DE6922935U - Bausatz fuer die fertigung von bauwerken. - Google Patents

Bausatz fuer die fertigung von bauwerken.

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OIPL.-PHY8. B rl 1^' ··· .Ι.«!.. ϊ ♦ ft. ,, .__ ,, A FUNCK-HARTHERZ β FRANKFURT/M.-PREUNGESHEIM. am 25oH.1974 PATSNTANWÄLT.N
Eberhard G. Rensch, 6 Frankfurt am Main, Lerchesbergring 24
<?Jteusatz für die Fertigung von Bauwerken ">
Die Neuerung betrifft einen Bausatz für die Fertigung von Bauwerken, bestehend aus Stützen, Wandplatten sowie Verbindungsteilen für die Wandplatten untereinander und mit anderen Konstruktionselementen. Der immer grosser werdende Bedarf an Skelettbauten, in die nachträglich Wände und Trennwände eingezogen werden können, kann durch einen bausatz befriedigt werden, der einfach zu montierende vorgefertigte Wände und Trennwände enthält, deren letztere auch wieder demontierbar sind.
Bekannte Bausätze dieser Art sind entweder nur zur Aufstellung von Aussenwänden verwendbar, oder sie weisen Mängel in der Montage, Demontage oder Isolierung auf.
Mit der Neuerung wird ein Bausatz vorgeschlagen, der die Forderungen hinsichtlich der Einfachheit der Montage und der Wärmedämmung erfüllt und ausserdem eine Verwendung bei der Errichtung von Aussenwänden und von Trennwänden erlaubt, auch wenn die Wände nicht selbststehend sind.
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Der neue Bausatz ist dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder von Plattenelementen von U-förmigen Profilrahmen eingefasst sind, die an jeder Seite wenigstens eine Öffnung zum Eingriff eines der Schenkel eines im Querschnitt U- bzw. = T-förmigen Klemmprofils bzw. einer Klemmprofilleiste aufweisen. Nach der Neuerung kann das Profil für den Bahmen der Plattenelemente mit Öffnungen versehen sein, hinter denen Hohlräume gebildet sind. In die Öffnungen greifen nach der Neuerung vorzugsweise an ihren Enden verdickte Schenkel der Klemmprofile bzw. Klemmprofilleisten ein. Bei Verwendung eines Bausatzes nach der Neuerung lassen sich also die Plattenelemente mittels aufgedrückter Klemmprofile in Art einer Druckknopfverbindung miteinander verbinden, wobei das verdickte Oberteil von dem Klemmprofil und das Federteil von dem Plattenrahmen dargestellt ist. Die Klemmprofile bzw. Klemmprofilleisten können zur Verbindung mit anderen Konstruktionselementen an der den Schenkeln abgewandten Seite des Basissteges eine durchgehende einfaohe Federleiste oder eine anders geformte Leiste besitzen.
Weitere Einzelheiten des neuen Bausatzes, insbesondere der Ausbildung der auch als Abschlußleiste brauchbaren Profilteile, sind der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen. Der Bausatz enthält auch Hilfsrahmen zur Verwendung in Wänden,, welche nicht selbststehend sind. In der Zeichnung sind
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Figur 1 Klemmprofile im Querschnitt, Figur 2 Rahmenprofile im Querschnitt, Figur 3 ein Querschnitt durch eine Verbindungsstelle mehrerer Plattenelementθ, Figur 4 verschiedene Arten von Plattenverbindungen, schematisch dargestellt, Figur 5 ein Querschnitt durch eine Stütze eines
Hilfsrahmens,
Figur 6 der Hilfsrahmen schräg dargestellt, und Figur 7 ein Schnitt durch eine modifizierte Stütze.
