DE3003398A1 - Kupplung fuer fluessige oder gasfoermige medien - Google Patents

Kupplung fuer fluessige oder gasfoermige medien

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DE3003398A1 DE19803003398 DE3003398A DE3003398A1 DE 3003398 A1 DE3003398 A1 DE 3003398A1 DE 19803003398 DE19803003398 DE 19803003398 DE 3003398 A DE3003398 A DE 3003398A DE 3003398 A1 DE3003398 A1 DE 3003398A1
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    • F16L37/28Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means
    • F16L37/30Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in each of two pipe-end fittings
    • F16L37/32Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in each of two pipe-end fittings at least one of two lift valves being opened automatically when the coupling is applied
    • F16L37/34Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in each of two pipe-end fittings at least one of two lift valves being opened automatically when the coupling is applied at least one of the lift valves being of the sleeve type, i.e. a sleeve is telescoped over an inner cylindrical wall
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Joints That Cut Off Fluids, And Hose Joints (AREA)

Description

  • Kupplung für flussige oder gasförmige Medien
  • Die Erfindung betrifft eine zweiteilige Kapplung fur fiussige oder gasförmige Medien.
  • Es besteht ein starkes Rodürfnis. gesonderte Transportmittel für strömende Flussigkeiten oder Gase lösbar zu verbinden ; dies gilt insbesondere bei industriellen Anlagen, wie Rechenautomaten, bei denen ein Künlmittel, z. B. Wasser oder fluorierte Kohlenwasserstoffe, in flüssigem Zustand die von den inneren Bestandtailen enzeugte Wärme ableitet. Bei den modernen, aus Moduln konstruierten Anlagen möchte man die einzelnen Baugruppen leicht verbinden und trennen können. Wekk eine spezielle Anlage aus einer Anordnung von Moduin aufgebaut ist, müssen in Unterschied zu einem gesonderten, in sich geschlossenen Kühlsystem für jeden Modul auch Hilfsmittel zum Anschluß und zum Trennen der Flüssigkeitsdurchlässe zwischen den Modulbaugruppen vorhanden sein. Falls ein anderes Kühlmittel als Luft angewendet wird, entsteht jedesmal das Problem von Leckverlusten, wenn solche Kupplungen für Flüssigkeiten oder Gase unterbrochen werden, oder es kann ein sehr mühevolles Trennverfahren folgen.
  • Die Kupplung für Flüssigkeiten und Gass gemäß der Erfindung ist derart aufgebaut, daß gesonderte Modulbaugruppen leicht verbunden und getrennt werden können, wobei der größte Teil des Mediums, wenn nicht gar fast alles, auf den Innenraum der Kupplung und der Modulbaugr@uppen beschränkt wird, mit dem die Kupplung verbunden wird.
  • Die Kupplung tür Flüesigkeiten und Gase ist einsteckbar und arbeitet auf der Basis einer doppelten Dichtung unter Anwendung eines Einstockkörpers, dessen mit der Kappe besetzte Röhre neben ihrem Ende Seitenöffnungen aufweist; auf dieser Röhre ist ein GleitstUck verschiebbar angeordnet und wird von einer Feder gegen eine Dichtung an diesem mit einer Kappe besetzten Ende der Röhre festgenalten ; ferner wird erne Hülse mit einer Fassung angewendet, in der sich ssitliche Löchen neben der Sal@@@@halterung an der Nodulbaugruppe befindun, an der die Rulse angetracht ist, und ein innerer Koiteii wird mit einer Feder innerhalb der Fassung festgehalten, damit der Kolben n seiner Lage titer don seitlichen Löchern festgehelten wird. Eine am Ende des Kolbens befindliche Dichtung verhindert; einen Austritt des Mediums aus der Fassung der Hülse. Wenn der Einsteckkörper und die Hülse Ineinander eingreifen, zieht sich der Kolben in die Fassung zurück, und das Gleitstück gleitet auf der mit der Kappe besetzten Röhre zurUok, wobei die seitlichen Locher und Seitenöffnungen an der Hülse und am Einsteckkörper freigegeben werden. Sobald die letzteren voneinander gelöst werden, gleitet das Gleitstück am Einsteckkörper zuerst vorwärts und dichtet dabei seine Seitenffnungen ab, und dann überdeckt der Kolben in der Hülse deren Seitliche Löcher In diesem Zeitpunkt bleibt nur eine verschwindend geringe Menge des Mediums in der Kupplung zurtkok, die innerhalb der Fassung zwischen dem Ende der mit der Kapp. besetzten Rohre des Einsteckkdrpers und dem Kolben der Hülse enthalten ist. Wenn die Teile vollstandig voneinander getrennt werden, entweicht aus ihnen kaum oder gar kein Medium.
