DE1610347A1 - Plastisches Befestigungsglied fuer Schnappverschluesse - Google Patents

Plastisches Befestigungsglied fuer Schnappverschluesse

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DE1610347A1 DE19641610347 DE1610347A DE1610347A1 DE 1610347 A1 DE1610347 A1 DE 1610347A1 DE 19641610347 DE19641610347 DE 19641610347 DE 1610347 A DE1610347 A DE 1610347A DE 1610347 A1 DE1610347 A1 DE 1610347A1
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Description

PlastischcB Befestigungsglied für Sohnappverachlüsse
Die Erfindung besieht sich auf ein plastisches Befestigungsglied für Schnapp- oder Druckknopfverschlüsse, bestehend aus an zwei Enden befestigten elastischen Hippen bzw. Stegen, die ganz oder teilweise eine Einführöffnung für einen Druckknopf oder einer ähnlichen, mit einem Kopf versehenen Vorrichtung bilden.
Schnappveraohlüsse dieser Art werden z.B. zur Befestigung von Fersenninge und Hauben oder Dächern auf Booten und Fahrzeugen gebraucht, sowie für Hegenumhänge, Hegenmäntel und andere Kleidungsstücke, zum Schliessen von Zelten oder zur Verbindung von Seilen davon, also immer dann, wenn ein vergleichsweise dünnes Flachmaterial oder Tuch lösbar aber fest mit einem anderen !Machmaterial oder einem anderen Teil bzw. Gegenstand verbunden werden soll.
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BAD ORlG1NAL
Di· bekannten plastischen Befestigungsglieder von er» wähnten Typ sind aus einem StUök hergestellt und bestehen aus einem quadratischen Rahmen, in dem die an beiden Enden befestigten elastischen Stege angeordnet sind und die öffnung sum Einschnappen des Druckknopfes bilden.
Wenn der Kopf des Druckknopfββ durch die öffnung gesteckt wird, geben die Stege in der Ebene des Befestigungsglied·· nach aussen nach und biegen sich nach dem Hindurchtreten des Kopfes wieder zurück, wodurch der Kopf des Druckknopf·· lösbar in dem Befestigungsglied festgehalten wird. Die bekannten Befestigungsglieder sind mit dem Tuch oder Flachmaterial, mit dem sie susammen gebraucht werden, dadurch verbunden, dass der Rahmen des Befestigungsgliedes auf das Tuch aufgenäht ist. Zum Lösen des Schnappveraohlussee muss das Tuch oder Flachmaterial gepackt und so stark nach aussen gesogen werden, dass der Druckknopf die «lastIschen Stege wieder auseinanderbiegt und dadurch durch die öffnung zurückgezogen werden kann. Dabei wird das Tuch oder Flachmaterial ziemlich stark an den Stellen, wo das Befestigungsteil angenäht ist, beansprucht, so dass die Gefahr besteht, dass entweder das Tuch oder die Iahsteil« reisst·
Die Aufgabe vorliegender Erfindung ist, «in Befestigungs· glied oben erwähnter Art herzustellen, das leicht und schnell derart befestigt werden kann, dass die Gefahr des Abreissens des Befestigufigsgliedea oder der Beschädigung des Tuche· oder FlachmaAerials, an dem es befestigt ist, beim Gebrauch des Schnappverschlussss beseitigt ist.
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Das Befeatigungsglied gemäße der Erfindung iat dadurch gekennzeichnet, daaa es mit einem Verbindungsstift, z.B. Hiete, Schraube, Druckknopf, versehen iat, der ea geatattet, daa Befeatigungsglied mit einem Gegenetück durch diesen Yerbindungsetift zu verbinden. Daa Befestigungeglied und daa Gegenstück können dann zu beiden Seiten dee Tuches oder Plachmateriale angeordnet und dann mittels der Yerbindungastlfte miteinander verbunden werden. Daa Tuch oder Flachmaterial, auf dem daa Befesti^ungsglied angebracht ist, wird dadurch gleich— mäaaig zwischen dem Befeatigungaglied und dem Gegenstück gepresst und gehalten, so dass im Tuch keine starken örtlichen Beanspruchungen auftreten können.
