DE69210163T2 - Vorrichtung zum Herstellen einer Verbindung zwischen zwei Kammern - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen einer Verbindung zwischen zwei Kammern

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung gemäß der Präambel von Patentanspruch 1, wobei die Verbindungsanordnung eine abgedichtete Verbindung zwischen einer ersten Kammer und einer zweiten Kammer schafft. Diese Kammern oder abgeschlossenen Volumina werden oft als Isolierkammer und Übertragungseinrichtung bezeichnt.
  • Eine Anordnung dieser Art ist in US-A-3,339,992 beschrieben. Diese bekannte Anordnung schafft eine Kommunikation zwischen zwei Kammern ohne das Risiko einer Kontaminierung des Inhalts der beiden Kammern. Um dies zu erreichen, ist jede Kammer mit einer jeweiligen Verschlußmembran versehen, und diese beiden Membranen werden zum Bilden eines isolierten Zwischenvolumens nahe zuemanderbewegt. Dieses Zwischenvolumen wird dann durch ein Reinigungsfluid dekontaminiert und die beiden Membranen werden anschließend durchgeschnitten, um eine Verbindung zwischen den beiden Kammer herzustellen. Dieses bekannte Gerät ist nicht zufriedenstellend, da die Dekontaminierung des Zwischenvolumens extrem zeitaufwendig und nie ausreichend gründlich ist. Darüberhinaus werden umständliche Geräte für die Dekontaminierung der Außenflächen der Membrane benötigt.
  • Ausgehend von dieser bekannten Anordnung schafft die Erfindung einen anderen Lösungsansatz für das Problem, zwei isolierte Kammern in Kommunikation zu bringen, welcher die Mängel der bekannten Anordnung nicht aufweist. Dies wird durch die in Patentanspruch 1 definierte Anordnung erreicht.
  • Vorteilhafte Konstruktionsausführungen des Gegenstands der Erfindung gemäß Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen definiert.
  • Die Verbindungsanordnung ist so aufgebaut, daß die Herstellung von Komponenten für einmalige Verwendung oder allgemeiner von sehr einfachen und kostengünstigen und leistungsfähigen Komponenten ermöglicht.
  • Die Erfindung wird deutlicher aus der Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen verstanden werden, die eine praktische Ausführungsform der Erfindung zeigen. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht von zwei abgeschlossenen Volumina;
  • Fig. 2 die beiden abgeschlossenen Volumina im Längsschnitt;
  • Fig. 3 ein vergrößertes Detail aus Fig. 2;
  • Fig. 4 ist ähnlich Fig. 2, zeigt jedoch die verbundenen Volumina;
  • Fig. 5 die verbundenen abgeschlossenen Volumina;
  • Fig. 6 ist ähnlich Fig. 5, zeigt jedoch den Zustand vor der Entfernung des eingeschlossenen Volumens, das als die übertragungseinrichtung bezeichnet wird;
  • Fig. 7 ist ähnlich Fig. 6, zeigt jedoch das abgeschlossene Volumen, das als die übertragungseinrichtung bezeichnet wird, von dem anderen abgeschlossenen Volumen entfernt, wobei beide abgeschlossene Volumina von der äußeren Umgebung isoliert sind.
  • Wie die Zeichnung zeigt, kennzeichnet 1 eines von zwei abgeschlossenen Volumina und insbesondere dasjenige, welches als die Isolierkammer bezeichnet wird, in der ein Prozeß oder Arbeitsgang durchgeführt wird, und welcher durch ein oder mehrere aufeinanderfolgende abgeschlossene Volumina, als Übertragungseinrichtungen bezeichnet, von denen eine durch Bezugsziffer 3 gekennzeichnet ist, bestimmte Hilfsmittel zugeführt werden müssen. Diese können vom Wegwerftyp oder nur teilweise wiederaufbereitbar sein. Zwischen den beiden abgeschlossenen Volumina muß eine Kommunikation hergestellt werden, die vollständig von der äußeren Umgebung isoliert ist und die die Übertragung von Objekten oder Komponenten zwischen einem der abgeschlossenen Volumina und dem anderen, und folglich die Bildung eines Durchlasses, das heißt einer verhältnismäßig großen öffnung ermöglicht, wobei dies alles durch Arbeitsgänge, die so schnell wie möglich ablaufen und mit sehr kostengunstigen und einfachen Einrichtungen realisiert werden muß.
