DE69315954T2 - Vorrichtung zum Spannen von Druckplatten an Offsetdruckmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Spannen von Druckplatten an Offsetdruckmaschinen

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DE69315954T2
DE69315954T2 DE1993615954 DE69315954T DE69315954T2 DE 69315954 T2 DE69315954 T2 DE 69315954T2 DE 1993615954 DE1993615954 DE 1993615954 DE 69315954 T DE69315954 T DE 69315954T DE 69315954 T2 DE69315954 T2 DE 69315954T2
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plate
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cylinder
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clamping device
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Sakurai Graphic Systems Corp
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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    • B41F27/1218Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes comprising printing plate tensioning devices
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    • B41F27/00Devices for attaching printing elements or formes to supports
    • B41F27/12Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes
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  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einspannen von Platten zur Verwendung in einer Offset-Druckmaschine. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung, die in der Lage ist, ein Ende einer Druckplatte, die auf einem Plattenzylinder montiert ist, richtig festzuklemmen, um die Qualität des Drucks zu verbessern.
  • DE-A1-38 43 395 beschreibt eine Plattenzylinder-Anordnung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. Eine Keilnutanordnung dient als Einspannvorrichtung für die einzuspannende Druckplatte.
  • In US 3 1 56 184 ist eine Anordnung zum Einspannen beschrieben, welche das schelle Einspannen der nachlaufenden Kante einer flexiblen Platte bei einer Druckmaschine ermöglicht. Die Einspannvorrichtung wird mit dem Drehe einer Welle betätigt, die Anordnung erlaubt das Bewegen der eingespannten Druckplatte in axialer Richtung in beschränktem Rahmen.
  • EP 0 426 022 beschreibt einen Plattenzylinder einer Druckmaschine mit einer Einrichtung zum Korrigieren nicht registerhaltigen Lage der Druckplatte bei einer Druckmaschine. Ein hinterer Spannstreifen wird gelöst, nachdem die Druckplatte auf dem Plattenzylinder montiert wurde. Der vordere Spannstreifen wird um den gewünschten Betrag geneigt und dann werden die hinteren Anschläge zurückgezogen und der hintere Spannstreifen wird mit Federkräften gespannt. Es wird keine besondere Einspannvorrichtung für die Druckplatte beschrieben.
  • Fig. 19 zeigt eine allgemeine mechanische Konstruktion einer Offset- Druckmaschine. Die Offset-Druckmaschine umfasst eine Gruppe von Walzen, einen Plattenzylinder 200, einen Gummizylinder 210 und einen Gegendruckzylinder 211. Druckfarbe und Wasser werden von einer Gruppe von Einfärbe-Zylinderwalzen, bzw. Befeuchtungszylindern geliefert. Die Druckfarbe und das Wasser sind gemischt. Die Mischung von Farbe und Wasser wird auf eine Druckplatte 204 aufgetragen, die auf dem Plattenzylinder montiert ist. Das Farbbild wird von der Platte 204 auf ein Drucktuch 214 übertragen, das auf dem Gummizylinder 210 montiert ist.
  • Dann wird das nasse Bild auf dem Drucktuch 214 auf die Druckblätter Pagedruckt, welche auf dem Gegendruckzylinder 211 liegen. So wird der Zustand der Druckplatte auf die Blätter übertragen. Deshalb ist die richtige Einstellung der Druckplatte 204 auf dem Plattenzylinder 200 ein entscheidender Faktor für die Druckqualität
  • Wie in den Fig. 18 gezeigt, weist der Zylinder auf der äusseren Oberfläche, senkrecht zum Zeichenblatt eine Nute 201 auf. Eine erste und eine zweite Spannvorrichtung 202, 203 zum Einspannen sind in der Nute 201 angeordnet, um das obere bzw. untere Ende der Platte 204 festzuklemmen.
  • Die Klemmen 202, 203 werden beim Öffnen in radialer Richtung zum Zylinder 202 bewegt. Die Halteteile der Klemmen 202, 203 werden zum Öffnen in Umfangsrichtung des Plattenzylinders 200 bewegt. Die Platte 204 ist aus einer dünnen Aluminiumplatte gefertigt, deren beide Ende umgebogen sind. Die umgebogenen Ende der Platte 204 sind in den Halteteilen angeordnet, so dass sie in den Klemmen 202, 203 festgehalten werden. So wird die Platte 204 auf dem äusseren Umfang des Zylinders 200 festgehalten.
  • Es ist jedoch zeitraubend und mühsam, die Ende der Druckplatte 204 zu falten. Weiter ist für eine Druckplatte 204 aus Aluminium eine besondere Faltmaschine erforderlich, was zu hohen Herstellkosten führt.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zum Einspannen von Druckplatten zu schaffen, der es erlaubt, eine Druckplatte einfach auf einem Plattenzylinder zu montieren.
  • Es ist eine weiter Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zu Einspannen einer Platte zu schaffen, mit der die Herstellkosten der Druckplatte minimiert werden.
  • Diese Aufgaben werden mit einer Vorrichtung zum Einspannen von Druckplatten nach dem Anspruch 1 geläst. Bei der oben beschriebenen Vorrichtung zum Einspannen von Platten, werden ein erster und ein zweiter Mechanismus in radialer Richtung des Plattenzylinders bewegt bei der Öffnungs- und Schliessbewegung. Um die Druckplatte zu halten, wird der zweite Mechanismus zum Halten der Druckplatte mit einer Bewegungseinrichtung aus einer Warteposition in eine Arbeitsposition gebracht. In diesem Zeitpunkt bleibt der zweite Mechanismus zum Halten von Platten im geöffneten Zustand. Mit dieser Einrichtung können beide Ende der Druckplatte festgeklemmt werden.
  • Die Erfindung kann am besten mit Bezug auf die nachstehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen, zusammen mit den beigefügten Zeichnungen verstanden werden, die zeigen:
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht einer Offset-Druckmaschine nach der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf einen Plattenzylinder;
  • Fig. 3 ist eine Aufsicht auf eine erste und eine zweite Spannvorrichtung für Platten.
