DE1080037B - Vorrichtung zur Sicherung des freien Schussfadenteiles bei Webmaschinen mit Entnahmedes Schussfadens von feststehenden Spulen - Google Patents

Vorrichtung zur Sicherung des freien Schussfadenteiles bei Webmaschinen mit Entnahmedes Schussfadens von feststehenden Spulen

Info

Publication number
DE1080037B
DE1080037B DED25185A DED0025185A DE1080037B DE 1080037 B DE1080037 B DE 1080037B DE D25185 A DED25185 A DE D25185A DE D0025185 A DED0025185 A DE D0025185A DE 1080037 B DE1080037 B DE 1080037B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weft thread
threads
warp
securing
removal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED25185A
Other languages
English (en)
Inventor
Raymond Dewas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1080037B publication Critical patent/DE1080037B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/40Forming selvedges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Sicherung des freien Schußfadenteiles bei Webmaschinen mit Entnahme des Schußfadens von -feststehenden Spulen Die Erfindung betrifft die Ausbildung einer Vorrichtung zur Sicherung' des freien Schußfadenteils durch vorübergehendes Zusammenpressen der Leistenfäden der Kette bei Webmaschinen mit Entnahme des Schußfadens von feststehenden Spulen.
  • Bei gewissen Bauarten dieser Maschinen ist es erforderlich, daß sich die die aufeinanderfolgenden Fächer bildenden Schäfte in dem Augenblick kreuzen, in welchem die Schußeintragnadel das Ende des Schußfadens freigibt, damit der Schuß mit der gewünschten Genauigkeit eingetragen wird.
  • Es gibt jedoch Bindungen oder Artikel, bei denen es wünschenswert ist, die Schäfte mit einer ge-,vissen Verzögerung zu kreuzen, und es gibt wieder andere, bei welchen es schwierig ist, die Schäfte so zu führen, daß sie sich stets im gleichen Zeitpunkt des Arbeitsspiels kreuzen. Es gibt auch Bindungen, bei denen nicht bei jeder Fachbildung wenigstens zwei sich gegenseitig bewegende Schäfte vorhanden sind, so daß bei gewissen Fachbildungen keine eigentliche Kreuzung auftritt, da sich nur ein Schaft oder mehrere Schäfte in ein und derselben Richtung bewegen. Of- fenbar kann in diesen Fällen eine fehlerhafte Eintragung des Schußfadenendes dadurch hervorgerufen werden, daß dieses nicht zwischen dem Augenblick, .in welchem es von der Schußeintragnadel freigegeben .Wird, und dem Augenblick, in welchem es zwischen den Kettenfäden gefaßt wird, festgehalten wird.
  • Bei Greifer-Webmaschinen ist es nun bereits bekanntgeworden, ein freies Schußfadenstück dadurch zu sichern, daß Vorrichtungen vorgesehen sind, die auf der Eintrittsseite des Schußfadens in das Fach den mit der Fachspitze zusammenhängenden kurzen Schußfadenteil halten. Hierbei werden die Leistenfäden der Kette an der in Betracht kommenden Stelle des Schußfadens einander derart genähert, daß dieses Schußfadenstück von den Leistenfäden zwischen der Fachspitze und dem Kamm festgeklemmt wird. Der Schußfadenteil wird später zur Bildung der Warenleiste in das Fach zurückgesteckt. Die bekannten Vor-1 ichtungen arbeiten daher in unmittelbarer Nähe der Fachspitze, und zwar während des Zeitintervalls, in dem das Eintragglied sich in dem Fach befindet. Beim Anschlag des Schusses müssen die bekannten Vorrichtungen aus dem Weg des Kamms zurückgezogen werden oder so ausgebildet sein, daß sie von diesem zudickgestoßen werden.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, unabhängig von der Bindung oder dem Artikel den Schußfaden dadurch zu halten, daß dieser an seinem Ende von dem Augenblick seiner Freigabe durch d ie Eintragnadel an festgeklemmt wird.
