DE463763C - Dach fuer Kraftwagenkasten aus gepresstem Blech - Google Patents
Dach fuer Kraftwagenkasten aus gepresstem BlechInfo
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- DE463763C DE463763C DEB128182D DEB0128182D DE463763C DE 463763 C DE463763 C DE 463763C DE B128182 D DEB128182 D DE B128182D DE B0128182 D DEB0128182 D DE B0128182D DE 463763 C DE463763 C DE 463763C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
- B62D25/06—Fixed roofs
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dachausbildung für Kraftwagen aus gepreßtem
Blech und besteht insbesondere darin, daß das Dach aus im Querschnitt gekrümmten Randteile
besteht, die eine von einem im wesentlichen flachen, mittleren Hauptteil ausgefüllte
Öffnung umschließen.
Die Erfindung besteht ferner darin, daß der Mittelteil des Daches in bekannter Weise
querversteift ist, während sich die von Querversteifungen freien Randteile seitlich ausdehnen
und zusammenziehen können.
Ferner besteht die Erfindung darin, daß die im Querschnitt gekrümmten Randteile des
Daches zusammen mit den senkrechten Verkleidungsblechen aus einem Stück bestehen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und
den beiliegenden Zeichnungen.
so In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. ι eine Seitenansicht eines ganz aus Metall hergestellten Kraftwagens, dessen Dach gemäß vorliegender Erfindung ausgeführt ist.
so In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. ι eine Seitenansicht eines ganz aus Metall hergestellten Kraftwagens, dessen Dach gemäß vorliegender Erfindung ausgeführt ist.
Abb. 2 ist eine Draufsicht auf das Dach selbst von der Innenseite her.
Abb. 3 ist ein Querschnitt durch eine Dachseite nach der Linie 3-3 der Abb. 1.
Abb. 4 ist ein teilweiser Längsschnitt nach ' der Linie 4-4 der Abb. 2.
Abb. 4 ist ein teilweiser Längsschnitt nach ' der Linie 4-4 der Abb. 2.
Abb. 5 ist ein teilweiser Querschnitt nach der Linie 5-5 der Abb. 2.
Abb. 6 ist ein teilweiser Längsschnitt nach der Linie 6-6 der Abb. 2.
Abb. 7 ist ein teilweiser Querschnitt nach der Linie j-j der Abb. 6.
Abb. 8 ist ein teilweiser Querschnitt nach der Linie 8-8 der Abb. 1.
Abb. 9 ist ein Teilschnitt nach der Linie 9-9 der Abb. 2.
Die angedeuteten Pfeile bezeichnen die Blickrichtung für die verschiedenen Schnitte.
Der Kraftwagen ist vollkommen aus Blech gepreßt und ist um ein nicht dargestelltes
skelettartiges Rahmenwerk gebaut, das mit den Metallplatten bedeckt ist, die in der
Zeichnung erscheinen und sowohl mit dem Rahmen als auch teilweise miteinander verschweißt
sind. Diese Platten bilden die Außenwand eines haubenartigen Teiles 10,
eines Zwischenteiles und eines Abschnittes 12. 14 und 15 sind zwei Seiten türen, die sich
nach und von dem Zwischenpfosten 16 öffnen, der einen Teil des Skelettrahmens bildet.
Außer diesem Zwischenpfosten enthält der Wagen noch einen Vorderpfosten 17 und
einen Hinterpfosten 18. Der hintere Abschnitt 12 ist in seinem Teil 13 hinter dem
letzten Fenster nach oben verlängert, und der Teil 13 ist an seinem Oberteil nach vorn gekrümmt,
so daß er einen Teil des Daches bildet.
Das Dach ist in Abb. 1 und 2 mit 19 bezeichnet.
Seine Formen ergeben sich aus den verschiedenen dargestellten Querschnitten.
Die Rückwand des Wagenkastens ist an ihren oberen Enden ein beträchtliches Stück nach
innen umgebogen, so daß sie einen Teil des Daches bildet. Der mittlere Teil des Daches
ist verhältnismäßig flach.
Wie bereits erwähnt, besteht die Rückwand aus dem oberen, nach vorn gekrümmten
Ende des Teiles 13 des hinteren Abschnittes. Durch diese Krümmung wird die Kante
20 der Dachplatte ein beträchtliches Stück nach dem Vorderende des Wagens zu verlegt,
derart, daß die Kante 20 mit der hinteren Seitenkante des letzten Seitenfensters auf
einer Linie liegt. Der gekrümmte Randteil 21 besteht aus einem Preßstück, das von der
Vorderwand 22 des Wagenkastens sich derart nach vorn erstreckt* daß es eine nach unten
und innen gekrümmte Kappe bildet. Sowohl der Randteil 21 als auch der Teil 13
erstrecken sich über die ganze Breite des Wagenkastens.
