DE69213475T2 - Bandförmige verpackungseinrichtung mit abnehmbaren deckeln - Google Patents

Bandförmige verpackungseinrichtung mit abnehmbaren deckeln

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DE69213475T2
DE69213475T2 DE69213475T DE69213475T DE69213475T2 DE 69213475 T2 DE69213475 T2 DE 69213475T2 DE 69213475 T DE69213475 T DE 69213475T DE 69213475 T DE69213475 T DE 69213475T DE 69213475 T2 DE69213475 T2 DE 69213475T2
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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft Bandkomponententräger mit mehreren Wänden, zum Beispiel für einzelne Komponenten (mit bestimmter Größe, Form oder laufender Produktionslänge), sowie eine Vorrichtung für ein Bandkomponenten-Verpackungssystem. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Zuführung für Komponenten auf einem aufgewickelten Band zur Verpackung von einzelnen oder mehrfachen kleinen Komponenten, insbesondere elektronischen Komponenten, an in einer Reihe zu besetzenden Band-Aufnahmestellen (-plätzen) in indexierter Beziehung zueinander und zu dem Band.
  • Es sind eine Vielzahl von verschiedenen Bandmedien zum Aufnehmen und Fördern von Komponenten innerhalb verschiedenster Verpackungssysteme entwickelt worden, mit denen die Komponenten aufeinanderfolgend von dem Bandträger entfernt oder an diesem befestigt werden. Viele dieser Bandträger umfassen ein Trägermaterial (Substrat), das eine oder mehrere Reihen von Öffnungen aufweist, die mit Zahntrommeln des Förderantriebs des Systems zusammenpassen bzw. kämmen (siehe WO-A-9.004.915). Mit dem Antrieb des Systems werden die Bandkomponenten dadurch zu bestimmten Stellen innerhalb des Systems gefördert.
  • Bei vielen bekannten Systemen müssen die verpackten Komponenten gleichförmige Größe und Gestalt aufweisen. Bei einigen Systemen sind die Komponenten an dem Bandträger mit entfernbaren Befestigern oder Bindestreifen gesichert, die sich mit dem Bandträger in Längsrichtung decken und die an dem Träger an einer oder an beiden Seiten jeder Komponente gesichert sind. Die Bindestreifen können entweder an einer Bandoberfläche oder sowohl an der oberen als auch an der unteren Bandoberfläche befestigt sein. Im allgemeinen sind diese Bindestreifen Abfall, auch wenn sie bei bestimmten Anordnungen wiederverwendet werden können. Beispiele für einige solche Systeme und Bänder können in folgenden US-PSen gefunden werden: 3.135.375; 3.129.814; 3.140.773; 3.920.121; und 4.852.737.
  • Es sind auch Systeme bekannt, bei denen der Bandträger Klappenabschnitte aufweist, die entlang einer Kante des Bandträgers an diesem mit einer Gelenkverbindung befestigt sind. Eine gegenüberliegende oder eine andere Kante ist entweder permanent oder entfernbar an dem Träger befestigt. Die enthaltenen Komponenten können somit entweder von der Seite oder vertikal von oberhalb des Bandes eingesetzt werden. Verschiedene Anordnungen dieser Art sind in folgenden US-PSen offenbart: 4.621.486; 4.631.897 und 4.867.308.
  • Auch wenn diese letztgenannten Systeme aufgrund der Tatsache, daß die Komponenten-Befestigungseinrichtung an dem Bandträger angeordnet ist, Vorteile aufweisen, so muß doch der Komponenten-Zugriffsteil des Benutzersystems an die Befestigungsmedien angepaßt sein. Dies erfordert häufig einen größeren Raum zwischen den Komponenten.
  • Es sind auch verschiedene Bandsysteme entwickelt worden, die Komponenten- Aufnahmekammern aufweisen. Die Kammern werden entweder durch verdickte Bandsubstrate oder durch Hohlräume geschaffen, die in die Substrate eingeformt sind. Einige Beispiele hierfür können in folgenden US-PS gefunden werden: 4.069.916; 4.657.137; 4.708.245; 4.898.275 und 3.861.560.
  • In verschiedenen dieser letztgenannten Druckschriften werden thermisch geformte Aufnahmekammern beschrieben. Die Kammern sind im Hinblick auf die Konfiguration der enthaltenen Komponente nicht in besonderer Weise ausgeformt. Einige erfordern ein getrenntes, mitumfassendes und nicht wiederverwendbares Verbindungsband. Das in der US-PS 4.708.245 beschriebene Verbindungsband ist zwar wiederverwendbar, die Längsbefestiger müssen jedoch gesondert an dem Bandträger gesichert werden, damit diese zusammengehalten werden. Dementsprechend erhöhen sich die Herstellungskosten für das Band und die Komplexität der Mittel für das Herausziehen der Komponenten proportional.
  • Zahlreiche der oben genannten Bänder nehmen viele konventionelle und kostengünstige Komponenten auf. Mit der zunehmenden Komplexität vieler kleiner Komponenten aufgrund der Verkleinerung von in der Vergangenheit großen Gruppen zu kleinen, in höherem Maße integrierten Schaltungen oder hybriden Schaltkreisen, wird es in zunehmenden Maße wünschenswert, jede Komponente in einem entsprechend angepaßten Aufnahmebereich zu lagern. Ein solcher Bereich muß die Komponente nicht nur in angepaßter Weise umschließen, sondern auch die Verbindungsdrähte abstützen, um ein Verbiegen oder Brechen der Drähte zu verhindern. Der Bandträger sollte somit vorzugsweise Öffnungen zum Abstützen der Verbindungsdrähte und/oder Mittel zum Indexieren und Erfassen jeder Komponente im allgemeinen an dem Träger oder innerhalb eines eine Anzahl von Komponenten enthaltenden Band-Aufnahmeplatzes aufweisen.
  • Öffnungen für Verbindungsdrähte und entfernbare Trägerflächen sind zum Teil in der US-PS 4.583.641 und 4.757.895 offenbart. Die Komponenten sind an dem Band mit einem sich längerstreckenden Verbindungsband gesichert, das eine getrennte Aufnahmeanordnung erfordert. Jede Speicherstelle ist dazu vorgesehen, nur eine einzelne Komponente zu enthalten, wobei auch keine Vorkehrungen für eine Verbiegungsüberwachung getroffen oder Abstände für Greifer vorgesehen sind.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Unter Berücksichtigung der oben genannten Nachteile bekannter Bandträger wird mit der Erfindung ein Träger geschaffen, bei dem dicht beabstandete Komponenten- Aufnahmeplätze (Speicherstellen) bereitgestellt werden.
  • Erfindungsgemäße Bandkomponententräger mit mehreren Wänden werden in den unabhängigen Ansprüchen 1 und 30 beschrieben. Eine erfindungsgemäße Vorrichtung für ein Verpackungssystem für Bandkomponenten wird mit dem unabhängigen Anspruch 14 beansprucht.
  • Die Aufnahmeplätze (Speicherstellen) können in angepaßter Weise für die aufzunehmen Komponenten konfiguriert sein und ermöglichen eine Montage mehrerer Komponenten an jedem Aufnahmeplatz. Jeder Platz ist nach dem Entfernen einer entsprechend angepaßten Abdeckung, die nach jedem Zugriff wieder aufgesetzt wird, zum Belegen und/oder Freimachen oder zu Testzwecken von allen Richtungen frei zugänglich. Auf diese Weise wird der entstehende Abfall minimiert. Jeder Aufnahmeplatz umfaßt ferner eine Komponenten-Trägerpalette, die bei Abnutzung ersetzt oder zur Anpassung an einen anderen Komponententyp ausgetauscht werden kann, wodurch die einem Bandhersteller aufgrund der Erfindung entstehenden Kosten reduziert werden.
  • Dieser Bandträger hat aus diesem Grund eine relativ lange Lebensdauer, kann wiederverwendet werden und ist an eine große Vielzahl von Abmessungen und Formen von Komponenten anpaßbar.
  • In Abhängigkeit von der Anwendungsumgebung ist die Erfindung isoliert oder in jeder Systemkonfiguration verwendbar, in der mehrere einzelne Komponentenzuführungen mit einer Komponenten-Vorratshaltung oder einer Station für Arbeitsobjekte zusammenwirken müssen. Letztere kann eine Station zum Zusammenbau gedruckter Schaltungsplatinen sein, während erstere eine Verpackungsstation für elektronische Komponenten aufweisen kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt jede Zuführungs- oder Versorgungsanordnung ein Gehäuse mit einer Mikroprozessor-Steuereinheit und zugeordneten, positionsindexierten elektromechanischen Steuereinrichtungen. Mechanische Steueranordnungen sind durch Steckmontage an einem Zwischenabschnitt des Gehäuses in ähnlicher Weise wie die gedruckten Schaltungsplatinen befestigt.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform werden an dem hinteren Ende des Zuführungsgehäuses obere und untere Spuren geschaffen, die Bandkomponenten-Patronen aufnehmen. Von dem Gehäuse erstreckt sich eine Spulen- oder Rollen-Antriebsanordnung, die durch Reibung mit einem eine Komponente enthaltenden Bandträger zusammenwirkt, der um die Rollen-Antriebsanordnung gewickelt ist und schiebt einen Bandvorlauf oder ein angehängtes (nachlaufendes) Ende des Bandträgers zu einer Klebeanordnung, an der zusammenpassende Verbindungsblöcke gekoppelt werden, um die Versorgungs- und Aufnahmepatronen miteinander zu verbinden. Die Klebeanordnung umfaßt Mittel zur Betätigung einer Klebeblock-Verbindung.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich von dem Zuführüngsgehäuse in Relation zu den Führungsschienen ein angetriebenes perforiertes Band (Zahntrommelband), das mit der entland des Bandträgers beabstandeten Vorrichtung kämmt, um den die Komponenten enthaltenden Bandträger auf andere Weise entlang des Gehäuses zu fördern. Eine Anordnung zum Entfernen der Abdeckung ist vertikal und longitudinal betätigbar, um die Abdeckung von dem Bandträger zu lösen, die Abdekkung bei Zuführungs- oder Entnahmevorgängen zu halten, und diese nach Abschluß der Zuführung oder Entnahme von Komponenten wieder aufzusetzen.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform findet eine weitere Manipulation der Komponenten an Einrichtungen zum Anheben und Lokalisieren statt, die Klemmittel zum Halten des Bandes an dem Gehäuse und Mittel zum Einsetzen einer entsprechend angepaßten Komponenten-Trägerpalette in den Bandträger umfassen. Die Mittel zum Einsetzen können elektrische oder mechanische Testsensoren aufweisen, mit denen eine oder mehrere der enthaltenen Komponenten untersucht werden.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform trägt ein aufgesetztes Brücken-Rahmenwerk eine austauschbare Werkzeug-Wechselanordnung. Der Werkzeugwechsler trägt einen mehrflächigen rotierenden Werkzeugkopf, der eine Anzahl von mehrfachen Greifelementen sowie Mittel zur Positionierung eines bestimmten Werkzeugs in einer Arbeitsstellung aufweist. Mit einer Greifeinrichtung werden die Werkzeugelemente auseinander- und zusammenbewegt, um die Komponenten zu erfassen bzw. loszulassen.
