AT157777B - Einrichtung an und für Webschützen. - Google Patents

Einrichtung an und für Webschützen.

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AT157777B
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Inventor
Johann Goretzky
Rudolf Schmidt
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Johann Goretzky
Rudolf Schmidt
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  • Unwinding Of Filamentary Materials (AREA)

Description


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  Einrichtung an und für   Webschiitzen.   



   Bei   Webschützen   mit aufklappbarer Spindel muss nicht nur die aufgesteckte   Schussspule   auf der Spindel festgehalten werden, sondern auch die letztere in der Gebrauchslage mit voller Sicherheit festgelegt sein, da ein Aufrichten der Spindel während des Webens ein Zerreissen der Kettenfäden zur Folge hätte. Zum Festlegen der niedergeklappten   Schiitzenspindel   dienen kräftige Federn, welche die Konstruktion kompliziert und verhältnismässig teuer   machen   und überdies die nutzbare   Länge   des   Websehützens wesentlich   verringern. Diese Einrichtung wird auch bei   Webschützen   mit längsgespaltener oder mit einer federnden Zunge versehener Spindel verwendet. 



   Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass bei   Webschützen   der oben   erwähnten Art   die Spreizung der Spindel auch zum Festlegen derselben in der niedergeklappten Lage ausgenutzt werden kann, so dass besondere Federn entbehrlich sind, die Schützenkonstruktion vereinfacht wird und unter sonst gleichen   Umständen     Schussspulen   von grösserer Länge untergebracht werden können. Zur Erzielung dieses Effektes ist aber die Federkraft der Spindelteile, welche sich bei diesen als Folge der Formänderung durch das bisher übliche einfache Spreizen ergibt, viel zu gering.

   Der Erfindung gemäss wird die Wirkung der Spreizung der Sehützenspindel derart abgeändert, dass sich nicht bloss das übliche Auseinanderdrücken der Spindelteile ergibt, sondern eine zusätzliche   Formänderung,   welche eine wesentliche   Vergrösserung der elastischen Gegenwirkung   oder Federung zur Folge hat, so dass diese Federwirkung zum Festhalten der   Schützenspindel   in der niedergeklappten Lage   hinreicht.   Zur Herbeiführung dieser zusätzlichen Formänderung der federnden Spindelteile dient ein an der Schützenspindel vorgesehener Anschlag od.

   dgl., welcher jene   Formänderung,   welche die Spreizvorrichtung für sieh allein, also ohne den Anschlag bewirken, würde, stellen-und teilweise verhindert und dadurch die notwendige   zusätzliche   Deformation der Spindelteile herbeiführt. 



   Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, u. zw. zeigen die Fig.   l-   den mit der erfindungsgemässen Einrichtung versehenen Webschützen im Längsschnitt bei drei verschiedenen Stellungen der Schützenspindel, Fig. 4 zeigt einen Teil des   Webschützens   in Draufsicht. 
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 dar. Fig. 6 zeigt einen Längsschnitt dureh den Kopf einer der Erfindung gemäss ausgebildeten Schussspule. Fig. 7 stellt im Längsschnitt eine weitere Ausführungsform der Erfindung dar. 



   Die   Schützenspinde ! ?   ist mittels eines Bolzens b im   Webschützen   c gelagert und mit einer ein wenig   ausgebauchtendedernden Spindelzunge cl   versehen. Zum Spreizen der Spindelzunge d dient bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein vorzugsweise als Querstift des Webschützens ausgebildeter   Anschlag/, der   unterhalb des Drehbolzens b liegt. Dieser Anschlag wirkt mit einer Daumenfläche g zusammen, welche an dem aus der   Schussspule   vorragenden Ende der federnden Spindelzunge d vorgesehen ist.

