DE69324330T2 - Vorrichtungen zur Fördern und Ausrichten von mit Linsen versehenen photographischen Filmverpackungen - Google Patents

Vorrichtungen zur Fördern und Ausrichten von mit Linsen versehenen photographischen Filmverpackungen

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DE69324330T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ausrichtvorrichtung für verschiedenartige Gegenstände mit im wesentlichen rechteckigen Kastenformen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere eine Vorrichtung, die sich für das Fördern und Ausrichten gebrauchter und zurückgeführter photographischer Packungen mit Objektiv eignet, die einem Demontagevorgang zugeführt werden sollen.
  • Aus Patent Abstracts of Japan, Band 8, Nr. 87 (M-291) (1524) 20.4.84 ist bereits eine Drehröhre bekannt, die geneigt ist und spiralförmige vorspringende Streifen sowie einen Vorsprung zwischen aneinandergrenzenden spiralförmigen Vorsprungsstreifen aufweist. Der Röhre zugeführte Gegenstände werden durch die Drehung der Röhre an dem spiralförmigen Vorsprung entlanggeleitet. Wenn eine Vielzahl von Gegenständen in der Röhre übereinanderliegen, werden die Gegenstände durch den Vorsprung nach oben gedrückt, so daß sie aus ihrer übereinanderliegenden Position befreit werden. So können die Teile getrennt und nacheinander zugeführt werden.
  • Aus dem Dokument FR-A-266 315 ist eine konische Röhre bekannt, die Stege aufweist, die sich in Form einer Schnecke über wenigstens eine Windung der Röhre erstrecken. Diese Röhre trennt die Teile nacheinander, wobei die Teile nicht in der Längsrichtung ausgerichtet sind.
  • Eine Bandfördereinrichtung unter Verwendung eines flachen Bandes ist praktisch, da mit ihr eine große Anzahl von Gegenständen mit hoher Geschwindigkeit transportiert werden kann. Da das Flachband der Bandfördereinrichtung bei der Förderbewegung vibriert, können, wenn Gegenstände in einem Haufen nicht gesichert an einer willkürlichen Position darauf liegen, einige Gegenstände von dem flachen Band herunterfallen. Um das Herunterfallen zu verhindern, sind bei der herkömmlichen Bandfördereinrichtung Führungen an den Längsseiten des flachen Bandes vorhanden.
  • Eine Zuführeinrichtung, die automatisch eine Ansammlung von Gegenständen in Einzelteile auflösen und die Gegenstände der Reihe nach zuführen kann, ist beispielsweise aus JPB 44-29098 sowie JPB 62-29195 bekannt. Erstere offenbart eine Zuführeinrichtung, bei der elektromagnetische Schwingungen und ein spezielles elastisches Material zum Beabstanden von Gegenständen genutzt werden. Letztere Veröffentlichung offenbart eine Zuführeinrichtung, bei der eine Roboterhand mit einem Berührungssensor eingesetzt wird, um einen einzelnen Gegenstand von einem Haufen von Gegenständen aufzunehmen.
  • Die Flachbandförderer mit Führungen können schnell und störungsfrei Gegenstände transportieren, die gleiche oder annähernd gleiche Formen und Abmessungen haben, jedoch ist die herkömmliche Flachbandfördereinrichtung nicht in der Lage, effektiv eine Ansammlung von Gegenständen unterschiedlicher Formen und Abmessungen oder Gegenstände zu befördern, die verpackt oder in Papier, Folie oder dergleichen eingehüllt sind. In diesen Fällen ist es häufig dazu gekommen, daß ein Teil des Gegenstandes oder ein Teil der Verpackung an einem stationären Abschnitt der Bandfördereinrichtung aufgerollt wurde, klemmen- oder hängengeblieben ist, so daß es zu einer Unterbrechung des Laufes der Fördereinrichtung kam.
  • Die Zuführeinrichtung, bei der eine Roboterhand eingesetzt wird, kann ein einzelnes Teil aus einem Haufen von Gegenständen, die ungeordnet daliegen, zuverlässig aufnehmen und die Gegenstände in der gleichen Richtung ausrichten, wenn sie zugeführt werden. Die Roboterhand-Zuführeinrichtung ist jedoch nicht in der Lage, Gegenstände, wie beispielsweise Verpackungen oder Umhüllungen, die teilweise geöffnet sind, in geeigneter Weise zu handhaben. Darüber hinaus ist die Arbeitsgeschwindigkeit gering.
  • Die Zuführeinrichtung, bei der elektromagnetische Schwingung genutzt wird, weist einen komplizierten und spezialisierten Aufbau auf, und darüber hinaus ist es schwierig, die Laufgeschwindigkeit zu steuern.
  • Derzeit sind verschiedene Typen von mit Objektiv versehenen photographischen Filmpackungen, die im folgenden der Einfachheit halber als Filmpackungen bezeichnet werden, auf dem Markt. Die Filmpackung besteht im wesentlichen aus einem Kunststoff- Verpackungsgehäuse, in das bei der Herstellung ein Film eingelegt wird. Das Verpackungsgehäuse besteht aus einem Hauptgehäuseabschnitt, das eine Objektiveinheit, eine Verschlußeinheit und/oder eine Leiterplatte trägt, sowie einem vorderen und einem hinteren Abdeckabschnitt, die lösbar an dem Hauptgehäuseabschnitt angebracht sind. Das Verpackungsgehäuse ist in eine Kartonverkleidung eingehüllt, und die Filmpackung wird in diesem Zustand eingesetzt. Nach Belichtung aller zur Verfügung stehenden Bilder des Films wird die Filmpackung einem Photolabor zugeführt, in dem der belichtete Film zum Entwickeln und zum Herstellen von Abzügen aus dem Verpackungsgehäuse entnommen wird, nachdem ein Teil der Verkleidung geöffnet wurde.