  • In dem die Isolierkammer bildenden abgeschlossenen Volumen 1 ist ein Verbinder 5 mit einer internen Wand 5A angeordnet, die den zwischen den beiden abgeschlossenen Volumen zu bildenden Durchlaß begrenzt. Diese Wand 5A hat zwei zentrale rechtwinklige Abmessungen, die sich voneinander unterscheiden, so daß ein Träger mit einem der durch die Wand 5A definierten Öffnung entsprechenden Schlitz durch die Öffnung, die von der Wand 5A und folglich durch den Verbinder definiert wird, eingeführt werden kann, indem er in einem solchen Winkel angeordnet wird, daß er sich mit seiner kleinsten Abmessung in Richtung mit der größten Abmessung der durch die Wand 5A definierten Öffnung bewegt. Die Wand 5A ist eine prismaförmige oder zylindrische Wand mit der oben genannten Form, und der Verbinder 5 weist äußerlich Flanschmittel 5B mit Elementen auf, mit deren Hilfe er mit einem anderen abgeschlossenen Volumen, wie z.B. mit 3, verbunden werden kann.
  • Innerhalb des Verbinders 5, das heißt innerhalb der Wand 5A, kann ein als ganzes mit 7 gekennzeichnetes Verschlußstück gleitend und abdichtend aufgenommen werden, welches insbesondere eine starre ringförmige Struktur 9 mit einem Teil 9A aufweist, welcher entlang einer ihm benachbarten Wand 5 verschiebbar ist und mit derselben so in Eingriff stehen kann, daß er nicht in Richtung des Inneren des Behälters 1 verschoben wird, dasheißt in die Richtung des in Fig. 2 gezeigten Pfeils f1. Die ringförmige Struktur 9 weist eine zylindrische Wand 9B auf, welche mit einer aus dem abgeschlossenen Volumen 1 herausgerichteten Endschneidkante geformt ist, wobei dieser Teil 9B ein ringförmiges Schneidelement bildet. Dieses ringförmige Schneidelement 9B ist auf der Innenseite durch einen verhältnismäßig weichen Dichtungsring 10 und auf der Außenseite durch einen anderen, genauso weichen Dichtungsring 12, der durch Klebung mit der Wand 5A verbunden ist, begrenzt, wodurch eine hermetische Dichtung zwischen der Innenseite und der Außenseite geschaffen wird und wodurch das Verschieben des Stücks 7 entlang der Wand 5A des Verbinders 5 insbesondere von innen nach außen ermöglicht wird. In der in Fig. 2 gezeigten Position steht das Stück 7 mit den Mitteln in Eingriff, die es an einer Bewegung in die Richtung des Pfeils f1 hindern und die durch Verzahnungen an der Wand 9A dargestellt werden können, welche in geeignete, in der Wand 5A gebildete Sägezahneinbuchtungen eingreifen; das Stück 7 steht mit seinen elastischen Dichtungsringen 10 und 12 leicht über den Endflansch 5B des Verbinders 5 vor. Eine erste Membran 14 zum Schließen der Isolierkammer 1 liegt gegen die äußeren Frontflächen der Dichtungsringe 10 und 12 an; die Membran 14 ist durch ein um ihren Umfang herum vorgesehenes Klebmittel, mit 16 gekennzeichnet, mit der äußeren Frontfläche des äußeren Dichtungsrings 12 verbunden. Die Membran 14 kann durch die Schneidkante des durch den Teil 9B der vorher aufgeführten ringförmigen Struktur 9 dargestellten ringförmigen Schneidelements durchgeschnitten werden, wenn durch ausreichende frontale Kompression der Dichtungsringe 10 und 12 die Schneidkante der zylindrischen Wand 9B übersteht.