  • Mit dem Bandsubstrat wird eine Mehrzahl von in einer Reihe liegenden Komponenten-Aufnahmeplätzen oder Gehäusen geschaffen. Jeder Platz kann federnde Befestigungsmittel zur Verbindung mit vertikal ausgerichteten Komponenten- Trägerpaletten aufweisen. Die Palette grenzt den Boden des Gehäuses ab. Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden mit jeder Palette geeignete Öffnungen, ausgeformte Vorsprünge und/oder Hohlräume geschaffen, mit denen eine oder mehrere Komponenten und zugeordnete Leitungen in einem flachen oder an einer Kante montierten Zustand abgestützt bzw. getragen werden. Jede Abdeckung enthält in ähnlicher Weise geeignet angepaßte Flächen zum Zusammenwirken mit den enthaltenen Komponenten, sowie komplementäre Mittel zum federnden Halten der Abdekkung an jedem Aufnahmeplatz gegen ein Ringelement und eine Palette.
  • Weitere Aufgaben, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform mit Bezug auf die Zeichnungen. Verschiedene Modifikationen oder Verbesserungen sind bis zu einem gewissen Grade berücksichtigt und werden als besonders geeignet dargestellt. Die Beschreibung ist nur als beispielhaft anzusehen und soll den in den Ansprüchen formulierten Schutzumfang in keiner Weise einschränken.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigt:
  • Figur 1 einen Grundriß eines Verpackungssystems mit mehrfacher Zuführung und einem Patronen-Trägerserver;
  • Figur 2a einen Grundriß einer Komponenten-Einsetzstation oder Arbeitszelle, die von einer Anzahl von Komponentenzuführungen getragen wird;
  • Figur 2b einen Grundriß einer alternativen Arbeitszelle sowie einer Anordnung der Komponentenzuführungen und eines Steuerarms;
  • Figur 3 eine Aufrißdarstellung, die (teilsweise weggeschnitten) eine der Komponenten-Zuführstationen einschließlich einer einen Werkzeugkopf enthaltenden Brücke zeigt;
  • Figur 4 eine perspektivische Darstellung einer Komponenten-Zuführstation, bei der die Bandpatronen und der Werkzeugkopf sowie die Brücke in explosionsartiger Darstellung gezeigt sind;
  • Figur 5 eine perspektivische Ansicht einer Anordnung zum Öffnen der Klappe einer Bandpatrone;
  • Figur 6 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Band-Klebeanordnung und von Band-Klebeblöcken;
  • Figur 7 eine perspektivische Ansicht der verbundenen Bandenden;
  • Figur 8 eine perspektivische Ansicht der kupplungsgetriebenen, mit Stiften versehenen Band-Antriebsanordnung;
  • Figur 8a einen detaillierten Querschnitt eines Teils des Antriebsbandes in Relation zu einem typischen Bandträger;
  • Figur 9 eine perspektivische Ansicht der zum Entfernen einer Abdeckung vorgesehenen Anordnung in zurückgezogenem Zustand in Relation zu der Bandträger- Klemmanordnung;
  • Figur 10 eine detaillierte perspektivische Darstellung der Bandträger- Klemmanordnung;
  • Figur 11 eine perspektivische Darstellung einer Plattform für elektronische Untersuchungen, die mit der in Figur 10 gezeigten Anordnung verwendbar ist;
  • Figur 12 eine perspektivische Darstellung einer Plattform für pneumatische/Flüssigkeitsuntersuchungen, die mit der in Figur 10 gezeigten Anordnung verwendbar ist;
  • Figur 13 eine perspektivische Darstellung der Brücke sowie des mehrflächigen Komponenten-Werkzeugkopfes;
  • Figur 14 eine detaillierte perspektivische Darstellung des mehrflächigen Werkzeugkopfes sowie des Werkzeugkopf-Wechslers;
  • Figur 15a eine detaillierte perspektivische Ansicht des Werkzeugkopf-Wechslers gemäß Figur 14;
  • Figur 15b eine detaillierte perspektivische Darstellung eines elektrischen Hochstrom-Verbinders für den Werkzeugkopf-Wechsler;
  • Figur 15c eine detaillierte perspektivische Darstellung des mehrflächigen Werkzeugkopfes;
  • Figur 15d eine seitliche Aufrißdarstellung eines Werkzeugkopfes für vier Positionen;
  • Figur 15e eine seitliche Aufrißdarstellung eines Werkzeugkopfes für fünf Positionen;
  • Figur 15f eine detaillierte perspektivische Darstellung (teilweise weggeschnitten) des parallelen Greiferabschnittes des Werkzeugkopfes;
  • Figur 16 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Komponenten-Bandpatrone;
  • Figur 17 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines palettierten Komponenten-Aufnahmeplatzes;
  • Figur 18 eine perspektivische Darstellung eines Abschnitts eines Bandträgers mit Paletten zum Tragen von Dual-in-Line (DIP)-Komponenten;
  • Figur 19 eine perspektivische Darstellung eines Abschnitts eines Bandträgers mit Paletten, die federnde Vorsprünge zum Erfassen von Komponenten aufweisen;
  • Figur 20 eine perspektivische Darstellung eines Abschnitts eines Bandträgers mit Komponenten-Befestigungsklips mit Vorsprüngen, deren Wände reibungsbehaftet sind;
  • Figur 21 eine perspektivische Darstellung eines Abschnitts eines Bandträgers, bei dem die Palette Vorsprünge zum Indexieren und Tragen einer Mehrzahl von vollständig besetzten, an der Kante montierten Dickfilm-Hybridkomponenten aufweist;
  • Figur 22 eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts eine Bandträgers, bei dem die Palette indexierte Aussparungen zum Tragen von an der Kante montierten Komponenten aufweist, wobei Abstände zum Aufnehmen einer Komponente vorhanden sind;
  • Figur 23 eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts eines Bandträgers, bei dem die Palette eine Aussparung mit mehreren Öffnungen zur Aufnahme von an einer Oberfläche montierten Komponenten aufweist;
  • Figur 24 eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts eines Bandträgers ähnlich dem in Figur 23 gezeigten, der jedoch Abstandselemente für Zuleitungsdrähte aufweist;
  • Figur 25 ein Funktions-Blockschaltbild einer durch Zusammenstecken montierten hydraulischen/pneumatischen sowie elektrischen Steuereinheit; und
  • Figuren 26a, 26b und 26c verallgemeinerte Flußdiagramme der Arbeitsweise der Steuereinheit.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • In Figur 1 ist - von oben betrachtet - ein Grundriß der Gliederung eines Layouts eines möglichen, relativ hochentwickelten Verpackungs- oder Zuführungssystems 2 für einzelne Komponenten gezeigt. Das System 2 umfaßt zahlreiche Bandpatronen- Zuführstationen oder Zuführungen 4 gemäß der Erfindung. Die besonderen Details der Zuführstation 4 sollen im Detail in der folgenden Beschreibung erläutert werden.
  • In dem System 2 sind eine Anzahl von Zuführstationen 4 zwischen einem quer montierten Patronenförderer 5, einer Patronen-Ladeeinrichtung 6 und einem Komponentenförderer 8 oder einer Station zum Zusammenbau (gemäß den Figuren 2a, 2b) positioniert. In Abhängigkeit von der Systemfunktion, d.h. in Abhängigkeit davon, ob einzelne Komponenten in die Patronen 9 eingebracht oder aus diesen herausgenommen werden sollen, fördert der Server 6 Patronen 9 zu und von jeder einzelnen Zuführstation 4, und zwar in Abhängigkeit von Steuersignalen, die den Füllzustand jeder Patrone 9 identifizieren.
  • Der Server 6 bewirkt in Abhängigkeit von Steuersignalen, daß eine angetriebene Führungsschraubenanordnung 10 einen Patronenträger 12 in Relation zu einer der Zuführstationen 4 positioniert und ausrichtet. Ein Gleitarm 14 des Trägers 12 wird aktiviert, um zu bewirken, daß eine leere Schiebeablage 16 ausfährt und mit einer der Komponentenpatronen 9 der ausgewählten Zuführstation 4 eingreift. Die Patrone 9 kann entweder leer oder voll besetzt sein.