  • Aufgrund der zunehmenden Tendenz zur Wiederverwendung von industriellen Rohstoffen, wird das leere Verpackungsgehäuse mit der Kartonverkleidung vom Hersteller zur Wiederverwendung oder zum Recyclen der Teile des Verpackungsgehäuses zurückgenommen. So offenbaren beispielsweise JPA-3-243930, JPA-4-17730 sowie U. S. P. Nr. 5,021,811 derartige Filmpackungen bzw. Einwegkameras, die recyclet werden. Da jedoch die benutzten und wiedergewonnenen Verpackungsgehäuse meist in die teilweise geöffneten Kartonverkleidungen eingehüllt sind und die Filmpackungen darüber hinaus je nach Typ und Hersteller unterschiedliche Formen und Abmessungen haben, kann das obengenannte Problem auftreten, wenn die wiedergewonnenen Verpackungsgehäuse dem Demontagevorgang unter Verwendung der herkömmlichen Flachband- Fördereinrichtung und/oder der herkömmlichen Zuführeinrichtung zugeführt werden.
  • Des weiteren müssen die verwendeten Verpackungsgehäuse für die automatische Demontage vor dem Demontagevorgang einheitliche Richtung und Stellung aufweisen. Jedoch können weder die obenbeschriebene Roboterhand-Zuführeinrichtung noch andere herkömmliche Ausrichtvorrichtungen zwischen der aufrechten Stellung und der umgekehrten Stellung der Filmpackung unterscheiden. Daher ist es bisher notwendig gewesen, die wiedergewonnenen Filmpackungen manuell auszurichten. Dadurch wird das Recyclen der Filmpackungen teuer.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Ausrichtvorrichtung zum Ausrichten von Gegenständen mit im wesentlichen rechteckiger Kastenform in gleicher Längsrichtung zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 erfüllt.
  • Eine Ausrichtvorrichtung der Erfindung zum Ausrichten von Gegenständen mit im wesentlichen rechteckigen Kastenformen in gleicher Längsrichtung besteht aus einer zylindrischen Röhre, die sich um eine Längsachse dreht, wobei die Röhre so geneigt ist, daß ein erstes Ende eine höhere Position einnimmt als ein zweites Ende der Röhre. Das erste Ende bildet einen Eintritt zur Aufnahme einer Vielzahl der Gegenstände in beliebiger Stellung, und das zweite Ende bildet einen Austritt zum Auswerfen der Gegenstände. Wenigstens ein Steg ist an einer Innenumfangsfläche der Röhre in einer Richtung vom Eintritt ausgehend zum Austritt hin ausgebildet und leitet die Gegenstände während sie durch die sich drehende Röhre nach unten rutschen so, daß die Längsrichtung jedes der Gegenstände auf die Längsrichtung der Röhre ausgerichtet wird.
  • Gemäß einer Ausführung der Erfindung besteht eine Ausrichtvorrichtung, mit der eine Vielzahl von Gegenständen mit im wesentlichen rechteckigen Kastenformen, insbesondere Filmpackungen, mit der gleichen Seite nach oben ausgerichtet werden, aus einem ersten Förderweg, auf dem die Gegenstände hintereinander in einer ersten Richtung befördert werden, sowie einer Unterscheidungsvorrichtung, die auf dem ersten Förderweg angeordnet ist, um die Gegenstände zwischen denen in einer ersten Stellung und denen in einer zweiten Stellung, die in bezug auf die erste Stellung vertikal umgedreht ist, zu unterscheiden. Hinter der Unterscheidungsvorrichtung ist eine Umdrehvorrichtung angeordnet, mit der die Gegenstände in der ersten Stellung so umdreht werden, daß sie die zweite Stellung einnehmen, indem jeder Gegenstand mit der zweiten Stellung mit dem vorderen Ende auf eine Längsseite des ersten Förderweges fallengelassen wird. Ein zweiter Förderweg erstreckt sich unterhalb und entlang des ersten Förderweges und nimmt die Gegenstände von dem ersten Förderweg auf und befördert die umgedrehten Gegenstände in der ersten Richtung. Der zweite Förderweg geht an einer von der Umdrehvorrichtung aus stromab gelegenen Position in den ersten Förderweg über, und eine Leitvorrichtung ist im stromab gelegenen Abschnitt angeordnet und leitet jeden auf dem ersten oder dem zweiten Förderweg beförderten Gegenstand auf den anderen Förderweg, um die separat beförderten Gegenstände mit der zweiten Stellung in eine Reihe zu bringen.
  • Indem die Fördereinrichtung und die Ausrichtvorrichtungen der Erfindung kombiniert werden, wird eine Zuführeinrichtung geschaffen, die zum Zuführen von gebrauchten und zurückgeführten Filmpackungen geeignet ist.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im Verlauf der folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungen im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile in allen Ansichten kennzeichnen und wobei:
  • Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Fördereinrichtung mit einer V-förmigen Auflagerinne ist, wobei ein Teil weggebrochen ist;
  • Fig. 2 eine Ansicht zur Erläuterung von Neigungswinkeln der Auflageflächen der Fördereinrichtung in Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 eine teilweise weggeschnittene Perspektivansicht einer Ausrichtvorrichtung gemäß einer Ausführung der Erfindung ist;
  • Fig. 4 schematisch den Gesamtaufbau einer Zuführvorrichtungen für Filmpackungen zeigt, die die Fördereinrichtung und die Ausrichtvorrichtung, die in Fig. 1 bis 3 dargestellt sind, enthält;
  • Fig. 5 eine Perspektivansicht eines Förderabschnitts der Zuführeinrichtung in Fig. 4 zum Befördern der Filmpackungen zu der in Fig. 3 dargestellten Ausrichtvorrichtung ist;
  • Fig. 6 eine Perspektivansicht eines Sortierabschnitts der Zuführeinrichtung ist, der mit dem Austritt der Ausrichtvorrichtung verbunden ist;
  • Fig. 7 eine Perspektivansicht eines Abschnitts der Zuführeinrichtung ist, der hinter dem Sortierabschnitt 6 angeordnet ist, um alle Filmpackungen in die umgedrehte Stellung zu bringen und diese Filmpackungen nacheinander einem Demontageabschnitt zuzuführen;
  • Fig. 8 eine veranschaulichende Ansicht einer Stellungs-Unterscheidungseinrichtung ist, die in dem in Fig. 7 dargestellten Abschnitt vorhanden ist;
  • Fig. 9 Zeitablaufdiagramme von Signalen zeigt, die von der in Fig. 8 dargestellten Stellungs-Unterscheidungseinrichtung erfaßt werden; und
  • Fig. 10 ein Diagramm zur Erläuterung der Unterschiedlichkeit von Suchern bei verschiedenen Typen von Filmpackungen hinsichtlich der vertikalen Länge und des Abstandes vom Boden der Filmpackungen aus ist.
