DE69214124T2 - Druckapparat und Verfahren - Google Patents

Druckapparat und Verfahren

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
    • B41F31/027Ink rail devices for inking ink rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F35/00Cleaning arrangements or devices
    • B41F35/04Cleaning arrangements or devices for inking rollers

Landscapes

  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

    Hintergrund und Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Druckvorrichtung sowie ein Druckverfahren und insbesondere eine Farbkastenanordnung in Form eines Revolvers, der das Auswechseln der Rakeln und der Auftragsflüssigkeit erleichtert.
  • Einer der Bereiche, in denen die Erfindung sich vorteilhaft einsetzen läßt, betrifft Druckpressen fur die Flexographie. Einen der höchsten Kostenanteile im Flexographiedruck stellt die Umrustung der Druckpresse von einem Auftrag auf den nächsten dar. Hierzu ist typischerweise (1) die Farbe aus der Rakel/Farbkasten-Anordnung abzulassen, (2) die Aniloxwalze zu säubern, (3) der Rakelhalter zu reinigen oder herauszunehmen, (4) der neue Rakelsatz einzubauen, (5) die Plattenwalze für den neuen Auftrag einzusetzen und (6) das System mit neuer Farbe zu fullen. Diese Vorgänge können pro Pressendeck bis zu einer Stunde beanspruchen.
  • In der Vergangenheit hat man mehrere Systeme zum Verkurzen der Umrüstzeit ausprobiert; keines der derzeit im Einsatz befindlichen Waschsysteme erbringt jedoch eine vollständige Reinigung des Rakelhalters. Das Problem des Rakelaustauschs lösen sie ebenfalls nicht.
  • Die DE-B-1 140 205 offenbart ein Verfahren zum Betreiben einer Druckpresse oder dergl. mit einem Gestell, auf dem eine Fluidtransferrolle drehbar gelagert ist, bei dem man einen auf dem Gestell verschieb- und schrittweise fortschaltbar gelagerten Revolver mit einer Dreh-Fortschaltachse vorsieht, der mit Einrichtungen zur Zufuhr von Fluid zur Fluidtransferrolle sowie Einrichtungen zum Anlegen an die Fluidtransferrolle nach dem Fortschalten des Revolvers versehen ist, ein erstes Fluid in eine erste Anordnung eingibt und mit diesem ersten Fluid einen ersten Auftragdurchlauf vollständig durchläuft, den Revolver aus der Fluidtransfer-Lagezuordnung zur Fluidtransferrolle herausnimmt und ihn in eine zweite Stellung forschaltet, in der er auf die Rolle ausgerichtet ist, die zweite Anordnung in eine Fluidtransfer-Zuordnung zur Rolle bringt und letzterer ein zweites Fluid zuführt, um einen zweiten Auftragdurchlauf zu durchzuführen. Die EP-A-0 382 347 lehrt eine Druckvorrichtung mit einem 2-Farbensystem, in dem eine Rakel- und eine Wischrolleneinheit vorgesehen sind, die sich abwechselnd betätigen lassen, wobei die Reinigung jeweils an der gerade nicht arbeitenden Einheit erfolgt.
  • Erfindungsgemäß wird die Umrtistzeit erheblich verkürzt, indem man eine Vielzahl von Farbkasten- und Rakelanordnungen auf einem gemeinsamen drehbaren Revolver vorsieht. Zur Reinigung kann eine Flüssigkeit durch den Farbkasten bzw. die Farbkammer geführt werden.
  • Andere Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich ausführlich aus der folgenden Beschreibung.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Die Erfindung wird nun anhand der folgenden Zeichnung beschrieben, in der die
  • Fig. 1 als Perspektive eine Druckpresse nach der US- Patentschrift Re 30 819 der Anmelderin (Stand der Technik) zur Erläuterung des allgemeinen Einsatzgebiets der Erfindung, die
  • Fig. 2 einen vergößerten Schnitt des erfindungsgemäßen Revolvers in der Anwendung auf eine Transferrolle, die
  • Fig. 3 einen Schnitt in der Ebene 3-3 der Fig. 2 und die