  • Demgemäß sind nach der Erfindung bei einer Vorrichtung zur Sicherung des- freien Schußfadenteits durch vorübergehendes Zusammenpressen der Leistenfäden der Kette bei Webmaschinen mit Entnahme des Schußfadens von feststehenden Spulen zwischen dem Kamm und den Schäften bewegliche, gesteuerte Teile ,;#tigeordnet, die die Lei8tenfä:den'der Kette einander 5 nähern und hierdurch den-eingetragenen Schußfaden zwischen'der Fachspitze-tind dein Kamm einklemmen. Die beweglichen Teile können so ausgebildet und gesteuert sein, daß sie die Leistenfäden von einer von der Warenleiste entfernten Stelle aus zu dieser Leiste hin fortschreitend einander nähern.
  • Der Vorteil dieser Erfindung beruht im wesentlichen darauf, daß die Vorrichtung nicht auf dem Wege des Kamms liegt, so -daß sie bis zum Anschlagen des Schusses arbeiten kann.
  • -- Vorteilhaft ist ferner, daß auf diese Weise eine fehlerhafte Eintragung des Schußfadenendes bei Bindungen aller Art vermieden wird.' Die Erfindung ist unter Bezugnahme auf die Zeichiiuiig -beispielshalber erläutert.
  • Fig. 1 bis 4 zeigen die Bewegungen der Kettenfadenscharen für zwei verschiedene Bindungen, wobei Fig. 1 und 2 den Fall einer nicht , erfindungsgemäß atisgerilsteten Wehmaschine#,betreffen, während Fig. 3 und 4, welche Fig. 2 'bzw. Fig. 1 entsprechen, sich auf eine erfindungsgemäß ausgerüstete Webmaschine beziehen; Fig. 5 und 6 zeigen eine Vorrichtung mit über bzw. unter den Leistenfäden der Kette liegenden, durch einen Nocken gesteuerten beweglichen Teilen; Fig. 7 und 8 zeigen in zwei verschiedenen Stellungen eine andere Ausführungsform der Vorrichtung mit beweglichen Teilen.
  • In Fig. 1 bis 4 bezeichnen 1, 2, 3 und 4 die Schäfte zur Bewegung der Kettenfäden, 5, 6, 7 und 8 die entsprechenden Leisten bildenden Kettenfäden, 9 den Kamm, 10 die Fachspitze, 11 das Gewebe, und 12 den gerade in das Fach eingezogenen Schußfaden.
  • In Fig. 1 geht der Schaft 3 nach oben und der -Schaft 4 nach unten, so daß sich die Schäfte in dem Augenblick kreuzen, in welchem die Eintragnadel 13 (Fig. 6) das Ende des Schußfadens 12 freigibt. Der durch die Leistenfäden 7 und 8 festgehaltene Schußfaden 12 wird also mit der gewünschten Genauigkeit eingetragen, d. h-, er kommt an die Fachspitze des Gewebes.
  • In Fig. 2 hat der Schaft 3 eine Abwärtsbewegung ausgeführt, es geht jedoch kein Schaft aufwärts, so daß der Schußfaden 12 zwischen dem Augenblick, in welchem er freigegeben wird, und dem Augenblick, in welchem er durch den Kamm angeschlagen wird, sich selbst überlassen ist, so daß er sich zusammenzieht oder aufdreht und nicht mit der gewünschten Genauigkeit eingetragen wird.
  • In Fig. 3, bei welcher angenommen ist, daß sich die Kettenfäden wie in Fig. 2 bewegen, nähern zwei erfindungsgemäß angeordnete und gesteuerte Stäbe 14 und 15 die Leistenfäden bei 5'. 6*' und V, welche den Schußfaden 12 festhalten, indem sie sein Ende in dem Augenblick festklemmen, in welchem es durch die Schußeintragnadel freigegeben wird.
