DE69214626T2 - Vorrichtung zur Höhenverstellung eines Umlenkbeschlages eines Sicherheitsgurtes und deren Montageverfahren - Google Patents

Vorrichtung zur Höhenverstellung eines Umlenkbeschlages eines Sicherheitsgurtes und deren Montageverfahren

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Einstellen der Schulterhöhe von Sicherheitsgurten, um in einem Automobil montiert zu werden, und betrifft insbesondere eine Vorrichtung zum Einstellen der Schulterhöhe eines Sicherheitsgurtes und auch ein Zusammenbauverfahren derselben, mit der die Höhenposition des Gurtaufhängers gemaß einer Sitzhöhe eines Kraftfahrzeugführers eingestellt werden kann. Das Anbringen einer Sicherheitsgurtvorrichtung ist flir ein Automobil vorgeschrieben, um die Sicherheit eines Fahrers zu erhalten und sicherzustellen. Wenn ein Fahrer einen Sitzgurt (Gurt) durch Bedienen einer Sitzgurtvorrichtung anlegt, besteht die Gefahr eines sogenannten "Erhängungs"-Zustands abhängig von der Sitzhöhe des Fahrers. Um zu verhindem, daß ein solcher Erhängungszustand auftritt und um ein angenehmes Fahren sicherzustellen, wurden verschiedene Typen von Vorrichtungen zum Einstellen der Schulterhöhe vorgeschlagen, mit der die obere Position des Gurtaufhängers in Übereinstimmung mit der Sitzhöhe des Fahrers eingestellt werden kann.
  • Eine dieser Typen von Vorrichtungen zum Einstellen der Schulterhöhe eines Sicherheitsgurtes ist eine Sitzgurtaufhängungsvorrichtung, die in der japanischen Offenlegungsschrift Nr.2-279445 offenbart ist und von dem gegenwartigen Erfinder als eine Vorrichtung zum Einstellen der Schulterhöhe eines Sicherheitsgurtes vorgeschlagen wurde.
  • Bei einer herkömmlichen Vorrichtung zum Einstellen der Schulterhöhe eines Sicherheitsgurtes ist eine Justierschiene, die an einem Befestigungsabschnitt einer Fahrzeugkarosserie wie der Zentralstütze befestigt werden muß, in einer linearen Form gestaltet, wobei der es schwierig ist, die Justierschiene an dem gekrümmten Karosseriebefestigungsabschnitts in einer stabilen Weise zu befestigen. Da die Anzahl der Bestandteile in einer solchen Vorrichtung zum Einstellen der Schulterhöhe eines Sicherheitsgurtes groß ist, ist das Zusammenbauverfahren dafür außerdem kompliziert und zeitaufwendig, wodurch eine Automatisierung schwierig wird. Ein solches Zusammenbauen kann somit nicht einfach durchgeführt werden, was sich in einer Erhöhung der Kosten niederschlägt.
  • Da in einer herkömmlichen Vorrichtung zum Einstellen der Schulterhöhe eines Sicherheitsgurtes die Gleitbaugruppe nicht so konstruiert ist, daß sie fest in einer Gleitblende gehalten wird, kann die Gurtaufhängerein richtung nicht stabil an dieser Gleitblende befestigt werden. Es ergibt sich somit ein Problem mit der Festigkeit des Gurtaufhängers und, da die Anzahl der Bestandteile in dem Betätigungsmechanismus groß ist, ist der Zusammenbau des Betätigungsmechanismus kompliziert, was erhöhte Kosten verursachte und einen großen Aufwand an Zeit und Arbeit notwendig machte.
  • Desweiteren, wahrend die Gleitbaugruppe gestaltet ist, um die Gurtaufhängereinrichtung, eine Gleitpositioniereinrichtung und eine Verriegelungsschraubenfeder einer Verriegelungseinrichtung aufzunehmen, kann die Gleitbaugruppe nicht integral mit der Gleitblende zusammengebaut werden. Daher können die Gurtaufhängereinrichtung, die Gleitpositioniereinrichtung und die Verriegelungsschraubenfeder nicht stabil aufgenommen werden, wodurch eine Unstabilität verursacht wird, die ein Hindernis beim Vorantreiben eines automatischen Zusammenbaus darstellt.
  • Während die Schraubenfeder der Gleitpositioniereinrichtung in einer herkömmlichen Vorrichtung zur Einstellung der Schulterhöhe eines Sicherheitsgurtes aufgenommen wird, ergibt sich zusätzlich zu den ungünstigen Zusammenbaueigenschaften desweiteren, daß die Schraubenfeder schwierig in einer stabilen Weise aufgenommen werden kann. Desweiteren kann sie nicht in einer stabilen Weise zusammengebaut werden, da die Verriegelungseinrichtung auf der Gleitbaugruppe befestigt werden muß, deren Zusammenbaueigenschaft ungünstig ist. Andererseits war ihre Preßbearbeitung schwierig, da sie mit Zahnen ausgestattet ist.
  • Die US 4,971,359 beschreibt eine Vorrichtung zum Einstellen der Schulterhöhe eines Sicherheitsgurtes gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Diese Vorrichtung zum Einstellen der Schulterhöhe eines Sicherheitsgurtes, die an einem Befestigungsabschnitt einer Karosserie eines Fahrzeugs befestigt werden soll, umfaßt: eine Justierschieneneinrichtung, die an und entlang dem Befestigungsabschnitt der Fahrzeugkarosserie befestigbar ist; eine Gleitblende zum Abdecken einer vorderen Oberflächenseite der Justierschieneneinrichtung, wobei die Gleitblende eine Halteklaue und ein Haltefenster besitzt; ein integriertes zusammengesetztes Gehäuse zur Gleitjustierung, das auf einer Seite der Gleitblende montiert ist, umfassend eine Gleitbaugruppe, die verschieblich in einer in der Justierschieneneinrichtung ausgebildeten Führungsbahn aufgenommen ist, wobei die Gleitbaugruppe einen Gleitaufhängergrundkörper umfaßt, der auf einer hinteren Oberflächenseite der Gleitblende vorgesehen ist, und einen Gleitaufherdeckkörper, der den Gleitaufhängergrundkörper überlappt, wobei der Gleitaufhängerdeckkörper mit einer Halteklaue und Haltefenster zusammenwirken kann, um die Gleitbaugruppe an der Gleitblende zu fixieren, eine Verriegelungseinrichtung, um die Gleitbaugruppe lösbar an einer vorbestimmten Position der Justierschieneneinrichtung zu verriegeln, und einen Betätigungsmechanismus zum Lösen der Verriegelungseinrichtung aus einem verriegelten Zustand. Die Vorrichtung zum Einstellen der Schulterhöhe eines Sicherheitsgurtes umfaßt desweiteren eine Gurtaufhängereinrichtung, die an der Gleitbaugruppe zum Tragen eines Gurtes fixiert ist. Die Justierschieneneinrichtung der Vorrichtung zum Einstellen der Schulterhöhe eines Sicherheitsgurtes enthält eine Schiene sowie eine Gleitunterstützungseinrichtung zum elastischen Unterstützen der Gleitbaugruppe nach oben in einen installierten Zustand, wobei die Gleitunterstützungseinrichtung und die Schiene zusammen an dem Befestigungsabschnitt der Fahrzeugkarossene festgemacht sind. Die Gleitunterstützungseinrichtung enthält eine Stützplatte, die mit der Schiene der Justierschieneneinrichtung zusammenwirkt, sowie eine Unterstützungsfeder, die von der Stützplatte lösbar getragen wird. Die Schiene umfaßt einen Schienenbodenabschnitt, der an den Befestigungsabschnitt der Fahrzeugkarosserie befestigbar ist, sowie einen Schienenseitenabschnitt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der oben beschriebenen Tatsachen gemacht, und eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Einstellung der Schulterhöhe eines Sicherheitsgurtes und deren Zusammenbauverfahren zur Verfügung zu stellen, bei dem die Justierschiene in einer stabilen Weise an dem Befestigungsabschnitt der Karosserie befestigt werden kann, und wobei die Vorrichtung stabil und einfach in einer kurzen Zeit zusammengebaut werden kann, indem die Zusammenbaueigenschaft der Bestandteile zur Erzielung einer Kostenreduzierung verbessert wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Einstellen der Schulterhöhe eines Sicherheitsgurtes und deren Zusammenbauverfahren zur Verfügung zu stellen, bei der eine Gleitbaugruppe, eine Verriegelungseinrichtung, ein Betätigungsmechanismus und eine Gurtaufhängervorrichtung integral mit einer Gleitblendenseite zusammengebaut werden, um ein einfaches automatisches Zusammenbauen möglich zu machen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfmdung ist es, eine Vorrichtung zum Einstellen der Schulterhöhe eines Sicherheitsgurtes und deren Zusammenbauverfahren zur Verfügung zu stellen, bei der die Gleitbaugruppe stabil an einer Gleitblende befestigt werden kann, um die Zusammenbaneigenschaft des Gurtaufhängers zu verbessern und dessen Festigkeit zu erhöhen.
  • Eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfmdung ist es, eme Vorrichtung zum Einstellen der Schulterhöhe eines Sicherheitsgurtes und deren Zusammenbauverfahren zur Verfügung zu stellen, bei der die Anzahl an Bestandteilen des Betätigungsmechanismus reduziert ist, um dessen Zusammenbaneigenschaft an der Gleitblende und dessen Betätigungseigenschaft zu verbessern und gleichzeitig eine Kostenreduzierung zu erreichen.
  • Eine darüber hinausgehend noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Einstellen der Schulterhöhe eines Sicherheitsgurtes und deren Zusammenbauverfahren zur Verfügung zu stellen, bei der die Verriegelungseinrichtung an der Gleitblendenseite befestigt ist, um dessen Zusammenbaueigenschaft zu verbessern, und bei der die Plattenform der Verriegelungsplatte vereinfacht ist, um deren Herstellung und Zusammenbau zu erleichtern.
  • Desweiteren besteht eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, cine Vorrichtung zum Einstellen der Schulterhöhe eines Sicherheitsgurtes und deren Zusammenbauverfahren zur Verfügung zu stellen, bei der eine Gleitpositioniereinrichtung stabil in ihrem Positionierzustand in der Gleitbaugruppe aufgenommen ist, die stabil mit der Gleitblende zusammengebaut ist.
  • Desweiteren ist es eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Einstellen der Schulterhöhe eines Sicherheitsgurtes und deren Zusammenbauverfahren zur Verfügung zu stellen, bei der Betätigungsknöpfe des Betätigungsmechanismus und eine Verriegelungskappe des Verriegelungsmechanismus dazu veranlaßt werden, miteinander stabil und einfach zusammenzuwirken, indem dieselben aus einem Harzmaterial gebildet werden.