Die nach innen gebogenen Seitenkanten des Daches werden durch Randteile 23 gebildet.
Diese Teile erstrecken sich von der Linie 20 der vorderen Kante des Teiles 13 bis zur
Vorderfläche 22 des Wagenkastens und stoßen mit ihren Außenseiten gegen die Seiten der
Randteile 21 und 13.
Die genannten Teile begrenzen eine rechteckige Öffnung, die durch den verhältnismäßig
flachen Mittelteil 24 ausgefüllt wird, der mit den Innenkanten der ihn umgebenden
Randteile verbunden ist und von ihnen getragen wird. Die Randteile sind an den Außenkanten
durch geschweißte Stoßnähte, wie in Abb. 9 dargestellt, miteinander verbunden, so
daß die Krümmungen der einzelnen Teile glatt ineinander übergehen, und stimmen sowohl
außen als auch innen mit den Umrißlinien des Daches überein. Die Schweißnähte werden nach der Herstellung geglättet,
so daß sie nach der Aufbringung der Farbe und des Lackes nicht mehr sichtbar sind. In
der Zeichnung sind zum Anzeigen der Schweißnähte punktierte Linien verwendet an Stelle voller Linien.
Der Mittelteil 24 und die Randteile des Daches werden mittels der in Abb. 3 bis 6 dargestellten
Flanschverbindung befestigt. Die Außenkanten des Mittelteils 24 werden nach hinten zurückgebogen, so daß ein Flansch 25
von doppelter Dicke entsteht. Die mit diesem Flansch zusammenwirkenden und zum Tragen
dienenden Innenkanten der Randteile werden, wie bei 26 dargestellt, nach unten gedrückt um einen Betrag, welcher der Dicke
des Flansches 25, also der doppelten Wandstärke des Mittelteils 24, entspricht. In
dieser Senkung findet der Flansch 25 Platz. Die zurückgebogenen Enden des Mittelteils
24 und die eingedrückten Kanten der Randteile 13, 21 und 23 sind mit nach unten gerichteten
Flanschen 27 versehen. 28 sind Verstarkungswinkel, welche parallel zu diesen
Flanschen verlaufen, während Nieten, Bolzen o. dgl. sowohl durch die Flansche 27
als auch durch die Verstärkungen 28 hindurchtreten und die Teile fest miteinander
verbinden. Nur an der Stelle zwischen dem hinteren Ende des Mittelteils 24 und dem
Randteil 13 sind, wie aus Abb. 4 hervorgeht, die unteren Ecken der Flansche 27 durch
Schweißung miteinander verbunden.
Die Flansche 25 und 27 und die Eindrückung
26 bilden zusammen ein Rechteck von Längs- und Querrippen in dem mittleren Teile des Daches. Die Versteifung wird ferner
durch eine Reihe von Querrippen 29 vervollkommnet, und zwar bestehen die Rippen vorteilhaft aus Holz und sind mit ihren Enden
auf den durch die Flansche 27 gebildeten Längsrippen gelagert, wobei sie gegen den
Mittelteil 24 anliegen und diesen abstützen. Vorteilhaft sind die Flansche 27 selbst mit
einer Holzdeckleiste versehen, und die Enden der Rippen 29 stoßen an diese Deckleisten
und sind mit ihnen verbunden.
Das aus den genannten fünf Teilen bestehende Dach ist an den Seitenwänden des
Wagenkastens dadurch befestigt, daß die nach unten gerichteten Kanten 31 (Abb. 3) des
Randteile 23 über die Außenseitenwand der rinnenförmigen Leiste 32 hinübergreifen.
Gleichzeitig ist, wenn die Teile mit den Seitenwänden der rinnenförmigen Schiene 32
verbunden sind, infolge der Krümmung die Dachverbindung in der Querrichtung steif.
Die Befestigung kann mit Hilfe von Nieten, Bolzen oder durch Schweißung erfolgen. 33
ist eine Regenrinne, die durch die gleichen oder besondere Befestigungsmittel an der
Außenseite der nach unten gebogenen Kante 31 befestigt ist.