  • Beim Erfassen der Patrone 9 wird die Schiebeablage 16 zurückgezogen und zu dem Träger 12 ausgerichtet. Als nächstes wird entweder der gleiche oder ein zweiter Gleitarm 14, der eine komplementär besetzte oder leere Patrone 9 trägt, in Ausrichtung mit der Zuführung 4 indexiert und ausgefahren, um seine Patrone mit der Zuführung 4 eingreifen zu lassen. Mit dem parallelen Server-Förderer 5 wird wiederum automatisch der Serverträger 12 mit geeigneten Patronen aufgefüllt, und die gefüllten oder entleerten Patronen 9 werden herausgezogen. Bei einem weniger automatisierten Aufbau können eine oder mehrere der genannten Funktionen von Hand ausgeführt werden.
  • Eine Komponenten- oder Arbeitsobjekt-Fördereinrichtung 8 ist relativ zu dem gegenüberliegenden Ende jeder Zuführstation 4 quer montiert. Wenn mit dem System die Bandpatronen 9 besetzt werden, kann jede Zuführung 4 eine an einer Brücke montierte Aufnahme- und Absetzanordnung 26 (gemäß Figur 3) umfassen, um Teile aus der Fördereinrichtung 8 auszuwählen und seine Patrone 9 zu besetzen. Alternativ dazu kann in gesteuerter Relation zu jeder Zuführung 4 eine Mehrzahl von Anordnungen, wie zum Beispiel gedruckte Schaltungsplatinen (PCB) 7 gefördert oder an einer Anzahl von Komponenten-Einsetzstationen stationiert werden, wo die PCB's mit Teilen besetzt werden, die aus den Bandpatronen 9 der Zuführstationen 4 herausgezogen werden.
  • Dort, wo die PCB's von einer Zuführung zu einer anderen gefördert werden, kann jede Zuführstation 4 einen bestimmten Komponententyp bereitstellen, der gegenüber jeder benachbarten Station 4 gleich oder unterschiedlich sein kann. Ungeachtet davon zieht jede Zuführstation 4 selektiv die Komponenten aus den Patronen 9 heraus und montiert diese an bestimmten Stellen auf jeder PCB 7. Aufgrund des inkrementierten Vortriebs jeder PCB 7 entlang der Zuführstationen 4 kann jede PCB 7 bei minimalem manuellen Eingriff fast vollständig besetzt werden.
  • In Figur 2a ist eine Komponenten-Einsetzstation 19 gezeigt, in der neun Zuführstationen 4 relativ zu einer querverlaufenden Fördereinrichtung 20 mit gedruckten Schaltungsplatinen 22 positioniert sind. Die PCB's 22 werden über einen einzelnen, automatisch gesteuerten Arm 24 mit einem einzigen Werkzeugkopf, mit dem geeignete Komponenten von jeder Zuführstation 4 in Abhängigkeit von einer Steuerung durch das System ausgewählt werden, besetzt. Im Gegensatz dazu umfassen die Zuführstationen 4 des Systems 2 jeweils eine Brücken-Armanordnung 26 mit einem mehrflächigen Aufnahme- und Positionier-Werkzeugkopf 33, der weiter unten noch beschrieben werden soll.
  • Figur 2b zeigt eine alternative Komponenten-Absetzstation 19. Anstelle eines automatisch betätigten Arms 24 ist eine an einer einzigen Spur befestigte Brückenanordnung 29 vorgesehen, die einen einzigen mehrflächigen Werkzeugkopf (nicht gezeigt) aufweist. Die Bewegung des Werkzeugkopfes verläuft kartesisch über den Zuführungen 4 und der Fördereinrichtung 20. Dies bedeutet, daß sich die Brücke 29 in Längsrichtung entlang der Schienen 27 und 31 bewegt, während der Werkzeugkopf entlang der Brücke und seitlich der Fördereinrichtung 20 ausgefahren und eingezogen wird. Die besondere Brücken- und Werkzeugkopfbewegung wird relativ zu der Lage der Komponentenpalette, der besetzten PCB's 22, sowie der an der Zuführung 4 verfügbaren Komponenten durch die Systemsteuerung bestimmt.
  • In den Figuren 3 und 4 ist eine detaillierte Aufriß- bzw. Explosionsdarstellung der Anordnung einer der in Figur 1 gezeigten Zuführstationen gezeigt. Bei dieser Konstruktion ist eine Brückenarmanordnung 26 an jeder Zuführung 4 vorgesehen, die einen mehrflächigen Werkzeugkopf 33 aufweist. Wie aus den Figuren 2a und 2b hervorgeht, kann die Struktur jeder Zuführung 4 sowie jeder Station in Abhängigkeit von den Systemanforderungen modifiziert werden.
  • Im allgemeinen ist jede Zuführung 4 um einen Rahmen-Überbau konfiguriert, der mit einer Box aus Metallblech oder einem Gehäuse 28 abgedeckt ist. Das Gehäuse 28 enthält die Zuführungs-Steuerteile (d.h. pneumatische, hydraulische und elektrische Teile), ein Steuerpanel 30, sowie die zugeordneten Band-Handhabungsteile, die weiter unten im Detail beschrieben werden sollen. Das Steuerpanel 30 wirkt mit einer auf einem Mikroprozessor basierenden elektronischen Steuerung 32 mit mehreren Platinen und zugeordneten, mit Spulen betätigten pneumatischen und hydraulischen Steuerungen (siehe Figur 25) zusammen. Im allgemeinen sind an jeder Zuführung 4 zwölf Spulen 31 vorgesehen. Eine Mehrzahl von Einsteckplätzen 38 ermöglicht eine Verbindung mit geeignet bemessenen pneumatischen und elektrischen Versorgungsquellen und Kommunikationsleitungen (nicht gezeigt), um die Zuführung 4 zu versorgen. Angepaßte Verbinder, die mit einem Servicebereich (nicht gezeigt) verbunden sind, bilden an Positionierstiften 34, die sich von einer Trägerbasis 36 wegerstrecken, eine Schnittstelle.
  • Figur 26 zeigt ein funktionales Flußdiagramm des in einem auf der Platine befindlichen PROM-Speicher 40 implementierten Betriebs-Quellcodes. Zusätzliche Befehle können durch den Systembenutzer über einen Mikrocomputer 42 in einem Speicher programmiert werden, der der Mikroprozessor-Steuerplatine 44 zugeordnet ist.
  • An einer nach vorne gerichteten und für eine Bedienperson zugänglichen Fläche des Gehäuses 28 ist ein Steuerpanel 30 befestigt. An dem Panel sind eine Anzahl von manuellen Steuerschaltern, Druckschaltern, Kontrollampen und ähnliches vorgesehen, die über eine Eingangsplatine mit der Mikroprozessorplatine 44 zusammenwirken. Figur 25 zeigt weitere Details der manuellen Steuerelemente. In den meisten Fällen wird auf diese Steuerelemente während der ersten (oder anfänglichen) System- und Zuführereinstellung oder bei manuellem Betrieb zugegriffen, wenn zum Beispiel zu Beginn die Bandpatronen geklebt oder eine Wartung der Zuführung durchgeführt wird.
  • An den oberen und unteren hinteren Oberflächen des Gehäuses 28 sind, unmittelbar vor dem Steuerpanel 30, schwalbenschwanzartige Gleitführungen 46 (siehe Figur 4) befestigt. Diese Führungen 46 nehmen die Patronen 48 zur Zuführung und Aufnahme von Komponenten auf und enthalten diese. Es sind zwei Gleitführungen 46 vorgesehen, die identisch sind, auch wenn in Figur 4 nur die obere Führung dargestellt ist.
  • Da die gegenwärtig bekannten Zuführungen 4 normalerweise nur in zyklischer Weise betreibbar sind, dient keine der Patronenstellungen kontinuierlich für eine Zuführung oder Aufnahme. Stattdessen alternieren die Positionen relativ zu dem Lauf der Komponenten durch die Zuführungsanordnungen 4. Dies bedeutet, daß die Bandrichtung mit jedem Zyklus wechselt. Wie zum Beispiel in Figur 3 gezeigt ist, werden die Komponenten während der ersten Zyklushälfte, in der sich ein besetztes Band von der oberen "Zuführpatrone" 9 zu der unteren "Aufnahmepatrone" 9 bewegt, entfernt.
  • Mit dem Leeren der oberen Patrone 9 werden eventuell eine Bandführung und ein Verbindungsblock herausgezogen und für nachfolgende Operationen, die weiter unten beschrieben werden, positioniert. Die untere Patrone 9 enthält dann das entleerte Band und wird entfernt. Eine volle Komponentenpatrone 9 wird dann an der Position der unteren Patrone befestigt und an die obere, nun leere Zuführpatrone geklebt, die nun zur Aufnahmepatrone wird, wobei die Antriebsrichtung umgekehrt wird. Auf diese Weise wird die zur Handhabung der vollen (besetzten) und leeren Patrone 9 erforderliche Zeit verringert. Für bestimmte Anwendungen kann es jedoch wünschenswert sein, nur eine einzige Bewegungsrichtung für die Teile zu haben, wodurch der mit der Handhabung der Patrone verbundene Aufwand erhöht wird.
  • Auch wenn die Patronen 9 manuell beschickt werden können, zeigt Figur 1 eine automatische Patronen-Serveranordnung 6. Der Server 6 umfaßt eine Führungsschraube 10, die zusammen mit einem Paar von Gleitschienen 11 einen auf einem Schlittenträger 12 befestigten Schraubenfolger sowie ein Paar von Patronen-Trägerauflagen 16 trägt. Der Server 6 kann doppelte Anordnungen von oberen und unteren Patronenauflagen 16 aufweisen, um an jeder Zuführstation das erforderliche Beladen und Entladen durchführen zu können.