  • Das abgeschlossene Volumen 3 - das als eine Übertragungs einrichtung bezeichnet wird und das zeitweilig mit dem abgeschlossenen Volumen 1 verbunden werden soll, um eine Kommunikation zwischen diesen beiden abgeschlossenen Volumina zu ermöglichen - weist einen Rahmen 18 auf, der einen durch eine Membran 22 geschlossenen Durchgangsschlitz 20 definiert, welche die Übertragungseinrichtung schließt und eine ähnliche Form wie die Membran 14 hat. Diese Membran 22 wird gegen die äußeren Frontfläche 18A des Rahmens 18 gehalten; die Oberfläche 18A wird durch eine Ringnut 18B unterbrochen, die zum Zusammenwirken mit dem ringförmigen Schneidelement 9B in der im folgenden ausgeführten Weise mit dem letzteren übereinstimmt. Der Rahmen 18 weist einen vorstehenden Flanschteil 18C auf, der mit mechanischen Verbindungsmitteln (nicht gezeigt) versehen ist, welche mit den auf dem Flansch 5B des Verbinders 5 vorgesehenen entsprechenden Elementen zusammenwirken. Der Rahmen 18 umfaßt vorstehende Teile 18E zum Führen des Rahmens und folglich der Übertragungseinrichtung 3 auf der Außenseite des Verbinders 5 des abgeschlossenen Volumens 1 in einer solchen Weise, daß eine Führung für die mechanische Verbindung der beiden abgeschlossenen Volumina geschaffen wird. Durch ein Klebemittel 24 klebt die Membran 22 um ihren Umfang herum an der Oberfläche 18A auf der Außenseite der Ringnut 18B und folglich gegenüberliegend dem äußeren Dichtungsring 12 des Verschlußstücks 7, das in dem Verbinder 5 aufgenommen wird, wenn die beiden abgeschlossenen Volumina miteinander verbunden werden.
  • In dem als die Übertragungseinrichtung bezeichneten abgeschlossenen Volumen 3 werden Materialien, wie bei M angedeutet, für die Übertragung in den Behälter 1 gehalten, der die Isolierkammer oder vice versa bildet, und in der Übertragungseinrichtung 3 wird weiter mindestens ein weiteres Verschlußstück 7X zum Verschließen des abgeschlossenen Volumens 1 nach Vollendung der Kommunikation zwischen zwei abgeschlossenen Volumina 1 und 3 und Vollendung der Übertragung von Materialien von einem zum anderen dieser Volumina enthalten sein. Dieses Hilfsverschlußstück 7X, das in dem abgeschlossenen Volumen 3 enthalten sein kann (das jedoch auch in dem feststehenden abgeschlossenen Volumen 1 aufgenommen werden könnte, wo es mit anderen Verschlußstükken gelagert wird), ist ferner vorteilhafterweise mit einer Kappe 28 versehen (siehe Figuren 6 und 7), deren Umfang an der Fläche der Membran 14X des Hilfsverschlußstücks 7X, welches der mit den Dichtungsringen 10X und 12X verbundenen Fläche gegenüberliegt, zum Kleben gebracht wird. Diese Kappe 28 hat eine solche Form, daß sie auch an die Endkante des Teils 9A der starren ringförmigen Struktur des Verschlußteils 7 anschließen kann. Ein Zwischenraum Vx, der zwischen der Kappe 28 und der Membran 14X des Hilfsstücks 7X, mit dem die Kappe 28 verbunden ist, gebildet wird, ist vollständig von der äußeren Umgebung isoliert und kann folglich bei irgendeinem der Arbeitsgänge, unter Verwendung des Hilfsverschlußstücks 7X, die noch beschrieben werden, nicht durch die Umgebung des abgeschlossenen Volumens 1 und 3 kontaminiert werden.