  • Diese und weitere Ziele können gemaß der vorliegenden Erfmdung erreicht werden, wie in Anspruch 1 und 12 beansprucht. Gemaß der Erfindung ist der Schienenseitenabschnitt der Schiene an seinen Endabschnitten mit einer Eingriffsnut versehen, und die Stützplatte besitzt einen ohrenartigen Abschnitt, der mit der Eingriffsnut des Schienenseitenabschnitts der Schiene zusammenwirken kann.
  • In bevorzugten Ausführungsformen besitzt die Gleitbaugruppe eine Öffnung, an der die Unterstützungsfeder montiert ist.
  • Die Gleitbaugruppe besitzt eine aus einem Flachmetall gebildete zylindrische Struktur und ist aus einem Gleitaufhängergrundkörper, der an einer hinteren Oberflächenseite der Gleitblende vorgesehen ist, und einem Gleitaufhängerkörper, der den Gleitaufhängergrundkörper überlappt, zusammengesetzt, wobei die Gleitbaugruppe integral mit der Gleitblende zusammengesetzt ist, indem der Gleitaufhängerdeckkörper mittels der Halteklaue und dem Haltefenster verriegelt ist, die auf der hinteren Oberflächenseite der Gleitblende ausgebildet sind.
  • Die Justierschieneneinrichtung ist mit einem Sperrioch versehen, und die Gleitbaugruppe ist mit einer Gleitpositioniereinrichtung versehen, die eine in der Gleitbaugruppe in einem positionierten Zustand aufgenommene Federplatte und eine mittels der Federkraft der Federplatte gegen die Justierschieneneinrichtung gedrückte Positionierkugel umfaßt, wobei die Gleitbaugruppe durch Zusammenwirken der Positionierkugel mit dem Sperrioch der Justierschieneneinrichtung positioniert wird.
  • Die Gurtaufhängereinrichtung besitzt eine Aufhängermutter mit einem Flansch, der zwischen dem Gleitaufhängergrundkörper und dem Gleitaufhängerdeckkörper der Gleitbaugruppe sandwichartig angeordnet ist, und die Gurtaufhängereinrichtung besitzt desweiteren einen Gurtaufhänger, der an der Aufhängermutter mittels einem Aufhängerbolzen zur Befestigung des Gurtes festgemacht wird.
  • Die Verriegelungseinrichtung umfaßt eine Verriegelungsplatte, um mit dem Sperrloch der Justierschieneneinrichtung zusammenzuwirken, eine Verriegelungsfeder, um die Verriegelungsplatte in Richtung zur Justierschieneneinrichtung zu drängen, und eine Verriegelungskappe, um die Verriegelungsplatte an der Gleitblende zu montieren. Die Verriegelungskappe ist aus einem Harzmaterial gebildet und ist integral mit einem Gelenkstift ausgebildet, um mit dem Betätigungsmechanismus zusammenzuwirken.
  • Der Betätigungsmechanismus besitzt eine Schrägführung, die mit dem Gelenkstift der Verriegelungskappe zusammenwirkt. Der Betätigungsmechanismus umfaßt ein Paar von Betätigungsknöpfen, die auf einer Vorderseite der Gleitblende montiert sind, und eine Rückholfeder, um die Betätigungsknöpfe in Richtung ihrer ursprünglichen Positionen zu drängen, wobei die Betätigungsknöpfe die mit dem Gelenkstift der Verriegelungskappe der Verriegelungseinrichtung zusammenwirkende Schrägführung und ein mit der Aufhängermutter der Gurtaufhängereinrichtung zusammenwirkendes Führungsbein integral ausgebildet haben, wobei das Führungsbein um einen Eingriffsabschnitt des Führungsbeins und die Aufhängermutter herum schwenkbar ist, wobei die Verriegelungsplatte der Verriegelungseinrichtung aus dem Sperrioch entgegen der Federkraft der Rückholfeder zurückgezogen wird. Die Betätigungsknöpfe bestehen aus einem Harzmaterial.
  • Gemaß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfmdung wird ein Zusammenbauverfahren einer Vorrichtung zum Einstellen der Schulterhöhe zur Verfügung gestellt, die an einen Befestigungsabschnitt einer Fahrzeugkarosserie befestigt wird und die, wie in dem vorhergehenden Aspekt beschrieben wurde, eine mit einer Führungsbahn versehene Justierschieneneinrichtung, eine mit einem Verriegelungsloch versehene Gleitblende, eine Verriegelungseinrichtung, einen mit Betätigungsknöpfen versehenen Betätigungsmechanismus, eine mit einem Gleitaufhängergrundkörper und einem Gleitaufhängerdeckkörper versehene Gleitbaugruppe und eine mit einer angeflanschten Aufhängermutter versehene Gurtaufhängereinrichtung umfaßt, wobei das Zusammensetzungsverfahren die Schritte umfaßt:
  • Montieren der Verriegelungseinrichtung in das Verriegelungsloch der Gleitblende;
  • Befestigen des Betätigungsmechanismus an einer Vorderseite der Gleitblende;
  • Anordnen des Gleitaufhängergrundkörpers an einer hinteren Oberfläche der Gleitblende;
  • Zusammensetzen der Aufhängermutter mit dem Gleitaufhängergrundkörper;
  • Überdecken des Gleitaufhängerdeckkörpers in einem mit der Aufhängermutter zusammengesetzten Zustand, um mit dem Gleitaufhängergrundkörper an einem Baugruppenbefestigungsabschnitt an der hinteren Oberflächenseite der Gleitblende zusammenzuwirken;
  • Einführen der Gleitbaugruppe in die Führungsbahn der Justierschieneneinrichtung von einer Seite aus, um die Gleitbaugruppe mit der Justierschieneneinrichtung zu einem zusammengesetzten Gehäuse zur Gleitjustierung zusammenzusetzen; und
  • Befestigen des zusammengesetzten Gehäuses zur Gleitjustierung an dem Befestigungsabschnitt der Fahrzeugkarosserie.
  • Gemäß bevorzugten Aspekten wird die Verriegelungseinrichtung auf der Gleitblende montiert, indem eine Verriegelungsplatte mit einer darauf montierten Verriegelungsfeder, in das Verriegelungsführungsloch der Gleitblende von deren hinterer Oberflächenseite aus eingeführt wird und indem ein eingeführtes Ende der Verriegelungsplatte von der vorderen Oberflächenseite der Gleitblende mittels einer Verriegelungskappe gehalten wird. Die Aufhängermutter wird auf der Gleitbaugruppe in einem Zustand montiert, bei dem der Gleitaufhängergrundkörper auf der hinteren Oberflächenseite der Gleitblende angeordnet ist und eine Federplatte einer Gleitpositioniereinrichtung angeordnet und positioniert ist, und der Gleitaufhängerdeckkörper wird dann veranlaßt, den Gleitaufhängergrundkörper zu überlappen, um die Gleitbaugruppe auf der hinteren Oberflächenseite der Gleitblende zu befestigen. Eine Unterstützungsfeder einer Gleitunterstützungseinrichtung wird auf einer Federaufnahmeöffnung der Gleitbaugruppe montiert, bevor das zusammengesetzte Gehäuse zur Gleitjustierung mit der Justierschieneneinrichtung zusammengesetzt wird, und wenn das zusammengesetzte Gehäuse zur Gleitjustierung mit der Justierschieneneinrichtung zusammengesetzt ist, wird die Baugruppenunterstützungseinrichtung veranlaßt, mit einer Eingriffsnut der Justierschieneneinrichtung zusammenzuwirken, und wird an der Justierschieneneinrichtung fixiert. Die Justierschieneneinrichtung hat eine hintere Seitenoberfläche, um an dem Befestigungsabschnitt der Fahrzeugkarosserie befestigt zu werden, wobei die hintere Seitenoberfläche eine gekrümmte Form entsprechend des Befestigungsabschnitts der Fahrzeugkarosserie besitzt.
  • Gemäß der Vorrichtung zum Einstellen der Schulterhöhe eines Sicherheitsgurtes und ihrem Zusammensetzungsverfahren mit den oben beschriebenen Eigenschaften und Strultturen, ist die Justierschiene in einer gekrümmten Form entlang dem Befestigungsabschnitt ausgebildet, wie einer Mittelstütze der Fahrzeugkarosserie. Die Justierschiene kann stabil befestigt und fixiert werden. Die Gleitbaugruppe, die Verriegelungseinrichtung, der Betätigungsmechanismus und die Gurtaufhängereinrichtung sind auf der Gleitblendenseite integriert, um ein integriertes zusammengesetztes Gehäuse zur Gleitjustierung zu bilden. Es wird dadurch möglich, das Zusammensetzen der Bestandteile der Vorrichtung zum Einstellen der Schulterhöhe leicht durchzuführen, wobei die Automatisierung des Zusammensetzens möglich ist und eine Kostenreduzierung erreicht werden kann.
  • Insbesondere ist das Zusammensetzen der Vorrichtung zum Einstellen der Schulterhöhe eines Sicherheitsgurtes einfach und leicht, da die Gleitjustierbaugruppe mit der Justierschiene zusammengesetzt wird, nachdem die Gleitjustierbaugruppe integral zusammengesetzt worden ist. Die Gleitbaugruppe, die in die Vorrichtung zum Einstellen der Schulterhöhe eingebaut werden soll, kann desweiteren an der Gleitblende in dem Zustand befestigt werden, in welchem der Gleitauthängergrundkörper und der -deckkörper einander überlappen. Desweiteren ist ein Flanschabschnitt der Authängermutter sandwichartig zwischen dem Gleitaufhängergrundkörper und dessen -deckkörper angeordnet. Die Gurtaufhängereinrichtung kann somit stabil fixiert werden, und es ist möglich, ihre Zusammenbaueigenschaft zu verbessern und die Festigkeit der befestigten Gurtaufhängereinrichtung zu verbessern.
  • Desweiteren wird die Verriegelungseinrichtung an der Gleitblende befestigt, indem eine gewöhnliche Verriegelungsplatte mit Zähnen aufgeteilt wird in eine einfach geformte Verriegelungsplatte und die Verriegelungskappe, die aus Harz besteht. Die Zusammenbaueigenschaft der Verriegelungseinrichtung wird somit verbessert, und desweiteren wird die maschinelle Verarbeitung, wie Preßbearbeitung, der Verriegelungsplatte vereinfacht und ihre Verarbeitbarkeit wird verbessert. Da die aus Harz bestehende Verriegelungskappe mit der Schrägführung des Betätigungsmechanismus zusammenwirkt, wird durch ein glattes Zusammenwirken zwischen einem Harzmaterial und einem weiteren Harzmaterial außerdem die Verbesserung der Betätigungseigenschaft des Betätigungsmechanismus bewirkt.
