DE69318457T2 - Transportvorrichtung einer Bilderzeugungsapparatur - Google Patents

Transportvorrichtung einer Bilderzeugungsapparatur

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DE69318457T2
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Rino Gandolfo
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    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/58Baseboards, masking frames, or other holders for the sensitive material
    • G03B27/585Handling cut photosensitive sheets
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03B27/47Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera for automatic sequential copying of different originals, e.g. enlargers, roll film printers at different positions of the same sheet, e.g. microfiche

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Projection-Type Copiers In General (AREA)
  • Holders For Sensitive Materials And Originals (AREA)

Description

    Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bilderzeugungsvorrichtung, durch die Bilder von einem elektronischen Aufzeichnungsmedium auf einen photographischen Film übertragen werden
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bilderzeugungsvorrichtungen werden normalerweise in der digitalen Radiographie oder Röntgenographie verwendet, um einem Mediziner zu ermöglichen, digital aufgezeichnete Bilder auf herkömmliche Weise durch Betrachten eines Transparentbildes anstatt auf einer computer-sichtanzeige zu untersuchen. Diese Vorrichtungen können elektronische Funktionen aufweisen, um mehrere Bilder zu verarbeiten (durch Verkleinern, Vergrößern, Zoomen usw.) und auf dem gleichen photographischen Film zusammenzusetzen. Diese Vorrichtungen werden als Mehrfachbilderzeugungsvorrichtungen (multi-imagers) bezeichnet.
  • Diese Vorrichtungen weisen normalerweise ein lichtdichtes oder -undurchlässiges Gehäuse auf, in dem eine Bildprojektionsvorrichtung angeordnet ist, die die verarbeiteten und zusammengesetzten Bilder auf einen photographischen Film projiziert, der in einem Belichtungsbereich auf einer als Fokalebene oder Brennf läche bezeichneten Glasplatte aufliegt. Im Belichtungsbereich wird durch Filmantriebseinrichtungen eine geeignete Bewegung bzw. ein geeigneter Transport des Films gewährleistet. Außerdem sind Komponenten vorgesehen, um den Film von einem Vorratsmagazin zum Belichtungsbereich und vom Belichtungsbereich zu einem Aufnahmemagazin zu transportieren. Ein Beispiel einer solchen Vorrichtung ist in der EP-A-252297 beschrieben.
  • In der WO-A-91/08511 wird eine in einer Bilderzeugungsvorrichtung verwendete Filmklemmeinrichtung beschrieben, durch die ein Film im Belichtungsbereich der Bilderzeugungsvorrichtung flach gehalten wird. Die in der WO-A-91/08511 beschriebene Filmklemmeinrichtung wird aus einem Antriebsband, das sich entlang eines Seitenrandes des Films erstreckt, und einem Greifelement gebildet, das einen Zylinder aufweist, durch den ein Linienkontakt mit dem Film hergestellt wird. Durch diese Lösung wird ermöglicht, daß der Film während der Belichtung fest gehalten wird, wird andererseits jedoch das Entfernen fehlerhaft geführter Filme aus dem Belichtungsbereich erheblich erschwert.
  • Es besteht Bedarf für eine Bilderzeugungsvorrichtung mit einer einfachen und zuverlässigen Filmantriebseinrichtung, durch die während der Filmbelichtung keine Störung hervorgerufen wird und die kein Hindernis darstellt, während möglicherweise fehlerhaft geführte Filme entfernt werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine in Patentanspruch 1 definierte Bilderzeugungsvorrichtung zum Belichten eines Films mit aufgezeichneten Bildern. Die Bilderzeugungsvorrichtung weist auf: einen Belichtungsbereich, einen primären Filmweg, entlang dem unbelichtete Filme zum Belichtungsbereich geführt werden, einen sekundären Filmweg, entlang dem belichtete Filme vom Belichtungsbereich entfernt werden, und eine im Belichtungsbereich angeordnete Filmantriebseinrichtung, durch die ein Film zwischen dem primären und dem sekundären Filmweg transportiert wird. Die Filmantriebseinrichtung weist mindestens ein Paar zusammenwirkende Antriebsräder auf, die entlang nur eines Seitenrands des Films auf entgegengesetzte Flächen wirkt. Weil der Filman trieb nur bezüglich eines Seitenrands des Films erfolgt, ist der gesamte Belichtungsbereich frei von Transport- oder Führungsstangen oder ähnlichen Vorrichtungen, die ansonsten notwendige Komponenten der Antiebsvorrichtung wären, wenn diese auf beide entgegengesetzte Seitenränder wirken würde.
  • Vorzugsweise weist, um einen besseren Filmtransport zu erhalten, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Film zurückrutscht oder -gleitet, mindestens eines der Antriebsräder eine reibungserhöhende Auflage, wie beispielsweise einen Gummiring, auf. Vorzugsweise weist die Vorrichtung zwei Paare von Antriebsrädern auf, die auf den gleichen Seitenrand des Films wirken. Die Vorrichtung weist außerdem vorzugsweise zwei parallele Gleit- oder Führungsnuten im Belichtungsbereich auf. Die entgegengesetzten Seitenränder des Films gleiten in den Nuten. Eine der Nuten ist durch die Antriebsräder unterbrochen, um den Filmtransport zu ermöglichen. Die Nuten wirken mit den Rädern zusammen, um einen gleichmäßigen bzw. glatten und fehlerfreien Transport durch den gesamten Belichtungsbereich zu gewährleisten.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Figur 1 zeigt eine perspektivische schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Bilderzeugungsvorrichtung;
  • Figur 2 zeigt eine Draufsicht eines photographischen Films; und
