DE69216559T2 - Abhängemittel für Deckenbekleidung versehen mit elastischem Klemmhaken - Google Patents

Abhängemittel für Deckenbekleidung versehen mit elastischem Klemmhaken

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DE69216559T2
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/18Means for suspending the supporting construction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B15/00Nails; Staples
    • F16B15/0023Nail plates
    • F16B15/003Nail plates with teeth cut out from the material of the plate
    • F16B15/0046Nail plates with teeth cut out from the material of the plate from the body of the plate

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abhängen bzw. eine "Aufhängung" für ein Konstruktionselement, insbesondere für eine Zwischendecke, an einem Tragwerk mit einem nach unten offenen Schlitz, wie z. B. eine Decke aus Stahlträgern und Tonhohlplatten, die seitlich durch Zwischenräume getrennt sind.
  • Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der FR-A-2 426 778 bekannt; sie weist eine aus einer dünnen Platte gebildete Platine auf, die in den Schlitz einzusetzen ist, und aus der Zungen ausgeschnitten sind, die relativ zu der Platine elastisch bewegbar sind. Die Zungen sind von einer Seite der Platine schräg abgespreizt, so daß Spitzen gebildet sind, die an der Wand des Schlitzes festhaken.
  • Diese bekannte Vorrichtung hat eine Haltekraft in der Größenordnung von 90 kg.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Haltekraft beträchtlich zu erhöhen.
  • Gemäß der Erfindung wird dies erzielt durch eine Vorrichtung zum Abhängen mit einer aus einer dünnen Platte bestehenden Platine, die in den Schlitz einzusetzen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine zwei gegenüberliegende Randbereiche aufweist, die derart abgebogen sind, daß sie an einer ersten Wand des Schlitzes elastisch zur Anlage kommen, wobei sie den mittleren Bereich der Platine gegen die zweite Wand drücken, und die zugehörige Ränder aufweisen, die derart geneigt sind, daß sie sich in Richtung nach unten einander nähern, und in die längliche Einschnitte münden, die die Platine in Richtung ihrer Dicke durchsetzen und nebeneinanderliegende elastische Zungen bilden, die mit der ersten Wand in Kontakt kommen.
  • Im folgenden sind weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung angegeben:
  • - Die in denselben Rand mündenden Hinschnitte verlaufen im wesentlichen parallel zueinander nach unten in Richtung auf den Rand.
  • - Die geneigt verlaufenden Ränder sind abgerundet und konvex.
  • - Aus der Platine ausgeschnittene Klauen spreizen sich von der Platine aus in eine zur Ausrichtung der abgebogenen Randbereiche entgegengesetzte Richtung ab, so daß sie an der zweiten Wand des Schlitzes elastisch angreifen.
  • - Mindestens eine Klaue greift an der zweiten Wand mit einem endseitigen Rand an, der im wesentlichen geradlinig verläuft.
  • - Mindestens eine Klaue greift an der zweiten Wand mit einem als Spitze ausgebildeten Ende an.
  • - Aus der Platine ausgeschnittene unterschiedliche Klauen sind in unterschiedliche Richtungen abgebogen.
  • - Jede Klaue weist einen ersten Abschnitt auf, der im wesentlichen in derselben Ebene wie der mittlere Bereich der Platine liegt und von diesem und/oder von dem ersten Abschnitt mindestens einer weiteren angrenzenden Klaue durch Schnittlinien getrennt ist, die Seitenränder des ersten Abschnittes bilden, und die Klaue weist einen zweiten Abschnitt auf, der sich schräg zu dieser Ebene zwischen dem ersten Abschnitt und dem Eingriffsende der Klaue erstreckt.
  • - Die Schnittlinien münden in eine Öffnung, die durch Entfernen von Material in der Platte gebildet ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der detaillierten Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele sowie aus den beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
  • Die Fig. 1, 2 und 3 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Vorder- bzw. Seitenansicht sowie in Draufsicht; und
  • die Fig. 4 und 5 ein zweites Ausführungsbeispiel in Ansichten entsprechend den Fig. 1 und 3.