  • Desweiteren ist der Betätigungsmechanismus mit einem Führungsbein versehen, indem die Form der Betätigungsknöpfe geändert wird, und das Führungsbein wirkt mit der Aufhängermutter der Gurtaufhängereinrichtung zusammen und es wird geführt, wo ein solcher Zusammenwirkungsabschnitt als Drehstützpunkt ausgebildet ist. Es ist dadurch möglich, die Betätigungseigenschaft und das Betätigungsgefühl der Betätigungsknöpfe zu verbessern. Andererseits wird deren Zusammensetzungseigenschaft verbessert, da der Betätigungsmechanismus selbst an der Vorderseite der Gleitblende befestigt und durch sie gehalten werden kann. Da ein unabhängiges Führungselement zum Führen der Betätigungsknöpfe unnötig ist, ist desweiteren die Anzahl der Bestandteile entsprechend reduziert, und eine Kostenreduzierung kann erreicht werden.
  • Andererseits wird die Gleitunterstützungseinrichtung aus zwei Bestandteilen gebildet, bestehend aus der Stützplatte und der Unterstützungsfeder, und der ohrenartige Abschnitt der Stützplatte wird an dem oberen Ende der Eingriffsnut der Justierschiene gehalten. Somit wirkt der ohrenartige Abschnitt der Stützplatte mit der Eingriffsnut der in eine erforderliche Position einzustellenden Justierschiene zusammen, wenn das zusammengesetzte Gehäuse zur Gleitjustierung mit der Justierschiene zusammengesetzt wird. Somit wird die Unterstützungsfeder nicht, wie auf gewöhnliche Weise, direkt befestigt, so daß die Zusammensetzungseigenschaft verbessert wird und eine Kostenreduzierung erreicht werden kann.
  • Desweiteren besitzt die Gleitpositioniereinrichtung eine Federplatte, und die Federplatte ist sandwichartig zwischen dem Gleitaufhängergrundkörper und dem -deckkörper angeordnet. Da die Federplatte auf dem Gleitaufhängergrundkörper stabil positioniert und eingesetzt wird, wenn sie aufgenommen werden soll, ist die Zusammensetzungseigenschaft der Federplatte verbessert.
  • Das Wesen und weitere charakteristische Eigenschaften der vorliegenden Erfmdung werden deutlicher werden anhand der bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den begleitenden Zeichnungen:
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Ausführungsform einer Vorrichtung zum Einstellen der Schulterhöhe eines Sicherheitsgurtes zeigt, die gemaß der vorliegenden Erfindung an einer Fahrzeugkarosserie in dem Zustand angebracht wird, in welchem der Justierdeckel entfernt ist;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Ausführungsform einer Vorrichtung zum Einstellen der Schulterhöhe eines Sicherheitgurtes gemaß der vorliegenden Erfindung von seiner Rückseite zeigt;
  • Fig. 3 ist eine Explosionsdarstellung, die eine Ausführungsform der Vorrichtung zum Einstellen der Schulterhöhe eines Sicherheitsgurtes gemaß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 4 ist eine Frontansicht, die eine Ausführungsform der Vorrichtung zum Einstellen der Schulterhöhe eines Sicherheitsgurtes gemaß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 5 ist ein Längsschnitt entlang der Linie V-V der Vorrichtung zum Einstellen der Schulterhöhe eines Sicherheitsgurtes wie in Fig. 4 gezeigt;
  • Fig. 6 ist ein Querschnitt entlang der Linie VI-VI der Vorrichtung zum Einstellen der Schulterhöhe eines Sicherheitsgurtes wie in Fig. 4 gezeigt;
  • Fig. 7 ist eine Frontansicht einer Justierschiene, die einen Teil einer Vorrichtung zum Einstellen der Schulterhöhe eines Sicherheitsgurtes gemaß der vorliegenden Erfindung bildet;
  • Fig. 8 ist ein Längsschnitt der Justierschiene wie in Fig. 7 gezeigt;
  • Fig. 9 ist ein Querschnitt entlang der Linie IX-IX der Justierschiene wie in Fig. 7 gezeigt;
  • Fig. 10 ist ein Querschnitt entlang der Linie X-X der Justierschiene wie in Fig. 7 gezeigt;
  • Fig. 11 ist eine Frontansicht einer Gleitblende, die einen Teil einer Vorrichtung zum Einstellen der Schulterhöhe eines Sicherheitsgurtes der vorliegenden Erfindung bildet;
  • Fig. 12 ist ein Längsschnitt der Gleitblende wie in Fig. 11 gezeigt;
  • Fig. 13 ist eine Rückansicht der Gleitblende wie in Fig. 11 gezeigt;
  • Fig. 14 ist eine Explosionsdarstellung, die einen Bedienungsmechanismus zeigt, der in einer Vorrichtung zum Einstellen der Schulterhöhe eines Sicherheitsgurtes der vorliegenden Erfindung eingebaut wird;
  • Fig. 15 ist eine Ansicht, die den Betätigungsmechanismus, wie in Fig. 14 gezeigt, von dessen Unterseite zeigt;
  • Fig. 16 ist eine Explosionsdarstellung, die eine Verriegelungseinrichtung zeigt, die in eine Vorrichtung zum Einstellen der Schulterhöhe eines Sicherheitsgurtes der vorliegenden Erfindung eingebaut wird;
  • Fig. 17A ist eine Frontansicht einer Verriegelungskappe, die auf der Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist; und Fig. 17B ist eine Draufsicht der oben beschriebenen Verriegelungskappe;
  • Fig. 18A und 18B sind eine Frontansicht bzw. eine Seitenansicht, die einen Gleitaufhängergrundkörper einer in die Vorrichtung zum Einstellen der Schulterhöhe eines Sicherheitsgurtes einnubauenden Gleitbaugruppe zeigt;
  • Fig. 19A und 19 sind eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht, die einen Gleitaufhängerdeckkörper der Gleitbaugruppe zeigen;
  • Fig. 20 ist eine Ansicht, die eine Aufhängermutter einer in eine Vorrichtung zum Einstellen der Schulterhöhe eines Sicherheitsgurtes einzubauenden Gurtaufhängereinrichtung zeigt;
  • Fig. 21 ist eine Ansicht, die eine Federplatte einer Gleitpositioniereinrichtung zeigt, die in die Vorrichtung zum Einstellen der Schulterhöhe eines Sicherheitsgurtes eingesetzt wird;
  • Fig. 22 ist eine Seitenansicht einer Gleitpositioniereinrichtung;
  • Fig. 23 ist eine Explosionsdarstellung, die eine Gleitunterstützungseinrichtung zeigt, die in die Vorrichtung zum Einstellen der Schulterhöhe eines Sicherheitsgurtes eingesetzt wird;
  • Fig. 24 ist eine Ansicht, die die Gleitunterstützungseinrichtung in ihrem Betriebszustand zeigt;
  • Fig. 25 ist eine Ansicht, die einen Justierdeckel der Vorrichtung zum Einstellen der Schulterhöhe eines Sicherheitsgurtes zeigt;
  • Fig. 26 ist ein Längsschnitt des Justierdeckels;
  • Fig. 27 ist ein Schnitt entlang der Linie XXVII-XXVII des Justierdeckels, wie in Fig. 25 gezeigt ist;
  • Fig. 28 ist eine Explosionsdarstellung, die den Zustand des Zusammenbauens der Verriegelungseinrichtung auf der Gleitblende der Vorrichtung zum Einstellen der Schulterhöhe eines Sicherheitsgurtes zeigt;
  • Fig. 29 ist eine Ansicht, die den Zustand zeigt, bei dem eine Verriegelungskappe auf einer Verriegelungsplatte der Verriegelungseinrichtung montiert ist;
  • Fig. 30 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die den Zustand des Zusammenbauens und den Bedienungsmechanismus auf der Vorderseite der Gleitblende zeigt;
  • Fig. 31 ist eine Ansicht, die den Zustand zeigt, bei dem ein Gleitaufhängergrundkörper der Verriegelungsbaugruppe und eine Authängermutter der Gurtaufhängereinrichtung auf der Gleitblende zusammengesetzt werden;
  • Fig. 32 ist eine Ansicht, die die entsprechenden Zustände des Gleitaufhängerdeckkörpers der Gleitbaugruppe und der Federplatte der Gleitpositioniereinrichtung zeigen, wie sie auf der Gleitblende zusammengesetzt werden und zusammengesetzt sind;
  • Fig. 33 ist eine Ansicht, die die Relativposition der Federplatte und der Aufhängermutter zeigt, um auf dem Gleitaufhängergrundkörper der Gleitbaugruppe montiert zu werden;
  • Fig. 34 ist eine vergrößerte Teilansicht, die den Zustand zeigt, bei dem die Gleitaufhängerdeckplatte der Gleitbaugruppe auf der Gleitblende befestigt wird;
  • Fig. 35 ist eine perspektivische Ansicht, die die entsprechenden Zustände der Gleitaufhängereinrichtung vor und nach ihrem Zusammenbauen auf dem zusammengesetzten Gehäuse zur Gleitjustierung zeigen;
  • Fig. 36 ist eine perspektivische Ansicht, die den Zustand des Zusammenbauens des zusammengesetzten Gehäuses in die Justierschiene zeigt;
  • Fig. 37 ist eine Ansicht, die das Zusammenbauen einer Befestigungsbolzeneinrichtung auf der Justierschiene zeigt, auf welcher das zusammengesetzte Gehäuse zur Gleitjustierung zusammengesetzt worden ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfmdung wird nun unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben werden.
  • Fig. 1 bis 6 zeigen ein Beispiel einer Vorrichtung zum Einstellen der Schulterhöhe eines Sicherheitsgurtes gemäß der vorliegenden Erfindung. In den Figuren bezeichnet die Ziffer 10 eine Vorrichtung zum Einstellen der Schulterhöhe eines Sicherheitsgurtes, die an einen Befestigungsabschnitt, wie die Mittelsäule der Karosserie eines Personenwagens, befestigt wird. Die Vorrichtung zum Einstellen der Schulterhöhe eines Sicherheitsgurtes 10 besitzt eine Justierschiene 11, die eine bogenartig entlang dem Befestigungsabschnitt der Karosserie ausgebildete Säulenschiene ist, und ein zusammengesetztes Gehäuse zur Gleitjustierung 12, das als ein mit der Justierschiene 11 zusammenzusetzendes Gleitelement dient.