  • Steuersignale, die im allgemeinen in verschiedener Weise pulsbreitenmoduliert sind, werden von der Steuereinheit 32 zu einem Schrittmotor 50 geführt, um damit die mit diesem verbundene Führungsschraube 6 anzutreiben. Die Gleitauflagen 16 werden dadurch in geeigneter Weise mit den entleerten oder vollen Patronen 9 ausgerichtet. Die freie (leere) Auflage wird zum Entfernen einer leeren Patrone 9 ausgefahren und zurückgezogen, wobei die andere Auflage die Zuführung 4 mit einer vollen Patrone lädt. Die Bewegung der Auflage wird so gesteuert, daß sichergestellt wird, daß die Patronen 9 an dem Gehäuse 28 und einer vorderen Fläche benachbart zu einer Patronen-Zugriffsstation 54 (gemäß Figur 4) verriegelt sind.
  • In den oberen und unteren Flächen des Gehäuses 28 sind benachbart zu den Gleitschienen 46 Paare von benachbarten Schlitzen oder Öffnungen 58 ausgeformt, durch die sich reibungsbehaftete Antriebsräder 60 erstrecken. Die Antriebsräder sind auf eine entsprechende Höhe vorgespannt, so daß sie sich in das Innere der Patronen 9 in entsprechend angepaßte Patronenöffnungen 62 erstrecken, um die Umfangsflächen einer Bandspule 68, die innerhalb jeder Patrone 9 montiert ist, zu berühren und zu drehen (vergleiche Figur 3). Die Antriebsräder 60 werden über eine Antriebsanordnung 70 und einen Spulen-Antriebsmotor M2 (siehe Figur 25) angetrieben.
  • Insbesondere kann eine doppelte Antriebsanordnung 70 vorgesehen sein, die federnd nach oben oder nach unten vorgespannt ist, um in geeigneter Weise das Band der oberen oder unteren Patrone 9 anzutreiben, bis eine Perforationsband- Antriebsanordnung 72 das Band erfaßt. Dies erfolgt in einem geringfügig vor den Patronen 9 liegenden Bereich und soll weiter unten im Detail beschrieben werden.
  • Vor der Spulen-Antriebsanordnung 70 sind benachbart zu der vorderen Fläche jeder Patrone 9 obere und untere Patronen-Zugriffs- oder Bandklebestationen 54 befestigt. Die Klebestationen sind identisch. Jede von ihnen umfaßt eine Anordnung 76 zum Öffnen einer Klappe der Patrone sowie eine Klebeeinrichtung 78. Die besonderen Konstruktionsdetails der Anordnungen 76 und 78 sind in den Figuren 5 und 6 zu erkennen.
  • Jede Öffnungseinrichtung umfaßt eine vorstehende Nase 80, die in eine Öffnung 82 paßt, die sich in einer mit einer Feder vorgespannten Schiebetür 84 der Patrone befindet. Die Nase 80 ist über eine zugeordnete Zylinderspule und einen pneumatisch oder hydraulisch geführten Kolben 86 vertikal betätigbar, um in Abhängigkeit von Signalen der Steuereinheit 32 die Schiebetür 84 anzuheben und abzusenken. Die untere Kante der Tür 84 wird dadurch von einer Rille 88 gelöst, die in einer Fläche eines mit einer Ausnehmung versehenen Verbinders oder eines Klebeblocks 90 ausgeformt ist. Der Klebeblock 90 ist an dem führenden Ende eines Bandführungsteils 92 befestigt, das wiederum an der inneren Bandspule 68 gesichert ist. Weitere Details der Konstruktion jeder Patrone 9, des Bandführungsteils 92 und des Klebeblocks ergeben sich aus den Figuren 6, 7, 16 und 17.
  • Gemäß Figur 6 wird mit dem Lösen der Tür 84 von dem Block 90 das Bandführungsteil 92 über eine Einfädelungseinrichtung 98 zu der Klebeanordnung 78 vorgeschoben. Durch Betätigung eines Paares von einander gegenüberliegenden Einfädelzylindern 99 wird die Klebeanordnung ausgefahren und zurückgezogen, so daß sie sich in beiden Richtungen entlang eines Paares von Führungsstangen 79 bewegt. Ein vertikaler Steuerzylinder 74 bewirkt, daß ein Paar von Stiften 94 den Block 90 erfaßt und ein Paar von mit Federn vorgespannten Fingern 102 berührt. Mit einer nachfolgenden Betätigung der Zylinder 99 wird das Bandführungsteil 92 an bzw. entlang seitlicher Kantenführungen ausgerichtet und geführt, die sich von der Oberfläche des Gehäuses 28 erheben, um den Lauf des Führungsteils geringfügig zu beschränken und einzuengen, ohne daß sich dieses dadurch verbiegt. Gleichzeitig wird ein Klebeblock 100 mit einem Vorsprung von der vorhergehenden vollen Patrone 9, die nun die Aufnahmepatrone umfaßt, benachbart zu der Klebeanordnung 78 gehalten.
  • Der Vorschub des Verbindungsblocks 90 mit der Aussparung über die Zylinder 99 führt dazu, daß sich der Verbindungs- und der Klebeblock 90, 100 miteinander verbinden. Dies bedeutet, daß die Finger 102 des Klebeblocks 100 mit dem Vorsprung, die konusförmige vordere Enden 104 und einen Flansch 106 aufweisen, in die angepaßte, sich längserstreckende Öffnung 108 des mit der Aussparung versehenen Klebeblocks 90 eingeführt werden. Durch das nachfolgende Entfernen der Stifte 94 spreizen sich die Finger 102, so daß die Flansche 106 eine Verbindung der beiden Blöcke miteinander bewirken. Die Klebeanordnung 78 wird dann von den Verbindungsblöcken 90, 100 gelöst.
  • Während des Vorgangs des Entkoppelns ziehen die Stifte 94 die Finger 102 zusammen, um die Klebeblöcke voneinander zu lösen. Die Stifthalterung wird dann zurückgezogen, um die Blöcke zu trennen. Während des anfänglichen Einfädelns wird durch die Betätigung der Zylinder 99 auch der Bandträger 92 auf die Band- Antriebsanordnung 72 vorgeschoben.
  • Mit dem Lösen der Klebeblöcke 90, 100 greift der Spulenantrieb 70 mit der geleerten Patrone ein, um zu bewirken, daß das Führungsteil 92 in die Patrone 9 aufgenommen wird. Die Patrone 9 kann dann entfernt und durch eine neue Patrone 9 ersetzt werden. Der mit dem Vorsprung versehene Klebeblock 100 wird inzwischen an der Klebestation 78 und von dem Perforationsband-Antrieb 72 gehalten. Als nächstes wird die Schiebetür 83 der neuen Patrone zurückgezogen und das Bandführungsteil 92 mit dem Spulenantrieb 70 vorgeschoben, um eine Verbindung herzustellen. Da sich der Zuführvorgang zyklisch ändert, wechseln auch die Patronen- Aufnahme- und Zuführpositionen. Die Positionen der mit einer Aussparung bzw. einem Vorsprung versehenen Klebeblöcke bleiben jedoch relativ zu den Klebestationen 78 die gleichen. Wenn die Bandenden verbunden sind (siehe Figur 7), bestimmt die Perforationsband-Antriebsanordnung 72, die vor der Klebeanordnung 74 in dem Gehäuse 28 enthalten ist, die nachfolgende Bewegung des Bandes 110.
  • Gemäß den Figuren 8 und 8a weist die Band-Antriebsanordnung im allgemeinen ein Paar von endlosen angetriebenen Metallbändern 112 auf, die eine Mehrzahl von für zwei Zwecke vorgesehen Antriebsnasen 113 und Antriebsstifte 114 umfassen. Die Stifte 114 kämmen mit Öffnungen 115 in den seitlichen Kanten des Bandes 110. Die Antriebsbänder 112 sind um drei Paare von Antriebsrädern 116, 118 und 120 gewikkelt, mit denen sie in Reibungskontakt stehen. Die Antriebsräder 116 weisen Vertiefungen auf, die mit den Antriebsnasen 113 zusammenpassen und werden mit einem mit Nuten versehen Riemen 122, einer Riemenscheibe 124 und einem Schrittmotor 126 angetrieben. Die anderen Paare von Rädern 118 und 120 dienen als Zwischenräder (Spannrollen) und können sich mit den Bändern 112 frei drehen. Dadurch wird ein Durchrutschen an jedem der Antriebsräder 116, 118 oder 120 minimiert, das sich auf die Steuerschaltungen übertragen und zu einer Fehlausrichtung der Komponenten (entweder tatsächlich oder scheinbar) relativ zu der Klebeanordnung 74, der Anordnung 130 zum Entfernen der Abdeckung und der Anordnung 132 zum Anheben und Lokalisieren führen könnte.
  • In dem Fall, in dem ein Zustand auftritt, bei dem das Teileband 110 verklemmt oder auf andere Weise unter eine unzulässige Spannung gerät, können die Bänder 112 relativ zu dem Band 110 oder dem Schrittmotor 126 durchrutschen, um einen Bruch des Bandträgers zu verhindern. Die Stärke dieses Durchrutschens hängt von der Spannung des Antriebsbandes ab, die an einer entsprechenden Einrichtung einstellbar ist.
  • Ein Durchrutschen verursacht einen Alarmzustand und kann in Abhängigkeit von seiner Stärke automatisch mit der Steuereinheit 32 korrigiert werden. Sollte sich alternativ das Band 110 von den Antriebsbändern 112 lösen, so bewirkt der Spannungsverlust, daß die Steuereinheit 32 die Antriebskraft wegnimmt und einen entsprechenden Benutzeralarm auslöst.