  • Fig. 4 eine weitere Seitenansicht mit Darstellung der Zustell- und der Fortschalteinrichtungen zeigen.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Wie zunächst die Fig. 1 zeigt, bezeichnet das Bezugszeichen F ein Gestell aus zwei seitlichen Gestellteilen, die durch geeignete Querelemente miteinander verbunden sind. Die in der Fig. 1 gezeigte Presse weist auch eine Plattenrolle, eine Aniloxrolle sowie einen Farbkasten mit Rakeln auf. Diese ist die allgemeine Umgebung, in der die Erfindung arbeitet.
  • In der Fig. 2 bezeichnet das Bezugszeichen 10 allgemein eine Aniloxrolle. Insbesondere kann es sich hier um eine aus einer breiten Vielfalt von Rollen handeln, wie sie zum Transport von Flüssigkeiten eingesetzt werden - wie bspw. zum Auftragen von Klebstoff oder Druckfarbe. So kann es sich bei der Maschine nicht nur um eine Druckpresse handeln, sondern auch um einen Drucker für Umwickellinien, eine Dünnpapier-Schichtungsmaschine oder dergl.
  • Das Bezugszeichen 11 bezeichnet allgemein den erfindungsgemäßen Revolver, bei dem es sich um ein langgestrecktes Element wie eine Auspreßprofil mit drei Kammern wie bei 12, 13, 14 handeln kann. Der langgestreckte Revolver 11 hat eine Dreh- bzw. Schrittschaltachse 11a; in der Darstellung sind die Kästen bzw. Kammern 12 - 14 um die Achse 11a entlang des Revolverumfangs gleichbeabstandet. Abhängig vom Einsatzfall und den konstruktiven Besonderheiten kann eine größere oder kleinere Anzahl Kammern (mindestens zwei) vorgesehen werden. Jede Kammer 12 - 14 wird von einer axial verlaufenden Vertiefung im Revolver 11 gebildet. Wie dargestellt, ist jede Kammer weiterhin von Rakeln wie bei 15, 16 (für die Kammer 12), 17, 18 (Kammer 13) sowie 19, 20 (Kammer 14) begrenzt. Die freien Kanten der Rakeln sind radial auswärts der Achse 11a gleichbeabstandet angeordnet. Damit ist gewährleistet, daß die Rakeln sich einwandfrei an die Fluidtransferrolle 10 anlegen.
  • Ein allgemein mit 21 bezeichneter Kanal ist im Revolver 11 vorgesehen, um Flüssigkeit der Kammer 12 zuzuführen, aus der, wie ersichtlich, Fluid zur Aniloxrolle 10 gelangen kann. Wie die Fig. 2 zeigt, ist der Kanal 21 mit der Kammer 12 verbunden; eine allgemein mit 22 bezeichnete Rückleitung dient zum Rückführen des nicht von der Rolle 10 aufgenommenen Fluids - vergl. ebenfalls die Fig. 3.
  • Es läßt sich eine breite Vielfalt von Zu- und Rückführeinrichtungen verwenden - auch hier abhängig von den Forderungen für bzw. den Vorteilen einer vorhandenen Anlage. Oft wird ein einfaches Kanal- bzw. Leitungssystem aus Schläuchen eingesetzt, die an Anschlüsse gelegt sind, die ihrerseits jeweils in Strömungsverbindung mit den Kammern stehen. Die gezeigte Leitungseinrichtung stellt nur ein Beispiel dar; wie ersichtlich, weist sie ein allgemein mit 23 bezeichnetes ortsfestes Rohrstück auf, das in eine (mit einem Kern oder sonstwie hergestellte) axial verlaufende Öffnung 24 im Revolver 11 eingesetzt ist.
  • Wie insbesondere im Mittelteil der Fig. 2 gezeigt, weist die Leitung 21 einen ersten Teil 21a, der ortsfest ist, sowie einen zweiten Teil 21b auf, der mit dem Revolver 11 zusammen fortschaltbar ist. Hier sind also die fortschaltbaren Leitungen in einer Position 21b relativ zur Kammer 13 und wiederum 21b relativ zur Kammer 14 dargestellt. An diesem Punkt soll zum besseren Verständnis der Erfindung die Arbeitsweise der Anordnung der Fig. 2 erläutert werden.
  • Zusammenfassung der Arbeitsweise
  • Bei einem typischen Druck- und Reinigungszyklus müssen zwei oder drei Arten Flüssigkeit behandelt werden:
  • Druckfarbe kann durch die Zulaufleitung 21 zu- und durch die Rückleitung 22 zum Vorratsbehälter rückgeführt werden. Am Ende eines typischen Produktionsdurchlaufs (Aufdrucken von Druckfarbe, Auftragen von Klebstoff oder dergl.) wird die Farbe aus den Verbindungsschläuchen und der Kammer-Rakel-Anordnung abgelassen und analog zum Durchlauf der Druckfarbe Reinigungsflüssigkeit durch die Kammer 12 geleitet. Während dieses Teils des Zyklus kann die Aniloxrolle langsam weiterdrehen. Normalerweise sind die Vorkehrungen hierfür in Pressen getroffen, die im als "Sunday drive" bezeichneten Betrieb laufen.
  • Es lassen sich mehrere Reinigungszyklen mit unterschiedlichen Reinigungsmitteln und/oder Strömungsumkehr ansetzen. Mit einem dritten Fluid wie bspw. Druckluft können dann Reinigungsmittelreste ausgetrieben werden.
  • Sobald der Reinigungszyklus abgeschlossen ist, wird der Revolver 11 von der Rolle 10 abgehoben. Vergl. hierzu die Fig. 4. In der Fig. 4 bezeichnet das Bezugszeichen 10 wiederum die Stellung der Anilox- oder Transferrolle, das Bezugszeichen 11a die Drehachse des Revolvers 11. An die Enden des Revolvers 25 sind Untergestelle 25 angesetzt, die in Führungen 26 verschiebbar sind, die in dem gleichen Untergestell vorgesehen sind, das die Aniloxrolle trägt.
  • Mit dem Untergestell 25 ist eine Abhebeeinrichtung 27 verbunden, bei der es sich um einen Druckmittelzylinder, eine Gewindespindel oder dergl. handeln kann und die betrieblich den Revolver 11 in die Position 11b (vergl. Fig. 2) abhebt, in der er weit genug von der Anilox- bzw. Transferrolle 10 entfernt liegt, um ein Fortschalten desselben und das Vorbeilaufen der Rakelhalter 28 (Fig. 2) an der Aniloxrolle 10 zu ermöglichen. Sobald der Revolver 11 abgehoben ist, erfolgt das Fortschalten bzw. Weiterdrehen desselben, um die Kammer 12 in die Position 13 der Fig. 2 zu bringen. Dadurch werden frische Rakeln in die in Fig. 1 mit 12 bezeichnete Arbeitslage gebracht.
  • Zustellbereite Anilox- und Plattenrollen usw. vorausgesetzt, kann an diesem Punkt der Revolver 11 zugestellt werden, um die neuen Rakeln auf die Aniloxrolle aufzusetzen; neue Farbe wird durch die Farbkammer bzw. den Farbkasten geführt, so daß ein neuer Druckdurchlauf beginnen kann. Die benutzten Rakeln befinden sich nun in der in Fig. 2 mit 13 bezeichneten Stellung, in der sie abgenommen werden können; die alte Farbkammer kann nun gründlich gereinigt und neue Rakeln montiert werden.
  • Unter Umständen läßt sich die Erfindung mit Vorteil auch lediglich zum Rakelaustausch einsetzen. Bspw. ist es nicht unüblich, daß ein gegebener Produktionsdurchlauf sich über zwei Tage, d.h. 6 Schichten erstreckt. Die Rakeln werden gemeinhin bei jeder Schicht ausgetauscht; die vorliegende Erfindung bietet eine wirkungsvolle und zeitsparende Vorgehensweise hierfür. Bisher mußten die Bedienungs- sowie eine Hilfsperson die Rakeln - in einigen Fällen die Rakelhalter - von Hand herausheben und austauschen.
  • In der Fig. 4 ist der Revolver 11 strichpunktiert dargestellt und die Drehachse mit ha gezeigt. Die Fortschaltbewegung bzw. -drehung erfolgt mit einem Schrittschaltmotor 29, der ein Ritzel 30 antreibt, das mit einem Zahnrad 31 kämmt, das koaxial mit dem Revolver 11 angeordnet ist. Der Schrittschaltmotor ist so programmiert, daß er den Revolver um 120º weiterdreht, wonach ein Stabilisierungsbolzen 32 in einen Schlitz 33 einfährt, um den Revolver gegen ein Weiterdrehen festzulegen. Wie ersichtlich, sind die Bolzen 32 entsprechend den verschiedenen Farbkammern in Umfangsrichtung beabstandet und werden von der Abhebeeinheit 27 in den Schlitz 33 eingefahren.
  • Es lassen sich auch hier zahlreiche verschiedene Zu- und Rückleiteinrichtungen einsetzen, desgl. unterschiedliche Rakeln und auch stimseitige Abdichtungen, wie sie in Fig. 3 bei 34 und 35 gezeigt sind.

