DE69215184T2 - Integrierte Schaltung - Google Patents

Integrierte Schaltung

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    • H01L22/00Testing or measuring during manufacture or treatment; Reliability measurements, i.e. testing of parts without further processing to modify the parts as such; Structural arrangements therefor
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K19/00Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen integrierten Schaltkreis mit einer Funktion, die es ermöglicht, einen Modus eines Schaltkreises umzuschalten, falls ein vorbestimmtes Signal in einen Modusumschaltungs-Eingangsanschluß in einem Zustand eingegeben wird, in dem eine vorbestimmte Spannung an einen oder mehrere Signal-Eingangsanschlüsse angelegt wird.
  • In der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr.1990-278171, veröffentlicht am 14. November 1990 in Japan, ist ein Halbleiterbauelement in einem konventionellen integrierten Schaltkreis beschrieben. Ein Testanschluß, ein Testschaltkreis und ein resistives Element sind für das in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr.1990-278171 offenbarte Halbleiterbauelement vorgesehen. Das Halbleiterbauelement enthält den als resistives Element dienenden Testschaltkreis zwischen einem Eingangsanschluß und einer Leistungsversorgung. Der grundlegende Aufbau des Halbleiterbauelementes wird im folgenden beschrieben und ist in Fig. 1 dargestellt. Unter Bezugnahme auf Fig. 1 bezeichnen die Bezugszeichen 11, 13 und 14 jeweils den Eingangsanschluß, einen Eingangsstufentransistor und den Testanschluß.
  • Der Testanschluß wird hochgezogen durch das hochziehende resistive Element 15. Das Bezugszeichen 12 bezieht sich auf den Testschaltkreis, der einen einzelnen Transistor mit einem großen EIN-Widerstand aufweist.
  • Der Testschaltkreis 12 wird in den Zustand AUS geschaltet, falls der Testanschluß 14 geöffnet wird oder eine hohe Spannung an den Testanschluß 14 angelegt wird. Auf der anderen Seite wird der Testschaltkreis 12 in den Zustand EIN geschaltet, falls an den Testschaltkreis 14 eine niedrige Spannung angelegt wird. Wenn der Testschaltkreis 12 in dem Zustand EIN gehalten wird, dient der Testschaltkreis 12 als resistives Element, da er den Transistor mit dem großen EIN-Widerstand aufweist. Somit ist das resistive Element zwischen dem Eingangsanschluß 11 und der positiven Leistungsversorgung eingesetzt, um diese miteinander zu verbinden, so daß der Eingangsanschluß 11 hochgezogen wird. Insoweit wurde die Besschreibung eines Falles gegeben, in welchem der Eingangsanschluß 11 von dem Testschaltkreis hochgezogen wird. Wie später beschrieben werden wird und in Fig.2 gezeigt ist, kann jedoch der Eingangsanschluß 21 mit dem Testschaltkreis 22 nach unten gezogen werden. Wenn in diesem Fall die hohe Spannung an den Testanschluß 24 angelegt wird, kann der Eingangsanschluß 21 nach unten gezogen werden.
  • Auf der anderen Seite ist das konventionelle Halbleiterbauelement, dessen Aufbau in Fig.3 dargestellt ist, im Stand der Technik ebenfalls wohlbekannt. Das Bezugszeichen 30 in Fig.3 bezieht sich auf eine essentielle Schaltkreiskomponente in einem integriertem Schaltkreis β. In dieser Figur sind Anschlüsse eines integrierten Schaltkreises 30 teilweise dargestellt. Ein Testmodus-Einstellungsanschluß A dient als ein Anschluß zur Eingabe eines Spannungsignals, welches benötigt wird, um einen Testmoduseinstellungs-Logikschaltkreis 32 in die Zustände EIN und AUS zu schalten. Die Signalanschlüsse B1, B2, B3 dienen als Anschlüsse, um ein Signal ein- und auszugeben und dienen als Anschlüsse, um einen Spannungspegel zu setzen und einzugeben, welcher während des Testmodus benötigt wird.
