DE69219811T2 - Bildverarbeitungs-Einrichtung und -Verfahren - Google Patents

Bildverarbeitungs-Einrichtung und -Verfahren

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bildverarbeitungseinrichtung und ein Bildverarbeitungsverfahren zur Umwandlung von bei einer Aufzeichnungsvorrichtung wie einem Laserstrahldrucker auszugebenden Bilddaten und genauer eine Bildverarbeitungseinrichtung und ein Bildverarbeitungsverfahren zur Umwandlung der Punktdichte eingegebener Bilddaten, wenn die Punktdichte der eingegebene Bilddaten sich von der Aufzeichnungspunktdichte eines Druckerantriebs (einer Druckermaschine) unterscheidet.
  • In den letzten Jahren sind Laserstrahldrucker als Ausgabevorrichtung eines Computers weit verbreitet. Insbesondere werden Laserstrahldrucker mit niedriger Dichte (beispielsweise 300 dpi) mit den Vorteilen einer kompakten Größe und niedrigen Kosten schnell populär.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt besteht ein Laserstrahldrucker für 300 dpi (Punkte pro Inch, 1 Inch 2,54 cm) aus einem Druckerantrieb 51 und einer Druckersteuereinrichtung 52. Die mit dem Druckerantrieb 51 verbundene Druckersteuereinrichtung 52 empfängt aus einem Host-Computer 54 Codedaten, erzeugt aus Punktdaten entsprechend den Codedaten Seiteninformationen und sendet die Codedaten aufeinanderfolgend zu dem Druckerantrieb 51. Der Druckerantrieb 51 erzeugt ein elektrostatisches Latentbild auf einer elektrostatischen Trommel entsprechend den Punktdaten aus. Das erzeugte Latentbild wird auf ein Aufzeichnungspapier übertragen.
  • Der Host-Computer 54 lädt ein Anwendungsprogramm von einer Diskette 55 mit dem Anwendungsprogramm. Das Anwendungsprogramm wird dann gestartet, wobei der Computer beispielsweise als Textverarbeitungsvorrichtung dient.
  • Da heutzutage eine Vielzahl von Anwendungsprogrammen erzeugt werden, kann eine Bedienperson eine Vielzahl von Daten erzeugen und diese unter Verwendung dieser Anwendungsprogramme speichern.
  • Demgegenüber sind Druckerantriebe zum Zweck einer höheren Druckqualität verbessert worden. Es sind Druckerantriebe für eine Aufzeichnungsdichte von 600 dpi oder mehr als 600 dpi geschaffen worden. Eine mit einem derartigen Druckerantrieb mit hoher Dichte verbundene Druckersteuereinrichtung weist einen Datenspeicher entsprechend deren Aufzeichnungsdichte auf (beispielsweise weist ein mit einem Druckerantrieb für 600 dpi verbundener Drucker die vierfache Speicherkapazität wie bei 300 dpi auf).
  • Da die meisten Anwendungsprogramme für Drucker mit einer niedrigen Aufzeichnungsdichte erzeugt worden sind, können diese nicht für Drucker mit einer höheren Aufzeichnungsdichte verwendet werden.
  • Beispielsweise zeigen Fig. 2 und 3 jeweils das Punktmuster der Buchstaben "G" und "t" für eine Aufzeichnungsdichte von 300 dpi. Falls diese Buchstaben mit einer Aufzeichnungsdichte von 600 dpi aufgezeichnet werden, wird die Größe dieser Buchstaben sowohl in der Länge als auch in der Breite halbiert.
  • Durch Anwendung eines bekannten Dateninterpolationsverfahrens bei dem vorstehend beschriebenen Fall können die Musterdaten für 300 dpi in ein Punktmuster für 600 dpi umgewandelt werden, wobei die Länge und die Breite der Musterdaten für 300 dpi einfach verdoppelt und als Musterdaten für 600 dpi angewendet werden. Dieses Verfahren vermeidet eine Verringerung der Größe der Buchstaben (Fig. 4 und 5). Jedoch verbleiben nach der Musterumwandlung unebene Ränder des Umrißabschnitts der Buchstaben dieselben wie gemäß Fig. 2 und 3. Das bedeutet, daß es unmöglich ist, die Vorteile der hohen Druckqualität des Druckerantriebs mit 600 dpi anzuwenden.
  • Ein weiteres Dateninterpolationsverfahren ist als Glättungstechnik bekannt, bei der unebene Ränder von Bilddaten erfaßt und geglättet werden. Diese Technik kann die Qualität der Bilddaten von Zeichen und Figuren mit zumindest zwei durchgehenden Punkten verbessern. Jedoch kann diese Technik nicht dieselbe Wirkung erzielen, wenn durch ein Ditherverfahren, ein Fehlerdiffusionsverfahren oder dergleichen verarbeitete Bilder aufgezeichnet werden.
  • Im allgemeinen kann bei Bilddaten, die durch ein Halbtonverarbeitungsverfahren wie das Ditherverfahren und das Fehlerdiffusionsverfahren verarbeitet sind, in hellen Abschnitten ein schwarzer Punkt, dessen Größe kleiner als ein Punkt (bei 300 dpi für einen Druckerantrieb mit 300 dpi) ist, nicht gedruckt und ein weißer Punkt, der kleiner als ein einzelner Punkt ist, nicht in dunklen Abschnitten gedruckt werden. Folglich ist die gedruckte Bildqualität der hellen Abschnitte und der dunklen Abschnitte schlechter als die von Abschnitten mit neutraler Dichte.
  • Fig. 6 zeigt ein Beispiel für ein Fettyp-Grauskalenmuster. Fig. 7 zeigt ein Beispiel für einen hellen Abschnitt eines unter Verwendung des Grauskalenmusters gedruckten Halbtonbildes und Fig. 8 ein Beispiel für einen dunklen Abschnitt eines unter Verwendung desselben Grauskalenmusters gedruckten Halbtonbilds. Bei diesen Beispielen sind isolierte Punkte als gestreute Flecken ausgedrückt, wobei, falls diese Punkte mit einer höheren Aufzeichnungsdichte gedruckt werden, ist die Größe des kleinsten Flecken dieselbe Größe wie die eines Punktes in 300 dpi. Deshalb kann dieses Verfahren die Qualität gedruckter Halbtonbilder nicht verbessern.