  • Von der Klebeanordnung 74 wird das Band 110 über die Einrichtung 130 zum Entfernen der Abdeckung zu der Anhebe- und Lokalisierstation bzw. -Anordnung 132 vorgeschoben. In Figur 9 ist eine detaillierte perspektivische Darstellung der Anordnung 130 gezeigt, die sich über das Gehäuse 28 und den Weg des Bandträgers 110 in vorwärtiger Richtung gegenüber der Klebeanordnung 78 erstreckt. Der grundsätzliche, von der Anordnung 130 bewirkte Ablauf besteht darin, den Faraday-Käfig bzw. die Abdeckung 134 (siehe Figur 7) von jedem Aufnahmeplatz oder jeder Komponentenkammer 135 an dem Bandträger 110 zu entfernen.
  • Die Anordnung 130 zum Entfernen der Abdeckung umfaßt einen Kopf 140 zum Abziehen. Dieser Kopf 140 ist über ein Paar von hydraulisch gesteuerten Zylindern vertikal und in Längsrichtung beweglich. Mit einem unterhalb der Abdeckung 139 montierten Zylinder 131 (siehe Figur 3) wird die Bewegung in Längsrichtung gesteuert, während ein Zylinder 143, der an dem Kopf 140 gesichert ist, die vertikale Bewegung des Kopfes 140 steuert.
  • Das Entfernen der Abdeckung wird insbesondere dadurch bewirkt, daß jede Komponentenkammer mit der Anhebe- und Positionieranordnung 132 ausgerichtet wird. Der Abziehkopf 140 wird dann ausgefahren und durch eine sequentielle Steuerung der Zylinder 141, 143 nach unten abgesenkt, so daß eine Anzahl von enthaltenen Fingern 142 durch angepaßte Öffnungen 144 der Abdeckung 134 hindurchtreten. Wenn die Finger 142 abgesenkt werden, biegen sie die Abdeckung 134, so daß diese sich von angepaßten Verschlüssen löst, die in den Seitenwänden eines angehobenen Rings ausgeformt sind, der sich von dem Band 110 (siehe Figur 17) erstreckt, so daß die Abdeckung 134 von dem Band 110 gelöst wird. Nach dem Lösen tragen die Finger 142 die Abdeckung 134, die dann vertikal zurückgefahren und nach einer Seite, die frei von weiteren Betriebsvorgängen ist, wegbewegt wird. Die Komponenten- Aufnahmekammer 135 wird dann entweder mit Komponenten aufgefüllt oder es werden die enthaltenen Teile entnommen.
  • Im Anschluß an das Entfernen und Zurückbewegen jeder Abdeckung 134 werden die Kanten einer Komponenten-Trägerpalette 146 mit einer Paletten-Klemmanordnung 136 festgeklemmt (siehe Figur 10). Die zugeordnete Anhebe- und Positionieranordnung 132 greift dann so an, daß sie den Boden der Palette und - sofern erwünscht - auf der Palette vorhandene Testkomponenten trägt. Die Figuren 11 und 12 zeigen Testbefestiger 137 und 138, die elektrische und/oder pneumatische sowie Flüssigkeitsverbinder enthalten, die eine kursorische elektrische und mechanische Integritätsprüfung jeder Komponente ermöglichen.
  • Die Klemmanordnung 136 umfaßt ein Paar von Klemmen 152, die so montiert sind, daß sie sich in Abhängigkeit von einem Aus- und Einfahren eines Paares von Zylindern 154, die an jeder Seite des Bandes 110 befestigt sind, drehen. Wenn die Palette 146 festgeklemmt ist, wird die Anhebe- und Positionieranordnung 132 betätigt, um eine Paletten-Trägerplattform 133 anzuheben (siehe Figuren 11 und 12). Eine Anzahl von Stiften 139 erstreckt sich von der Plattform, um mit in dem äußerem Umfang der Komponentenpalette ausgeformten Öffnungen 156 einzugreifen. Die Palette 146 wird dadurch sicher zwischen den Stiften 139 und den Klemmen 152 eingespannt. Als wesentlich ist festzuhalten, daß die Palette 146 an einer bekannten Bezugsposition gehalten wird, relativ zu der der oben erwähnte automatische Arm 24 oder die an der Brücke montierte, mehrflächige Werkzeugskopfanordnung 33 Zugriff auf die enthaltenen Komponenten nehmen kann. Die Komponenten können auch gleichzeitig an der Befestigung 137 getestet werden, wenn sie zugeführt oder entfernt werden.
  • In den Figuren 3 und 13 sind allgemeine und detaillierte Ansichten der Brückenanordnung 26 gezeigt, die die mehrflächige Werkzeugkopfanordnung 33 trägt. Die Werkzeugkopfanordnung 33 enthält eine Anzahl von Werkzeugköpfen, die im allgemeinen Aufnahme- und Positionierfinger 164 enthalten. Die Finger 164 sind an einer Greiferanordnung 165 gesichert, die die Bewegung der Finger bestimmt. Jeder Greifer 165 ist wiederum über einen Verbinder 166 an dem Werkzeugkopf 33 gesichert.
  • Die Werkzeugkopfanordnung 33 wird an der Brücke 26 mit einem Paar von angetriebenen Führungsschrauben 168 und 170 getragen. Die Anordnung 33 ist über einen Servomotor 169 und die Schraube 170 zwischen jeder getragenen Palette 146 und dem quer montierten, eine Komponente enthaltenden Förderer 8 oder der Arbeitsstation 9 horizontal ausfahrbar. Andererseits ist die Anordnung 33 über einen Servomotor 173 und die Schraube 168 vertikal ausfahrbar.
  • Die Führungsschraube 170 ist insbesondere mit einem Träger 171 verbunden, der die Führungsschraube 168 sowie den Servomotor 173 trägt. Der Servomotor 169 steuert die Position des Trägers 171 entlang der Führungsschraube 170. Durch die Betätigung des Servomotor 173 werden wiederum die Aufnahme- und Positionierfinger 164 aus- und eingefahren. Die Greiferanordnung 165 bewirkt, daß sich die Finger 164 relativ zu den Komponenten in geeigneter Weise zusammenziehen und auseinanderbewegen. Der einzelne, in Anlage gebrachte Werkzeugkopf sowie die zum Erfassen bzw. Loslassen jeder Komponente aufgebrachte Kraft werden mit der Steuereinheit 32 über Steuerverbindungen mit der Werkzeugkopfanordnung 33 bestimmt.
  • An einer Seite des Gehäuses 28 kann eine Vielzahl von Werkzeugköpfen mit verschiedenen Flächen und Werkzeugkonfigurationen, die mit den Komponenten zusammenpassen, auf die zugegriffen wird, untergebracht sein. In Figur 14 ist ein mehrflächiger Werkzeugkopf 180 für drei Positionen gezeigt. An der Verbinderanordnung 166 kann alternativ dazu auch ein einflächiger Werkzeugkopf gesichert sein. Die Figuren 15d und 15e zeigen Werkzeugköpfe 181 und 182 für vier bzw. fünf Positionen.
  • Der detaillierte Konstruktionsaufbau der Werkzeugkopfanordnung ist in den Figuren 14 und 15a bis 15f gezeigt. Gemäß Figur 14 umfaßt der Kopf 33 eine Verbinderanordnung 166. Die Verbinderanordnung 166 weist einen flanschartigen Kragen (Manchette) 174 auf, der sich von einer Plattform des Trägers 171 gemäß Figur 3 wegerstreckt und mit einem automatischen Werkzeugverbinder 176 zusammenpaßt. Der Verbinder 176 umfaßt pneumatisch betätigte Finger 177, die sich an eine Werkzeug-Wechselplatte 179 koppeln. Mit einem mit einem Gewinde versehenen Kragen und einer Mutter (nicht gezeigt), die an dem Kragen 174 befestigt ist, wird der Verbinder 176 an dem Kragen 174 gesichert.
  • Eine Anzahl von modularen Blöcken 178 und 262, die pneumatische und elektrische Abschlüsse enthalten, sind ebenfalls lösbar an dem Verbinder 176 und der Platte 179 befestigt. Geeignete Rohre oder Drähte, die zwischen den Öffnungen der Blöcke 178 oder den Klemmstreifen der Blöcke 262 angebracht sind, grenzen den Arbeitsbereich des Werkzeugkopfes ab. Die spezifischen Steuersignale werden mit der Mikroprozessor-Steuereinheit 44 bestimmt.
  • Die Figuren 15a und 15b zeigen weitere Details der Verbinderanordnung 176 und der Werkzeugplatte 179. Beide weisen einen pneumatischen Zylinder 250 auf, der sich von einer Verbinderplatte 252, die Finger 177 (siehe Figur 15a) enthält, wegerstreckt. Der Zylinder 250 betätigt die Finger 177, die wiederum mit angepaßten Stiften 254 in der Werkzeugplatte 179 koppeln und ausgerichtet sind. Der Verbinder 176 und die Platte 179 sind ferner zueinander an angepaßten radialen Positionierringen 256, 258, wie zum Beispiel O-Ringen, und axialen Positionierschlitzen 260 sowie entsprechend angepaßten Stiften (nicht gezeigt), die sich von dem Verbinder 176 wegerstrecken, ausgerichtet. Dadurch können Klemmstreifen an den oberen und unteren Flächen der Blöcke miteinander eingreifen.
  • Figur 15b zeigt einen elektrischen Verbinder 263 mit oberen und unteren Klemmstreifen, 264, 266, die mit Streifen einkoppeln, die an der hinteren vertikalen Fläche jedes Blockes 262 vorgesehen sind. Die Verbinder 263 dienen zur Weiterleitung von Signalen mit hohen Strömen zu den elektrischen Abschlußblöcken 262 des Werkzeugverbinders 176 und der Platte 179. Der Block 263 hat eine geringe Koppelkraft und kann einen hohen Strom über ein Hebelwerk 268 führen, mit dem Gelenk- Verbinderarme 270, 272 betätigt werden, um sich um einen stationären Arm 274 zu schließen, wenn der Werkzeugverbinder 176 und die Platte 179 miteinander verkoppelt werden. Die Arme 272 und 274 enthalten mehrere leitende Bänder 276, die, wenn sie miteinander in Berührung gebracht werden, einen Schaltkreis bilden, der einen hohen Strom führen kann.