An dem hinteren Ende ist das Dach an dem Abschnitt 12 des Wagenkastens befestigt.
An der Vorderseite ist das Dach am Pfosten 17 sowohl durch die nach unten gerichteten
Kanten 31 als auch durch eine quer liegende Leiste 34 befestigt. Die Leiste 34 ist an
ihren Enden an den Pfosten 17 angeschweißt und besitzt Z-förmigen Querschnitt, dessen
Hauptsteg sich senkrecht erstreckt und an seiner Unterseite nach innen und oben gebogen
ist, während der obere Flansch sich nach vorn erstreckt. An der Unterseite des sich nach vorn erstreckenden Flansches der
Leiste 34 ist die hintere Kante eines sich nach vorn erstreckenden Teiles 35 angeschweißt.
Die Vorderkante des Randteils 21 ist nach unten und rückwärts abgebogen, so daß sie
unter die Vorderkante des Teiles 35 zu liegen kommt, und ist mit diesem verschweißt. So-
wohl die Leiste 34 als auch der Teil 35 sind in einem gewissen Abstande von der Innenseite
des Randteils 21 angeordnet, so daß der Randteil 21 doppelwandig ist. Der Randteil
21 nähert sich an den Außenseiten dem Teil 35, und seine Enden sind nach unten und
innen umgebogen, so daß sie auch an den Seiten unter den Kanten des Teiles 35 anliegen,
wobei dieser Teil in der Querrichtung im wesentlichen flach ausgestaltet ist. Durch
die oben beschriebene Anordnung bilden die Enden des Randteils 21 eine Fortsetzung der
allgemeinen Krümmung der Randteile 23. Die abgebogenen Kanten des Randteils 21
liegen in Eindrückungen der Kanten des Teiles 35, so daß eine glatte Unterfläche erzielt
wird. 36 sind Platten, deren Außenseiten in einer Ebene mit den Außenseiten der Pfosten 17 liegen und an diesen ange-
ao schweißt sind. Diese Platten bilden eine Abstützung und Verlängerung des doppelwandigen
Randteils 21, 35 nach unten und sind mit diesem Randteil verbunden, wie dies in
Abb. 8 dargestellt ist.
Die Schiene 34 liegt an der Vorderfläche 37 des Pfostens 17 (Abb. 7). Hinter der
Schiene 34 ist eine sich von Pfosten zu Pfosten erstreckende Platte 38 angeordnet,
mit deren Hilfe eine Windschutzscheibe zwisehen der Schiene 34 und der Platte 38 in
senkrechter Richtung verschiebbar angeordnet werden kann.
Die Kanten 31 der Seitenrandteile 23 erstrecken sich an ihren rückwärtigen Enden,
wie insbesondere in Abb. 5 dargestellt, nach unten über den Boden der rinnenförmigen
Leiste32 hinaus; dann sind die Enden nach innen, nach oben und wieder nach innen derart
abgebogen, daß die Enden an dem Boden der rinnenförmigen Schiene 32 anliegen. Der
innenliegende Flansch dieser Abbiegung bildet die eine Wand 39 des Führungskanals
für den oberen Teil des letzten Fensters 40.
Die glatte Innenfläche, weiche durch die glatte Innenfläche des Mittelteils 24 und der miteinander verbundenen Randteile 21, 23 und 13 gebildet wird, wird durch Anbringung eines Stoffbezuges 41 verkleidet, der auf irgendeine geeignete Weise in Berührung mit den Metallteilen gebracht wird. Die Verkleidung 41 wird an den einzelnen Teilen angebracht, bevor die Längsversteifungen 30 und die Querversteifungen 29 angebracht sind. Die Kanten der Verkleidung bedecken die Kanten der Flansche 2.J und werden durch die rinnenförmige Längsschiene 30 verdeckt und an den Flanschen und den Ecken befestigt. Die Querrippen 29 tragen den Dachteil 24 unter Zwischenlagerung der Verkleidung 41, die infolge ihrer Nachgiebigkeit auch die Entstehung von Geräuschen mildert.