Die Verbindungsatifte dea Befestigungsgliedes können von irgendeinem passenden Typ sein, daiilt 3 ie z.B» zum Vernieten oder Yerschrauben von Befestigungsglied imö Segenstüsk dienen können. Es ist jedoch praktischer, die Befeatigungsglieder derart auszubilden, daes die Benutzung von losen ferschlussmitteln und komplizierten Werkzeugen vermieden wird· Die Verbindungsatifte können gemäss der Erfindung als Befestigungsknopf ausgebildet sein, die an einer Seite herausstellen und senkrecht zur Ebene des Befestigungsgliedes stehen· Diese Befestigungsknöpfe haben an ihrem freien Ende einen Kopf und in dem Gegenstück können Löcher zur Aufnahme der freien Snden der ^efsstigungsknöpfe der Befestigungsglieder angeordnet sein, iUi&*m Durchmesser kleiner ist, als die Köpfe der Befestigungsr knöpfu,- Harn Befestigungsglied und sein. Gegenstück können dann sehr ©isiiiaa ?er*nanden werden durch Auflegen der Befestigungs-
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knöpfe des Befestigungsgliedes auf die entsprechenden löcher des Gegenstückes und durch Hineinpressen der Köpfe der Befeetlgungsknöpfe in die Löcher mittels eines geeigneten Werkzeuges, z.B. einer Zange mit speziell geformten Backen. Auf diese einfache Art kann ohne die Benutzung τοπ losen Yerschlusemitteln eine dauernde Verbindung der beiden auf Jeder Seite eines Tuches oder anderen Flachmaterials anliegenden
Teilen hergestellt werden· P
Die elastischen Stege des Befestigungegliedes bilden
normalerweise eine τοη einem Polygon begrenzte Öffnung zum Einschnappen des Druckknopfee und je mehr Seiten das Polygon hat, um so* schwieriger wird es normalerweise sein, die Teil· des Schnapprerechlunses in Eingriff zu bringen und auch wieder zu lösen. Andererseits aber wird eine τοη mehreren Seitenkanten begrenzte Einführöffnung gute Sicherheit gegen eine seitlich· Verschiebung τοη Befestigungsglied und Druckknopf gegeneinander bieten. Bas Befestigungsglied kann erfindungsgemäss so ausger bildet βein, dass das Gegenstück aus einen identischen Befestigungsglied besteht und beide Befestigungsglieder derart miteinander Terbunden werden können, dass jeder Steg in dem •inen Befestigungsglied quer zu den an ihm anliegenden Stegen des anderen Befestigungsglied·· liegt* Die elastischen Stege in den beiden Befestigungegliedern bilden dann zusammen eine τοη einem Polygon begrenzt· Einfuhröffnung, deren Seitenzahl doppelt so gross wie die Seitenzahl α tr Einführöffnung de· einzelnen Befestigungsgliedes ist. Dadurch ist «in· gross·
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Sicherheit gegen seitliche Verschiebung der einzelnen Schnappyerschluseteile erreicht, ohne gleichseitig eine wesentliche Zunahme des notwendigen Kraftaufwandes sum Schliessen und öffnen der Teile des Schnappverschlusses zu haben·
Das Befestigungsglied gemäss der Erfindung ermöglicht weiterhin ein sicheres Einrasten des Schnappverschlusses, ohne entsprechend grosse ^räfte für die öffnung des beanspruchten Verschlusses aufbringen su müssen, da es bei der Benutsung eines Druokknopfes mit genügend langem Hals mögli λ ist, den Kopf des Druckknopfes »wischen und hinter die elastischen Stege beider gegenüberliegender Befestigungeteile zu stecken, Auf diese Weise kann τοη einer doppelten Arretierung des Druokknopfes in dem Befestigungsteil gesprochen werden.
Das Befestigungsglied kann gemäss der Erfindung aus zwei im wesentlichen parallelen, in einem Abstand angeordneten Stegen bestehen und mit einem anderen identischen Befestigungsglied derart yerhunden werden, dass die Stege in dem einen Befestigungsglied im wesentlichen senkrecht su denen des anderen stehen. Sind zwei solche identische Befestigungsglieder so angeordnet, dass ihre Stege im wesentlichen senkrecht aufeinander stehen, so bilden diese Stege zusammen eine im wesentlichen quadratische Einführöffnung,die gute Sicherheit gegen seitliche Verschiebungen der Schnappverschlussteile bietet. Sarüberhinaus wird die schlitzförmige öffnung »wischen den parallelen Stegen eines jeden Befestigungsgliedes die Einführung des Druckknopfkopfes erleichtern und den Kopf in die quadratisehe Öffnung hineinführen.