Claims (6)

1. Druckerpresse mit einem Gestell (F), einer drehbar auf dem Gestell gelagerten Fluidtransferrolle (10), einem auf dem Gestell neben der Fluidtransferrolle dreh- und verschiebbar gelagerten langgestreckten Revolver (11) mit einer Drehachse (11a), der eine Vielzahl von Stellungen einnehmen kann, sowie einer Vielzahl von auf dem Revolver in Umfangsrichtung einander zugeordnet angeordneten Farbkasteneinrichtungen (12, 13, 14), dadurch gekennzeichnet, daß die Farbkästen (12, 13, 14) jeweils mit zwei Rakeln (15-16, 17-18 bzw. 19-20) ausgerüstet sind, wobei die freien Kanten der Rakeln jeweils im gleichen radialen Abstand von der Drehachse liegen, um sich an die Fluidtransferrolle anzulegen, daß an den Revolver eine Leitungsanordnung (21) angeschlossen ist, um jedem Farbkasten zur Weiterleitung an die bzw. zur Reinigung der Fluidtransferrolle abwechselnd Beschichtungs- und Reinigungsfluid zuzuführen, daß zwisch en das Gestell und ein Ende des Revolvers eine erste Einrichtung (29-33) eingefügt ist, um den Revolver um die Achse schrittweise fortauschalten, und daß zwischen das Gestell und ein Ende des Revolvers eine zweite Einrichtung (25-27) eingefügt ist, um den Revolver radial von der Fluidtransferrolle wegzuverschieben.
2. Druckerpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Revolver mit blockartigen Untergestellen (25) ausgerüstet ist und das Gestell an jedem Ende des Revolvers Führungseinrichtungen (26) aufweist, wobei die blockartigen Untergestelle in den Führungseinrichtungen laufen und die Verschiebe- und die Schrittschalteinrichtungen mit den blockartigen Untergestellen verbunden sind.
3. Verfahren zum Betrieben einer Druckerpresse mit einem Gestell (F), auf dem eine Fluidtransferrolle (10) drehbar gelagert ist, bei dem man einen auf dem Gestell verschieb- und schrittweise fortschaltbar gelagerten Revolver mit einer Drehachse (11a) vorsieht, der mit Farbkasteneinrichtungen zur Zufuhr von Fluid zur Fluidtransferrolle sowie Einrichtungen zum sequentiellen Anlegen an die Fluidtransferrolle nach dem Fortschalten des Revolvers versehen ist, ein erstes Fluid in eine erste Farbkastenanordnung eingibt und mit diesem ersten Fluid einen ersten Auftragdurchlauf vollständig durchläuft, den Revolver aus der Fluidtransfer-Lagezuordnung zur Fluidtransferrolle herausnimmt und dieser Rolle ein zweites Fluid zuführt, um einen zweiten Auftragdurchlauf durchzuführen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Farbkasteneinrichtungen (12, 13, 14) jeweils mit zwei Rakeln (15-16, 17-18 bzw. 19-20) versieht, wobei die freien Kanten der Rakeln jeweils im gleichen radialen Abstand von der Drehachse liegen, um sich an die Fluidtransferrolle anzulegen.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man nach Abschluß des ersten Auftragdurchlaufs ein Reinigungsfluid in die erste Farbkasteneinrichtung gibt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man den ersterwähnten Verschiebeschritt nach dem Reinigen der Farbkasteneinrichtung und der Rolle durchführt.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsfluid erst ein Lösungsmittel und danach Durchluft ist.
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