DE69208673T2 - Vorrichtung und verfahren zum lagern von produkten - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum lagern von produkten

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren für die Lagerhaltung von auf einer Trägerplatte angeordneten Produkten. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung weist auf:
  • einen Rahmen mit einer Anzahl von vertikal ausgerichteten Trägerelementen, wobei die Trägerelemente mit einem Abstandeinstellmechanismus verbunden sind, der den Abstand zwischen benachbarten Trägerelementen einstellt, und dafür ausgelegt sind, Trägerplatten aufzunehmen, welche Lasten mit unterschiedlichen Höhen tragen,
  • eine Aufnahme- und Übertragungsplattform für die Trägerplatten, welche unmittelbar benachbart zum Rahmen angeordnet ist und entlang des Rahmens durch einen Antriebsmechanismus vertikal bewegbar ist, um die Plattform zum Einladen einer Trägerplatte in den Rahmen oder zum Entladen einer Trägerplatte aus dem Rahmen zu positionieren,
  • einen Sensor, der die Höhe der Last auf der einzulagernden Trägerplatte oder die Höhe von sowohl der Last als auch der Trägerplatte erfaßt, und
  • eine Steuerschaltung bzw. einen Steuerschaltkreis mit einem Schalter, der von dem Sensor betätigt wird, um Trägerplatte und Last in ein Trägerelement einzuladen, wenn der erfaßte vertikale Abstand zwischen benachbarten Trägerelementen größer als die erfaßte Höhe ist.
  • Der Prozeß weist die folgenden Schritt auf: eine einzulagernde Last wird auf eine Trägerplatte aufgebracht, die Trägerplatte wird auf einer vertikal verschiebbaren Plattform, die sich neben dem Rahmen befindet, aufgenommen und durch diese übertragen, die Höhe der Last oder die Höhe von sowohl der Last als auch der Trägerplatte wird gemessen, der vertikale Abstand zwischen den benachbarten Lastträgerelementen wird im Ansprechen auf ein gemessenes Signal ver- ändert, so daß der Abstand im wesentlichen der Höhe der Trägerplatte und der Last entspricht.
  • Produkte oder Gegenstände wie Kartons, Büchsen, Papier etc. wurden bislang auf unterschiedliche Arten gelagert.
  • Bei Papier oder Gegenständen mit geringem Gewicht, beispielsweise pharmazeutischen Behältern etc. ist es bekannt, eine Vorrichtung zu verwenden, die eine Vielzahl von Platten aufweist, die voneinander mit einem konstanten Betrag beabstandet sind und mittels eines Schwenkzapfens mit einer motorbetriebenen Kette verbunden sind. Die Platten sind weiterhin mit einem Arm ausgestattet, dessen freies Ende mit einer Rolle versehen ist, welche in einer Führungsschiene geführt ist, um sicherzustellen, daß die Platten in einer im wesentlichen horizontalen Ebene verbleiben.
  • Zur Entnahme eines Gegenstandes von einer bestimmten Platte müssen alle Platten so lange nach oben bewegt werden, bis die spezielle Platte vor einem Arbeitstisch angelangt ist. Das bedeutet, daß die Leistung des Motors überdimensioniert werden muß, um die Bewegung aller Platten sicherzustellen, selbst dann, wenn nur ein paar benachbarte Platten mit Gegenständen beladen sind.
  • Der Raumverlust bei einer derartigen Vorrichtung ist erheblich.
  • Aufgrund der Tatsache, daß die Distanz oder der Abstand zwischen zwei benachbarten Platten begrenzt ist, ist ein direkter Zugriff auf Gegenstände, die auf einer Platte angeordnet sind, nicht möglich. Aus diesem Grund müssen Schachteln oder Behälter mit den zu lagernden Gegenständen auf die Platte gelegt werden. Zur Entnahme eines Gegenstan des muß daher die Schachtel von der Platte entnommen werden. Das bedeutet, daß die Oberfläche des Arbeitstisches zumindest im wesentlichen gleich der Oberfläche bzw. dem Grundriß der Platte sein muß. Der Platz- oder Raumverlust liegt in der Tatsache begründet, daß die Platten nicht über oder unter den Arbeitstisch bewegt werden können.
  • Bei einer derartigen Vorrichtung kann der Abstand zwischen zwei benachbarten Platten nicht geändert werden.
  • Für Gegenstände mit höherem Gewicht ist es bekannt, sie auf Paletten anzuordnen und diese Paletten mittels eines Flurförderfahrzeugs, beispielsweise eines Gabelstaplers, zu verschieben. Ein derartiger Gabelstapler benötigt jedoch für seine Bewegung einen erheblichen Arbeitsraum.
  • Um etwas Platz zu sparen ist es bekannt, Hochregallager zu verwenden, wobei die einzelnen Lagerböden zueinander einen konstanten Abstand haben.
  • Ferner kann sich der Fahrer eines solchen Gabelstaplers nicht sicher sein, daß die Höhe der Palette, die in einem Regalboden abgelegt werden soll, geringer als der Abstand zwischen zwei benachbarten Lagerböden ist. Wenn dies nicht der Fall ist, besteht Unfallgefahr. Um derartige Unfälle zu verhindern, wird der Abstand zwischen zwei Regalböden stets höher als unbedingt nötig gemacht, was wiederum einen hohen Platz- oder Raumverlust zur Folge hat.
  • Eine Lagervorrichtung mit einem Rahmen, der eine Anzahl von Trägerelementen aufweist, die in der Lage sind, Trägerplatten mit auf dieser gelagerten Lasten aufzunehmen, ist aus der DE-A-224 121 3 bekannt. Diese bekannte Vorrichtung weist eine Plattform zum Aufnehmen und übertragen von Trägerplatten auf.
  • Diese Vorrichtung hat keinen Sensor, der die Höhe der Last auf der einzulagernden Trägerplatte erfaßt, so daß die Gefahr von Unfällen besteht, wie es bei dem System der Fall ist, das gemäß obiger Beschreibung einen Gabelstapler verwendet.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lagerhaltung von Gegenständen in einem rahmenartigen Gestell und zur Entnahme der in dem rahmenartigen Gestell gelagerten Gegenstände aus diesem.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung erfordert im Vergleich zu Vorrichtungen nach dem Stand der Technik eine minimale Bodenfläche
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung besteht der Rahmen aus einem ersten Teil zur Aufnahme von Trägerplatten und aus einem zweiten Teil zur Ermöglichung einer Bewegung der Plattform. Der erste Teil weist auf:
  • (a) wenigstens zwei Paare von Ständern,
  • (b) einen Querträger, welcher zwischen den Ständern angeordnet ist, und
  • (c) Paare von Schienen als Trägerelemente für die Trägerplatten, wobei eine erste Schiene eines Paares sich zwischen zwei Ständern erstreckt, wohingegen die andere Schiene des Paares sich zwischen zwei weiteren Ständern in einer Richtung erstreckt, welche zu der Richtung, in der sich die erste Schiene erstreckt, im wesentlichen parallel verläuft.
  • Der zweite Teil weist vertikale Träger und Querträger auf, wobei die beiden vertikalen Träger vorteilhafterweise zwei Ständer des ersten Teiles sind. Gemäß einer Besonderheit dieser Ausführungsform erstrecken sich die Schienen eines Paares in einer im wesentlichen horizontalen Ebene.