  • In Fig. 4 ist angenommen, daß die Kettenfäden die gleiche Bewegung wie in Fig. 1 ausführen, die Bewegung der Schäfte ist jedoch verzögert, sei es, daß die Bindung oder der Artikel nicht das sogenannte Weben mit geschlossenem Fach vertragen, sei es, daß infolge der Empfindlichkeit der Kette und/c>der des Schusses eine verzögerte Schließung der Schäfte vorzuziehen ist. Die die Bewegung ausführenden Kettenfäden 7 und 8 sind somit gegenüber der Freigabe des Schußfadens verzögert. Dank der Stäbe 14 und 15 wird je-doch das Ende des Schußfadens 12 von dem Augenblick an, an welchem er durch die Eintragnadel freigegeben wird, durch die Leistenfäden gehalten, welche die Stellungen 5', 6*, 7' und 8' einnehmen.
  • Im allgemeinen bleiben die Stäbe 14 und 15 bis zum Anschlag des Schußfadens einander genähert, worauf sie von neuem gespreizt werden. Es ist jedoch, wenigstens bei Bindungen, bei welchen sich wenigstens zwei Schäfte bei jeder Fachbildung gegenläufig bewegen (-wie in Fig. 1 oder Fig. 4), möglich, die Stäbe 14 lind 15 etwas voneinander zu entfernen, sobald sich die Schäfte kreuzen, und sie vollständig voneinander etwa in dem Augenblick zu entfernen, in welchem der Kamm den Schußfaden gegen die Fachspitze anschlägt.
  • Fig. 5 zeigt in Vorderansicht die rechte Ladenstelze der Webmaschine und einen Abschnitt der Lade, wenn sich die Anordnung in der rückwärtigen Stellung befindet.
  • Fig. 6 ist eine der Fig. 5 entsprechende Seiten-.ansieht, wobei außerdem die Stelze und die Lade strichpunktiert in dem Augenblick dargestellt sind, in welchem die Eintragnadel aus dem Fach austritt, und gestrichelt in dem Augenblick, in welchem sich die Stelze und ihre Lade in der vorderen Stellung befinden und der Schußfaden gegen die Fachspitze angeschlagen wird.
  • In diesen Figuren ist 16 die Stelze, deren Schwenkachse durch die sich drehende Welle 17 gebildet wird. 18 ist die Lade, 9 der Kamm und 13 die Eintragnadel, wobei der Kamm und die Nadel zur Verdeutlichung der Zeichnung nur in dem gestrichelt dargestellten Teil der Fig. 6 dargestellt sind.
  • 19 ist ein auf der sich drehenden Welle 17 sitzender Nocken, welcher über eine Rolle 20 und ihre Achse 21 den Hebel 22 um eine von der Stelze 16 getragene Achse 23 verschwenkt. Die Rolle 20 wird durch eine Feder 24 gegen den Nocken 19 gedrückt.
  • Der Hebel 22 betätigt über zwei Achsen 25 und 26 zwei Stäbe 27 und 28, welche ihrerseits über Achsen 29 und 30 zwei Hebel 31 und 32 verstellen, welche um von einem an der Stelze 16 befestigten Teil 35 getragene Achsen 33 bzw. 34 schwenkbar sind.
  • Die beiden Hebel 31 und 32 tragen die Stäbe 14 bzw. 15, welche auf die in Fig. 5 mit 5 und 6 bezeichneten Leistenfäden der Kette einwirken.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: In der rückwärtigen Stellung der Stelze 16 und ihrer Lade 18, welche in Fig. 5 und 6 vollausgezogen 'dargestellt ist, sind die Teile 14 und 15 voneinander entfernt und beeinflussen nicht die Leistenfäden der Kette.
  • Etwa in dem Augenblick, in welchem die Stelze und ihre Lade, welche sich in Richtung auf die Fachspitze 10 bewegen, während die Nadel 13 aus dem Fach austritt, in die strichpunktierte Stellung 16' bzw. 18' kommen, bringt die Ausnehmung 36 des Nockens 19 den Hebel 22 nach 22' und die Stäbe 14 und 15 nach 14' und 15', so daß die Stäbe die Leistenfäden in der durch längliche Punkte in Fig. 5 dargestellten Stellung und 6' halten (zur Verdeutlichung der Zeichnung ist in Fig. 5 der zwischen den Fäden 5' und 6' eingeklemmte Schußfaden nicht dargestellt).