  • In dem integrierten Schaltkreis 30, wenn eine Massespannung (GND) an den Testmodus- Einstellungsanschluß A angelegt wird, wird der Testmoduseinstellungs-Logikschaltkreis 32 auf den Testmodus umgeschaltet. Demgemäß ist es möglich, in einem Zustand zu testen, in dem der Signalanschluß B1 auf eine Leistungsversorgungsspannung Vcc gesetzt ist, die Signalspannung B2 auf die Massespannung gesetzt ist, und der Signalanschluß B3 auf eine Referenzspannung VE gesetzt ist. Zusätzlich verläßt der integrierte Schaltkreis 30 den Testmodus, wenn der Testmodus-Einstellungsanschluß A auf die Leistungsversorgungsspannung Vcc gesetzt wird oder geöffnet wird.
  • In dem in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr.1990-278171 offenbarten Halbleiterbauelement kann der integrierte Schaltkreis den Testmodus jedoch nur verlassen, wenn der Eingangsanschluß geöffiiet wird. Es gibt noch einen weiteren Nachteil in dem in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr.1990-278171 offenbarten Halbleiterelement. Das Halbleiterbauelement kann nämlich nicht zwei oder mehr von jedem Schaltkreis enthalten, um die Anschlußspannung jeweils auf die Leistungsversorgungsspannung Vcc, auf die Massespannung (GND) oder auf eine optionale Spannung zu setzen. Um weiterhin eine Mehrzahl von integrierten Schaltkreisen β wie gezeigt in Fig.3 in dem Testmodus simultan zu aktivieren, sollten die entsprechenden integrierten Schaltkreise wie gezeigt in Fig.4 angeordnet werden. Das heißt, daß es notwendig ist, die Signaleingangsanschlüsse B1 bis B3 jeweils untereinander als auch mit dem Testmodus-Einstellungsanschluß A zu verbinden. Eine derartige Zunahme der Anzahl der integrierten Schaltkreise β bewirkt eine komplizierte Verdrahtung und erfordert einen enormen Arbeits- und Zeitaufwand. Zusätzlich können einige Anschlüsse aufgrund der eingeschränkten Dimension der Verpakkung oder des begrenzten Umgebungsraumes möglicherweise nicht verdrahtet werden.
  • Falls der integrierte Schaltkreis β in dem Testmodus verbessert wird, können fundamentale Schaltkreise verbessert werden (durch Vergüten oder Tempern), während einige Schaltkreisblöcke nicht verbessert werden können. Zum Beispiel ist es unmöglich, den zwischen die Signaleingangsanschlüsse B1 bis B3 und den Testmodus-Einstellungsanschluß A eingesetzten Logikschaltkreis 31 zu verbessern. Der Logikschaltkreis 31 kann nicht in einem anderen Modus als dem Testmodus aktiviert werden. Dies resultiert in dem weiteren Nachteil, daß der gesamte Schaltkreis keine hohe Zuverlässigkeit gewährleisten kann.
  • Die japanische offengelegte Patentanmeldung Nr.1988-37268 offenbart einen integrierten Schaltkreis gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, in welchem zwei Signaleingangsanschlüsse jeweils mit der Leistungsversorgung und mit Massespannungen des integrierten Schaltkreises verbunden sind, wenn ein vorbestimmtes Signal an einen Steuereingangsanschluß in einem Testmodus angelegt wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist durch den integrierten Schaltkreis gemäß Anspruch 1 gegeben. Die Unteransprüche 2 bis 4 beziehen sich auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist der integrierte Schaltkreis eine Funktion auf, die es einem vorbestimmten Modus des Schaltkreises, wie einem Testmodus, ermöglicht, ausgewählt zu werden, wenn eine vorbestimmte Steuerspannung durch einen Modusumschaltungsanschluß eingegeben wird. In diesem Modus wird eine entsprechende vorbestimmte Spannung an einen oder mehrere Signaleingangsanschlüsse angelegt. Der integrierte Schaltkreis weist einen mit dem oder jedem Signaleingangsanschluß verbundenen Spannungseinstellungs-Schaltkreis auf Der Spannungseinstellungs-Schaltkreis ist derart angeordnet, um mindestens einen Signaleingangsanschluß zu setzen, um eine beliebige Referenzspannung in dem Bereich von der Massespannung bis zu der Leistungsversorgungsspannung als Reaktion auf die Steuerspannung zu empfangen, die durch den Modusumschaltungsanschluß eingegeben wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Bezugsspannung in dem integrierten Schaltkreis intern eingestellt. Daher ist es nicht notwendig, die entsprechenden Signaleingangsanschlüsse der entsprechenden integrierten Schaltkreise jeweils miteinander zu verbinden, falls eine Anzahl der integrierten Schaltkreise simultan getestet werden sollen. Folglich kann der Zeit- und Verdrahtungs(Platz-)aufwand für ein solches Testen bedeutend verringert werden.