  • Unter den in Fig. 2 gezeigten Bedingungen isoliert das Verschlußstück 7, das innerhalb des Verbinders 5 aufgenommen ist und seine eigene, nicht durchgeschnittene Membran 14 aufweist, das abgeschlossene Volumen 1 von der äußeren Umgebung, wobei die Membran 14 etwas über das äußerste Ende des Verbinders 5, über die Flanschstruktur SB übersteht. Das abgeschlossene Volumen 3 (welches eine Übertragungseinrichtung sein kann) wird in die Richtung des Pfeils f3 vorgeschoben, wobei es in einer geeigneten mechanischen Weise zwischen den Teilen 18E und 5 geführt wird, bis die beiden Membranen 14 und 22 miteinander verbunden sind; die beiden Membranen werden entlang ihrer jeweiligen ringförmigen Umfangringe, die der Position der Dichtungsringe 10 und 12 entsprechen, zum Kleben gebracht; und mindestens einer dieser Dichtungsringe wird mit einem durch Bezugsziffer 30 gekennzeichneten Klebmittel für die Membran 14 und mit einem durch Bezugsziffer 32 gekennzeichneten Klebmittel für die Membran 22 befestigt (siehe Fig. 3); vor dem Verbindungsvorgang wird dieses Klebmittel 30 oder 32 oder jedes dieser Klebmittel 30 und 32 durch eine geeignete Abdeckung wie einen Film oder ähnliches geschützt sein, welche zum Aktivieren der Klebzone für den Verbindungsvorgang entfernt wird. Wenn das abgeschlossene Volumen 3 gegen den Verbinder 5 gebracht wird und die beiden Membranen 22 und 14 sich verbinden, werden diese Membranen um die beiden das Klebmittel 30 und/oder 32 tragenden Umfangsverbindungsringe und folglich um die beiden ringförmigen Zonen herum abdichtend miteinander verbunden, die jeweils dem Dichtungsring 10 und dem Dichtungsring 12 entsprechen. Durch Vollendung der Annährung wird durch die Klebung entlang der beiden Umfangsringe der Membranen 14 und 22 unter der Wirkung des elastischen Drucks der beiden Dichtungsringe 10 und 12 eine Verbindung geschaffen, die, wenn das Verbinden, wie in Fig. 4 gezeigt, abgeschlossen ist, zusammengedrückt sind und folglich mit Druck zwischen der ringförmigen Struktur 9 und der Wand 18A des Rahmens 18 reagieren. Die axiale Kompression der beiden Dichtungsringe 10 und 12 bewirkt nicht nur die Verbindung der beiden Membranen 14 und 22 an deren Umfang, sondern auch die Aktivierung der ringförmigen Schneidelemente 9B, die jetzt von den zusammengedrückten Dichtungsringen überstehen und auf die verbundenen Membranen einwirken, indem sie dieselben durchschneiden und in die mit den ringförmigen Schneidmitteln 9B ausgerichtete Ringnut 18B eintreten. So bewirkt das Durchschneiden der beiden verbundenen Membranen 14 und 22 die Ausbildung einer Scheibe D (siehe Figuren 4 und 5), die aus den Bereichen der beiden Membranen 14 und 22 gebildet wird, die innerhalb der ringförmigen Schneidelemente 98 liegen und die durch die Wirkung mindestens des Klebmittels 30 und/oder 32 in der dem Dichtungsring 10 entsprechenden ringförmigen Zone abdichtend miteinander verbunden sind; die beiden Membranen bilden so in der Scheibe D ein neues abgeschlossenes Volumen Vd, das die ursprünglich äußeren Flächen der Membranen 14 und 22 einschließt. Der dem Dichtungsring 12 entsprechende verbleibende Bereich um dem Umfang herum bleibt wenigstens durch die an dem Dichtungsring 12 bzw. dem Rahmen 18 vorgesehenen Klebmittel 16 und 24 befestigt. Wenn die Scheibe D in der oben beschriebenen Art ausgeschnitten ist und die zeitweilige mechanische Verbindung, welche zwischen den beiden