  • Figur 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des Belichtungsbereichs der Vorrichtung von Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
  • Ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen Durch die erfindungsgemäße Bilderzeugungsvorrichtung 1 können sechs Bilder auf den gleichen photographischen Film übertragen werden. Bei einer Belichtung sind sechs Bildbereiche I auf dem Film F definiert, die durch Mittelgrenzbereiche MB getrennt und von einem hinteren Grenzbereich BB, einem vorderen Grenzbereich FB und zwei Seitengrenzbereichen SB umgeben sind.
  • Die Bilderzeugungsvorrichtung 1 weist ein lichtdichtes oder -undurchlässiges Gehäuse 2 auf, das zwei Magazine für photographische Filme F hält. Im lichtdichten Gehäuse 2 sind ein Vorratsmagazin 3 für unbelichtete Filme und ein Aufnahmemagazin 4 für belichtete Filme angeordnet. Die beiden Magazine 3, 4 sind selbst lichtdicht und auch dann lichtdicht, wenn sie auf herkömmliche Weise mit dem Gehäuse 2 verbunden sind.
  • Das Gehäuse 2 weist einen Belichtungsbereich 5 im oberen Abschnitt des Gehäuses 2 und eine Projektionsvorrichtung 6 eines beliebigen bekannten Typs im unteren Abschnitt des Gehäuses 2 auf. Die Projektionsvorrichtung 6 ist im wesentlichen dem Belichtungsbereich 5 gegenüberliegend angeordnet. Ein Leerbereich 7 ist im Gehäuse 2 zwischen der Projektionsvorrichtung 6 und dem Belichtungsbereich 5 ausgebildet.
  • Ein primärer Filmweg 8 erstreckt sich zwischen dem Vorratsmagazin 3 und dem Belichtungsbereich 5. Ein sekundärer Filmweg 9 erstreckt sich zwischen dem Belichtungsbereich 5 und dem Aufnahmemagazin 4. Jeder Weg 8, 9 ist durch Paare von Walzen 10 und feststehende gebogene Führungen 11 definiert.
  • Ein Paar Eintrittswalzen 12 sind an einer Seite des Belichtungsbereichs 5 und ein Paar Austrittswalzen 13 an der entgegengesetzten Seite des Belichtungsbereichs 5 angeordnet. Die Paare von Walzen 12, 13 sind durch einen Filmhalter, z.B. eine Glasplatte oder ein Belichtungsgitter 14, getrennt, auf der/dem der Film F während der Belichtung aufliegt bzw. ruht.
  • Wie in Figur 3 dargestellt, weist das Belichtungsgitter 14 einen aus zwei Querleisten 15, 16 und zwei Längsleisten 17, 18 gebildeten Rahmen auf. Der Rahmen ist etwas kleiner als der Film F. Über und entlang der Längsstreifen 17, 18 sind zwei obere Streifen 19, 20 angeordnet, durch die Führungsnuten 21, 22 zwischen jeweiligen Streifenpaaren 17, 19 bzw. 18, 20 definiert werden.
  • Das Belichtungsgitter 14 weist außerdem zwei Stangen 23, 24 auf, die an den Querstreifen 15, 16 des Rahmens befestigt und durch die die Querstreifen verbunden sind. Die Stangen 23, 24 haben jeweils einen kreisförmigen Querschnitt und sind parallel zueinander und zur Gleit- oder Vorschubrichtung des Films ausgerichtet. Die Stangen 23, 24 weisen eine Oberfläche mit geringem Reibungskoeffizienten auf, die entweder durch Schlicht- oder Endbearbeiten der Stangen selbst oder durch Aufbringen einer reibungsmindernden Auflage auf den Stangen erhalten werden kann.
  • Eine im Belichtungsbereich 5 angeordnete Filmantriebseinrichtung transportiert den Film zwischen den Eintrittswalzen 12 und den Austrittswalzen 13. Die Filmantriebseinrichtung weist ein erstes Paar Antriebsräder 25, 26 und ein zweites Paar Antriebsräder 27, 28 auf, die an der gleichen Seite der Vorrichtung 1 angeordnet sind, um auf den gleichen Seitengrenzbereich SB des Films F zu wirken. Der Seitengrenzbereich SB greift zwischen den Streifen 18, 20 gleitend in die Nut 22 ein. Die Nut 22 ist durch die Räder 25, 26, 27, 28 unterbrochen. Die Räder 25, 26, 27, 28 und die Walzen 10, 12, 13 werden durch eine bekannte Antriebseinrichtung (nicht dargestellt) angetrieben.
  • Vorzugsweise weist mindestens ein Rad jedes Paars eine reibungserhöhende Auflage auf, z.B. einen Gummiring 29. In der dargestellten Ausführungsform weisen die oberen Räder 25, 27 den Gummiring 29 auf.
  • Das Gehäuse 2 weist eine Tür 30 auf, durch die ein Zugriff von unten zum Leerbereich 7 und zum Belichtungsbereich 5 im Gehäuse 2 ermöglicht wird.
  • Während des Betriebs wird ein Film F vom Vorratsmagazin 3 entlang des primären Wegs 8 durch Walzen 10 zum Belichtungsbereich 5 transportiert. Die Eintrittswalzen 12 drücken den Film F mit seinen Seitengrenzbereichen SB in die Nuten 21, 22. Beide Paare von Antriebsrädern 25, 26 bzw. 27, 28 ergreifen den Film F, während er weiterhin durch die Walzen 12 angetrieben wird, und transportieren den Film zur geeigneten Belichtungsposition. Durch die Nuten 21, 22 und durch die Gummiringe 29 auf den Rädern 25, 27 wird ein gleichmäßiger bzw. glatter Transport gewährleistet.
  • Während der Belichtung liegt der Film F auf dem Belichtungsgitter 14 auf und wird nur durch die Räder 25, 26, 27, 28 und die Nuten 21, 22 in Position gehalten.
  • Nach der Belichtung wird der Film F vom Belichtungsbereich 5 durch die Antriebswirkung der Räder 25, 26, 27, 28 bewegt, die den Film F in das Paar Walzen 13 drücken. Der Film F wird durch die Walzen 10 vom Belichtungsbereich 5 wegbewegt und entlang des sekundären Wegs 9 zum Aufnahmemagazin 4 transportiert.
  • Durch die Verwendung der Antriebsräder an nur einer Seite des Films F anstatt an beiden Seiten, wird ermöglicht, daß der Belichtungsbereich 5 vollständig frei ist von jeglichen Transport- oder Führungsstangen oder ähnlichen Vorrichtungen. Dies ist besonders nützlich, wenn ein Film fehlerhaft geführt wird oder blockiert, weil eine Filmentfernung nicht durch Transport- oder Führungsstangen behindert wird. Außerdem wird durch diese Bilderzeugungsvorrichtung die Gefahr eliminiert, daß Filme durch einen unbeabsichtigten Kontakt mit im Belichtungsbereich angeordneten Transport- oder Führungs stangen beschädigt werden.