  • Fig. 4 zeigt eine Aufsicht auf die zweite Spannvorrichtung;
  • Fig. 5 ist ebenfalls eine Aufsicht auf die zweite Spannvorrichtung;
  • Fig. 6 ist zeigt eine Seitenansicht einer ersten Spannvorrichtung zum Einstellen;
  • Fig. 7 ist die Seitenansicht einer zweiten Spannvorrichtung zum Einstellen;
  • Fig. 8 ist eine Ansicht des Querschnitts nach der Linie X-X von Fig. 2, welche den Zustand zeigt, bevor die erste Spannvorrichtung eine Druckplatte fasst;
  • Fig. 9 ist eine Ansicht des Querschnitts nach der Linie X-X, von Fig. 2, welche den Zustand zeigt, nachdem die erste Spannvorrichtung eine Druckplatte gefasst hat;
  • Fig. 10 zeigt eine Ansicht des Querschnitts nach der Linie X-X von Fig. 2, welche den Zustand zeigt, nachdem die zweite Spannvorrichtung die Druckplatte gefasst hat;
  • Fig. 11 ist eine Seitenansicht, welche eine Betätigungseinrichtung zeigt;
  • Fig. 12 ist eine Ansicht des Querschnitts nach der Linie X-X von Fig. 2, welche den Zustand nach dem Betätigen der zweiten Spannvorrichtung mit der Betätigungseinrichtung zeigt;
  • Fig. 13 ist eine Aufsicht, welche den Plattenzylinder und eine Halteeinrichtung für Platten zeigt;
  • Fig. 14 zeigt die Aufsicht auf die Halteeinrichtung für Platten;
  • Fig. 15 zeigt die Seitenansicht des Querschnitts nach der Linie Z-Z von Fig. 13, welche den Zustand zeigt, nachdem eine Walze der Halteeinrichtung für die Platte sich in Warteposition befindet;
  • Fig. 16 zeigt die Seitenansicht des Querschnitts nach der Linie Z-Z von Fig. 13, welche den Zustand zeigt, nachdem eine Walze der Halteeinrichtung für die Platte sich in Arbeitsposition befindet;
  • Fig. 17 zeigt eine Ansicht des Querschnitts nach der Linie Z-Z von Fig. 13, welche den Zustand zeigt, wenn eine Lamelle der Halteeinrichtung das untere Ende der Druckplatte festhält;
  • Fig. 18 zeigt in einem schematischen Querschnitt einen konventionellen Plattenzylinder;
  • Fig. 19 zeigt eine gewöhnliche Offset-Druckmaschine in einer schematischen Ansicht.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform einer Spannvorrichtung für Platten nach der vorliegenden Erfindung wird jetzt unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 17 beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine Dreifarben-Offset-Druckmaschine 1 00. Die Offset- Druckmaschine weist eine erste Farbdruckeinheit 101, eine zweite Farbdruckeinheit 102 und eine dritte Farbdruckeinheit 103 auf. Eine Zuführeinrichtung 104 ist in der Nähe der ersten Farbdruckeinheit 101, auf der Eingangsseite angeordnet. Eine Liefereinheit 105 ist nahe bei der dritten Farbdruckeinheit 103 an der Ausgangsseite angeordnet. Zu jeder der Farbdruckeinheiten 101, 102, 103 wird Druckfarbe zu einem Plattenzylinder 1 über die Einfärbewalzen 110 zugeführt. Anderseits wird Wasser über die Befeuchtungswalzen 111 zum Plattenzylinder geliefert. Auf dem Zylinder 1 ist eine Druckplatte 3 (Fig. 8) montiert, auf welcher die Druckfarbe und das Wasser vermischt werden. Die Druckfarbe, die auf der Platte 3 in Form von Bildern zurückbleibt, wird auf ein Drucktuch übertragen, das auf einem Drucktuchzyl inder 114 montiert ist.
  • Die Druckbogen Pa werden mit der Zuführeinrichtung 104 der ersten Farbdruckeinheit 101 mit dem Zuführzylinder 11 2 zugeführt. Der Druckbogen Pa, der auf dem äusseren Umfang eines Zylinders 113 gehalten ist, kommt mit dem äusseren Umfang des Drucktuchzylinders 114 in Berührung. Während der Druckbogen Pa mit dem äusseren Umfang des Drucktuchzylinders 114 in Berührung steht, werden die Druckfarb-Bilder in der ersten Druckfarbe auf den Zylinder übertragen und auf den Druckbogen Pa gedruckt. Der Druckbogen Pa wird vollständig bedruckt, indem der Drucktuchzyl inder 114 den Druckzyl inder 11 3 dreht. Dann wird der Druckbogen Pa über eine Zuführwalze 11 5 zum Druckzylinder 11 3 des Druckwerks 102 für die zweite Druckfarbe gefördert.
  • In der Einheit 102 kommt der Druckbogen Pa, der auf dem Zylinder 113 gehalten ist, mit dem äusseren Umfang eines Drucktuchzyl inder 114 in Kontakt. Dann werden die Druckfarb-Bilder auf dem Drucktuch in der gleichen Weise auf den Druckbogen Pa übertragen, wie dies mit der ersten Einheit 101 schon erfolgt ist.
  • Dann wird der Druckbogen Pa zur dritten Farbdruckeinheit 13 transferiert. Nach dem dritten Farbdruckvorgang wird der Druckbogen Pa zur Ausliefereinheit 105 gefördert und der Druckvorgang ist abgeschlossen.
  • Jetzt wird die Spannvorrichtung für die Druckplatten der Druckeinheiten 101, 102, 103 erklärt. Da diese Einheiten im Aufbau miteinander identisch sind, wird nur die erste Einheit 101 beschrieben.