  • Mit der Werkzeugkopfanordnung 180 gemäß Figur 14 sowie Figur 15c wird ein drehbar montierter, mehrflächiger Greiferkopf 190 geschaffen, der mehrere unterschiedliche Greifer 165 und Werkzeuge 192 an jeder der Flächen 280 trägt. Der Kopf 190 kann jede Anzahl von Flächen 280 aufweisen, wobei auch eine oder mehrere Flächen für gleiche oder verschiedene Arbeitsvorgänge verwendet werden können. Sofern erforderlich, kann eine der Flächen auch ohne jedes Werkzeug vorgesehen sein.
  • Eine gewünschte Fläche 280 kann mit einem Schrittmotor 282, der die Flächen in Relation zu einem Kolben oder einer Stift-Positionierverriegelung 284 indexiert, in eine Position gedreht werden. Die Verriegelung 284 ist an radiale Rastlöcher 286 angepaßt, so daß jede Werkzeugposition genau definiert wird. Der Motor 282 kuppelt mit einem gezahnten Streifen oder einer Zahnstange 288 ein, die sich von einer Gegengewichtsplatte 290 wegerstreckt. Die Platte 290 reduziert die der Drehung der Werkzeugflächen 280 und der Werkzeuge entgegenwirkende Trägheit und gleicht im wesentlichen die Last auf den Kopf aus. Die Werkzeugflächen 280 sind modular und individuell an dem Kopf an Befestigungsvorsprüngen 292 gesichert.
  • Insbesondere ist an jeder Fläche des Kopfes 190 ein sogenannter "Pfenniggreifer" 165 gesichert. Greifer dieser Art finden zahlreiche Anwendungen bei den meisten Komponenten und tragen die Aufnahme- und Positionierfinger 164, die zum Öffnen und Schließen in Abhängigkeit von geeigneten Steuersignalen an den Greifern 165 befestigt sind.
  • Eine Greiferanordnung 165 ist im Detail in Figur 15f gezeigt. Der Greifer 165 ist um einen pneumatischen Kolben 294 konfiguriert, der die Bewegung des Greifers bestimmt. Von dem Kolben 294 erstreckt sich ein Stift 296, der die vertikale Kolbenbewegung über verlängerte Schlitze 300, 302, die in jede Fingerbasis 298 eingelassen sind, in eine horizontale, entgegengesetzte Bewegung der Fingerbasen 298 umsetzt. Die Schlitze 300 sind mit einem Winkel geneigt, der gegenüber der Längsachse des Kolbens kleiner als 35º ist. Ferner führen zwei zusätzliche horizontale Schlitze 302 sowie Nadel-Zwischenlager 304 unabhängig und horizontal jede Fingerbasis 298. Die Fingerbasen 298 werden zur Verbesserung der Genauigkeit mit Federringen 306 mit einer Federspannung vorbelastet. Das untere Ende jeder Fingerbasis 298 bildet eine Werkzeugfläche 308, an der die Finger 164 befestigt werden. Zur weiteren Steuerung der Bewegung der Fingerbasen werden auch Sensoren an den Greifern 165 befestigt.
  • Es ist zu berücksichtigen, daß die besondere Form, der Abstand der Finger und andere Details der Werkzeugköpfe 192 von der besonderen Art der Komponenten, auf die zugegriffen wird, sowie ihre Befestigung an der Palette 146 und/oder aneinander an der Palette 146 abhängt. Die vorliegende Werkzeugkopfanordnung 33 ist somit zur Anpassung an verschiedene Werkzeugköpfe vorgesehen, die wiederum in verschiedenen Konstruktionen rekonfigurierbar sind.
  • Zur Verdeutlichung der Details des Bandes 110 und der Patronen 48 zeigt Figur 16 eine Explosionsdarstellung der Anordnung einer typischen Bandpatrone 9. Jede Patrone hat im allgemeinen einen äußeren gefalteten Mantel oder ein Gehäuse 200. Das Gehäuse 200 ist im allgemeinen aus einem Kunststoffmaterial gebildet, das zu einer entsprechenden Form gefaltet und in geeigneter Weise gesichert wird, um eine dauerhafte äußere Umhüllung mit fünf Seiten zu bilden. Das untere offene Ende und die Ecke einer benachbarten Seite nehmen eine ausgeformte metallgepreßte Anordnung 202 auf, die an den Kanten 201, 203 mit dem Mantel 200 verbunden ist. Der Teil der gepreßten Anordnung 202, der an der kurzen Kante 203 befestigt ist, enthält die erwähnte, mit einer Feder vorgespannte und mit Öffnungen versehene Verschlußtür 84. Die Bodenfläche des Preßteils 202 enthält einen Schienenabschnitt 56, der an die Gehäuse-Verschiebespur 46 angepaßt ist.
  • Innerhalb des äußeren Mantels 200 ist ein zweiter Waren-Ausrichter (Liner) 204 aus gefalteten Bögen positioniert, der eine Durchführung 206 mit Endlagerflächen sowie die Bandspule 68 enthält. Der äußere Mantel und der innere Liner 200, 204 bilden in Kombination ein relativ festes Schutzgehäuse um die zentral montierte Spule 68, das enthaltene Band 110 und die Komponenten. Die Bandspule 68 ist aus zwei Hälften 205, 207 gebildet, die jeweils zylindrische Kernabschnitte 208a und 208b tragen, die zur Bildung der Durchführung 206 aneinander angepaßt sind. Jeder Kernabschnitt erstreckt sich von der inneren Fläche einer der Spulenhälften 205, 207. Ein Paar von Schraubenbefestigern 209 und Beilagscheiben 211 sichert die Hälften 205, 207 aneinander sowie an dem Liner 204 in der Weise, daß eine Drehung der Spule 68 innerhalb des Liners möglich ist. Die Spule 68 selbst ist im Gegensatz dazu in üblicher Weise konstruiert.
  • Die peripheren Kanten 214 der Spule 68 sind aufgeweitet, um relativ zu den Antriebsrädern 60, die sich von dem Gehäuse 28 wegerstrecken, reibungsbehaftete Antriebsflächen zu schaffen. An der zentralen Lagerachse 206 ist ein Abschnitt eines Vorlaufmaterials 92 befestigt, das ähnlich dem zur Bildung des Bandsubstrates verwendeten Materials ist. Es ist ausreichend lang, um eine Verlängerung zu der Klebestation 74 zu ermöglichen und mit einem Klebeblock 90 mit Vorsprüngen abgeschlossen. Alternativ dazu kann an dem Vorlauf 92 auch ein Klebeblock mit entsprechenden Aussparungen gesichert sein.
  • Figur 17 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung eines einzelnen Komponenten-Aufnahmeplatzes 135 des Komponentenbandes 110. Eine übliche Dual-in- Line (DIP)-integrierte Schaltung 215 mit an gegenüberliegenden Kanten befestigten, parallelen Reihen von Anschlußstiften (Pins) ist im Verhältnis dazu gezeigt. Eine erhöhte Plattform 230 erstreckt sich von der Palette 146, um den Körper der Komponente 215 anzuheben und abzustützen und Raum für die Finger 164 des Greifers zum Erfassen der Komponente zu schaffen. In der oberen Seite der Abdeckung 134 ist eine komplementäre Vertiefung 232 ausgeformt, so daß die Komponente 215 zwischen den zwei ausgeformten Bereichen 230, 232 eingeklemmt und somit eine vertikale Bewegung verhindert wird.
  • Der Umfang der Palette 146 und der Abdeckung 134 besitzt eine Standardgröße und -gestalt relativ zu einem erhöhten Ring 234 des Trägerbandes 110. Die Palette 146 verriegelt mit den Seitenwänden 234 an vier sich verjüngenden Vorsprüngen 236. Orthogonale Flansche 158 erstrecken sich ferner nach innen in den Raum zwischen den sich verjüngenden Vorsprüngen 236. Zwischen dem Boden der Flansche 158 und der Oberseite der Vorsprünge 236 ist zum Halten der Palette 146 ein Spalt bzw. ein Raum 238 vorgesehen. Jede Palette 146 wird in den Ring 234 eingepaßt, indem sie unter dem Ring 234 positioniert und angehoben wird. Die Palette 146 biegt beim Anheben entlang der Seitenwände 234 die Vorsprünge 236. Die Vorsprünge 236 dehnen sich unter der Palette 146, die festgehalten wird, aus, um den oberen Spalt 238 teilweise einzunehmen.
  • Jede Abdeckung 134 weist wiederum sich verjüngende Vorsprünge 240 auf, die mit der Aussparung, die durch jeden sich verjüngenden Seitenwand-Vorsprung 236 gebildet wird, ausgerichtet sind. Beim Absenken einer Abdeckung 134 auf einen ringförmigen Speicherplatz 148 biegen sich die Wände der Abdeckung, bis die Vorsprünge 240 an der Palette 146 vorbeigelaufen sind. Danach nehmen die Wände der Abdeckung wieder ihre ursprüngliche Form ein, um die Abdeckung 134 an der Palette 146 zu fixieren. Die Abdeckung 134 wird dadurch an die Palette 146 gespannt, die wiederum unter die oberen Flansche 158 gespannt ist.