abgeschlossenen Volumen 1 und 3 durch mechanische Verbindungsmittel hergestellt wird, zwischen dem Flansch 58 und dem Rahmen 18 zusammenwirkt, werden die Überführungen von Materialien wie M zwischen den beiden abgeschlossenen Volumen unter vollstängiger Isolierung von der äußeren Umgebung durchgeführt. Zusammen mit verschiedenen Materialien wird ein Hilfsverschlußstück 7X von dem abgeschlossenen Volumen 3 zu dem abgeschlossenen Volumen 1 übertragen (wenn ein solches Hilfsverschlußstück 7X nicht bereits in dem abgeschlossenen Volumen 1 vorliegt); die Übertragung eines Hilfsverschlußstücks wie 7X durch die Öffnung, welche durch die Struktur 9 des innerhalb des Verbinders 3 aufgenommenen Verschlußstücks 7 und durch die Öffnung des Rahmens 18 definiert wird, erfolgt aufgrund der in zwei zueinander rechtwinkligen Achsen unterschiedlichen Abmessungen der Öffnung. Nachdem die Übertragung zwischen den beiden abgeschlossenen Volumina beendet ist, wird das Hilfsverschlußstück 7X hinter dem Verschlußstück 7 innerhalb der Wand 5A "angestellt", das heißt hinter dem Stück 7, was einen Teil der in Richtung des Inneren des Behälters 1 angeordneten Wand 5A unbedeckt läßt. So wird der Umfang der Kappe 28 mit der Wand 9A des Verschlußstücks 7 verbunden, dessen Membran entfernt wurde. Das Ergebnis ist in Fig. 6 gezeigt. Auf diese Weise klebt der Umfang der Kappe 28 an der Membran 14X des Hilfsverschlußstücks 7X und wird auch mit dem Teil 9A der ringförmigen Struktur 9 des Stücks 7 verbunden, bei dem die Mitte seiner Membran entfernt wurde. Der Umfangsbereich der beiden verbundenen und befestigten Membranen, der aus dem Ausschneiden der Scheibe D resultiert, bildet eine Verbindung zwischen dem Rahmen 18 und dem Dichtungsring 12 des Verschlußstücks 7. So wird durch Lösen der mechanischen Verbindung zwischen dem Rahmen 18 und den mit dem Flansch 5B des Verbinders 5 verbundenen Elementen und durch Entfernen der Übertragungseinrichtung 3 aus dem Verbinder 5 das Stück 7 und auch die Kappe 28 aus dem Verbinder 5 nach dem Zurückziehen des Hilfsverschlußstücks 7X bis zu der in Fig. 7 angezeigten Position zurückgezogen, die der vorher durch das Stück 7 eingenommenen, wie in Fig. 2 gezeigten Position entspricht. Dies führt zu der Erneuerung des Verschlusses des Verbinders 5 zum Isolieren des abgeschlossenen Volumens 1 von der äußeren Umgebung und zu der Entfernung der Übertragungseinrichtung 3, die aufgrund der Anwesenheit der Kappe 28, welche an dem Teil 9A des von dem abgeschlossenen Volumen 1 zusammen mit der Übertragungseinrichtung entfernten Verschlußstücks 7 festsitzen bleibt, weiter von der äußeren Umgebung abgeschlossen ist. Auch die Scheibe D wird zusammen mit der Übertragungseinrichtung 3 entfernt, in der sie angeordnet ist. Der Vorgang des Einführens des Hilfsverschlußstücks 7X von dem Inneren des abgeschlossenen Volumens 1 in den Verbinder 5 wird von der die Anordnung bedienenden Person durchgeführt, die unter Isolationsbedingungen innerhalb des abgeschlossenen Volumens 1 oder des abgeschlossenen Volumens 3 arbeiten kann. In beiden Fällen wird das Auswechseln durch Schieben des Hilfsverschlußstücks aus dem Volumen 1 oder durch Ziehen desselben durch die Zugkraft der Kappe 28 aus dem Volumen 3 durchgeführt. Die Kappe 28 kann von dem Stück 7X durch eine mechanische Lockerungs- oder Schnapplösewirkung bei gleichzeitiger Befestigung der Kappe an das ausgerückte Stück 7 getrennt werden.