  • Die Figuren zeigen:
  • Fig. 1 ein Schaltkreisdiagramm zur Darstellung einer Struktur eines Testschaltkreises in einem konventionellen Halbleiterbauelement;
  • Fig.2 ein Schaltkreisdiagramm zur Darstellung des Halbleiterbauelements nach Fig. 1 mit nach unten gezogenem Testschaltkreis;
  • Fig.3 ein wesentliches Blockdiagramm zur Darstellung einer fundamentalen Struktur eines konventionellen integrierten Schaltkreises;
  • Fig.4 ein Verdrahtungsdiagramm zur Darstellung einer Mehrzahl von konventionellen integrierten Schaltkreisen in dem Fall der gleichzeitigen Aktivierung in einem Testmodus;
  • Fig.5 ein Schaltkreisdiagramm zur Darstellung einer internen Struktur eines integrierten Schaltkreises der vorliegenden Erfindung; und
  • Fig.6 ein Schaltkreisdiagramm zur Darstellung einer Mehrzahl der Schaltkreise nach Fig.5 in dem Fall der gleichzeitigen Aktivierung in dem Testmodus.
  • Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausfiihrungsbeispiel unter Bezugnalune auf die Zeichnungen erläutert.
  • Fig.5 ist ein Schaltkreisdiagramm zur teilweisen Darstellung einer internen Struktur eines integrierten Schaltkreises der vorliegenden Erfindung. Der integrierte Schaltkreis α der Erfindung besitzt eine Funktion (einen Testmodus) zum automatischen Testen einer Betriebsart des Schaltkreises wie in dem Fall des konventionellen integrierten Schaltkreises, wie er in Fig.3 gezeigt ist. Wenn weiterhin der integrierte Schaltkreis α in den Testmodus umgeschaltet wird, werden ein Signaleingangsanschluß und ein Moduseinstellungsanschluß A wie in dem Fall des konventionellen integrierten Schaltkreises verwendet.
  • Der Schaltkreis der Erfindung ist abweichend von dem konventionellen Schaltkreis mit einem zwischen jedem Anschluß, d.h. dem Moduseinstellungsanschluß A (entsprechend einem Modusumschaltungs-Eingangsanschluß) und den Signaleingangsanschlüssen B1 bis B3, und einem integrierten Schaltkreis 30 (entsprechend einem Logikschaltkreis) angeordneten Spannungseinstellungs-Schaltkreis 40 versehen, der mit jedem der vorgenannten verbunden ist. Der Spannungseinstellungs-Schaltkreis 40 wird nachfolgend beschrieben.
  • Der integrierte Schaltkreis der Erfindung ist mit einem zwischen dem Moduseinstellungsanschluß A und einem integrierten Schaltkreis 30 angeordneten und mit beiden verbundenen Inverter 5 versehen. Der Moduseinstellungsanschluß A ist mit jedem Gate von p-Kanal-FETs (Field Effect Transistors, Feldeffekttransistoren) 1, 3 sowie mit einem Eingangsanschluß des Inverters 5 verbunden.
  • Auf der anderen Seite ist ein Ausgangsanschluß des Inverters 5 mit jedem Gate von n-Kanal-FETs 2, 4 sowie mit einem Eingangsanschluß eines Testmoduseinstellungs-Logikschaltkreises 32 (s. Fig.3) in dem integrierten Schaltkreis 30 verbunden. Der Source-Anschluß des FET 2 ist auf Masse (GND) gelegt und dessen Drain-Anschluß ist mit dem Signalanschluß B2 verbunden. Des weiteren haben der FET 3 und der FET 4 einen gemeinsamen Source-Anschluß und sind mit dem Signalanschluß B3 verbunden. Jeder Drain-Anschluß der FETs 3, 4 ist mit einem Spannungserzeugungsschaltkreis (nicht dargestellt) zum Erzeugen einer Referenzspannung (VE: 0 < VE < Vcc) verbunden. In dem Fall des konventionellen Schaltkreises der Fig.3 wird die Referenzspannung (VE) extern dem integrierten Schaltkreis zugeführt. In dem Schaltkreis dieser Ausführungsform wird sie jedoch durch den Spannungserzeugungsschaltkreis zugeführt, der in dem integrierten Schaltkreis separat vorgesehen ist.