In Fig. 1 sind Querschnitte durch verschiedene Klemmprofilleisten dargestellt. Mit dem Bezugszeichen 1 ist eine Klemmleiste von U-förmigem Profil bezeichnet, dessen Schenkel entlang ihren Enden la wulstförmig verdickt sindv Eine Klemmleiste von doppel-T-förmigem Querschnitt trägt das Bezugszeichen 2. Die Klemmleiste 3 ist gegenüber der Klemmleiste 1 in der Form abgewandelt, daß die Schenkel des U-förmigem Querschnittes verlängert sind und ein zusätzlicher Versteifungssteg 3b eingezogen ist. Eine weitere Abwandlung des Querschnittes der Klemmleiste 1 ist in der Klemmleiste 4 zu erkennen. Mittig entlang der rückwärtigen Seite des Rückens des U-formigen Profils des Querschnittes ist eine Federleiste 4b über die gesamte Länge einstückig aufgesetzt. Die Klemmleiste 5 entspricht
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mit ihrem Profil dem der Klemmleiste 3, jedoch iat auf die Bückseite des Rückens eine Leiste aufgesetzt, die im Schnitt ein T-förmiges Profil zeigt.
Ein weiteres Teil des Bausatzes ist ein Plattenelement 7 mit einem Profilrahmen 6 von im wesentlichen U-förmigem Querschnitt. Der Bahmen 6 fasst die Platte umfänglich ein, um Bänder und Kanten zu schützen und um zugleich eine Anschluß- und Verbindungsmög* iichkeit zu schaffen. Das Material des Profilrahmens ist vorzugsweise auf das des Plattenelementes abgestimmt. Ein besonders vorteilhaftes Material für das Plattenelement ist geschäumtes Polystyrol. Für den Rahmen wird dementsprechend stranggepresstes Polystyrol verwendet.
Der Eahmen 6, der die Platte 7 einfassts hat entlang allen drei Seiten Öffnungen 6a, in die die Schenkel der U-förmiigen Klemmprofile eingreifen können. Hinter diesen öffnungen bilden Stege 6c die Wände eines Hohlraumes und geben dem Rahmen eine Versteifung. Sie verbinden die durcn die Öffnungen 6a unterbrochenen Rahmenteile untereinander. Die Wülste am Ende der Schenkel der Klemmprofile lassen sich leicht in die Hohlräume .der Rahmenprofile durch die öffnungen 6a einführen, deren Ränder nach den Hohlräumen hin abgeschrägt sind.
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In Fig. 2 ist mit dem Bezugszeiohen 6 ein Profil- j
rahmen im Querschnitt gezeigt, der dem Profilrahmen .l
6 im unteren Teil der Fig. 2 ähnelt und im wesent- J
liehen als Füllstück verwendet wird. \
In Fig. 3 sieht man, wie verschiedene Teile eines Bausatzes miteinander bei der Errichtung eines Gebäudes verbunden werden können.
Sämtliche Plattenelemente 7 haben das in Fig. 2 dargestellte Rahmenprofil 6 und sind mit einer eingelegten Bewehrung 13 versehen.
In dem Ausführungsbeispiel sind stets zwei Plattenelemente hintereinander angeordnet, um die Isolierwirkung zu verstärken. Die nebeneinander aufgestellten Plattenelemente 7, 7a sind über eine stirnseitig zwischen ihnen angeordnete Klemmprofilleiste 2 von Doppel-T-Querschnitt verbunden. Die wulstartig verdickten Bänder der Schenkel 2a dieser Klemmleiste 2 greifen in die stirnseitig an den Profilrahmen 6 der Plattenelemente 7, 7a, 7b, 7c befindlichen Hohlräume 6b durch die Öffnungen 6a ein. Zwischen den Stirnenden der Plattenelemente und dem Klemmprofil kann Moosgummi 11 oder bauelastischer Kitt eingefüllt werden. Die eingeknöpften Wulste entlang den Schenkeln der Klemmprofile halten die benachbarten Plattenelemente sicher miteinander verbunden.
