteuerungssignal empfangen wurde, wodurch die neue Basisstation empfangen wird, wird das auf der Anzeigeeinheit 9 angezeigte Anzeigebild "AUßERHALB DES DIENSTGEBIETS" weggenommen (Schritt 52). Das Analyseergebnis des Analysators 7 wird auch an die Detektor/Benachrichtigungs- Einheit 21 geliefert, in der das Empfangen der Basisstation erkannt wird. Anschließend prüft die Detektor/Benachrichtigungs-Einheit 21 die Einstellung der Einzelbedingung #1 (Schritt 53'). D. h., dass im Schritt 53' die in der Tabelle 1 angegebene Einzelbedingung #1 geprüft wird, um zu erkennen, wie der Betrieb der Detektor/Benachrichtigungs-Einheit 21 eingestellt ist. Wenn die Einzelbedingung #1 auf die Einstellung #2 oder #3 eingestellt ist, geht die Routine zu einem Schritt 60 weiter, während sie direkt endet, wenn die Einzelbedingung #1 auf die Einstellung #1 eingestellt ist. In der Einstellung #2 oder #3 wird die Zeitmesseinrichtung 23 gesetzt, oder die Zeitmessung wird gestartet (Schritt 60). Danach wird in Schritten 61 und 62 geprüft, ob elektrische Wellen der Basisstation für die voreingestellte Zeitperiode stabil empfangen werden können. Wenn die elektrischen Wellen der Basisstation verschwunden sind (Schritt 62) wird entschieden, dass das Dienstgebiet verfehlt wurde, und es wird das Anzeigebild "AUßERHALB DES DIENSTGEBIETS" dargestellt (Schritt 68). Danach kehrt die Routine zum Schritt 50 zurück. Wenn die Detektor/Benachrichtigungs-Einheit 21 das Verstreichen der voreingestellten Zeitperiode aus dem Ausgangssignal der Zeitmesseinrichtung 23 erkannt hat, folgt dem Schritt 61 ein Schritt 63. Hier prüft die Detektor/Benachrichtigungs-Einheit 21 die Stärke des empfangenen elektrischen Felds auf Grundlage der von der Hochfrequenz-Signalschaltung 2 gelieferten Information zur elektrischen Feldstärke. Solange sich die elektrische Feldstärke auf dem vorgegebenen Pegel oder unter diesem befindet, werden der Schritt 63 und ein Schritt 64 iteriert. Indessen wird, wenn die elektrischen Wellen der Basisstation verschwunden sind (Schritt 64), was zur Entscheidung führt, dass das Dienstgebiet verfehlt wurde, das Anzeigebild "AUßERHALB DES DIENSTGEBIETS" dargestellt (Schritt 68), und die Routine kehrt zum Schritt 50 zurück. Wenn die elektrische Feldstärke den voreingestellten Pegel überschreitet, folgt dem Schritt 63 ein Schritt 54'. In diesem Schritt 54' bringt die Detektor/Benachrichtigungs-Einheit 21 die LED 22 zum Blinken, und sie steuert die Sprachsteuerung 5 so an, dass sie aus dem Lautsprecher 13 den Pieps ausgibt. Danach wird die Einzelbedingung #1 in der Tabelle 1 geprüft (Schritt 66). Wenn der Einstellinhalt der Einzelbedingung #1 die Einstellung #2, soll der Benachrichtigungsvorgang nur einmal ausgeführt werden. Daher wird der Einstellinhalt auf die Einstellung #1 geändert (Schritt 67), um den Benachrichtigungsvorgang nicht erneut auszuführen.
  • Dank der obigen Vorgänge wird auch bei diesem Ausführungsbeispiel, wenn das Autotelefonterminal eine neue Basisstation empfangen hat, nicht nur das Anzeigebild "AUßERHALB DES DIENSTGEBIETS" entfernt, sondern es wird auch die LED 22 zum Blinken gebracht, während gleichzeitig vom Lautsprecher 13 ein Pieps erzeugt wird. Daher kann die Bedienperson des Telefonterminals dessen Benutzbarkeit erkennen, ohne sich des Entfernens des Anzeigebilds "AUßERHALB DES DIENSTGEBIETS" von der Anzeigeeinheit 9 vergewissern zu müssen, so dass der Nutzen des Telefonterminals verbessert ist. Ferner ist dieses Ausführungsbeispiel hinsichtlich einer Verbesserung der Stabilität des Betriebs des Telefonterminals wirkungsvoll, da die Anzahl der Ausführungen, die elektrische Feldstärke und der Zeitpunkt der Ausführung als Bedingungen zum Erteilen der Benachrichtigung hinzugefügt sind.
  • Als nächstes wird der Betrieb unter Bezugnahme auf die Fig. 5 und 7 beschrieben. Der in Fig. 7 dargestellte Betrieb unterscheidet sich vom obigen, in Fig. 6 dargestellten Betrieb dadurch, dass der Benutzer auch die Einzelbedingungen #2 und #3 frei einstellen kann. Wenn sich das Telefonterminal aus dem Dienstgebiet herausbewegt hat, steuert die Hauptsteuerung 8 die Anzeigeeinheit 9 so an, dass sie das Anzeigebild "AUßERHALB DES DIENSTGEBIETS" anzeigt. Danach wechseln sie den Funkkanal, um nach einer neuen Basisstation zu suchen (Schritt 50). Wenn während des Suchvorgangs das Systemsteuerungssignal empfangen wird, wird sein Inhalt vom Analysator 7 analysiert, um zu erkennen, ob das Signal das Systemsteuerungssignal einer neuen Basisstation ist oder nicht (Schritt 51). Wenn das Signal nicht das Systemsteuerungssignal einer neuen Basisstation ist, wechselt die Hauptsteuerung 8 den Funkkanal, und die Routine kehrt zum Schritt 50 zurück. Wenn das Systemsteuerungssignal empfangen wurde, um eine neue Basisstation aufzunehmen, wird das auf der Anzeigeeinheit 9 angezeigte Anzeigebild "AUßERHALB DES DIENSTGEBIETS" weggenommen (Schritt 52). Das Analyseergebnis des Analysators 7 wird auch an die Detektor/Benachrichtigungs-Einheit 21 geliefert, die die Aufnahme der Basisstation oder die Zustandsänderung erkennt. Entsprechend der Zustandsänderung prüft die Detektor/Benachrichtigungs-Einheit 21 die Einzelbedingung #1 in der Tabelle 1 (Schritt 53') hinsichtlich des dort eingestellten Benachrichtigungsvorgangs. Wenn die Einzelbedingung #1 auf die Einstellung #2 oder #3 eingestellt ist, geht die Routine zu einem Schritt 70 weiter, während die Routine unmittelbar endet, wenn die Einzelbedingung #1 auf die Einstellung #1 eingestellt ist. Bei der Einstellung #2 oder #3 der Einzelbedingung #1 wird die Einzelbedingung #3 geprüft (Schritt 70). Dem Schritt 70 folgt unmittelbar ein Schritt 51 entsprechend der Einstellung #1 der Einzelbedingung #3, und es folgen Schritte 60 und anschließende entsprechend der Einstellung #2 der Einzelbedingung #3. Die Zeitmesseinrichtung 23 wird betrieben, um zu prüfen, ob die elektrischen Wellen der Basisstation für die voreingestellte Zeit stabil empfangen werden können (Schritte 60-62). Die Verarbeitung in diesen Schritten 60-62 ist dieselbe wie beim in Fig. 6 veranschaulichten Beispiel. Im Schritt 71 wird die Einzelbedingung #2 geprüft. Dem Schritt 51 folgt unmittelbar ein Schritt 54' entsprechend der Einstellung #1 der Einzelbedingung #2, und darauf folgen der Schritt 63 und anschließende entsprechend der Einstellung #2. Solange sich die elektrische Feldstärke der empfangenen elektrischen Wellen auf dem voreingestellten Pegel oder darunter befindet, werden die Schritte 63 und 64 iteriert. Die Verarbeitung in diesen Schritten 63 und 64 ist dieselbe wie in Fig. 6. Wenn die elektrische Feldstärke als über dem voreingestellten Pegel befindlich ordnungsgemäß erkannt wurde, bringt die Detektor/Benachrichtigungs-Einheit 21 die LED 22 zum Blinken, und sie steuert die Sprachsteuerung 5 so an, dass sie durch den Lautsprecher 13 den Pieps ausgibt (Schritt 54'). Danach wird die in der Tabelle 1 angegebene Einzelbedingung #1 geprüft (Schritt 66). Wenn der Einstellinhalt der Einzelbedingung #1 die Einstellung #2 ist, sollte der Benachrichtigungsvorgang nur einmal ausgeführt werden. Daher wird der Einstellinhalt auf die Einstellung #1 geändert (Schritt 67), um den Benachrichtigungsvorgang erneut auszuführen.