Claims (4)

1. Bilderzeugungsvorrichtung (1) zum Aufzeichnen von Bildem auf einen photographischen Film (F) mit parallelen ersten und zweiten Seitenrändern, wobei die Vorrichtung (1) aufweist: einen Belichtungsbereich (5) und eine im Belichtungsbereich (5) angeordnete Filmantriebseinrichtung zum Transportieren des Films (F) durch den Belichtungsbereich (5), dadurch gekennzeichnet, daß die Filmantriebseinrichtung mindestens ein Paar zusammenwirkende Antriebsräder (25, 26) aufweist, die nur entlang des ersten Seitenrandes des Films (F) auf die vordere und die hintere Fläche des Films wirken, so daß der Film nur entlang des ersten Seitenrandes durch den Belichtungsbereich (5) transportiert wird, und dadurch, daß an entgegengesetzten Seiten des Belichtungsbereichs (5) zwei parallele Führungsnuten (21, 22) vorgesehen sind, wobei jeder der Seitenränder des Films in eine entsprechenden Führungsnut (21, 22) gleitend eingreift und darin glatt geführt wird, und wobei die Nut (22), in der der erste Seitenrand des Films (F) geführt wird, durch ein Paar der Antriebsräder (25, 26) unterbrochen ist, um einen Filmantrieb zu ermöglichen.
2. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei mindestens eines der Antriebsräder (25, 26) eine reibungserhöhende Auflage aufweist.
3. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die reibungserhöhende Auflage ein Gummiring (29) ist.
4. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Filmantriebseinrichtung zwei Paare von Antriebsrädern (25, 26 und 27, 28) aufweist.
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DE69318457D1 (de) 1998-06-18
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