  • Gemäß einer Besonderheit der Vorrichtung weist die Plattform auf:
  • (a) eine Einrichtung zum Herausgreifen einer Trägerplatte aus dem Rahmen;
  • (b) eine Einrichtung zum übertragen einer Trägerplatte von der Plattform in den Rahmen;
  • (c) eine Einrichtung zum Greifen einer Trägerplatte von der Arbeitsplattform; und
  • (d) eine Einrichtung zum Übertragen einer Trägerplatte von der Plattform zum Arbeitsplatz.
  • Bevorzugt weisen die Einrichtungen zum Greifen und Übertragen einer Trägerplatte wenigstens ein Zahnrad auf, welches von einem Motor antreibbar ist und dessen Zähne mit einer Zahnstange zusammenwirken, welche an der Trägerplatte befestigt ist.
  • Beispielsweise weisen die Einrichtungen zum Greifen und Übertragen einer Trägerplatte wenigstens ein Zahnrad auf, welches von einem Motor antreibbar ist und dessen Zähne mit einer Zahnstange zusammenwirken, welche an der Trägerplatte befestigt ist, wobei der Motor von einem Schaltkreis gespeist wird, der einen von einem Sensor betätigten Schalter aufweist, wobei der Sensor bei Erfassen des Endes des Herausgreifvorganges den Schalter betätigt, so daß der Motor das Zahnrad nicht länger antreibt.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist die Vorrichtung weiterhin eine Steuervorrichtung auf, die eine Relativbewegung zwischen den Trägerelementen für die einzulagernde Trägerplatte und den benachbarten Trägerelementen auslöst, wenn die von dem Sensor gemessene Abmessung größer als der Abstand ist, der die Trägerelemente für die einzulagernde Trägerplatte und die benachbarten Trägerelemente für eine andere Trägerplatte trennt, oder wenigstens eine Bewegung parallel zu den Trägerelementen für die Einlagerung einer Trägerplatte betätigt, wenn die von dem Sensor gemessene Abmessung kleiner als der vertikale Abstand ist, der die Trägerelemente für die einzuladenden Trägerplatte und die benachbarten Trägerelemente für eine andere Trägerplatte trennt.
  • In dieser Ausführungsform weist der Rahmen einen Lagerlift auf, der eine Anzahl von Trägerelementen aufweist, die in dem Rahmen zieharmonikaartig angeordnet sind, wobei die Trägerelemente dafür ausgelegt sind, Trägerplatten aufzunehmen, die Lasten unterschiedlicher Höhe tragen, wobei benachbarte Trägerelemente des Lagerliftes durch einen Abstandeinstellmechanismus untereinander verbunden sind, der den Abstand zwischen benachbarten Trägerelementen entsprechend einer erfaßten Höhe einer Last oder einer Last zusammen mit der Trägerplatte einstellt oder reguliert. Die Plattform zum Aufnehmen und übertragen einer Trägerplatte ist zum Lagerlift unmittelbar benachbart und entlang des Liftes durch einen Antriebsmechanismus verschiebbar, um die Plattform zum Einladen einer Trägerplatte in den Lagerlift oder zum Entladen einer Trägerplatte aus dem Lagerlift in Position zu bringen, wobei ein Steuerschaltkreis die Information des Sensors erhält und die Versetzung zwischen benachbarten Trägerelementen im Ansprechen auf das erfaßte Höhensignal veranlaßt, so daß der vertikale Abstand zwischen einander benachbarten Trägerelementen im wesentlichen der Hzhe der Trägerplatte mit einzulagernder Last entspricht.
  • Gemäß einer anderen Besonderheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung und speziell einer Ausführungsform von dieser weist die Plattform einen Sensor auf, durch den ein Schalter betätigbar ist, der in dem Schaltkreis angeordnet ist, um dem System zur Bewegung der Plattform Energie zuzuführen, so daß die Plattform bis zu einer bestimmten Stelle aufwärts bewegt wird. Beispielsweise öffnet der Sensor den Schaltkreis, so daß dem System keine Energie mehr zugeführt wird, wenn der Sensor ein vorbestimmtes Trägerelement für eine Trägerplatte erfaßt. Bevorzugt öffnet zur Entfernung einer Trägerplatte aus dem Rahmen der Sensor den Schaltkreis, wenn er das Vorhandensein einer bestimmten Trägerplatte erfaßt, während zur Einlagerung einer Trägerplatte in den Rahmen der Sensor den Schaltkreis öffnet, wenn er an einem vorbestimmten Trägerelement keine Trägerplatte erfaßt.
  • Der Abstandeinstellmechanismus zwischen benachbarten Trägerelementen ist beispielsweise ein Hubzylinder, der an den Trägerelementen für eine Trägerplatte befestigt ist, während die Stange des Hubzylinders an den Trägerelementen für die benachbarte Trägerplatte befestigt ist.
  • Die Trägerelemente sind bevorzugt von zwei Schienen gebildet, wobei eine Schiene mit einer benachbarten Schiene mittels zweier Paare von Lenkern verbunden ist, wobei jedes Paar von Lenkern so angeordnet ist, daß die einen Enden der Lenker an der betreffenden Schiene angelenkt sind, während die anderen Enden der Lenker untereinander gelenkig verbunden sind. Der Mechanismus verbindet zumindest einen Lenker eines erste Paares mit einem Lenker des zweiten Paares, so daß der Mechanismus durch das Verändern des Abstandes zwi schen der gelenkigen Verbindung der Lenker eines ersten Paares und der gelenkigen Verbindung der Lenker des zweiten Paares den Abstand zwischen zwei benachbarten Schienen ändert.
  • Bevorzugt sind die Lenker eines ersten Paares miteinander durch ein Schwenklager verbunden, wohingegen die Lenker des zweiten Paares ebenfalls durch ein Schwenklager miteinander verbunden sind.
  • Weiterhin weist der Mechanismus bevorzugt auf:
  • (a) eine Mutter, die an einem Lenker eines ersten Paares gelenkig befestigt ist, und
  • (b) eine Spindel an der Welle eines Motors, der an einem Lenker des zweiten Paares gelenkig befestigt ist, wobei die Spindel mit der Mutter in Eingriff steht, so daß durch eine durch den Motor verursachte Drehung der Spindel der Abstand zwischen den Anlenkpunkten und somit zwischen zwei benachbarten Trägerelementen veränderbar ist.
  • Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung, insbesondere ein Ausführungsbeispiel von dieser, mit einem Mechanismus zum Verändern der Abstandes zwischen den Trägerelementen für eine Trägerplatte und den benachbarten Trägerelementen für eine andere Trägerplatte ausgestattet ist, betätigt der Sensor, der die Höhe der Trägerplatte oder die Höhe der Trägerplatte zusammen mit dem einzulagernden Gegenstand erfaßt, vorzugsweise den Mechanismus zur Veränderung des vertikalen Abstandes zwischen den Trägerelementen, auf die die Trägerplatte aufzubringen ist, und den benachbarten Trägerelementen. Auf diese Weise entspricht dieser vertikale Abstand im wesentlichen besagter Höhe, so daß der Raum des Rahmens ohne Raumverlust am effektivsten verwendet wird. Beispielsweise erfaßt der Sensor im Falle eines vertikalen Lagerliftes, bei dem die Trägerplatten in horizontalen Ebenen angeordnet sind, die Höhe von Trägerplatte und einzulagerndem Gegenstand oder Produkt oder Last und aktiviert den Mechanismus, genauer gesagt den Motor, so daß der Abstand in einer vertikalen Ebene zwischen den Trägerelementen, auf denen die Trägerplatte anzuordnen ist, und den benachbarten oberen Trägerelementen im wesentlichen dieser Höhe entspricht.