  • Die EP-A-0 356 224 beschreibt eine Bildverarbeitungseinrichtung, bei der Glättungsmittel vorgesehen sind, die unebene Randabschnitte durch Interpolation von Bildelementdaten glätten, wenn erste Bilddaten in zweite Bilddaten höherer Auflösung oder Aufzeichnungsdichte als die der ersten Bilddaten umgewandelt werden.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung wird eine Bildverarbeitungseinrichtung gemäß Patentanspruch 1 geschaffen.
  • Erfindungsgemäß wird außerdem ein Bildverarbeitungsverfahren gemäß Patentanspruch 11 geschaffen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird eine Bildverarbeitungseinrichtung und ein Bildverarbeitungsverfahren geschaffen, die durch ein Halbtonverfahren ausgedrückte Bilder mit hoher Qualität sowie geglättet Bilder von Zeichen und Figuren aufzeichnen können, wenn Bilddaten für niedrige Aufzeichnungsdichten für eine höhere Aufzeichnungsdichte umgewandelt werden. Genauer wird gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung die Grauabstufung (Gradation) der Bilddaten durch Erfassung eines vorbestimmten, in Musterdaten mit niedriger Aufzeichnungsdichte (z.B. 300 dpi) gestreuten Musters und durch Streuen bzw. Diffundieren dieser in das Punktmuster mit hoher Aufzeichnungsdichte (z.B. 600 dpi) verbessert.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild eines herkömmlichen Bildaufzeichnungssystems,
  • Fig. 2 eine Darstellung eines herkömmlichen Punktmusters eines Buchstabens "G" für eine Aufzeichnungsdichte von 300 dpi,
  • Fig. 3 eine Darstellung eines herkömmlichen Punktmusters eines Buchstabens "t" für eine Aufzeichnungsdichte von 300 dpi,
  • Fig. 4 eine Darstellung eines Punktmusters des Buchstabens "G" gemäß Fig. 2 zur Aufzeichnung mit 600 dpi, das mit einem herkömmlichen Interpolationsverfahren umgewandelt worden ist,
  • Fig. 5 eine Darstellung eines Punktmusters des Buchstabens "t" gemäß Fig. 3 zur Aufzeichnung mit 600 dpi, das mit einem herkömmlichen Interpolationsverfahren umgewandelt worden ist,
  • Fig. 6 eine Darstellung eines Beispiels für ein herkömmliches Fettyp-Grauskalenmuster,
  • Fig. 7 eine Darstellung eines gedruckten Beispiels für einen hellen Abschnitt eines bei einem herkömmlichen Dateninterpolationsverfahren unter Verwendung des Fettyp-Grauskalenmusters gemäß Fig. 6 verarbeiteten Halbtonbilds,
  • Fig. 8 eine Darstellung eines gedruckten Beispiels für einen dunklen Abschnitt eines bei einem herkönimlichen Dateninterpolationsverfahren unter Verwendung des Fettyp-Grauskalenmusters gemäß Fig. 6 verarbeiteten Halbtonbilds,
  • Fig. 9 ein Blockschaltbild des Aufbaus einer Datenwandlerschaltung bei einer Bildaufzeichnungseinrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • Fig. 10 Zeitverläufe zur Beschreibung der Signalverarbeitungen bei der in Fig. 9 gezeigten Datenwandlerschaltung,
  • Fig. 11 ein Blockschaltbild des Aufbaus einer Entscheidungsschaltung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 12A ein Diagramm, das die Beziehung zwischen einem Zielbildelement und umgebenden Bildelementen im Falle einer Interpolation in Hauptabtastrichtung darstellt,
  • Fig. 12B einen logischen Ausdruck bzw. eines Verknüpfungsausdrucks, der einen Wert eines Zielbildelements bestimmt, wenn SEL (ein logisches Auswahlsignal) = 0 im Falle einer Interpolation in der Hauptabtastrichtung gilt,
  • Fig. 12C einen Verknüpfungsausdruck, der einen Wert eines Zielbildelements bestimmt, wenn SEL = 0 im Falle einer Interpolation in der Hauptabtastrichtung gilt,
  • Fig. 13A ein Diagramm, das die Beziehung zwischen einem Zielbildelement und umgebenden Bildelementen in einem Fall einer Interpolation in einer Nebenabtastrichtung darstellt,
  • Fig. 13B einen Verknüpfungsausdruck, der einen Wert eines Zielbildelements für den Fall der Interpolation in der Nebenabtastrichtung bestimmt.
