DE6921205U - Webmaschine mit entnahme der schussfaeden von ortsfesten spulen zum weben von zwei gewebebahnen uebereinander, insbesondere greiferschuetzen-doppelteppichwebmaschine - Google Patents

Webmaschine mit entnahme der schussfaeden von ortsfesten spulen zum weben von zwei gewebebahnen uebereinander, insbesondere greiferschuetzen-doppelteppichwebmaschine

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D39/00Pile-fabric looms
    • D03D39/16Double-plush looms, i.e. for weaving two pile fabrics face-to-face

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

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Bericht fiber die Veröffentlichungen zum Stand der Technik· DDR Patent DAP 56 505 Kl. 86c, Gruppe 14/01 DDR Patent DWP 60 2?6 Kl. 86c, Gruppe 14/01 DDR Patent DWP 64 254 Kl. 86d, Gruppe 5 Westdeutsches Patent 853 279 Kl. 86ct Gruppe 14/05
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Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 und 2 Schußspulen
3 und 4 Schußfäden
5 und 6 Blockierungsbremsen
7 und 8 Leitorgane
9 und 10 Leitorgane
11 und 12 RUckzughebel
13 und 14 FadenfUhrungsosen
15 und 16 Mitnehmerstift·
17 und 18 FadenfUhrorgane
19 und 20 Fadenabschneidevorrichtungen
21 und 22 Gre iferschützen
23 und 24 Schützenkasten
25 und 26 Öffnerkurven
27 Kettenfäden
28 Webblatt
29 Weblade
30 Leitorgan
31 und 32 Bremsteller
33 Welle
34 Anschlagstift
35 und 36 Lager
37 Lagerbock
38 Anschlag
39 Druckfeder
40 Rändelmutter
41 und 42 Halteteil·
43 und 44 Ladenbahnen
45 und 46 Ösen
47 öffnerbttgel
48 SchUtzenklemmen
49 Winkelhebel
50 Drehpunkt
51 Zugstange
52 Drehpunkt
53 Doppelhebel
54 Zugstange
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55 und 73 Doppelhebel
56 Drehpunkt
57 Rolle
58 SchaftwelIe
59 Kurvenscheibe
60 Haken
61 Zugfeder
62 Schützengrundkörper
63 Schützenspitzen
64 Aussparung
65 Wippe
66 Lager
67 Klemmenobert eil
68 Fangnasen
69 Klemmenunterteil
70 Anlaufflächen
71 S inlauföffnungen
72 Klemmflächen
74 Federn
75 Keile
76 Aussparung
77 Aussparungen
Webmaschine mit Entnahme der Schußfäden von ortsfesten Spulen zum Weben von zwei Gewebebahnen übereinander, insbesondere Greiferschützen-Doppelteppichwebmaschine·
Die Erfindung betrifft eine Webmaschine mit Entnahme der Schußfäden von ortsfesten Spulen zum Weben von zwei Gewebebahnen übereinander, insbesondere GreiferschUtzen-Doppelteppichwebmaschine, bei der auf jeder Maschinenseite nur ein einzelliger Schützenkasten vorhanden ist und sich die beiden Schützenkästen zwecks Durchführung eines Kreuzschlages mit den Greiferschützen wechselweise auf die Webfächer einstellen.
Bei einer bekannten Greiferschützen-Doppelteppichwebmaschine dieser Art, werden die eingetragenen Schußfäden nach Ladenanschlag von an den Warenrändern angeorachten Schneidvorrichtungen abgeschnitten· Nachteilig hierbei ist, daß dadurch die Verbindung zwischen den eingetragenen Schußfäden und den Schußfadenzubringevorrichtungen unterbrochen wird und deshalb der Aufwand umfangreicher technischer Mittel erforderlich ist, um zu gewährleisten, daß die in den Schußfadenzubringevorrichtungen verbliebenen Schußfäden gefaßt und beim nachfolgenden Schußeintrag den Greiferschützen im gestrafften Zustand vorgelegt werden« Dies führt zu einer unerwünschten Komplizierung der Schußfadenzubringevorrichtung und damit des Webprozesses·
Die bei Webmaschinen einer grundsätzlich anderen Gattung, nämlich Greiferschützenwebmaschinen für einbahniges Weben bekannten Vorrichtungen, bezüglich der Schußfadenzubringung, sind für Greiferschützen-Doppeltep-' pichwebmaschinen der eingangs beschriebenen Art ungeeignet, da sie den
> hier herrschenden spezifischen Bedingungen nicht oder nur in ungenügen
dem Maße entsprechen und zum anderen meist kompliziert und aufwendig in ihrem Aufbau sind.