  • Dank der obigen Vorgänge wird auch bei diesem Ausführungsbeispiel, wenn das Autotelefonterminal eine neue Basisstation aufgenommen hat, nicht nur die Anzeige "AUßERHALB DES DIENSTGEBIETS" weggenommen, sondern es wird auch die LED 22 zum Blinken gebracht, während gleichzeitig vom Lautsprecher 13 ein Pieps erzeugt wird. Daher kann der Bediener die Gebrauchsfähigkeit des Telefonapparats kennen, ohne dass er sich des Verschwindens des Anzeigebilds "AUßERHALB DES DIENSTGEBIETS" auf der Anzeigeeinheit 9 vergewissern muss, so dass der Nutzen des Telefonterminals erhöht ist. Ferner sind die Prüfvorgänge hinsichtlich der Anzahl der Ausführungen, der elektrischen Feldstärke und der Kontinuität des Zustands als Bedingungen zum Erteilen der Benachrichtigung hinzugefügt. Demgemäß führt dieses Ausführungsbeispiel zum Effekt, dass die Stabilität des Betriebs des Telefonterminals verbessert werden kann, und zum Effekt, dass der Benutzer die eingestellten Bedingungen entsprechend dem Bedarf zweckdienlicher ändern kann.
  • Bei den insoweit beschriebenen Ausführungsbeispielen wurden Autotelefonapparate genannt. Es ist jedoch zu beachten, dass die Erfindung bei vielen Mobilkommunikationsterminals anwendbar ist, die eine Analysiereinrichtung zum Analysieren von von einer Basisstation gesendeten elektrischen Wellen, eine Detektoreinrichtung zum Erkennen, aus dem Analyseergebnis der Analysiereinrichtung, ob sich das Terminal innerhalb eines Dienstgebiets befindet, und eine Benachrichtigungseinrichtung aufweist, um dem Benutzer des Terminals auf das Ausgangssignal der Detektoreinrichtung hin eine Benachrichtigung zu erteilen. D. h., dass die Erfindung für jedes Terminal von Systemen von Wirkungen ist, bei denen ein Funkkommunikationssignal zwischen einem Mobilterminal und einer Weiterleitungsstation oder einer Vermittlungsstelle errichtet wird, die auf dem Boden oder in einem Satelliten installiert ist. Konkrete Beispiele für solche Terminals sind ein MCA(multichannel access = Zugriff mittels mehrerer Kanäle)- Terminal, ein schnurloses Telefon der zweiten Generation und ein digitales Kleinzonenterminal mit bestimmten begrenzten Dienstgebieten.
  • Fig. 8 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel eines digitalen Mobilkommunikationsterminals zeigt, das sowohl Sprache als auch Daten mittels digitaler Signale überträgt. Gemäß der Fig. 8 verfügt die Kommunikationseinrichtung bei diesem Ausführungsbeispiel über eine Antenne 1 und eine Hochfrequenz-Signalschaltung 2, die ein von einer anderen Einrichtung gesendetes Signal empfängt und ein zur anderen Einrichtung gerichtetes Signal sendet und die hochfrequenten Signale verarbeitet. Eine Demodulationsschaltung 3 erfasst das empfangene Signal auf synchrone Weise, während eine Modulationsschaltung 4 das zu sendende Signal orthogonal moduliert. Eine Modemschaltung 6 demoduliert das synchron-erfasste Signal zu digitalen Daten. Die Modemschaltung 6 arbeitet auch hinsichtlich einer Korrektur von Fehlern und einer Umsetzung digitaler Daten in das zu sendende orthogonale Signal. Eine Sprachsteuerung 5 quantisiert das empfangene oder zu sendende Sprachsignal, und sie führt auch die Verarbeitung einer Daten-Kompression/Expansion, die Erzeugung eines Läuttons oder eines Warntons, die Steuerung einer Sprachroute usw. aus. Der Analysator 7 dient als Analysiereinrichtung zum Analysieren, ob Kommunikationsvorgänge für die betroffene Einrichtung mit der anderen Einrichtung möglich sind oder nicht. Eine Hauptsteuerung 8 steuert den Betrieb der gesamten Einrichtung, die als Autotelefonapparat arbeitet. Eine Anzeigeeinrichtung 9 ist z. B. eine Anzeigeeinheit aus Flüssigkristallen oder dergleichen. Sie zeigt die Daten einer Wähleingabe und den Zustand des eigentlichen Autotelefonapparats an. Mit der Zahl 11 ist eine Tastenschaltung dargestellt, die als Befehlseingabeeinheit dient und die Tasteneingaben zum Wählen usw. aufnimmt. Eine als Einstelleinrichtung dienende Einstelleinheit 10 analysiert die Betätigungen der Tasten 11 und liefert den Einstellinhalt an die Hauptsteuerung 8. Ein Mikrofon 12 und ein Lautsprecher 13 bilden eine Ein-/Ausgabeeinrichtung, hier den Hörer des Telefonapparats. Das Mikrofon 12 nimmt ein externes Signal auf oder es setzt das Sprachsignal in ein elektrisches Signal um. Andererseits setzt der Lautsprecher 13 das durch die Demodulationsschaltung 3 demodulierte Signal in ein nach außen auszugebendes Sprachsignal um. Die oben erläuterte Konstruktion ist der Hauptkonstruktion eines digitalen Mobilkommunikationsterminals im Stand der Technik ähnlich. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Autotelefonapparat zusätzlich mit einer Netzregistriereinheit 24 versehen. Die Netzregistriereinheit 24 ist eine Komponente, in der dienstfähige oder verfügbare Netzwerksarten registriert sind. Die unten folgende Tabelle 2 gibt Beispiele für registrierte Netzwerksarten an. Gemäß der Tabelle 2 ist das Netzwerk #1 ein Kommunikationsnetz oder ein Leitungskreis, über den die betroffene Einrichtung mit einer vorgegebenen Hoststation kommuniziert, wie bei einem schnurlosen Telefonsystem, ein Netzwerk #2 ist ein persönliches Netzwerk oder ein Leitungskreis, das individuell für Privatkommunikation vorhanden ist, das Netzwerk #3 ist ein öffentliches Funknetz mit einem Netzanbieter und mit individueller Teilnahmemöglichkeit, ein Netzwerk #4 ist ein anderes öffentliches verwendbares Funknetz, und ein Netzwerk #5 ist ein Spezialnetz wie eine Satellitenleitung, die über einen Satelliten verwendbar ist, oder eine Notleitung, die im Notfall geöffnet wird. Ob eines der Netze verwendbar ist oder nicht, wird auf solche Weise entschieden, dass der Analysator 7 die ausgegebenen Systemsteuerungsdaten des Modems 6 analysiert, während er sie mit dem registrierten Inhalt der Netzregistriereinheit 24 vergleicht. TABELLE 2
  • Nun wird der Betrieb des in Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Unter von der Antenne 1 empfangenen elektrischen Wellen wird nur das Signal einer speziellen Frequenz ("Funkkanal") ausgewählt und von der Hochfrequenz-Signalschaltung 2 verstärkt. Das empfangene Signal wird der Synchronerfassung durch die Demodulationsschaltung 3 unterzogen, und das erfasste Signal wird an das Modem 6 geliefert. Das Modem 6 demoduliert das Eingangssignal in digitale Daten, Sprachdaten, die an die Sprachsteuerung 5 geliefert werden, und ein Systemsteuerungssignal, das an den Analysator 7 geliefert wird und dessen Inhalt analysiert wird. Hierbei werden die Systemsteuerungsdaten von der Hoststation oder einem Sendeempfänger kontinuierlich gesendet, und sie enthalten spezielle Erkennungsdaten oder Klassifizierungsquotedaten, um die Art des entsprechenden Netzes zu kennzeichnen. Der Analysator 7 entscheidet durch Analysieren der Systemsteuerungsdaten im Vergleich mit dem registrierten Inhalt der Netzregistriereinheit 24, ob das Netz nutzbar ist oder nicht, und er liefert das Analyseergebnis sowohl an die Hauptsteuerung 8 als auch die Anzeigeeinheit 9. Die Hauptsteuerung 8 steuert den Betrieb des gesamten Autotelefonapparats auf Grundlage des Analyseergebnisses des Analysators 7. Die Sprachdaten werden einer Datenexpansion unterzogen und dann von der Sprachsteuerung 5 in ein analoges Signal umgesetzt, das durch den Lautsprecher 13 in ein Sprachsignal umgesetzt wird. Das Analyseergebnis des Analysators 7 wird auch an die Anzeigeeinheit 9 geliefert, um die Art des nutzbaren Netzes anzuzeigen. Fig. 12 zeigt ein Beispiel der Anzeige durch die Anzeigeeinheit 9. Die in der Tabelle 2 aufgelisteten Netzwerksarten werden so dargestellt, wie es im unteren Teil der Fig. 12 dargestellt ist, und die Lampen für die nutzbaren Netzwerke werden zum Leuchten oder Blinken gebracht. Außerdem können die elektrische Feldstärke des empfangenen Signals und die Anzeige "AUßERHALB DES DIENSTGEBIETS" angezeigt werden, wie es im oberen Teil der Fig. 12 dargestellt ist.