  • Fig. 14A eine Darstellung eines Beispiels des Zustands, bei dem ein unebener Randabschnitt bei einer Glättungsverarbeitung erfaßt wird,
  • Fig. 14B einen Verknüpfungsausdruck, der einen Wert eines Zielbildelements entsprechend der Interpolation gemäß Fig. 14A bestimmt,
  • Fig. 15A eine Darstellung eines Beispiels des Zustands, bei dem ein unebener Randabschnitt bei einer Glättungsverarbeitung erfaßt wird,
  • Fig. 15B einen Verknüpfungsausdruck, der einen Wert eines Zielbildelements entsprechend der Interpolation gemäß Fig. 15A bestimmt,
  • Fig. 16A eine Darstellung eines Beispiele des Zustands, bei dem ein unebener Randabschnitt bei einer Glättungsverarbeitung erfaßt wird,
  • Fig. 16B einen Verknüpfungsausdruck, der einen Wert eines Zielbildelements entsprechend der Interpolation gemäß Fig. 16A bestimmt,
  • Fig. 17A und 17B Darstellungen eines Beispiels des Glättungsergebnisses,
  • Fig. 18A eine Darstellung eines Beispiels des Zustands, bei dem ein unebener Randabschnitt bei einer Glättungsverarbeitung erfaßt wird,
  • Fig. 18B einen Verknüpfungsausdruck, der einen Wert eines Zielbildelements entsprechend der Interpolation gemäß Fig. 18A bestimmt,
  • Fig. 19A eine Darstellung eines Beispiels des Zustands, bei dem ein unebener Randabschnitt bei einer Glättungsverarbeitung erfaßt wird,
  • Fig. 19B einen Verknüpfungsausdruck, der einen Wert eines Zielbildelements entsprechend der Interpolation gemäß Fig. 19A bestimmt,
  • Fig. 20A eine Darstellung eines Beispiels des Zustands, bei dem ein unebener Randabschnitt bei einer Glättungsverarbeitung erfaßt wird,
  • Fig. 20B einen Verknüpfungsausdruck, der einen Wert eines Zielbildelements entsprechend der Interpolation gemäß Fig. 20A bestimmt,
  • Fig. 21A eine Darstellung eines Beispiels des Zustands, bei dem ein unebener Randabschnitt bei einer Glättungsverarbeitung erfaßt wird,
  • Fig. 21B einen Verknüpfungsausdruck, der einen Wert eines Zielbildelements entsprechend der Interpolation gemäß Fig. 21A bestimmt,
  • Fig. 22A und 22B Darstellungen eines Beispiels des Glättungsergebnisses,
  • Fig. 23 eine Darstellung eines Beispiels, bei dem das Punktmuster für die Aufzeichnungsdichte von 300 dpi gemäß Fig. 2 für eine Aufzeichnungsdichte von 600 dpi interpoliert und umgewandelt wird,
  • Fig. 24 eine Darstellung eines Beispiels, bei dem das Punktmuster für die Aufzeichnungsdichte von 300 dpi gemäß Fig. 3 für eine Aufzeichnungsdichte von 600 dpi interpoliert und umgewandelt wird,
  • Fig. 25 eine Darstellung zur Beschreibung einer Punktanordnung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 26 bis 29 Verknüpfungen gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 30 ein Blockschaltbild des Aufbaus einer Bildaufzeichnungseinrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 31 ein Blockschaltbild, das ausführlich den Aufbau der Entscheidungsschaltung gemäß Fig. 30 darstellt,
  • Fig. 32 ein Diagramm, das die Beziehung zwischen einem Zielbildelement und umgebenden Bildelementen in einem Fall einer Interpolation in der Hauptabtastrichtung darstellt,
  • Fig. 22 bis 38 Verknüpfungen gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel und
  • Fig. 39 eine Darstellung von Punktanordnungen gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFUHRUNGSBEISPIELE
  • Nachstehend sind unter Bezug auf die beiliegende Zeichnung bevorzugte Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
  • [Erstes Ausführungsbeispiel]
  • Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel ist eine Bildaufzeichnungseinrichtung mit einer in Fig. 9 gezeigten Datenwandlerschaltung zur Punktumwandlung beschrieben, die zwischen der Druckersteuereinrichtung 52 und dem Druckerantrieb 51 eingefügt ist (Fig. 1). Obwohl die Datenwandlerschaltung gemäß diesem Ausführungsbeispiel als Teil des Druckerantriebs 51 dargestellt ist, kann sie auch ein Teil der Druckersteuereinrichtung 52 sein. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel sendet die Druckersteuereinrichtung 52 ein Bildsignal für die Aufzeichnungsdichte von 300 dpi, während die Aufzeichnungsdichte des Druckerantriebs 51 600 dpi beträgt. Die Datenwandlerschaltung wandelt die Auflösung des Bildsignals derart, das sie mit der Auflösung der 51 übereinstimmt. Der Druckerantrieb 51 weist wie dem Fachmann bekannt eine Laseransteuereinrichtung, der einen Laserstrahl entsprechend dem Bildsignal (Punktinformationen) moduliert, eine Abtasteinrichtung zur Abtastung des Strahls und eine elektrostatische Trommel auf.
  • Die Druckersteuereinrichtung 52 sendet ein Bildsignal VDO für die Aufzeichnungsdichte von 300 dpi und ein Bildtaktsignal VCLK zu der Datenwandlerschaltung im Ansprechen auf ein aus einem Horizontalsynchronisiersignalgenerator 4 der Datenwandlerschaltung ausgegebenes horizontales Synchronisiersignal HSYNC. Der Horizontalsynchronisiersignalgenerator 4 sendet das horizontale Synchronisiersignal entsprechend einem bekannten aus dem Druckerantrieb 51 ausgegebenen Strahlungserfassungs- bzw. BD-Signal als Synchronisiersignal in der Hauptabtastrichtung.
  • Der Druckerantrieb 51 empfängt ein Laseransteuersignal LD für die Aufzeichnungsdichte von 600 dpi aus der Datenwandlerschaltung, wobei das LD-Signal aus dem Bildsignal VDO für die Aufzeichnungsdichte von 300 dpi und dem Bildtaktsignal VCLK erzeugt wird und der Druckerantrieb 51 ein Bild mit der Aufzeichnungsdichte von 600 dpi aufzeichnet.
  • Fig. 9 zeigt ein Blockschaltbild, das den Aufbau der Datenwandlerschaltung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt. Gemäß Fig. 9 verdoppelt ein Frequenzverdoppler 1 die Frequenz des Bildtaktsignals VCLK und erhält ein Taktsignal VCLK' mit der doppelten Frequenz von VCLK. Ein Oszillator 5 erzeugt ein .Taktsignal LCLK, dessen Frequenz das vierfache des Bildtaktsignals VCLK beträgt. Ein Demultiplexer 2 wählt einen von Zeilenspeichern 6 bis 10 aus und gibt das Bildsignal VDO in den ausgewählten Zeilenspeicher ein. Der Horizontalsynchronisiersignalgenerator 4 zählt die BD-Signale und gibt ein horizontales Synchronisiersignal für zwei BD- Signale aus. Ein Eine Vorrichtungs-Steuereinrichtung 3 steuert die Zeilenspeicher 6 bis 10 pro Zeile entsprechend dem BD-Signal. Genauer weist die Vorrichtungs-Steuereinrichtung 3 einen der Zeilenspeicher an, das Bildsignal entsprechend dem Taktsignal VCLK' zu schreiben, während die Vorrichtungs- Steuereinrichtung 3 die anderen vier Zeilenspeicher anweist, das Bildsignal synchron mit dem Taktsignal LCLK auszulesen. Während des Schreibvorgangs in einen der Zeilenspeicher wird der Lesevorgang aus den anderen vier Zeilenspeichern zweimal ausgeführt. Die Vorrichtungs-Steuereinrichtung 3 führt die Schreib- und Auslesevorgänge wie nachstehend beschrieben abwechselnd aus. Wenn der Schreibvorgang in den Zeilenspeicher 6 ausgeführt wird, wird der Lesevorgang aus den Zeilenspeichern 7 bis 10 ausgeführt. Zu dem nächsten Zeitpunkt, wird der Schreibvorgang in den Zeilenspeicher 7 und der Lesevorgang aus den Zeilenspeichern 8, 9, 10 und 6 durchgeführt.