  • Die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Vorrichtung, die aus einem einzigen Stück aus Federstahlblech oder einem beliebigen sonstigen Metall mit gleichwertigen Eigenschaften hergestellt und in bezug auf eine in Dickenrichtung der Vorrichtung verlaufende vertikale Ebene P symmetrisch ist, hat eine Platine 1 mit einem im wesentlichen flachen mittleren Bereich 2. An diesen mittleren Bereich schließen beiderseits der Ebene P zwei seitliche Randbereiche 3 an, die aus der Ebene des mittleren Bereiches herausgebogen sind, so daß sie auf einer Seite dieses Bereiches, die mit 1a bezeichnet ist, herausstehen und mit ihr stumpfe Winkel bilden. Jeder Bereich 3 endet in einem abgerundeten konvexen Rand 4, dessen Teil 5, der an den am weitesten von der Ebene P entfernten Punkt 6 angrenzt, sich unterhalb dieses Punktes erstreckt und demzufolge von dem Punkt 6 aus in Richtung auf die Ebene P geneigt ist, in Abschnitte unterteilt ist durch längliche Einschnitte 7, die die Platine in Richtung ihrer Dicke durchsetzen und sich von dem Teil 5 aus schräg nach oben und im wesentlichen parallel zueinander in Richtung auf das Innere der Platine erstrecken. Zwischen diesen Hinschnitten sind elastische Zungen 8 gebildet, deren freie Enden durch die Abschnitte des Teiles 5 des Randes 4 gebildet sind.
  • In dem mittleren Bereich 2 der Platine sind mit einem Abstand zu deren Umfangsrand drei die Platine durchsetzende Öffnungen 9 ausgebildet, wobei eine mittlere Öffnung die Ebene P durchsetzt und zwei seitliche Öffnungen beiderseits dieser Ebene angeordnet sind. In den oberen Rand jeder dieser Öffnungen münden mehrere Schnittlinien 10, zwischen denen Blechplatten-Abschnitte 11 gebildet sind, die in der Ebene des Bereiches 2 liegen und mit diesem Bereich elastisch verbunden sind. Der zwischen zwei aufeinanderfolgenden Einschnitten 10 liegende Teil des Randes der Öffnung 9 ist durch zwei Geraden 12 gebildet, die einen dreieckigen Abschnitt 13 der Blechplatte begrenzen, der entlang einer ihn mit dem Abschnitt 11 verbindenden Linie 14 abgebogen ist und auf der der Seite 1a der Platine gegenüberliegenden Seite schräg nach unten aus der Ebene des Bereiches 2 heraussteht. Die beiden Abschnitte 11 und 13, die durch eine Linie 14 miteinander verbunden sind, bilden eine elastische Klaue, die in einer durch die beiden Seiten 12 gebildeten Spitze 15 endet.
  • Wird die Vorrichtung von unten in einen Schlitz des Tragwerkes eingesetzt, so greifen die abgerundeten Ränder 4 an einer ersten Wand und die Spitzen 15 der Klauen 11, 13 an der zweiten Wand des Schlitzes an. Die Bereiche 3 sind einer Belastung ausgesetzt, die die Tendenz hat, sie in die Ebene des mittleren Bereiches 2 zurückzubiegen. Diese Belastung führt zu einer elastischen Verformung der Zungen 8 unabhängig voneinander, wobei sich ihre freien Enden, die durch die Abschnitte des Teiles 5 des geneigt verlaufenden Randes gebildet sind, in der ersten Wand des Schlitzes festhaken. Einige der Klauen 11, 13 sind nach unten gerichtet, so daß sie eine parallel zur Ebene P ausgerichtete Widerstandskraft gegen das Ausreißen ausüben, während andere Klauen nach unten und gleichzeitig seitwärts gerichtet sind, so daß sie eine in bezug auf die Ebene P geneigte Widerstandskraft ausüben, wobei die Resultierende aus diesen Kräften aufgrund der symmetrischen Ausbildung der Vorrichtung parallel zu der genannten Ebene ausgerichtet ist.
  • Die in den Fig. 4 und 5 gezeigte Vorrichtung hat gleiche oder ähnliche Elemente wie die Vorrichtung der Fig. 1 bis 3, die daher mit denselben um 100 erhöhten Bezugszeichen bezeichnet sind. Im folgenden sind nur die Merkmale beschrieben, die die zweite Vorrichtung von der ersten unterscheiden.