  • Die Abdeckung wird an einer Speicherstelle 148 mit der Anzahl von Fingern 142 entfernt, die sich von der Anordnung 130 zum Entfernen einer Abdeckung wegerstrecken, um die Abdeckung in dem Bereich der vier Abdeckungs-Aussparungen 240 zu erfassen. Wenn die Finger 142 abgesenkt wurden und eingreifen, wird die Anhebe-Zylinderspule 138 betätigt, die bewirkt, daß die Finger 142 die Abdeckung 134 entfernen. Die Umfangskanten der Palette 146 biegen sich geringfügig, um ein Lösen zu ermöglichen, auch wenn die Toleranzen der Abmessungen im allgemeinen so gewählt sind, daß nur eine minimale Biegung möglich ist. Über eine längere Zeit kann es regelmäßig erforderlich werden, ein Band 110 erneut zu konditionieren, indem abgenutzte oder gebrochene Paletten 146 oder Abdeckungen 134 ausgetauscht werden. Unter normalen Umständen und bei typischerweise auftretenden Biegespannungen kann davon ausgegangen werden, daß jedes Band 110 mehr als 25 mal verwendet werden kann. In Abhängigkeit von der Qualität der verwendeten Materialien kann dieser Wert auch weiter erhöht werden.
  • Für den weiteren Verlauf wird auch als vorteilhaft angesehen, daß die Anhebe- und Positionieranordnung 132 (siehe Figur 10) zugeordnete Sensoren aufweist, die in Figur 25 gezeigt sind, und die der Steuereinheit 30 und der Aufnahme- und Positionieranordnung 33 eine Rückmeldeinformation zuführen, wodurch leere Speicherplätze 148 und/oder leere Komponentenpositionen auf einer Palette 146 erfaßt und vermieden werden. Dadurch werden die äußeren Bewegungen der Anlage minimiert.
  • Unter Berücksichtigung der Vielzahl von Formen einzelner Komponenten, die bei einem typischen PCB-Herstellungsverfahren auftreten, ist der erfindungsgemäße Bandträger 110 so konfiguriert, daß er eine Vielzahl von Komponentenformen und -arten aufnehmen kann. Die Figuren 18 bis 24 zeigen verschiedene perspektivische Darstellungen von Bandsegmenten, bei denen die Komponentenpaletten 146 und die Abdeckungen 134 zur Aufnahme einiger dieser Komponenten verschieden geformt sind. Die Figuren 17 und 18 zeigen eine Anordnung zum Transport konventioneller DIP-Gehäuse. Figur 19 zeigt eine Anordnung, bei der die Komponentenpalette 146 federnd betätigbare Finger 216 aufweist, die sich von der Palettenoberfläche erstrekken, um eine dazwischen gesetzte Komponente, wie zum Beispiel einen Quarzoszillator, mit Druck zu halten. Figur 20 zeigt eine Palette 146, die einen thermogeformten Vorsprung 218 aufweist, der zur Ausrichtung einer Komponente 220 dient. Figur 21 zeigt eine weitere Palette 146, die eine Mehrzahl von beabstandeten Vorsprüngen 222 aufweist, bei der zwischen einzelnen Reihen von Vorsprüngen kantengestützte Dickfilm-Hybridanordnungen oder ähnliches enthalten sind.
  • Figur 22 zeigt eine weitere Komponentenpalette, die für eine Kantenmontage der Komponenten vorgesehen ist. Mit dem erhöhten Abschnitt der Palettenfläche wird insbesondere eine Mehrzahl von Hohlräumen 226 geschaffen, die eine geschachtelte Montage jeder Komponente ermöglichen. Ein Finger-Zugriffskanal 227 erstreckt sich über die Breite der erhöhten Plattform und schafft einen Raum zur Aufnahme der Finger des Greifers.
  • Die Figuren 23 und 24 zeigen Paletten mit Hohlräumen 228 zur Aufnahme von flachen Gehäusen. Solche Komponenten haben an allen vier Kanten Leiteranschlüsse. In jeder Palette sind Öffnungen 242 vorgesehen, um einen Zugriff mit den Greifern 164 zu ermöglichen, die Enden der Anschlußdrähte abzustützen und zu Testzwecken eine Kontaktierung zu ermöglichen. Die Palette gemäß Figur 24 weist demgegenüber eine Mehrzahl von kombinierten Vorsprüngen 232 auf, die die benachbarten Anschlußdrähte trennen. Durch die Kombination der Hohlräume 228, der Vorsprünge 244 und der Abdeckung 134 wird jede Komponente passiv festgehalten und vollständig umschlossen.
  • Wahlweise kann jede Palette einen nachgebenden Ecken-Vorsprung 245 aufweisen, um getrennt jede Komponente in dem Hohlraum 228 zu halten. In diesem Fall ist eine Abdeckung 134 nicht erforderlich. Ferner sind in diesem Fall die Finger 164 so konstruiert, daß sie die Vorsprünge auseinanderziehen und loslassen.
  • In Abhängigkeit von der besonderen Montage der Komponente ist die Aufnahme- und Positionieranordnung 33 bzw. der automatische Arm 24 im Hinblick auf seine Position relativ zu der genauen Position der Anhebe- und Lokalisieranordnung 132 sowie einer Palette 146 und einer darauf befindliche Komponente programmiert. Die Position wird insbesondere im Hinblick auf eine Toleranz von +/-0,0004 Zoll (0,0101 mm) festgelegt. Eine solche Toleranz konnte bisher nicht erzielt werden, mit Ausnahme vielleicht bei einigen großen Verpackungssystemen für gleichförmige Komponenten. Eine solche Positionsgenauigkeit und die erhöhte Anordnung der Paletten ermöglicht, daß die zugeordneten Anordnungen zur Handhabung nicht nur einzelne, auf den Paletten positionierte Komponente lokalisieren, sondern auch aus der Anzahl von auf einer Palette montierten Komponenten eine einzelne auswählen können, so wie es bei der Konstruktion gemäß den Figuren 21 und 22 der Fall ist.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Bandträgers 110 besteht darin, daß jede Zuführstation 4 im wesentlichen ohne Abfall arbeitet. Dies bedeutet, daß im Gegensatz zu anderen bekannten Trägersystemen für Bandkomponenten eine getrennte Sammeleinrichtung für verbrauchte Klebebänder oder Abdeckungen vorgesehen werden muß. Auch wenn in einigen Fällen die Klebebänder wiederverwendet werden können, so erfordert dies doch ein erneutes Weben des Bandes relativ zu dem Komponenten-Ladevorgang, was wiederum besondere Einrichtungen erfordert. Die erfindungsgemäße Zuführung erreicht beide Funktionen innerhalb einer einzigen Anordnung.
  • Die obige Beschreibung der Erfindung erfolgte anhand gegenwartig bevorzugter Ausführungsformen, sowie verschiedener Modifikationen und Verbesserungen hierfür. Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß weitere Modifikationen möglichen sind, so daß die Erfindung nicht auf die obige Beschreibung beschränkt ist.

Claims (30)

1. Band-Komponententräger mit mehrfachen Wänden, mit:
a.) einem Schichtsubstrat (110) mit einer Mehrzahl von in einer Reihe angeordneten Öffnungen (148), wobei sich jede Öffnung durch das Substrat erstreckt und von einer Mehrzahl von Seitenwänden (234) umgeben ist, die sich vollständig von mindestens einer Fläche des Substrates (Trägermaterials) wegerstrecken,
b.) einer Mehrzahl von Palettenelementen (146) zum jeweiligen Tragen mindestens einer Komponente an einer der Öffnungen, wobei jedes Palettenelement zwischen den Seitenwänden an einer Öffnung entfernbar befestigt ist, so daß eine Bodenwand und Einrichtungen (158) zum Sichern des Palettenelementes zwischen den Seitenwänden gebildet werden,
c.) einer Mehrzahl von Abdeckungen (134) und Einrichtungen (240) zum Sichern jeder Abdeckung an den Seitenwänden jeder Öffnung,
d.) wobei beim Sichern eines der Palettenelemente und einer der Abdeckungen an jeder Öffnung eine Mehrzahl von Komponenten-Aufnahmegehäusen (135) abgegrenzt wird, die mindestens eine Komponente in ihrem Hohlraum enthalten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Substrat eine Mehrzahl von Öffnungen aufweist, die sich in Längsrichtung entlang mindestens einer der seitlichen Kanten des Substrates erstrecken und wodurch das Substrat von einer Rolle entfernt wird, auf die eine Länge des Substrates aufgewickelt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Seitenwände jedes Gehäuses eine Mehrzahl von Teilen aufweisen, die von den Seitenwänden nach innen konisch verlaufen und wobei die Umfangskanten der Seitenwände eine Mehrzahl von Verschlüssen aufweisen, die planparallel zu der ersten Fläche sind, die sich in das Innere der Öffnung erstrecken und die von einer Umfangskante der konischen Vorsprünge vertikal beabstandet sind und wobei beim Einsetzen des Palettenelementes zwischen die Seitenwände dieses in den Raum zwlschen den konischen Vorsprüngen und den Verschlüssen gedrückt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Abdeckung eine obere Wand umfaßt und von der eine Mehrzahl von Seitenwänden abhängt, wobei die Seitenwände eine Mehrzahl von Vorsprüngen umfassen, die in der Weise nach innen konisch verlaufen, daß die konischen Abdeckungs- Vorsprünge mit den konischen Seitenwand-Vorsprüngen des Substrates ausgerichtet sind und nachgebend unter einem an dem Substrat gesicherten Palettenelement aufsitzen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der die Abdeckung eine Mehrzahl von Öffnungen aufweist, die zu den Palettenelementen ausgerichtet sind, um fingerartige Vorsprünge aufzunehmen, die das Palettenelement und die Abdeckung biegen, um die Abdeckung von dem Gehäuse zu lösen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der das Palettenelement einen erhöhten Plattformteil aufweist, auf dem eine Komponente ruht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der das Palettenelement eine Mehrzahl von Öffnungen aufweist, die den Plattformteil umgeben und erste Öffnungen davon mit elektrischen Anschlüssen einer enthaltenen Komponente ausgerichtet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Palettenelement eine Mehrzahl von nachgebenden Vorsprüngen zum Festhalten einer Komponente aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der eine obere Fläche der Abdeckung einen eingedrückten, sich in das Innere des Gehäuses erstreckenden Teil zur Berührung einer oberen Fläche einer darin enthaltenen Komponente aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der das Palettenelement eine Mehrzahl von erhöhten Vorsprüngen aufweist, die voneinander beabstandet sind, wobei zwischen benachbarten Vorsprüngen Komponenten einzeln in zueinander ausgerichteter Weise gelagert sind und sich ein Kanal relativ zu den Vorsprüngen erstreckt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der ein Teil des Palettenelementes eine Eindrückung zur Aufnahme einer Komponente aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der ein Ende des Substrates einen ersten Verbinder und eine Patrone mit einer Führungseinrichtung aufweist, die mit einem zweiten Verbinder und Einrichtungen zum entfernbaren Einpassen mit dem ersten Verbinder versehen ist, wodurch eine Länge des Substrates in auf einer zentralen Spule aufgewickelter Weise vorrätig gehalten werden kann.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, bei der die Patrone ein eingeschlossenes Gehäuse mit einer Mehrzahl von Seiten-, End-, oberen und Bodenwänden aufweist, wobei eine der Wände eine Gleitschiene und eine andere Wand eine Tür umfaßt und Einrichtungen zum gleitenden Sichern der Tür an der anderen Wand und zum Vorspannen der Tür in eine normalerweise geschlossene Position vorgesehen sind, um den zweiten Verbinder zwischen der Tür und der die Gleitschiene enthaltenden Wand zu halten.