  • Ähnlich wie bei einem der vorstehenden Ausführungsbeispiele kann das in Fig. 8 dargestellte Ausführungsbeispiel gut mit einer Detektor/Benachrichtigungs-Einrichtung mit einer Detektoreinrichtung und einer Benachrichtigungseinrichtung versehen sein. In diesem Fall erkennt der Analysator 7 die Art des kommunikationsfähigen Netzes aus dem von der Hochfrequenz-Signalschaltung 2 empfangenen Signal. Die Detektoreinrichtung erkennt die Änderung der Art des kommunikationsfähigen Netzes aus dem Analyseergebnis des Analysators 7. Die Benachrichtigungseinrichtung benachrichtigt den Benutzer des Telefonapparats auf die Erkennung durch die Detektoreinrichtung darüber, dass sich die Art des Netzwerks geändert hat.
  • Alternativ analysiert der Analysator 7 die kommunikationsfähigen Netzwerke aus den von der Hochfrequenz-Signalschaltung 2 empfangenen Signale unter Bezugnahme auf die Netzregistriereinheit 24. Die Detektoreinrichtung erkennt die Zustandsänderungen der jeweiligen Netzwerke zwischen deren kommunikationsfähigem und nicht kommunikationsfähigem Zustand auf Grundlage der Analyseergebnisse des Analysators 7. Die Benachrichtigungseinrichtung benachrichtigt den Benutzer über die Zustandsänderungen der jeweiligen Netzwerke, wie von der Detektoreinrichtung erkannt.
  • Diese Maßnahmen führen zur Wirkung, dass der Benutzer das verwendete Netzwerk klarstellen kann.
  • Fig. 9 ist ein Blockdiagramm, das das zweite Beispiel des digitalen Mobilkommunikationsterminals zeigt. Der Unterschiedspunkt dieses Ausführungsbeispiels gegenüber dem in Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht darin, dass zusätzlich eine Detektor/Benachrichtigungs-Einheit 21, eine LED 22, ein Sprachgenerator 33 und eine Prioritätseinstelleinheit 25 vorhanden sind, wobei dann, wenn ein in der Einstelleinheit 10 eingestelltes Netzwerk nutzbar wurde, die Detektor/Benachrichtigungs-Einheit 21 den Benutzer durch Blinken der LED 22 oder/und eine Ausgabenachricht durch den Sprachgenerator 33 über die Kommunikationsfähigkeit benachrichtigt. Gemäß der Fig. 9 stellt die Prioritätseinstelleinheit 25 Prioritätsniveaus für die in der Netzregistriereinheit 24 registrierten Netzwerke ein, und sie wählt in Übereinstimmung mit der Einstellung das Erforderliche der Netzwerke aus. Die Detektor/Benachrichtigungs-Einheit 21 erkennt aus der Änderung des Analyseergebnisses des Analysators 7, ob das durch die Prioritätseinstelleinheit 25 ausgewählte Netzwerk in einem kommunikationsfähigen oder einen nicht kommunikationsfähigen Zustand gefallen ist, und sie benachrichtigt den Benutzer über die Zustandsänderung. Anders gesagt, beinhaltet die Detektor/Benachrichtigungs-Einheit 21 eine Detektoreinrichtung zum Erkennen einer Änderung zwischen dem kommunikationsfähigen und dem nicht kommunikationsfähigen Zustand des durch die Prioritätseinstelleinheit 25 ausgewählten Netzwerks auf Grundlage des Analyseergebnisses des Analysators 7, und eine Benachrichtigungseinrichtung zum Benachrichtigen des Benutzers über die durch die Detektoreinrichtung erkannte Zustandsänderung. Der Sprachgenerator 33 erzeugt jede erforderliche voreingestellte Nachricht entsprechend dem Ausgangssignal der Detektor/Benachrichtigungs-Einheit 21. Dieser Sprachgenerator 33 bildet einen Teil einer Nachrichtenausgabeeinrichtung, und die Sprachnachricht wird über den Lautsprecher 13 ausgegeben. Die Betriebsvorgänge der anderen Komponenten sind dieselben wie beim in Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel.
  • Das in Fig. 9 dargestellte Ausführungsbeispiel arbeitet so, wie es unten beschrieben ist. Die Detektor/Benachrichtigungs-Einheit 21 kann aus dem Analyseergebnis des Analysators 7 entscheiden, ob das in der Netzregistriereinheit 24 registrierte Netzwerk innerhalb eines Dienstgebiets liegt oder nicht. Beispielsweise kann dann, wenn sich das digitale Mobilkommunikationsterminal aus dem Dienstgebiet herausbewegt hat, das von der Hoststation oder der Basisstation gesendete Systemsteuerungssignal nicht normal empfangen werden, weswegen das Ausgangssignal vom Analysator 7 schwächer wird oder verschwindet. Ferner ändern sich, wenn sich die Art des anschließbaren Netzwerks geändert hat, die speziellen Erkennungsdaten oder die Klassifikationsquotedaten zum Erkennen der Netzwerksart, wie in den Systemsteuerungsdaten enthalten, so dass die Detektor/Benachrichtigungs-Einheit 21 die Änderung des Netzwerks aus der Änderung des Ausgangssignals des Analysators 7 erkennen kann. Wenn das Ausgangssignal des Analysator 7 schwächer wurde, steuert die Hauptsteuerung 8 die Hochfrequenz-Signalschaltung 2 so an, dass sie den Funkkanal auf einen anderen ändert, und sie prüft, ob ein von einer anderen Basisstation gesendetes Systemsteuerungssignal empfangen werden kann. Wenn in keinem der eingestellten Funkkanäle ein Systemsteuerungssignal aufgenommen werden kann, steuert die Hauptsteuerung 8 die Anzeigeeinheit 9 so an, dass sie ein Anzeigebild darstellt, das "AUßERHALB DES DIENSTGEBIETS" bedeutet. Selbst nachdem dieses Anzeigebild dargestellt wurde, fährt die Hauptsteuerung 8 mit dem Empfangsvorgang weiter, während sie den Funkkanal wechselt, bis ein Systemsteuerungssignal empfangen werden kann, d. h., bis das Ausgangssignal des Analysators 7 in den Normalzustand fällt. Wenn nach einem kommunikationsfähigen Funkkanal gesucht wird, kann der digitale Detektor/Benachrichtigungs-Einheit 21 weder als Rufquelle noch als Rufziel dienen. Daher arbeitet die Hauptsteuerung 8 selbst dann, wenn der Benutzer die Tasten 11 betätigt, so, dass sie einen Sendevorgang verhindert. Zu geeigneter Zeit, wenn nämlich das Systemsteuerungssignal irgendeines in der Netzregistriereinheit 24 registrierten Netzes normal empfangen wird, versorgt der Analysator 7 die Hauptsteuerung 8 mit dem Analyseergebnis. Die Hauptsteuerung 8 steuert daraufhin die Anzeigeeinheit 9 so an, dass sie die Anzeige "AUßERHALB DES DIENSTGEBIETS" wegnimmt. Ab da ist der digitale Autotelefonapparat dazu in der Lage, sowohl als Rufquelle als auch als Rufziel zu dienen. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden das Ausgangssignal des Analysators 7 und dasjenige der Prioritätseinstelleinheit 25 an die Detektor/Benachrichtigungs- Steuerung 21 geliefert, wodurch diese entscheidet, ob das durch die Prioritätseinstelleinheit 25 ausgewählte Netzwerk verwendbar ist oder nicht. Als Ergebnis der Entscheidung kann die Detektor/Benachrichtigungs-Steuerung 21 die LED 22 zum Blinken bringen oder/und durch Steuerung des Sprachgenerators 33 die Benachrichtigungsmeldung ausgeben, um den Benutzer darüber zu benachrichtigen, dass die digitale Mobilkommunikationseinrichtung kommunikationsfähig oder nicht kommunikationsfähig wurde oder dass sich das verwendbare Netzwerk geändert hat. Der Benutzer kann den Betrieb der Detektor/Benachrichtigungs-Einheit 21 mittels der Tasten 11 über die Einstelleinheit 10 einstellen. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann eingestellt werden, ob der Benachrichtigungsvorgang auszuführen ist oder nicht.
  • Nun wird der Betrieb des in Fig. 9 dargestellten Ausführungsbeispiels im Einzelnen unter Bezugnahme auf die Fig. 9 und 10 beschrieben. Fig. 10 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb dieses Ausführungsbeispiels zeigt.