  • Man erkennt, daß die Isolierung des Volumens Vx des Zwischenraums zwischen der Membran 14X und der Kappe 28 und die Isolierung der Umgebung von dem innerhalb der Scheibe D zwischen den beiden am Umfang verbundenen Membranen definierten Volumen Vd eine jegliche Möglichkeit von gegenseitiger Kontaminierung zwischen diesen Räumen Vx und Vd und den abgeschlossenen Volumina 1 und 3 verhindert.
  • In einer möglichen alternativen Ausführungsform kann ein geeignetes Mittel zum Erwärmen entlang der Schneidlinie der Membran vorgesehen werden. Dieses Heizmittel kann durch einen entlang der Nut 188 verlaufenden oder mit dem ringförmigen Teil 98 des Schneidelements kombinierten Widerstand und in beiden Fällen in einer Anordnung dargestellt werden, die ein Erwärmen und Schweißen durch Fusion oder Plastifizierung zwischen den beiden Membranen um die ringförmige Umfangsschneidzone herum zuläßt, um den Umfang der Scheibe zusätzlich zu der durch die Klebbeschichtungen 30 und/oder 32 in den dem Dichtungsring 10 entsprechenden Zonen erzielten Dichtungswirkung abzudichten. Eine ähnliche Dichtungswirkung kann auf dem inneren Umfang des ringförmigen Restes der beiden verbundenen Membranen zwischen der Wand 18A und dem Dichtungsring 12 geschaffen werden. Kurz gesagt, kennzeichnet Bezugsziffer 40 in Fig. 3 eine mögliche Position für dieses Heizelement, das auch außerhalb der Nut 18B vorgesehen oder mit dem Schneidelement 9B kombiniert werden kann.

Claims (10)

1. Verbindungsanordnung für die Herstellung einer abgedichteten Verbindung zwischen einer ersten Kammer (1) und einer zweiter Kammer (3), wobei jede Kammer mit einer durch eine Membran (14; 14X; 22) geschlossenen Anschlußfassung (5; 18) versehen ist und die Fassungen so ausgebildet sind, daß sie eine abgedichtete Verbindung zwischen den beiden Kammern (1, 3) herstellen, die nach Zerstörung der jeweiligen Membranen einen Übergabedurchlaß zwischen den beiden Kammern (1, 3), durch den diese kommunizieren können, schafft,
dadurch gekennzeichnet, daß
- die Anschlußfassung der ersten Kammer die Form eines ringförmigen Verbinders (5) hat, der eine Zugangsöffnung mit einer Innenwand (5A) von konstantem Querschnitt definiert, längs dessen ein Verschlußstück (7, 7A) abdichtend verschiebbar ist, wobei die entsprechende Membran (14, 14X) an dem Verschlußstück (7, 7A) vorgesehen ist, und das Verschlußstück mit einer ringförmigen Struktur (9, 9X) und einem ringförmigen Schneideelement (98) versehen ist,
- die zweite Kammer (3) einen die Anschlußfassung definierenden Rahmen (18) hat, an dem die zugehörige Membran (22) angebracht ist;
- daß Klebmittel (30, 32) vorgesehen sind, um bei der Verbindung der ersten mit der zweiten Kammer (1, 3) die Membranen (14, 22) mindestens im Umfangsbereich abdichtend miteinander zu verbinden, wobei das ringförmige Schneidelement so angeordnet ist, daß es die miteinander verbundenen Membranen (14, 22) ringförmig durchschneidet und damit eine von den beiden Membranen gebildete Scheibe (D) definiert;
- und daß eine der beiden Kammern (1; 3) mindestens ein Hilfsverschlußstück (7X) enthält, welches vom Innern der ersten Kammer (1) aus in den ringförmigen Verbinder (5) einsetzbar ist, um das Verschlußstück (7) zu ersetzen.