  • Diese Kupplung ist in vorteilhafter Weise gedrungen bei ziemlich niedrigen Kosten konstruiert und bietet dem sie durchsetzenden Medium einen sehr geringen Strömunswiderstand. Ferner hac sie eine betr0Lchtliche Toleranz hinsichtlich einer manRelnden Seitenausrichtung und ihrer Einsatztiefe, die von äußerster Bedeutung ist, wenn eine Modulbaugruppe in eine andere Baugruppe eingesteckt wird und mehrere derartige Kupplungen angewendet erden.
  • Ein Ausfü@@@@@g@@ei@@@@e@ @@@ @@@@@@@üg @al in der Ke@@tnang gestall@ @k @@@@d im folgencen dé@@@@ eri@@@@@@ F@ @@@gen Figer 1 einen Q@enset@@fit. "@@ die in einer Eangrappe ange-@r@@h@@ Huise, Figer 2 einen Q@@@@@@hntit @@@@@ @@@en @@ @@ner M@@@@@gruppe defesi@kten g@@@@@k@ @@@@@@@ die Figuren 3 und @@ fe einen Quen@@h@ist durch die Huise und den gensteckköeper die vollig ineinender greifen bzw. seilwaise vonenne@@den gelöst sind.
  • wie man aus Gem Querschnitt d@@ch die Hulse in die Figur 1 er.
  • kennt, ist die Kupplung für F@hssigkeiten und gnse genäß der Erfindung an einen Haugruppe 10 montiert, die eine Kammer 18 bildst, in der das Madium stadmen dann. Die Huise weist eone Fassung 12 auf, die mit Hilfe ven Gewinden 14 und 16 in die Bang@@@@ pe 10 singenchranbt ist, wobel ein 6 föimiger Hing 20, 22 die notwendige Dientung liefert. Innsrhail der Fassung 12 ist ein Kolben 24 gleitend geiagert, und eine Dichtung 26 verhindert daben daß das Medium zwisonen dem Kolben 24 und den Seitenwanden der Fassang 12 durchsickert, die von seitilchen Löchern 28 und 30 durchsetzt sind. Ihr Zweck besteht darln, daß Monium in den mittleren Innenraom der Fassung 12 einzulassen, fails der Kolten 24 in der Fassung zurückgezogen, aiso in der Figur 1 nach reches versonoben ist, wobei die richtung 26 zumindest teilweise die geitlichen Löcher 28 und 30 freigegeben hat, Das in die Baugruppe 10 ninsinragende Ende der Fassung 12 ist vorn ainer Kappe 38 abgeschlossen, die zur Erieichterung der herstallung, Konstruktion und des Zusammenbaus einen gesonderten Teil deratellt, obgleich in dan Praris dieses Ende der Fassung 12 von @@@ seïost verschlossen sein könnte, Dei der Ausfunungsform der Figer 1 wird iedoe@ die Kappe 38 von Klanmen 32 @@@ 34 in Fadebschnist der Fass@ng 12 @estgehalten, Diese Klemmen 32 @@@ 34 @@sten @ Offrungen ein, durch die das Kedium in den Inneenramm der Fassung 12 rechts vom Kolban 24 eins@@ömen bzw. aus diesem entweichen kann. Von einer Fader 36 wird der Kolben 24 lin@@ an den seitlichen Löchern 28 und 30 @estgestalten. Wann sich als@ die Hülse im Rühezustand befindat, wird dar Koldan 24 von der Fader 36 nach links gedrückt und @edeckt @@b@@ die saitlicken Lo@@er 28 und 30, während die Dion@@@@g 26 din An@@@@ekern des He@@@@s aus der Kammer 18 der Baugrappe 10 @@@@@@@- Fin weiteren Bestandteil der Hülse ist eine zweite biefzkung @@@ die gerade innerhalh der äüßeren Hülsenöffnung ang@@@dne@ dst @emit ein Ausstr@@@an des Mediums längs des Einateckkörpers ver@@ndert wird, wenn dieser in die Hülse eingefüert ist.
