AT229666B - Zerspanungswerkzeug - Google Patents

Zerspanungswerkzeug

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AT229666B
AT229666B AT874861A AT874861A AT229666B AT 229666 B AT229666 B AT 229666B AT 874861 A AT874861 A AT 874861A AT 874861 A AT874861 A AT 874861A AT 229666 B AT229666 B AT 229666B
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screw
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AT874861A
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Beteiligungs & Patentverw Gmbh
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Description


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  Zerspanungswerkzeug 
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zerspanungswerkzeug, dessen Schneidplatte mittels einer Klemm- schraube oder eines ahnlich wirkenden Spannelementes durch eine gegenüber dem Kopf parallelverschieb- lich geführte Klemmpratze mit Spanformer und Langloch für die Klemmschraube od. dgl. gegen den Grund einer Ausnehmung im Kopf oder eine dort befestigte Unterlegplatte gespannt ist, wobei für die Betätigung und Arretierung der Verschiebungen der Klemmpratze gegenüber dem Kopf ein bewegbarer Stift vorgesehen ist, der mit einem eine Verschiebungsebene zwischen Klemmpratze und Kopf durchdringenden Fortsatz versehen ist. 



   Bei einem bekannten Zerspanungswerkzeug dieser Art ist der Stift mit dem mittig daran vorgesehe- nen Fortsatz undrehbar und parallelverschieblich in dem Kopf angeordnet, wobei der Fortsatz in ein entsprechendes Sackloch in der Klemmpratze hereinragt. Der Stift ist dabei seinerseits mit einer quer verlaufenden Bohrung mit Innengewinde versehen, mit dem das Aussengewinde einer eingedrehten Schraube zusammenwirkt. Diese Schraube ist ihrerseits im Kopf drehbar, aber in ihrer Längsrichtung unverschieblich gelagert, so dass Verdrehungen der Schraube Parallelverschiebungen des Stiftes und damit auch der Klemmpratze bewirken. Dieses bekannte Zerspanungswerkzeug hat den Nachteil, dass es relativ schwierig herzustellen ist, da fur den Stift eine längliche Ausnehmung im Kopf und fur die Schraube eine quer dazu liegende Bohrung erforderlich sind.

   Ausserdem ist die Handhabung dieses bekannten Zerspanungswerkzeuges insofern unpraktisch, als mehrere Umdrehungen der Schraube erforderlich sind, um den Stift und damit auch die Klemmpratze über deren ganzen Verschiebeweg zu verstellen. 



   Es ist ferner bereits ein Zerspanungswerkzeug bekannt, bei dem der Schneidkörper in einer Ausnehmung im Kopf sitzt und mittels einer unterhalb angeordneten Schraube gegen eine auf die Oberseite des Kopfes verschieblich und feststellbar angeordnete Anschlagplatte mit Spanformer gespannt ist. Die Anschlagplatte weist ein Langloch und eine runde Bohrung auf. Durch das Langloch ist eine Schraube hindurchgesteckt, die in einem Sackloch mit Innengewinde im Kopf sitzt. In der runden Bohrung ist drehbar eine Hülse mit exzentrisch darin angeordneter Bohrung vorgesehen. Durch diese Bohrung ist ebenfalls eine Schraube hindurchgesteckt, die in einem Sackloch mit Innengewinde im Kopf sitzt.

   Nach Lösen der beiden Schrauben kann die Anschlagplatte durch Verdrehen der Hülse auf der Oberseite des Kopfes verstellt werden, wobei allerdings keine parallele Verschiebung sondern eine Verdrehung der Anschlagplatte um den jeweils durch das Langloch und die durch diese hindurchgesteckte Schraube bestimmten momentanen Drehpunkt bewirkt wird. Dies hat den Nachteil, dass der Spanformer an der Anschlagplatte bei Jeder Stellung derselben eine andere Winkellage zur Schneidkante am Schneidkörper hat und daher nur in wenigen Stellungen der Anschlagplatte richtig wirken kann. Ausserdem ist die Verstellung der Anschlagplatte unpraktisch, da zwei Schrauben gelöst werden müssen und die Hülse zum Verdrehen schlecht zu erreichen ist. 