  • Wie bereits ausgeführt, wird, wenn das digitale Mobilkommunikationsterminal das Dienstgebiet verfehlt hat, das von der Basisstation gesendete Systemsteuerungssignal nicht empfangen. In diesem Zustand des Kommunikationsterminals steuert die Hauptsteuerung 8 die Anzeigeeinheit 9 so an, dass sie das Anzeigebild "AUßERHALB DES DIENSTGEBIETS" anzeigt. Danach wechselt sie den Funkkanal, um nach einer neuen Basisstation zu suchen (Schritt 80). Wenn während des Suchvorgangs ein Systemsteuerungssignal empfangen wurde, wird der Inhalt des empfangenen Signals durch den Analysator 7 analysiert, um zu erkennen, ob das Signal das Systemsteuerungssignal einer neuen Basisstation ist (Schritt 81). Wenn das empfangene Signal nicht das Systemsteuerungssignal einer neuen Basisstation ist, wechselt die Hauptsteuerung 8 den Funkkanal, und die Routine kehrt zum Schritt 80 zurück. Wenn das Systemsteuerungssignal empfangen wurde, um eine neue Basisstation aufzunehmen, wird das auf der Anzeigeeinheit 9 dargestellte Anzeigebild "AUßERHALB DES DIENSTGEBIETS" weggenommen (Schritt 82). Die insoweit beschriebenen Vorgänge sind dieselben wie bei einem bekannten Autotelefonterminal. Wenn bei diesem Ausführungsbeispiel das Analyseergebnis des Analysators 7 das Aufnehmen einer Basisstation anzeigt, wird dieses Ergebnis auch an die Detektor/Benachrichtigungs- Steuerung 21 geliefert. Die Detektor/Benachrichtigungs- Steuerung 21 wird mit dem Analyseergebnis des Analysators 7 und dem Ausgangssignal der Prioritätseinstelleinheit 25 versorgt, und sie entscheidet, ob das durch die Prioritätseinstelleinheit 25 ausgewählte Netzwerk nutzbar wurde oder nicht (Schritt 83). Wenn die Entscheidung die Nutzbarkeit des ausgewählten Netzwerks anzeigt, bringt die Detektor/Benachrichtigungs-Steuerung 21 die LED 22 zum Blinken und sie steuert auch den Sprachgenerator 33 so an, dass er die Benachrichtigungsmeldung aus dem Lautsprecher 13 ausgibt (Schritt 84), um dadurch den Benutzer über die Zustandsänderung in den kommunikationsfähigen Zustand zu benachrichtigen. Alternativ kann die Detektor/Benachrichtigungs-Steuerung 21 eine Schwingungseinrichtung beinhalten, um die Benachrichtigung durch Schwingungen zu erteilen. Sie kann auch gut eine Tonausgabeeinrichtung enthalten, um die Benachrichtigung durch einen Benachrichtigungston (Pieps) zu erteilen. Ähnlich wie bei den vorigen Ausführungsbeispielen kann dieses Ausführungsbeispiel gut so entworfen werden, dass der für die Benachrichtigung zu verwendende Bestandteil der Benachrichtigungseinrichtung selektiv eingestellt werden kann.
  • Diese Vorgänge ermöglichen es, vorbestimmte Netzwerksarten zu registrieren, die Netzwerksarten mit Prioritätsniveaus zu versehen, zu analysieren, ob ein Netzwerk mit höherem Prioritätsniveau kommunikationsfähig ist, die Zustandsänderung des Netzwerks mit höherem Prioritätsniveau vom nicht kommunikationsfähigen Zustand desselben in seinen kommunikationsfähigen Zustand zu erkennen und auf die Zustandsänderung des Netzwerks mit höherem Prioritätsniveau hin eine Benachrichtigung zu erteilen.
  • Dank der obigen Funktionsmerkmale wird, wenn das digitale Mobilkommunikationsterminal das vorab in der Prioritätseinstelleinheit 25 eingestellte Netzwerk aufgenommen hat, die LED 22 zum Blinken gebracht, während gleichzeitig vom Lautsprecher 13 die Benachrichtigungsmeldung erzeugt wird. Daher kann der Betreiber des Telefonterminals die Nutzbarkeit desselben kennen, ohne dass er sich des Verschwindens des Anzeigebilds "AUßERHALB DES DIENSTGEBIETS" oder des Erscheinens eines Anzeigebilds, das die Verwenbarkeit des Netzwerks auf der Anzeigeeinheit 9 anzeigt, zu vergewissern hat, so dass der Nutzen des Telefonterminals erhöht ist. Insbesondere dann, wenn der Vorgang des Betrachtens der Anzeigeeinheit 9 selbst gefährlich ist, wie im Fall des Fahrens eines Autos, in dem das Telefonterminal installiert ist, ist dieses Ausführungsbeispiel zum Verbessern der Fahrsicherheit von Wirkung.
  • Das in Fig. 10 dargestellte Betriebsbeispiel entspricht dem Fall, in dem der Benutzer über den Eintritt von außerhalb des Dienstgebiets in dasselbe benachrichtigt wird. Der Benutzer kann auch über eine Bewegung des Telefonterminals aus dem Dienstgebiet heraus benachrichtigt werden, wie beim in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel, was einfach auf solche Weise erfolgt, dass die Detektor/Benachrichtigungs- Einheit 21 die Bewegung nach außen auf Grundlage des Ausgangssignals des Analysators 7 erkennt.
  • Wie oben beschrieben, wird gemäß diesem Ausführungsbeispiel das Steuerungssignal des vom Benutzer ausgewählten Netzwerks analysiert, um zu erkennen, ob das ausgewählte Netzwerk in den nutzbaren oder nicht nutzbaren Zustand gefallen ist, und die LED 22 wird zum Blinken gebracht, während gleichzeitig vom Lautsprecher 60 die Benachrichtigungsmeldung ausgegeben wird. Daher kann die Bedienperson die Zustandsänderung des ausgewählten Netzwerks in den nutzbaren oder nicht nutzbaren Zustand kennen, ohne das Anzeigebild der Anzeigeeinheit 9 zu betrachten, so dass der Nutzen des Telefonterminals verbessert ist. Insbesondere ist dieses Ausführungsbeispiel, da der Benutzer über die Zustandsänderung hinsichtlich der ausgewählten Netzwerksart benachrichtigt werden kann, dann günstig, wenn z. B. ein Netzwerk mit niedrigerer Gebührenrate ausgewählt wird, wie eine persönliche Leitung. Darüber hinaus wird der Benachrichtigungsvorgang bei der Erfindung auf Grundlage des durch Analysieren des Systemsteuerungssignals erhaltenen Ergebnisses kontrolliert. Daher kann eine Benachrichtigung auch dann erfolgen, wenn sich der Inhalt der Systemsteuerungsinformation geändert hat. Beispielsweise kann bei einem System, bei dem die Systemsteuerungsinformation Daten enthält, die den Bereich angeben, in dem eine Erdestation liegt, der Bereich, in dem sich das Telefonterminal bewegt, gut erkannt und dann an den Benutzer mitgeteilt werden. In diesem Fall kann, wenn das Telefonterminal mit einer Berechnungseinrichtung zum Berechnen einer Kommunikationsgebühr aus den regionalen Daten versehen ist, die Detektor/Benachrichtigungs-Einheit 21 z. B. erkennen und den Benutzer darüber informieren, dass die Kommunikationsgebühr einen spezifizierten Geldbetrag erreicht hat. Selbstverständlich ist dieses Ausführungsbeispiel auch dahingehend von Wirkung, die Sicherheit dann zu erhöhen, wenn der Vorgang des Betrachtens der Anzeigeeinheit 9 selbst gefährlich ist, wie im Fall des Fahrens eines Autos. Außerdem kann in diesem Fall der Nutzen auf solche Weise noch mehr verbessert werden, dass die Form der Benachrichtigung zwischen dem Fall einer Bewegung in das Dienstgebiet hinein und dem Fall einer Bewegung aus demselben heraus verschieden gemacht wird, um es dadurch dem Benutzer zu ermöglichen, die Bewegungen voneinander zu unterscheiden. Beispielsweise wird die Erkennung durch den Benutzer dadurch erleichtert, dass die Bewegung in das Dienstgebiet hinein dadurch mitgeteilt wird, dass vom Lautsprecher 13 eine Nachricht "Das Telefonterminal ist nutzbar" ausgegeben wird, wohingegen eine Bewegung aus dem Dienstgebiet heraus dadurch mitgeteilt wird, dass eine Nachricht "Das Dienstgebiet wurde verlassen" ausgegeben wird. Selbstverständlich können die Blinkintervalle oder das Aufleuchtverfahren für die LED 22 zum selben Zweck ebenfalls geändert werden.