  • Wie man aus dem Querschnitt durch den Einsteckkörper in der Figur 2 : a@ erkannt ist dieser in einer Modulbaugruppe 84 montiert und wird von einer Rönre 60 aus gespeist. Je nach der Strömungarichtung des Mediums kann die Röhre 60 auch das Medium aus dem Einsteckkörper ableiten. Die Röhre 80, die auch als Schlauch vorliegen kann, ist mit Hilfe eines Kiemmringes 80 und Madenschrauben 82 an einem starren Röhrchen 62 festgemacht, wobei sin Dichtring 84 den Austritt das mediums zwnachen der Röhre bzw. dem Sschlauch 60 and dem starren Röhrchen 62 verhindert, Das starre Röhrchen 82 ist en sainen beiden Enden offen, und in das aus der Modulbaugruppe 84 her@@eragende Ende ist e@n Verschlußstück 66 eingepaßt, das ain abenss Enis blldet, vor dem unmittelbar Seitenöffnungen 74 und 76 vorgesehen sind. Zwischen diesem ebenen Ende des Verschlußslt@ckes 66 und den Seitenöffnungen 74 und 76 ist ein Dicht-@ing 70 angsordnet. In der Prakls kann das Verschlußstück 68 mit dem starren Röhrehen 62 als eine einzige Komponente hergestellt sein, obgleich es zur Erleichterung der Herstallung und Konstruktion, sowie des Zusammenbaus getrennt sein kann, ohne daß davon seine Funktion berührt wird. Auf dem starren Röhrchen 62 befindet sich sin G@eitstück 68, das auf ihm hin- und herbewegbar gelagert ist. In seiner stabilen Lage w@@@ das Gleitstück 68 zum rechten Ende des Röhrehens 62 von einer Feder 78 gedrückt, die zwischen ihm und dem Klommring 80 eingeselzt ist. Um Leckverluste zwischen dem Gleitstück 68 und dem Röhrchen 62 zu vermeiden, ist eine DS.chtung 72 vorgesehen. Wenn das Gleitstück 68 in seiner äußersten Position nach rechts gegen den Dichtring 70 anliegt, sind die Seitenöffnungen 74 und 76 bedeckt, so daß das Medium nicht aus dem starren Röhrchen außerhalb der Modulbaugruppe 84 entweichen kann.
  • Sobald der Einsteckkörper in die Hülse der Kupplung eingeführt wird. wird das Gleitstück 68 nach links zurückgepreßt, und die Seitenöffnungen 74 und 76 kommen frei, damit das Medium aus dem Röhrchen 62 heraus bzw. in dieses hinein strömen kann.