  • Bei dem nächsten Zeitpunkt wird das Bildsignal VDO in den Zeilenspeicher 8 geschrieben, während die Inhalte der Zeilenspeicher 9, 10, 6 und 7 ausgelesen werden.
  • Jeder der Zeilenspeicher 6 bis 10 weist eine Kapazität für Bilddaten entsprechend einer Aufzeichnungsdichte von 600 dpi in der Hauptabtastrichtung auf, die doppelt so groß ist wie die für Bilddaten von 300 dpi in der Hauptabtastrichtung. Da der Schreibvorgang in jeden Zeilenspeicher mit dem Taktsignal VCLK 1 mit der doppelten Frequenz des Bildtaktsignals VCLK synchronisiert ist, werden Punktinformationen von 300 dpi in der Hauptabtastrichtung verdoppelt und in diese Zeilenspeicher eingeschrieben. Die Punktinformationen von 300 dpi können in dem Zeilenspeicher als Punktinformationen von 600 dpi gespeichert werden.
  • Jedes der Signale D1 bis D5 ist ein Auslesesignal aus jeweils den Zeilenspeicher 6 bis 10. Eine Auswahleinrichtung 13 wählt vier Signale der Auslesesignale D1 bis DS aus, die aus den Zeilenspeichern während des Lesevorgangs ausgelesen werden, und unterteilt diese in vorbestimmte Ausgangssignale DS1 bis DS4. Ein Vier-Bit-Demultiplexer 14 gibt abwechselnd die Ausgangssignale DS1 bis DS4 aus der Auswahleinrichtung 13 zu einer Auswahlschaltung 15 oder 16 (DCT 15 oder 16) bei jedem BD-Signal aus. Die Auswahlschaltungen 15 und 16 vergleichen die eingegebenen Bilddaten für vier Zeilen (DS1 bis DS4) und geben auf der Grundlage des Vergleichsergebnisses Signale Q1 oder Q2 aus. Ein Zeilenspeicher 11 speichert das Signal Q1 und ein Zeilenspeicher 12 das Signal Q2. Die Speicherkapazität der Zeilenspeicher 11 und 12 ist dieselbe wie die der Zeilenspeicher 6 bis 10. Das Taktsignal LCLK wird bei den Schreib- und Auslesevorgängen der Zeilenspeicher 11 und 12 verwendet. Eine Auswahleinrichtung 17 wählt ein aus dem Zeilenspeicher 11 ausgelesenes Ausgangssignal D6 oder ein aus dem Zeilenspeicher 12 ausgelesenes Ausgangssignal D7 aus und gibt das ausgewählte Signal als das Laseransteuersignal LD aus.
  • Die Vorrichtungs-Steuereinrichtung 3 steuert außerdem die Schreib- und Auslesevorgänge bei den Zeilenspeichern 11 und 12, den Auswahlvorgang bei den Demultiplexern 2 und 14 sowie die Auswahleinrichtungen 13 und 17. Die Auswahlschaltungen 15 und 16 empfangen ein logisches Auswahlsignal SEL. Das logische Auswahlsignal kann beispielsweise bei dem Aufbau verwendet werden, bei dem der Host-Computer 54 das SEL-Signal entsprechend der Art der Bilddaten setzt, damit die Logik bzw. die Verknüpfung für die Datenumwandlung verändert wird.
  • Die Funktionsweise bei dem Aufbau gemäß Fig. 9 ist nachstehend unter Bezug auf die in Fig. 10 gezeigten Zeitverläufe beschrieben.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird , wenn der Demultiplexer 2 den Zeilenspeicher 6 auswählt, der Schreibvorgang bei dem Zeilenspeicher 6 ausgeführt. Während ein Bildsignal VDO für eine Zeile in den Zeilenspeicher synchron mit dem Taktsignal VCLK' in den Zeilenspeicher 6 eingeschrieben wird, werden die Bildsignale für jede in den Zeilenspeichern 7 bis 10 gespeicherte einzelne Zeile synchron mit dem Taktsignal LCLK doppelt ausgelesen. In diesem Fall ist jedes der Ausgangssignale DS1 bis DS4 der Reihe nach D5, D4, D3 und D2. Die ersten Ausgangssignale DS1 bis DS4 aus der Auswahleinrichtung 13 werden in die Auswahlschaltung 15 über den Demultiplexer 14 eingegeben, wobei die Daten Ql nach einer vorbestimmten Verarbeitungszeit in den Zeilenspeicher 11 geschrieben werden. Die Schreib- und Auslesevorgänge bei den Zeilenspeichern 11 und 12 werden abwechselnd durchgeführt. Wenn der Schreibvorgang bei dem Zeilenspeicher 11 durchgeführt wird, wird bei dem Zeilenspeicher 12 der Auslesevorgang durchgeführt. Die Auswahleinrichtung 17 gibt die aus dem Zeilenspeicher 12 ausgelesenen Daten D7 als das Laseransteuersignal LD aus.
  • Demgegenüber werden, wenn bei den Zeilenspeichern 7 bis 10 der zweite Auslesevorgang durchgeführt wird, die Daten DS1 bis DS4 über den Demultiplexer 14 in die Entscheidungsschaltung 16 eingegeben, wobei nach einer vorbestimmten Verarbeitungszeitdauer die Daten Q2 in den Zeilenspeicher 12 geschrieben werden. Die Auswahleinrichtung 17 gibt die aus dem Zeilenspeicher 11 ausgelesenen Daten D6 als das Laseransteuersignal LD aus.
  • Fig. 11 zeigt ein Blockschaltbild des Aufbaus der Auswahlschaltung 15 (16) gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. Gemäß Fig. 11 empfangen 7-Bit-Schieberegister 18 bis 21 die Eingangssignale DS1 bis DS4. Eine logische Schaltung 22 (23) empfängt die Daten aus den Schieberegistern 18 bis 21 und führt eine Verknüpfung aus. Genauer empfängt die logische Schaltung 22 (23) jedes Ausgangssignal aus den Schieberegistern 18 bis 21 und gibt nach einer vorbestimmten Verarbeitung das Ausgangssignal Q1 (Q2) aus. Die Verarbeitungen der Auswahlschaltungen 15 und 16 sind unterschiedlich und nachstehend beschrieben.