2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
- das Verschlußstück (7, 7X) zwei konzentrische, weiche, ringförmige Dichtungsringe (10, 12) aufweist, wobei der äußere Dichtungsring (12) eine Dichtung mit der Innenwand (5A) des ringförmigen Verbinders (5) bildet, und die Membran (14, 14X) durch Klebung mit dem äußeren Dichtungsring (12) verbunden ist;
- daß das ringförmige Schneidelement (98) zwischen den konzentrischen ringförmigen Dichtungen (10, 12) angeordnet ist und bei deren frontaler Kompression über diese zur Außenseite der ersten Kammer (1) hin übersteht;
- und daß der Rahmen (18) eine ringförmige Frontfläche (18A) und eine mittlere Ringnut (188) in der Frontfläche (18A) aufweist, die mit dem ringförmigen Schneidelement (98) zusammenwirkt und zwei konzentrische Ringzonen in der Frontfläche (18A) voneinander trennt, wobei die die zweite Kammer (3) verschließende Membran (22) durch Klebung mit der äußeren der beiden konzentrischen Ringzonen verbunden ist, wobei diese äußere Ringzone dem äußeren Dichtungsring (12) gegenüberliegt.
3. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der die Kammern (1, 3) verschließenden Membranen (14, 14X, 22) im Umfangsbereich mit einer ringförmigen Klebezone (30, 32) versehen ist.
4. Verbindungsanordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsverschlußstück (7) in der zweiten Kammer (2) enthalten ist und daß der Verbinder (5) einen Querschnitt hat, dessen Abmessung in einer ersten Richtung größer als die Abmessung in einer zweiten Richtung rechtwinklig zu der ersten Richtung ist, so daß das Hilfsverschlußstück (7X) durch den Verbinder (5) hindurchtreten kann.
5. Verschlußanordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß jedes in einer der Kammern (1, 3) enthaltene Hilfsverschlußstück (7X) mit einer Kappe versehen ist, die die Membran (14X) an der von der ersten Kammer (1) weggerichteten Oberfläche abdeckt, wobei die Kappe (28) von dem neuen Verschlußstück (7X) abnehmbar ist und mit dem von der ersten Kammer (1) entfernten Verschlußstück (7) verbunden wird, wenn die erste und zweite Kammer (1, 3) voneinander entfernt werden, wobei die Kappe die zweite Kammer (3) verschließt.
6. Verbindungsanordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mit dem ringförmigen Schneidelement (98) zusammenwirkende Heizmittel (40), die entlang der ringförmigen Schneidlinie eine Dichtung zwischen den Membranen (14, 22) formen.
7. Verbindungsanordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Verbindungsmittel (5B, 18), die eine äußere mechanische Verbindung zwischen dem Verbinder (5) und dem Rahmen (18) herstellen, wenn die beiden Kammern (1, 3) vorübergehend in Verbindung miteinander gebracht werden sollen.
8. Verbindungsanordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch entfembare Abdeckungen für die ringförmigen Klebezonen (30 und/oder 32) der Außenflächen der Membranen (14, 14X, 22).
9. Verbindungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß die Kappe (28) und das Hilfsverschlußstück (7X) ein abgeschlossenes Volumen (Vx) begrenzen.
10. Verbindungsanordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach Verbindung der Kammern (1, 3) miteinander die beiden Membranen (14, 22) ein abgeschlossenes Volumen (Vd) begrenzen.
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