  • Gemäß einer Besonderheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist das System zur Bewegung der Plattform zwei Paare von Zahnrädem auf, die jeweils auf einer Welle angeordnet sind, die mit einer Platte verbunden sind, die an einem Träger befestigt ist, wobei sich eine Kette zwischen den Zahnrädem jedes Paares erstreckt und ein Glied eines Teils der Kette, der sich in einer im wesentlichen vertikalen Richtung erstreckt, mit der zu bewegenden Plattform verbunden ist. Für jedes Zahnradpaar treibt ein Motor eine Welle an, um die Plattform in im wesentlicher vertikaler Richtung zu bewegen.
  • Eine derartige Kette weist zwei Teile auf, nämlich ein Lasttrum und ein Leertrum, wobei eines der Trume durch eine Führungsvorrichtung verläuft, welche zwischen einem oberen und einem unteren Zahnrad angeordnet ist. Die Führungsvorrichtung besteht beispielsweise aus einem Block oder Stab aus synthetischen Material und weist eine Ausnehmung auf, deren Seiten zumindest teilweise drei Seiten der Kette einfassen. Ein derartiges synthetisches Material kann mittels Fasern, beispielsweise Glasfasern, Kohlefasern oder Aramidfasern, verstärkt sein.
  • Die Führungsvorrichtung für die Kette ist bevorzugt an einer Platte befestigt, zum Beispiel einer Querverstrebungsplatte zwischen zwei benachbarten Ständern.
  • Eine derartige Platte hat U-förmigen Querschnitt, in welchen die Führungsvorrichtung eingesetzt ist.
  • Der Kette ist ebenfalls bevorzugt einem Element zur Steuerung der Kettenspannung zugeordnet, das sicherstellt, daß die Kette korrekt gespannt ist. Ein derartiges System ist beispielsweise ein Hubzylinder, dessen Hubstange eine Welle trägt, auf der ein Zahnrad drehbeweglich befestigt ist, wobei die Kette über das Zahnrad verläuft. Durch Bewegung der Hubstange kann die Spannung der Kette verändert werden oder kann im wesentlichen auf einem vorbestimmten Wert gehalten werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform trägt die Plattform einen Sensor zum Erfassen einer Höhe der Last auf der Trägerplatte mit dem einzulagernden Gegenstand oder Produkt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Vorrichtung einen Steuerschaltkreis auf, der eine Relativbewegung zwischen benachbarten Trägerelementen auslöst, um sicherzustellen, daß, wenn die Trägerplatte von der Plattform zu den Lagerlift-Trägerelementen übertragen wird, der vertikale Abstand zwischen den benachbarten Trägerelementen zumindest größer als die Höhe der Last oder der Trägerplatte plus Last ist, die von dem Sensor gemessen wird.
  • Bevorzugt weist die Vorrichtung einen Steuerschaltkreis auf, der eine Relativbewegung zwischen den Trägerelementen für eine Trägerplatte und benachbarten Trägerelementen für eine andere Trägerplatte auslöst, um sicherzustellen, daß der Abstand zwischen den Trägerelementen für eine Trägerplatte und benachbarten Trägerelementen im wesentlichen der Höhe der einen Trägerplatte plus der Last entspricht, die durch den Sensor gemessen wird, und/oder daß, nach Entfer nen einer Trägerplatte aus ihren Trägerelementen der Abstand zwischen den Trägerelementen für die entfernte Trägerplatte und den benachbarten Trägerelementen einer Mmimalabmessung entspricht, insbesondere der Abmessung einer Trägerplatte ohne Produkt oder Last.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Prozeß zum Lagern von Gegenständen in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Dieser Prozeß ist ein Prozeß, bei dem:
  • - der einzulagernde Gegenstand auf einer Trägerplatte angeordnet wird,
  • - eine Höhe der Last oder die Höhe von Last und Trägerplatte von einem Sensor gemessen wird,
  • - wobei der vertikale Abstand zwischen benachbarten Trägerelementen so verändert wird, daß besagter Abstand im wesentlichen der Höhe von Trägerplatte plus Last auf dieser entspricht.
  • Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
  • In der Zeichnung ist/sind:
  • Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • Fig. 2 eine Detailansicht der Vorrichtung von Fig. 1;
  • Fig. 3 eine Teilansicht im Schnitt entlang Linie III- III der Einzelheit in Fig. 2;
  • Fig. 4 bis 6 Teilansichten der Einzelheit aus Fig. 2 während verschiedener Schritte zum Greifen oder übertragen einer Trägerplatte;
  • Fig. 7 eine Teilansicht im Schnitt entlang Linie VII- VII der Einzelheit von Fig. 2, jedoch während des Übertragens einer Trägerplatte;
  • Fig. 8 eine Ansicht eines weiteren Details der Vorrichtung aus Fig. 1;
  • Fig. 9 eine Ansicht einer Einzelheit aus Fig. 8 während der Bewegung eines Trägerelements bezüglich eines weiteren Trägerelements;
  • Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer Einzelheit einer Vorrichtung aus Fig. 1 in einer etwas modifizierten Ausgestaltung;
  • Fig. 11 ein Schnitt entlang Linie XI-XI der Einzelheit in Fig. 10;
  • Fig. 12 ein Schnitt entlang Linie XII-XII der Einzelheit in Fig. 11 und
  • Fig. 13 eine Ansicht ähnlich der von Fig. 1 einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • In der Zeichnung sind gleiche oder einander entsprechende Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit gleichen Bezugs zeichen bezeichnet.
  • Fig. 1 zeigt schematisch vereinfacht eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Lagerung oder Bevorratung von Gegenständen, welche auf Trägerplatten 1 angeordnet sind.
  • Die Vorrichtung weist auf:
  • (a) einen Rahmen 2 mit einem Lagerlift, der mit horizontalen Trägerelementen 3 ausgestattet ist, welche zum Tragen von Trägerplatten 1 für die zu lagernden Produkte oder Lasten dienen;
  • (b) eine Arbeitsplattform oder einen Arbeitstisch 4, auf dem eine Trägerplatte 1, welche aus dem Lagerlift 2 entnommen worden ist oder in den Lagerlift einzulagern ist, angeordnet werden kann;
  • (c) eine Plattform 5 zur Entnahme einer Trägerplatte aus dem Lagerlift, die eine Trägerplatte auf den Arbeitstisch 4 überträgt und eine Trägerplatte in den Lagerlift einlagert;
  • (d) einen Steuerschaltkreis 6, die einem System 15 Energie zuführt, um die Plattform 5 in vertikale Richtung zu bewegen, und
  • (e) einen Sensor 7, um die Höhe der Trägerplatte mit dem einzulagernden Gegenstand oder der Last zu erfassen.