  • Fig. 12A bis 12C sowie Fig. 13A und 13B zeigen die Verknüpfungen bei der logischen Schaltung 22 (23) gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Wie in Fig. 12B und 12C gezeigt, wird, wenn das in die logische Schaltung 22 (23) eingegebene SEL-Signal "0" ist, der < Verknüpfungsausdruck 1> bzw. < logische Ausdruck 1> (gemäß Fig. 12B), und wenn das SEL-Signal "1" ist, der < Verknüpfungsausdruck 2> für die Auswahlschaltung 15 ausgewählt.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel sind die Verknüpfungsausdrücke für die logische Schaltung 23 in der Auswahlschaltung 16 in Fig. 13B gegeben. Der Verknüpfungsausdruck gemäß Fig. 13B hat keine Beziehung zu dem SEL-Signal.
  • Bei der Auswahlschaltung 15 werden, wenn SEL = 0 gilt, ein unebener Randabschnitt der Bilddaten erfaßt und Interpolationsdaten zur Glättung des unebenen Randabschnitts erzeugt. Der Interpolationsvorgang in dem Fall, daß SEL = 0 gilt, ist nachstehend beschrieben.
  • Fig. 12A zeigt die räumliche Beziehung zwischen einem Zielbildelement und umgebenden Bildelementen. Die Bezugszahlen jedes Bildelements (1A, 1B, ... 4G) entsprechen denen bei dem (Verknüpfungsausdruck 1> gemäß Fig. 12B. Fig. 12A und 12B stehen dahingehen in Wechselbeziehung zueinander, daß die Referenzbildelemente und der entsprechende Verknüpfungsausdruck bei der Interpolation der Daten eines Zielbildelements dargestellt sind. Jedes der Bildelemente weist einen Wert von "1" oder "0" auf. Das Bildelement mit einem Wert "1" ist ein schwarzes Bildelement und das Bildelement mit einem Wert "0" ist ein weißes Bildelement. Fig. 13A und 13B zeigen dieselbe Wechselbeziehung wie Fig. 12A und 12B.
  • Bei der Entscheidungsschaltung 16 wird ein Ausgangssignal Q entsprechend dem Verknüpfungsausdruck gemäß Fig. 13B gesetzt, wobei Interpolationsdaten in der Nebenabtastrichtung erzeugt werden, was beutet, daß das Bildelement zwischen den Zeilen (wobei das Bildelement einer Position zwischen 2D und 3D entspricht) aus Bilddaten für eine Aufzeichnungsdichte von 300 dpi interpoliert wird.
  • Bei der Auswahlschaltung 15 werden die Daten von 3D entsprechend dem < Verknüpfungsausdruck 1> gemäß Fig. 12B neu gesetzt und somit Interpolationsdaten in der Hauptabtastrichtung erzeugt werden.
  • Die Verknüpfungen bzw. die Logik zur Interpolation unebener Randabschnitte in einer seitlichen Richtung ist nachstehend beschrieben.
  • Gemäß Fig. 14A werden, falls 2G bis 3F schwarze Bildelemente ("1") anzeigende Aufzeichnungsinformationen sind und 2A ein weißes Bildelement ("0") anzeigt, die Bilddaten als ein Muster mit einem unebenen Randabschnitt bestimmt, wobei entschieden wird, daß ein Zielbildelement Q zur Glättung des unebenen Randes schwarz ist. Der Verknüpfungsausdruck entsprechend dieser Verarbeitung ist in Fig. 14B gegeben.
  • Ähnlich wird bei Fig. 15A und 16A ein unebener Randabschnitt erfaßt und bestimmt, daß das Zielbildelement Q schwarz wird. Die entsprechenden Verknüpfungsausdrücke sind in Fig. 15B und 16B gegeben. Der unebene Randabschnitt bei einem Bild für eine Aufzeichnungsdichte von 300 dpi wie in Fig. 17A gezeigt kann wie in Fig. 17B gezeigt mit der Kombination der vorstehend beschriebenen Verknüpfungsausdrücke geglättet werden.
  • Bezüglich entlang der Hauptabtastrichtung und der Nebenabtastrichtung unsymmetrischer unebener Randabschnitte können die Verknüpfungsausdrücke für die Interpolation der unebenen Randabschnitte in seitlicher Richtung durch Kombination ähnlicher Verknüpfungsausdrücke erhalten werden.
  • Nachstehend ist die Logik zur Interpolation unebener Randabschnitte in der vertikalen Richtung (der Nebenabtastrichtung) beschrieben.
  • Gemäß Fig. 18A wird bestimmt, falls 4C und 3E schwarze Bildelemente ("1") anzeigende Aufzeichnungsinformationen sind und 1C ein weißes Bildelement ("0") ist, daß ein unebener Randabschnitt in dem Bild vorliegt und daß für die Interpolation des unebenen Randes das Zielbildelement 3D schwarz werden muß. Der entsprechende Verknüpfungsausdruck ist in Fig. 18B gegeben. Bei Fig. 19A und 20A wird eine Dateninterpolation in der ähnlichen Weise durchgeführt, wobei die entsprechenden Verknüpfungsausdrücke in Fig. 19B und 21B gegeben sind. In bezug auf die entlang der Hauptabtastrichtung und der Nebenabtastrichtung symmetrischen unebenen Randabschnitte kann eine Interpolation der unebenen Randabschnitte in der vertikalen Richtung durch Kombination ähnlicher Verknüpfungsausdrükke durchgeführt werden.
  • Nachstehend ist die Interpolation in der Hauptabtastrichtung beschrieben. Gemäß Fig. 21A ist die Zeile mit einem Bildelement 3D zu interpolieren. Wenn ein unebener Randabschnitt in der vertikalen Richtung erfaßt wird, wird bestimmt, daß das Zielbildelement schwarz ("1") wird. Wie in Fig. 21A gezeigt, wird bestimmt, falls 4C, 2E und 3E schwarze Bildelemente ("1") und 2C ein weißes Bildelement ("0") sind, daß ein unebener Randabschnitt in der vertikalen Richtung vorliegt und daß die Zielbildelementdaten 3D schwarz ("1") werden. Der entsprechende Verknüpfungsausdruck ist in Fig. 21B gegeben. Diese Verknüpfung kann bei entlang der Hauptabtastrichtung und der Nebenabtastrichtung unsymmetrischen unebenen Randabschnitten angewendet werden. Es sei bemerkt, daß in dem Fall, in dem die 3D-Daten anfänglich als "schwarz" dargestellt sind, diese "schwarz" gehalten werden können.