  • Fig. 1 und 2 zeigen eine Fördereinrichtung 2 mit einem Paar paralleler flacher Bänder 4 und 5, die seitlich zur Horizontalen geneigt sind, so daß eine V-förmige Auflagerinne entsteht. Die Fördereinrichtung 2 befördert Werkstücke, so beispielsweise benutzte und zurückgewonnene Filmpackungen, aus denen belichtete Filme entnommen worden sind, die im folgenden als Einheiten 3 bezeichnet werden. Die Auflageflächen 4a und 5a der flachen Bänder 4 und 5, auf denen die Einheiten 3 aufliegen, bilden einen Winkel θ1 zueinander. Da die Einheiten 3 im wesentlichen rechteckige Kastenformen aufweisen, beträgt der Winkel θ1 in diesem Fall 90 Grad, um die Kontaktfläche zwischen der Einheit 3 und den Auflageflächen 4a und 5a zu vergrößern. Die Auflagefläche 5a des Bandes 5 ist beispielsweise in einer Winkel θ2 von 45 Grad zur Horizontalen geneigt. Daher liegen die Einheiten 3 auf den Bändern 4 und 5 in einem unteren Abschnitt der V-förmigen Auflagerinne auf.
  • Die Bänder 4 und 5 werden von entsprechenden Antriebseinrichtungen 6 und 7, so beispielsweise Motoren, so angetrieben, daß die Fördergeschwindigkeit dieser Bänder 4 und 5 unabhängig voneinander gesteuert werden kann, und sie sich voneinander unterscheiden können. Wenn die Fördergeschwindigkeit dieser Bänder 4 und 5 gleich sein kann, kann eine einzelne Antriebseinrichtung eingesetzt werden. Bei der vorliegenden Beschreibung steht "Flachband" für jedes Band mit einer flachen Auflagefläche. So kann das Band 4 oder 5 beispielsweise statt des Flachbandes in engerem Sinne ein Keilriemen oder ein Zahnriemen sein.
  • Da die Einheit 3 mit keinem anderen Abschnitt der Fördereinrichtung 2 als den Auflageflächen 4a und 5a in Kontakt kommt, kann es nicht zum Verklemmen oder Aufrollen eines Teils der Einheit 3, wie beispielsweise einer äußeren Kartonverkleidung der Einheit 3, kommen. Daher ist es möglich, die Fördereinrichtung 2 ohne Unterbrechung zu betreiben.
  • Die Bänder 4 und 5 können aus Gummi, Fasern, Kunststoff, Metall oder einem aus diesen Materialien bestehenden Verbundmaterial sein. Es ist möglich, die Auflageflächen 4a und 5a der Bänder 4 und 5 mit Rändelungen, so beispielsweise Vorsprüngen, Nuten, Kreuzstreifen oder dergleichen zu versehen. Obwohl die flachen Bänder 4 und 5, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, gleiche Form und Größe haben, können die Bänder eines Paars unterschiedlich groß sein. Darüber hinaus können die Bänder unterschiedliche Form haben, wenn die Fördereinrichtung eine Krümmung oder Verdrehung aufweist. Statt der Flachbänder 4 und 5 kann ein Paar Walzenförderer, die jeweils aus vielen Walzen bestehen, eingesetzt werden, um den gleichen Zweck zu erreichen, wobei die Auflageflächen der Walzenförderer so angeordnet werden, daß sie eine V-förmige Auflagerinne bilden.
  • Fig. 3 zeigt eine Ausrichtvorrichtung zum Ausrichten der Längsrichtung von Gegenständen mit im wesentlichen rechteckiger Kastenform, so beispielsweise der Einheit 3. Die Ausrichtungsvorrichtung 10 weist eine zylindrische Röhre 11 mit einem Eintritt 11a zur Aufnahme der Einheiten 3, sowie einem Austritt 11b zum Ausstoßen der Einheit 3 auf. Die zylindrische Röhre 11 ist drehbar an einem Untersatzabschnitt 12 angebracht und ist in einem Winkel 63 zur Horizontalen geneigt, so daß der Eintritt 11a der Röhre 11 höher liegt als der Austritt 11b der Röhre 11. Der Untersatzabschnitt 12 weist eine Abrutschschräge 13a am Austritt 11b der Röhre auf und nimmt die Einheiten 3 aus der Röhre 11 auf und führt sie dem nächsten Bearbeitungsvorgang zu. Ein Motor 14 ist in dem Untersatzabschnitt 12 angeordnet. Der Motor 14 treibt eine Scheibe 15 an, die in engem Kontakt mit dem Außenumfang der Röhre 11 ist, so daß die Röhre 11 in einer durch einen Pfeil angedeuteten Richtung gedreht wird. Vier parallele Stege 16 sind an einer Innenumfangsfläche der Röhre 11 angeordnet. Die Stege 16 erstrecken sich in Spiralform von dem Eintritt 11a zu dem Austritt 11b der Röhre 11.
  • Entsprechend diesem Aufbau werden die in den Eintritt 11a eingeworfenen Einheiten 3 an den spiralförmigen Stegen 16 entlang geleitet, während sie durch die sich drehende Röhre 11 nach unten gleiten, so daß die Längsrichtung der Einheiten 3 mit der Gleitrichtung, d. h. der Längsrichtung der Röhre 11, in Übereinstimmung gebracht wird.
  • Die Anzahl der Stege 16 kann je nach der Größe, dem Gewicht, dem Gleichgewicht der Einheiten 3 sowie nach dem gewünschten Durchsatz der Ausrichtvorrichtung 10 verschieden sein. Des weiteren können sich der Winkel θ3, die Länge und die Drehgeschwindigkeit der Röhre 11 sowie die Form des Stegs 16 entsprechend der auszurichtenden Gegenstände ändern. Die Röhre 11 kann aus Metall, Kunststoff, Beton oder einem aus diesen Materialien bestehenden Verbundmaterial sein.