  • Das zusammengesetzte Gehäuse zur Gleitjustierung 12 besitzt eine Gleitblende 13, die als eine Schönheitsplatte dient, welche die Schienenoberseite der Justierschiene 11 verdeckt. Auf der Seite der Gleitblende 13 montiert und integriert sind: eine Gleitbaugruppe 15, die entlang der Führungsbahn 14 gleitet; eine Verriegelungseinrichtung 16 zum Verriegeln der Gleitbaugruppe 15 in einer erforderlichen Position; ein Betätigungsmechanismus 17 zum Lösen der Verriegelungseinrichtung 16 durch Betätigung; eine Gurtaufhängereinrichtung 18 zum Stützen des Gurtes, der als ein Sicherheitsgurt dient, nicht gezeigt. Der Betätigungsmechanismus 17 wird abgedeckt durch einen Justierdeckel 19. Desweiteren ist die Gleitbaugruppe 15 mit einer Gleitpositioniereinrich tung 20 zum Positionieren des zusammengesetzten Gehäuses zur Gleitjustierung 12 zusammengesetzt, und andererseits ist eine Gleitunterstützungseinrichtung 21 zum Unterstützen des zusammengesetzten Gehäuses zur Gleitjustierung 12 auf der Gleitbaugruppe 15 montiert. Die Gleitunterstützungseinrichtung 21 greift in die Justierschiene 11 ein und wird durch sie gehalten, wenn das zusammengesetzte Gehäuse zur Gleitjustierung 12 mit der Justierschiene 11 zusammengesetzt wird, um das zusammengesetzte Gehäuse zur Gleitjustierung zu stützen, wodurch das Aufwärtsgleiten des zusammengesetzten Gehäuses 12 leicht ausübbar gemacht wird.
  • Andererseits ist die Justierschiene 11 der Vorrichtung zum Einstellen der Schulterhöhe eines Sicherheitsgurtes 10, wie in den Figuren 7 bis 11 gezeigt, aus solchen Stahlmaterialien wie S55C, einem Kohlenstoffstahl, hergestellt und wird als Ganzes in einer gebogenen Form entlang des Befestigungsabschnitts der Karosserie ausgebildet. Die Justierschiene 11 wird gebildet, gemäß ihrem in Fig. 9 und Fig. 10 gezeigten Querschnitt, durch einen den Schienengrund bildenden Schienenbodenabschnitt 23, ein Paar von Schienenseitenabschnitten 24, die von dem Schienenboden abschnitt aufragen, und innenseitige Flanschführungen 25, die von den obersten Abschnitten der beiden Schienenseitenabschnitte nach innen gebogen sind. Der Gleitabschnitt des zusammengesetzten Gehäuses zur Gleitjustierung 12 wird in der innen liegenden Führungsschiene 14 aufgenommen.
  • Befestigungslöcher 26a, 26b sind auf beiden Endabschnitten des Schienenbodenabschnitts 23 der Justierschiene 11 ausgebildet. Die Justierschiene 11 wird auf einem Karosseriebefestigungsabschnitt, wie einer in Figur 3 kurz durch Bezugsziffer 200 bezeichnete Mittelsäule, mittels dieser Befestigungslöcher 26a, 26b fixiert, wobei Befestigungsmittel wie Befestigungsschrauben 27 verwendet werden. Dadurch ist sie stabil daran befestigt, da die Justierschiene 11 in einer gekrümmten Form entlang des Befestigungsabschnitts der Karosserie ausgebildet ist. Ein Befestigungsloch 26b der Justierschiene 11 ist so ausgebildet, daß es eine schlanke Öffaung besitzt, um ein einfaches Befestigen der Justierschiene 11 an dem Befestigungsabschnitt der Karosserie möglich zu machen.
  • Der Schienenbodenabschnitt 23 der Justierschiene 11 ist verstärkt, indem er konkav ausgebildet ist mit einer schlanken rechteckigen Gestalt, und eine Mehrzahl an Verriegelungslöchern ist in dem konkaven Abschnitt in Querrichtung der Schiene ausgebildet. Die Verriegelungslöcher 30 sind in gleichem Abstand in der Längsrichtung der Justierschiene 11 angeordnet.
  • Ein Paar von Eingriffsnuten mit Öffnungen an ihren oberen Abschnitten sind an einem Schienenseitenabschnitt 24 der oberen Endseite der Justierschiene 11 ausgebildet, und ohrenartige Abschnitte 32 der Gleitunterstützungseinrichtung 21 sind so angepaßt, daß sie mit den Eingriffsnuten 31 zusammenwirken. Desweiteren ist ein Paar von Haltevorsprüngen 33 in einer Weise vorgesehen, daß sie auf dem Schienenseitenabschnitt 24 der Justierschiene 11 entsprechende Vertiefungen bilden und nach innen hervorstehen. Die Gleitbaugruppe 15 des zusammengesetzten Gehäuses zur Gleitjustierung 12 wirkt mit den Haltevorsprüngen 33 zusammen und wird durch sie verriegelt, wodurch das Gleiten, nach unten Gleiten, des zusammengesetzten Gehäuses zur Gleitjustierung 12 reguliert wird. Das Gleiten des zusammengesetzten Gehäuses zur Gleitjustierung 12 in andere Richrungen wird durch Befestigungsschrauben 27 reguliert.
  • Desweiteren wird die Gleitblende 13, wie in den Figuren 11 bis 13 gezeigt, durch integral ausformende Harze, wie Polypropylen, gebildet, wobei ein Knopfbefestigungsabschnitt 35 des Betätigungsmechanismus 17 und ein Befestigungsabschnitt 36 für die Gleitbaugruppe 15 auf der Vorderseite bzw. gegenüberliegend davon auf der Rückseite ausgebildet sind. Die Gleitblende 13 ist entsprechend der gebogenen Form der Justierschiene 11 gekrümmt.
  • Auf dem Knopfbefestigungsabschnitt 35 des Betätigungsmechanismus 17, der auf der Vorderseite der Gleitblende 13 ausgebildet ist, ist ein Knopfaufiialllneabschnitt 38 zum Aufnehmen eines Paares von Betätigungsknöpfen 37a, 37b des Betätigungsmechanismus ausgebildet. Auf dem Knopfaufnahmeabschnitt 38 ist ein Paar von Führungsvorsprüngen 39 zum Verriegeln und Halten der Betätigungsknöpfe 37a, 37b des Betätigungsmechanismus vorgesehen, und Hubführungslöcher 40 zum Führen des Bedienungshubes der Betätigungsknöpfe 37a, 37b sind entsprechend ausgebildet. Die Hubführungslöcher 40 sind auf einem hervorstehenden Abschnitt 38a ausgebildet, der auf der Kopfseite des Knopfaufnahmeabschnitts 38 ausgebildet ist.
  • Andererseits besitzt der auf dem Knopfaufnahmeabschnitt 38 der Gleitblende 13 zu montierende Betätigungsmechanismus 17, wie in Fig. 3 und Fig. 14 und 15 gezeigt, ein Paar von Betätigungsknöpfen 37a, 37b und eine Rückliolfeder 43, um die Betätigungsknöpfe 37a, 37b durch eine Federungseinrichtung in ihrer Ausgangsposition zu drängen. Das Paar von Betätigungsknöpfen 37a, 37b ist symmetrisch ausgebildet, und jeder der Betätigungsknöpfe 37a, 37b besitzt integral ausgebildet einen Knopfbetätigungsabschnitt 44a und einen Führungsbeinabschnitt 44b. Ein Eingriffsloch 45 ist an dem äußeren Ende des Führungsbeinabschnitts 44b ausgebildet, und der auf dem Knopfaufnahmeabschnitt 38 der Gleitblende 13 ausgebildete Führungsvorsprung 39 wird an dem Eingriffsloch 45 eingehakt und gehalten.
  • Desweiteren werden auf den entsprechenden Innenseiten der Knopfbetätigungsabschnitte 44a des Paares von Betätigungsknöpfen 37a, 37b Federsitze 46 zur Aufnahine der Rückholfeder 43 veranlaßt, in entgegengesetzter Weise hervorzustehen, und Schrägführungsabschnitte 47 sind ebenfalls entsprechend ausgebildet. Der Schrägführungsabschnitt 47 kann mit der Verriegelungseinrichtung 16 zusammenwirken. Darüber hinaus sind Führungsvorsprünge 48 zum Zusammenwirken mit den Hubführungslöchem 40 des Knopfbefestigungsabschnitts 35 auf der Kopfseite des Paares von Betätigungsknöpfen 37a, 37b vorgesehen, und der Betätigungshub der Betätigungsknöpfe 37a, 37b wird dadurch bestimmt, daß die Führungsvorsprünge 48 mit den Hubführungslöchem 40 der Knopfbefestigungsabschnitte 35 zusammenwirken.
  • In dieser Anordnung, wie in Fig. 11 bis 13 gezeigt, besitzt der Knopfbefestigungsabscbnitt 35 der Gleitblende ein Verriegelungsbefestigungsloch 50, das auf einer Seite davon zum Befestigen der Verriegelungseinrichtung 16 ausgebildet ist, und ein Aufhängerführungsloch 52, das auf der anderen Seite davon zum Führen einer Aufhängermutter 51 mit einem Flansch der Gurtaufhängereinrichtung 18 ausgebildet ist. Wie in Fig. 16 gezeigt, besitzt die in dem Verriegelungsbefestigungsloch 50 der Gleitblende 13 zu montierende Verriegelungseinrichtung 16 eine einfach geformte Verriegelungsplatte 55, die zum Beispiel durch Druckguß hergestellt wird, eine über die Verriegelungsplatte 55 gewickelte Feder 56 und eine Verriegelungskappe 57, die zum Beispiel aus Harz wie Polyacetal besteht und die auf dem Kopfabschnitt der Verriegelungsplatte 55 montiert wird und mit diesem zusammenwirkt.
  • Die Verriegelungsplatte 55 wird in das Verriegelungsbefestigungsloch 50 von der Rückseite der Gleitblende 13 her eingeführt, wahrend sie die Verriegelungsfeder 45 darauf gewickelt besitzt. Die eingeführte Verriegelungsplatte 55 wird als ein Führungsvorsprung positioniert, d.h. ihr Dübel 58 wird durch den konkaven Führungsabschnitt 50 des Verriegelungsbefestigungslochs 50 geführt. Die Verriegelungseinrichtung 16 wird direkt mit der Gleitblende 13 zusammengesetzt, indem die Verriegelungskappe 57 auf dem entfernten Ende der Verriegelungsplatte 55 von der rückwärtigen Oberflächenseite der Gleitblende aufgesetzt und fixiert wird.