  • Wie in Fig. 13 gezeigt, ist der Plattenzyl inder 1 zwischen den Seitenwänden 4a, 4b der ersten Farbdruckeinheit 101 drehbar gelagert. Der Zylinder 1 ist dazu vorgesehen, die Druckplatte 3 (Fig. 8) aufzunehmen auf seiner äusseren Oberfläche. Die Platte 3 ist aus dünnem, flachem Aluminium hergestellt. Eine Vorrichtung F zum Halten der Platten ist zwischen den Seitenwänden 4a, 4b angeordnet, um die Platte auf dem Plattenzylinder 1 festzuhalten.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, erstreckt sich in der Längsrichtung des Plattenzylinders eine Nute 2, d.h. in der axialen Richtung des Plattenzylinders 1. Eine erste Spannvorrichtung A und eine zweite Spannvorrichtung B sind in der Nute 2 angeordnet. Die Spannvorrichtungen A, B erstrecken sich in longitudinaler Richtung in der Nute 2 und liegen sich gegenüber. Die erste Spannvorrichtung A hält das obere Ende der Platte 3, während die zweite Spannvorrichtung das untere Ende der Platte 3 festhält. Die Spannvorrichtungen A, B haben in Umfangsrichtung des Zylinders 1 einen Abstand zueinander. Die Spannteile der ersten und zweiten Spannvorrichtung A, B werden in radialer Richtung des Zylinders 1 bewegt bei der Öffnungs- oder Schliessbewegung.
  • In Fig. 2 ist am rechten Ende des Zylinders ein Betätigungsmechanismus D für die Spannvorrichtung angebracht. Der Mechanismus betätigt die erste und die zweite Spannvorrichtung A, B für die Platte 3. Eine Einrichtung E für das Bewegen der Spannvorrichtung ist am-rechten Ende des Plattenzylinders 1 angebracht, um die zweite Spannvorrichtung B gegen die erste Spannvorrichtung A hin oder von dieser weg zu bewegen.
  • Die erste Spannvorrichtung A wird nachstehend beschrieben.
  • Wie in Fig. 8 gezeigt, ist ein sich längs erstreckender Spannblock 10 in der Nute 2 angeordnet.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, ist auf dem Spannblock 10 ein Paar beweglicher Spannplatten 12 befestigt. Wie in Fig. 8 gezeigt, sind die beweglichen Spannplatten 12 mit mehreren Schrauben je an einem Spannblock 10 befestigt, so dass die Auf- und Abbewegung der beweglichen Platte 12 möglich ist. Zwischen jeder beweglichen Spannplatte 12 und der Schraube 13 ist eine Unterlagsscheibe 14 angeordnet.
  • Jeder Spannblock 10 weist oben, am inneren Ende eine Gleitfläche 10a auf. Die Gleitfläche 10a erstreckt sich in Längsrichtung des Spannblocks 10. Jede Spannplatte 12 weist einen Absatz 12a auf, am inneren oberen Ende. Der Absatz 12a erstreckt sich in Längsrichtung der Platte 12, so dass dieser der Gleitfläche 10a gegenüberliegt Eine Nockenwell S1, welche in der Gleitfläche 10a angeordnet ist, liegt dem Absatz 12a gegenüber. Die Nockenwelle S1 erstreckt sich entlang der ersten Spannplatte A bis in die Nähe der Seitenwand 2b der Nute. Eine Gleitfläche Sa ist der Nockenwelle S1 angeformt.
  • Wie in Fig. 8 gezeigt, sind mehrere Federgehäuse-Lächer 16 in jedem Klemmblock 10 vorgesehen. Die Löcher 16 sind nicht auf der gleichen Seite der Schraube angeordnet, wie der Gleitweg 10a, so dass diese den Spannplatten 12 gegenüberliegen. Der Absatz 12a wird dauernd gegen die Nockenwelle S1 gedrückt mit der Kraft der Federn 15.
  • Das äussere Ende jeder Spannplatte 12 wird offen gehalten und liegt dem Spannblock 10 gegenüber. Deshalb, wie in Fig. 8 gezeigt, wird das äussere Ende jeder Spannplatte 12 offen gehalten mit der Feder 15, wenn die Gleitfläche Sa mit dem abgeschrägten Teil 12a in Berührung steht. Andererseits, wie in Fig. 10 gezeigt, wird das äussere Ende der Spannplatte 12 mit der Feder 15 geschlossen gehalten, wenn die Gleitfläche 12a den abgeschrägten Teil 12a nicht berührt.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, ist eine Verbindungswelle 18, die durch die Seitenwand 2b, drehbar gestützt ist, mit dem äusseren Ende der Nockenwelle S1 über eine zylindrische Kupplung 17 verbunden.
  • Die zweite Spannvorrichtung B wird nachstehend beschrieben.
  • Wie in den Fig. 2 und 8 gezeigt, ist ein Paar Spannblöcke 20, in einem Abstand in der Nute 2 angeordnet. Jeder Spannblock 20 kann zwischen zwei Positionen bewegt werden, wie dies mit den durchgehenden Linien in Fig. 8 bzw. Fig. 10 gezeigt ist.
  • Eine bewegliche Spannplatte 21 ist oben auf jedem Klemmblock 20 angeordnet. Die Spannplatten 21 sind an den Blöcken 20 mit Schrauben 22 befestigt. Die Platten 21 können sich auf- und abwärts bewegen. Die Schraube 22 ist durch die Platte 21 geführt und im Block 20 eingeschraubt.
  • Eine Unterlagsscheibe 23 ist zwischen der Platte 21 und der Schraube 22 plaziert. Jeder Spannblock weist eine Führungsfläche 20a auf, die längs am oberen inneren Ende jedes Blocks 20 angeordnet ist. Ein abgeschrägter Teil 21a befindet sich am Boden des inneren Endes jeder Platte 21. Der abgeschrägte Teil 21a erstreckt sich längsder Platte 21 und liegt der Gleitfläche 21a gegenüber. Die Nockenwelle S1 erstreckt sich längs der zweiten Spannvorrichtung B bis in die Nähe der Seitenwand 2b der Nute. Eine Nockenfläche Sb ist der Nockenwelle S2 angeformt.