  • Fig. 4 zeigt eine Zuführeinrichtung zum Auftrennen eines Haufens von Einheiten 3 in einzelne Einheiten und zum aufeinanderfolgenden Zuführen der einzelnen Einheiten in gleicher Stellung zu einem nicht dargestellten Demontageabschnitt. Die Zuführeinrichtung besteht aus einer Bandfördereinrichtung 21 mit Führungen, einer Aufnahmefördereinrichtung 22, einer Aufwärtsfördereinrichtung 23, einer Fördereinrichtung 24, einer ersten Ausrichtvorrichtung 10 mit dem obenbeschriebenen Aufbau, einer Fördereinrichtung 25 sowie einer zweiten Fördereinrichtung 26. Des weiteren ist eine Rückführfördereinrichtung 27 vorhanden, die die Fördereinrichtung 25 mit der Bandfördereinrichtung 21 mit Führungen verbindet.
  • Fig. 5 zeigt eine vergrößerte Ansicht der obenbeschriebenen Fördereinrichtungen 21, 22, 23 und 24 sowie der ersten Ausrichteinrichtung 10. Die Rückführfördereinrichtung 27 ist in Fig. 5 der Übersichtlichkeit halber weggelassen. Die Bandfördereinrichtung 21 mit Führungen befördert einen Haufen der Einheiten 3 in beliebiger Stellung, die über eine Schüttrinne 20 auf die Flachbandfördereinrichtung 21 geworfen werden. Die Fördereinrichtungen 22, 23 und 24 haben den gleichen Aufbau wie die Fördereinrichtung 2, die in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, und die Fördergeschwindigkeiten dieser Fördereinrichtungen 21 bis 24 nehmen in dieser Reihenfolge von der stromauf gelegenen Fördereinrichtung 22 aus zu. Die Einheiten 3 werden auf der Flachfördereinrichtung 21 in einer mit einem Pfeil gekennzeichneten Richtung so befördert, daß sie über eine Schüttrinne 30 auf die Aufnahmefördereinrichtung 22 fallen. Da die Aufnahmefördereinrichtung 22 die Einheiten 3 schneller befördert als die Flachfördereinrichtung 21, löst sich die Ansammlung der Einheiten 3 ein wenig auf. Des weiteren werden die Einheiten 3 bei der Beförderung auf der Fördereinrichtung 22 weiter verteilt, da ein Paar der Bänder 22a und 22b der Fördereinrichtung 22 unterschiedliche Fördergeschwindigkeit aufweist.
  • Die Ansammlung der Einheiten 3 wird dann von der Aufnahmefördereinrichtung 22 auf die Aufwärtsfördereinrichtung 23 überführt. Da die Fördereinrichtung 23 die Einheiten 3 schneller befördert als die Aufnahmefördereinrichtung 22, werden die Einheiten 3 der Anhäufung voneinander getrennt. Des weiteren fallen die Einheiten 3, die auf anderen Einheiten 3 liegen, in der entgegengesetzten Richtung nach unten, wenn die Einheiten 3 nach oben befördert werden, da die Aufwärtsfördereinrichtung 23 in einem Winkel θ4, beispielsweise von 45 Grad, zur Horizontalen angehoben ist.
  • Die so in einzelne Einheiten getrennten Einheiten 3 fallen über eine Schüttrinne 31 auf die Fördereinrichtung 24. Da die Fördereinrichtung 24 die Einheiten 3 schneller transportiert als die Aufwärtsfördereinrichtung 23, werden die Einheiten 3 in dieser Stufe voneinander beabstandet. Anschließend werden die Einheiten 3 nacheinander in die Ausrichtvorrichtung 10 geworfen und gleiten an den Stegen 16 in einen Schüttrinne 13 der Ausrichtvorrichtung 10. Die Schüttrinne 13 ist mit der Fördereinrichtung 25 verbunden. Die Schüttrinne 13 ist, wie detailliert in Fig. 6 dargestellt, mit einem Paar Führungen 35 und 36 versehen, die die Einheiten 3 so führen, daß sie so auf der Fördereinrichtung 25 plaziert werden, daß die Längsrichtung der Einheiten 3 mit der der Fördereinrichtung 25 übereinstimmt.
  • Die Fördereinrichtung 25 besteht aus vier hintereinander angeordneten Flachbändern 40, 41, 42 und 43 sowie einer stationären Leitplatte 44, die auf diese Bänder 40 bis 43 an einer Längsseite so auftrifft, daß eine V-förmige Auflagerinne entsteht. Da eine Seite der Einheit 3 an der Leitplatte 44 gleitet, während die Einheit 3 auf den vier Bändern 40 bis 43 befördert wird, muß die Leitplatte 44 eine glatte Oberfläche aufweisen, die beispielsweise aus Kunstharz besteht.
  • An der der Leitplatte 44 gegenüberliegenden Längsseite der Bänder 40 bis 43 sind die Rückführfördereinrichtung 27 sowie drei Ausstoßrinnen 45, 46 und 47 vorhanden, die dem Ausstoßen von Einheiten dienen, die für die vorliegende Zuführeinrichtung nicht geeignet sind. Ein Abweisarm 49 sowie ein erster, ein zweiter und ein dritter Sensor 50, 51 und 52 sind an der Leitplatte 44 jeweils entsprechend der Rückführfördereinrichtung 27 bzw. den Ausstoßschüttrinnen 45 bis 47 angeordnet, und Luftstrahldüsen 53, 54 und 55 sind in der Leitplatte 44 in der Nähe der jeweiligen Sensoren 50 bis 52 ausgebildet.
  • Durch das Vorhandensein des Abweisarmes 49 schlägt, wenn eine Einheit 3 auf einer anderen Einheit 3 liegt, wenn diese Einheiten 3 aus der Ausrichtvorrichtung rutschen, die obere Einheit 3 an dem Abweisarm 49 an und fällt auf die Rückführfördereinrichtung 27. Der erste Detektor 50 erfaßt die Einheiten 3, deren Kartonverkleidungen unregelmäßig aufgerissen sind. Wenn beispielsweise ein anderer Teil der Kartonverkleidung als der für die Entnahme der Filmkassette vorgesehene Teil geöffnet ist, bläst die Luftstrahldüse 53 derartige Einheiten 3 von dem Flachband 40 in die Ausstoßschüttrinne 45.