So ist eine Webmaschine bekannt, bei der nach Eintrag des Schußfadens dieser durch einen Fadenrückzieher im Fach gestrafft und nach de« Ab-
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schneiden am Geweberand das mit der Schußspule verbundene Ende zum erneuten Eintrag einem Greiferschützen vorgelegt wird. Der Nachteil dieser Webmaschine liegt darin, daß der Vorgang des Schußfadenruckzuges in zwei Stufen erfolgt und zwar einmal die Straffung im Fach und nach dem Abschneiden am Geweberand das weitere Zurückziehen des mit der Schußspule verbundenen Endes in die für die nachfolgende Schußaintragung erforderliche Endstellung· Die zeitlich genaue und taktgerechte Durchführung dieser Arbeitsschritte, bedingt umfangreiche Steuervorrichtungen für die Betätigung des Fadenrückziehers, was zur Folge hat, daß diese Vorrichtungen sehr aufwendig sind und ihr Aufbau kompliziert ist«
Weiterhin ist eine Webmaschine bekannt, bei der der eingetragene Schußfaden nach seiner Freigabe durch den Greiferschützen, mittels eines an der Weblade befestigten und deren Bewegung in die vordere Totpunktlage folgenden Rückzugmittels zum Geweberand der Ablageseite zurückgezogen wird· Kurz vor Erreichung der vorderen Totpunktlage tritt das Fach um, so daß ein weiterer Rückzug des eingetragenen Schußfadens aus dem Fach nicht mehr möglich ist und ein Nachziehen des Schußfadens von der Schußspule erfolgt· Ist die vordere Totpunktlage erreicht, übergibt das Rückzugmittel den Schußfaden an eine Haltevorrichtung, die zum Zweck der Schaffung günstigerer Verhältnisse bei dar Schußfadsnklsaaung durch den Greiferschützen in Höhe der Fachspitze ortsfest angeordnet ist. Die Übergabe des Schußfadens erfordert ein genaues Zusammenwirken von RUckzugmittel und Schußfadenhaltevorrichtung· Diesbezügliche Unzulänglichkeiten sowie ein merkliches Abweichen von der zum Halten des Ubergebenen Schußfadens erforderlichen Klemmkraft fuhren zu Störungen im Webprozeß» Ein weiterer Nachteil dieser Webmaschine besteht darin, daß die Phase des Schußfadenrückzuges hier verhältnismäßig groß ist, da sie sich über einen Großteil der Webladenbewegung nach der vorderen Totpunktlage erstreckt· Die Einhaltung des Verhältnisses Webladenbewegung zu Fachschließung ist deshalb von außerordentlicher Bedeutung, da Ungenauigkeiten zu Störungen im Webprozeß führen können« Ein vorzeitiges Schließen des Faches beispielsweise verhindert das weitere Zurückziehen
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des eingetragenen Schußfadens so daß der dadurch entstehende Zug auf die vor der Schußepule angeordnete und noch unter Belastung stehende Fadenbremse zum Schußfadenbruch führen kann und das Schußfadenende am Geweberand der Ablageseite Überhängt. Schließt das Fach zu spät, wird die Länge des eingestellten RUckzugweges überschritten und es besteht die Gefahr, daß das Schußfadenende hinter den Geweberand der Ablageseite zurückgezogen wird und dadurch Gewebefehler entstehen* Die in Vorbereitung des nachfolgenden Schußeintrages zur Erfassung des Schußfadens durch den Greiferschützen erforderliche Schußfadenabsenkung mittels eines an der Weblade angeordneten und zwangsläufig gesteuerten Fadensenkers trägt ebenfalls zur Komplizierung und Aufwendigkeit dieser Webmaschine bei*
Es ist ferner bekannt, den eingetragenen Schußfaden mittels eines von einer Nockenscheibe gesteuerten Schwenkhebels zurückzuziehen« Die mit halber Webmaschinenumdrehung umlaufende Nockenscheibe wirkt entsprechend dem Schlagrhythmus auf den Schwenkhebel ein, dessen Schwenkbewegung zum Zwecke der Bestimmung des Rückzuges einstellbar ist« Die Einbringung des Schußfadens in die Bewegungsbahn des abgeschlagenen Greiferschützens erfolgt hier dergestalt, daß die als Finger ausgebildeten Greiforgane einer über dem Schützenkasten angeordneten und zwangsläufig gesteuerten Vorrichtung auf den zwischen Geweberand und Schußfadenführung der Zuführvorrichtung verlaufenden Schußfaden einwirken und diesen den Klemmvorrichtungen des GreiferSchützens vorlegen« Auch diese Webmaschine hat den Nachteil eines zu komplizierten Aufbaues«