  • Bei jedem der vorstehenden Ausführungsbeispiele erfolgt dann, wenn sich das Kommunikationsterminal in das Dienstgebiet hinein oder aus diesem herausbewegt hat, nur eine Benachrichtigung zu dieser Tatsache. Jedoch kann gleichzeitig gut auch ein anderer Vorgang ausgeführt werden. Fig. 11 ist ein Blockdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel eines digitalen Mobilkommunikationsterminals zeigt, das automatisch beim Eintritt in das Dienstgebiet einen Wählvorgang ausführt. Im Vergleich mit dem in Fig. 9 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das in Fig. 11 dargestellte Ausführungsbeispiel zusätzlich mit einer Wählstarteinrichtung 26, einer Prüfeinrichtung 27, einem Speicher 28 und einer Wählbestätigungseinheit 29 versehen. Die anderen Komponenten sind dieselben wie in Fig. 9. Gemäß der Fig. 11 speichert der Speicher 28 die Telefonnummer oder die Erkennungsnummer einer anzuwählenden Gegenpartei. Die Wählstarteinrichtung 26 wirkt so auf die Hauptsteuerung 8 ein, dass diese die im Speicher 28 gespeicherte Gegenpartei anwählt. Die Prüfeinrichtung 27 prüft die Betriebsbedingungen der Wählstarteinrichtung 26. Genauer gesagt, prüft sie die Bedingungen ausgehend vom Erfassungsergebnis der Detektor/Benachrichtigungs-Einheit 21 und der Einstellung der Einstelleinheit 10, um die Wählstarteinrichtung 26 zu betreiben, wenn die Bedingungen erfüllt sind. Die Wählbestätigungseinheit 29 wird von der Prüfeinrichtung 27 entsprechend der Einstellung der Einstelleinheit 10 gestartet. Diese Einheit 29 gibt eine Sprachnachricht aus, um den Benutzer zu befragen, ob der Wählvorgang auszuführen ist oder nicht. Sie empfängt die Antwort des Benutzers mittels durch Betätigen der Tasten 11 eingebrachter Daten oder durch ein mittels des Mikrofons 12 und der Sprachsteuerung 5 eingebrachten Sprachsignals, und sie liefert das Bestätigungsergebnis an die Prüfeinrichtung 27.
  • Das in Fig. 11 dargestellte Ausführungsbeispiel arbeitet so, wie es unten beschrieben ist. Wenn das Mobilkommunikationsterminal, das sich zunächst aus dem Dienstgebiet herausbewegt hat, wieder in das Dienstgebiet eintritt, kann das Systemsteuerungssignal empfangen werden, und der Analysator 7 liefert das Analyseergebnis an die Hauptsteuerung 8 und die Detektor/Benachrichtigungs-Einheit 21. Wenn die Detektor/Benachrichtigungs-Einheit 21 das Analyseergebnis empfängt, prüft sie die Nutzbarkeit der in der Netzregistriereinheit 24 registrierten Netzwerke entsprechend der Auswahl durch die Prioritätseinstelleinheit 25. Wenn die Einheit 21 als Ergebnis der Überprüfung entscheidet, dass das ausgewählte Netzwerk nutzbar ist, benachrichtigt sie den Benutzer über die Kommunikationsfähigkeit durch Blinkers des LED 22 oder/und durch Ausgeben der Benachrichtigungsmeldung aus dem Lautsprecher 13 unter Steuerung durch den Sprachgenerator 33. Die insoweit erläuterten Vorgänge sind dieselben wie beim in Fig. 9 dargestellten Ausführungsbeispiel. Wenn die Detektor/Benachrichtigungs-Einheit 21 erkannt hat, dass das von der Prioritätseinstelleinheit 25 ausgewählte Netzwerk nutzbar wurde, liefert sie das Erkennungsergebnis an die Prüfeinrichtung 27. Die Prüfeinrichtung 27 prüft daraufhin die in der Einstelleinheit 10 eingestellten Bedingungen. Die in der Einstelleinheit 10 einzustellenden Bedingungen gehen dahin, ob eine Freisprechfunktion zu realisieren ist, ob die Antwort des Benutzers durch Tasteneingabe oder eine Sprachantwort erfolgen soll, usw. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist es möglich, einzustellen, ob ein Selbstwählvorgang auszuführen ist oder nicht und ob der Wählvorgang vom Benutzer zu bestätigen ist oder nicht. Die Prüfeinrichtung 27 startet die Wählbestätigungseinrichtung 29 entsprechend den Einstellbedingungen in der Einstelleinheit 10, damit der Selbstwählvorgang ausgeführt wird und der Wählvorgang vom Benutzer bestätigt wird. Die Wählbestätigungseinrichtung 29 gibt daraufhin eine Nachricht aus, z. B. "Kann ... angerufen werden?", um dadurch den Benutzer zu bitten, den Wählvorgang zu bestätigen. Wenn der Benutzer die Taste 11 betätigt oder durch Sprache als Bestätigung geantwortet hat, liefert die Wählbestätigungseinrichtung 29 das bestätigte Ergebnis an die Prüfeinrichtung 27. Dann liefert die Prüfeinrichtung 27 ein Startsignal an die Wählstarteinrichtung 26, die so auf die Hauptsteuerung 8 einwirkt, dass der Wählvorgang gestartet wird.
  • Wie oben ausgeführt, wird bei diesem Ausführungsbeispiel die gewünschte Gegenpartei beim Eintreten des Telefonterminals in das Dienstgebiet automatisch dadurch gewählt, dass lediglich die Telefonnummer oder die Erkennungsnummer der Gegenpartei im Speicher 28 und die Bedingung für das Ausführen des Selbstwählvorgangs in die Einstelleinheit 10 vorab während der Bewegung des Telefonterminals in einem nicht kommunikationsfähigen Bereich eingetragen werden. Daher ist dieses Ausführungsbeispiel dahingehend von Wirkung, den Nutzen des Telefonterminals zu erhöhen. Darüber hinaus kann, da eine Bestätigung für den Wählvorgang eingestellt werden kann, das Ausführen jedes ungünstigen Wählvorgangs verhindert werden, z. B. in einem Fall oder an einem Ort, wo der Benutzer nicht anrufen kann. Insbesondere dann, wenn gemeinsam die Freisprechfunktion verwendet wird, können der Bestätigungsvorgang und der Tastenbetätigungsvorgang weggelassen werden, während das Auto gefahren wird, in dem das Telefonterminal installiert ist. Daher ist dieses Ausführungsbeispiel zum Erhöhen der Fahrsicherheit von Wirkung.
  • Übrigens ist die bei diesem Ausführungsbeispiel enthaltene Selbstwählfunktion auch bei den in den Fig. 1, 4 und 5 angegebenen Ausführungsbeispielen anwendbar. Genauer gesagt, kann die Selbstwählfunktion bei jedem der vorstehenden Ausführungsbeispiele auf die folgende Art realisiert werden: Die Tastenschaltung 11 ist so ausgebildet, dass sie ferner die Kennungsinformation für eine andere Einrichtung, mit der zu kommunizieren ist, sowie einen Befehl zum Starten des Kommunikationsvorgangs annimmt. Außerdem ist jedes vorstehende Ausführungsbeispiel ferner mit einem Speicher versehen, der Kennungsinformation einspeichert, einer Starteinrichtung, die den Beginn des Kommunikationsvorgangs entsprechend der im Speicher gespeicherten Kennungsinformation startet, und einer Prüfeinrichtung, die die Starteinrichtung anweist, den Kommunikationsbeginn auf die Zustandsänderung vom nicht kommunikationsfähigen Zustand in den kommunikationsfähigen Zustand, wie durch die Detektoreinrichtung erkannt, zu starten, wenn die Kommunikationsstartanweisung im nicht kommunikationsfähigen Zustand von der Tastenschaltung 11 aufgenommen wurde.
  • Bei jedem der obigen Ausführungsbeispiele wird der Benachrichtigungsvorgang in der eigentlichen Mobilkommunikationseinrichtung ausgeführt. Jedoch ist es auch möglich, hinsichtlich Erkennungsinformation, die von der Mobilkommunikationseinrichtung auszugeben ist, und hinsichtlich einer mit ihr verbundenen Peripherieeinrichtung einen Benachrichtigungsvorgang auf Grundlage der Erkennungsinformation auszuführen. In diesem Fall kann der Benachrichtigungsvorgang durch eine in der Peripherieeinrichtung enthaltene Funktion ausgeführt werden. Beispielsweise kann dann, wenn als Peripherieeinrichtung ein TV(Fernseh)-Gerät angebracht ist, ein Fernsehschirm zum Blinken gebracht werden. Außerdem kann, wenn eine Fax(Faksimile)-Einrichtung angebracht ist, dieselbe gestartet werden. Ferner kann dann, wenn eine Autostereoanlage angebracht ist, ein Benachrichtigungston (Pieps), eine Sprachnachricht oder dergleichen von dieser ausgegeben werden. Die angebrachte Peripherieeinrichtung realisert ein Benachrichtigungsverfahren, das von der eigentlichen Mobilkommunikationseinrichtung alleine nicht ausgeführt werden kann. Nun wird ein Mobilkommunikationssystem für den Fall beschrieben, dass eine derartige Peripherieeinrichtung angebracht ist.