  • Der Sensor 7 betätigt einen Schalter 501 in dem Schaltkreis 6, um die Bewegung oder Versetzung einer Trägerplatte 1 auf der Arbeitsplattform 4 zu gestatten, wenn die von dem Sensor 7 erfaßte Höhe unter einem Abstand D liegt, der zwischen den Trägerelementen 3, auf denen die Trägerplatte 1 anzuordnen ist, und den benachbarten oberen Trägerelementen 3 vorliegt.
  • Der Rahmen 2 besteht aus acht Ständern 8, welche untereinander mittels Querträgern 9 verbunden sind. Der Rahmen 2 ist gemäß Fig. 1 in drei Teile, nämlich einen ersten Teil zur Aufnahme der Trägerplatten, einen zweiten Teil 11 zur Bewegung der Plattform und einen dritten Teil 12 zur Aufnahme von Trägerplatten, unterteilt, wobei der dritte Teil 12 ferner die Arbeitsplattform 4 trägt.
  • Zwischen den Ständern 8 des ersten Teils 10 und des dritten Teils 12 sind Paare von Schienen 13 und 14 angeordnet. Die Schienen 13 und 14 eines Paares verlaufen in einer horizontalen Ebene und parallel zueinander.
  • Der Antrieb zur vertikalen Bewegung der Plattform 5 erfolgt über einen Antriebsmechanismus mit vier Ketten, die im Bereich der Ecken der Plattform angrenzend an diese angreifen und sich in den Ebenen 111 auf der Schmalseite des zweiten Teils 11 erstrecken.
  • Teile des Antriebsmechanismus oder -systems sind in den Figuren 1 und 10 gezeigt.
  • Das System 15 zur Bewegung der Plattform 5 zwischen den Ständern 8 des zweiten Teils 11 des Rahmens 2 weist vier Paare von Zahnrädem 16 und 17 auf, wobei die oberen Zahnräder 17 auf separaten Wellen montiert sind, die an einer Platte 18 gelagert sind, welche wiederum an den Querträgern 9 befestigt ist, während bei den unteren Zahnrädem 16 zwei erste Zahnräder auf einer ersten Welle 19 und die beiden anderen Zahnräder auf einer zweiten Welle 20 gelagert sind. Auf der ersten Welle 19 sind zwei weitere Zahnräder 24 und 25 befestigt, wobei eines von diesen über eine Kette 21 und ein Zahnrad 22 mit der Welle eines Motors 23 verbunden ist, während das zweite Zahnrad 25 über Ketten 26 und ein Umkehrgetriebe 30 mit einem weiteren Zahnrad 27 verbunden ist, welches an der zweiten Welle 20 befestigt ist. Eine Kette 28 verläuft zwischen jedem Paar von oberem Zahnrad 17 und unterem Zahnrad 16. Die Plattform 5 weist vier Arme 29 auf, deren Enden jeweils mit einem Glied einer Kette 28 gekoppelt sind.
  • Auf diese Weise kann aufgrund der Drehung R der Welle des Motors 23 die Plattform 5 in vertikale Richtung bewegt werden. Da die Arme an der Plattform 5 mit einem Teil einer Kette verbunden sind, welche vor einem anderen Teil einer Kette angeordnet ist, mit welchem ein Arm 29 gekoppelt ist, ist es notwendig, zwischen den Zahnrädem 25 und 27 ein Umkehrgetriebe 30 zu verwenden.
  • Fig. 10 zeigt eine Abwandlung des Systems aus Fig. 1. Bei jedem Paar aus unterem Zahnrad 16 und oberem Zahnrad 17 verläuft eine Kette 28 zwischen dem oberen Zahnrad 17 und dem unteren Zahnrad 16. Jede Kette ist mit der Plattform 5 angrenzend an eine ihrer Ecken verbunden. Die Verbindung zwischen einer Kette 28 und der Plattform besteht aus einem Zapfen 281 der Kette 28 und einer Schraubenmutter 282. Der Zapfen 281 ist mit einer Verlängerung 283 versehen, deren Ende mit einem Vollgewinde versehen ist. Die Verlängerung 283 ist in eine Öffnung 284 einer Wand 291 des Armes 29 eingeführt, so daß das freie Ende der Verlängerung 283 an die Seite der Wand 291 angrenzt, die zu der an die Kette 28 angrenzende Seite der Wand entgegengesetzt liegt. Durch Aufschrauben der Mutter 282 auf das Gewinde des Zapfens wird die Kette 28 mit der Plattform 5 verbunden. Vorteilhafterweise trägt die Verlängerung 283 einen Ring 284, der eine Seite 292 der Wand 291 berührt, wenn die Mutter auf den Zapfen aufgeschraubt wird.
  • Die Welle 232 des Motors 23 trägt zwei Zahnräder 221 und 222. Mittels einer Kette 211, eines Zahnrads 25 und eines Umkehrgetriebes 30 treibt der Motor 23 die Welle 19 an, an der die Zahnräder 16 montiert sind. Wenn sich die Welle 232 des Motors im Uhrzeigersinn R dreht, dreht sich die Welle 19 entgegen dem Uhrzeigersinn R1.
  • Mittels einer Kette 212, welche zwischen dem Zahnrad 222 der Welle 232 und dem Zahnrad 27 der Welle 20 verläuft, treibt der Motor 23 die Welle 20 und daher die Zahnräder 16 an, die auf der Welle 20 montiert sind. Wenn sich die Welle 232 des Motors 23 im Uhrzeigersinn R dreht, dreht sich die Welle 20 ebenfalls im Uhrzeigersinn R2.
  • Bevorzugt erstreckt sich eine Kette 213 zwischen einem Zahnrad 251 auf der Welle 252 des Zahnrades 25 und einem Zahnrad 271 auf der Welle 20. Bevorzugt sind die Zahnräder 221, 222, 251, 25, 27 und 271 identisch. Eine derartige zusätzliche Kette 213 stellt einen Sicherheitsfaktor für den Fall eines Brechens oder Reißens der Kette 211 oder 212 dar. Wenn die Kette 211 reißt, wird die Welle 19 immer noch vom Motor 23 über die Ketten 212 und 213 angetrieben; wenn die Kette 212 reißt, wird die Welle 20 immer noch von dem Motor 23 über die Ketten 211 und 213 angetrieben. Mittels einer derartigen zusätzlichen Kette oder Hilfskette 213 ist es möglich, eine ungeeignete Bewegung der Plattform 5, beispielsweise ein Kippen oder dergleichen, was zu einer Be schädigung oder Zerstörung von anderen Ketten, beispielsweise der Kette 28, führen könnte, zu vermeiden.
