DE6921155U - Ventil fuer weinheber - Google Patents

Ventil fuer weinheber

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DE6921155U
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Germany
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valve
valve body
annular
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compression spring
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BAYERISCHE METALLWARENFABRIK M
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Description

Die Neuerung bezieht sich auf ein Ventil für Weinheber mit einem am unteren Ende des Weinbehälters befestigten Ventilkörper, der einen Ventilsitz aufweist und in dem ein mit einem Ventilteller versehener Ventilstößel verschiebbar geführt ist, der aus dem Ventilkörper nach unten herausragt, wobei eine sich am Ventilkörper abstützende Druckfeder den Ventilteller gegen den Ventilsitz drückt. Bei einem bekannten Ventil dieser Art besteht der Ventilkörper aus zwei miteinander verbundenen Metallhülsen. Die obere Hülse ist am unteren Ende des Weinbehälters befestigt und weist einen Zwischenboden auf, der an der unteren Stirnkante des Weinbehälters anliegt. Unterhalb dieser Zwischenwand weist die obere Hülse ein Innengewinde auf, in das die untere Hülse mit einem entsprechenden Außengewinde eingeschraubt ist. In der unteren Hülse ist die Druckfeder und der mit dem Ventilstößel versehene Ventilteller sowie der Ventilsitz angeordnet. Mit ihrem oberen Ende stützt sich die Druckfeder an der Zwischenwand der oberen Hülse ab. In der Mitte besitzt diese Zwischenwand eine Durchgangsbohrung zum Hindurchtritt des Weines. Infolge der Zweiteiligkeit des Ventilkörpers und der Verbindung beider Teile mittels Gewinde ist die Herstellung und die
Montage des bekannten Ventils sowie seine Befestigung am unteren Ende des Weinbehälters, der aus Glas besteht, schwierig und teuer.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Ventil der oben bezeichneten Art so auszubilden, dass seine Herstellung und seine Montage vereinfacht und verbilligt werden und eine einwandfreie Funktion gewährleistet ist. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Neuerung dadurch, dass der Ventilkörper einstückig aus thermoplastischem Kunststoff, z.B. Polypropylen, hergestellt ist. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, den Ventilkörper in einer entsprechenden Spritzgussform in großer Stückzahl mit gleich bleibender Genauigkeit herzustellen, wodurch die Herstellung und die Montage des neuerungsgemäßen Ventils vereinfacht und verbilligt wird. Infolge der großen Eigenelastizität des thermoplastischen Kunststoffes lässt sich der Ventilkörper in einfacher Weise auf das rohrförmige untere Ende des Weinbehälters selbsthaftend aufziehen. Da thermoplastischer Kunststoff einen Dichtungswerkstoff darstellt und beim neuerungsgemäßen Ventil der Ventilsitz einstückig mit dem Ventilkörper ausgebildet ist, wird dadurch die Abdichtung erleichtert und eine einwandfreie Funktion des neuerungsgemäßen Ventils gewährleistet.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung weist der Ventilkörper zwischen dem Ventilsitz und seinem unteren Ende eine den Ventilstößel mit radialem Abstande umgebende Bohrung auf, deren Wand einstückig angeformte, in axialer Richtung verlaufende Rippen besitzt, zwischen deren inneren Stirnkanten der Ventilstößel geführt ist. Dadurch ist eine einwandfreie dauerhafte Führung des Ventilstößels und des an ihm angeordneten Ventiltellers gewährleistet.
Oberhalb des Ventilsitzes weist der Ventilkörper innen eine einstückig angeformte Ringwulst oder einstückig angeformte Vorsprünge auf, mit denen sich der Ventilkörper in axialer Richtung am unteren Ende des Weinbehälters abstützt und an denen die Druckfeder mit ihrem oberen Ende anliegt. Diese Ringwulst bzw. die Vorsprünge sind so ausgebildet, dass beim Entfernen des Ventilkörpers aus der Spritzgussform diese Ringwulst bzw. die Vorsprünge elastisch nachgeben, so dass ein Herausziehen des Ventilkörpers aus der Spritzgussform möglich ist. Erleichtert wird dieses Herausziehen noch dadurch, dass die Bohrung des Ventilkörpers zwischen dem Ventilsitz und der Ringwulst sich nach der Ringwulst hin konisch erweitert. Auch die Druckfeder ist entsprechend konisch ausgebildet.
Um eine feste Haftung des Ventilkörpers am rohrförmigen unteren Ende des Weinbehälters zu erreichen, ist der Ventilkörper oberhalb der Ringwulst im Querschnitt wellenförmig in axialer Richtung ausgebildet. Anstelle dessen kann auch der Ventilkörper oberhalb der Ringwulst eine oder mehrere in axialem Abstande voneinander angeordnete, einstückig angeformte kleine Ringwülste oder Ringnuten aufweisen. Um diese
Festhaftung noch weiterhin zu verbessern, kann auch der Weinbehälter im Bereich des Ventilkörpers außen eine oder mehrere im Abstande voneinander angeordnete Ringnuten oder Ringwülste aufweisen. Eine weitere Verbesserung der Festhaftung des Ventilkörpers am rohrförmigen unteren Ende des Weinbehälters ergibt sich noch dadurch, dass außen auf den Ventilkörper eine starre, vorzugsweise aus Metall bestehende Hülse festhaftend aufgezogen ist. Auch diese Hülse kann konisch sich nach unten verengend ausgebildet sein. Durch diese Hülse wird auch ein gefälliges Aussehen des Ventils erreicht und der Ventilkörper nach außen hin geschützt.
Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in den Figuren dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Axialschnitt durch ein Ventil gemäß der Neuerung, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen Teilschnitt durch einen anderen Ventilkörper und Fig. 4 einen Teilschnitt durch einen weiteren Ventilkörper.
Das in den Figuren dargestellte Ventil weist einen Ventilkörper 1 aus thermoplastischem Kunststoff, z.B. Polypropylen, auf, der auf das rohrförmige Ende 2 eines aus Glas bestehenden Weinbehälters 3 aufgezogen ist. Der Weinbehälter 3 bildet zusammen mit dem Ventil einen Weinheber. Der Ventilkörper 1 weist innen eine einstückig angeformte Ringwulst 4 auf, mit der sich der Ventilkörper 1 in der in Fig. 1 dargestellten Lage an der unteren Stirnkante 5 des rohrförmigen Endes 2 des Weinbehälters 3 abstützt. Ferner ist im Ventilkörper 1 ein einstückig angeformter Ventilsitz 6 vorgesehen, gegen den mittels einer Druckfeder 7 ein Ventilteller 8 gedrückt wird, der einstückig mit einem Ventilstößel 9 aus Metall hergestellt ist. Zwischen dem Ventilteller 8 und dem Ventilstößel 9 ist eine Ringnut 10 vorgesehen, die zur Aufnahme einer Ringdichtung 11 dient. Der Ventilteller 8 weist einen einstückig mit ihm ausgebildeten Zapfen 12 auf, der zur Führung der Druckfeder 7 dient, die sich einerseits an dem Ventilteller 8 und andererseits an der Ringwulst 4 abstützt. Zwischen dem Ventilsitz 6 und der Ringwulst 4 erweitert sich die Bohrung des Ventilkörpers 1 konisch nach der Ringwulst 4 hin. Die Druckfeder 7 ist entsprechend konisch ausgebildet. Die Ringwulst 4 ist derart gestaltet, dass nach dem Ausformen des Ventilkörpers 1 dieser aus der Spritzgussform leicht herausgenommen werden kann, wobei die Ringwulst 4 elastisch nachgibt. Zwischen dem Ventilsitz 6 und seinem unteren Ende besitzt der Ventilkörper 1 eine Bohrung 13, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Ventilstößels 9. Die Wand 14 der Bohrung 13 weist einstückig angeformte, in axialer Richtung liegende Rippen 15 auf, zwischen deren inneren Stirnkanten 16 der Ventilstößel 9 geführt ist. Die Rippen 15 sind relativ lang ausgebildet, so dass eine einwandfreie Führung des Ventilstößels 9 und des Ventiltellers 8 erreicht wird. Um eine feste Haftung des Ventilkörpers an dem unteren rohrförmigen Ende 2 des Weinbehälters 3 zu erreichen, ist gemäß
Fig. 3 der Ventilkörper 1' in seinem entsprechenden Teil wellenförmig in axialer Richtung ausgebildet. Bei dieser Ausbildung ergeben sich Wülste 17, die beim Aufziehen des Ventilkörpers 1' elastisch nachgeben und dadurch eine Vorspannung erhalten, die eine feste Halterung des Ventilkörpers 1' auf dem rohrförmigen Ende 2 gewährleistet. Anstelle dessen kann gemäß Fig. 4 der Ventilkörper 1'' einstückig angeformte kleine Ringwülste 18 besitzen, durch die die Halterung des Ventilkörpers 1'' auf dem rohrförmigen Ende 2 des Weinbehälters 3 verbessert wird. Hierbei kann die Mantelfläche des rohrförmigen Endes 2 des Weinbehälters 3 entsprechende Ringnuten aufweisen, in die die Ringwülste 17 des Ventilkörpers 1' bzw. die Ringwülste 18 des Ventilkörpers 1'' eingreifen. Selbstverständlich kann umgekehrt die Mantelfläche des rohrförmigen Endes 2 Ringwülste und der Ventilkörper innen entsprechende Ringnuten besitzen. Zur Sicherung der Lage der Ventilkörper 1, 1', 1'' auf dem rohrförmigen Ende 2 des Weinbehälters 3 ist auf dem Ventilkörper 1, 1', 1'' eine Hülse 19, vorzugsweise aus Metall, straff aufgezogen, die andererseits auch den Ventilkörper schützt und dem Ventil ein gefälligeres Aussehen gibt, da diese Hülse 19 an ihrer Oberfläche vernickelt, verchromt o.dgl. sein kann.
Anstelle der Ringwulst 4 kann der Ventilkörper 1 einstückig angeformte Vorsprünge aufweisen.
Das Öffnen des Ventils erfolgt durch Anheben des Ventilstößels 9, wobei der Ventilteller 8 mit der Ringdichtung 11 entgegen der Kraft der Druckfeder 7 vom Ventilsitz 6 abgehoben wird, so dass Wein aus dem Weinbehälter 3 durch das rohrförmige Ende 2, durch die Bohrung des Ventilkörpers 1 oberhalb des Ventilsitzes 6 und die Bohrung 13 zwischen den Rippen 15 fließen kann. Sobald der Ventilstößel 9 freigegeben wird, legt sich der Ventilteller 8 mit seiner Ringdichtung 11 unter Wirkung der Druckfeder 7 an den Ventilsitz 6 abdichtend an.
Es besteht ferner die Möglichkeit, den Ventilstößel 9 über den Ventilteller 8 bzw. über den Zapfen 12 hinaus nach oben zu verlängern und diese Verlängerung in einer Platte zu führen, die einen ähnlichen Querschnitt wie der Ventilkörper 1 gemäß Fig. 2 aufweist und in den Ventilkörper 1 zwischen der Ringwulst 4 bzw. entsprechenden Vorsprüngen und dem oberen Ende der Druckfeder 7 eingesetzt wird. An dieser Platte kann sich die Druckfeder 7 in einwandfreier Weise abstützen.