   Die Erfindung bezweckt die Beseitigung der genannten Nachteile mittels möglichst einfacher konstruktiver Mittel. Sie besteht bei einem Zerspanungswerkzeug der eingangs genannten Art darin, dass der Stift entweder im Kopf oder in der Klemmpratze drehbar gelagert ist, dass in dem jeweils andern Teil eine Nut vorgesehen ist und dass der Fortsatz exzentrisch zur Drehachse des Stiftes und in die Nut eingreifend angeordnet ist. Durch Verdrehen des Stiftes mit dem exzentrisch angeordneten Fortsatz wird hiebei die 

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Klemmpratze relativ zum Kopf und damit auch relativ zur Schneidkante parallel verschoben, wobei der ganze Verschiebeweg der Klemmpratze durch eine halbe Umdrehung des Stiftes überstrichen wird. Zum
Verschieben muss dabei nur die Klemmschraube gelöst werden und nach Verdrehen des Stiftes wieder fest- gezogen werden.

   Der Stift selbst ist jederzeit von einer Seite frei zugängig. 



   Die Drehachse des Stiftes steht dabei zweckmässigerweise etwa senkrecht zu der Ebene, in der die
Verschiebung der Klemmpratze relativ zum Kopf erfolgt. Es ist aber auch möglich, die Drehachse des
Stiftes parallel zu dieser Ebene und-in dieser Ebene gesehen-senkrecht zu der durch das Langloch und die Führung zwischen Klemmpratze und Kopf bestimmten Verschieberichtung zu legen. Hiebei liegt die
Nut, in die der exzentrisch an dem Stift angeordnete Fortsatz eingreift, senkrecht zu der Ebene, in der die Verschiebung der Klemmpratze relativ zum Kopf erfolgt, und senkrecht zu der Verschieberichtung, wobei die Nut in einem Ansatz an der Klemmpratze oder am Kopf, beispielsweise in einem der Führung zwischen Klemmpratze und Kopf dienenden Ansatz vorgesehen sein kann.

   Steht die Drehachse des Stiftes dagegen etwa senkrecht zu der Ebene, in der die Verschiebung der Klemmpratze relativ zum Kopf er- folgt, dann muss die Nut - in der genannten Ebene gesehen-etwa senkrecht zu dem Langloch und der
Führung zwischen Klemmpratze und Kopf liegen. 



   Um während des Wendens oder Wechselns der Schneidplatte sicherzustellen, dass sich die Klemm- pratze mit dem Spanformer nicht durch eine zufällige Krafteinwirkung bewegt und damit die Lage des
Spanformers zur Schneidplatte verändert wird, kann der Stift durch ein federndes Glied, eine Schraube, einen Keil oder ein ähnlich wirkendes Element gebremst sein. Die hiedurch entstehenden Reibungskräfte bewirken, dass ein Verdrehen des Stiftes nur mit einem gewissen Kraftaufwand möglich ist ; die Klemmpratze wird also durch den exzentrisch am Stift angeordneten Fortsatz in jeder beliebigen Lage zwischen den beiden Extremlagen so festgehalten, dass die Klemmschraube   od. dgl.   zugeschraubt werden kann, ohne dass eine ungewollte Verschiebung der Klemmpratze mit dem Spanformer zu befürchten wäre. 



   Bei einem Zerspanungswerkzeug nach der Erfindung, bei dem die Klemmpratze als etwa rechteckige Platte ausgebildet ist, deren auf der einen Seite liegender Teil vorne den auf der Schneidplatte aufliegenden Spanformer trägt, ist es vorteilhaft, hinter dem Spanformer die Nut für den exzentrisch auf den im Kopf drehbaren Stift angeordneten Fortsatz und einen zur Druckabstützung auf einer Gegenfläche am Kopf aufliegenden Vorsprung vorzusehen. Hiedurch ergibt sich eine besonders gedrungene Form und eine günstige Raumausnutzung. 



   Der Spanformer kann bei dem Zerspanungswerkzeug gemäss der Erfindung entweder fest mit der Klemmpratze verbunden,   z. B.   verlötet sein, oder auch mit einem geringen Spiel derart,   z. B.   mittels eines Stiftes, am Kopf angebracht sein, dass sich der Spanformer in geringem Masse relativ zu der Klemmpratze selbst einstellen kann, so dass sich eine satte Auflage des Spanformers auf der Schneidplatte ergibt. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Zerspanungswerkzeuges nach der Erfindung dargestellt,   u. zw.   zeigt Fig. 1 das Zerspanungswerkzeug perspektivisch in zusammengebautem Zustand und Fig. 2   dasselben   Zerspanungswerkzeug in auseinandergebautem Zustand. 