  • In der Figur 3 ist die Kupplung in der vollständigen E:ingriffspo sition wiedergegeben, bei der die Baugruppe 10 und die Modulbaugruppe 84 ineinander gedruckt sind. Wiederum ist die Röhre 60 mit Hilfe des Klemmringes 80 und der Madenschraube 82 am starren Röhr chen 62 befestigt. Wiederum verhindert der Dichtring 64 ein Aussickern des Mediums zwischen der Röhre 60 und dem starren Röhrchen 62. Gleiohtalls ist bei der Hülse die Fassung 12 in die Baugruppe 10 eingefugt, und der O-förmige Ring 22 unterbindet das Aussickern des Mediums zwischen der Fassung 12 und der Baugruppe 10. In der vollstllndigen Eingriffsposition liegt das Verschluß-Stuck 66 am Ende des Röhrchens 62 am Kolben 24 an, der sich untor Zusammendrückung der Feder 36 nach rechts gegen die Kappe 3-8 geschoben hat. Die Fassung 12 der Hülse übt einen Druck gegen das Gleitstück 68 des Einsteckkörpers aus, um es unter Zusammendrükkung der Feder 78 auf dem starren Röhrchen 62 nach links zu vers schieben. Infolge dieser kombinierten Wirkung wird das Gleitsttlck zurückversetzt, und die Seitenöffnungen 74 und 76 des Einsteckkörpers werden freigegeben; der Kolben 24 öffnet außerdem die seitlichen Löcher 28 und 30 in der Hülse, so daß daß Medium aus der Röhre 60 durch das starre Röhrchen 62 und die Seitenöffnungen 74 und 76 des Verschlußstückes 66, sowie durch die seitlichen Löcher 28 und 30 der Fassung 12 in die Kammer 18 der Baugruppe 10 hineinströmen kann, wie in der Figur 3 von Richtungspfeilen veranschaulicht ist, die die Strömung des Mediums zeigen wobei Jedoch angenommen ist, daß die Röhre 60 ein ZufUhrsohlauch ist und das Medium von links nach rechts läuft Wie beachtet sei, wird das in diesen richtung strömends Nedium keineswegs durch die Kupplung be@@@@ndart : f@@ die antgegengesetste Strömung gilt dasselbe. Wie fasnen bsachiet sed, ist daß Kupplung in der vollständigen Eingriffsposfgion der Figer @ gegen Lec@ @erluste völlig abgedichtet.
  • Der Dichtring 64 unterbin@er m@@n@@ @@ e@@ Leck zwischen der Röhre 60 und dem Klemmping 80 @@@ @@@ @@chfnung 72 ein Aussickern zwisclien dem sta@@en Noh@@@en @@@@@@ dam Glanlstßak 68, während dasseibe für Die Dichrang 40 @@@ @@@ @@@chen dem Gleitstück 68 @nc Gar Fassung 12 @@ie fur Gail @-loinigen Kang 22 bei einem Aussickern zwischen der Fassung 12 und der Baugruppe 10 gilt. Der Dichtring 70 am Ende des Varschlußst@ckes 66 und die Dichtung 26 am ende des Kolbens 24 sind euch in der Figer 3 gezeigt ; sie übernehmen aben in der vollständigen Eingriffsposition keine Funktion.