  • Fig. 13 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem eine Peripherieeinrichtung mit einem Mobilkommunikationsterminal verbunden ist. Gemäß der Figur bezeichnet die Zahl 100 das Mobilterminal. Die mit dem Mobilterminal 100 verbundene Peripherieeinrichtung 101 kann dem Benutzer eine Benachrichtigung vermitteln. Beispiele für eine Peripherieeinrichtung sind eine Navigationseinrichtung, ein Autofernseher, ein tragbarer Fernseher usw., die alle über Anzeigefunktion verfügen, sowie eine Autoradioanlage, eine Kopfhörer-Stereoanlage, ein Bandrecorder, eine Hörhilfe usw., die jeweils über Tonabgabefunktion verfügen. Das Mobilterminal 100 ist im Wesentlichen dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ähnlich aufgebaut, und den Blöcken des Terminals 100 mit denselben Funktionen wie in Fig. 1 sind jeweils identische Zahlen zugeordnet. Dieses in der Fig. 13 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch, dass eine Ausgangseinheit 34 hinzugefügt ist, deren Ausgang mit der Peripherieeinrichtung 101 verbunden ist. Die Ausgangseinheit 34 empfängt mindestens eine Einzelinformation unter Steuerungsinformationen zum Steuern der Peripherieeinrichtung 101, wie von der Hauptsteuerung 8 geliefert, Information zur elektrischen Feldstärke, wie von der Hochfrequenz-Signalschaltung 2 geliefert, und Benachrichtigungsinformation zum Benachrichtigen des Benutzers über eine Zustandsänderung zwischen dem kommunikationsfähigen und nicht kommunikationsfähigen Zustand, wie von der Detektor/Benachrichtigungs-Einheit 21 geliefert. Die Ausgangseinheit 34 wandelt die Information in ein Signal s1 um, das mit der Peripherieeinrichtung 101 verträglich ist, und sie überträgt das Signal s1 an die Peripherieeinrichtung 101.
  • In Fig. 14 ist ein Beispiel für den Aufbau der Peripherieeinrichtung 101 dargestellt. Eine als Eingangseinrichtung dienende Dateneingangseinheit 38 empfängt das von der Ausgangseinheit 34 des Mobilterminals 100 übertragene Signal s1. Ein als Analysiereinrichtung dienender Datenanalysator 37 analysiert das übertragene Signal und entnimmt die Information. Eine Steuerung steuert die gesamte Peripherieeinrichtung 101. Eine Peripherieeinheit 41 führt den eigentlichen Betrieb der Peripherieeinrichtung 101 aus. Eine Anzeigeschaltung 39 dient zum Anzeigen eines Anzeigebilds auf einer Anzeigeeinheit 43, und ein Piepsgenerator 40 erzeugt über einen Lautsprecher 42 einen Pieps. Als Anzeigeschaltung 39 und Anzeigeeinheit 43 werden jeweils diejenigen verwendet, mit denen die Peripherieeinrichtung 101 versehen ist. Wenn die Peripherieeinrichtung 101 mit keiner Anzeigeschaltung oder Anzeigeeinheit versehen ist, kann sie gut aus der veranschaulichten Konstruktion weggelassen werden. Der Benachrichtigungsvorgang kann vorab entsprechend der Art der betroffenen Peripherieeinrichtung 101 bestimmt werden. Eine derartige Peripherieeinrichtung verfügt mindestens über eine Eingangseinrichtung zum Empfangen der Benachrichtigungsinformation von der Ausgangseinrichtung der zugehörigen Mobilkommunikationseinrichtung, eine Analysiereinrichtung zum Analysieren des Inhalts der von der Eingangseinrichtung aufgenommenen Benachrichtigungsinformation, und eine Benachrichtigungseinrichtung zum Ausführen eines vorbestimmten Benachrichtigungsvorgangs auf Grundlage des Analyseergebnisses von der Analysiereinrichtung.
  • Nun wird der Betrieb dieses Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Fig. 13 und 14 beschrieben. Wie es in Zusammenhang mit dem in Fig. 1 dargestellten vorigen Ausführungsbeispiel erläutert wurde, analysiert der Analysator 7 das Signal, das von der Hochfrequenz-Signalschaltung 2 im Zustand empfangen wurde, in dem das Mobilterminal 100 in Fig. 13 nicht kommunikationsfähig ist, d. h. in dem die Basisstation nicht empfangen wird. Wenn die Basisstation erfasst wurde, erkennt die Detektoreinrichtung der Detektor/Benachrichtigungs-Einheit 21 die Zustandsänderung des Mobilterminals 100 auf Grundlage des Analyseergebnisses des Analysators 7. Daher überträgt die Benachrichtigungseinrichtung der Detektor/Benachrichtigungs-Einheit 21 die Information als Signal s1 über die Ausgangseinheit 34 an die Peripherieeinrichtung 101, um die Zustandsänderung vom nicht kommunikationsfähigen Zustand in den kommunikationsfähigen Zustand bekanntzumachen. Die Benachrichtigungsinformation wird über die Dateneingangseinheit 38 der Peripherieeinrichtung 101 an den Datenanalysator 37 derselben geliefert und als solche im Datenanalysator erkannt. Dann informiert der Datenanalysator 37 die Steuerung 36 darüber, dass die Benachrichtigungsinformation an die Peripherieeinrichtung 101 übertragen wurde. Wenn die Anzeigeeinheit 43 in der Navigationseinrichtung, dem Autofernseher, dem tragbaren Fernseher oder dergleichen enthalten ist, steuert die Steuerung 36, die die Benachrichtigungsinformation empfangen hat, die Anzeigeschaltung 39 so an, dass sie den Schirm der Anzeigeeinheit 43 zum Blinken bringt oder auch dieser die Nachricht anzeigt. Andererseits steuert, wenn der Lautsprecher 42 als Sprachausgabeeinrichtung in der Autostereoanlage, der Kopfhörer-Stereoanlage, dem Bandrecorder, der Hörhilfe oder dergleichen enthalten ist, die Steuerung 36 den Piepsgenerator 40 an, um den Pieps aus dem Lautsprecher 42 auszugeben. Auf diese Weise kann die Peripherieeinrichtung 101 den Benutzer darüber benachrichtigen, dass das Mobilterminal 100 kommunikationsfähig wurde. Obwohl hier als Beispiel Änderungen des Anzeigebilds und die Erzeugung des Piepses angegeben sind, ist es selbstverständlich, dass gut eine Funktion genutzt werden kann, die für eine derartige Peripherieeinrichtung spezifisch ist. Jedes unter mannigfaltigen Benachrichtigungsverfahren kann auf solche Weise erhalten werden, dass durch eine Spracherzeugungsfunktion eine Sprachnachricht ausgegeben wird, durch eine Melodieerzeugungsfunktion Musik abgespielt wird und durch eine Schwingungserzeugungsfunktion Schwingungen erzeugt werden.
  • Außerdem kann als Schnittstelle zwischen dem Mobilterminal und der Peripherieeinrichtung ein Sprach-Eingabe/Ausgabe- Terminal wie ein Mikrofonterminal oder ein Kopfhörerterminal verwendet werden. In diesem Fall kann auszugebende Sprachinformation gut im Mobilterminal erzeugt werden und dann an die Peripherieeinrichtung übertragen werden. Alternativ können zwischen dem Mobilterminal und der Peripherieeinrichtung gut vorab spezielle Signale vereinbart werden, um eine Benachrichtigung mittels eines entsprechenden der vorabbestimmten Benachrichtigungsverfahren zu erteilen, wenn eines der speziellen Signale erkannt wurde.