  • Wie in Fig. 17A und 17B gezeigt, ist die Verriegelungsplatte 57 integral hergestellt aus: einem Kappenkörper 60 mit einer Einführbahn 59, die daran zum Aufnehmen des abschließenden Endabschnitts der Verriege lungsplatte 55 ausgebildet ist; ein Paar von Verriegelungsklauen zum Zusammenwirken mit den Backen 55a der in den Kappenkörper 60 eingeführten Verriegelungsplatte 55, um das Herausziehen der Verriegelungsplatte 55 zu regulieren; und ein Paar zylindrischer Gelenkstifte 62, die aus beiden Seiten des Kappenkörpers 60 herausragen. Die Schrägführungsabschnitte 47 der Betätigungsknöpfe 37a, 37b wirken jeweils mit den Gelenkstiften 62 der Verriegelungskappe 57 zusammen. Die Schrägführungsabschnitte 47 der Betätigungsknöpfe 37a, 37b schieben die Verriegelungsplatte 55 gegen die Federkraft der Verriegelungsfeder 56 durch die Druck- bzw. Hubbetätigung der Betätigungsknöpfe 37a, 37b, so daß sie aus den Verriegelungslöchem 30 der Justierschiene 11 herausgezogen werden, um deren Verriegelungszustand zu lösen.
  • Desweiteren besitzt die auf der rückwärtigen Oberflächenseite der Gleit blende 13 zu montierende Gleitbaugruppe 15 einen Gleitaufhängergrundkörper 65, wie in Fig. 18A und 188 gezeigt, der auf einem Baugruppenbefestigungsabschnitt 36 der rückwärtigen Oberflächenseite der Gleitblende 13 befestigt wird, und einen Gleitaufhängerdeckkörper 66, wie in Fig. 19A und 198 gezeigt, der den Grundkörper 65 überlappt Wenn der Gleitaufhängerdeckkörper 66 veranlaßt wird, den Grundkörper 65 zu überlappen, greifen die entsprechenden Paare von aufgerichteten Seiten 67, 68 ineinander, um eine flache zylindrische Struktur zu bilden. Die Gleitbaugruppe 15 wird zum Beispiel gebildet, indem eine Stahlplatte, wie aus Kohlenstoffstahl, durch Formstanzen bearbeitet wird. Ein Gleiten in die relative Längsrichtung kann reguliert werden, indem ein seitlicher Vorsprung 70 des Gleitaufhängerdeckkörpers 66 veranlaßt wird, mit dem Eingriffsvertiefungsabschnitt 69 zusammenzuwirken, der an den aufrechten Seiten 67 des Gleitaufhängergrundkörpers 65 ausgebildet ist.
  • Ein Haltevorsprung 72, der mit einem Haltefenster 71 der Gleitblende 13 zusammenwirken kann, ist an einem der Enden des Gleitaufhängerdeckkörpers 66 der Gleitbaugruppe 15 vorgesehen, und der andere endseitige Abschnitt des Gleitaufhängerdeckkörpers 66 wirkt mit einem auf der Gleitblende 13 ausgebildeten Paar von Halteklauen 74 durch loses Berühren zusammen. Die Gleitbaugruppe 15 wird mit der Gleitblende 13 mittels den Halteklauen 74 zusammengesetzt.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, sind desweiteren eine Aufhängermutter 51 mit einem Flansch der Gurtaufhängereinrichtung 18 und eine Federplatte 76 der Gleitpositioniereinrichtung 20 auf dem Gleitaufhängergrundkörper 65 der Gleitbaugruppe 15 positioniert und montiert, und Verriegelungs führungen 77, 78 zum Führen der Verriegelungsplatte 55 der Verriegelungseinrichtung 16 sind auf dem Gleitaufhängergrundkörper 65 und seinem Deckkörper 66 ausgebildet.
  • Wie in Fig. 3 und 20 gezeigt, besitzt die Gurtaufhängereinrichtung 18 eine Aufhängermutter 51 mit einem integral ausgebildeten, geradseitigen Flansch 51a darauf, einen Gurtaufhänger 80 zum Führen eines Gurtes, der als der Sicherheitsgurt dient, und einen Aufhängerbolzen 81, der als die Befestigungseinrichtung zum Befestigen des Gurtaufhängers 80 an der Aufhängermutter 51 dient.
  • Der Flanschabschnitt 51 a der Aufhängermutter 51 ist zwischen dem Gleitaufhängergrundkörper 65 und seinem Deckkörper 66 stabil sandwichartig angeordnet. Der Flanschabschnitt 5 la der Aufhängermutter 51 besitzt einen treppenartigen Eingriffsabschnitt 83, der auf ihrem Flanschende ausgebildet ist. Der treppenartige Eingriffsabschnitt 83 wirkt mit einem Eingriffsvertietungsabschnitt 84 eines Paares von Seitenvorsprüngen 68 des Gleitaufhängerdeckkörpers 66 zusammen, um das Drehen der Aufhängermutter 51 zu beenden. Desweiteren steht der zylindrische Mutterabschnitt 51b der Aufhängermutter 51 durch das Mutterführungsloch 85 des Gleitaufhangergrundkörpers 65 hervor. Der zylindrische Mutterabschnitt 51b ragt außerdem in Richtung des Gleitaufhängerdeckkörpers 66 aus dem polygonalen Flanschabschnitt 51a hervor. Der vorstehende Abschnitt davon wirkt mit dem Mutterführungsloch 86 des Gleitaufhängerdeckkörpers 66 zusammen, um die Auf hängermutter 51 stabil zu halten.
  • Um die Aufhängermutter 51 der Gurtaufhängereinrichtung 18 auf der Gleitbaugruppe 15 zu montieren, wird der zylindrische Mutterabschnitt 51b der Aufhängermutter 51 in ein Mutterführungsloch 85 des Gleitaufhängergrundkörpers 65 eingeführt, um den Flanschabschnitt 51a in eine enge Nachbarschaft dazu zu bringen, und der Gleitaufhängerdeckkörper 66 wird veranlaßt, seinen Grundkörper 65 zu überlappen. Dann wird das Mutterführungsloch 86 des Gleitaufhängerdeckkörpers 66 veranlaßt, mit dem zylindrischen Mutterabschnitt 51b der Aufhängermutter 51 zusammenzuwirken, wobei die Aufhängermutter 51 auf der Gleitbaugruppe 15 positioniert wird und darin stabil aufgenommen wird.
  • Desweiteren ist auf dem Gleitaufhängergrundkörper 65 der Gleitbaugruppe 15 ein Positioniervorsprung 88 integral ausgebildet, um eine Federplatte 76, wie in Fig. 21 und 22 gezeigt, der Gleitpositioniereinrichtung 20 in ihrem positionierten Zustand festzusetzen. Ein auf einem Plattenabschnitt 76a der Federplatte 76 ausgebildetes Positionierloch 90 wirkt mit dem Positioniervorsprung 88 zusammen, und Positionierführungen 76b sind integral auf den beiden Seiten des Plattenabschnitts 76a ausgebildet. Ein Federabschnitt 76c ist in einer sich von dem Plattenabschnitt 76a der Federplatte 76 erstreckenden, U-förmig gebogenen Weise ausgebildet, und ein Eingriffsloch 93 zum Zusammenwirken mit einer Positionierkugel 92 ist auf der freien Endseite des Federabschnitts 76c ausgebildet.
  • Die Positionierkugel 92 ist so gestaltet, daß sie an der Seite des Schienenbodenabschnitts 23 der Justierschiene 11 durch ein auf dem Gleitaufhängerdeckkörper 66 ausgebildetes Kugelführungsloch 94 hervorragt, um mit dem Verriegelungsloch 30 zusammenzuwirken, das auf dem Schienenbodenabschnitt 23 ausgebildet ist. Eine schräge Plattenführung 95 zum Führen der Verriegelungsplatte 55 der Verriegelungseinrichtung 16 bzw. eine schräge Kugelführung 96 zum Führen der Positionierkugel 92 schließen sich an ein Verriegelungsloch 30 an, das auf dem Schienenbodenabschnitt 23 ausgebildet ist.
  • Desweiteren ist eine Gleitunterstützungseinrichtung 21 auf der Gleitbaugruppenvorrichtung montiert. Wie in Fig. 23 gezeigt, wird die Gleitunterstützungseinrichtung 21 aus zwei Bestandteilen gebildet, bestehend aus einer Stützplatte 97 und einer Unterstützungsfeder 98, die in einer lösbaren Weise in einem Eingriffsloch 97a der Stützplatte 97 gehalten wird. Die Stützplatte 97 besitzt ohrenartige Abschnitte 32 an ihren beiden Seiten, wobei der ohrenartige Abschnitt 32 mit der Eingriffsnut 31 der Justierschiene 11 zusammenwirkt, um gestützt zu werden, wenn die Gleitunterstützungseinrichtung 21 mit der Justierschiene 11 zusammengebaut wird. Desweiteren besitzt die Stützplatte 98 einen Spiralfederabschnitt 98a, wobei der Federabschnitt 98a lösbar in einer Federaufnahmeöffnung des Gleitaufhängerdeckkörpers 66 der Gleitbaugruppe 15 eingesetzt wird.
  • Indem die Gleitunterstützungseinrichtung 21 aus den zwei Bestandteilen bestehend aus der Stützplatte 97 und der Unterstützungsfeder 98 hergestellt wird, ist es nicht notwendig, die Unterstützungsfeder 98 direkt an der Justierschiene 11 zu befestigen, wodurch die Zusammensetzungseigenschaft der Gleitunterstützungseinrichtung verbessert wird, um eine Kostenreduzierung zu erreichen.
  • Wie in Fig. 24 gezeigt, wirkt die Gleitunterstützungseinrichtung 21 so, daß das zusammengesetzte Gehäuse zur Gleitjustierung 12, das als das mit der Jusuierschiene 11 zusammengesetzte Gleitelement dient, durch eine Federkraft P der Unterstützungsfeder angehoben wird. Sie verbessert somit die Bedienungseigenschaft des zusammengesetzten Gehäuses zur Gleitjustierung 12.
  • Ein Justierdeckel 19, wie in Fig. 25 bis 27 gezeigt, wird auf der Gleitblende 13 des zusammengesetzten Gehäuses zur Gleitjustierung 12 montiert. Betätigungsfensterlöcher 100 sind auf dem Justierdeckel 19 eröffnet, um den Knopfabschnitt der Betätigungsknöpfe 27a, 27b freizulegen. Die Betätigungsknöpfe 27a, 27b werden über diese Fenster 100 betätigt.