  • Die Möglichteit, daß das Medium auß der Kupplung aussickert, wird beim Lösen der Kupplung sogan viel wahrscheinlicher, weswegen sie in der Figur 4 in einer teilweise gelösten Position dargestellt ist; hier int zu erkennen, warum die Kupplung gemäß der Erfindung in vorteilhafter Weise einen wesentlichen Leckverlust beim Lösen verhindert, sind daß die Kupplung leicht und einfach dadurch zertrennt werden kann, daß sie auseinandergezogen wird. Auch rind in der Figur 4 die Modulbaugruppe 84 und die Baugruppe 10 noch eng benachbart, aber die Modulbaugruppe 84 wird gerade von der Baugruppe 10 weggezogen. Die in der Fassung 12 enthaltene Feder 36 kann sich daher ausdehnen und deit Kolben 24 nach links drükkein, wobei die Dichtung 26 nach links an den seitlichen Löchern 28 und 30 vorbeigeführt wird Auch die Feder 78 kann sich ausdehnen und drückt das Gleitstück 68 nach rechts in Anlage an den Dichtring 70, wobei die Seitenöffnungen 74 und 76 überdeckt werden. In dieser Stellung liegen das Verschlußstück 66 am Ende des starren Röltrohens 62 und das Ende des Kolbens 24 noch unmittelbar gegeneinander an; bei der weiteren Trennung der Modulbaugruppe 84 von der Baugruppe 10 lösen sich jedoch das Verschlußstück 66 und der Kolben 24 voneinander, und das Verschlußstück 66 beginnt sich von der Fassung 12 zu entfernen. In diesem Augenblick sind die Seitenöffnungen 74 und 76 vom Gleitstück 68 bedeckt, und der Dichtring 70 läst kain westeres Necium aus dem starren Röhrchen 62 ausarekern. Auch der Kolben 24 hat die seitlichen Löcher 28 und 30 verschlossen, und die Dichtung 28 läßt das Medium nicht weiter aus der Kammer am Kolben 24 vorbei in die Fassung 12 / eintreten. Wenn die Nodulbaugrupps 88 weiter von der Baugruppe 10 entfernt wird, werden das Röhrchen 62 und das Verschlußstück mehr aus des Fassung 12 herausgegegen, bis sie vellständig getrennt sind, Hierbei ist die singige Menge des medinms, d@@ ass der Kupplung austreten kann, diejenigs, die am Verschlußstück 66 zwischen dem Dichtring 70 und der Dichtung 26 an der Endfläche des Kolbens 24 zurückbleibt, Diese äußerst geringfügige Menge, die sich aus Toleranzen der Aumessungen zwischen dem Außendunchmessen des Verschlußstückes 88 und dem Außenderchmesser des Kolbens 24 bezüglich des Innendarchmessers der Zassung 12 ergibt, ist in der Figur 4 als äu-Serst kleines Volumen 92 angegeben, Wenn somit der Kinsteckkörper völlig zurückgezogen ist/und das Gleitstück 68 und das Verschlußstück 66 gänzlich die Fassung 12 verlassen haben, kann wirklich kain Medium aus der Fassung 12 austreten. Wenn in der horizontalen Lage die äußerst geringe Menge des mediums antweichan konnte, wird es doch sehr gut innerhalb der Fassung 12 zurückgehalten, was auf die Ausdehnung der Bichtung 40 zurückzuführen ist, die sich über den geringeren Innendurchmesser der Fassung 12 hinaus erstreckt.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform er Kupplung gemäß der Erfindung wir@ die innerhalb der Fassung 12 der Hülse angeordnete Feder 36, die den Kolben 24 festhält, unter der Kraft des Verschlußstükkes 86 zusamunengedrückt, bevor die Feder 78 eine Verkürzung erfährt, die das Gleitstück 68 gegen das Ende des Röhrchans 62 festhält.Folglich hat die Feder 78 eine höhere Zederkonstante k als die Feder 36, Wann die Kupplung in Eingriff gebracht wird, bewegt sich daher der Kolben 24 in der Halse, so daß zuerst das Medium durch die seltlichen Löcher 28 und 30 strömt, bevor eine Verschie bung des Gleitstückes 68 arfolgt, damit das Medium durch die Seitenöffnungen 74 und 76 hindurchtreten kann.