   Die   Daumenfläche   g ist in bezug auf den Anschlag t derart gekrümmt oder gestaltet, dass bei zur Gänze aufgeklappter Schützenspindel a (Fig. 1) keine Spreizwirkung auf die Spindelzunge   cl   ausgeübt wird, so dass diese sieh entweder infolge ihrer eigenen Elastizität oder durch das Aufschieben der Sehussspule der   Sehützenspindel     a   nähert. Beim Niederschwenken der   Spindel I1   gleitet der ansteigende Teil der   Daumenfläche     g ilber   den Anschlag/, wodurch die Spindelzunge   d   gespreizt, d.   h.   von der Spindel a weggedrückt wird.

   Bevor die   Sehützenspindel   die Endstellung innerhalb des   Websehützens   erreicht, also bei einer Zwischenstellung der Spindel a (Fig. 2), befindet sich der Anschlag 1 auf der höchsten Stelle der Daumenfläche g, so dass die Spreizwirkung ein Höchstmass erreicht. Beim weiteren Niederklappen der Spindel a   überschreitet   der Anschlag f den höchsten 

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 Punkt der Daumenfläche g, so dass die Spreizwirkung wieder ein wenig nachlässt, ohne jedoch bei der Endstellung der Spindel   (Fig.   3) zu verschwinden. 



   Die geschilderte Einrichtung hat zur Folge, dass die Schützenspindel   a   sowohl beim Aussehwenken als auch beim Niederklappen selbsttätig in der Endstellung (Fig. 1 bzw. 3) einsehnappt, nachdem die Zwischenstellung (Fig. 2) überschritten worden ist. Die durch das blosse Spreizen der Spindelzunge d erzielte Federwirkung derselben reicht zwar zum Festhalten der   Sehussspule   sowie zur Sicherung derselben gegen Drehung aus, was bei den bisher bekannten   Webschützen   der Zweck der Spreizung war, er ist jedoch viel zu gering, um die   Schützenspindelll   mit hinreichender Sicherheit in der niedergeklappten Endstellung (Fig. 3) festzuhalten.

   Für diesen Zweck waren bisher besondere Spindelfedern notwendig, für die sieh in der Praxis bloss kräftige Blattfedern von ziemlich grosser Länge bewährt haben. 



   Der Erfindung gemäss ist nun der   Webschützen   mit einer Einrichtung versehen, die eine zusätzliche mit einer wesentlichen Vergrösserung der Federkraft verbundene Deformation der Spindelzunge d bewirkt. Diese Einrichtung besteht aus einem an der Schützenspindel a vorgesehenen Anschlag, der an einer vorzugsweise in der Nähe des Spindelfusses befindlichen Stelle dem Ausspreizen der Spindelzunge   d   derart entgegenwirkt, dass an dieser Stelle das Wegdrücken der Spindelzunge von der Spindel a nicht jenes Ausmass erreichen kann, das beim Niederklappen der Spindel (Fig. 2 und 3) der Wirkung der Spreizvorrichtung entsprechen würde. 



   Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der erwähnte Anschlag mit h bezeichnet. Er wird von dem unteren Rand einer Ausnehmung   i   gebildet, welche in einer kleinen Platte i vorgesehen ist und die Spindel   a   sowie die Spindelzunge d mit Spielraum umschliesst (Fig. 5). Die Platte j, die zur Spindel a ungefähr senkrecht liegt, ist oben mit einem rechtwinkelig abgebogenen Fortsatz k versehen, mittels dessen sie mit dem Fussteil der Spindel a fest verbunden ist. Selbstverständlich kann aber der den Anschlag   h   aufweisende Teil mit der Spindel a auch aus einem Stück hergestellt sein. 



  Der Anschlag h befindet sich in einem geringeren   Abstand   on der   Schützenspindel   a, als jenem Abstand entspricht, in welchen an dieser Stelle die Spindelzunge d sich unter der Wirkung der Spreizvorrichtung einstellen würde, wenn der Anschlag h nicht vorhanden wäre. Infolgedessen ergibt sieh die im folgenden geschilderte Wirkung. 