  • Zwischen den Zahnrädem 16 und 17 einer jeden Kette ist wenigstens eine Führungsvorrichtung für die Kette vorgesehen. Eine derartige Führungsvorrichtung 130 verläuft vertikal von der Nachbarschaft eines Zahnrades 16 hoch bis zur Nachbarschaft des oberen Zahnrades 17. Die Führungsvorrichtung ist in Fig. 10 nur teilweise gezeigt. Die Führungsvorrichtung wird bevorzugt für das belastete Kettentrum 288 als auch für das unbelastete Kettentrum 289 verwendet, wobei das belastete Kettentrum der Teil der Kette 28 ist, der zwischen einem oberen Zahnrad und einem unteren Zahnrad verläuft und mit der Plattform 5 gekoppelt ist. Die Führungsvorrichtung 130 wird von einer Platte 131 getragen, welche an den Ständern 8, beispielsweise durch Schweißen, befestigt ist.
  • Die Führungsvorrichtung 130 besteht aus einer Stange oder Stab oder einem Block mit einer Längsausnehmung und ist an der Platte 131 mittels einer Klemme oder einem Schnellbefestigungssystem 132 befestigt. Das Schnellbe festigungssystem 132 besteht aus einer mittigen Platte 133 mit zwei Schenkeln 134 und 135, welche zueinander parallel verlaufen. Das freie Ende eines jeden Schenkels 134 und 135 ist mit einem Vorsprung 136 versehen, wobei der Vorsprung 136 des Schenkels 134 in Richtung des Vorsprunges 136 des Schenkels 135 weist. Die Führungsvorrichtung befindet sich im Raum, der zwischen den beiden parallelen Schenkeln 134 und 135 definiert ist, um diese an der Platte 131 zu befestigen. Die mittige Platte des Schnellbefestigungssystems ist beispielsweise an der Platte 131 angeschweißt.
  • Derartige Schnellbefestigungssysteme sind zwischen dem oberen Zahnrad 17 und dem unteren Zahnrad 16 angeordnet, um die Führung svorrichtung 130 der Kette 28 an mehreren Stellen zwischen den Zahnrädem 16 und 17 zu verbinden.
  • Wenn die Führungsvorrichtung 130 in den Raum zwischen den beiden Schenkeln 134 und 135 geschoben wird, werden die Schenkel deformiert, um den Abstand zwischen den freien Enden des anderen Schenkels 135 zu erhöhen und somit eine Befestigungskraft der Schenkel an den Führungsvorrichtungen abzusichern.
  • Die Führungsvorrichtung 130 weist eine Ausnehmung auf, deren Öffnung sich an einer Seite befindet, die zu der an die mittige Platte 133 angrenzenden Seite entgegengesetzt liegt, d.h., daß die Öffnung zwischen den freien Enden der Schenkel 134 und 135 liegt. Die Führungsvorrichtung hat einen U-förmigen Querschnitt, mit dem die Kette in Eingriff steht.
  • Die Führungsvorrichtung 130 umgibt bevorzugt drei Seiten der Kette 28.
  • Bevorzugt ist jede Kette 28 mit einem System zur Steuerung der Spannung von dieser oder zum Sicherstellen einer minimalen Spannung von dieser ausgestattet.
  • Um eine noch bessere Führung der Plattform 5 zu erhalten, d.h. um sicherzustellen, daß die obere Fläche der Plattform 5 immer in einer horizontalen Ebene verbleibt, wenn die Plattform 5 in vertikaler Richtung bewegt wird, trägt die Plattform 5 an jeder ihrer Ecken eine Gummirolle 150. Die Rolle 150 ist an einer Welle 151 montiert, die von einem Arm 152 der Plattform 5 gelagert wird. Die Rollen 150 sind dafür vorgesehen, in einer Führung zu laufen und sich hier abzuwälzen, wobei die Führung durch die Nut oder die Ecke der L-förmigen Ständer 8 gebildet wird.
  • Die Rollen 150 sind im wesentlichen zylindrisch und haben eine Ebene senkrecht zur Achse ihrer Wellen, welche sich in einer Richtung erstreckt, die mit benachbarten Kanten der Plattform 5 einen Winkel von beispielsweise 45º bildet. Derartige Rollen erleichtern die Vertikalbewegung der Plattform 5, wobei unerwünschte Querbewegungen in horizontale Richtung der Plattform 5 vermieden werden.
  • In einer nicht gezeigten Ausführungsform hat jede Rollen eine mittlere Symmetrieebene, wobei die Symmetrieebene einer ersten Rolle der Symmetrieebene der Rolle entspricht, die sich an der Ecke befindet, die entgegengesetzt zur Ecke der ersten Rolle liegt.
  • Die Plattform 5 weist vier Zahnräder 31, 32, 33 und 34 auf, welche als Einrichtungen zum Ergreifen einer Trägerplatte aus dem Lagerlift oder von der Arbeitsplattform und als Einrichtungen zum Übertragen einer Trägerplatte in den Rahmen oder auf die Arbeitsplattform dienen.
  • Die Plattform 5 weist ferner gemäß Fig. 2 auf:
  • eine erste Platte 35 mit zwei Paaren von Öffnungen 36 und 37, wobei sich die Öffnungen 36 eines ersten Paares nahe einer ersten Kante 38 der Platte befinden, während sich die Öffnungen 37 des anderen Paares nahe einer Kante 39 befinden, die zur ersten Kante 38 entgegengesetzt liegt,
  • eine zweite Platte 40, welche an der ersten Platte 35 befestigt ist,
  • vier Zahnräder 31 bis 34, von denen sich ein Teil durch die Öffnungen 36 und 37 erstreckt,
  • Wellen 41 und 42, auf denen die Zahnräder 31 bis 34 befestigt sind, wobei die Wellen von einem Motor 43 angetrieben werden, der durch die zweite Platte 40 gelagert ist,
  • eine dritte Platte 46 mit einer Führungseinrichtung 44 für die Anordnung aus erster und zweiter Platte, die mit der Anordnung mittels eines Hubzylinders 45 verbunden ist, so daß die Anordnung in einer im wesentlichen horizontalen Richtung bewegt werden kann, und
  • eine vierte Platte 47, welche mit der dritten Platte 46 über vier Hubzylinder 48 verbunden ist, um die dritte Platte 46 in eine im wesentlichen vertikale Richtung zu bewegen.
  • Statt der Verwendung von Hubzylindern können andere Verbindungselemente, die eine Linearbewegung zwischen zwei Teilen gestatten, verwendet werden. Solche Verbindungsele- mente sind zum Beispiel Elemente mit einer Führungseinrichtung für eine Linearbewegung.
  • Jeder Arm 29 der Plattform 5 trägt einen Sensor 49, der einen Schalter 50 betätigt, der in dem Schaltkreis 6 vorgesehen ist, um dem Motor 23 Energie zuzuführen, um damit die Plattform 5 in eine bestimmte Stellung nach oben zu bewegen, beispielsweise bis zu dem Moment nach oben zu bewegen, in dem die Plattform 5 vor einem Trägerelement angeordnet ist, an dem eine Trägerplatte angeordnet ist oder anzuordnen ist.
  • Zur Entnahme einer Trägerplatte aus dem Lagerlift öffnet der Sensor 49 den Schaltkreis 6, wenn er die Trägerele mente erfaßt, auf der die zu entnehmende Trägerplatte verbleibt, während zur Einlagerung einer Trägerplatte in den Lagerlift der Sensor 49 den Schaltkreis 6 öffnet, wenn er Trägerelemente erfaßt, auf denen bislang noch kein Träger angeordnet ist.