  • Die Stelze und ihre Lade setzen ihre Bewegung in Richtung auf die Fachspitze fort und nehmen im Augenblick des Anschlags des Schußfadens die gestrichelt dargestellte Stellung 16" und 18" ein. Der Hebel 22 befindet sich dann bei 22"*, und die Stäbe 14 und 15 befinden sich bei 14" und 15".
  • Etwa in dem Augenblick, in welchem der Schußfaden gegen die Fachspitze 10 angeschlagen wird, spreizt der Nocken 19 die Stäbe 14 und 15 allmählich.
  • Die Stäbe 14 und 15 können in der Zone, in welcher sie auf die Leistenfäden der Kette einwirken, anstatt parallel zueinander zu sein, schräg zueinander liegen, damit sie zunächst auf die Fäden ihrer Einwirkungszone wirken, welche von dem ersten Leistenfaden am weitesten entfernt sind. Dieses Ergebnis kann dadurch erhalten werden, daß entweder die Stäbe 14 und 15 federnd an ihren Hebeln 31 und 32 angebracht werden, oder indem diese Stäbe mit Federn versehen werden, welche auf die Fäden drücken, oder auch durch Benutzung von elastischen Stäben, welche in der in Fig. 7 dargestellten Weise ausgebildet sind und nach_ Maßgabe der Schließung der Vorrichtung sich elastisch verformen, so daß sie schließlich die in Fig. 8 dargestellte Stellung einnehmen. Diese Anordnung paßt sich besser den Höhenunterschieden der Fadenscharen an und gestattet, den Schußfaden allmählich während des Austritts der Nadel festzuklemmen. Diese elastischen Stäbe können entweder etwas gegeneinander versetzt sein, wie es in Fig. 3 und 4 dargestellt ist, oder übereinander liegen. Selbstverständlich können die erfindungsgemäßen Kennzeichen auf beide Warenleisten angewandt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPROCHE-1. Vorrichtung zur Sicherung des freien Schußfadenteiles durch vorübergehendes Zusammenpressen der Leistenfäden der Kette bei Webrnaschinen mit Entnahme des Schußfadens von feststehenden Spulen, gekennzeichnet durch zwischen dem Kamm (9) und den Schäften (1 bis 4) angeordnete bewegliche, entsprechend gesteuerte Teile (14, 15), welche die Leistenfäden der Kette einander nähern und hierdurch den eingetragenen Schußfaden zwischen der Fachspitze und dem Kamm einklemmen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Teile (14, 15) so ausgebildet und gesteuert sind, daß sie die Ldistenfäden von einer von der Warenleiste entfernten Stelle aus zu dieser Leiste hin fortschreitend einander nähern. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 631267, 683 189; österreichische Patentschrift Nr. 116 676.
DED25185A 1956-03-20 1957-03-18 Vorrichtung zur Sicherung des freien Schussfadenteiles bei Webmaschinen mit Entnahmedes Schussfadens von feststehenden Spulen Pending DE1080037B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1080037X 1956-03-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1080037B true DE1080037B (de) 1960-04-14

Family

ID=9609455

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED25185A Pending DE1080037B (de) 1956-03-20 1957-03-18 Vorrichtung zur Sicherung des freien Schussfadenteiles bei Webmaschinen mit Entnahmedes Schussfadens von feststehenden Spulen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1080037B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19924689C1 (de) * 1999-05-28 2001-05-17 Dornier Gmbh Lindauer Verfahren zum Begrenzen der Webfachöffnung und Webfachbegrenzer

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT116676B (de) * 1926-11-16 1930-03-10 Johann Gabler Schußfadenhaltevorrichtung.