   An dem vorderen Ende des Schaftes 1 befindet sich der Kopf 2 des Zerspanungswerkzeuges, in dem vorne eine dreieckige Ausnehmung 3 vorgesehen ist, an deren Grund sich eine Bohrung 4 mit Gewinde befindet. Auf dem Grund der Ausnehmung 3 ist eine Unterlegplatte 5 mittels einer Schraube 6 befestigt, die in dem Gewinde in der Bohrung 4 festgezogen ist. Auf der Unterlegplatte 5 liegt die Schneidplatte 7 auf. 



   In dem Kopf 2 ist ferner ausserhalb der Ausnehmung 3 noch eine weitere Bohrung 8 mit Gewinde vorgesehen, die den Kopf 2 vollständig nach unten durchdringt. Ferner befindet sich am Kopf 2, u. zw. von der Ausnehmung 3 aus gesehen hinter der Bohrung 8, eine von der Oberfläche des Kopfes 2 nach unten   ge-   hende Sackbohrung 9, die eine Schraubenfeder 10 aufnimmt. Die Schraubenfeder 10 stützt sich einerseits im Grund der Sackbohrung 9 und anderseits gegen die Unterseite der Klemmpratze 18 ab. Schliesslich befindet sich im Kopf 2 noch eine ebenfalls von oben nach unten durchgehende glatte Bohrung 11, die an einer Stelle von einer quer dazu verlaufenden, den Kopf 2 von der einen Seite zur andern Seite durchdringenden weiteren Bohrung 12 angeschnitten ist. 



   In die Bohrung 11 ist ein Stift 13 eingesetzt, der an seinem oberen Ende einen exzentrisch angeordneten Fortsatz 14 und an seinem andern Ende einen Schlitz 15 aufweist. In Höhe der quer verlaufenden Bohrung 12 ist der Stift 13 ferner mit einer ringförmigen Rille 16 versehen, in die eine federnde Hülse 17 eingreift, die in die quer verlaufende Bohrung 12 eingesetzt ist und den Stift 13 gegen Herausfallen sichert sowie gleichzeitig eine Reibungskraft auf den Stift 13 über die ringförmige Rille 16 ausübt, so dass sich der Stift 13 nicht ohne einen gewissen Kraftaufwand verdrehen lässt, insbesondere sich also nicht 

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 von selbst verdreht. 



   Auf der Oberseite des Kopfes 2 liegt die Klemmpratze 18, die die Form einer etwa rechteckigen Plat- te hat, verschiebbar auf. In der Klemmpratze 18 ist ein Langloch 19 vorgesehen ; durch dieses ist die
Klemmschraube 20 hindurchgesteckt und in die Bohrung 8 im Kopf 2 eingeführt. Das Gewinde der Klemm- schraube 20 ist dabei in das Gewinde in der Bohrung 8 eingeschraubt. Zwischen dem Kopf der Klemm- schraube 20 und der Oberseite der Klemmpratze 18 befindet sich eine Beilagscheibe 21. Die Klemmpratze
18 ist ferner auf einer Seite mit einem nach unten   weisenden leistenförmigen Ansatz   22 versehen, der mit einer im Kopf 2 vorgesehenen Stufe 23 zusammenwirkt. Der Ansatz 22 an der Klemmpratze 18 und die
Stufe 23 am Kopf 2 bilden zusammen eine ein Verschieben der Klemmpratze 18 relativ zum Kopf 2 er- möglichende Führung. Das Langloch 19 liegt parallel dazu. 



   Die Klemmpratze 18 ist auf ihrer Unterseite im Bereich des aus dem Kopf 2 herausragenden exzen- trisch an dem Stift 13 angeordneten Fortsatzes 14 mit einer Nut 24 versehen. Die Nut 24 liegt quer zur
Verschieberichtung der Klemmpratze 18. Die Unterseite der Klemmpratze 18 ist ferner im Bereich des hinteren Endes noch mit zwei Vorsprüngen versehen, die auf entsprechenden Gegenflächen am Kopf 2 aufliegen und der Druckabstützung der Klemmpratze 18 gegenüber dem Kopf 2 dienen. Der eine Vorsprung 25 befindet sich auf der einen Seite der Klemmpratze 18, während der andere Vorsprung 26 auf der andern Seite der Klemmpratze 18 an dem leistenförmigen Ansatz 22 vorgesehen ist und sich in der
Stufe 23 im Kopf 2 abstützt. 