  • Die Trägerelemente 13 sind L-Träger mit einem Überzug 52 aus Ertalon oder einem anderen Produkt, mit dem der Reibungswiderstand der Trägerplatte 1 verringerbar ist. Die L-Träger gleiten in U-Trägern, welche die Ständer 8 bilden. Ein erster L-Träger 13 ist mit einem benachbarten L-Träger 13 mittels eines Systems verbunden, mit dem der Abstand D zwischen den L-Trägern 13 verändert wird. Die Verbindung dieser beiden L-Träger erfolgt mittels zweier Paare von Stangen oder Lenkern 53, 54. Ein Ende der Stangen eines Paares ist an einen L-Träger oder eine Schiene 13 angelenkt, während die anderen Enden der Stangen miteinander verbunden sind. Der Mechanismus 55 zur Veränderung des Abstandes D zwischen zwei L-Trägern umfaßt im wesentlichen eine Mutter 56 an der Verbindungsstelle eines ersten Paares von Stangen und einen Motor 57 an der Verbindungsstelle des zweiten Paares der Stangen, wobei die Welle des Motors eine Schraube oder Spindel 58 trägt, welche mit der Mutter 56 in Eingriff steht. Durch Betätigung des Motors 57 dreht sich die Spindel 58, so daß der Abstand zwischen den L-Trägern 13 verändert wird. Die Länge der Stangen 53 und 54 liegt unter der halben Länge der Schiene oder des L-Trägers 13. Ein ähnlicher Mechanismus 55 verbindet zwei benachbarte L- Träger 14.
  • Der Sensor 7 betätigt vorteilhafterweise einen Schalter 59 im Schaltkreis 71 zur Energiezufuhr an den Motor. Wenn der Sensor 7 erfaßt, daß die Höhe der Trägerplatte, die ein einzulagerndes Produkt oder eine Last trägt, größer als der Abstand D zwischen den Schienen 13 und 14, auf denen die Trägerplatte 1 anzuordnen sind, und den Schienen 13 und 14 oberhalb von diesen ist, wird der Schalter 59 betätigt, so daß der Motor 57 die Spindel 58 dreht, d.h. um den Abstand D entsprechend zu verändert.
  • Vorzugsweise betätigt der Sensor 7 den Schalter 59 derart, daß die Distanz oder der Abstand D im wesentlichen der Höhe der einzulagernden Trägerplatten 1 plus den Lasten entspricht, das heißt, daß der Abstand D entsprechend verringert oder erhöht wird, wenn die Höhe unterhalb oder oberhalb der Anfangsdistanz D liegt.
  • Wenn beispielsweise die Distanz oder der Abstand D größer als die Höhe der Trägerplatte mit dem einzulagernden Produkt ist, wird die obere Schiene 13b in Richtung der unteren Schiene 13a bewegt, so daß der Abstand D der Höhe entspricht (Fig. 9).
  • Zur Bewegung der oberen Schiene 13b in Richtung der unteren Schiene 13a wird der Motor 57 so betrieben, daß die Mutter 56 in Richtung des Motors 57 bewegt wird und daß sich die Stangen 53, 54 um ihren Verbindungspunkt 70 drehen (Pfeil W). Die Energie wird dem Motor 57 über einen Schaltkreis, wie z.B. über den elektrischen Schaltkreis 71, zugeführt, in dem der durch den Sensor 7 betätigte Schalter 59 angeordnet ist. Auf ähnliche Weise wird die obere Schiene 14 in Richtung der unteren Schiene 14 bewegt.
  • Gemäß den Fig. 8 und 9 sind die Schienen vorteilhafterweise mit einem in Längsrichtung verlaufenden leistenartigen Vorsprung 72 versehen, während die Trägerplatte 1 vorteilhafterweise eine Ausnehmung 73 aufweist. Wenn die Trägerplatte 1 auf den Schienen 13 zu liegen kommt, gerät der Vorsprung 72 mit der Ausnehmung 73 in Eingriff, um eine korrekte Position der Trägerplatte 1 auf den Schienen sicherzustellen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist vorteilhafterweise rechnergesteuert, um einen einwandfreien Arbeitsablauf der unterschiedlichen Schritte zur Einlagerung oder Entnahme einer Trägerplatte 1 sicherzustellen.
  • Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nachfolgend beschrieben.
  • 1. Für die Entnahme einer Trägerplatte 1 aus dem Rahmen 2:
  • Die Plattform 5 wird durch die über den Motor 23 angetriebene Kette 28 so lange nach oben bewegt, bis der Sensor 49 die Trägerelemente 13 erfaßt, auf denen die zu entnehmende Trägerplatte 1 ruht.
  • Wenn der Sensor 49 diese Erfassung vorgenommen hat&sub1; wird der Schalter 50 betätigt, um den Motor 23 zu stoppen.
  • Zu diesem Zeitpunkt sind die oberen Bereiche der Zahnräder 31 bis 34 im wesentlichen in einer Höhenlage L, die der horizontalen Ebene entspricht, in der Zahnstangen 60 und 61 an der Trägerplatte 1 verlaufen.
  • Um die Trägerplatte 1 zur Plattform 5 zu übertragen, sind im in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel die nachfolgenden Schritte nötig:
  • Die Hubzylinder 48 werden betätigt, um die dritte Platte 46 in Richtung der vierten Platte 47 zu bewegen, das heißt so zu bewegen, daß der obere Bereich der Zahnräder 31 bis 34 in einer Höhenlage L&sub1; zu liegen kommt, die unterhalb der Höhenlage entsprechend der Horizontalebene L liegt, in der die Zahnstangen 60 und 61 verlaufen (Pfeil A in Fig. 4).
  • Nachfolgend wird der Hubzylinder 45 betätigt, um die ersten und zweiten Platten und somit die Zahnräder 31 bis 34 bezüglich der dritten Platte 46 zu verschieben. Auf diese Art und Weise werden die Zahnräder unter den Zahnstangen 60 und 61 angeordnet (Pfeil B in Fig. 5).
  • Durch Betätigung der Hubzylinder 48 wird die dritte Platte 46 von der vierten Platte 47 beabstandet (Pfeil C in Fig. 6), so daß die Zähne der Zahnräder mit der Verzahnung der Zahnstangen 60 und 61 in Eingriff gelangen.
  • Der Motor 43 wird dann betätigt (Drehrichtung der Abtriebswelle in Richtung des Pfeiles P in Fig. 2), um die Trägerplatte 1 auf die Plattform 5 zu bewegen (Pfeil E in Fig. 7).
  • Am Ende des Greifvorganges einer Trägerplatte 1 aus dem Lagerlift betätigt ein Sensor 62 beim Erfassen der Trägerplatte 1 einen Schalter 63 im Schaltkreis 64 zur Zufuhr von Energie an dem Motor 43, um die Drehung der Welle des Motors 43 zu stoppen, das heißt, um eine Drehung der Zahnräder 31 bis 34 zu stoppen.
  • Abschließend wird der Hubzylinder 45 betätigt, um die ersten und zweiten Platten 35 und 40 in ihre Ausgangslagen bezüglich der vierten Platte 47 zurückzubewegen.