  • ¢i.e Kupplung gemäß der Erfindung weist hinsichtlich der sei tlichen Ausrichtung eine beträchtliche Toleranz auf; wenn nämlich das starra Rährchen 62 gegenüber dem Innendurchmesser der Fassung 12 mangelhaft ausgerichtet ist, in den hinein zu Anfang das Verschlußstück 66 geführt wird und das Gleitstuck 68 einzutreten beginnt, richten sich die beiden Teile selbst aus und erlauben ein weiteres Eindringen, anstatt sich zu verklemmen oder zu scheuern. Bei der körperl@chen Vereinigung zwischen dem Klemmstück 80 und der Modulbeaugruppe 84 wird eine jegliche mangeinde Seitenausrichtung beigelegt. Die Nedulbaugruppe 84 paßt in den Spalt des Klemmstückes 84 hinein und wird dort von diesem Spalt festgehalten. Sie erstreckt sich jedoch nicht; bis zum Boden des Spaltes, so daß sich das Klemmstück 80 bezüglich der Modulbaugruppe 84 seitlich verschieben kann.
  • Eine beträchtliche Toleranz ist hinsichtlich der Einsatztiefe gegeben. Die Kupilung arbeitet so lange, wie der Kolben 24 ausreichend nach rechts bewegt wird, so daß die Dichtung 26 zumindest teilweise die setlichen Löcher 28 und 30 freigibt, und in ähnlicher Weise verschiebt sich das Gleitstück 68, damit es zum Teil die Seitenöffnungen 74 und 76 freilßt. Diese seitlichen Toleranzen und die der Einsatztiefe sind äußerst wichtig, wenn mehrere Modulbaugruppen angewendet werden, von denen einige auch andere einsteckbare Gerätschaften enthalten können, und bei denen mehrere Kupplungen an einer einzigen einsteckbaren Baugruppe benutzt werden. Diese Toleranz erleichtert auch die Herstellung und den Zusammenbau.
  • Wenn auch die Wahl der Mats-ialien £dr die verschiedenen Bestandteile dieser Kupplung im sesentlichen konstruktionsbedingt ist, so besteht bei. der bevorzugten Ausfuhrungsform der Hauptteil aus Kunststoff oder j einem nichtreaktionsfähigen Metall, wie Messing oder Alaninium, oder je nach Art des Mediums aus Stahl. Die Fassung 12, das starre Röhrchen 82 und die Madenschraube 82 sind stets aus Metall. Das gilt auch für die Federn 36 und 78, während dem Klemmstück AU, das Gleitstück 68, der Kolben 24 und das Verschlußstück 66 aus Metall oder Kunststoff hergestellt sein können.
  • Die verschiedenen Dichtungen 22, 26S 409 64, 70 und 72 können aus einem weichen Dichtungsgummi hergestellt sein, wie er für die handelsüblichen 0-förmigen Ringe benutzt wird Zuvor ist eine einsteckbare Kupplung für Flüssigkeiten oder Gase mit einer doppelten Dichtung erläutert, in der ein Einsteckkörper mit einer mit einer Kappe bestückten Röhre verwendet wird, an deren Ende Seitenöffnungen vorgesehen sind; auf dieser Rohre ist ein Gleitstück verschiebbar angeordnet und wird von einer Feder gegen eine Dichtung an dem mit der Kappe bestückten Ende festgehalten; ferner weist die Kupplung eine Hülse mit einer Fassung auf, in der seitliche Löcher nahe an ihrer Anbring-stelle an einem Rahmen vorgesehen sind, und ein innerer Kolben wird von einer Weder innerhalb der Fassung derart festgehalten, daß er sich über die seitlichen Löcher erstreckt Wenn der Einsteckkörper und die Hülse miteinander in Eingriff gebracht werden, zieht sich der Kolben in der Hülse in die Fassung hinein zurück, und das GleitstUck des Einsteckkörpers gleitet über die Röhre zurück, wobei die seitlichen Löcher und die Seitenöffnungen sowohl in der Hülse als auch im Einsteckkörper freigelegt werden Wenn sich der Einsteckkörper von der Hülse löst» gleitet zuerst das Gleitstück des Einsteckkörpers vorwärts, wobei es die Seitonöffnungen im Einsteckkörper abdichtet, und dann überdeckt der Kolben in der Hülse deren seitliche Löcher. In diesem Augenblick ist die Menge des Mediums, die nur in der Kupplung zurückbleibt, äußerst geringfügig und verbleibt innerhalb der Fassung zwischen der R6hs re des Einsteckkörpers und dem Kolben der Hülse, die einande@ gegenüberliegen. Sobald sich die Teile vollstandig vonernander gelöst haben, entweicht aus innen kein oder nur sehr wenig Flüssigkeit oder Gas

Claims (4)

  1. P A T E N T A N S P R U C H E 1. Küpplung fur fluss@@@ @@@ gasionage Finsteckkssper, @er an einen Raugr@ppe monpiert und koaxial in elne an einen westagen @@@g@@gie angebnactten Nuise einsetz@an bzw.