  • Befestigungsvorsprünge 101, 102 sind integral in Richtung zum Kopf bzw. auf den beiden Seiten des Justierdeckels ausgebildet, und ein Befestigungsfenster 103 und ein Befestigungsloch 104 zum Zusammenwirken mit diesen Befestigungsfensterlöchem 101, 102 sind auf der Gleitblende 13 ausgebildet. Eingriffsnuten 105 zum Zusammenwirken mit dem unteren Seitenabschnitt des Justierdeckeis 19 sind auf der Vorderseite der Gleitblende 13 vorgesehen, und der Justierdeckel 19 wird veranlaßt, mit der Gleitblende 13 stabil zusammenzuwirken, wenn das untere Ende des Justierdeckels in diese Eingriffsnuten eingreift. Die Zusammensetzungsabfolge der Vorrichtung zum Einstellen der Schulterhöhe eines Sicherheitsgurtes 10 wird nun beschrieben werden. Als erstes wird die Verriegelungseinrichtung 16 auf der Gleitblende 13 montiert, die hergestellt wird, indem ein Harzmaterial, wie Polypropylen, gegossen wird.
  • Die Verriegelungseinrichtung 16 wird so montiert, daß die Verriegelungsplatte 55 mit der daraufgewickelten Verriegelungsfeder 56 in das Verriegelungsbefestigungsloch 50, wie in Fig. 28 gezeigt, von der rückwärtigen Seite der Gleitblende 13 eingeführt wird. Das Einführen der Verriegelungsplatte 55 wird positioniert, wenn ihr Führungsvorsprung 58 durch den Führungsvertiefungsabschnitt 50a des Verriegelungsbefestigungslochs 50 geführt wird.
  • Das eingeführte Ende der Verriegelungsplatte 55 ragt aus der Vorderseite der Gleitblende 13 durch das Verriegelungsbefestigungsloch 50 hervor, und dieses Ende wird durch die Verriegelungskappe 57 abgedeckt, die daran befestigt und fixiert wird. Wenn die Verriegelungskappe 57 befestigt wird, wird sie gehalten, sobald ihre Verriegelungsklaue 61 mit dem Backenabschnitt 55a der Verriegelungsplatte 55 zusammen wirkt. Die Verriegelungsplatte 55 wird dadurch an der Gleitblende 13 befestigt, und ihr Herausziehen aus der Gleitblende 13 wird verhindert. Nach dem Befestigen der Verriegelungseinrichtung 16 an der Gleitblende 13 wird der Betätigungsmechanismus 17, wie in Fig. 30 gezeigt, auf dem Knopfbefestigungsabschnitt montiert, der auf der Vorderseite der Gleitblende 13 ausgebildet ist.
  • Bei der Montage des Betätigungsmechanismus 17 wird als erstes em Betätigungsknopf 37a oder 37b an dem Knopfbefestigungsabsclmitt 35 befestigt. Dieses Befestigen wird so ausgeführt, daß der Führungsvorsprung 58, der von der Kopfseite des Betätigungsknopfes 37a (37b) hervorsteht, an dem Hubführungsloch 40 des Knopfbefestigungsabschnitts 35 in dem Zustand befestigt wird, in dem das auf dem Führungsbeinabschnitt 44b des Betätigungsknopfs 37a (37b) ausgebildete Eingriffsloch 45 auf dem Führungsvorsprung 39 des Knopfbefestigungsabschnitts 35 eingehakt ist.
  • Danach wird die Rückholfeder 43 in den Federsitz 46 eines der Betätigungsknöpfe 37a (37b) plaziert, der auf dem Knopfbefestigungsabschnitt 35 montiert wurde. Das Befestigen des Betätigungsmechanismus 17 wird so vervollständigt, daß, während das andere Ende der Rückholfeder 43 mit dem Federsitz 46 des anderen Betätigungsknopfes 37a (37b) zusammenwirkt und das auf dem Führungsbeinabschnitt 44b des anderen Betätigungsknopfes 37a (37b) ausgebildete Eingriffsloch 45 an dem Führungsabschnitt 39 des Knopfbefestigungsabschnitts 35 eingehakt ist, der Führungsabschnitt 39 der Kopfseite des Betätigungsknopfes 37a (37b) veranlaßt wird, mit dem Hubführungsloch 40 des Knopfbefestigungsabschnitts 35 zusammenzuwirken.
  • In dem Zustand, in dem der Betätigungsmechanismus 17 an dem Knopfbefestigungsabschnitt 35 der Gleitblende 13 befestigt wird, ist eine Öffnung zum Hindurchführen der Aufhängermutter 51 der Gurtaufhängereinrichtung 18 auf der Seite der Führungsbeinabschnitte 44b der Betätigungsknöpfe 37a, 37b ausgebildet. Desweiteren wird der auf den Betätigungsknöpfen 37a, 37b des Betätigungsmechanismus 17 ausgebildete Schrägführungsabschnitt 47 in seinen Zustand gebracht, in dem er mit dem auf der Verriegelungskappe 57 der Verriegelungseinrichtung 16 ausgebildeten Gelenkstift 62 zusammenwirken kann. Der Gelenkstift 62 besitzt eine zylindrische Gestalt, und, da der Schrägführungsabschnitt 47 mit dem zylindrisch geformten Gelenkstift 62 zusammenwirkt, kann der Schrägfülrrungsabschnitt 47, auch durch die Betätigung der Betätigungsknöpfe 37a, 37b veranlaßt werden, stabil mit dem Gelenkstift 62 zusammenzuwirken.
  • Als nächstes wird, wie in Fig. 31 gezeigt, der Gleitaufhängergrundkörper 65 der Gleitbaugruppe 15 auf die rückwärtige Seite der Gleitbaugruppe 13 aufgesetzt. Obwohl solches Aufsetzen des Grundkörpers 65 in einer Weise durchgeführt wird, in der die Verriegelungsplatte 55 der Verriegelungseinrichtung 16 durch ihr Verriegelungsführungsloch 77 hindurchgesteckt wird, kann das Aufsetzen des Gleitaufhängergrundkörpers 65 entweder nach Herumdrehen der Gleitblende durchgeführt werden oder in der Weise, wie es in Fig. 31 gezeigt ist.
  • Nach dem Aufsetzen des Gleitaufhängergrundkörpers 65 auf dem Baugruppenbefestigungsabschnitt 36 der Gleitblende 13 wird der zylindrische Mutterabschnitt 51b der Befestigungsmutter 51 mit einem Flansch darauf in das Mutterführungsloch 85 des Gleitaufhängergrundkörpers 65 eingeführt, um die Aufhängermutter 51 zusammenzubauen.
  • Nach dem Zusammenbauen der Aufhängermutter 51 kann die Gleitbiende 13 umgedreht werden, wie in Fig. 32 gezeigt. Nach dem Einführen der Aufhängermutter 51 in die Gleitblende 13 wird die Federplatte 76 der Gleitpositioniereinrichtung 20 plaziert und die Federplatte 76 wird positioniert und auf dem Gleitaufhängergrundkörper 65 aufgesetzt, wie in Fig. 33 gezeigt.
  • In diesem zusammengesetzten Zustand wird der Deckkörper 66 veranlaßt, den Gleitaufhängergrundkörper 65 zu überlappen. Der Gleitaufhängerdeckkörper 66 wird veranlaßt, mit dem Haltefenster 71 der Gleitblende 13 an dem Haltevorsprung 72 zusammenzuwirken, der an einem der Enden davon ausgebildet ist, und das andere Ende davon wird veranlaßt, mit dem Paar von Halteklauen 74 der Gleitblende 13, wie in Fig. 34 gezeigt, zusammenzuwirken, wodurch die Gleitbaugruppe 15 durch bloßes Anfassen montiert wird. Es sollte festgestellt werden, daß der Gurtaufhänger 80 an der Aufhängermutter 51 der Gurtaufhängereinrichtung 18 mittels dem Aufhängerbolzen 81 festgemacht wird.
  • Wenn die Gleitbaugruppe 15 auf der Gleitblende 13 montiert ist, werden die Gleitbaugruppe 15, die Verriegelungseinrichtung 16, der Betätigungsmechanismus 17, der Gurtaufhänger 18 und die Gleitpositioniereinrichtung 20 integral auf der Seite der Gleitblende 13 zusammengesetzt, wodurch das zusammengesetzte Gehäuse zur Gleitjustierung 12 als ein integrales Gleitelement hergestellt wird. Das zusammengesetzte Gehäuse zur Gleitjustierung 12 ist so gestaltet, daß es eine gekrümmte Form entsprechend der gekrümmten Form der Justierschiene 11 besitzt.
  • Als nächstes wird die Gleitunterstützungseinrichtung 21, die durch Zusammensetzen der Stützplatte 97 und der Unterstützungsfeder 98 erhalten wird, auf der Gleitbaugruppe 15 des zusammengesetzten Gehäuses zur Gleitjustierung 12 montiert, wie in Fig. 35 gezeigt. Die Gleitunterstützungseinrichtung 21 wird auf der Gleitbaugruppe 15 mittels der Federungsfahigkeit der Unterstützungsfeder 98 durch Einführen des Spiralfederabschnitts 98a der Unterstützungsfeder 98 in die Federaufnahmeöffnung 99 der Gleitbaugruppe 15 montiert.
  • Nach dem Montieren der Gleitunterstützungseinrichtung 21 auf dem zusammengesetzten Gehäuse zur Gleitjustierung 12 wird die Stützplatte 97 der Gleitunterstützungseinrichtung 21, wie durch Pfeil A angedeutet, nach unten auf die rückwärtige Seite der Gleitblende 13 gebracht. In diesem Zustand wird das zusammengesetzte Gehäuse zur Gleitjustierung 12, wie in Fig. 36 gezeigt, in die Führungsbahn 14 der Justierschiene 11 von einer der Seiten davon eingeführt.
  • Beim Einführen des zusammengesetzten Gehäuses zur Gleitjustierung 12 in die Führungsbahn 14 der Justierschiene 11 wird, wenn die Federplatte 76 der in das zusammengesetzte Gehäuse zur Gleitjustierung 12 eingeführten Gleitpositioniereinrichtung 20 die Position des Befestigungslochs 26a erreicht hat, die Positionierkugel 92 von dem Befestigungsloch 26a aus eingeführt.