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Ferner kann an den Aussenseiten noch ein U-förmiges Klemmprofil 5 eingeknöpft sein, das von einer auf seinem Rücken aufgesetzten Leiste 5b von T-förmigen Querschnitt versteift ist. Die Leiste erstreckt sich vorzugsweise über die ganze Länge des Klemmprofils und kann zur Einfügung von Verkleidungsplatten 12 zum Schutz gegen Witterungseinflüsse und mechanische Verletzungen verwendet werden. Solche Platten 12 können aus Kunststoff, Glas, Asbestzement oder Metall bestehen und sind den eigentlichen Plattenelementen der Wände vorgesohaltet.
Die Hauptaufgabe der Klemmleiste 5 ist nicht die Verbindung der Platten untereinander, sondern sie hat bei der Anbringung der Verkleidungsplatten vor den Plattenelementen zu helfen. Diese Klemmleiste bildet auch den Verschluß der zwischen den Wandelementen vorhandenen Fugen.
Ein Abdichtmittel, beispielsweise ein Moosgummistreifen oder dauerelastischer Kitt, sind mit 11 bezeichnet.
Zu rechtwinkligem Anschluß der Plattenelemente 7d und 7e an die Plattenelemente 7b und 7c verwendet man ein Klemmprofil 2 von doppel-T-förmigem Querschnitt. Wird aber auf im rechten Winkel abgehende Wandteile aus Wandelementen 7d, 7e verzichtet, dann verschliesst man zweokmässigerweise den Spalt zwischen den
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Wandelementen 7b und 7c mit einem U-förmigen Klemmprofil 1. Die vorzugsweise aus aufgeschäumtem Polystyrol bestehenden Plattenelemente 7 können dort, wo keine Beschädigung durch Druck oder Schlag zu erwarten ist, gleich mit Papier oder Tapete 14 beklebt werden. Unterhalb des Papiers oder der Tapete kann man natürlich eine festere Zwischenschicht auf den Schaumstoff aufbringen.
Fig. 4 dient der schematischen Darstellung verschiedener Möglichkeiten des Zusammenstellens von Teilen des Bausatzes zu einer Wand. Bei 8 sieht man, wie zwei nebeneinanderstehende Plattenelemente durch Klemmprofile 1 auf beiden Seiten miteinander verbunden sind. In 8a ist eine Wand aus zwei hinter- und nebeneinander angeordneten Plattenelementen zusammengestellt, die stirnseitig mit einem Klemmprofil 2 verbunden sind, und die einen Spalt bilden, der an den Aussenseiten mit je einem Klemmprofil 1 verschlossen wird. In 8b sieht man, wie aus einem Bausatz eine Wand aus zwei Doppelwänden zusammengestellt wird, von der an der Verbindungsstelle eine Wand im rechten Winkel abgeht, und wie die Verbindung mit Hilfe von zwei doppel-T-förmigen Klemmprofilen 2 hergestellt wird.
Zum Abschluß des Spaltes zwischen den Stirnseiten der nebeneinander stehenden Wände kann selbstverständlich
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ein weiteres Klemmprofil 1 verwendet werden. In 8c werden aus dem Bausatz Plattenelemsnte und Klemmprofile 2 und 5 verwendet, um an der Stoßstelle die Stirnseiten der Paare von Plattenelementen miteinander zu verbinden und um den von ihnen gebildeten Spalt zu verdecken und die Wand auf beiden Seiten zu verkleiden.
Der Aufbau einer Wandecke aus Teilen des Bausatzes nach der Neuerung ist in 8d dargestellt· Es wird eine Möglichkeit gezeigt, wie man zwei rechtwinklig aneinanderstoßende Paare von Plattenelementen unter Verwendung eines Füllstückes 6' nach Fig. 2 miteinander verklammern kann und wie man einen Spalt mit einer Profilleiste 1 verdecken kann. Sämtliche verwendeten .Klemmprofile sind in der Bemessung ihrer Breite und Schenkellänge aufeinander abgestimmt.