Es ist Zweck der Erfindung, jenen Teil des Webvorganges bei Greiferschützen-Doppelteppichwebmaschinen der eingangs beschriebenen Art zu vereinfachen, der zwischen dem Schußeintrag und der für die nachfolgenden Schußeinträge erforderlichen Straffung der von den Geweberändern zu den Schußspulen verlaufenden Schußfäden liegt«
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Greiferschützen-Doppelteppichwebmaschine, welche bei einfacher Wirkungsweise und einem eben-
solchen Aufbau ein sicheres Erfassen und Klemmen der einzutragenden Schußfäden durch die Greiferschützen gewährleistet, sowie den Rückzug der zu lang eingetragenen Schußfäden und deren erneute Straffung im Bereich zwischen den Geweberändern der Eintragseiten und den Schußspulen ohne zusätzlich angetriebene Mittel ermöglicht·
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß auf den Eintragseiten starr mit der Weblade verbunden, FadenfUhrorgane derart angeordnet sind, daß die Schußfäden in die nach oben offenen und in Schußrichtung durchgehenden Aussparungen der abgeschlagenen Greiferschützen bringbar sind, daß an der Weblade für die eingetragenen Schußfäden auf den Schützenkastenwechsel reagierende und unter dem Einfluß ihrer Eigenmasse absenkbare Rückzughebel angeordnet sind, daß die Rückzughebel durch die Schützenkasten in ihre Ausgangsstellung bringbar sind und daß mittels der Fadenführorgane die zwischen den Geweberändern der Eintragseiten und den Schußspulen verlaufenden Schußfäden straffbar sind« Die FadenfUhrorgane bestehen hierbei aus Halteteilen, an denen Ösen mit Öffnungen auf die Ladenbahnen zeigend, befestigt sind, wobei der Abstand zwischen den ösen und den Ladenbahnen einstellbar ist· Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Rückzughebel an, in mit der Weblade festverbundenen Lagern lose drehbaren Wellen angelenkt, auf denen zur Herstellung eines Abhängigkeitsverhältnisses zwischen den RUckzughebeln und den Schützenkästen Mitnehmerstifte starr angeordnet sind, die entsprechend der Schützenkastenbewegung mit den Schützenkästen seitweise Berührung erhalten« Die auf die Schußfäden einwirkend· Eigenmasse der Rückzughebel kann durch Veränderung des Lastarmes eingestellt werden· Die FadenfUhrungsSsen der RUckzughebel sind erfindungsgemäß zwischen starr an der Weblade befestigten Leitorganen und um den Drehpunkt der RUckzughebel schwenkbaren Leitorganen angeordnet, wobei der Abstand zwischen den schwenkbaren Leitorganen und den FadenfUhrungsösen einstellbar ist· Die Rückzugslänge der eingetragenen Schußfäden ist mittels drehfestor um den Drehpunkt der Rückzughebel schwenkbarer Anschlagstifte und ortsfester verstellbarer Anschläge bestimmbar· Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß zwischen den Schußspulen und den RUckzughebeln auf der Weblade ungesteuerte Blockierungsbremsen angeordnet sind«
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Schließlich liegt es im Rühmen der Erfindung, daß die Greiferschützen Schiitzenklemmen besitzen, die zwei in Längsrichtung der Greif er schützen versetzte Einlauföffnungen mit nachgeordneten Klemmflächen aufweisen, wobei das Klammenobertail einschließlich der Fangnasen starr mit einen Öffnerbügel verbunden ist und mit diesem eine Wippe bildet, die dorch Federdruck in die Klemmstellung bringbar ist· Das Klemmenoberteil ist mit zwei gegeneinander versetzten in Längsrichtung der Greiferschützen verlaufenden Keilenrversehen, die in Einsugarichtung der Schußfäden ansteigen« FOr die Keile sind im Klemmenunterteil Aussparungen vorgesehen«