  • Der zweite Sensor 51 erfaßt die Einheiten 3, die nicht von einem bestimmten Hersteller stammen, und die Luftstrahldüse 54 bläst diese Einheiten 3 von dem Band 41 in die Ausstoßschüttrinne 46. Der dritte Sensor 52 erfaßt verformte Einheiten 3, und die Luftstrahldüse 55 bläst diese Einheiten 3 von dem Band 42 in die Ausstoßschüttrinne 47. Die Flachbänder 40 bis 43 können eine Breite haben, die ungefähr der Breite der Ober- bzw. Unterseite der Einheit 3 entspricht, oder sie kann um einen Betrag kleiner sein als dieser Wert, der keinen Einfluß auf die Stabilität beim Transport hat, um das Herunterblasen der Einheiten 3 von der Fördereinrichtung 25 zu erleichtern. Die Transportgeschwindigkeit der Bänder 40 bis 43 nimmt in dieser Reihenfolge von dem stromauf gelegenen Ende aus zu. Dadurch nimmt der Abstand zwischen den Einheiten 3 in der Transportrichtung zu. Es ist möglich, einen Zwischenraum zum Hindurchtreten eines Punktlichtstrahls eines Photodetektors zwischen zwei der Flachbänder 40 bis 43 vorzusehen.
  • Fig. 7 zeigt die zweite Ausrichtvorrichtung 26, die hinter dem Flachband 43 angeordnet ist, um zwischen der aufrechten Stellung und der umgedrehten Stellung der Einheit 3 zu unterscheiden, die Einheiten 3 mit der Aufrechtstellung umzudrehen und anschließend die Einheiten 3 in einer Reihe auszurichten. In Fig. 7 bildet ein Paar Flachbänder 56a und 56b eine V-förmige Auflagerinne, wie sie unter Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 beschrieben ist. Eine Stellungsunterscheidungseinrichtung 57 ist in der Mitte des Flachbandes 56a angeordnet. Die Stellungsunterscheidungseinrichtung 57 enthält zwei Pho todetektoren, die jeweils von einem aus Lichtemissionsabschnitt und Lichtempfangsabschnitt 58a und 58b sowie 59a und 59b bestehenden Paar gebildet werden. Das heißt, ein Paar 58a und 58b bildet einen Gehäusesensor, der jede durchlaufende Einheit 3 erfaßt, während das andere Paar 59a und 59b einen Suchersensor bildet, der einen Sucher 3a erfaßt, der in jeder Einheit 3 durch die Vorderseite zur Rückseite hin ausgebildet ist.
  • Der Lichtemissionsabschnitt 58a des Gehäusesensors emittiert einen Punktlichtstrahl L1 auf den Lichtempfangsabschnitt 58b zu, der an der gegenüberliegenden Längsseite des Bandes 56b angeordnet ist. Der Lichtemissionsabschnitt 59a emittiert Spaltlicht L2 mit einer vertikalen Breite von 10 mm auf den Lichtempfangsabschnitt 59b zu, der ebenfalls an der gegenüberliegenden Längsseite des Bandes 56b angeordnet ist. Wie in Fig. 9 dargestellt, wird ein Ausgangssignal A von dem Lichtempfangsabschnitt 58b AUS geschaltet, wenn der Punktlichtstrahl 1 durch die Einheit 3 unterbrochen wird. Ein Ausgangssignal B von dem Lichtempfangsabschnitt 59b wird beim Empfang von Spaltlicht L3, das einen Teil des Spaltlichts L2 darstellt, das durch den Sucher 3a gelangt ist, AN geschaltet. Das heißt, wenn der Sucher 3a das Spaltlicht L2 durchläuft, d. h., wenn die Einheit 3 umgedreht ist, empfängt der Lichtempfangsabschnitt 59b das Spaltlicht L3. Ein Erfassungssignal C wird durch eine Kombination dieser Ausgangssignale A und B erzeugt.
  • Die Sucher der Filmpackungen weisen je nach Typ, wie beispielsweise Weitwinkel-, Teleobjektiv usw. und auch bei Filmpackungen vom gleichen Hersteller unterschiedliche Position und Größe auf. Die Einrastfenster für die Sucher der verschiedenartigen Filmpackungen sind, wie in der Fig. 10 dargestellt, in einem Höhenbereich h1 bis h2 angeordnet. Das heißt, die Abstände h1 und h2 des oberen und des unteren Randes des Suchers von der Unterseite der Filmpackung unterscheiden sich entsprechend dem Typ und sind darüber hinaus davon abhängig, ob die wiedergewonnene Filmpackung in eine Kartonverkleidung gehüllt ist. Derartige Schwankungen sind in Fig. 10 für acht Beispiele D bis K dargestellt. In diesem Fall muß die Breite des Schlitzlichtes L2 von dem Lichtemissionsabschnitt 59b ungefähr 9 mm oder mehr betragen, um einen Bereich vom geringsten Wert der Höhe h1 bis zum größten Wert der Höhe h2 abzudecken. Hingegen muß der Lichtempfangsabschnitt 59b Licht wenigstens in einem Bereich empfangen, der in Fig. 10 mit L4 gekennzeichnet ist. Bei der Ausführung in Fig. 8 kann der Lichtemp fangsabschnitt 59b Licht im gleichen vertikalen Bereich wie das Schlitzlicht L2 empfangen. Der Lichtempfangsabschnitt 59b kann ein Bildsensor sein. So ist es möglich, die Typen der Einheit 3 unter Bezugnahme auf die Breite und die Höhe des empfangenen Schlitzlichtes L3 zu bestimmen.
  • Eine Luftstrahldüse 60 ist hinter der Stellungsunterscheidungseinrichtung 57 angeordnet. Die Luftstrahldüse 6 bläst einen Luftstrahl auf einen oberen Abschnitt der Einheit 3, wenn ein Photodetektor 61 die Einheit 3 erfaßt, obwohl die Stellungsunterscheidungseinrichtung 57 das Erfassungssignal für diese Einheit 3 nicht ausgegeben hat, d. h., wenn die Einheit 3 die aufrechte Position einnimmt. So wird die Einheit 3 in der aufrechten Position umgekippt, so daß sie von dem Flachband 56b fällt. Unter dem Flachband 56b ist ein breites Flachband 62 so angeordnet, daß es die Einheit 3 von dem Flachband 56b aufnimmt und selbige in einer Richtung im wesentlichen parallel zu dem Flachband 56b befördert, wie dies durch einen Pfeil in Fig. 7 dargestellt ist. Leitbrücke 64, die die Einheit 3 von dem Flachband 56b auf das breite Flachband 62 leitet, weist einen Steg 63 auf, der sich parallel zur Transportrichtung in der Mitte der Leitbrücke 64 erstreckt. Die Einheit 3, die von dem Flachband 56b heruntergeblasen wurde, fällt über den Steg 63 und mit der Oberseite an der Leitbrücke 64 entlang auf das Flachband 62. Eine Führung 64a ist, wie mit gestrichelter Linie dargestellt, vorhanden und verhindert, daß die Einheiten 3 von dem Flachband 62 herunterfallen.
