DE692243C - Aus Blech hergestellter geschlossener Wagenkasten fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Aus Blech hergestellter geschlossener Wagenkasten fuer Kraftfahrzeuge

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DE692243C
DE692243C DE1928B0138883 DEB0138883D DE692243C DE 692243 C DE692243 C DE 692243C DE 1928B0138883 DE1928B0138883 DE 1928B0138883 DE B0138883 D DEB0138883 D DE B0138883D DE 692243 C DE692243 C DE 692243C
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DE1928B0138883
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ThyssenKrupp Budd Co
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Description

Die Erfindung" bezieht sich auf einen aus Blech hergestellten geschlossenen Wagenkasten für Kraftfahrzeuge nach Patent 574777, dessen Seitenwände durch im Abstand voneinander angeordnete innere und äußere, längs ihrer Ränder miteinander verbundene' Preßteile gebildet werden.
Während nun bei der im Hauptpatent angegebenen Ausbildung 'die inneren und die äußeren Preßteüe im wesentlichen die gleiche Ausdehnung besitzen, besteht die Erfindung darin, daß der innere Preßteil am oberen oder rückwärtigen Teil oder am Radgehäuse oder an mehreren dieser Stellen der Seitenwände wesentlich vor dem der Tür-, Fenster- oder sonstigen Öffnung abgewandten Rand des äußeren Preßteils endet. Beim Hauptpatent decken sich im wesentlichen die Ränder des inneren und des äußeren Preßteils. Nach der Erfindung dagegen ragen die. Randabschnitte des äußeren Preßteils beträchtlich über die Ränder des inneren Preßteils hinaus.
Durch die neue Ausgestaltung ergeben sich eine Reihe von Vorteilen, und. zwar wird insbesondere an Blech für die inneren Preßteüe gespart Unter entsprechender Verringerung des Gewichtes des Wagenkastens. Schließlich werden die Gesenkkosten entsprechend den kleineren Abmessungen der Innenpreßteüe verringert.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der äußere und der innere Preßteil oberhalb der Tür- und Fensteröffnungen winkelförmigen Querschnitt aufweisen, die Öffnungen dieser Winkel aufeinander zu gerichtet sind und die beiden Winkel einen geschlossenen Kastenträger bilden. Der Vorteil dieser Ausgestaltung ist, daß mit einfachsten Mitteln und geringstem Werkstoffaufwand eine sehr kräftige, gerippeartige Konstruktion geschaffen wird.
Der Zusammenbau der Teile wird gemäß der Erfindung dadurch erleichtert, daß in der Außenverkleidung oberhalb der Türöffnung ein nach innen gerichteter Absatz vorgesehen ist, auf dem der obere Rand der Innenverkleidung' aufruht und befestigt ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
Bild ι zeigt den vollkommenen Wagen-
kastenoberteiHn schaubildlicher Ansicht fertig zur Befestigung auf dem Unterrahmen.
Bild 2 zeigt eine Innenansicht eines der inneren Seitenwandpreßteile. Die Bilder 3 bis 6 zeigen Schnitte nach den mit entsprechenden Ziffern versehenen Schnittlinien des Bildes i.
Der Wagenkastenoberteil setzt sich aus folgenden Untereinheiten zusammen: der Vorderwandeinheit A, zwei Seitenwandeinheiten B, einer Rückwandeinheit C und einer Dacheinheit D'. Diese Einheiten sind längs ihrer Ränder miteinander so verbunden, daß ein vollständiger einheitlicher, sich selbst zusammenhaltender Wagenkastenoberteil entsteht.
Die Vorderwandeinheit A ist ihrerseits selbst wiederum aus nur zwei Untereinheiten 10 und 10' zusammengesetzt, die eine äußere und innere Haut aus leichtem Ziehblech bilden. Diese Teile 10 und 10' sind so gestaltet, daß sie nach ihrer Vereinigung den Windlauf, den vorderen Teil der vorderen Pfosten und die obere und untere Windscheibenrahmenleiste bilden. Vorzugsweise wird jede dieser Untereinheiten 10 und 10' aus einer ebenen Blechtafel durch eine einzige Pressung hergestellt. Längs des hinteren Randes sind die Teile io und 10' mit aufeinander zu gerichteten Abbiegungen versehen, die ihrerseits in nach hinten gerichteten, z. B. durch Schweißen oder anderweitig miteinander verbundenen Flanschen 13 und 13' enden. Durch diese Ausbildung entsteht ein geschlossener Hohl-3^ körper, durch den die Seiten des Windlaufes und die vorderen Pfosten gebildet werden.
Die Seitenwandeinheiten B bestehen wie beim Hauptpatent aus einer inneren und einer äußeren Untereinheit aus leichtem Ziehblech, von denen jede vorzugsweise durch einen einzigen Preßvorgang geformt ist. Der äußere Teil 31 besteht wie bisher aus den äußeren Teilen der Pfosten, der Türschwellen, der Kopfschiene, den Seitenteilen des Daches 4S und dem Randteil der Wagenkastenrückwand. Dieser äußere Teil ist im wesentlichen ebenso gestaltet wie der entsprechende Teil des Hauptpatents und weist rings um die Öffnungen herum nach innen gerichtete Flahsehen auf, die im wesentlichen die gleiche Breite wie die Wandstärke besitzen. Längs des oberen und des hinteren Randes dient ein Flansch 32 zur Verbindung mit dem Dachteil und der Rückwand. Um die Fensteröffnungen herum enden die nach der Wagenmitte zu gerichteten Flanschen 33 und 34 in Flanschen 35 und 36, die parallel zur Wandung verlaufen.