Ein weiteres Teil des Bausatzes ist die Hilfsstütze 15» die vielseitig verwendbar ist und in Fig. 5 in eine lange Wand eingesetzt ist, die aus zwei Plattenelementen 7 bestehen kann. Diese Stütze oder gegebenenfalls ein Hilfsrahmen sind dann anzuordnen, wenn ein Wandmaterial verwendet wird, das eine Unterstützung benötigt, oder aber überhaupt eine Wand selbsttragend montiert werden soll. Eine mit dem Bausatz so aufgestellte Wand kann auch im Rahmen eines vorzugsweise einstöckigen Gebäudes Verwendung finden· Die Stütze besteht aus einem viereckigen Kern 16 mit zwei an jeder Seite angreifenden parallel zueinander
verlaufenden Flanschei 16a, die an ihren Enden I6c rechtwinklig entgegengesetzt zueinander abgebogen sind. Die zwischen den Flanschen gebildeten Nuten 16b sind in ihrer Breite so bemessen, daß sie zum Eingriff der Federleiste 4b des Klemmprofiles 4 geeignet sind. Zur Verbindung der Plattenelemente 7 mit der Stütze 15 verwendet man das Klemmprofil 4, dessen Schenkel in die Profilrahmen 6 der Plattenelemente eingreifen und dessen Leiste 4b als Feder in die Nut ϊ·, 16b eingeschoben ist. j
Sofern der Aufbau einen Hilfsrahmen verlangt, ist außer den Stützen noch ein Horizontalträger 18 vorgesehen, der einen Querschnitt von doppel-T-Form hat und in die Nuten der Stützen eingreift und mit ihnen verschraubt ist. In Fig. 6 ist die Zusammenstellung dieser Teile zu sehen. Der Träger 18 wird mit seinem Steg in die Nut 16b der Stütze eingeschoben, wobei die oberen abgeschrägten Flanschen auf dem oberen Ende der Stützen zum Aufliegen kommen. Die unteren Flanschen des Horizontalträgers sind im Bereich der Stütze 15 weggenommen. Stütze und Träger werden vorzugsweise durch Schrauben 17 miteinander verbunden.
Zur Fixierung und Befestigung der Stütze 15 am Boden iet der Fuß 19 vorgesehen, der aus einer Platte mit vier aufstehenden in die Nuten der Stütze eingchiebbaren
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Teilen besteht. In Fig. 7 ist eine andere Ausbildung einer Stütze 13a dargestellt, die gegebenenfalls in dem Horizontalträger 18 zu einem Hilfsrahmen kombiniert werden kann. Die Stütze ist aus einem Kernprofil 21 und vier im Querschnitt viereckigen, sich über die gesamte Höhe erstreckenden Kastenprofilen 20 zusammengesetzt. Zwischen den Kastenprofilen 20 ist ebenfalls zum Eingriff von Trägern und von Leisten 4b der Anschlußprofile ein Spalt belassen.
Stütze und Horizontalträger werden durch Schrauben 17 miteinander verbunden, die durch die Bohrungen 23 der Hohlsäulen hindurchgeführt werden. Die Kastenprofile sind in der dargestellten Ausführung an einer Ecke geöffnet und die abgebogenen Ränder dieser Ecke in entsprechende Nuten des Kernprofiles eingeschoben. Selbstverständlich ist es auch möglich, eine andere Verbindungsart von Kern und Hohlsäulen zu wählen. Eine Klemmprofilleiste 4 dient der Verbindung einer solchen Stütze mit Plattenelementen. Die Schenkel der dabei verwendeten Klemmprofilleiste haben im Vergleich mit denen nach Fig. 5 einen größeren Abstand voneinander, entsprechend dem zwei Wandplatten 7 ebenfalls auf einen größeren Abstand gebracht werden können, und zwischen sich einen freien Baum 22 offenlassen, der mit Isoliermaterial gefüllt werden kann oder in dem Leitungen verlegt werden
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können. Zur Abdichtung verwendet man gleichfalls Moosgummistreifen oder dauerelastischen Kitt.