   Bei voll aufgeklappter Spindel a befindet sich zwischen der Zunge   d   und dem Anschlag h ein kleiner Zwischenraum (Fig.   l).   Beim Niederklappen der Spindel wird, bevor diese noch in die Zwischenstellung (Fig. 2) gelangt, also bevor die volle Spreizwirkung eintritt, die Zunge d an den Ansehlag h angedrückt, welcher daher verhindert, dass an dieser Stelle die Zunge cl in den der Spreizwirkung entsprechenden Abstand von der Spindel a gelangt. Infolgedessen muss vor und hinter der Zwischenstellung der Schützenspindel (Fig. 1 und 2) sowie in der Endstellung derselben eine zusätzliche Deformation der Spindelzunge d eintreten.

   Diese kann in einer Ausbiegung des zwischen den   Anschlägen/   und   h   liegenden Teiles der Zunge d bestehen, der nun als kurze und sehr kräftige Feder wirkt bzw. wenn der Endteil der Zunge starr oder beinahe starr ist, aus einer Änderung der Krümmung des innerhalb der   Schussspule   liegenden Teiles der Spindelzunge. Jede dieser Formänderungen oder beide zusammen ergeben eine Erhöhung der Federwirkung, die beliebig kräftig gehalten werden kann, so dass sie 7um Festhalten der Spindel in der niedergeklappten Stellung (Fig. 3) vollkommen ausreicht. 



   Die den   Anschlag/i tragende Platte)'dient   au h zur Begrenzung des Niederklappens der   Sehiií   zenspindel a, indem sie zu beiden Seiten der Spindel a mit als   Gegenansehlägen     11/   (Fig. 3 und 4) dienenden Teilen des Schützens e zur Anlage gelangt.

   Unter der sehr kräftigen Federwirkung der die   zusätzliche   Deformation erleidenden Spindelzunge   d   wird die Platte   i   beidseitig an diese Gegenanschläge   w   angedrückt, wodurch die niedergeklappte Spindel a auch dann fest in der richtigen Mittellage des Webschützens gesichert wird, wenn die   Schützenspindel   a auf dem Drehbolzen b ein wenig loeker sitzt. 
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 Festhalten derselben auf der Sehützenspindel a dient ausser der federnden Spindelzunge cl eine an der Spindel a vorgesehene Nase p, die bei gänzlich aufgeschobener Spule n hinter dem inneren Rand einer in die Spule eingesetzten   Metallbüchse   greift (Fig. 1, 6 und 7). 



   Die erfindungsgemässe Anordnung gewährt ausser der Einfachheit und Billigkeit der Herstellung den wesentlichen Vorteil, dass sich zwischen dem Drehpunkt der Schützenspindel a und der Spitze des Webschützens c keinerlei Konstruktionsteile befinden, so dass der Drehbolzen b so nahe an das Schützenende herangerüekt werden kann, als es die aus Festigkeitsgründen notwendige   Fleisehstärke   des   Schützenkörpers   gestattet. Der Abstand zwischen dem   Spindeldrehpunkt/'und   der als Anschlag für die Schussspule n dienenden Platte   i kann   so klein gehalten werden, dass die Platte j bei aufgeklappter Spindel unmittelbar oberhalb des Schützenrandes liegt. 



   Die Ausführungsform nach Fig. 7 unterscheidet sieh von der bereits geschilderten lediglich dadurch, dass der Ansehlag f seitlich unterhalb des Drehpunktes b angeordnet ist und dass der Fussteil der Schützenspindel a schräg abgekröpft ist, so dass der Drehbolzen b in einem beträchtlichen Abstand oberhalb der Längsaehse des Webschützens c liegt. In diesem Fall genügt zur Spreizung der Spindelzunge d eine einfache Krümmung des Endteiles derselben (Fig. 7). Diese Ausgestaltung gewährt den Vorteil, dass man bei der Anordnung des Drehbolzens b nicht in den Bereich des metallenen Stiftes r 

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 der Schützenspitze s gelangt, so dass die Länge des Webschützens noch besser ausgenutzt werden kann. 



  Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist auf dem   Ansehlag t eine kleine   Rolle t angeordnet, um die Reibung auf der Daumenfläche g zu verringern. Die gleiche Ausbildung ist   selbstverständlich   auch bei der Ausführungsform nach den Fig.   1-5   zweckmässig. 



   Im einzelnen kann die Erfindung auf mannigfache Weise gegenüber den geschilderten Ausführungsformen abgeändert werden. Die den Anschlag   h   aufweisende Platte j kann durch einen Ring aus hinreichend starkem Draht od. dgl. ersetzt werden. Ferner kann, entsprechend einer Art von Umkehrung, der Anschlag an dem federnden Spindelteil d vorgesehen sein und mit einem Gegenanschlag auf der Spindel a zusammenwirken, um das Auseinanderspreizen zu begrenzen. Ferner wäre es möglich, den das Spreizen begrenzenden Anschlag als losen Ring auszubilden, welcher die   auseinanderzu-   spreizenden Spindelteile mit Spielraum umfasst.

   Alle diese Ausführungsarten können auch bei Webschützen, deren federnde Spindelzunge in einer Längsrille der   Schützenspindel   versenkbar ist, angewendet werden und desgleichen auch bei längsgespaltenen Schützenspindeln, deren beide Teile federnd ausgebildet sind. 



   Selbstverständlich kann auch die in den Zeichnungen dargestellte Spreizvorrichtung durch jede beliebige andere, zwangsweise wirkende Spreizvorrichtung ersetzt und der Erfindung gemäss mit einem die Spreizung der Spindelteile stellen-und teilweise begrenzenden Ansehlag h kombiniert werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Einrichtung an und für Webschützen mit zwangsweise   spreizbarer   Spindel oder spreizbarer Spindelzunge, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schützenspindel an einer in der unteren Hälfte der Spindellänge, vorzugsweise in der Nähe der Rast für die   Sehussspule   liegenden Stelle ein   Anschldg (h)   vorgesehen ist, der an dieser Stelle beim Niederklappen derSpindel das Auseinanderspreizen der Spindelteile auf das volle, der Wirkung der Spreizvorrichtung entsprechende Ausmass verhindert und dadurch eine zusätzliche elastische Deformation der nachgiebigen Spindelteile und eine Verstärkung der Federwirkung derselben herbeiführt, durch welche die Spindel in der niedergeklappten Lage festgehalten wird.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der das Auseinanderspreizen der Spindelteile begrenzende Anschlag (h) an einem Ansatz (i) des einen Spindelteiles vorgesehen ist und den zweiten Spindelteil mit einem Spielraum umfasst, welcher kleiner ist als die durch die Spreizvorrichtung an dieser Stelle der Spindel bei Fehlen eines begrenzenden Anschlages bewirkte Auseinanderspreizung der Spindelteile betrüge.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der an einem der Spindelteile vorgesehene, den begrenzenden Anschlag (h) aufweisende Ansatz (i) als Ring ausgebildet ist, welcher als Anschlag für die aufzusteckende Schussspule (n) dient.
    4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel am einen Spindelteil (a) im Webschützen (c) schwenkbar gelagert ist und der hinter dem begrenzenden Anschlag (h) liegende, d. h. gegen die Spindeldrehaehse (b) gerichtete Endteil des andern Spindelteiles (d) als Daumenfläche (g) mit einem das Auseinanderspreizen bewirkenden Anschlag (f) des Webschützens zusammenwirkt.
    5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehbolzen (b) der Schützenspindel so weit oberhalb und der das Auseinanderspreizen bewirkende Anschlag (f) so weit unterhalb der waagrechten Mittelebene des Webschützens liegen, dass sie ausserhalb des Bereiches des Einsatzstiftes (r) der Schützenspitze (s) liegen und dass der Fussteil der Schützenspindel schräg abgekröpft ist (Fig. 7).
AT157777D 1937-09-04 1937-09-04 Einrichtung an und für Webschützen. AT157777B (de)

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