DE631267C (de) * 1932-11-12 1936-06-16 Dewas Raymond Greiferschuetzen und Vorrichtung zum Darbieten des Schussfadens ausserhalb des Webfaches an diesen
DE683189C (de) * 1937-10-30 1939-11-01 Raymond Dewas Kantenpresservorrichtung fuer Webstuehle mit feststehenden Schussspulen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT116676B (de) * 1926-11-16 1930-03-10 Johann Gabler Schußfadenhaltevorrichtung.
DE631267C (de) * 1932-11-12 1936-06-16 Dewas Raymond Greiferschuetzen und Vorrichtung zum Darbieten des Schussfadens ausserhalb des Webfaches an diesen
DE683189C (de) * 1937-10-30 1939-11-01 Raymond Dewas Kantenpresservorrichtung fuer Webstuehle mit feststehenden Schussspulen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19924689C1 (de) * 1999-05-28 2001-05-17 Dornier Gmbh Lindauer Verfahren zum Begrenzen der Webfachöffnung und Webfachbegrenzer

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2642734C3 (de) Lamellenkamm einer Düsenwebmaschine
DE3781707T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum klemmen, festhalten und vorfuehren von schussfaeden bei greiferwebmaschinen.
DE2329302A1 (de) Vorrichtung zur gewebekantenbildung an webmaschinen
DE1535283B1 (de) Saugduese zum Ansaugen von ueber die Gewebekante ueberstehenden Schussfadenenden bei auf Webmaschinen mit Entnahme des Schussfadens von ortsfesten Spulen hergestellten Geweben und zum Absaugen der abgeschnittenen Schussfadenenden
DE2161013C2 (de) Nadelwebmaschine, insbesondere Nadelbandwebmaschine
DE2041432C3 (de) Garnklemme für Schußgarneintragsorgane an Webmaschinen
DE202019101093U1 (de) Vorrichtung zum Schneiden der Schussfäden in einer Greiferwebmaschine ohne Bildung einer falschen Webkante
DE1941404C3 (de) Ein- und Ausfädelvorrichtung einer Greiferschützenwebmaschine
DE1080037B (de) Vorrichtung zur Sicherung des freien Schussfadenteiles bei Webmaschinen mit Entnahmedes Schussfadens von feststehenden Spulen
DE2330117A1 (de) Schuetzenloser webstuhl mit einer schussfadengreiferfuehrung
DE2031315A1 (de) Garnhalter
DE2624140C3 (de)
DE660810C (de) Vorrichtung zur UEbergabe des Schussfadens an den Greiferschuetzen bei Webstuehlen mit feststehenden Schussspulen
DE2040027C3 (de) Webmaschine mit ortsfest angeordneten Vorratsspulen
DE102017223620B3 (de) Verfahren zum Herstellen eines Gewebes auf einer Webmaschine sowie Webmaschine zur Herstellung eines Gewebes
DD243304B1 (de) Vorrichtung zur schussfadenpositionierung an greiferwebmachinen
AT158884B (de) Vorrichtung an Webstühlen mit feststehender Schußspule.
DE2707682C2 (de) Kanteneinleger fuer einen schuetzenlosen webstuhl
DE2927283A1 (de) Schusseintragvorrichtung fuer nadelwebmaschinen
DE2207099A1 (de) Fadenklemme fuer textilmaschinen
DE1815186C (de) Einrichtung zum Vorlegen und Festhalten eines Schußfadens fur Webmaschinen, bei denen jeder Schußfaden einzeln von einer außerhalb des Webfaches angeordneten Vorratsspule durch Eintragorgane in das Webfach einfuhrbar ist
DE2559967C2 (de) Webmaschine zur Herstellung eines Wechselschuli-Papiermaschinensiebes
DE2519612B2 (de) Bandwebmaschine
DE2127487B2 (de) Nadelbandwebmaschine zur Herstellung von Frottiergewebe-Bändern
DE1760175C (de) Schuß Steuereinrichtung fur eine schutzenlose Webmaschine