  • Das untere Ende der Leitbrücke 64 ist mit der Mitte des Flachbandes 62 verbunden, und eine Trennwand 66 ist unmittelbar hinter dem unteren Ende der Leitbrücke und damit fluchtend vorhanden, so daß das Flachband 62 in zwei Reihen unterteilt wird. Die Einheiten 3, die an die Leitbrücke 64 gefallen sind, werden auf der Reihe vor der Trennwand 66 in Fig. 7 transportiert. Das Band 56b ist darüber hinaus in Reihe mit einer Abwärtsfördereinrichtung 65 verbunden, die die Einheiten 3, die die Stellungsunterscheidungseinrichtung 57 zur Ausgabe des Erfassungssignals veranlaßt haben, auf das untere Flachband 62 zu transportiert, wobei die umgedrehte Stellung dieser Einheiten 3 unverändert bleibt. Die von dem Abwärtsband 65 auf das untere Flachband 62 überführten Einheiten 3 werden auf der Reihe hinter der Trennwand 66 in Fig. 7 befördert. Diese Einheiten 3 kommen schließlich mit einer Einreihführung 67 in Kontakt und werden so in die gleiche Reihe wie die Einheiten 3 eingereiht, die auf der Reihe vor der Trennwand 66 transportiert wurden. Auf diese Weise werden die Einheiten 3, die an der Luftstrahl düse 60 in zwei Reihen getrennt wurden, wieder in der gleichen umgedrehten Stellung ausgerichtet.
  • Es ist möglich, die Unterscheidung zwischen der aufrechten Stellung und der umgedrehten Stellung auf der Grundlage der vertikalen Position eines Aufnahmeobjektivs oder jedes beliebigen anderen Elementes des Filmpackung auszuführen, so lange der Abstand dieses Elementes von der Unterseite der Filmpackung nicht dem Abstand von der Oberseite entspricht.
  • Im folgenden wird die Funktion der wie oben beschrieben aufgebauten Zuführeinrichtung beschrieben.
  • Die Einheiten 3 bzw. die gebrauchten Filmpackungen, aus denen belichtete Filme entnommen worden sind, werden von den Photolabors gesammelt und zum Recyclen zu einer Fertigungsstätte transportiert. In der Fertigungseinrichtung werden Ansammlungen von Einheiten 3 über die Schüttrinne 20 auf die Bandfördereinrichtung 21 geworfen und werden auf selbiger in einem Haufen in beliebiger Position transportiert. Der Haufen der Einheiten 3 wird bei der Beförderung auf den Fördereinrichtungen 22 bis 24 in Einzelteile zerstreut. Die einzelnen Einheiten 3 rutschen durch die erste Ausrichtvorrichtung 10, so daß die Längsrichtung jeder Einheit 3 auf die Transportrichtung ausgerichtet wird. Anschließend werden die Einheiten 3 beim Transport auf der Fördereinrichtung 25 durch den ersten bis dritten Sensor 50 bis 52 geprüft, um ungeeignete Einheiten 3 auszusondern und geeignete Einheiten 3 zu der zweiten Ausrichtungsvorrichtung 26 weiterzuleiten.
  • In der zweiten Ausrichtungsvorrichtung 26 bestimmt die Stellungsunterscheidungseinrichtung 57 die Stellung jeder Einheit 3, die auf dem Band 56b liegt. Wenn sich der Sucher 3a im oberen Abschnitt der Einheit 3 befindet, wird die Einheit 3 von dem Band 56b heruntergeblasen, so daß sie umgekehrt auf das untere Band 62 fällt. Wenn sich der Sucher 3a im unteren Abschnitt der Einheit 3 befindet, wird die Einheit 3 nicht umgekippt und wird über die Abwärtsfördereinrichtung 65 auf das untere Band 62 befördert. Anschließend werden diese nicht umgedrehten Einheiten 3 von der Einreihführung 67 so geführt, daß sie zwischen die umgedrehten Einheiten 3 bewegt werden. Auf diese Wei se werden alle Einheiten 3, die die Fördereinrichtung 26 durchlaufen haben, in die umgedrehte Stellung gebracht und wieder ausgerichtet.
  • Die Einheiten 3 werden dann zu dem nicht dargestellten Demontageabschnitt geleitet, in dem ein erstes stationäres Messer in die sich bewegende Einheit 3 eingeführt wird, um eine angeklebte Lasche der Kartonverkleidung abzulösen und die Verkleidung von dem Gehäusekörper zu entfernen. Danach werden der vordere Abdeckabschnitt, die Objektiveinheit, die Verschlußeinheit und/oder die Leiterplatte von dem Hauptgehäuseabschnitt gelöst. Die Objektiveinheit, die Verschlußeinheit und die Leiterplatte werden nach der erforderlichen Prüfung wieder montiert. Der vordere Abdeckabschnitt, der Hauptgehäuseabschnitt und der hintere Abdeckabschnitt werden eingeschmolzen und als Kunststoffmaterial wiederverwendet.