  • Wie in Fig. 8 gezeigt, weist der Block mehrere Federlöcher 25 auf, die auf der andern Seite der Schraube 22 als die Gleitfläche 20a angeordnet sind. In jedem Loch 25 ist eine Druckspiralfeder 24 angeordnet. Der Absatz 21a wird dauernd gegen die Nockenwelle S2 gedrückt mit der Kraft der Federn 24. Das äussere Ende jeder Spannplatte 21 wird in Öffnungsrichtung des Blocks 20 gedrückt. Wenn, wie in Fig. 8 gezeigt, die Leitfläche Sb mit dem Absatz 21a in Verbindung seht, wird das äussere Ende jeder Spannplatte 21 gegen die Kraft der Feder 24 offen gehalten. Weiter, wie in Fig. 10 gezeigt, wird das äussere Ende jeder Platte 21 durch die Feder 24 in der geschlossenen Lage gehalten, wenn die Leitfläche Sb den Absatz 21a nicht benihrt.
  • Das äussere Ende der Platte 21 durchdringt das äussere Ende des Blocks 20. Eine Abschrägung 2º0 wird an der Ecke jedes Blocks gebildet, um die Platte 3 glatt zu führen.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, ist eine Verbindungswelle 27 durch die Seitenwand 2b drehbar gestützt. Die Welle 27 ist mit äusseren Ende der Nockenwelle S2 über eine Kupplung 26 verbunden. Ein Paar ineinandergreifende Nuten 26a, 26b ist an den Enden der Kupplung 26 vorgesehen, die senkrecht zueinander stehen. Ein Nocken 28 auf der Nockenwelle S2 und ein Nocken 27a auf der Nockenwelle 27 greifen in die Nuten 26a, 26b ein. Genauer, greifen die beiden Nocken 27a, 28 so ineinander, dass sie in radialer Richtung der Kupplung 26 gleiten können. Die Kupplung 17, die oben beschrieben ist, hat die gleiche Struktur wie die Kupplung 26. Die Verbindungswelle 18 und die Nockenwelle S1 sind so mit der Kupplung 17 verbunden, dass sie in radialer Richtung der Kupplung 17 gleiten können.
  • Wie in Fig. 3 und 12 gezeigt, sind in jedem Block 20 mehrere Löcher 20b für die Aufnahme von Federn vorhanden. Mehrere Spiralfedern 29 werden zwischen den Löchern 20b und der inneren Oberfläche der Nute 2 gehalten.
  • Jeder Block 20 wird mit der Kraft der Feder 29 gegen die erste Spannvorrichtung A gedrückt.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, weist der Block 20 am linken Ende ein Innengewinde 38 auf. Eine Einstellschraube 39 ist in das Gewinde 38 eingeschraubt. Eine Kugel, die am äusseren Ende der Einstelischraube 39 drehbar angebracht ist, berührt die Wand 2c der Nute 2. Eine Schraubenmutter 39b ist fest auf der Einstelischraube 39 befestigt. Die zweite Spannvorrichtung B kann in axialer Richtung des Plattenzylinders bewegt werden, indem die Eindringtiefe des Innengewindes in den Spannblock 20 eingestellt wird.
  • Der Betätigungsmechanismus D für die Spannvorrichtung wird nachstehend beschrieben.
  • Der Betätigungsmechanismus D umfasst einen ersten und einen zweiten Teilmechanismus D1, D2. Der mechanische Teil D1 ist ausgebildet, um die erste Spannvorrichtung A für die Platte zu betätigen, während der zweite mechanische Teil D2 ausgebildet ist, die zweite Spannvorrichtung B zu aktivieren.
  • Wie in Fig. 6, 8 und 9 gezeigt, ist an der Welle 18, die mit der Kurbelwelle von Fig. 2 verbunden ist, ein Plattenspannhebel 40 befestigt. Eine Plattenspannrolle 41 ist von einer Welle 41a, am Ende des Hebels 40 drehbar gestützt. Wenn die erste Spannvorrichtung A das obere Ende der Platte 3 erfassen soll, wird der Zylinder 1 gedreht. Dann wird die Rolle 41 in die Position gebracht, wo die Rolle 41 auf das Ende des Antriebsarms 42 trifft. Der Arm 41 wird in axialer Richtung des Zylinders 1, mit einem Luftzylinder (nicht gezeigt), der mit einem Schalter betätigt wird, hin und her bewegt.
  • Ein Freigabehebel 43 ist an einem Drehzapfen 43a an de? Seitenwand 2b drehbar gelagert. Ein Widerlager-Teil 43b ist am Hebel 43 angeformt. Der Widerlager-Teil 43b berührt den Hebelangriffspunkt der Walze 41.
  • Andererseits ist eine Freigaberolle 45 auf der Welle 45a drehbar abgestützt Wenn die erste Spannvorrichtung A das oberer Ende der Platte 3 freigeben soll, wird der Zylinder 1 gedreht und die Rolle 45 wird in die Lage gebracht, wo die Rolle 45 auf das Ende des Arms 42 trifft.
  • Wenn die erste Spannvorrichtung A das obere Ende der Druckplatte 3 fassen muss wird der Arm 42 in radialer Richtung des Zylinders 1 bewegt und stösst auf die Rolle 41. Dann wird der Spannhebel 40 im Uhrzeigersinn in eine Lage gebracht, die mit der gestrichelten Linie in Fig. 6 gezeigt ist und der Hebel 43 wird im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Dann wird die Nockenwelle S1, wie in Fig. 9 gezeigt, mit der Verbindungswelle 18 in der gleichen Richtung wie der Hebel 43 gedreht. Dann wird jede Platte 12 gegen die Kraft der Feder 15 in die geschlossene Lage gebracht. Als Folge davon ist das obere Ende der Platte 3 zwischen den Platten 12 eingespannt.
  • Umgekehrt, wenn die erste Spannvorrichtung A das obere Ende der Platte 3 freigeben soll, wird der Arm 42 in radialer Richtung des Zylinders bewegt, so dass er die Rolle 45 berührt. Dann werden der Hebel 43 und die Rolle 41 in die Position zurückgebracht, wie mit der durchgezogenen Linie in Fig. 7 gezeigt. Daraufhin wird die Nockenwelle S1 in Spannrichtung gedreht, wenn die Platte 3 erfasst werden muss. Und dann wird jede Spannplatte 12 durch die Kraft der Feder 15 geöffnet. Als Folge davon wird das obere Ende der Platte 3 von den Spannplatten 12 freigegeben.