  • Somit können unebene Randabschnitte eines Bildes in dem in Fig. 22A gezeigten Punktmuster für die Aufzeichnungsdichte von 300 dpi durch die Kombination der vorstehend erwähnten Verknüpfungsausdrücke wie in Fig. 22B gezeigt geglättet werden.
  • Der < Verknüpfungsausdruck 1> gemäß Fig. 12B und der Verknüpfungsausdruck gemäß Fig. 13B weisen alle vorstehend beschriebenen Verknüpfungen auf. Wie in Fig. 23 und 24 gezeigt können die unebenen Randabschnitte der Buchstaben "G" und "t" gemäß Fig. 2 und 3 mit einer Interpolation geglättet werden, die auf dem < Verknüpfungsausdruck 1> und dem Verknüpfungsausdruck gemäß Fig. 13B beruht, die den charakteristischen Vorteil des Punktmusters von 600 dpi verwendet.
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel werden Interpolationspunktinformationen in der Hauptabtastrichtung und die Informationen in der Nebenabtastrichtung entsprechend den Informationen umgebender Punkte eines zu interpolierenden Punkts erzeugt. Die Aufzeichnungsdichte der Interpolationspunktinformationen ist in einem fest eingestellten Verhältnis höher als die der eingegebenen Bilddaten. Der Druckerantrieb mit einer entsprechenden Aufzeichnungsdichte zeichnet das Bild entsprechend den Interpolationspunktinformationen auf. Selbst wenn Anwendungsprogramme für niedrigere Aufzeichnungsdichten verwendet werden, können die für die niedrigere Aufzeichnungsdichte entwickelten Punktinformationen in Punktinformationen für die höhere Aufzeichnungsdichte mit einem kleinen Speicher umgewandelt werden, wobei auf diese Weise mit einer höheren Aufzeichnungsdichte aufgezeichnete Bilder hoher Qualität erhalten werden können.
  • Wenn SEL = "1" gilt, wird der Verknüpfungsausdruck, wenn SEL = "0" gilt, einer logischen Oder-Verknüpfung mit einem Verknüpfungsausdruck zur Streuung isolierter schwarzer Punkte unterzogen. Der der Oder-Verknüpfung unterzogene < Verknüpfungsausdruck 2> ist in Fig. 12C gegeben. Wenn SEL = "1" gilt, kann die Logik zum Glätten auf Bilddaten mit durchgehenden Punkten wie bei einem Zeichen oder Figuren angewendet werden. Bei mit einer Halbtonverarbeitung wie einem Ditherverfahren oder einem Fehlerdiffusionsverfahren verarbeiteten Bildern werden ebenfalls isolierte Punkte erfaßt und in dem Punktnuster für eine höhere Aufzeichnungsdichte (600 dpi) gestreut bzw. diffundiert. Gemäß Fig. 12C werden Verknüpfungsausdrücke zur Entfernung isolierter Punkte zu einem Verknüpfungsausdruck hinzugefügt, wenn SEL = "0" gilt.
  • Beispielsweise wird das (in Fig. 7 gezeigte) Punktmuster eines mit dem Ditherverfahren für eine Aufzeichnungsdichte von 300 dpi verarbeiteten Bildes in ein Punktmuster für die Aufzeichnungsdichte von 600 dpi unter Verwendung des vorstehend beschriebenen Verknüpfungsausdrucks umgewandelt. Gemäß Fig. 25 können isolierte Punkte mit einer Punktgröße von 300 dpi in kleine Punkte von 600 dpi unterteilt und gestreut werden. Da die isolierten Punkte in den hellen Abschnitten eines Haibtonbildes minimiert und gestreut sind, kann die Bildqualität der hellen Abschnitte verbessert werden.
  • Entsprechend einer nachstehend beschriebenen Art der Bilddaten kann das logische Auswahlsignal SEL derart eingestellt werden, daß die logische Interpolationsverknüpfung gewechselt wird.
  • In dem Fall, daß die Bilddaten wie Zeichen oder Figuren keine in einem einzigen Punkt ausgedrückte Bilddaten aufweisen, wird das SEL-Signal auf "1" eingestellt, damit das Glätten für graphische Muster und Figuren sowie die Punktstreuung mit einer Halbtonverarbeitung wie das Ditherverfahren ausgeführt wird. In dem Fall, daß die Bilddaten wie Zeichen oder Figuren Bildelementdaten aufweisen, die in nur einem einzigen Punkt ausgedrückt sind, wird lediglich das Glätten für graphische Muster und Figuren ausgeführt und die Punktstreuung für Halbtonbilder nicht ausgeführt.
  • [Zweites Ausführungsbeispiel]
  • Fig. 26 bis 29 zeigen Verknüpfungen gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel. Gemäß den zweiten Ausführungsbeispiel ist der Verknüpfungsausdruck für SEL 1 abgeändert. In diesem Fall wird gegenüber dem Verknüpfungsausdruck gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel die Verknüpfung zur Erfassung isolierter weißer Punkte und zur Streuung der isolierten weißen Punkte einer logischen Oder-Verknüpfung unterzogen. Dementsprechend können weiße Punkte (300 dpi) in einem dunklen Abschnitt eines Dithermusters wie in Fig. 8 gezeigt minimiert und in dem Punktmuster von 600 dpi gestreut werden, wobei auf diese Weise die Bildqualität in den dunklen Abschnitten des Halbtonbildes verbessert werden kann.
  • [Drittes Ausführungsbeispiel]
  • Fig. 30 zeigt ein Blockschaltbild, das den Aufbau einer Bildaufzeichnungseinrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt, Fig. 31 zeigt ein Blockschaltbild, das den Aufbau einer Entscheidungsschaltung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel darstellt.