Aus dar vorangegangenen Beschreibung und der Zeichnung erkennt man, daß die Ausbildung des Bausatzes den Aufbau eines Bauwerks auf einem gewünschten Grundrijß erlaubt, und daß seine Demontage ohne weiteres möglich ist, wonach die Teile des Bausatzes bei der Aufstellung eines Gebäudes an anderer Stelle oder mftteinem anderen Grundriß verwendet werden können.
Der Zusammenbau eines Bavgatzes nach der Neuerung zu einem Bauwerk ist sehr einfach. Zuerst wird eine Klemmleiste an der Decke oder der seitlichen Begrenzung (z.B. eine: Stütze bzw. einem bereits stehenden Wandteil beliebiger Art) befestigt, und auf diese Klemmleiste werden dann Plattenelemente aufgesteckt, von denen das unterste jeweils auf die gewünschte Höhe zugeschnitten wird. Sind die Plattenelemente zu der Wand zusammengefügt, dann kann der Hohlrahmen unter den Wänden mit einem beliebigen Material, vorzugsweise Polystyrol, ausgestopft und durch Scheuerleisten verkleidet werden. Die Wand hängt dann in den Scheuerleisten und kann sich ohne Verformung bewegen.
Schutzansprüche:
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Claims (9)

Sohutzansprüche ;
1. Bausatz für die Fertigung von Bauverken, bestehend aus Stützen, Wandplatten sowie Verbindungsteilen für die Wandplatten untereinander und mit anderen Konstruktionselementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder von Plattenelementen (7) von U-förmigen Profilrahmen (6) eingefaßt sind, die an jeder Seite wenigstens eine Öffnung (6a) zum Eingriff eines der Schenkel eines im Querschnitt U- bzw. Doppel-T-förmigen Klemmprofiles bzw. einer Klemmprofilleiste (1, 2, 3, 4, 5) aufweisen.
2. Bausatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Profil für den Rahmen (6) der Plattenelemente (7) mit öffnungen {6a) hinter denen Hohlräume (6b) gebildet sind.,
3. Bausatz nach den Ansprüchen 1 oder 2, d a -durch gekennzeichnet, daß die Hohlräume hinter jeder öffnung (6a ^ der Profilrahmen (6) im Dreieck verlaufende Stege (6c) als Wandung haben..
4. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Klemmprofile (4) an den den Schenkeln abgewandten Seiten ihres Rükkens mittig eine durchgehende einfache Federleiste (4b) oder eine im Querschnitt T-förmige Leiste (3b) besitzen.
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5. Bausatz nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmprofilleisten (1-5) entlang den Rändern ihrer Schenkel zu im Querschnitt runden Wulsten (1, 2a, 3a, 4a, 5a) verdickt sind.
6. Bausatz nach Anspruch !,gekennzeichnet durch Hilfsstützen (15) aus einen Kernprofil (21) und vier darit verbundenen im Querschnitt viereckigen sich über die gesamte Höhe erstreckenden mit Abstand voneinander angeordneten Kastenprofilen (20),
7. Bausatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ecke der Kastenprofile (20) zum Einhängen oder Einschieben in Nuten eines Kernprofiles (21) ausgebildet ist./
8. Bausatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Hilfsstützen (15) aus einem im Querschnitt viereckigen Kern (16) mit zwei an jeder Seite angreifenden parallel zueinander mit einem vorbestimmten Abstand voneinander verlaufenden Flanschen (16a), deren Bänder (16c) entgegengesetzt abgewinkelt sind.
9. Bausatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Hilfsrahmen aus Stützen (15, 15a) nach den Ansprüchsh 6 und 8 und durch Joppel-T-Träger (18) zur Verbindung mit den Stützen, deren obere Flanschen auf den Enden der Stützen zum Aufliegen kommen und deren untere Flanschen entsprechend der Eingriffstiefe ihres Steges in die Stützennuten (20a bzw. I6a) angenommen sind.
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