   Die Klemmpratze 18 ist auf der Unterseite vorne noch mit einer Aussparung 27 versehen, in der der
Spanformer 28 angeordnet ist. Befestigt ist der Spanformer 28 an der Klemmpratze 18 mittels eines Stiftes 29, der an seinem unteren Ende einen Kopf aufweist, der in einer entsprechenden Einsenkung in der Unterseite des Spanformers 28 sitzt. Zwischen dem Stift 29 und der entsprechenden Bohrung im Spanformer 28 ist ein geringes Spiel vorhanden, so dass der Spanformer 28 sich relativ zur Klemmpratze 18 einstellen kann und in zusammengebautem Zustand des Zerspanungswerkzeuges satt auf der Schneidplatte 7 aufliegt. Der Stift 29 ist mit seinem oberen Ende in einer entsprechenden Bohrung in der Klemmpratze 18 befestigt.

   An der Klemmpratze 18 ist im Bereich des vorderen Endes der Aussparung 27 ein leistenförmiger Fortsatz 30 vorgesehen, um den der Spanformer 28 um das erforderliche geringe Mass kippen kann. 



   Die beiden Vorsprünge 25 und 26 an der Klemmpratze 18 mit den zugehörigen Gegenflächen am Kopf 2 und der leistenförmige Fortsatz 30 mit der zugehörigen Gegenfläche am Spanformer 28 bilden zusammen eine Dreipunktabstützung für die Klemmpratze 18 relativ zum Kopf 2. 



   Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, können bei dem Zerspanungswerkzeug nach der Erfindung der Stift 13 und die Klemmschraube 20 in ihrer Lage vertauscht werden. Im übrigen ändert sich hiedurch an der Konstruktion und der Wirkungsweise des Zerspanungswerkzeuges nach der Erfindung nichts. 



   Schliesslich ist es auch möglich, das Zerspanungswerkzeug nach der Erfindung so auszubilden, dass der Spanformer 28, die Klemmschraube 20, der Stift 13 und die Schraubenfeder 10 etwa auf einer einzigen Geraden hintereinander liegen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Zerspanungswerkzeug, dessen Schneidplatte mittels einer Klemmschraube oder eines ähnlich wirkenden Spannelementes durch eine gegenüber dem Kopf parallel verschieblich geführte Klemmpratze mit Spanformer und Langloch für die Klemmschraube   od. dgl.   gegen den Grund einer Ausnehmung im Kopf oder eine dort befestigte Unterlegplatte gespannt ist, wobei für die Betätigung und Arretierung der Verschiebungen   der Klemmpratze gegenüber   dem Kopf ein bewegbarer Stift vorgesehen ist, der mit einem eine Verschiebungsebene zwischen Klemmpratze und Kopf durchdringenden Fortsatz versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (13) entweder im Kopf (2) oder in der Klemmpratze (18) drehbar gelagert ist, dass in dem jeweils andern Teil eine Nut (24) vorgesehen ist, und dass der Fortsatz (14)

   exzentrisch zur Drehachse des Stiftes (13) und in die Nut (24) eingreifend angeordnet ist.

Claims (1)

  1. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (13) durch ein federndes Glied (17), eine Schraube, einen Keil oder ein ähnlich wirkendes in Kopf (2) oder Klemmpratze (18) angeordnetes Element hinsichtlich seiner Verdrehung gebremst ist.
    3. Werkzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, bei dem die Klemmpratze als etwa rechteckige Platte ausgebildet ist, deren auf der einen Seite liegender Teil vorne den auf der Schneidplatte aufliegenden Spanformer trägt, dadurch gekennzeichnet, dass hinter dem Spanformer (28) die Nut (24) für den exzen- <Desc/Clms Page number 4> trisch auf dem im Kopf (2) drehbaren Stift (13) angeordneten Fortsatz (14) und ein zur Druckabstützung auf einer Gegenfläche am Kopf (2) aufliegender Vorsprung (25) vorgesehen sind.
AT874861A 1961-07-07 1961-11-20 Zerspanungswerkzeug AT229666B (de)

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