  • In Fig. 30 bezeichnen gleiche Bezugszahlen entsprechende Teile bei dem Aufbau gemäß Fig. 9, weshalb deren Beschreibung entfällt. Jede der Entscheidungsschaltungen gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel weist einen Zähler 151 auf, der das Taktsignal LCLK (Fig. 30 und 31) empfängt und Ausgangssignale &alpha;, &beta; in der Reihenfolge &alpha; = 0, &beta; = 0 T &alpha; = 1, &beta; = 0 T &alpha; = 0, &beta; = 1 T &alpha; = 1, &beta; = 1 bei jedem N-fachen Zählwert des Taktsignals LCLK steuert. Die vorbestimmte Zahl N ist beispielsweise als N = 8 ausgewählt. In diesem Fall werden die Ausgangssignale &alpha;, &beta; in der Reihenfolge gemäß dem vorstehend beschriebenen Zyklus bei jedem achten Zählwert der LCLK-Signale (bei jedem achten Takt des LCLK-Signals) verändert. Schieberegister 118 bis 121 arbeiten ähnlich wie die Schieberegister 18 bis 21 gemäß Fig. 11. Logische Schaltungen 122 und 123 beruhen auf dem dritten Ausführungsbeispiel.
  • Die Verknüpfungsausdrücke für die logische Schaltung 122 (123) sind in Fig. 33 bis 38 gegeben. Fig. 32 veranschaulicht die Beziehung zwischen einem Zielbildelement und umgebenden Bildelementen, wobei Fig. 22 bis 38, die entsprechende Verknüpfungsausdrücke zeigen, ähnlich wie gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel mit Fig. 32 verknüpft sind.
  • Fig. 33 bis 38 zeigen Verknüpfungsausdrücke gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel, wobei Fig. 39 die Verteilung von Punkten gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel darstellt.
  • Die Verknüpfungsausdrücke gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel sind Abänderungen der Verknüpfungsausdrücke gemäß Fig. 12B und 12C. Wenn SEL = 0 gilt, werden dieselben Verknüpfungsausdrücke als < Verknüpfungsausdruck 1> ausgewählt (Fig. 33), wobei, wenn SEL = 1 gilt, < Verknüpfungsausdrücke 2> ausgewählt werden (Fig. 34 bis 38).
  • Wenn SEL = 1 gilt, unterzieht die logische Schaltung 122 (123) geglättete Daten wie ein Textbild oder eine Figur einer Oder-Verknüpfung mit Daten, bei denen isolierte schwarze Punkte gestreut werden. Bei der Streuung isolierter schwarzer Punkte werden die Werte der Ausgangssignale &alpha;, &beta; verändert, beispielsweise werden alle acht Takte des Taktsignals LCLK die Verknüpfungsausdrücke für die Streuung als &gamma;1 T &gamma;2 T &gamma;3 T &gamma;4 T entsprechend den Werten von &alpha;, &beta; verändert. Die entsprechenden Verknüpfungsausdrücke sind in Fig. 35 bis 38 gegeben.
  • Gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel kann die regelmäßige Verteilung gestreuter Punkte gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 25) unregelmäßiger und weniger auffallend erfolgen (Fig. 39), was die Bildqualität weiter verbessert. Zusätzlich kann gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel die Streuung isolierter weißer Punkte gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel verbessert werden.
  • Der Zähler 51 kann mit dem den Start der Hauptabtastung anzeigenden BD-Signal zurückgesetzt werden.
  • Außerdem ist eine Bildverarbeitungsvorrichtung für die Erfindung nicht auf einen Laserstrahldrucker beschränkt, der gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen angewendet ist.
  • Jeder der bei der Erfindung erfaßten isolierten Punkte ist nicht auf eine Punktgröße von 300 dpi beschränkt, wobei ein paar Punkte mit 300 dpi als ein isolierter Punkt erfaßt werden können.
  • Wie vorstehend beschrieben wird erfindungsgemäß eine Aufzeichnung ermöglicht, bei der graphische Zeichen und Figuren glatt ausgedrückt werden, und wird eine Verbesserung der Bildqualität bei mit Halbtonverarbeitungen wie ein Ditherverfahren verarbeiteten Bildern ermöglicht.
  • Die Erfindung kann bei einem System angewendet werden, das aus einer Vielzahl von Vorrichtungen oder einer einzelnen Vorrichtung besteht. Außerdem muß nicht besonders erwähnt werden, daß die Erfindung bei einem Fall anwendbar ist, bei dem ein Programm zur Implementierung der Erfindung einem System oder einer Vorrichtung zugeführt wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehenden Ausführungsbeispiele beschränkt, wobei verschiedene Veränderungen und Abänderungen innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung durchgeführt werden können. Deshalb sind zur Kenntnisnahme des Schutzbereichs der Erfindung durch die Öffentlichkeit die nachstehenden Ansprüche formuliert worden.