Claims (10)

1. Ventil für Weinheber mit einem am unteren Ende des Weinbehälters befestigten Ventilkörper, der einen Ventilsitz aufweist und in dem ein mit einem Ventilteller versehener Ventilstößel verschiebbar geführt ist, der aus dem Ventilkörper nach unten herausragt, wobei eine sich am Ventilkörper abstützende Druckfeder den Ventilteller gegen den Ventilsitz drückt, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (1, 1', 1'') einstückig aus thermoplastischem Kunststoff, z.B. Polypropylen, hergestellt ist.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (1) zwischen dem Ventilsitz (6) und seinem unteren Ende eine dem Ventilstößel (9) mit radialem Abstande umgebende Bohrung (13) aufweist, deren Wand (14) einstückig angeformte, in axialer Richtung verlaufende Rippen (15) besitzt, zwischen deren inneren Stirnkanten (16) der Ventilstößel (9) geführt ist.
3. Ventil nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Ventilsitzes (6) der Ventilkörper (1) innen eine einstückig angeformte Ringwulst (4) oder einstückig angeformte Vorsprünge aufweist, mit denen sich der Ventilkörper (1) in axialer Richtung am unteren Ende (Stirnkante 5) des Weinbehälters (3) abstützt und an denen die Druckfeder (7) mit ihrem oberen Ende anliegt.
4. Ventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung des Ventilkörpers (1) zwischen dem Ventilsitz (6) und der Ringwulst (4) sich nach der Ringwulst (4) hin konisch erweitert.
5. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfeder (7) entsprechend konisch ausgebildet ist.
6. Ventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (1') oberhalb der Ringwulst im Querschnitt wellenförmig in axialer Richtung ausgebildet ist.
7. Ventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (1'') oberhalb der Ringwulst eine oder mehrere in axialem Abstande voneinander angeordnete, einstückig angeformte kleine Ringwülste (18) oder Ringnuten aufweist.
8. Ventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auch der Weinbehälter (3) im Bereich des Ventilkörpers außen eine oder mehrere im Abstande voneinander angeordnete Ringnuten oder Ringwülste aufweist.
9. Ventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass außen auf den Ventilkörper
(1, 1', 1'') eine starre, vorzugsweise aus Metall bestehende Hülse (19) festhaftend aufgezogen ist.
10. Ventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (19) konisch nach unten sich verengend ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10253851A1 (de) * 2002-11-15 2004-05-27 Hansgrohe Ag Abgabesystem für Flüssigkeiten
DE10253850A1 (de) * 2002-11-15 2004-05-27 Hansgrohe Ag Abgabesystem für Wasser

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10253851A1 (de) * 2002-11-15 2004-05-27 Hansgrohe Ag Abgabesystem für Flüssigkeiten
DE10253850A1 (de) * 2002-11-15 2004-05-27 Hansgrohe Ag Abgabesystem für Wasser

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