Hit der Erfindung ist somit eine Greiferschützen-Doppelteppichwebmaschine geschaffen worden, welche auf einfache Weise ein sicheres Er« fassen und Klemmen der einzutragenden Schußfäden gewährleistet, sowie den Rückzug der zu lang eingetragenen Schußfäden und deren erneut· Straffung im Bereich zwischen den Geweberändern der Eintragseiten und den Schußspulen ohne zusätzlich angetriebene Mittel ermöglicht«
Die Erfindung soll nachstehend an einem AusfUhrungsbeispiel näher erläutert werden« In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig« 1: eine teilweise schematische Darstellung der Greiferschützen-Doppelteppichwebmaschine vor der Abschlagstellung,
Fig« 2: eine teilweise schematische Darstellung der Grelferschützen-Doppelteppichwebmaschine bei Schußeintrag,
Fig« 3: eine teilweise schematische Darstellung der Greiferschützen-Doppelteppichwebmaschine nach erfolgtem Schußeintrag,
Fig« 4-: eine teilweise schematische Darstellung der Greiferschützen-Doppelteppichwebmaschine während des erneuten SchUtzenkastenwechsels,
Fig« 5: eine teilweise schematische Darstellung der Greiferschützen-Doppe!teppichwebmaschine während der vorderen Ladenstellung
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Fig. 6: eine Ansicht der SchußfadenrUckzugeinrichtung auf der linken Webmaschinenseite vom Warenrand aus gesehen,
Fig« 7: eine Seitenansicht der Schußfadenrückzugeinrichtung nach Fig. 6,
Fig· 8: eine Seitenansicht der Schußfadenvorlage für das Doppelfach von der rechten Webmaschinenseite aus gesehen,
Fig· 9: eine Steuerung der Fadenabschneidevorrichtungen
Fig. 10:eine Draufsicht des Greiferschützens, Fig.11: eine Seitenansicht des Greiferschützens,
Fig.12: eine Schnittansicht durch den Greiferschützen gemäß Fig. 11, Fig.13: eine Schnittansicht des Greiferschützens gemäß Fig· 10«
Die schematischen Darstellungen des Schützenlaufes C Fig« 1 bis 5 ) zeigen die Schußspulen 1 und 2, die Schußfäden 3 und 4-, die Blockierungsbremsen 5 und 6, die Leitorgane 7 und 8, sowie 9 und 10, die Rttckzughebel 11 und 12, mit den Fadenführungsösen 13 und 14, die Mitnehmerstifte 15 und 16, die FadenfUhrorgane 17 und 18, die Fadenabschneidevorrichtungen 19 und 20, die Greiferschützen 21 und 22, die Schützenkasten 23 und 24-, die Öffnerkurven 25 und 26, die Kettenfäden 27, das Webblatt 28 und schließlich die Weblade 29.
Fig· 1 zeigt die Greiferschützen 21 und 22 in Abschlagstellung· Die Schußfäden 3 und 4- passieren von den Schußspulen 1 und 2 kommend, nacheinander die Blockierungsbremsen 5 und 6, die Leitorgane 7 und 8, die Fadenführungsösen 13 und 14- der Rückzughebel 11 und 12, die Leitorgane 9 und 10, die FadenfUhrorgane 17 und 18 und gelangen von nicht dargestellten Webgeschirr aus gesehen hinter den schwenkbar am Warenrand gelagerten Fadenabschneidevorrichtungen 19 und 20 zum Warenrand· Die Mitnehmerstifte 15 und 16 liegen an den Schützenkasten 23 und 2h an« Die Fadenführungsösen 13 und Λh bilden mit den Leitorganen 7 und 9 sowie 8 und 10 eine Linie· Der Schlag kann erfolgen*
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Die Greiferschützen 21 und 22 wurden im Kreuzschuß abgeschlagen ( Fig. 2 ), Zu Beginn der SchUtzenflUge erfolgte durch die FadenfUhrorgane 1? und 18 die Übergabe der Schußfäden 3 und 4 an die Greiferschützen 21 und 22. Infolge des Vorbeifluges der Greiferschützen 21 und 22 an den Fadenabschneidevorrichtungen 19 und 20 spannten sich die Schußfäden 3 und 4 um deren Schneiden und wurden durch das Anwachsen der Zugkräfte zerschnitten* Damit erfolgte eine Trennung zu den vorher eingetragenem Schußfäden und die Greiferschützen 21 und 22 tragen in die von den Kettfäden 2? neugebildeten Webfächer die Schußfäden 3 und ein. Die Schützenkasten 23 und 24 wechselten während des Greiferschützenfluges zum anderen Webfach und entzogen so den Mitnehmerstiften 15 und 16 die Anlage* Die Spannung der mit hoher Geschwindigkeit eingetragenen Schußfäden 3 und 4 bewirkt, daß die Rückzughebel 11 und 12 zunächst in ihrer ursprünglichen Lage verharren«