Die glatte Innenfläche, weiche durch die glatte Innenfläche des Mittelteils 24 und der miteinander verbundenen Randteile 21, 23 und 13 gebildet wird, wird durch Anbringung eines Stoffbezuges 41 verkleidet, der auf irgendeine geeignete Weise in Berührung mit den Metallteilen gebracht wird. Die Verkleidung 41 wird an den einzelnen Teilen angebracht, bevor die Längsversteifungen 30 und die Querversteifungen 29 angebracht sind. Die Kanten der Verkleidung bedecken die Kanten der Flansche 2.J und werden durch die rinnenförmige Längsschiene 30 verdeckt und an den Flanschen und den Ecken befestigt. Die Querrippen 29 tragen den Dachteil 24 unter Zwischenlagerung der Verkleidung 41, die infolge ihrer Nachgiebigkeit auch die Entstehung von Geräuschen mildert.
An den Außenkanten der Randteile 23 erstreckt sich die Verkleidung 41 nach unten in
das Innere der rinnenförmigen Schiene 32 hinein. An dem nach dem Inneren des Wagens
zu liegenden Flansch dieser Schiene ist ein Streifen 42 befestigt, der sich von der
Bodenfläche des Teiles 32 nach oben so weit erstreckt, daß er die untere Kante der Verkleidung
41 verdeckt.
Vorteilhaft besteht die Schiene 42 aus einem sich in der Längsrichtung erstreckenden
Streifen 43 aus steifem biegsamem Material, an dessen nach dem Inneren des Wagens
zu liegender Fläche die Verkleidung befestigt ist, während die Enden der Verkleidung
um die Kanten des Streifens herumgelegt und auf der Rückseite befestigt sind. Die
Deckleiste ist abnehmbar befestigt.
Claims (5)
1. Dach für Kraftwagenkasten aus gepreßtem Blech, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dach aus im Querschnitt gekrümmten Randteilen (21, 23, 23, 13) besteht,
die eine von einem im wesentlichen flachen mittleren Hauptteil (24) ausgefüllte öffnung umschließen.
2. Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur der Mittelteil (24)
des Daches in bekannter Weise querversteift ist, während sich die von Querversteifungen
freien Randteile (23, 23, 13) seitlich ausdehnen und zusammenziehen
können.
3. Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Querschnitt gekrümmten
Randteile (23, 23, 13) des Daches zusammen mit den senkrechten Verkleidungsblechen aus einem Stück bestehen.
4. Dach nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen über die Vorderkante des
Wagenkastens hinausragenden, zweckmäßig doppelwandig ausgebildeten, als Blendschirm dienenden, im Querschnitt
gekrümmten Randteil (21, 35).
5. Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randteile (21, 23,
23> !3) und der Mittelteil (24) längs ihrer
aneinander anstoßenden Kanten nach unten gerichtete, aneinander anliegende Flansche
(27) aufweisen, die längs ihrer unteren Kanten miteinander verschweißt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US69246A US1855747A (en) | 1925-11-16 | 1925-11-16 | Roof construction |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE463763C true DE463763C (de) | 1928-08-03 |
Family
ID=22087675
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB128182D Expired DE463763C (de) | 1925-11-16 | 1926-11-11 | Dach fuer Kraftwagenkasten aus gepresstem Blech |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1855747A (de) |
DE (1) | DE463763C (de) |
FR (1) | FR624601A (de) |
GB (1) | GB261428A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE751206C (de) * | 1936-07-11 | 1952-10-13 | Auto Union A G | Wagenkasten fuer Personenkraftwagen |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2987345A (en) * | 1958-01-13 | 1961-06-06 | Ford Motor Co | Vehicle body |
US5301997A (en) * | 1992-01-10 | 1994-04-12 | Charles Cudden | Modular passenger compartment for motor vehicle |
US5769486A (en) * | 1996-07-03 | 1998-06-23 | Freightliner Corporation | Truck roof mounting system |
US6120089A (en) * | 1996-10-24 | 2000-09-19 | Freightliner Corporation | Truck cab sidewall skin and method for making the same |
US6308411B1 (en) | 1996-10-24 | 2001-10-30 | Freightliner Llc | Truck cab sidewall and method for making the same |
-
1925
- 1925-11-16 US US69246A patent/US1855747A/en not_active Expired - Lifetime
-
1926
- 1926-11-11 DE DEB128182D patent/DE463763C/de not_active Expired
- 1926-11-15 FR FR624601D patent/FR624601A/fr not_active Expired
- 1926-11-16 GB GB28923/26A patent/GB261428A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE751206C (de) * | 1936-07-11 | 1952-10-13 | Auto Union A G | Wagenkasten fuer Personenkraftwagen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB261428A (en) | 1927-05-26 |
US1855747A (en) | 1932-04-26 |
FR624601A (fr) | 1927-07-22 |
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