  • Die zweite Betätigungseinrichtung D2 für die Spannvorrichtung wird nachstehend beschrieben.
  • Wie in den Fig. 7 und 10 gezeigt, ist auf der Verbindungswelle 27, die mit der Nockenwelle S2 verbunden ist, ein Hebel 50 angebracht. Eine Plattenspannrolle 51 und eine Plattenfreigaberolle 52 sind von den Wellen 51a, bzw. 52a drehbar gestützt. Wenn die zweite Spannvorrichtung B für die Platten das untere Ende der Platte 3 einspannen soll, wird der Plattenzylinder 1 gedreht. Dann wird die Rolle 51 in die Lage gebracht, wo die Rolle 51 auf das Ende des Arms 41 trifft. Wenn die zweite Spannvorrichtung B das untere Ende der Platte 3 freigeben soll, wird der Zylinder 1 gedreht. Dann wird die Freigaberolle 52 in die Lage gebracht, wo die Rolle 52 auf das Ende des Arms 42 trifft.
  • Wenn die zweite Spannvorrichtung B das Ende der Platte 3 einspannen soll, wird der Arm 42 gegen die Rolle 51 gedrückt. Dann wird der Hebel 50 im Gegenuhrzeigersinn, in die Lage gebracht, die mit der gestrichelten Linie in Fig. 7 gezeigt ist. Dann wird, wie in Fig. 10 gezeigt, die Nockenwelle S2 in Drehrichtung des Hebels 50 gedreht. Dann wird die Spannplatte 21 gegen die Kraft der Feder 24 geschlossen. Als Folge davon, wird das Ende der Platte 3 mit der Spannplatte 21 gespannt.
  • Andererseits, wenn die zweite Spannvorrichtung B das untere Ende der Platte 3 freigeben soll, drückt der Arm 42 auf die Rolle 52. Dann wird der Hebel 50 in die Lage der durchgehenden Linie von Fig. 7 gebracht. Die Nockenwelle S2 wird dann in umgekehrter Richtung zur Drehrichtung der Nockenwelle S2 für die Platte 3 gedreht. Dann ist jede Spannplatte 21 geöffnet durch die Kraft der Feder 24. Als Folge davon, wird das Ende der Druckplatte 3 von der Spannplatte 21 freigegeben.
  • Der Betätigungsmechanismus E für die Spannplatten wird nachstehend beschrieben.
  • Wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, sind mehrere blockförmige Sockel 60 an der inneren Oberfläche der Nute 2, zwischen der ersten und zweiten Spannvorrichtung A, B, befestigt. In jedem Sockel 60 ist eine Leitrinne 60a vorhanden, die sich in Richtung des Umfangs des Zylinders 1 erstreckt. Wie in Fig. 3 und 12 gezeigt, ist auf der inneren Oberfläche jedes Sockels 20 eine Zahnstange 62 vorhanden, die im Innern der Leitrinne 60a gleitet.
  • Fig. 2 zeigt eine Antriebswelle S3, die zwischen den Seitenwänden 2b, 2c der Nute 2 drehgelagert ist, so dass die Welle 53 sich in axialer Richtung des Zylinders 1 erstreckt. Wie in Fig. 3 gezeigt, sind an der Welle S3 Ritzel 61 vorhanden, die in die Zahnstangen 62 passen, wobei jedes Ritzel 61 so angeordnet ist, dass es in die Zahnstange 62 eingreift.
  • Wie in Fig. 11 und 12 gezeigt, ist am Ende der Welle S3 ein Stirnradgetriebe angeordnet. Ein erster Hebel 64 ist von der Welle 64a, auf der Wand 2c drehbar abgestützt in der Nähe des Stirnradgetriebes 63. Andererseits ist ein zweiter Hebel 65 schwenkbar mit einer Welle 65a auf der Wand 2c, gegenüber dem ersten Hebel 64 mit der Welle 53 abgestützt Äussere Zahnräder 64b, 65b sind auf der äusseren Oberfläche der Sockel des ersten und zweiten Hebels 64, 65 angeformt. Die Zahnräder 64b, 65b greifen in die Zahnstange 63 ein.
  • Die sich verengenden Teile der Widerlager 64c, 65c sind dem ersten, bzw. zweiten Hebel 64, 65 angeformt. Wenn die zweite Spannvorrichtung B das untere Ende der Platte 3 fassen soll, wird der Zylinder 1 gedreht. Dann wird der Teil 64c in die Lage gebracht, wo der Teil 64c das Ende des Arms 66 trifft. Wenn die zweite Spannvorrichtung B das untere Ende der Platte 3 freigibt, wird der Zylinder 1 gedreht und der Teil 65b wird in die Lage gebracht, wo der Teil 65c den Arm 66 trifft und dessen Ende berührt. Der Arm 66 bewegt sich in radialer Richtung der Zylinders 1, mit Hilfe eines Luftzylinders (nicht gezeigt) hin und her.
  • Wenn die zweite Spannvorrichtung B das untere Ende der Platte 3 erfassen soll, trifft der Arm 66 auf den Teil 64c. Dann wird der Hebel 64 im Uhrzeigersinn geschwenkt, in die mit der gestrichelten Linie in Fig. 14 gezeichnete Lage. Dann wird die Welle S3 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, zusammen mit dem Getriebezahnrad 63. Die Zahnstange 62 gleitet in der Leitnute 60a mit Hilfe der Ritzels 61 und jeder Block 20 wird gegen die Kraft der Feder 29 von der Warteposition in die Spannposition gebracht, wie dies in Fig. 9 und Fig. 10 mit der ausgezogenen Linie dargestellt ist.