Fig# 3 zeigt die Stellung der Greiferschützen 21 und 22 nach beendetem Schußeintrag und Eintritt in die Schützenkasten 23 und 24. Die Greiferschützen 21 und 22 sind aus den Webfächern ausgetreten und haben durch das Passieren der Öffnerkurven 25 und 26 die von ihnen geklemmten Schußfäden 3 und 4 freigegeben* Die Folge war. daß die durch den Schußeintrag den Schußfäden 3 und 4 verliehene Spannung in starkem Maße absank, so daß die Eigenmasse der RUckzughebel 11 und 12 überwog und diese unter deren Binfluß so weit ausschwenkten, bis die Mitnehmerstifte 15 und 16 Anlage an den Schützenkasten 23 und 24 erhielten* Die FadenfUhrungsöseη 13 und 14 folgten dieser Schwenkbewegung, wodurch ein Mehrbedarf an Schußfadenmaterial zwischen den LeitOrganen 7 und 9 sowie 8 und 10 auftrat* Die Spannung der Blockierungsbremsen 5 und 6 verhinderte, daß dieser Mehrbedarf durch Abziehen von den Schußspulen 1 und 2 gedeckt wurde* Es erfolgte deshalb ein Rückzug der auf den Ablageseiten der Gewebe überstehenden Schußfadenenden der Schußfäden 3 und 4 bis an den betreffenden Warenrand·
Den erneuten Beginn des Schützenkastenvechsels zeigt Fig* 4, Der Wechsel erfolgt innerhalb dieser Webmaschinenumdrehung zum zweiten Mal, um die Schützenkasten 23 und 24 während 180° Kurbelwinkel mehr für die Schlagerteilung erforderliche Ausgangsstellung gemäß Fig* 1 zu bringen* Gleichzeitig werden über die an den Schützenkasten 23 und 24 anliegenden Mit-
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nehmerstifte 15 und 16, die Rückzughebel 11 und 12 sowie deren Fadenführungsösen 13 und 14 angehoben« Die Fadenabschneidevorrichtungen 19 und 20 schwenken nach oben. Fig. 5 zeigt die Weblade 29 in ihrer vorderen Stellung· Der Anschlag der Weblade 29 ist erfolgt· Deren Bewegung folgend, brachten die FadenfUhrorgane 17 und 18 die durch sie verlaufenden Schußfäden 3 und 4 hinter die nach oben ausgeschwenkten Fadenabschneidevorrichtungen 19 und 20, die anschließend abgesenkt wurden· Der Schützenkastenwechsel dauert an und damit auch das Anheben der Rückzughebel 11 und 12, wodurch die Schußfäden 3 und 4 zwischen den Leitorganen 7 und 9 sowie 8 und 10 durchhängen. Nach Beendigung des Schützenkastenwechsels sind die Rückzughebel 11 und 12 mittels der Mitnehmerstifte 15 und 16 wieder soweit angehoben, daß sich die FadenfUhrungsösen 13 und 14 in einer Linie mit den Leitorganen 7 und 9 sowie 8 und 10 befinden. Bei Rückgang der Weblade 29 vergrößert sich der Abstand der mitbewegten FadenfUhrorgane 17 und 18 zu dem betreffenden Warenrand, wodurch ein Mehrbedarf an Schußfadenmaterial auftritt, dessen Abdeckung durch Straffen der zwischen den Leitorganen 7 und 9 sowie 8 und 10 durchhängenden Schußfäden 3 und 4 erfolgt« Die Schußfäden 3 und 4 liegen an den Schneiden der Fadenabschneidevorrichtungen 19 und 20. Diese Stellung entspricht der in Fig. 1 dargestellten, lediglich die Greiferschützen 21 und 22 sind in ihrer Lage vertauscht« Mit dem erneuten Schlag beginnt das Arbeitsbeispiel von neuem«
Ein Ausfuhrungsbeispiel fUr den SchußfadenrUckzug ist in den Fig. 6 und 7 dargestellt«