    unter möglasten von@@ @@@@@@@ @@sten da@@@ @@@@ diesen Hulse berause zfeh@er ist, c a c a r e n g e r e n n z e @ o h n e t. daß durch den @@s@@@@@@ @@@@@ sine statte Andch@@ß@@@@@ @@@@ gefünrt ist, on gen@@ @@@@@ dß @@@@@@iessenem Enoshuck (6) z@@@@@ dest eine Seitenol@@@@g (74, 76 ; vorgösenen ist und ein Gleiost@@k (68) derart verschi@@@@@ @@agt, daß es aus eine ; Position in Ber@@ meng mie dem Endstüch (60), in Gst es die Beitenöffnong (74, @@) vollstänsig oberdeckt, in eine Position gleitet, in der es die Seitenöffnung (74, 76) fraigeat, daß ein Klamm@@ung (80) koa@ial auf der An@@@lußronre (62) @@aschen deren anderem offenem Ende und dem Gleitstick (68) festsitst ond den Einstechkörper mit der Bangruppe (84) verbindet, daß eine Feder (78) koaxial auf der Anseb daßröhre (62) zwls@@en dem klemmstück (80) und dem Gleitst@ck (68) derart genaltert ist.
    daß das Gleitstück (68) zum Endstlck (66) him verschoben wird, wenn der Einsteckkörper aus der Hülss herausgezogen wied, und in seine Ausgangsposition in Ber@hrung mit dem Endstick (66) zuruckkehrt, daß eine Fassung (12) der Hülse mit ihrem offenen Ende aus der werteren Baugruppe (10) austritt und in ihres Seitenwand zum Innen raum der Baugruppe (10) hin zumindest ein Loch (28, 30) aufweist.
    das von einem in ihr (12) koakial verschiebbaren Kolben (24) in dessen einer Position verschließbar ist, und daß der Kolben (24) gegen die Wi@kung einer koazial in lhr '12' gelagerten Feder (36) von dem Endstuck (6) des Einsteckkörpers in eine andere Position verschiebbar ist, in der das Medium von der Anschlußröhre (62) aus in den Innenraum der Baugrupps (10) bzw.
    @mgekenrt strömt.
  2. 2. Kupplung nach dem Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t daß der Federkonstante der ersten Feder (78) größer als die der zweiten Feder (36) gewählt ist, so daß beim Einsetzen des Einsteckkörpers in die Hülse zuerst das Loch (28, 30) in der Fassung (12) und dann die Sextenöffnung (74, 76) der Anschlagröhre (62) freigegeben wird
  3. 3. Kupplung nach dem Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t daß um das endstück (66) der Anschlußröhre (82) ein Dichtring (76) kerumgelegt ist, gegen den das Gleichstück (58) beim Herauszichen das Ensteckkörpers aus der Hülse in Anlage kommt.
  4. 4. Kupplung nach dem Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t daß um das Ende des Kolbens (24), das beim Einsetzen mit dem Endstück (66) des Einsteckkörpers in Berührung kommt, eine Dichtung herumgeführt ist, die beim Herausziehen des Einsteckkörpers aus der Hülse ein Aussickern des Mediums zwischen dem Kolben (24) und der Fassung (12) unterbindet.
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