  • Wenn das untere Ende der Platte 3 mit der zweiten Spannvorrichtung B eingespannt ist und der Arm 66 vom Teil 64c weg bewegt wird, geht der Block 20 von der Lage, die mit der durchgehenden Linie gezeichnet ist, unter der Kraft der Feder 29 in die gestrichelt gezeichnete Lage von Fig. 10 zurück. Dann kann die zweite Spannvorrichtung B die Platte 3 auf der äusseren Oberfläche des Zylinders 1 satt aufziehen. Dann, wie in Fig. 9 gezeigt, wird die Welle 51 mit der Verbindungswelle 18 in der gleichen Richtung wie der Hebel 43 gedreht. Dies führt dazu, dass der erste und der zweite Hebel 64, 65 in die Lage der Platte 3 vor dem Spannen, der durchgezogenen Linie von Fig. 11 zurückkehren.
  • Umgekehrt, wenn die zweite Spannvorrichtung B das untere Ende der Druckplatte e freigeben soll, trifft der antreibende Arm 66 auf den Teil 65c. Dann wird der zweite Hebel 65 im Uhrzeigersinn in die Lage geschwenkt, die mit der gestrichelten Linie in Fig. 11 gezeichnet ist. Deshalb wird die Antriebswelle S3 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, zusammen mit dem Zahnrad 63. Dann wird jeder Block 20, mit Hilfe der Richtkraft der Feder 29, von der gestrichelten Lage in die Lage, die mit der durchgehenden Linie gezeichnet ist, gebracht, die beide in Fig. 10 gezeichnet sind. Als Folge davon wird die Spannkraft der Druckplatte 3, die auf der äusseren Oberfläche des Plattenzylinders 1 wirkt, aufgehoben, so dass die Druckplatte 3 leicht von diesem entfernt werden kann.
  • Wenn das untere Ende der Druckplatte 3 von der zweiten Spannvorrichtung B freigegeben wird, und der Antriebsarm 66 sich vom Teil 64c weg bewegt, wird der Block mit der Federkraft ausgerichtet und gelangt von der mit durchgehender Linie gezeichneten Lage in die gestrichelt gezeichnete Lage von Fig. 10. Deshalb wird die Antriebswelle S3 im Uhrzeigersinn gedreht, wie dies in Fig. 12 zu sehen ist. Als Folge davon gehen der erste Hebel 64 und der zweite Hebel 65 in die mit durchgehender Linie gezeigte Lage von Fig. 11 zurück.
  • Eine Einrichtung F zum Halten von Druckplatte wird nachstehend erklärt.
  • Wie in Fig. 13 und 15 gezeigt, ist ein U-förmiges Verbindungselement 71 an das eine Ende eines Stabs 70a eines Druckluftzylinders 70 befestigt. Ein proximales Ende eines Verbindungselementes 72 ist mit einem Stift 73, mit dem Verbindungselement 71 drehbar verbunden. Ein distales Ende des Verbindungselementes 72 ist an der Welle 72 befestigt. Die Welle 74 ist drehbar an den Seitenwänden 4a, 4b abgestützt. Ein Paar von Verbindungselementen 75 ist auf der Welle 74 zwischen den Seitenwänden 4a, 4b abgestützt.
  • Wie in Fig. 14 und 15 gezeigt, ist eine Walzenwelle 76 am distalen Ende der Verbindungselemente 75 drehbar abgestützt Eine Walze 79 ist auf der Welle 76 mit Lagern (nicht gezeigt) abgestützt, so dass die Walze sich in der axialen Richtung des Zylinders 1 erstreckt. Bei dieser Anordnung, wenn der Stab 70a in der zurückgezogenen Lage von Fig. 15 ist, ist die Walze in der Warteposition. Wenn der Stab 70a in der vorgerückten Lage ist, wie in Fig. 16 dargestellt, ist die Walze in der Arbeitsposition, wo die Walze 79 die Druckplatte 3 gegen den Zylinder 1 drückt.
  • Wie in Fig. 14 gezeigt, weist ein Schwinghebel 78 ein Ende auf, das am rechten Ende der Welle 76 befestigt ist. Eine Torsions-Schraubenfeder 77 sitzt lose auf der Welle 76 zwischen der Verbindung 75 und dem Hebel 78. Die Ende der Feder 77 sind an den Verbindungselementen 75 bzw. dem Hebel 78 eingehängt. Eine Walze 88 ist am Ende einer Welle 81, die mit dem Hebel 78 verbunden ist, drehbar gestützt.
  • Ein Paar von angetriebenen Hebeln 82 ist an der Welle 76, zwischen den Seitenwänden 4a, 4b befestigt. Die Hebel 82 sind so angeordnet, dass sie zusammen mit der Welle 76 zwischen der Warteposition und der Arbeitsposition schwingen können, wie dies in den Fig. 16 bzw. 17 gezeigt ist. Ein Stützstab 83 ist am Ende der angetriebenen Hebels 82, mit Metallschrauben 84 befestigt, so dass der Stab 83 sich zwischen den Hebeln 82 in der axialen Richtung der Walzen 79 erstreckt. Eine lamellenartige Einrichtung 86 aus Hartgummi ist nahe bei den Platten 85 mit Schrauben oder etwas äquivalentem befestigt. Ein erstes Ende der Lamelle 86 ragt aus den Spannplatten 85. Ein zweites Ende der Lamelle 86 ist schräg gestellt.
  • Wie in den Fig. 13, 16 und 17 gezeigt, is ein Platten-Haltenocken 87 mit einem Paar Metallschrauben 88 auf der Rechten Seite des Zylinders 1 befestigt. Ein Langloch 87a im Nocken 87 legt seine Position fest. Wenn der Zylinder 1 gedreht wird, wird die Walze 80 gegen die Führungsfläche 87b des Nockens 87 gedrückt mit der Kraft der Feder 77, wobei diese leicht von der Wartefläche M1 zu einer Arbeitsfläche M2 gebracht wird. Wenn die Walze 80 zur Arbeitsfläche M2 des Nockens 87 bewegt wird, werden die Hebel 78, 82 in die Arbeitsposition gebracht. Dann wird das Ende der Lamelle 86 aktiviert um das untere Ende der Druckplatte in radialer Richtung des Zylinders 1 auszurichten.