Da die Mittel dazu auf beiden Webmaschinenseiten die gleichen sind, wird nur die auf der linken Webmaschinenseite angebrachte Vorrichtung dargestellt« Sämtliche Teile sind direkt oder indirekt mit der Weblade 29 verbunden« Der von der hier nicht gezeichneten Schußspule 1 kommende Schußfaden 3 passiert das Leitorgan 30, die Bremsteller 31 und 32 der Blockierungsbremse 5» das vorzugsweise auf der Welle 33 angeordnete Leitorgan 7, die Fadenführungsöse 13 des Rückzughebels 11 sowie das Leitorgan 9 und verläuft zum hier nicht dargestellten FadenfUhrorgan 17· Die Vorrichtung befindet sich in der Stellung gemäß Fig« 1« Diese Stellung wird bis zum Zeitpunkt der Freigabe des eingetragenen Schußfadens 3 beibehalten« Nach dessen Freigabe schwenkt der
Rückzughebel 11 in der schon bei Fig« 3 beschriebenen Art und Weise nach unten. Die Begrenzung dieser Schwenkbewegung kann wie nach Fig. vorgenommen werden, wonach der Mitnehmerstift 15 Auflage auf den abgesenkten Schützenkasten 23 erhält. Vorteilhafter erfolgt dies jedoch wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, indem nämlich der Rückzughebel 11 und der mit seinem freien Ende auf dem Schützenkasten 23 aufliegende Mitnehmerstift 15 sowie der Anschlagstift 34 drehfest mit der in den Lagern 35 und 36 des Lagerbocks 37 drehbaren Welle 33 verbunden ist« Schwenkt nun der Rückzughebel 11 nach unten, so folgt der Anschlagstift 34 dieser Bewegung, bis er auf den am Lagerbock 37 befestigten verstellbaren Anschlag 38 trifft, wodurch die Endlage des Rückzughebels 11 und somit die Rückzugslänge bestimmt wird. Der zwischen den Leitorganen 7 und 9 nunmehr entstandene Mehrbedarf an Schußfadenmaterial wird wie schon bei Fig. 3 beschrieben, durch Rückzug des eingetragenen Schußfadens 3 bis an den Warenrand gedeckt, da die durch die Spannung der Druckfeder 39 belasteten Bremsteller 31 und 32 den Schußfaden 3 bremsen und so ein Abziehen von der Schußspule 1 verhindern· Die auf den Schußfaden 3 wirkende Bremskraft ist größer als die Kraft, die beim Rückzug des Schußfadens 3 durch dessen Reibung an den Kettenfäden 27, im Fadenführorgan 17, Leitorgan 9 und in der Fadenführungsöse 13 entsteht und in entgegengesetzter Richtung zur Schußspule 1 wirkt· Sie ist andererseits so gewählt, daß die im Falle des Schußeintrages zur Überwindung der zwischen den Bremstellern 31 und 32 und dem Schußfaden 3 auftretenden Haftreibung erforderliche Zugkraft kleiner ist, als die Zugfestigkeit des Schußfadens 3. Die Spannung der Druckfeder 39 und damit die Bremskraft wird durch die Rändelmutter 40 reguliert·
Ein Ausführungsbeispiel für die Schußfadenvorlage von der rechten Webmaschinenseite aus gesehen, stellt Fig. 8 dar. Die dünn gezeichnete Darstellung zeigt die Weblade 29 und die Qreifereinrichtungen bei Ladenanschlag, während die stark ausgezogenen Linien, deren Stellung im Augenblick des Erfassens der Schußfäden 3 und 4 durch die Greiferschützen 21 und 22, also kurz vor hinterer Ladenstellung« kennzeichnen· Die Balteteile 41 und 42 der Fadenftthrorgane 17 und 18 sind starr mit der Weblade 29 verbunden« Sie sind jeweils am Facheingang so angeordnet, daß die an ihnen befestigten und mi Irn Öffnungen auf die Ladenbahnen 43 und 44 gerichteten und die Schußfäden 3 und führenden Ösen 45 und 46 zwischen die Öffnerbügel 4? und Schütaen-
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klemmen 48 der in das Ober- bzw, Unterfach abgeschlagenen Greiferschützen 21 und 22 treten· Die von den Schußfadenzuflthrungen kommenden Schußfäden 3 und 4 verlaufen dabei von oben in die ösen 45 und 46 eintretend zu den Warenrändern·
Aus der Darstellung ist weiterhin ersichtlich, wie sich der Schußfaden 4 hinter der Fadenabschneidevorrichtung 20 verlaufend um deren Schneide legt und zur Öse 46 gelangt· Analog dazu erfolgt dies ebenso auf der linken Webmaschinenseite·