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Bei der oben beschriebenen Einbauart können die Befestigungsglieder nur an einem Material angebracht werden, das eine fest definierte Dicke bezüglich der Länge der Befeatigungsknopfhalse besitzt. Dies ist insofern ungünstig, als dann Befestigungsglieder, deren Befestigungsknöpfe verschiedene Länge haben, benutzt werden müssen, wenn z.B. SchnappyerschlüBBe an Persennings sowohl an Stellet, an denen sie nur aus einer Tuchlage und an solchen Stellen, an denen die Persenning mit ein oder mehreren zusätzlichen Tuchlagen verstärkt ist, angebracht werden sollen. Jedoch können die Beft stigungsknöpfe gemäss der Erfindung auf freien, aber an beiä.n Enden am Rahmen befestigten, dünnen Bippen angeordnet sein, die in einem Stück mit dem Befestigungsglied gefertigt sind und sich parallel zu der Auesenseite der Stege erstrecken, sowie elastisch in der Längsrichtung der Befestigungsknöpfe ausbiegbar sind. Dadurch wird erreicht, dass dieselben Befestigungsglieder ohne mehr Aufwand an ?lachmaterialien mit veränderlicher Dicke angebracht werden können, da die flexiblen Rippen, auf denen die Befestigungsknöpfe aufgesetzt sind, in Längsrichtung der Befestigungeknöpfe ausgebogen werden können und so die effektive Länge der Knöpfe verlängern. Auf diese Weise sind die Befestigungsglieder sehr vielseitig verwendbar und es ist nicht notwendig, sie in so vielen Typen herzustellen, wie es sonst der fall wäre. Darüberhinaue dienen die Rippen dazu, die Befestigungsglieder mit angemessener federkraft an das dazwischenliegende Material su pressen.
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Di· Zahl der die öffnung zum Einschnappen dea Druck» knöpfeβ bildenden Stege kann gemäaa der Erfindung genau ao gross sein, wie die Zahl der die Befestigungsknöpfe tragenden Rippen, wobei jede der letztgenannten Rippen in ihrer Mitte einen Befestigungeknopf trägt und sich entlang der äueseren Seite und parallel zu je einem der erstgenannten Stege erstreckt, während die bücher zur Aufnahme der Befestigungsknüpfe im gleichen Abstand vom Mittelpunkt dea Befestigungsgliedee liegen können und zwar in der Hälfte zwischen zwei aufeinanderfolgenden Befestigungsknöpfen. Alle Befeatigungsglieder können so in identischer Ausführung hergestellt werden, so dass nur ein einziges Formstück notwendig ist. Zur Anbringung der Befestigungsglieder sind zwei identische Befestigungsglieder derart aufeinander zu legen, dass die Befestigungeknöpfe des einen Befestigungegliedes gegenüber den entsprechenden Löchern des anderen liegen, worauf die Köpfe der Befestigungsknöpfe in früher beschriebener Weise durch die Löcher gepresst werden· Wegen der symmetrischen Form der Befestigungeglieder liegen die di« Einführöffnung bildenden Stege quer zueinander und bilden so ein Tieleck, was zu einer guten Zentrierung und Arretierung dea Druckknopfkopfes des Schnappverschlussea führt·
Die Erfindung soll weiter dargelegt werden mit Bezug auf die Zeichnungen, in welchen
Fig. 1 eine Ausführungsform eines Befestigungsgliedes gemäsa der Erfindung für einen Schnappverschluss,
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Pig. 2 einen Schnitt entlang der Linie XI-II in *ig. 1,
Pig. 3 einen Schnitt durch einen Schnappverschluss, bestehend aus zwei Befestifjungsgliedern der in Pig. 1 gezeigten Ausführung und einen Druckknopf mit einem Kopf,
Pig. 4 eine zweite Aueführungsform des Befestigungsgliedes und
Pig. 5 eine dritte Auoftihrungsform des Befeetigun^Bgliedee gemäsB der Erfindung zeigen·
Das in Fig. 1 gezeigte Befestieungsglied ist in einem Stück aus einem festen und elastischen Plastikmaterial hergestellt, s.E. Nylon. Das Befestigungsglied hat einen im wesentlichen quadratischen Rahmen 10 mit abgerundeten Ecken und im wesentlichen runden Querschnitt. Zwei in einem Abstand angeordnete Utege 11 verlaufen zwischen zwei entgegengesetzten Seiten des Rahmens. Zwischen den Stegen ist eine öffnung 12 zum Einschnappen für einen mit einen Kopf versehenen Druckknopf, vergleiche Pig· 31 3er mit zwei der gezeigten Befestigungsglieder zusammenwirkt, wenn sie in der wie folgt beschriebenen Art zusammengebracht werden.