  • Die Betätigungknöpfe 37a, 37b des Betätigungsmechanismus 17 werden betätigt, indem sie in eine Lage gedrückt werden, in der die Positionierkugel 92 eingeführt wird, um die Verriegelungsplatte 55 der Verriegelungseinrichtung 16 zurückzuziehen. In der Lage, in der die Verriegelungsplatte 55 zurückgezogen ist, wird das zusammengesetzte Gehäuse zur Gleitjustierung 12 entlang der Führungsbahn 14 der Justierschiene 11 verschoben.
  • Andererseits kann der Befestigungsbolzen 27, der als die Befestigungseinrichtung dient, bevor das zusammengesetzte Gehäuse zur Gleitjustierung 12 in die Justierschiene 11 gedrückt wird, auch zuvor an dem Befestigungsloch 26b der unteren Seite der Justierschiene 11, die einen Eingriffsvorsprung darauf ausgebildet hat, befestigt werden. Der Befestigungsbolzen 27 wird in seiner befestigten Lage durch eine Unterlegscheibe 105 mit Zahnen darauf gehalten.
  • Somit wird, nachdem der Befestigungsbolzen 27 an einer der Seiten, d.h. der unteren Seite, der Justierschiene 11 befestigt worden ist, das zusammengesetzte Gehäuse zur Gleitjustierung 12 nach unten gedrückt, bis es mit dem Haltevorsprung 33 der Justierschiene 11 zusammenwirkt.
  • In dieser nach unten gedrückten Lage wird der Befestigungsbolzen 27, der als die Befestigungseinrichrung dient, auf der anderen Seite (Oberseite) der Justierschiene 11 montiert. Nach dem Befestigen des Befestigungsbolzens 27 wird auch die Stützplatte 97 der Gleitunterstützungseinrichtung 21 in einer fixierten Weise an der Justierschiene 11 mittels dem Befestigungsbolzen 27 montiert.
  • Andererseits wirken bei der Gleitunterstützungseinrichtung 21 die ohrenartigen Abschnitte der Stützplatte 97 selbst dann mit den Eingriffsnuten 31 der Justierschiene 11 zusammen, wenn das zusammengesetzte Gehäuse zur Gleitjustierung 12 in seine unterste Position nach unten gedrückt wird. Die Gleitunterstützungseinrichtung 21 wird somit stabil mit der Justierschiene 11 zusammengesetzt, und ein Befestigungsfehler kann verhindert werden.
  • In der beschriebenen Weise wird die Vorrichtung zum Einstellen der Schulterhöhe eines Sicherheitsgurtes 10 aufgebaut, und der Justierdeckel 19 wird auf der Vorrichtung zum Einstellen der Schulterhöhe eines Sicherheitsgurtes 10 montiert, um eine Abdeckung zur Verfügung zu stellen. Die zusammengesetzte Vorrichtung zum Einstellen der Schulterhöhe eines Sicherheitsgurtes 10 wird nachfolgend einer visuellen Inspektion und einer Durchführungsinspektion unterzogen. Für die Durchführungsinspektion wird das Betätigen des Betätigungsmechanismus 17 wiederholt, um zu überprüfen, ob die Vorrichtung zum Einstellen der Schulterhöhe eines Sicherheitsgurtes 10 normal arbeitet. Der Justierdeckel 19 kann nach dieser Inspektion montiert werden.
  • Wie oben an einer Vorrichtung zum Einstellen der Schulterhöhe eines Sicherheitsgurtes und dem Zusammensetzungsverfahren davon gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben wurde, kann diese stabil an dem Befestigungsabschnitt der Karosserie befestigt werden, da die Justierschiene in einer gekrümmten Form entlang dem Befestigungsabschnitt der Karosserie eines Automobils ausgebildet ist. Andererseits kann, da das zusammengesetzte Gehäuse zur Gleitjustierung durch integrales Montieren einer Gleitbaugruppe, einer Verriegelungseinrichtung, eines Betätigungsmechanismus und einer Gurtaufhängereinrichtung auf der Seite einer Gleitblende aufgebaut ist, das Zusammensetzen der Bestandteile der Vorrichtung zum Einstellen der Schulterhöhe eines Sicherheitsgurtes leicht und ohne Unterbrechung durchgeführt werden. Automatisches Zusammensetzen ist somit möglich, und eine Kostenreduzierung kann erreicht werden.
  • Diese Vorrichtung zum Einstellen der Schulterhöhe eines Sicherheitsgurtes kann so zusammengesetzt werden, daß nach integralem Aufbau des zusammengesetzten Gehäuses zur Gleitjustierung das zusammengesetzte Gehäuse zur Gleitjustierung auf der Justierschiene von einer der Seiten davon zusammengesetzt wird. Somit ist die Zusammenbaneigenschaft verbessert, und das Zusammenbauen der Vorrichtung zum Einstellen der Schulterhöhe eines Sicherheitsgurtes kann in einer kurzen Zeitspanne leicht und ohne Unterbrechung durchgeführt werden.
  • Die in die Vorrichtung zum Einstellen der Schulterhöhe eines Sicherheitsgurtes einzubauende Gleitbaugruppe kann an einer Gleitblende in dem Zustand befestigt werden, in dem ein Gleitaufhängergrundkörper und ein Deckkörper einander überlappen, und ein Flanschabschnitt einer Aufhängermutter wird sandwichartig zwischen dem Gleitaufhängergrundkörper und dem Deckkörper angeordnet. Da es möglich ist, die Gleitaufhängereinrichtung stabil zu fixieren, wird die Zusammenbaueigen schaft verbessert, und die Befestigungsfestigkeit der Gurtaufhängereinrichtung kann verbessert werden.
  • Desweiteren wird die Verriegelungseinrichtung an der Gleitblende befestigt, wobei eine herkömmliche Verriegelungsplatte mit Zähnen in eine einfach geformte Verriegelungsplatte und eine aus Harzmaterial bestehende Verriegelungskappe aufgeteilt worden ist. Die Zusammenbaueigenschaft der Verriegelungseinrichtung ist verbessert, und das Bearbeiten durch Pressen der Verriegelungsplatte wird einfach, so daß ihre Verarbeitbarkeit verbessert ist. Da aufgrund der aus Harz bestehenden Verriegelungskappe ein Gelenkstift vorgesehen ist, um mit der Schrägführung des aus Harz bestehenden Betätigungsknopfes zusammenzuwirken, erfolgt darüber hinaus ein sanftes Zusammenwirken zwischen Harzen, um eine günstige Arbeitsweise des Betätigungsmechanismus zu erhalten.
  • Wegen des Betätigungsmechanismus wird darüber hinaus die Form eines herkömmlichen Betätigungsknopfes so geändert, daß er ein daran integral ausgebildetes Führungsbein besitzt. Ein solches Führungsbein wirkt mit einer Aufhängermutter der Gurtaufhängereinrichtung zusammen, durch die es geführt wird, wobei solcher Zusammenwirkungsabschnitt als der Stützpunkt dient. Die Bedienbarkeit und das Bedienungsgefühl des Betätigungsknopfes kann dadurch verbessert werden. Da der Betätigungsmechanismus selbständig auf der Vorderseite der Gleitblende befestigt und daran gehalten werden kann, kann die Zusammenbaueigenschaft davon verbessert werden. Da ein unabhängiges Führungselement zum Führen des Betätigungsknopfes unnötig geworden ist, ist darüber hinaus die Anzahl der Bestandteile entsprechend verringert, wodurch eine Kostenreduzierung erreicht werden kann.
  • Desweiteren wird die Gleitunterstützungseinrichtung durch zwei Bestandteile gebildet, bestehend aus der Stützplatte und der Unterstützungsfeder, und ein ohrenartiger Abschnitt der Stützplatte wird auf dem oberen Ende der Eingriffsnut der Justierschiene gestützt. Wenn ein zusammengesetztes Gehäuse zur Gleitjustierung auf der Justierschiene zusammengesetzt wird, wirkt der ohrenartige Abschnitt der Stützplatte automatisch mit der Eingriffsnut der Justierschiene zusammen, um in der geforderten Position eingestellt zu werden. Da die Unterstützungsfeder nicht direkt an der Justierschiene in herkömmlicher Weise befestigt wird, ist die Zusammenbaueigenschaft davon verbessert und ein Verarbeiten der Gleitunterstützungseinrichtung ist leichter, wodurch eine Kostenreduzierung erreicht werden kann.
  • Andererseits besitzt die Gleitpositioniereinrichtung eine Federplatte, und diese Federplatte ist zwischen einem Gleitaufhängergrundkörper der Gleitbaugruppe und einem Deckkörper davon sandwichartig angeordnet. Die Federplatte wird somit stabil auf dem Gleitaufhängergrundkörper positioniert und aufgesetzt, wenn sie aufgenommen wird. Die Zusammenbaueigenschaft der Federplatte ist verbessert.

Claims (15)

1. Eine Vorrichtung zum Einstellen der Schulterhöhe eines Sicherheitsgurtes (10) zur Befestigung an einem Befestigungsabschnitt (200) einer Karosserie eines Fahrzeugs, umfassend:
eine Justierschieneneinrichtung, die an und entlang dem Befestigungsabschnitt der Fahrzeugkarosserie befestigbar ist;
eine Gleitblende (13) zum Abdecken einer vorderen Oberflächenseite der Justierschieneneinrichtung, wobei die Gleitblende (13) eine Halteklaue (74) und ein Haltefenster (71) besitzt;
ein integriertes zusammengesetztes Gehäuse zur Gleitjustierung (12), das auf einer Seite der Gleitblende (13) montiert ist, umfassend eine Gleitbaugruppe (15), die verschieblich in einer in der Justierschieneneinrichtung ausgebildeten Führungsbahn (14) aufgenommen ist, wobei die Gleitbaugruppe (15) einen auf einer hinteren Oberflächenseite der Gleitblende (13) vorgesehenen Gleitaufhängergrundkörper (65) und einen den Gleitaufhängergrundkörper (65) überlappenden Gleitaufhängerdeckkörper (66) umfaßt, wobei der Gleitaufhängerdeckkörper (66) mit einer Halteklaue (74) und Haltefenster (71) zusammenwirken kann, um die Gleitbaugruppe (15) an der Gleitblende (13) zu fixieren, eine Verriegelungseinrichtung (16), um die Gleitbaugruppe (15) lösbar an einer vorbestimmten Position der Justierschieneneinrichtung zu verriegeln, und einen Betätigungsmechanismus (17) zum Lösen der Verriegelungseinrichtung (16) aus einem verriegelten Zustand; und
eine Gurtaufhängereinrichtung (18), die auf der Gleitbaugruppe (15) zum Tragen eines Gurtes fixiert ist;
wobei die Justierschieneneinrichtung eine Schiene (11) enthält sowie eine Gleitunterstützungseinrichtung (21) zum elastischen Unterstützen der Gleitbaugruppe (15) nach oben in einen installierten Zustand, wobei die Gleitunterstützungseinrichtung (21) und die Schiene (11) zusammen an dem Befestigungsabschnitt (200) der Fahrzeugkarosserie festgemacht sind,
wobei die Gleitunterstützungseinrichtung (21) eine Stützplatte (97) enthält, die mit der Schiene (11) der Justierschieneneinrichtung zusammenwirkt, sowie eine Unterstützungsfeder (98), die lösbar von der Stützplatte (97) getragen wird,
wobei die Schiene (11) einen Schienenbodenabschnitt (23) umfaßt, der an dem Befestigungsabschnitt (200) der Fahrzeugkarosserie befestigbar ist, sowie einen Schienenseitenabschnitt (24),
dadurch gekennzeichnet, daß der Schienenseitenabschnitt (24) an seinem Endabschnitt mit einer Eingriffsnut (31) versehen ist, und die Stützplatte (97) einen ohrenartigen Abschnitt (32) besitzt, der mit der Eingriffsnut (31) des Schienenseitenabschnitts (24) der Schiene (11) zusammenwirken kann.