Claims (17)

1. Bildverarbeitungseinrichtung mit
einem Speichermittel (6 bis 10) zum Speichern erster Bildinformationen entsprechend einer ersten Aufzeichnungsdichte,
einem Bildelement-Interpolationsmittel (15, 16), das, wenn die ersten Bildinformationen in zweite Bildinformationen entsprechend einer zweiten Aufzeichnungsdichte umzuwandeln sind, die höher als die erste Aufzeichnungsdichte ist, zu interpolierende Bildelementdaten entsprechend der Bildelementposition der zweiten Bildinformationen gemäß den in dem Speichermittel gespeicherten ersten Bildinformationen bestimmt,
einem Glättungsmittel (15, 16), das, wenn das Bildelement-Interpolationsmittel bestimmt, daß Bildelementdaten zu interpolieren sind, einen unebenen Randabschnitt gemäß den durch das Speichermittel gespeicherten ersten Bildinformationen erfaßt und, wenn die zu interpolierenden Bildelementdaten bestimmt sind, einen Wert der zu interpolierenden Bildelementdaten zur Glättung des unebenen Randabschnitts bestimmt, gekennzeichnet durch
ein Mittel zur Streuung vorbestimmter Muster (15, 16), das, wenn das Bildelement-Interpolationsmittel zu interpolierende Bildelementdaten bestimmt, vorbestimmte Musterdaten gemäß den durch das Speichermittel (6 bis 10) gespeicherten ersten Bildinformationen erfaßt und, wenn das vorbestimmte Muster erfaßt ist, einen Wert der zu interpolierenden Bildelementdaten derart bestimmt, daß die vorbestimmten Musterdaten bei den zweiten Bildinformationen gestreut werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
ein Expandierungs-/Komprimierungsmittel (1, 5) zur Expandierung oder Komprimierung der ersten Bildinformationen in der Hauptabtastrichtung entsprechend der zweiten Aufzeichnungsdichte, wobei das Speichermittel (6, 7, 8, 9, 10) die durch das Expandierungs-/Komprimierungsmittel expandierten oder komprimierten Bildinformationen speichert.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Bildelement-Interpolationsmittel (15, 16) zu interpolierende Bildelementdaten entsprechend der Bildelementposition der zweiten Bildinformation durch Ausführen vorbestimmter logischen Operationen an den ersten Bildinformationen für mehrere durch das Speichermittel gespeicherte Zeilen bestimmt, wobei sich die logische Operation für die Hauptabtastrichtung von einer logischen Operation für die Nebenabtastrichtung unterscheidet.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Speichermittel (6, 7, 8, 9, 10) mehrere Zeilenspeicher zum Speichern von Bildinformationen aufweist, wobei die Anzahl der mehreren Zeilenspeicher größer als für die Ausführung der Interpolation durch das Bildelement-Interpolationsmittel erforderlich ist und sie derart angeordnet sind, daß, während Bildinformationen gleichzeitig aus einigen der mehreren Zeilenspeicher ausgelesen werden, die nächsten Bilddaten in einen Zeilenspeicher der restlichen der mehreren Zeilenspeicher geschrieben werden.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Mittel zur Streuung vorbestimmter Muster (15, 16) die vorbestimmten Musterdaten durch Ausführung einer vorbestimmten logischen Operation an Bildinformationen für mehrere durch das Speichermittel gespeicherten Zeilen erfaßt und, wenn die vorbestimmten Musterdaten erfaßt sind, einen Wert der zu interpolierenden Bildelementdaten zur Streuung des vorbestimmten Musters bestimmt.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Mittel zur Streuung vorbestimmter Muster (15, 16) logische Ausdrücke in einer vorbestimmten Reihenfolge bestimmt und die vorbestimmte logische Operation gemäß einem ausgewählten logischen Ausdruck ausführt.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch
ein Zählmittel (51) zum Zählen der Anzahl der durch das Bildelement-Interpolationsmittel interpolierten Bildelemente, wobei das Mittel zur Streuung vorbestimmter Muster (15, 16) von einem logischen Ausdruck zu einem anderen logischen Ausdruck wechselt, wenn der Zählwert der Zähleinrichtung einen vorbestimmten Wert erreicht.
8. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
ein Auswähimittel zur Auswahl entweder einer ersten Betriebsart, bei der sowohl das Mittel zur Streuung vorbestimmter Muster (15, 16) als auch das Glättungsmittel (15, 16) betrieben werden, oder einer zweiten Betriebsart, bei der lediglich das Glättungsmittel (15, 16) betrieben wird.
9. Bildverarbeitungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
ein Ausgabemittel (17) zur Ausgabe der durch das Bildelement-Interpolationsmittel (15, 16) sowie durch das Mittel zur Streuung vorbestimmter Muster (15, 16) und/oder das Glättungsmittel erzeugten zweiten Bildinformationen an eine Druckmaschine.
10. Drucker mit einer Bildverarbeitungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche.
11. Bildverarbeitungsverfahren mit den Schritten:
Speichern erster Bildinformationen entsprechend einer ersten Bilddichte,
Bestimmen von zu interpolierenden Bildelementdaten entsprechend der Bildelementposition von zweiten Bildinformationen gemäß dem gespeicherten ersten Bild, wenn die ersten Bildinformationen in zweite Bildinformationen entsprechend einer zweiten Aufzeichnungsdichte umzuwandeln sind, die höher als die erste Aufzeichnungsdichte ist, und
Erfassen eines unebenen Randabschnitts entsprechend den gespeicherten ersten Bildinformationen, wenn die zu interpolierenden Bildelementdaten bestimmt sind, und Bestimmen eines Wertes der zu interpolierenden Bildelementdaten derart, daß der unebene Randabschnitt geglättet werden kann, wenn der unebene Randabschnitt erfaßt ist, gekennzeichnet durch
Erfassen eines vorbestimmten Musters gemäß den gespeicherten ersten Bildinformationen, wenn die zu interpolieren den Bildelementdaten bei dem Bildelelemt-Interpolationsschritt bestimmt sind, und Bestimmen eines Wertes der zu interpolierenden Bildelementdaten derart, daß die vorbestimmten Musterdaten bei den zweiten Bildinformationen gestreut werden können, wenn das vorbestimmte Muster erfaßt ist.
12. Verfahren nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch
Expandieren oder Komprimieren der ersten Bildinformationen in der Hauptabtastrichtung entsprechend der zweiten Aufzeichnungsdichte und Speichern der expandierten oder komprimierten Bildinformationen.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, gekennzeichnet durch
Bestimmen von zu interpolierenden Bildlementdaten entsprechend der Bildelementposition der zweiten Bildinformationen durch Ausführen vorbestimmter logischer Operationen an mehreren gespeicherten Zeilen der ersten Bildinformationen und Ausführen einer logischen Operationen in der Hauptabtastrichtung, die sich von einer logischen Operation in der Nebenabtastrichtung unterscheidet.
14. Verfahren nach Anspruch 11, 12 oder 13, gekennzeichnet durch
Erfassen der vorbestimmten Musterdaten durch Ausführen einer vorbestimmten logischen Operation an mehreren gespeicherten Zeilen der Bildinformationen und, wenn die vorbestimmten Musterdaten erfaßt sind, Bestimmen eines Wertes der zu interpolierenden Bildelementdaten zur Streuung des vorbestimmten Musters.
15. Verfahren nach Anspruch 1-4, gekennzeichnet durch
Bestimmen logischer Ausdrücke in einer vorbestimmten Reihenfolge und Ausführen der vorbestimmten logischen Operation gemäß einem ausgewählten logischen Ausdruck.
16. Verfahren nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch
Zählen der Anzahl interpolierten Bildelemente und Wechseln von dem logischen Ausdruck zu einem anderen logischen Ausdruck, wenn der Zählwert einen vorbestimmten Wert erreicht.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 16, gekennzeichnet durch
Auswählen entweder einer ersten Betriebsart, bei der sowohl die Streuung des vorbestimmten Musters als auch die Glättung betrieben werden, oder einer zweiten Betriebsart, bei der lediglich die Glättung betrieben wird.
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