  • Bei der bevorzugten Ausführung bestehen die Flachbänder 4 und 5 der in der Fig. 2 dargestellten Fördereinrichtung 2 aus Polyesterfaser, die mit Polyurethankautschuk imprägniert ist. Der Winkel θ1 zwischen den Auflageflächen 4a und 5a der Bänder 4 und 5 beträgt 90 Grad, während der Neigungswinkel θ2 der Auflagefläche 5a zur Horizontalen 45 Grad beträgt. Der Winkel θ4 der Aufwärtsfördereinrichtung 23, wurde nach verschiedenen Tests auf 45 Grad festgelegt. Die Breite der Flachbänder 22a und 22b beträgt 75 mm, und die Breite der Flachbänder 23a und 23b beträgt 100 mm. Die entsprechenden Fördergeschwindigkeiten der Fördereinrichtungen 22, 23 und 24 werden wie folgt festgelegt:
  • Band 22a.... 16,5 m/min
  • Band 22b.... 15,0 m/min
  • Band 23a.... 19,5 m/min
  • Band 23b.... 18,0 m/min
  • Band 24a.... 26,5 m/min
  • Band 24b.... 33,0 m/min
  • Die zylindrische Röhre 11 der Ausrichtungsvorrichtung 10 besteht aus Polyvinylchlorid und hat einen Außendurchmesser von 400 mm, ist 10 mm dick und 1 m lang. Der Neigungswinkel θ3 der Röhre 11 beträgt 10 Grad, und die Drehgeschwindigkeit der Röhre 11 beträgt 18,5 m/min. Die Durchsatzleistung der Ausrichtvorrichtung 10, die wie oben beschrieben aufgebaut ist, betrug ungefähr 100 Stück/min. In diesem Fall handelte es sich bei den mit der Ausrichtungsvorrichtung 10 bearbeiteten Werkstücken um wiedergewonnene Einheiten verschiedener Typen verschiedener Hersteller, deren Maße und Gewichte in den folgenden Bereichen lagen:
  • Länge
  • 97 bis 130 mm
  • Höhe
  • 57 bis 60 mm
  • Dicke
  • 29 bis 50 mm
  • Gewicht
  • 50 bis 130 g
  • Bei der in Fig. 6 dargestellten Fördereinrichtung 25 handelt es sich bei den vier Flachbändern 40 bis 43 um V-förmige Gummibänder mit einem Faserkern mit einer Länge von 400 bis 600 mm und einer Breite von 27 mm. Die stationäre Leitplatte 44 besteht aus Gleitkunststoff (DURACON (Warenzeichen)) mit einer Dicke von 4 mm und einer Breite von 200 mm. Der Winkel θ5 der V-förmigen Rinne der Fördereinrichtung 25 beträgt 90 Grad, während der Neigungswinkel θ6 der Leitplatte 44 zur Horizontalen 60 Grad beträgt. Die Bänder 56a, 56b und 65, die in Fig. 7 dargestellt sind, sind ebenfalls, wie die Bänder 40 bis 43 V-förmige Gummibänder mit Faserkern, während das Band 62 wie das Band 21 aus mit Polyurethankautschuk getränkter Polyesterfaser besteht und eine Breite von 100 mm hat. Die entsprechenden Fördergeschwindigkeiten der oben aufgeführten Flachbänder sind wie folgt:
  • Band 40.... 36,5 m/min
  • Band 41.... 41,0 m/min
  • Band 42.... 46,0 m/min
  • Band 43.... 51,0 m/min
  • Band 56b... 56,0 m/min
  • Band 65.... 56,0 m/min
  • Band 62.... 78,0 m/min
  • Obwohl die Einheiten 3 bei der obenbeschriebenen Ausführung mittels der Luftstrahldüsen von den Bandfördereinrichtungen geblasen werden, ist es möglich, die Einheiten 3 mit Bolzen oder Hebeln, die von Zylindern, Elektromagneten, Nocken oder dergleichen betätigt werden, herunterzuschieben. So ist die vorliegende Erfindung nicht auf die obenbeschriebenen Ausführungen beschränkt, sondern es sind im Gegenteil verschiedene Abwandlungen möglich, ohne vom Schutzumfang der beigefügten Ansprüche abzuweichen.

Claims (22)

1. Ausrichtvorrichtung für Gegenstände mit im wesentlichen rechteckigen Kastenformen, die umfaßt:
eine zylindrische Röhre (11), die sich um eine Längsachse dreht, wobei die Röhre so geneigt ist, daß ein erstes Ende (11a) eine höhere Position einnimmt als ein zweites Ende (11b) der Röhre, das erste Ende der Röhre einen Eintritt zur Aufnahme einer Vielzahl der Gegenstände (3) in beliebiger Stellung bildet und das zweite Ende der Röhre einen Austritt zum Ausstoßen der Gegenstände bildet; und
wenigstens einen Steg (16), der an einer Innenumfangsfläche der Röhre in einer Längsrichtung ausgebildet ist, wobei der Steg von dem Eintritt zu dem Austritt verläuft und die Richtungskomponente des Stegs in der Richtung der Längsachse wesentlich größer ist als die Komponente in der Umfangsrichtung und der Steg die Gegenstände leitet, wenn die Gegenstände durch die sich drehende Röhre nach unten rutschen, um die Längsrichtung jedes der Gegenstände auf die Längsrichtung der Röhre auszurichten, bis die Gegenstände den Austritt erreichen.
2. Ausrichtvorrichtung nach Anspruch 1, die des weiteren einen Untersatzabschnitt (12) zur drehbaren Anbringung der Röhre daran umfaßt, einen Motor (14), der in dem Untersatzabschnitt angebracht ist und die Röhre antreibt, sowie eine Übertragungsvorrichtung (15), die Drehbewegung des Motors auf die Röhre überträgt.
3. Ausrichtvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Steg in Spiralform verläuft.
4. Ausrichtvorrichtung nach Anspruch 3, wobei eine Vielzahl der Stege an der Innenumfangsfläche parallel zueinander ausgebildet ist.
5. Ausrichtvorrichtung nach Anspruch 1, die des weiteren eine Fördervorrichtung (2; 22-24; 41-43, 44) umfaßt, mit der die Gegenstände zu der Röhre (11) oder von ihr weg befördert werden, wobei die Fördervorrichtung eine erste und eine zweite Auflagefläche (4a, 5a; 22a, 22b, 23a, 23b, 24a, 24b) umfaßt, auf der die Gegenstände aufliegen, und sich die erste und die zweite Auflagefläche parallel zueinander erstrecken und seitlich zur Horizontalen geneigt sind, so daß sie an einer Längsseite derselben in einem ersten Winkel von weniger als 180 Grad aufeinandertreffen.
6. Ausrichtvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die erste Auflagefläche durch wenigstens ein Endlosband (44-43) gebildet wird, das so angetrieben wird, daß es die Gegenstände transportiert, und die zweite Auflagefläche eine stationäre Leitfläche (44) ist.
7. Ausrichtvorrichtung nach Anspruch 5, die des weiteren eine Antriebsvorrichtung (6, 7) umfaßt, die die erste und die zweite Auflagefläche unabhängig voneinander antreibt, um die Gegenstände in einer ersten Richtung zu befördern.
8. Ausrichtvorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Fördergeschwindigkeit der ersten Auflagefläche sich von der der zweiten Auflagefläche unterscheidet.
9. Ausrichtvorrichtung nach Anspruch 7, wobei der erste und die zweite Auflagefläche aus einem ersten und einem zweiten flachen Endlosband (4, 5) bestehen.
10. Ausrichtvorrichtung nach Anspruch 9, wobei der erste Winkel 90 Grad beträgt.
11. Ausrichtvorrichtung nach Anspruch 10, wobei die erste und die zweite Auflagefläche um 45 Grad zur Horizontalen geneigt sind.
12. Ausrichtvorrichtung nach Anspruch 11, wobei drei der Fördervorrichtungen (22, 23, 24) vorhanden sind, eine erste der Fördervorrichtungen Auflageflächen (22a, 22b) aufweist, die mit einer Geschwindigkeit von 16,5 bzw. 15,0 m/min bewegt werden; eine zweite der Fördervorrichtungen Auflageflächen (23a, 23b) aufweist, die mit einer Geschwindigkeit von 19,5 bzw. 18,0, m/min bewegt werden, und eine dritte der Fördervorrichtungen Auflageflächen (24a, 24b) aufweist, die mit einer Geschwindigkeit von 26,5 bzw. 33,0 m/min bewegt werden, und wobei die erste bis dritte Fördervorrichtung in dieser Reihenfolge in Reihe miteinander vom stromauf gelegenen Ende ausgehend verbunden sind, um die Gegenstände redundant zu beabstanden, während sie auf den drei Fördervorrichtungen befördert werden.
13. Ausrichtvorrichtung nach Anspruch 1, die des weiteren umfaßt:
einen ersten Förderweg (40-43, 44; 56a, 56b, 65), der mit dem Austritt der Röhre verbunden ist, um die Gegenstände hintereinander in einer ersten Richtung zu befördern;
eine Unterscheidungsvorrichtung (57), die auf dem ersten Transportweg angeordnet ist, um die Gegenstände nach denen in einer ersten Stellung und denen in einer zweiten Stellung, die in bezug auf die erste Stellung auf dem Transportweg vertikal umgedreht ist, zu unterscheiden;
eine Umdrehvorrichtung (60, 61, 63, 64), die hinter der Unterscheidungsvorrichtung angeordnet ist und die Gegenstände in der ersten Stellung umdreht, so daß sie die zweite Stellung einnehmen, indem jeder der Gegenstände in der zweiten Stellung mit dem vorderen Ende auf eine Längsseite des ersten Transportweges fallengelassen wird;
einen zweiten Transportweg (62), der sich unterhalb und entlang des ersten Transportweges erstreckt und die in die zweite Stellung umgedrehten Gegenstände von dem ersten Transportweg aufnimmt und die umgedrehten Gegenstände in der ersten Richtung transportiert, wobei der zweite Weg an einem von der Umdreheinrichtung stromab gelegenen Abschnitt in den ersten Weg übergeht; und
eine Leiteinrichtung (66, 67), die in dem stromab gelegenen Abschnitt angeordnet ist und jeden Gegenstand, der auf dem ersten oder dem zweiten Transportweg befördert wird, auf den anderen Transportweg leitet, um die separat transportierten Gegenstände in der zweiten Stellung in eine Reihe zu bringen.
14. Ausrichtvorrichtung nach Anspruch 13, wobei die erste Stellung eine aufrechte Stellung ist und die zweite Stellung eine umgedrehte Stellung ist.
15. Ausrichtvorrichtung nach Anspruch 14, wobei der erste Transportweg eine Auflagefläche (56b) aufweist, auf der die Gegenstände aufliegen, und die Auflagefläche eine Breite hat, die geringer ist als die Breite einer Oberseite oder einer Unterseite jedes der Gegenstände.
16. Ausrichtvorrichtung nach Anspruch 15, wobei die Umdrehvorrichtung eine Luftstrahldüse (60) enthält, die die Gegenstände von dem ersten Transportweg herunterbläst.
17. Ausrichtvorrichtung nach Anspruch 16, wobei der erste Transportweg eine Fördervorrichtung (41-43, 44; 56a, 56b) enthält, die eine erste und eine zweite Auflagefläche umfaßt, auf denen die Gegenstände aufliegen, sich die erste und die zweite Auflagefläche parallel zueinander erstrecken und seitlich zur Horizontalen geneigt sind, so daß sie an einer Längsseite derselben in einem Winkel von weniger als 180 Grad aufeinandertreffen.
18. Ausrichtvorrichtung nach Anspruch 17, wobei die erste Auflagefläche aus wenigstens einem Endlosband (40-43) besteht, das so angetrieben wird, daß es die Gegenstände in der ersten Richtung befördert, und die zweite Auflagefläche eine stationäre Leitfläche (44) ist.
19. Ausrichtvorrichtung nach Anspruch 17, wobei die erste und die zweite Auflagefläche aus wenigstens einem Endlosband (56a, 56b) besteht, das so angetrieben wird, daß die Gegenstände in der ersten Richtung transportiert werden.
20. Ausrichtvorrichtung nach Anspruch 17, wobei die Gegenstände (3) verschiedenartige mit Objektiv versehene photographische Filmpackungen sind, die jeweils einen Sucher (3) aufweisen, der in einem oberen Abschnitt derselben durch selbige hindurch ausgebildet ist.
21. Ausrichtvorrichtung nach Anspruch 20, wobei die Unterscheidungsvorrichtung (57) einen ersten Photodetektor (58a, 58b) umfaßt, der jede der mit Objektiv versehenen photographischen Filmpackungen erfaßt, die die Unterscheidungsvorrichtung passiert, sowie einen zweiten Photosensor (59a, 59b), der den Sucher der mit Objektiv versehenen photographischen Filmpackungen erfaßt, die die umgedrehte Stellung einnehmen.
22. Ausrichtvorrichtung nach Anspruch 21, wobei der zweite Photodetektor ein lichtemittierendes Element (59a) enthält, das ein Schlitzlicht emittiert, sowie ein Lichtempfangselement (59b), die an einander gegenüberliegenden Längsseiten des ersten Transportweges angeordnet sind.
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