  • Die oben beschriebene Druckeinheit wird wie folgt betrieben.
  • Bevor die Druckplatte 3 auf den Plattenzylinder 1 aufgesetzt wird, wird die Position der Platten-Haltenocken 87 eingestellt. Wie in Fig. 8 gezeigt, wird das obere Ende der Druckplatte 3 zwischen dem Block 10 und der Spannplatte 12 geführt, wenn die Platte 12 der ersten Spannvorrichtung A geöffnet wird. Dann, wenn der Schalter (nicht gezeigt) betätigt wird, wird der Arm 42 mit einem Druckluftzylinder (nicht gezeigt) in axialer Richtung des Zylinders 1 bewegt. Darnach wird die Walze 41 gegen den Arm 42 gestossen und der Hebel 40 wird im Uhrzeigersinn geschwenkt. Danach wird die Welle 51 im Gegenuhrzeigersinn gedreht und die bewegliche Einspannplatte 12 wird gegen die Kraft der Feder 15 geschlossen. Dies führt dazu, dass das obere Ende der Druckplatte 3 in der ersten Spannplatte A eingespannt ist.
  • Wenn die Walze 41, wie in Fig. 6 gezeigt, bewegt wird, wird der Teil 43b, gegen den die Walze drückt und der Hebel 43 wird im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt. Nachdem die Walze 41 erreicht ist, kehrt der Arm 42 in die ursprüngliche Lage zurück, um den Zylinder 1 gegen die Richtung des Uhrzeigers, wie in Fig. 9 gezeigt, zu drehen. Dann wird, wie in Fig. 7 gezeigt der Zylinder 1 angehalten in der Lage, wo die Walze 51 auf den Arm 42 trifft.
  • Wie in Fig. 16 gezeigt, wird das Verbindungselement 75 im Uhrzeigersinn geschwenkt, wenn der Luftzylinder 70 aktiviert ist und seine Stange 70a ausfährt Dann wird die Walze mit der äusseren Oberfläche des Zylinders 1 in Berührung gebracht. Dann wird der Zylinder 1 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, wie in Fig. 9 und 16 veranschaulicht. Als Folge davon wird die Druckplatte 3 um den Zylinder 1 gewickelt während sie mit der Walze 79 gegen den Zylinder 1 gepresst wird.
  • Wie in Fig. 17 gezeigt, bewegt sich die Walze 80, während die Walze 79 die Druckplatte 3 gegen den Zylinder 1 presst, gegen die Kraft der Feder 77 (Fig. 14), von der Wartefläche M1 zur Arbeitsflche M2 des Nockens 87. Dann wird der Hebel 78 von der Warteposition in die Arbeitsposition gebracht und der Hebel 82 wird von der Arbeitsposition in die Warteposition gebracht. Gleichzeitig gelangt das Ende der Lamelle 86 in die Nute 2 des Zylinders 1. Deshalb wird das untere Ende der Druckplatte 3 vom Ende der Lamelle 86 erfasst.
  • Wie in Fig. 7 veranschaulicht, wird die Walze 51 in der Halteposition festgehalten, um den Arm 42 zu treffen. Wie in Fig. 11 gezeigt, wird der Arm 66 mit dem Druckluftzylinder (nicht gezeigt) in radialer Richtung des Zylinders 1 (gezeigt durch den gestrichelten Pfeil) bewegt, wenn der Schalter (nicht gezeigt) in diesem Zustand betätigt wird. Dann wird der Teil 64c mit dem Antriebsarm 64 getroffen, was dazu führt, dass der erste und der zweite Hebel 64, 65 geschwenkt werden. Deshalb wird die Welle S3 im Gegenuhrzeigersinn gedreht.
  • Wie in Fig. 12 gezeigt, wird jedes Ritzel 61 auf der Welle S3 im Uhrzeigersinn mit der Zahnstange 62 gedreht, zusammen mit dem Block 20, in Richtung des gestrichelten Pfeils, gegen die Kraft der Feder 29, zu bewegen. Das untere Ende der Druckplatte 3 ist exakt zwischen dem Block 20 und der Platte 21 plaziert, wenn es über die Kante 20c des Blocks 20 gleitet. Zu diesem Zeitpunkt bleibt der Arm 66 mit dem Teil 64c in Berührung.
  • In diesem Zustand wird der Arm 42 in der radialen Richtung des Zylinders 1 bewegt, wie dies mit dem gestrichelten Pfeil in Fig. 7 gezeigt ist. Dann, wenn die Walze 51 gegen den Antriebsarm 42 stösst, wird der Hebel 50 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt. Gleichzeitig, wie in Fig. 10 gezeigt, wird die Spannplatte 21 gegen die Kraft der Feder 24 geschlossen. Dies führt dazu, dass das untere Ende der Druckplatte 3 in der zweiten Spannvorrichtung B eingespannt wird.
  • Nachdem die Walze 51 anschlägt, geht der Arm 42 in die ursprüngliche Position zurück. Der Zylinder 70 wir betätigt um die Stange 70a in die zurückgezogene Lage zu bringen. Die Walze 79 und die Lamelle 86 trennen sich vom Zylinder 1 im umgekehrt ablaufenden Vorgang, als dem oben beschriebenen.
  • In Einzelheiten beschrieben, wird die Druckplatte 3 auf dem Plattenzylinder 1, montiert indem das obere und untere Ende mit der ersten, bzw. zweiten Spannvorrichtung A, B gespannt werden. Der Arm 66 wird in Richtung der gestrichelten Linie bewegt, so dass der Block 20 in Richtung der Federkraft der Feder 29 bewegt wird. Dann wird die Druckplatte 3 fest auf dem Plattenzylinder 1 montiert. Zu diesem Zeitpunkt wird die Zahnstange 62 in der gleichen Richtung wie der Block 20 bewegt. Dann werden die Ritzel 61 und die Antriebswelle S3 im Uhrzeigersinn gedreht, wie in Fig. 12 dargestellt. Als Folge davon, werden der erste und der zweite Hebel 64, 65 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt, wie in Fig. 11 gezeigt und sie kehren von der Lage der gestrichelten Linie in die Lage, die mit ausgezogenen Linien dargestellt ist, zurück.