Zwischen jedem der Stege 11 und der benachbarten Seite des Rahmens 10 ist parallel dazu eine dünne Rippe 14 angebracht, die mit beiden Enden an den Rahmen 10 befestigt ist und einen rechteckigen Querschnitt besitzt, vergleiche Fig. 2 und 3· In der kitt· Jeder Rippe 14 ist ein Befestigungsknopf 15 angebracht, der an einer Seite au« der Rippe heraussteht und einen Hals 16 sowie einen halbkugeligen Kopf 17 aufweist, vergleich·
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Pig. 2. Zwischen den Enden der Stege 11 Bind Laschen IS5 ie denen eich runde Löcher 19 befinden, von den jedes des glei atn Abstand vom Mittelpunkt d@s Befestigun^sgliedes hat wie die Befestipangsknöpfe 15. Die runden löcher 19 haben eiaea kle neren Durchmesser als der gröaste durchmesser der Köpf® 17 der Befestigungsknöpf® 15 beträgt und annähernd ©ines Zharsh^- messer, der dem der Hälse 16 der BeXestigungakaSpfe ©atssprik/ ■"-<>
.Zwischen jeder der Hippen 14 aiad dan. anliegend
11, sowie eier aaliiggsEioE Seit© ü&a Sahmens 1O9 sind 20 vorgesehsag die das feiernde Anstiegen der ligpes, 14 recht zur Elb©ae des B©festiguagsgli@iä-©s ormögliehiäB vmä das elastiaohe Lnahlogen der Stege 11 voneinander w©g0 ia nc-"3 Ebene des Befe@tigim^sgXi@d@s geetattene
Es ist mögli@li0 swei B@fa@tigUEigsglied@r tos ?n ligo 'j gezeigten T^p mitolEaBäey su vorMnäen« Wenn "b@atei©Sitlgt iot, die Befestigaagsglieä®^ aa ©1&Q& fa©h 2t t lig« 3e Persenning 9 ©ia®m Beg©TOs!iaag ©dar ©in@a ähnli©h@n terialj ansuteingeBs e© ist fw Joäen d©r ein Loehs sowi® aia s®strol®s d©i? öffnuag des Daraskkß@piT®8 @ntep^©©li©aiQa Ii©©Si is das Die feeidesi Identisöh·^ Befostig^ngsglieder weräee jütst •inander gegenüber &n£ j act© Seite dee Suche s gelegt, das© die Befestigungeknöpfe des einem Befestigungsgliedee äaa entsprechenden Löchern des anderen gegenüberliegen: und mittels «ines passenden Werkzeuges, s.B. ein·]? Sang«, deren Backen ähnlich denen einer ?ahrkart«nknip»*ang· ausgebildet sind, di« löpfe 17 auf den B«f>atiguagsknöpf«a unter slastisohsr Defcreation
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durch die zugehörigen Löcher 19 hindurchgepresst werden. Die Befestiglingeglieder sind damit dauerhaft aneinander und an dem Tuch 21 befestigt, da die Hinterkante der Köpfe 17 wie ein Y/iderhaken wirkt und ein Wiederherausziehen der Köpfe aue den Löchern 19 verhindert.
Die Hälse 16 der Befesti^ungsknöpfe 15 haben eine solche Länge, dass die Rippen 14, auf denen die Befesti^ungsknöpfe angebracht sind, bei der Zusammenschliessung der Befestigungen glieder über dem Tuch 21 etwas deformiert werden in Richtung auf das Tuch, vergleiche Pig. 3. Je dicker das Tuch 21 ist, um so mehr wird die dünne Rippe 14 über den Ansatz des Befestigungsknopfes 15 verbogen, was zu einer Yergrösserun^ der effektiven Länge des Halses 16 des Befesti.jungsknopfes führt. Biese Gegebenheiten gestatten ea, einen Schnappverschluss auch an Flachmaterialien mit verschiedener Dicke ansubringen. Pie gleichen Befestigun^sglieder können s«B. an einer Persenning sowohl an Stellen, wo sie nur aus einer Tuchlage, wie auch an Stellen, an denen sie durch mehrere weitere Tuchlagen verstärkt ist, angebracht werden. Die Rippen 14 bewirken gleichseitig, dass die beiden miteinander verbundenen Befestigungsglieder durch eine passende Federkraft gegen das Tuch 21 gepresst gehalten werden.