  • Die Randbereiche 103 der Platine 101 sind nicht im wesentlichen flach ausgebildet, um mit dem mittleren Bereich 102 stumpfe Winkel zu bilden, sondern gekrümmt und schließen an diesen mittleren Bereich an. Bei den aus der Platine ausgeschnittenen Klauen sind die herausstehenden Abschnitte 113 nicht dreieckig, sondern rechteckig und schließen mit geraden Rändern 120 ab, die an der Wand des Schlitzes angreifen.
  • Selbstverständlich können die spezifischen Merkmale der beiden beschriebenen Ausführungsbeispiele (Form der Randbereiche und der Klauen) beliebig kombiniert werden. Im übrigen können die Klauen weggelassen werden, so daß der mittlere Bereich der Platine an der zweiten Wand des Schlitzes direkt zur Anlage kommt.
  • Je nachdem, wieviele Zungen in den Randbereichen ausgebildet und ob und wieviele Klauen aus dem mittleren Bereich ausgeschnitten sind, kann die Haltekraft der Vorrichtung um 50 bis 100 % höher sein als bei den bekannten Vorrichtungen.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Abhängen eines Konstruktionselementes an einem Tragwerk, das einen nach unten offenen Schlitz aufweist, mit einer aus einer dünnen Platte bestehenden Platine (1), die in den Schlitz einzusetzen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Platine zwei gegenüberliegende Randbereiche (3) aufweist, die derart abgebogen sind, daß sie an einer ersten Wand des Schlitzes elastisch zur Anlage kommen, wobei sie den mittleren Bereich (2) der Platine gegen die zweite Wand drücken, und die zugehörige Ränder (5) aufweisen, die derart geneigt sind, daß sie sich in Richtung nach unten einander annähern, und in denen nebeneinanderliegende elastische Zungen (8) ausgebildet sind, die mit der ersten Wand in Kontakt kommen und durch längliche Einschnitte (7) gebildet sind, die die Platine in Richtung ihrer Dicke durchsetzen und in die Ränder (5) münden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in denselben Rand mündenden Einschnitte im wesentlichen parallel zueinander nach unten in Richtung auf den Rand verlaufen.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigt verlaufenden Ränder abgerundet und konvex sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Platine ausgeschnittene Klauen (11, 13) sich von der Platine aus in eine zur Ausrichtung der abgebogenen Randbereiche entgegengesetzte Richtung abspreizen, so daß sie an der zweiten Wand des Schlitzes elastisch angreifen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Klaue (111, 113) an der zweiten Wand mit einem endseitigen Rand (120) angreift, der im wesentlichen geradlinig verläuft.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Klaue (11, 13) an der zweiten Wand mit einem als Spitze (15) ausgebildeten Ende angreift.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Platine ausgeschnittene unterschiedliche Klauen in unterschiedliche Richtungen abgebogen sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klaue einen ersten Abschnitt (11) aufweist, der im wesentlichen in derselben Ebene wie der mittlere Bereich der Platine liegt und von diesem und/oder von dem ersten Abschnitt mindestens einer weiteren angrenzenden Klaue durch Schnittlinien (10) getrennt ist, die Seitenränder des ersten Abschnittes bilden, und die Klaue einen zweiten Abschnitt (13) aufweist, der sich schräg zu dieser Ebene zwischen dem ersten Abschnitt und dem Hingriffsende der Klaue erstreckt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittlinien in eine Öffnung münden, die durch Entfernen von Material in der Platte gebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine und die Klauen einstückig aus Federstahl oder dergleichen hergestellt sind.
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US2377169A (en) * 1944-04-28 1945-05-29 Mohr Henry Corrugated metal fastener
FR2426778A1 (fr) * 1978-05-22 1979-12-21 Placoplatre Sa Procede et dispositif de fixation, notamment pour suspension d'un quelconque equipement a un plancher comportant des joints

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DE69216559D1 (de) 1997-02-20
EP0542588A1 (de) 1993-05-19
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