2. Eine Vorrichtung zum Einstellen der Schulterhöhe eines Sicherheitsgurtes gemäß mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbaugruppe (15) eine Öffhung (99) besitzt, an der die Unterstützungsfeder (98) montiert ist.
3. Eine Vorrichtung zum Einstellen der Schulterhöhe eines Sicherheitsgurtes gemäß mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbaugruppe (15) eine aus einem Flachmetall gebildete zylindrische Struktur besitzt und aus einem auf einer hinteren Oberflächenseite der Gleitblende (13) vorgesehenen Gleitaufhängergrundkörper sowie einem den Gleitaufhängergrundkörper (65) überlappenden Gleitaufhängerdeckkörper (66) zusammengesetzt ist, wobei die Gleitbaugruppe (15) integral mit der Gleitblende (13) zusammengesetzt ist, indem der Gleitaufhängerdeckkörper (66) mittels der Halteklaue (74) und Haltefenster (71), die auf der hinteren Oberflächenseite der Gleitblende (13) ausgebildet sind, verriegelt ist.
4. Eine Vorrichtung zum Einstellen der Schulterhöhe eines Sicherheits gurtes gemäß mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierschieneneinrichtung mit einem Sperrloch (30) versehen ist und die Gleitbaugruppe (15) mit einer Gleitpositioniereinrichtung (20) versehen ist, die eine in der Gleitbaugruppe (15) in einem positionierten Zustand aufgenommene Federplatte (76) und eine mittels der Federkraft der Federplatte (76) gegen die Justierschieneneinrichtung gedrückte Positionierkugel (92) umfaßt, wobei die Gleitbaugruppe (15) durch Zusammenwirken der Positionierkugel (92) mit dem Sperrloch (30) der Justierschieneneinrichtung positioniert wird.
5. Eine Vorrichtung zum Einstellen der Schulterhöhe eines Sicherheitsgurtes gemäß mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtaufhängereinrichtung (18) eine Aufhängermutter (51) mit einem Flansch besitzt, der zwischen dem Gleitaufhängergrundkörper (65) und dem Gleitaufhängerdeckkörper (66) der Gleitbaugruppe (15) sandwichartig angeordnet ist, und daß die Gurtaufhängereinrichtung (18) desweiteren einen Gurtaufhänger (80) besitzt, der an der Aufhängermutter (51) mittels einem Aufhängerbolzen (81) zur Befestigung des Gurtes festgemacht wird.
6. Eine Vorrichtung zum Einstellen der Schulterhöhe eines Sicherheitsgurtes gemäß mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierschieneneinrichtung mit einem Sperrloch (30) versehen ist, und wobei die Verriegelungseinrichtung (16) umfaßt: eine Verriegelungsplatte (55) zum Zusammenwirken mit dem Sperrloch (30) der Justierschieneneinrichtung, eine Verriegelungsfeder (56), um die Verriegelungsplatte (55) zur Justierschieneneinrichtung zu drängen, und eine Verriegelungskappe (57), um die Verriegelungsplatte (55) an der Gleitblende (13) zu montieren.
7. Eine Vorrichtung zum Einstellen der Schulterhöhe eines Sicherheitsgurtes gemäß mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungskappe (57) aus einem Harzmaterial besteht und integral mit einem Gelenkstift (62) ausgebildet ist, um mit dem Betätigungsmechanismus (17) zusammenzuwirken.
8. Eine Vorrichtung zum Einstellen der Schulterhöhe eines Sicherheitsgurtes gemäß mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus (17) eine Schrägführung (47) zum Zusammenwirken mit dem Gelenkstift (62) der Verriegelungskappe (57) besitzt.
9. Eine Vorrichtung zum Einstellen der Schulterhöhe eines Sicherheitsgurtes gemäß mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus (17) ein Paar von auf einer Vorderseite der Gleitblende (13) montierten Betätigungsknöpfe (37a, 37b) und eine Rückholfeder (43) zum Drängen der Betätigungsknöpfe (37a, 37b) in ihre Ausgangspositionen besitzt, wobei die Betätigungsknöpfe die Schrägführung (47) zum Zusammenwirken mit dem Gelenkstift (62) der Verriegelungskappe (57) der Verriegelungseinrichtung (16) und ein Führungsbein (44b) zum Zusammenwirken mit der Aufhängermutter (51) der Gurtaufhängereinrichtung (18) integral ausgebildet haben, wobei das Führungsbein (44b) um einen Eingriffsabschnitt des Führungsbeins (44b) und die Aufhängermutter (51) herum schwenkbar ist, wobei die Verriegelungsplatte (55) der Verriegelungseinrichtung (16) aus dem Sperrioch (30) entgegen der Federkraft der Rückholfeder (56) zurückgezogen wird.
10. Eine Vorrichtung zum Einstellen der Schulterhöhe eines Sicherheits gurtes gemäß mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsknöpfe (37a, 3713) aus einem Harzmaterial bestehen.
11. Eine Vorrichtung zum Einstellen der Schulterhöhe eines Sicherheitsgurtes gemäß mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierschieneneinrichtung eine hintere Seitenoberfläche zur Befestigung an dem Befestigungsabschnitt (200) der Fahrzeugkarosserie besitzt, wobei die hintere Seitenoberfläche eine gekrümmte Form entsprechend einer Form des Befestigungsabschnitts (200) der Fahrzeugkarosserie besitzt.
12. Ein Verfahren zum Zusammensetzen einer Vorrichtung (10) zum Einstellen der Schulterhöhe eines Sicherheitsgurtes gemäß Anspruch 1, der an einem Befestigungsabschnitt (200) einer Fahrzeugkarosserie befestigt wird und der eine mit einer Führungsbahn (14) versehene Justierschieneneinrichtung, eine mit einem Verriegelungsloch (50) versehene Gleitblende (13), eine Verriegelungseinrichtung (16), einen mit Be tätigungsknöpfen (37a, 37b) versehenen Betätigungsmechanismus (17), eine mit einem Gleitaufhängergrundkörper (65) und einem Gleitaufhängerdeckkörper (66) versehene Gleitbaugruppe (15) und eine mit einer angeflanschten Aufhängermutter (51) versehene Gurtaufhängereinrichtung (18) umfaßt, wobei das Zusammensetzungsverfahren die Schritte umfaßt:
Montieren der Verriegelungseinrichtung (16) in das Verriegelungsloch (50) der Gleitblende (13);
Befestigen des Betätigungsmechanismus (17) an einer Vorderseite der Gleitblende (13);
Anordnen des Gleitaufhängergrundkörpers (65) an einer hinteren Oberfläche der Gleitblende (13);
Zusammensetzen der Aufhängermutter (51) und des Gleitaufhängergrundkörpers (65);
Überdecken des Gleitaufhängerdeckkörpers (66) in einem mit der Aufhängermutter (51) zusammengesetzten Zustand, um mit dem Gleitaufhängergrundkörper (65) an einem Baugruppenbefestigungsabschnitt an der hinteren Oberflächenseite der Gleitblende (13) zusammenzuwirken;
Einführen der Gleitbaugruppe (15) in die Führungsbahn (14) der Justierschieneneinrichtung von einer Seite aus, um die Gleitbaugruppe (15) mit der Justierschieneneinrichtung zu einem zusammengesetzten Gehäuse zur Gleitjustierung (12) zusammenzusetzen; und
Befestigen des zusammengesetzten Gehäuses zur Gleitjustierung (12) an dem Befestigungsabschnitt (200) der Fahrzeugkarosserie.
13. Ein Zusammensetzungsverfahren gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (16) auf der Gleitblende (13) montiert wird, indem eine Verriegelungsplatte (55) mit einer darauf montierten Verriegelungsfeder (56) in das Verriegelungsführungsloch (50) der Gleitblende (13) von deren hinterer Oberflächenseite aus eingeführt wird und indem ein eingeführtes Ende der Verriegelungs platte (55) von der vorderen Oberflächenseite der Gleitblende (13) mittels einer Verriegelungskappe (57) gehalten wird.
14. Ein Zusammensetzungsverfahren gemaß Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängermutter (51) auf der Gleitbau gruppe (15) in einem Zustand montiert wird, bei dem der Gleitaufhängergrundkörper (65) auf der hinteren Oberflächenseite der Gleitblende (13) angeordnet ist und eine Federplatte (76) einer Gleitpositioniereinrichtung (20) angeordnet und positioniert ist, und der Gleitaufhängerdeckkörper (66) wird dann veranlaßt, den Gleitaufhängergrund körper (65) zu überlappen, um die Gleitbaugruppe (15) auf der hinteren Oberflächenseite der Gleitblende (13) zu befestigen.
15. Ein Zusammensetzungsverfahren gemaß Anspruch 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Unterstützungsfeder (98) einer Gleit unterstützungseinrichtung (21) auf einer Federaufnahmeöffnung (99) der Gleitbaugruppe (15) montiert wird, bevor das zusammengesetzte Gehäuse zur Gleitjustierung (12) mit der Justierschieneneinrichtung zusammengesetzt wird, und wenn das zusammengesetzte Gehäuse zur Gleitjustierung (12) mit der Justierschieneneinrichtung zusammengesetzt wird, wird die Baugruppenunterstützungseinrichtung (21) veranlaßt, mit einer Eingriffsnut (31) der Justierschieneneinrichtung zusammenzuwirken, und wird an der Justierschieneneinrichtung fixiert.
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