  • Der Aufbau des Spannungseinstellungsschaltkreises 40 sollte entsprechend einer Spannung geändert werden, die an die Signaleingangsanschlüsse B1 bis B3 während des Testmodus angelegt werden soll. Der den FET 2 enthaltende Schaltkreis kann verwendet werden, falls der Signalanschluß auf die Spannung Vcc (entsprechend der Leistungsversorgung) gesetzt wird oder falls der den FET 1 enthaltende Schaltkreis auf Massespannung (GND) gesetzt wird. Zusätzlich kann der Inverter 5 weggelassen werden in dem Fall, daß alle Signaleingangsanschlüsse B1 bis B3 auf die Leistungsversorgungsspannung Vcc oder die Massespannung (GND) gesetzt werden.
  • Im folgenden wird eine Beschreibung einer Arbeitsweise gegeben für den Fall, daß der integrierte Schaltkreis mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau in den Testmodus umgeschaltet wird.
  • Wenn der Testmoduseinstellungsanschluß A auf Massespannung GND gesetzt wird, wird eine Signalspannung durch den Moduseinstellungsanschluß A eingegeben und eine Spannung Vcc (entsprechend der Leistungsversorgung) wird von dem Inverter 5 ausgegeben. Entsprechend werden die FETs 1, 2, 3 und 4 jeweils in den Zustand EIN geschaltet, da jede Gate-Spannung der p-Kanal-FETs 1 und 3 auf die GND-Spannung gesetzt wird, während die der n-Kanal-FETs 2 und 4 auf die Leistungsversorgungsspannung Vcc gesetzt wird. Als Ergebnis wird der Signaleingangsanschluß B1 auf die Leistungsversorgungsspannung Vcc und der Signaleingangsanschluß B2 wird auf die GND-Spannung gesetzt. Somit wird die Referenzspannung (VE) an den Signaleingangsanschluß B3 durch den vorstehend angegebenen Spannungserzeugungsschaltkreis angelegt. Ebenso wird in dieser Ausführungsform ein Inverter (nicht darstellt) in einer dem Schaltkreis vorhergehenden Stufe separat vorgesehen, um ein invertiertes Signal wiederherzustellen, da der Moduseinstellungs-Logikschaltkreis 32 in den Testmodus durch die GND-Spannung umgeschaltet werden kann.
  • Falls der Moduseinstellungsanschluß A auf die Leistungsversorgungsspannung Vcc gesetzt oder geöffnet wird, werden die FETs 1, 2, 3 und 4 jeweils in den Zustand AUS geschaltet, um den Modus zu verlassen. Beim Verlassen des Modus kann ein Signal durch die Signaleingangsanschlüsse B1 bis B3 ein- und ausgegeben werden.
  • Wenn die Mehrzahl der vorstehend angegebenen integrierten Schaltkreise &alpha; simultan in dem Testmodus betrieben werden, sind die integrierten Schaltkreise wie in Fig.6 gezeigt verdrahtet. Eine generelle Verdrahtung kann nämlich eingesetzt werden solange wie die Moduseinstellungsanschlüsse A jeweils miteinander in Verbindung stehen und mit einem Erdungsdraht verbunden sind.
  • Anders als bei dem konventionellen Schaltkreis ist es nicht notwendig, die Signaleingangsanschlüsse B1 bis B3 miteinander zu verbinden, um den integrierten Schaltkreis der Erfindung in dem Testmodus zu betreiben. Als Resultat ist es möglich die für die Verdrahtung und den Verdrahtungsvorgang benötigte Arbeitszeit und einen fur den Vorgang benötigten Arbeitsraum zu reduzieren, falls die Anzahl der integrierten Schaltkreise &alpha; erhöht wird.
  • Des weiteren ist es nicht notwendig, die Signaleingangsanschlüsse jeweils miteinander zu verbinden, auch wenn die Referenzspannung VE von extern erhalten wird. Ms Ergebnis kann die Verdrahtungsoperation in dem Schaltkreis der Erfindung relativ zu dem konventionellen Schaltkreis erleichtert werden. Insbesondere ist es möglich einen solchen Fall zu vermeiden, daß ein Spannungspegel fur die Signaleingangsanschlüsse B 1 bis B3 aufgrund von zum Beispiel begrenztem Raum nicht gesetzt werden kann.