  • Der Motor 23 treibt dann die Ketten 28, um die Plattform 5 vor die Arbeitsplattform 4 zu bewegen.
  • Wenn die Plattform 5 vor der Arbeitsplattform 4 zu liegen kommt, treibt der Motor 43 die Zahnräder 31 bis 34 an, so daß die Trägerplatte 1 in Richtung der Arbeitsplattform 4 bewegt wird. Am Ende des Übertragungsvorganges erfaßt ein Sensor 65 das Vorhandensein der Trägerplatte 1 nicht mehr und betätigt dieser einen Schalter 66, um den Motor 43 und den Hubzylinder 45 anzuhalten, um die ersten und zweiten Platten der Plattform 5 in Richtung der Arbeitsplattform 4 zu verschieben.
  • Danach wird die dritte Platte 46 durch die Wirkung des Hubzylinders 48 in Richtung der vierten Platte 47 bewegt, so daß die Zähne der Zahnräder mit den Zahnstangen 60 und 61 nicht mehr in Eingriff stehen; die ersten und zweiten Platten 35, 40 werden (mit dem Hubzylinder 45) in ihre Ausgangslagen zurückbewegt; abschließend trennen die Hubzylinder 48 die dritte Platte 46 bezüglich der vierten Platte 47, so daß sich die Plattform 5 wieder in ihrer Ausgangsposition oder Ausgangslage befindet.
  • Die Plattform 5 ist ebenfalls mit Sensoren 671 und 672 zum Erfassen des Endes des Greifvorgangs einer Trägerplatte 1 von der Arbeitsplattform 4 und zum Erfassen des Endes eines Übertragungsvorgangs von einer Trägerplatte 1 in den Lagerlift ausgestattet. Es sind zwei Sensoren zum Erfassen des Endes der Übertragung einer Trägerplatte 1 in den Lagerlift vorhanden, wobei ein erster Sensor 671 vorhanden ist, um das Ende der Übertragung einer Trägerplatte 1 in den Teil 10 des Lagerlifts zu erfassen, wohingegen der andere Sensor 672 vorhanden ist, um das Ende der Übertragung einer Trägerplatte 1 in den Teil 12 des Lagerlifts zu erfassen.
  • 2. Für das Einbringen einer Trägerplatte 1 in den Lagerlift laufen in der erfindungsgemäßen Vorrichtung zahlreiche Arbeitsschritte ab:
  • - Eine Trägerplatte 1 wird auf der Arbeitsplattform 4 angeordnet.
  • - Die Zahnräder 33, 34 übertragen die Trägerplatte auf die Plattform.
  • - Der Sensor 7 erfaßt die Höhe der Trägerplatte 1 zusammen mit dem einzulagernden Gegenstand.
  • - Wenn die Trägerplatte auf Trägerelementen angeordnet werden soll, wobei der Abstand zwischen diesen Trägerelementen und benachbarten oberen Trägerelementen nicht verändert werden kann, betätigt der Sensor 7 einen Schalter 8, um den Schaltkreis 6 zu unterbrechen, d.h. um die Verschiebung der Plattform 5 zu verhindern.
  • - Wenn der Abstand zwischen den Trägerelementen 13, auf denen die Trägerplatte anzuordnen ist, und den benachbarten oberen Trägerelementen durch einen Mechanismus 55 verändert werden kann, betätigt der Sensor 7 den Mechanismus, um den Abstand an die durch den Sensor erfaßte Maximalhöhe anzupassen, d.h. um Platz- und Raumverluste zu minimieren.
  • - Wenn der Abstand zwischen den Trägerelementen, auf denen die Trägerplatte 1 anzuordnen ist, und den benachbarten oberen Trägerelementen größer als die Maximalhöhe der Trägerplatte plus dem einzulagernden Gegenstand ist, wird die Plattform 5 in Teil 11 des Rahmens 2 bis zu dem Moment hochgefahren, zu dem die Plattform 5 vor Trägerelementen anlangt, auf denen die Trägerplatte anzuordnen ist; die Trägerplatte 1 wird dann durch Zahnräder in den Rahmen 2 übertragen.
  • Bei Betrieb einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Einlagerung eines Gegenstandes in den Lagerlift wird somit der Gegenstand zunächst auf einer Trägerplatte 1 angeordnet. Die Abmessungen der Trägerplatte 1 zusammen mit dem einzulagernden Gegenstand werden vom Sensor 7 erfaßt und mit einem Abstand oder einer Distanz verglichen, welche zwischen den Schienen 13 und 14, auf denen die Trägerplatte 1 anzuordnen ist, und benachbarten Schienen 13, 14 vorliegt. Wenn die Abmessung kleiner als besagter Abstand ist, wird der Schalter 501 aktiviert, um die Plattform 5 zur Einlagerung der Trägerplatte 1 in den Lagerlift zu bewegen. Wenn die Abmessung der Trägerplatte 1 zusammen mit dem einzulagernden Gegenstand oder des einzulagernden Gegenstandes größer als der Abstand, der in Vertikalrichtung benachbarte Schienen trennt, ist, wird der Mechanismus 55 aktiviert, um den Abstand zwischen den beiden Schienenpaaren in Vertikalrichtung derart zu modifizieren oder zu verändern, daß die Trägerplatte und der Gegenstand auf die entsprechenden Schienen des Lagerlifts bewegt werden können.
  • Dieser Sachverhalt wird über einen Vergleicher erfaßt; sobald der Abstand zwischen den benachbarten Schienen ausreichend genug ist, wird der Schalter 501 aktiviert oder betätigt, um die Plattform 5 vor die Schienen zu bewegen, auf die die Plattform aufzubringen ist.
  • Es versteht sich, daß viele Abwandlungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich sind.
  • Beispielsweise ist es möglich, anstelle einer Bewegung der Trägerplatte 1 vor den Sensor 7 zur Höhenbestimmung der Trägerplatte zusammen mit dem einzulagernden Gegenstand den Sensor 7 entlang einer Kante der Arbeitsplattform 4 zu bewegen, um diese Höhe zu bestimmen.
  • Anstelle einer Bestimmung der Höhe ist es möglich zu bestimmen, ob die Höhe der Kombination aus Trägerplatte und Gegenstand größer als ein Maximalwert ist oder nicht. Eine derartige Vorrichtung wird bevorzugt dann verwendet, wenn der Abstand zwischen benachbarten Trägerelementen konstant ist
  • Um sicherzustellen, daß die Plattform 5 im wesentlichen in einer horizontalen Ebene verbleibt, können die Arme 29 mit Rollen ausgestattet sein, welche auf Schienen abrollen.
  • Anstelle der Verwendung der Hubzylinder zur Bewegung der Platten der Plattform 5 zwischen diesen ist es möglich, auch andere mechanische Systeme zu verwenden, beispielsweise Systeme mit Zahnstangen und Ritzeln.
  • Wenn ein Computer die Bewegung der Plattform 5 steuert, kann die Bewegung der Plattform 5 verzögert werden, wenn sich die Plattform 5 in der Nachbarschaft der Arbeitsplattform 4 oder der Trägerelemente 13 und 14 befindet, auf denen die Trägerplatte anzuordnen ist oder auf denen die zu entfernende Trägerplatte verbleibt.