14. Vorrichtung für ein Band-Verpackungssystem für Komponenten, mit
a.) Einrichtungen zum Halten erster und zweiter Bandpatronen an einem Rahmengehäuse (28), wobei eine Aufnahmepatrone (9) ein Führungsband aufweist und eine Versorgungspatrone einen aufgewickelten Bandträger mit einer Mehrzahl von Komponenten-Aufnahmekammern (135) enthält, die von mindestens einer Fläche des Bandträgers hervorstehen, und wobei jede Aufnahmekammer durch einen vollständigen, ringförmigen erhöhten Teil eines Schichtsubstrates (110), ein entfernbares Komponenten-Trägerpalettenelement (146) und eine entfernbare Abdeckung (134) abgegrenzt ist,
b.) Einrichtungen (60, 70) zum antreibbaren Eingriff des Bandträgers zum Ausziehen von Band aus der Vorratspatrone und zum Sammeln des ausgezogenen Bandes an der Aufnahmepatrone,
c.) Einrichtungen (130) zum Entfernen sowie zum Halten jeder Abdeckung an einem von der Stelle des Entfernens der Abdeckung entfernten Ort während eines Zugriffs auf jede Kammer und zum erneuten Sichern der Abdeckung an der Kammer zur Aufbewahrung von Komponenten,
d.) Einrichtungen (136) zum selektiven Halten jedes Palettenelementes und einer darauf befindlichen Komponente an einer vorbestimmten Bezugsposition, und
e.) Werkzeugkopfeinrichtungen (33), die relativ zu der Bezugsposition zum positionierten Zugriff auf eine oder mehrere davon getragene Komponenten schaltbar sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, bei der die Band-Antriebseinrichtung einen ersten Teil mit einem Antriebsrad, das mit einer den Bandträger aufweisenden Rolle an jeder Patrone eingreift und einen zweiten Teil umfaßt, der eine Mehrzahl von Stiftvorsprüngen aufweist, die mit sich in Längsrichtung entlang des Bandträgers erstreckenden Antriebsöffnungen zusammenlaufen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, mit Einrichtungen, die mit einer Tür von jeder Aufnahme- und Zuführpatrone zum Heben und Senken der Tür relativ zu Verbindungseinrichtungen, die an jedem Führungsband und Bandträger gesichert sind, eingreifen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, mit Einrichtungen zum Verbinden des mit dem Führungsband verbundenen Bandverbinders mit einem Verbinder des Bandträgers.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16, bei der die Verbindungseinrichtung in Längsrichtung zwischen der die Tür hebenden Einrichtung und dem zweiten Teil der Band-Antriebseinrichtung ausziehbar ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 14, bei der die Einrichtung zum Entfernen und erneuten Sichern der Abdeckung in Längsrichtung und vertikal relativ zu der das Palettenelement haltenden Einrichtung zum Verlängern und Absenken ausziehbar ist, um die Abdeckung zu entfernen, bevor sie zurückgezogen wird, um mit der Werkzeugkopfeinrichtung einen Zugriff auf die Komponenten-Speicherkammer zu ermöglichen.
20. Vorrichtung nach Anspruch 14, bei der die Werkzeugkopfeinrichtung umfaßt:
a.) eine Schraubenführungseinrichtung zum longitudinalen und vertikalen Verlängern einer mit einer Führungsschraube verbundenen Trägerstütze,
b.) Werkzeugkopfeinrichtungen mit einer Mehrzahl von Facetten, wobei jede Facette ein vorbestimmtes Werkzeug trägt, zum Drehen jeder Facette und eines daran befestigten Werkzeugs in eine Arbeitsstellung, und
c.) Einrichtungen zum Verbinden der Werkzeugkopfeinrichtung mit der Trägerstütze.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, bei der die Werkzeugkopf-Verbindungseinrichtung umfaßt:
a.) ein Verbindungsteil, das an einem Vorsprung des Trägers gesichert ist,
b.) Einrichtungen zum Einklinken mindestens eines schwenkbar montierten Arms des Verbindungsteils in einen zugehörigen Halter an einer Verbindungsplatte, die an einem drehbaren Teil der Werkzeugkopfeinrichtung einschließlich der Facetten gesichert ist, und
c.) Einrichtungen zur Verbindung von Bewegungs-Steuersignalen zwischen dem Verbindungsteil der Verbindungsplatte.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, bei der das Verbindungsteil an einer vertikal betätigbaren Einrichtung gesichert ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 20, bei der jede Facette entfernbar mit einer Achse mit einem radialen Vorsprung verbunden ist, der zum Ausgleich des Gewichts der Facetten dient und Einrichtungen zum selektiven Drehen der Achse und Einrichtungen zum Halten der Achse und jeder Facette in der Arbeitsstellung aufweist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 20, mit einer Mehrzahl von Greifereinrichtungen, die jeweils mit einer der Facetten verbunden sind und umfassen:
a.) einen vertikal betätigten Kolben und
b.) erste und zweite Kopfteile und Einrichtungen mit mindestens einem Schlitz in einem der Kopfteile und einem Stift, der sich von dem Kolben und zwischen die Kopfteile erstreckt, um eine vertikale Kolbenbewegung in eine laterale Bewegung der ersten und zweiten Kopfteile zu überführen.
25. Vorrichtung nach Anspruch 22, bei der jede Facette eine der Greifereinrichtungen und ein Werkzeug mit einer Mehrzahl von Fingern aufweist, wobei die Bewegung der ersten und zweiten Kopfteile die Finger in Querrichtung betätigt.
26. Vorrichtung nach Anspruch 22, bei der die Greifereinrichtung eine Sensoreinrichtung zur Steuerung der Bewegung der Kopfteile aulweist.
27. Vorrichtung nach Anspruch 14, mit Einrichtungen zum Testen einer der Komponenten, wenn diese an der Bezugsposition gehalten wird.
28. Vorrichtung nach Anspruch 14, bei der das Palettenelement eine Mehrzahl von Öffnungen aufweist, die mit zugehörigen Stiften und schwenkbaren Klemmeinrichtungen der Halteeinrichtungen ausgerichtet sind.
29. Vorrichtung nach Anspruch 28, bei der einer der Stifte mit Einrichtungen zum Testen einer der in den Gehäusen vorhandenen Komponente verbunden ist, ohne dazu die Abdeckung zu entfernen.
30. Band-Komponententräger mit mehrfachen Wänden, mit:
a.) einem Schichtsubstrat (110) mit einer Mehrzahl von in einer Reihe angeordneten Öffnungen (148), wobei sich jede Öffnung durch das Substrat erstreckt und von einer Mehrzahl von Seitenwänden (234) umgeben ist, die sich vollständig von mindestens einer ersten Fläche des Substrates wegerstrecken, wobei die Seitenwände eine Mehrzahl von Teilen aufweisen, die nach innen konisch verlaufen und die Umfangskanten der Seitenwände eine Mehrzahl von Verschlüssen (158) aufweisen, die planparallel zu der ersten Fläche sind, die sich innerhalb der Öffnung erstrecken und die von einer Umfangskante der konischen Seitenwandvorsprünge vertikal beabstandet sind,
b.) einer Mehrzahl von Palettenelementen (146) mit einer Mehrzahl von Öffnungen (194) zum jeweiligen Tragen mindestens einer Komponente an einer der Öffnungen und zur Aufnahme von Verbinderführungen der Komponenten durch die Palettenöffnungen, wobei jedes Palettenelement zwischen den Seitenwänden in einem Raum zwischen den konischen Seitenwandvorsprüngen und den Verschlüssen zur Bildung einer Bodenwand entfernbar befestigt ist.
c.) einer Mehrzahl von Abdeckungen (134), die jeweils eine obere Wand aufweisen und von der eine Mehrzahl von Seitenwänden abhängt und wobei die Seitenwände eine Mehrzahl von Vorsprüngen (240) aufweist, die nach innen konisch verlaufen, so daß die konischen Abdeckungsvorsprünge mit den konischen Seitenwandvorsprüngen des Substrates ausgerichtet sind und nachgebend unter einem an dem Substrat gesicherten Palettenelement aufsitzen, und
d.) wobei beim Sichern eines der Palettenelemente und einer der Abdeckungen an jeder Öffnung eine Mehrzahl von Komponenten-Aufnahmegehäusen (135) abgegrenzt wird, die mindestens eine Komponente in ihrem Hohlraum enthalten.
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