  • Darüberhinaus ist es möglich, anders als bei dem konventionellen Schaltkreis den Logikschaltkreis 31 wie auch die Signalanschlüsse B1 bis B3 zu verbessern (beispielsweise durch Tempern oder Vergüten), wenn diese in dem Testmodus verbessert wurden. Somit kann eine höhere Verläßlichkeit in dem gesamten Schaltkreis erzielt werden.
  • Es ist festzuhalten, daß der integrierte Schaltkreis der vorliegenden Erfindung jede Art eines Schaltkreismodus dazu veranlassen kann, umgeschaltet zu werden, und die erforderliche Anzahl der in den Modus zu setzenden Signaleingangsanschlüsse unterliegt keiner Begrenzung.
  • Des weiteren kann der integrierte Schaltkreis derart angepaßt werden, um die Art des Schaltkreismodus entsprechend der Spannung zu ändern, die für einen oder mehrere Signaleingangsanschlüsse gesetzt wurde. Zusätzlich kann der integrierte Schaltkreis den Signaleingangsanschluß enthalten, ohne daß dieser sich von der Verpackung nach außen erstreckt.
  • Die Erfindung kann in anderen spezifischen Formen ausgeführt werden ohne von dem in den Ansprüchen festgelegten Schutzumfang abzuweichen.

Claims (4)

1. Integrierter Schaltkreis mit einem Modusumschaltungs-Eingangsanschluß (A) und mindestens einem Signal-Eingangsanschluß (B1, B2, B3), wobei der integrierte Schaltkreis in Erwiderung auf ein vorbestimmtes, an den Modusumschaltungs-Eingangsanschluß angelegtes Modusumschaltungssignal in einen Modus, beispielsweise einen Testmodus umschaltbar ist, wofür das Anlegen einer vorbestimmten Spannung (Vcc, GND, VE) an den mindestens einen Signal-Eingangsanschluß erforderlich ist, wobei der integrierte Schaltkreis selbst einen auf das Modusumschaltungssignal ansprechenden Spannungseinstellungs-Schaltkreis (40) enthält, um die vorbestimmte Spannung innerhalb des integrierten Schaltkteises an den mindestens einen Signal-Eingangsanschluß zu liefern, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Signal-Eingangsanschluß einen ersten Anschluß (B3) aufweist, an den das Anlegen einer vorbestimmten Referenzspannung (VE) in dem Modus erforderlich ist, die oberhalb Masse und unterhalb der Leistungsversorgungs-Spannung des integrierten Schaltkreises liegt, und wobei der Spannungseinstellungs-Schaltkreis (40) einen Schalter (FET3, FET4) mit komplementären FETs enthält, durch den die vorbestimmte Referenzspannung (VE) an den ersten Anschluß (B3) geliefert werden kann, wobei der Schalter dem Modusumschaltungssignal entsprechend gesteuert wird.
2. Integrierter Schaltkreis nach Anspruch 1, bei welchem ein Spannungserzeugungs- Schaltkreis zum Erzeugen der vorbestimmten Referenzspannung (VE) zwischen Masse und Leistungsversorgungs-Spannung innerhalb des integrierten Schaltkreises eingebaut ist.
3. Integrierter Schaltkreis nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem der mindestens eine Signaleingangsanschluß einen zweiten Anschluß (B1) aufweist, an den das Anlegen einer der Leistungsversorgungs-Spannung in dem Modus entsprechenden Spannung erforderlich ist, und wobei der Spannungseinstellungs-Schaltkreis (40) einen zwischen die Leistungsversorgungs-Spannung und den zweiten Anschluß geschalteten zweiten Schalter (FET1) enthält, welcher dem Modusumschaltungssignal entsprechend gesteuert wird.
4. Integrierter Schaltkreis nach einem der Anspruche 1 bis 3, bei welchen der mindestens eine Signaleingangsanschluß einen dritten Anschluß (B2) aufweist, an den das Anlegen einer der Leistungsversorgungs-Spannung in dem Modus entsprechenden Spannung erforderlich ist, und wobei der Spannungseinstellungs-Schaltkreis (40) einen zwischen Masse (GND) und dem dritten Anschluß geschalteten dritten Schalter (FET2) enthält, welcher dem Modusumschaltungssignal entsprechend gesteuert wird.
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