Fig. 9 zeigt die Steuerung der Fadenabschneidevorrichtungen 19 und 20, Es ist auf jeder Webmaschinenseite θire derartige Vorrichtung angeordnet. Die Darstellung, die sich auf die linke Webmaschinenseite bezieht, gilt für die rechte entsprechend« Am Winkelhebel 49 mit dem fest im Maschinengestell aufgenommenen Drehpunkt 50, ist die sich in ausgehobener Stellung befindliche Fadenabschneidevorrichtung 20 befestigt· An dem anderen Ende des Winkelhebels 49 ist die Zugstange 51 angelenkt, die ihrerseits beweglich mit dem in 52 drehbar gelagerten Doppelhebel 53 verbunden ist· Die Zugstange 54 stellt die gelenkige Verbindung zwischen den Doppelhebeln 53 und 55 her« Der Doppelhebel 55 mit seinem Drehpunkt 56 besitzt eine Holle 57, die Anlage an der auf der Schaftwelle 58 angeordneten Kurvenscheibe 59 bat« Die von den im Maschinengestell befestigten Haken 60 und Doppelhebel 53 aufgenommene Zugfeder 61 sorgt für ein ständiges Anliegen der Rolle 57 an der Kurvenscheibe 59· Die Schaftwelle 58 dreht im Verhältnis zur nicht gezeigten Kurbelwelle 3:1· Die Kurvenscheibe 59 ist so ausgebildet, daß nach jeder Kurbelumdrehung die Fadenabschneidevorrichtung 20 bei Anschlag der Weblade 29 in die Schneidstellung ζ Fig· 5 ) abgesenkt wird· Der in Fig· 10 bis 13 dargestellte Greiferschützen besitzt einen Schützengrundkörper 62 mit den Schützenspitzen 63« Auf der Grundfläche der nach oben offenen Aussparung 64 sind die als Aufnahme der Wippe 65 dienenden Lager 66 befestigt. Ein Arm der Wippe 65 ist als Öffnerbügel 47 ausgebildet, während der andere Arm das symetrische und in beiden Schützenlaufrichtungen wirksame Klemmenoberteil 67 mit den Fangnasen 68 trägt« Das Klemmenoberteil 67 bildet mit den auf dem Schützengrundkörper 62 befestigten Klemmenunterteil 69 die Schützenklemme 48· Die Anlauf-
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flächen 70 des Klemmenunterteils 69 und die Fangnasen 68 des Klemmenoberteils 6? ergeben die in Längsrichtung des Greiferschiitzens gegeneinander versetzten Einlauföffnungen 71 für die Schußfäden 3 und 4, mit nachgeordneten Klemmflächen 72 und 73. Das fest mit der Wippe 65 verbundene Klemmenoberteil 67 liegt unter der Spannung der Federn 74 am Klemmenunterteil 69 an. Das Klemmenoberteil 67 ist mit zwei gegeneinander versetzten in Längsrichtung des GreiferSchützens verlaufenden Keilen 75 versehen, die in Schußfadeneinzugsrichtung ansteigen und die Klemmwirkung auf die Schußfäden 3 und 4 erhöhen* Das Lüften der Schützen· klemmen 48 erfolgt durch die Öffnerkurven 25 und 26 ( Fig. 3 ), die den Öffnerbügel 47 gegen den Druck der Federn 74 niederdrücken, wodurch über die Wippe 65 das Klemmenoberteil 67 vom Klemmenunterteil 69 abhebt« Der Schützengrundkörper 62 ist so ausgebildet, daß sich zwischen Öffnerbügel 47 und SchUtzenklemme 48 eine Aussparung 76 über die gesamte Länge des Greiferschützens ergibt, in die die Fadenführorgane 17 und 18 beim Vorbeiflug der Greiferschützen 21 und 22 treten und die Schußfäden 3 und 4 den Schützenklemmen 48 vorlegen ( Fig. 8 ), Für die Aufnahme der Keile 75 sind im Klemmenunterteil 69 Aussparungen 77 vorgesehen«
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Claims (8)

Schutzansprüche:
1. Webmaschine mit Entnahme der Schußfäden von ortsfesten Spulen zum Weben von zwei Gewebebahnen übereinander, insbesondere.Greiferschützen-Doppelteppichwebmaschine, bei der auf jeder Maschinenseite nur ein einzelliger Schützenkasten vorhanden ist und sich die beiden Schützenkästen zwecks Durchführung eines Kreuzschlages mit den Greiferschützen wechselweise auf die Webfächer einstellen, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Eintragsseiten starr mit der Weblade ( 29 ) verbundene Fadenführorgane ( 17 ; 18 ) derart angeordnet sind, daß die Schußfäden ( 3 J 4 ) in die nach oben offenen und in .Schußrichtung durchgehenden Aussparungen ( 76 ) der Greiferschützen ( 21 ; 22 ) bringbar sind, daß an der Weblade ( 29 ) für die eingetragenen Schußfäden ( 3»4 ) auf den SchUtzenkastenwechsel reagierende und unter dem Einfluß ihrer Eigenmasse absenkbare Rückzughebel ( 11;12 ) angeordnet sind, daß die Rückzughebel ( 11;12 ) durch die Schützenkästen ( 23;24 ) in ihre Ausgangsstellung bringbar sind und daß mittels der Fadenführorgane ( 17;18 ), die zwischen den Geweberändern der Eintragsseiten und den Schußspulen ( 1;2 ) verlaufenden Schußfäden ( 3.4 ) straffbar sind«
2» Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenführorgane ( 17;18 ) aus Halteteilen ( 41;42 ) bestehen, an denen Ösen ( 45;46 ) mit ihren Öffnungen auf die Ladenbahnen ( 43;44 ) zeigend, befestigt sind, wobei der Abstand zwischen den ösen ( 45;46 ) und den Ladenbahnen ( 43;44 ) einstellbar ist,
3· Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rttckzughebel ( 11;12 ) an, in mit der Weblade fest verbundenen Lagern ( 35;36 ) lose drehbaren Wellen ( 33 ) angelenkt sind, auf denen zur Herstellung eines Abhängigkeitsverhältnisses zwischen den Rückzughebeln ( 11;12 ) und den Schützenkästen ( ?3}24 ) Mitnehmerstifte ( 15»16 ) starr angeordnet sind, die entsprechend der Schützenkastenbewegung mit den Schützenkasten ( 23;24 ) zeitweise Berührung erhalten
4, Webmaschine nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Schußfäden ( 3;4 ) einwirkende Eigenmasse der Rückzughebel ( 11;12 ) durch Veränderung des Lastarmes einstellbar ist.
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5. Webmaschine nach Anspruch 1 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß die FadenfUhrungsösen ( 13; 14 ) der Rückzughebel ( 11; 12 ) zwischen starr an der Weblade befestigten Leitorgaaen ( 9; 10 ) und um den Drehpunkt der Rückzughebel ( 11; 12 ) schwenkbaren Leitorganen ( 7;8 ) angeordnet sind und der Abstand zwischen den schwenkbaren Le it Organen ( 7»8 ) und deren Fadenfuhrungsösen ( 13;14 ) einstellbar ist·
6. Webmaschine nach Anspruch 1 und 3 bis 4t dadurch gekennzeichnet, daß die Rückzuglänge der eingetragenen Schußfäden ( 3»4 ) mittels drehfester um den Drehpunkt der RUckzughebel ( 11; ^2 ) schwenkbarer Anschlagstifte ( 34 ) und ortsfester verstellbarer Anschläge ( 38 ) bestimmbar ist«
7. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schußspulen ( 1;2 ) und den Rückzughebeln ( 11;12 ) auf der Weblade ( 29 ) ungesteuerte Blockierungsbremsen ( 5; 6 ) angeordnet sind«
8. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferschützen ( 21;22 ) Schützenklemmen ( 48 ) besitzen, die zwei in Längsrichtung der Greiferschützen versetzte EinlaufÖffnungen ( 71 ) «i* nach geordneten Klemmflächen ( 72; 73 ) aufweisen, wobei das Klemmenoberteil ( 67 ) einschließlich der Fangnasen ( 68 ) starr ait des Öffnerbügel ( 4? ) verbunden ist und alt diesem eine Wippe ( 65 ) bildet, die durch Federdruck in die Klemmstellung bringbar ist·
9· Webmaschine nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmenoberteil ( 6? ) mit zwei gegeneinander versetzten in Längsrichtung der Greiferschützen ( 21;22 ) verlaufenden Keilen ( 75 ) versehen ist, die in Einzugsrichtung der Schußfäden ( 3;4 ) ansteigen*
10· Webmaschine nach Anspruch 1,8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Klemmenunterteil ( 69 ) für die Keile ( 75 ) Aussparungen ( 77 ) vorgesehen sind«
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19855725A1 (de) * 1998-12-03 2000-07-13 Felten & Guilleaume Kabelwerk Elektrischer Aufnahmekontakt

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DE19855725A1 (de) * 1998-12-03 2000-07-13 Felten & Guilleaume Kabelwerk Elektrischer Aufnahmekontakt

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