  • Indessen kann die Peripherieeinrichtung gut eine solche mit Kommunikationsfunktion sein, z. B. eine Fax(Faksimile)-Einrichtung oder ein Datenkommunikationsterminal. Fig. 15 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem eine Peripherieeinrichtung mit Kommunikationsfunktion mit einer Mobilkommunikations-Terminaleinrichtung verbunden ist. Gemäß dieser Figur bezeichnet die Zahl 100 das Mobilterminal. Die mit dem Mobilterminal 100 verbundene Peripherieeinrichtung 102 ist eine Faxeinrichtung oder dergleichen mit Kommunikationsfunktion. Das Mobilterminal 100 ist im Wesentlichen ähnlich wie das in Fig. 13 dargestellte Ausführungsbeispiel aufgebaut, und Blöcken des Terminals 100 mit denselben Funktionen wie in Fig. 13 sind jeweils dieselben Zahlen zugeordnet. Die Unterschiedspunkte dieses in Fig. 15 dargestellten Ausführungsbeispiels gegenüber dem in Fig. 13 dargestellten vorigen Ausführungsbeispiel liegen darin, dass eine Eingangseinheit 35 hinzugefügt ist, die mit dem Ausgangssignal s2 der Steuerungsinformation von der Peripherieeinrichtung 102 versorgt wird, und dass die Kommunikationssignale s3 der Peripherieeinrichtung 102 an die Sprachsteuerung 5 und von dieser geliefert werden, um die Peripherieeinrichtung 102 mit dem Funkkanal des Mobilterminals 100 zu verbinden. Die Eingangseinheit 35 wirkt so, dass sie die Einstelleinheit 10 mit dem von der Peripherieeinrichtung 102 übertragenen Signal s2 versorgt, ähnlich dem Betrieb der Tastenschaltung 11. Demgemäß kann das Mobilterminal 100 in ähnlicher Weise wie durch eine Tastenbetätigung mittels der Peripherieeinrichtung 102 gesteuert werden. Die Kommunikationssignale s3 sind die Ausgangs/Eingangs-Signale für die Sende/Empfangs- Information in der Peripherieeinrichtung 102. Das Ausgangssignal der Sendeinformation wird über die Sprachsteuerung 5, die Modulationsschaltung 4, die Hochfrequenz-Signalschaltung 2 und die Antenne 1 mittels des Funkkanals an das Gegenterminal beim Kommunikationsvorgang gesendet. Im Gegensatz hierzu wird das Eingangssignal der Empfangsinformation über die Antenne 1, die Hochfrequenz-Signalschaltung 2, die Demodulationsschaltung 3 und die Sprachsteuerung 5 an die Peripherieeinrichtung 102 geliefert. Die Ausgangseinheit 34 empfängt Steuerungsinformation zum Steuern der Peripherieeinrichtung 102, wie von der Hauptsteuerung 8 geliefert, Information zur elektrischen Feldstärke, wie von der Hochfrequenz-Signalschaltung 2 geliefert, und Benachrichtigungsinformation zum Benachrichtigen des Benutzers über die Zustandsänderung zwischen dem kommunikationsfähigen und dem nicht kommunikationsfähigen Zustand, wie von der Detektor/Benachrichtigungs-Einheit 21 geliefert. Die Ausgangseinheit 34 wandelt die Information in ein Signal s1 und überträgt dieses an die Peripherieeinrichtung 102.
  • In Fig. 16 ist ein Konstruktionsbeispiel für die Peripherieeinrichtung 102 dargestellt. Eine Dateneingangseinheit 38 empfängt das von der Ausgangseinheit 34 des Mobilterminals 100 übertragene Signal s1. Ein Datenanalysator 37 analysiert das übertragene Signal und entnimmt die Information. Eine Steuerung 46 steuert die gesamte Peripherieeinrichtung 102. Eine Peripherieeinheit 47 führt den eigentlichen Betrieb der Peripherieeinrichtung 102 aus. Eine Anzeigeschaltung 39 dient zum Anzeigen eines Anzeigebilds auf einer Anzeigeeinheit 43, und ein Piepsgenerator 40 erzeugt über einen Lautsprecher 42 einen Pieps. Eine Wählstarteinrichtung 45 startet die Wählfunktion der Steuerung 46, wenn sie Benachrichtigungsinformation vom Datenanalysator 37 empfängt. Ein Modem 44 setzt digitale Information in ein analoges Signal (das Signal s3) um, und es setzt ein analoges Signal (das Signal s3) in digitale Information um. Eine Steuerungsdaten- Ausgabeeinheit 48 überträgt Steuerungsdaten (das Signal s2) zum Steuern des Mobilterminals 100 von der Peripherieeinrichtung 102. In diesem Fall ist eine derartige Peripherieeinrichtung ferner mit Folgendem versehen: Einer Befehlseingabeeinheit, die Kennungsinformation zur anderen Mobilkommunikationseinrichtung aufnimmt, einem Speicher, der durch die Befehlseingabeeinheit aufgenommene Kennungsinformation einspeichert, einer Startbefehlseinheit, die die zugehörige Mobilkommunikationseinrichtung anweist, den Kommunikationsbeginn entsprechend der im Speicher gespeicherten Kennungsinformation zu starten, und einer Prüfeinrichtung, die mit einem Selbstwählmodus versehen ist, der dafür sorgt, dass die Startbefehlseinheit auf eine Zustandsänderung vom nicht kommunikationsfähigen Zustand in den kommunikationsfähigen Zustand, wie auf Grundlage des Ausgangssignals der Analysiereinrichtung erkannt, unter der Bedingung arbeitet, dass der Kommunikationsstartbefehl im nicht kommunikationsfähigen Zustand von der Befehlseingabeeinheit empfangen wurde.
  • Als Schnittstelle zwischen dem Mobilterminal 100 und der Peripherieeinrichtung 102, wie einer Faxeinrichtung oder einem Datenkommunikationsterminal wird eine normale Schnittstelle verwendet (z. B. "X. 25" im Fall von Paketkommunikation). Die Kommunikationsvorgänge erfolgen auf solche Weise, dass zu sendende und zu empfangende spezielle Signalmuster in den Signalen s1 und s2 vorab vereinbart werden.
  • Nun wird der Betrieb des in den Fig. 15 und 16 dargestellten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Fig. 17 beschrieben. Fig. 17 ist ein Flussdiagramm zum Erläutern des Betriebs dieses Ausführungsbeispiels. Als Erstes führt der Benutzer mittels der Peripherieeinrichtung 102 einen Wählvorgang aus (Schritt 85). Dann steuert die Steuerung 46 in Antwort hierauf die Steuerungsdaten-Ausgabeeinheit 48 an, um das Mobilterminal 100 mit dem Steuerungssignal s2 zu versorgen, um klarzustellen, ob Kommunikationsvorgänge möglich sind. Seitens des Mobilterminals 100 überträgt die Hauptsteuerung 8, nachdem sie das Steuerungssignal s2 über die Eingangseinheit 35 empfangen hat, wie auch die Einstelleinheit 10, das Signal s1, das anzeigt, ob Kommunikationsvorgänge möglich sind, von der Ausgangseinheit 34 an die Peripherieeinrichtung 102. Seitens der Peripherieeinrichtung 102 wird das Signal s1 durch die Dateneingangseinheit 38 empfangen, der Inhalt dieses Signals wird durch den Datenanalysator 37 analysiert, und das Analyseergebnis wird von der Steuerung 46 empfangen. Wenn das Empfangsergebnis Kommunikationsfähigkeit anzeigt, entscheidet die Steuerung 46, dass ein Wählvorgang möglich ist (Schritt 86). In diesem Fall überträgt die Steuerung 46 Wählinformation in einem Schritt 87 über die Steuerungsdaten-Ausgabeeinheit 48 an das Mobilterminal 100. So wird der Wählvorgang ausgeführt. Nachdem die Peripherieeinrichtung 102 über den Funkkanal mit der anderen Einrichtung verbunden wurde, sendet und empfängt sie die Signale s3 über das Modem 44, um dadurch mit der Gegeneinrichtung zu kommunizieren (Schritt 88).
  • Andererseits geht die Routine zu einem Schritt 89 weiter, wenn Kommunikationsvorgänge unmöglich sind, d. h., wenn im Schritt 86 entschieden wurde, dass kein Wählvorgang möglich ist. In diesem Fall steuert die Steuerung 46 die Anzeigeschaltung 39 so an, dass sie in einem Schritt 89 "Bereitschaft zum Wählen" auf der Anzeigeeinheit 43 anzeigt, um dadurch den Benutzer darüber zu informieren, dass der Wählvorgang unmöglich ist. Daher wird in einem Schritt 90 darauf gewartet, dass die Wählstarteinheit 45 betriebsfähig wird. Wie es in Zusammenhang mit dem vorstehenden, in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert wurde, analysiert der Analysator 7 das von der Hochfrequenz-Signalschaltung 2 empfangene Signal als im nicht kommunikationsfähigen Zustand befindlich, in dem die Basisstation nicht aufgenommen wird. Wenn die Basisstation aufgenommen wurde, erkennt die Detektoreinrichtung der Detektor/Benachrichtigungs-Einheit 21 die Zustandsänderung des Mobilterminals 100 auf Grundlage des Analyseergebnisses des Analysators 7. Danach überträgt die Benachrichtigungseinrichtung der Detektor/Benachrichtigungs- Einheit 21 die Benachrichtigungsinformation (das Signal s1) über die Ausgangseinheit 34 an die Peripherieeinrichtung 102, um die Zustandsänderung vom nicht kommunikationsfähigen Zustand in den kommunikationsfähigen Zustand mitzuteilen. Die Benachrichtigungsinformation wird über die Dateneingangseinheit 38 der Peripherieeinrichtung 102 an den Datenanalysator 37 derselben geliefert und als solche in diesem Datenanalysator erkannt. Dann informiert der Datenanalysator 37 die Wählstarteinheit 45 über die Erkennung der Benachrichtigungsinformation. Die Wählstarteinheit 45 informiert in Antwort hierauf die Steuerung 46 darüber, dass die Benachrichtigungsinformation an die Peripherieeinrichtung 102 übertragen wurde, und sie startet auch den Wählvorgang. Dann geht die Routine zu einem Schritt 87 weiter, in dem die Steuerung 46 Wählinformation über die Steuerungsdaten-Ausgabeeinheit 48 an das Mobilterminal 100 überträgt. So wird der Wählvorgang ausgeführt. Nachdem die Peripherieeinrichtung 102 über den Funkkanal mit der anderen Einrichtung verbunden wurde, kommuniziert sie über das Modem 44 mit der Gegeneinrichtung (Schritt 88).