lach der Verbindung der Befestigungsglieder miteinander durch die oben beschriebenen Befestigungsknöpfe 15, stehen die beiden Stege 11 des einen Befestigungsgliedes im wesentlichen senkrecht zu den entsprechenden Stegen des anderen Bafeatigungsgliedes t dass die Steg· 11 der beiden Befestig
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glieder miteinander eine im wesentlichen quadratische öffnung bilden, wie in Pig. 1 durch strichpunktierte Linien ange<deutet.
Der Druckknopf 13t Eig· 3t kann en irgendeinem Gegenstand 22 geeignet befestigt sein, z.B. an den Kanten eines Bootes . oder einem anderen Tuch, wobei der Kopf des Druckknopfes einen etwas grösseren Durchmesser aufweist als der Abstand zwischen den otegen 11 beträgt.
Wenn der Schnappverschluss, gebildet durch die Befestigungsglieder und dem Druckknopf geschlossen werden soll, wird der Druckknopf in die Einführöffnung 12 gepresst. Dann wird der Kopf eingangs von dem Schlitz zwischen den Stegen des ersten Befestigungsgliedes angenommen und hineingeführt« Anschlieasend werden die Stege 11 derart elastisch nach ausaen gebogen, dass der Kopf hindurchgeführt werden kann9 zuerst in das eine, dann in das andere Befestigungsglied, wodurch der Kopf lösbar von den Stegen festgehalten wird. In Fig. 3 hat der Druckknopf 13 eine solche Länge, dass sein Kopf «wischen und durch die Stege 11 von beiden Befestlgungsgliedern geführt werden kann und dadurch ein« Doppelarretierung und gute Zentrierung des Druckknopfee erreicht wird· Jedoch sollte darauf hingewiesen werden, dass eine genügend gute Befestigung erreicht werden würde, wenn der Kopf des Druckknopf es nur hinter die Stege 11 des einen BefestigungsgliedeB geführt wird. Dann zentrieren die Stege 11 des zweiten Befestigungsgliedes den Druckknopf 13· Das kann wichtig sein, wenn die Befestigungsglieder gemäss der Erfindung in Verbindung mit schon
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Yorhandenea, rergleioheweise kurzen Druckknopfen verwendet werden sollen.
In Fig. 4 let eine modifizierte Ausführungsform des Befestigungsgliedes gezeigt. Diese Aueführungsform unterscheidet sich von der in flg. 1 gezeigten Form nur dadurch, dass die Stege 11 eine schwach gebogene Form aufweisen. Die Stege 11 in zwei miteinander verbundenen Befestigungsgliedern bilden eine von schwach gebogenen Seiten begrenzte Öffnung, wie al· in Fig. 4 durch strichpunktierte Linien angedeutet let« Dadurch 1st eine gröesere Berührungsfläche «wischen den Stegen 11 und dem Druckknopf 15 geschaffen, wenn dessen Kopf zwischen die Stege eingeführt wird. Die Gefahr der andauernden Deformation der Stege 11 auf Grund von grossen spezifischen Drucken wird dadurch vermindert.
Eine weitere Ausführungeform des Befeatigungagliedea gemäss der Erfindung ist in Flg. 5 gezeigt· Der lahmen 23 dieses Befestlgungagliedea hat eine Ireisform und die öffnung 24 für den Druckknopf 13 wird durch drei miteinander ein gleichseitige« Dreieck bildende Stege 25 gebildet. Innerhalb der Ecken des gleichseitigen Dreiecks sind laschen 26 angebracht, in welchen eich runde Löcher 27 tür die Befeetigungsknöpfe 28 befinden, die auf dünnen, je zu den Stegen 2$ parallel liegenden Rippen 29 angeordnet sind. Auf jeder Seite der Bippen 29 aind Sehlitze 30 angeordnet, die eine solche Weite haben, dass die Stege 25 frei und elastisch in der Ebene des Befeetigungsgliedee nach auaaen gebogen werden können, während die Sippen in der Längsrichtung der BefeatlgungakaOpf· 28, also aenkrecht
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cur Ebene des Befestlgungeglledee, ausgebogen werden können. Alle Befestigungsknöpfe 28 und Löcher 27 sind in einem zum Rahmen 23 konzentrischen Kreis und auf diesem Kreis in gleichen Winkelabständen angeordnet.