Der innere Seitenwandteil 31', der zusammen mit dem äußeren Seitenwandteil 31 eine vollständige Seitenwandeinheit bildet, erstreckt sich nicht über die ganze Seitenwandfläche. Der Dachteil und der Rückwandteil sind bei dem inneren Seitenwandteil 31' fortgelassen worden, so daß an diesen Stellen der Innenraum vergrößert wird. Ferner ist das innere Verkleidungsblech 3 i' mit großen Öffnungen 39 versehen, die eine wesentliche Gewichtsverringerung bewirken. Der innere Teil 31' ist im Vergleich zu dem äußeren Teil 31 verhältnismäßig flach. Die Teile 31 und 31' sind wie beim Hauptpatent um die Tür- und Fensteröffnungen herum und unterhalb der ■ Türöffnungen dadurch miteinander verbunden, daß die Ränder des inneren Teils um die Flanschen des äußeren Teils umgebördelt sind, wobei in dem inneren Teil Auflageschultern 49 in einigem Abstand von dem umgebö'rdelten Rand 50 eingepreßt sind.
Der vordere Pfostenteil deä äußeren Preßteils 31 ist im Querschnitt im wesentlichen Z-förmig, während der vordere Pfostenteil des inneren Preßteils 31' im Querschnitt im wesentlichen winkelförmige Gestalt aufweist. Der im wesentlichen quer zur Türebene verlaufende Steg des Z-förmigen Querschnittes und der eine Schenkel des winkelförmigen Querschnittes liegen aufeinander auf, während der andere Schenkel 51 des winkelförmigen Querschnittes um den inneren freien Arm des Z-förmigen Querschnittes umgebördelt ist.
Der obere Rand des inneren Teils 31' ist mit einer nach außen gerichteten Abbiegung 52 versehen, die in einen nach oben gerichteten Flansch 54 endet. Der durch die Abbiegung 52 und den Flansch 54 gebildete Winkel wird beim Zusammenbau der Teile 31 und 31' in den Winkel eingebettet, der durch den Hauptteil der Wandung des Teils 31 und den zur Aufnahme des Türüberlappungsflansches dienenden Absatz 53 gebildet wird. Der Flansch 54 wird mit dem Teil 31 zweckmäßig durch Punktschweißung verbunden, wobei die Schweißstellen durch die an der Außenseite angebrachte Tropf rinne 56 verdeckt werden.
Durch diese Ausbildung entsteht ein geschlossener Kastenträger oberhalb der seitlichen Tür- und Fensteröffnungen. Der sich über diesen Träger nach oben erstreckende und den Randteil des Daches bildende Teil des äußeren Verkleidungsbleches wird nicht wie bei den früheren Ausführungen zu steif gestaltet und kann infolgedessen durch die ihm innewohnende Nachgiebigkeit leichter ge- »15 ringen Unterschieden in den Abmessungen des Daches beim endgültigen Zusammenbau angepaßt werden. Ferner wird durch diese Ausführung ein Raum zwischen der Abbiegung 52 und dem Randteil 56 des Daches geschaffen, der zur Aufnahme kleiner Gegenstände, z.B. Stöcke oder Schirme, dienen
kann und der außerdem den Luftraum und dadurch die Geräumigkeit des Wagenkastens vergrößert.
Unmittelbar hinter dem hinteren Rand der hinteren Seitenfenster öffnung endet das innere Verkleidungsblech 31' in einen nach außen gerichteten Versteifungsflansch 57. Zwischen diesem Flansch 5 7 und dem hinteren Rand des äußeren Verkleidungsbleches 31 entsteht ein entsprechender Raum wie oberhalb der Tür- und Fensteröffnungen, der auch für die gleichen oder ähnliche Zwecke dient.
Die Rückwandeinheit C besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem einzigen Blechpreßteil, der 'die hintere Fensteröffnung enthält und längs seines oberen und seines unteren Randes nach vom gekrümmt ist. Die Seitenränder des Teils C weisen nach vorn gerichtete Flanschen 58 auf, die zur Erhöhung der Steifheit und zur Verbindung mit den anschließenden Seitenwandemheiten dienen.
Die Dacheinheit D kann in verschiedener Weise ausgebildet sein. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Dach aus einem Blechpreßteil, der längs seiner seitlichen Ränder mit nach unten gerichteten Flanschen 60 versehen ist (Bilds un^ 6).

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    ι. Aus Blech hergestellter geschlossener Wagenkasten für Kraftfahrzeuge nach Patent 574 777, dessen Seitenwände durch im Abstand voneinander angeordnete innere und- äußere, längs ihrer Ränder miteinander verbundene Preßteile gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen oder rückwärtigen Teil oder am Radgehäuse oder an mehreren dieser Stellen der Seitenwände der innere Preßteil (31') wesentlich vor dem der Tür-, Fenster- oder sonstigen Öffnung abgewandten Rand des äußeren Preßteils (31) endet.
  2. . 2. Wagenkasten nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der äußere und der innere Preßteil oberhalb der Tür- und Fensteröffnungen winkelförmigen Querschnitt aufweisen, die Öffnungen dieser Winkel aufeinander zu gerichtet sind 'und die beiden Winkel einen geschlossenen Kastenträger bilden.
  3. 3. Wagenkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das abgewinkelte Ende des inneren Preßteils (31') oberhalb der Türöffnung auf einem Absatz des äußeren Preßteils (31) ruht.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DE1928B0138883 1927-01-08 1928-08-16 Aus Blech hergestellter geschlossener Wagenkasten fuer Kraftfahrzeuge Expired DE692243C (de)

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GB283197A (en) 1928-04-26
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