  • Wie bisher erläutert, werden gemäß diesem Ausführungsbeispiel, wenn der Benutzer einmal den Wählvorgang für die Peripherieeinrichtung 102 ausgeführt hat, unabhängig davon, ob das Mobilterminal 100 kommunikationsfähig ist oder nicht, die Kommunikationsvorgänge automatisch dann gestartet, wenn der kommunikationsfähige Zustand errichtet ist. Demgemäß führt dieses Ausführungsbeispiel zur Wirkung, dass der Benutzer davon befreit ist, wiederholt den Zustand des Mobilterminals 100 klarstellen zu müssen. Darüber hinaus kann gut ein Benachrichtigungston (Pieps) oder dergleichen dazu verwendet werden, den Benutzer darüber zu informieren, dass der Wählvorgang gestartet wurde. Ferner kann, insoweit die Information übertragen werden kann, jedes Hilfsmittel für die Verbindung zwischen dem Mobilterminal 100 und der Peripherieeinrichtung 102 verwendet werden. Beispiele für das Hilfsmittel sind optische Übertragung, Funkübertragung und akustische Übertragung.
  • Wie oben beschrieben, kann gemäß der Erfindung eine Zustandsänderung einer Mobilkommunikationseinrichtung auf Grundlage deren Bewegung, wie eine Zustandsänderung von außerhalb eines Dienstgebiets in dasselbe, erkannt und mitgeteilt werden. Der Benutzer der Einrichtung kann die Kommunikationsfähigkeit derselben kennen, ohne dass er ausdrücklich das Anzeigebild einer Anzeigeeinheit prüfen muss, so dass der Nutzen der Einrichtung erhöht ist. Insbesondere kann der Benutzer selbst dann, wenn er ein Auto fährt, sein Eintreten in das Dienstgebiet ohne jede Behinderung seines Fahrvorgangs feststellen, so dass die Fahrsicherheit erhöht ist.
  • 1) Übersetzung von nach Bezugszeichen geordnetem Beschriftungstext
  • 2 HF-Signalschaltung
  • 3 Demodulationsschaltung
  • 4 Modulationsschaltung
  • 5 Sprachsteuerung
  • 6 Modem
  • 7 Analysator
  • 8 Hauptsteuerung
  • 9 Anzeigeeinheit
  • 10 Einstelleinheit
  • 11 Tasteneinheit
  • 21 Detektor/Benachrichtigungs-Einheit
  • 23 Zeitmesseinrichtung
  • 24 Netzregistriereinheit
  • 25 Prioritätseinstelleinheit
  • 26 Wählstarteinheit
  • 27 Prüfeinheit
  • 28 Speicher
  • 29 Wählbestätigungseinheit
  • 31 Schwingungseinrichtung
  • 33 Sprachgenerator
  • 34 Ausgangseinheit
  • 35 Eingangseinheit
  • 36 Steuerung
  • 37 Datenanalysiereinheit
  • 38 Dateneingangseinheit
  • 39 Anzeigeschaltung
  • 40 Piepsgenerator
  • 41 Peripherieeinheit
  • 42 Lautsprecher
  • 43 Anzeigeeinheit
  • 47 Peripherieeinrichtung
  • 50 Suche nach einer Basisstation
  • 51 Basisstation erfasst
  • 52 Beseitigen des Anzeigebilds "AUßERHALB DES GEBIETS". Erfassen der Bewegung in das Dienstgebiet
  • 53 Benachrichtigung eingestellt?
  • 53' Einstellung des Inhalts der Einzelbedingung #1?
  • 54 LED zum Blinken bringen und Pieps erzeugen
  • 55 Verschwinden elektrischer Wellen von der Basisstation erfassen
  • 54' Pieps erzeugen
  • 56 andere Basisstation erfasst?
  • 57 "AUßERHALB DES GEBITES" anzeigen. Bewegung aus dem Dienstgebiet heraus erfassen
  • 58 neue Basisstation registrieren
  • 60 Zeitmesseinrichtung einstellen
  • 61 eingestellte Zeit abgelaufen?
  • 62 sind die elektrischen Wellen der Basisstation verschwunden?
  • 63 elektrische Feldstärke i.O.?
  • 64 sind die elektrischen Wellen der Basisstation verschwunden?
  • 66 Einstellung des Inhalts der Einzelbedingung #1?
  • 67 Einzelbedingung #1 auf Einstellung #1 ändern
  • 68 "AUßERHALB DES GEBIETS" anzeigen
  • 70 Einstellung des Inhalts dar Einzelbedingung #3?
  • 71 Einstellung des Inhalts der Einzelbedingung #2?
  • 80 Basisstation suchen
  • 81 Basisstation erfasst?
  • 82 Anzeigebild "AUßERHALB DES GEBIETS" beseitigen
  • 83 Bewegung in das Dienstgebiet des spezifizierten Netzwerks?
  • 84 LED zum Blinken bringen und Nachricht erzeugen
  • 85 Wählen
  • 86 Wählen möglich?
  • 87 Wählvorgang ausführen
  • 88 Kommunizieren
  • 89 "Bereitschaft zum Wählen" anzeigen
  • 90 Ausgangssignal der Wählstarteinheit?
  • 100 Mobilterminal
  • 101 Peripherieeinrichtung
  • 102 Peripherieeinrichtung
  • 2) Übersetzung weiteren Beschriftungstexts in alphabetischer Reihenfolge
  • END // Ende
  • HIGH // hoch
  • HOME // Standort
  • LOCK // synchronisieren
  • LOW // niedrig
  • N // Nein
  • OUTSIDE AREA // außerhalb des Gebiets
  • ROAM // fremd
  • SETTING #1 // Einstellung #1
  • SETTING #2 or #3 // Einstellung #2 oder #3
  • SETTING #2 //Einstellung #2
  • SETTING #3 // Einstellung #3
  • START // Start
  • Y // Ja

Claims (2)

1. Mobile Kommunikationseinrichtung zur Kommunikation mit einer weiteren Einrichtung über eine Basisstation mit:
einer Radiofrequenzsignal-Schaltung (2) zum Empfangen eines von der Basisstation ausgesendeten Signals und zum Übertragen eines an die Basisstation gerichteten Signals,
einer Demodulationsschaltung (3) zum Demodulieren des von der Radiofrequenzsignal-Schaltung (2) empfangenen Signals,
einer Eingabe/Ausgabe-Einrichtung (12, 13) zum Liefern des von der Demodulationsschaltung (3) demodulierten Signals an einen Benutzer der mobilen Kommunikationseinrichtung und zur Annahme eines zu übertragenden Eingangssignals vom Benutzer,
einer Modulationsschaltung (4) zum Modulieren des von der Eingabe/Ausgabe-Einrichtung (12, 13) angenommenen Signals und zum Liefern des modulierten Signals an die Radiofrequenzsignal-Schaltung (2),
einer Analyseeinrichtung (7) zur Analyse, ob auf der Grundlage des von der Basisstation gesendeten und von der Radiofrequenzsignal-Schaltung (2) empfangenen Signals Kommunikation möglich ist,
einer Erkennungseinrichtung (21), die entsprechend einer Ausgabe der Analyseeinrichtung (7) eine Zustandsänderung zwischen einem Zustand, in dem die Einrichtung kommunikationsfähig ist, und einem Zustand, in dem sie nicht kommunikationsfähig ist, erkennt, und
einer Benachrichtigungseinrichtung (5, 13; 22; 31, 33) zum Benachrichtigen des Benutzers über eine Zustandsänderung, wenn diese von der Erkennungseinrichtung (21) erkannt wurde,
gekennzeichnet durch
eine Befehlseingabeeinheit (11) zur Annahme von Identifikationsinformation der anderen Einrichtung,
einem Speicher (28) zum Speichern der von der Befehlseingabeeinheit (11) angenommenen Identifikationsinformation,
einem Starter (26) zur Aufnahme der Kommunikation entsprechend der im Speicher (28) gespeicherten Identifikationsinformation, und
einem mit einem Selbstwählmodus ausgestatteten Prüfer (27), der den Starter (26) anweist, die Kommunikation in Reaktion auf einen von der Erkennungseinrichtung (21) erkannten Wechsel vom nicht kommunikationsfähigen Zustand in den kommunikationsfähigen Zustand aufzunehmen, wenn der Befehl zur Kommunikationsaufnahme im nicht kommunikationsfähigen Zustand von der Befehlseingabeeinheit (11) angenommen wurde.
2. Die Einrichtung nach Anspruch 1, wobei der Prüfer (27) eine Einrichtung zur selektiven Aktivierung des Selbstwählmodus umfaßt.
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