  • Wenn die Platte 3 vom Zylinder 1 entfernt werden soll, wird der Zylinder 1 rückwärts gedreht, indem der Schalter (nicht gezeigt) betätigt wird. Dann wird der Teil 65 c in die Lage bewegt, wo der Teil 65c auf das Ende des Arms 66 trifft. Das Stirnradgetriebe 63 und die Antriebswelle S3 werden mit dem Arm 66 in der Gleichen Richtung angetrieben wie die Druckplatte 3. Der Block 20 wird in der Richtung bewegt, wie dies in Fig. 12 mit dem gestrichelten Pfeil 15 gezeigt ist. Als Folge davon lässt der Zug an der Druckplatte 3 gegen den Zylinder nach. Zu diesem Zeitpunkt bleibt das Ende des Arms 60 mit dem Teil 65c in Berührung.
  • In diesem Zustand, wenn der Zylinder 1 gedreht wird, wird die Walze 52 bewegt, bis sie auf das Ende des Arms 42 trifft. Diese Ende des Arms 42 stösst gegen die Walze 52, um den Hebel 50 in Öffnungsrichtung zu drehen, d.h. im Gegenuhrzeigersinn, wie in Fig. 7 gezeigt. Die Verbindungswelle 27 und die Nockenwelle S2 werden in der Öffnungsrichtung gedreht, so dass die Nockenfläche Sb den Absatz 21a berührt. Deshalb wird die Spannplatte 21 durch die Kraft der Feder 24 geöffnet. Als Folge davon wird das untere Ende der Druckplatte 3 von der zweiten Spannvorrichtung B freigegeben. Dann wird der Arm 66 in die ursprüngliche Lage zurückgebracht. Der Spannblock 20 wird ebenfalls in die Warteposition zurückgebracht, wie dies in den Fig. 8 und Fig. 9 mit den ausgezogenen Linien gezeigt ist.
  • Dann wird der Plattenzylinder 1 gedreht, um die Walze 45 loszulassen, so dass sie auf das Ende des Arms 42 trifft. Dann trifft das Ende des Arms 42 auf die Walze 45. Gleichzeitig trifft die Walze 41 auf den Teil 43b und dreht in Freigaberichtung, d.h. im Gegenuhrzeigersinn, wie in Fig. 6 gezeigt. Die Verbindungswellen 18, 51 werden in der Freigaberichtung gedreht. Die Nockenfläche Sa kommt mit dem Absatz 12a in Berührung. Dann wird die Spannplatte 12 geöffnet durch die Kraft der Feder 15. Als Folge davon wird das obere Ende der Platte 3 von der ersten Spannvorrichtung A freigegeben. Der Arm 42, geht demnach in die ursprünglich Lage zurück, nachdem die Walze 45 angeschlagen hat.
  • Die vorliegenden Beispiele und Ausführungsformen dienen zur Veranschaulichung und sollen nicht einschränkend sein und die Erfindung soll nicht auf die Details, die hier gezeigt wurden beschränkt sein, sondern sie kann im Rahmen der nachfolgenden Patentansprüche veränderbar sein.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Einspannen von Platten zur Verwendung in einer Offset-Druckmaschine (100) welche. umfasst:
einen Plattenzylinder (1) zum Tragen einer Druckplatte (3), wobei die Druckplatte (3) ein erstes und ein zweites Ende aufweist;
eine erste Spannvorrichtung (A) zum Einspannen des ersten Endes der Druckplatte (3);
eine zweite Spannvorrichtung (B) zum Einspannen des zweiten Endes der Druckplatte (3);
eine Nute (2), die sich in axialer Richtung des Plattenzylinders (1), in seiner Oberfläche erstreckt, um die erste (A) und die zweite (B) Spannvorrichtung aufzunehmen;
wobei die zweite Spannvorrichtung (B) so angeordnet ist, dass sie zwischen einer nicht-klemmenden Position und einer klemmenden Position bewegbar ist, welche von der ersten Spannvorrichtung (A) entfernt ist; und
einer Einrichtung (64, 65, S3) zum Bewegen der zweiten Spannvorrichtung von der nicht-klemmenden Position in die klemmende Position,
wobei die nicht-klemmende Position der zweiten Spannvorrichtung (B) in der Nähe der ersten Spannvorrichtung (A) liegt, und
die klemmende Position der zweiten Spannvorrichtung (B) von der ersten Spannvorrichtung (A) entfernt ist,
dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Bewegen umfasst; einen Hebel (64), der an der Endfläche des Plattenzylinders (1) montiert ist;
eine Antriebswelle (S3) die in der Nute (2), parallel zur Achse des Plattenzylinders (1) angeordnet ist, so dass sie in Übereinstimmung mit der Drehung des Hebels (63) gedreht wird, wobei die Antriebswelle (S3) auf ihrer Aussenfläche äussere Zähne aufweist; und
eine Zahnstange (62) die an der zweiten Spannvorrichtung (B) befestigt ist und die mit den äusseren Zähnen zusammenwirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer Spanneinrichtung (29), mit der die zweite Spannvorrichtung (B) von der klemmenden Position in die nicht-klemmende Position zurückgebracht wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher jede der Spannvorrichtungen (A; B) einen Block (20) und ein anhebbares Teil (21) zum Einspannten der Druckplatte (3) in Zusammenwirkung mit dem Block (20), aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher das anhebbare Teil mit einer Nockenwelle (S2) geschlossen wird, die zwischen einer Nute (21a) im Block (20) und einem Absatz (Sb) des anhebbaren Teils (21) gehalten wird und die mit der Spannkraft einer Feder (25) geöffnet wird, die zwischen dem Block (20) und dem anhebbaren Teil (21) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, bei welcher der zweite Block zum Einspannen (20) eine keilförmiges Endfläche (20c) zum Führen des Endes der Druckplatte (3) aufweist.
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