Wenn zwei der in Pig. 5 gezeigten Befestigungsglieder in der gleichen Weise verbunden worden sind, wie üben beschrieben, as.B. durch die in die entssprechenden Löcher 27 gepressten Befeetigungsknöpfe 28, so bilden die Stege 25 der beiden Befestigungsglieder zusammen eine öffnung, die die Form eines regelmässigen Sechseckes hat, wie in Fig. 5 strichpunktiert angedeutet· Auch in diesem Fall wird eine vergleichsweise grosse Berührungsfläche zwischen dem Kopf des Druckknopf es und den Stegen geschaffen, wenn der Druckknopf durch die öffnung gepresst wird. Darüberhinaus arbeitet die in Fig. gezeigte Ausführungsform in der gleichen Weise, wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen·
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Claims (6)

Patentanspruch·
1. Rahmenfönniges, plaetisches Befesti^ungsglied für an Tuchen oder sonstigen Flachmaterialien anbringbare Schnapp- . verschlüsse mit darin an beiden Enden befestigten Stegen, die ganz oder teilweise eine Öffnung zum Einschnappen eines Druckknopf es oder einer ähnlichen, mit einem Kopf versehenen Vorrichtung bilden, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsglied durch an ihm angebrachte Verbindungestiftet S.B.Nieten, Schrauben, Druckknöpfe etc., mit einem Gegenstück derart verbindbar ist, dass dae Befeatigungsglied und das Gegenstück das Tuch oder Flachmaterial fest zwischen sich einschllessen.
2. Befestigungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtungen aus an einer Seite, senkrecht zur Ebene des Befestigungsgliedes, herausragenden Befest lgungsknupf en (15 oder 28) bestehen, die an ihrem freien Ende «inen Kopf (17) besitzen und in dem Gegenstück Löcher zur Aufnahme der freien Enden der Befestigungsknöpfe vorhanden ■ind, wobei der Durchmesser der köcher kleiner ist, als der Durchmesser der Köpfe der Befestigungsknbpfe.
3. Befeatigungsglied nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenstück aus einem identischen Beftstigungsglied besteht und beide Befeetigungsglieder derart miteinander verbindbar sind, das« jeder Steg In einem der Befestigungsglieder quer zu den an ihn anliegenden Stegen des anderen Befestigungsgliedes liegt·
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4. Befestigungsglied nach einem oder mehreren der Anspruch· 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei im wesentlichen parallel in einem Abstand verlaufende Stege (11) besitzt und mit einem identischen Befestigungsglied derart verbindbar ißt, dass die Stege in einem der Befestigungsglieder im wesentlichen senkrecht zu den Stegen in dem anderen Befestigungsglied liegen.
5. Befestigungeglied nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigun&sknöpfe (15) in der Mitte auf freien, aber an beiden Enden am Rahmen (10) befestigten, dünnen Hippen (H) angeordnet sind, die in einem Stück mit dem Befesti^ungsglied gefertigt Bind und sich parallel zu der AuGsenseite der Stege (11) eretrecken, sowie elastisch in der Längsrichtung der Befestlgungsknöpfe ausbiegbar sind und eich die Löcher (19) zur Aufnahme der Befestigung knöpfe in Laschen (18) zwischen den Stegen im gleichen Abstand rom Mittelpunkt des Befestigungsgliedes wie die Befestigungsknöpfe befinden.
6. Befestigungsglied nach einem oder mehreren der Ansprüohe 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der die öffnung zum Einschnappen des Druckknopfes bildenden Stege mehr als swei beträgt und zusammen ein regelmtssiges Vieleck bilden und die Anzahl der die Befestigungsknöpfe tragenden Rippen gleich gross ist und sieh die Rippen parallel entlang der Aussenaeite der Stege erstrecken, während alle Löcher für die Befestigungsknöpfe im gleichen Abstand rom Mittelpunkt des Befe-
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stigungsgliedee wie die Befeetigungeknöpfe angeordnet sind und jedes der Löcher auf der Hälfte zwischen zwei aufeinanderfolgenden Befeetigungsknöpfen liegt.
Der^^atentanwalt
BAD ORIGINAL
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L e e r s e i f e
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