  • Als Sensoren 7, 62, 65, 66 und 49 können beispielsweise fotoelektrische Zellen verwendet werden.
  • Selbstverständlich können am Ständer 8 Wände befestigt werden, um einen geschlossenen Kasten zu erhalten, bei dem nur eine Öffnung nahe der Arbeitsplattform vorhanden ist.
  • Anstelle einer Anordnung der Sensoren 49 an den Armen 29 der Plattform 5 können die Sensoren auch an den Trägerelementen 13 befestigt werden.
  • Wenn ein Computer die Verwendung der Vorrichtung steuert, wird die Plattform 5 vorteilhafterweise von der Bodenfläche zur Oberseite des zweiten Teils 11 des Rahmens 2 bewegt, um im Computer die Positionen der zahlreichen Trägerelemente oder Schienen 13 und 14 abzuspeichern.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung kann auch als Modul einer Gesamtanordnung zur Einlagerung von Gegenständen verstanden werden. Die Höhe einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung beträgt beispielsweise sieben Meter.
  • Die Vorrichtung kann mit einer Tür, mit der die Arbeitsplattform 4 verschließbar ist, mit einer Einrichtung zur Sicherstellung der Klimatisierung in der Vorrichtung, u.a. versehen sein.
  • Wenn eine Klimatisierung verwendet wird, um beispielsweise eine niedrige Temperatur in der Vorrichtung vorzusehen, kann die Plattform 5 in einem Gehäuse mit Türen angeordnet werden, um die Übertragung einer Trägerplatte zu ermöglichen, oder sind die oberen Trägerelemente, die an die Trägerelemente angrenzen, auf denen die zu entfernende Trägerplatte verbleibt, mit einer Tür versehen. Eine noch weitere Möglichkeit wäre es, daß der Träger 1 selbst ein kastenförmiger Behälter ist, in welchem der einzulagernde Gegenstand angeordnet wird.
  • Durch Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, einer Vorrichtung, die mit einem Mechanismus zur Veränderung des Abstandes zwischen zwei benachbarten Schienen ver sehen ist, ist es möglich, das Einlagervolumen zu optimieren, das heißt, ein vorbestimmtes Volumen zur Einlagerung eines Gegenstandes am effektivsten zu nutzen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt ebenfalls ein schnelles Entfernen oder Auslagern des gewünschten Gegenstandes aus dem Lagerlift, insbesondere bezüglich der Zeit, die für ein Auslagern unter Verwendung einer Vorrichtung nach dem Stand der Technik nötig ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich unter anderem durch die folgenden Gesichtspunkte und Vorteile aus:
  • Durch Verwendung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit dem Mechanismus zur Veränderung des Abstandes zwischen zwei benachbarten Trägerelementen ist es möglich, das Lagervolumen zu optimieren, das heißt, die Vorrichtung am effektivsten zu nutzen, wobei die Vorrichtung die Volumina der einzulagernden Gegenstände oder die einzulagernden Gegenstände berücksichtigt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt ein schnelles Entfernen des gewünschten Gegenstandes aus dem Rahmen im Vergleich mit der Zeit, die beim Entfernen aus der bekannten Vorrichtung nötig ist.
  • Das erfindungsgemäße Lagerhaltungssystem ist modular aufgebaut, so daß in Abhängigkeit vom Erfordernis die Anzahl der zu verbindenden Module optimiert werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß ein Computer zur Steuerung der Vorrichtung verwendet werden kann. Je nach dem Typ der Steuerung kann die Vorrichtung entweder mit einer konstanten und vorbestimmten Anzahl von Trägerplatten für den Gegenstand oder aber mit einer nach oben offen Zahl betrieben werden. Im letztgenannten Fall ist es vorteilhaft, einige Träger außerhalb der Vorrichtung zu haben.
  • Der Computer oder die Steuerungsvorrichtung, der/die die Vorrichtung steuert, kann ebenfalls die Identifikation der eingelagerten Gegenstände gestatten, so daß der steuerungstechnische Aufwand verringert oder klein gehalten wird. Dabei kann auch eine Anbindung des Vorrichtungscomputers an den Prozeßrechner des Unternehmens erfolgen, um Informationen von einem zum anderen zu übertragen, beispielsweise um die Speicher- und Rechenkapazität des Computers der Vorrichtung zu begrenzen.
  • Es ist ebenfalls möglich, zahlreiche Computer unterschiedlicher Module oder Vorrichtungen zu verwenden. Über eine geeignete Software zur Optimierung der Verwendung kann die Vorrichtung genutzt werden, so daß der Einlagerungsraum im Einlagerungsmodul so effektiv wie möglich genutzt werden kann und/oder um den Energieverbrauch zu begrenzen und/oder um die Geschwindigkeit oder Fähigkeit zur Einlagerung oder zum Entfernen der Gegenstände zu verbessern. In der Ausführung mit dem höchsten Automatisierungsgrad muß die Bedienungsperson oder der Nutzer lediglich ein Schaltpult bedienen und dem Rechner, vorzugsweise einem interaktiven Rechner, Befehle geben, um einen bestimmten Gegenstand einzulagern oder zu entfernen. Die Steuerungseinrichtung oder der Computer wählt z.B. den Raumbedarf und/oder den Energieverbrauch der Motoren und/oder den Weg zur Befehlsabarbeitung zum Erhalten einer günstigen Geschwindigkeit aus.
  • Eine Vorrichtung mit einer derartigen Steuervorrichtung oder einem Computer ist in Fig. 13 gezeigt. Die Vorrichtung ist ähnlich derjenigen von Fig. 1 mit der Ausnahme, daß der Sensor 7 von der Plattform 5 getragen wird und die Vorrichtung mit einem Computer ausgestattet ist.
  • Der Sensor 7 erfaßt die Höhe der Trägerplatte 1 und der einzulagernden Gegenstände und schickt ein Signal an die Steuervorrichtung oder den Computer 100. Der Computer 100 ist mit einem Steuerpult 101, welche von einer mit der Steuerung beauftragten Person bedient wird, und mit Schaltern 501 und 59 zur Bewegung der Plattform 5 oder zum Erhöhen oder Verringern des Abstandes zwischen benachbarten Schienen 13, 14 verbunden.
  • Wenn der Computer das Signal von dem Sensor 7 empfängt, vergleicht er das Signal mit der maximalen Höhe der Kombination aus Trägerplatte und Produkt, die eingelagert oder gerade noch eingelagert werden kann. Wenn das Signal (Höhe der Kombination aus Trägerplatte - Produkt, die zu lagern ist) größer als die maximale Höhe ist, schickt der Computer ein Fehlersignal an das Steuerpult. Wenn das Signal kleiner als die maximale Höhe ist, wählt der Computer diejenigen Schienen aus, auf denen die Trägerplatte anzuordnen ist, beispielsweise bezüglich dem Gewicht des zu lagernden Produktes und/oder bezüglich den noch freien Schienen, und betätigt die Schalter 501 und 59, um die Plattform 5 vor die Schienen zu bewegen und um den Abstand D zwischen den Schienen 13 und 14, auf denen die Kombination aus Trägerplatte und Produkt abzustellen ist, und den benachbarten oberen Schienen 13 und 14 einzustellen. Sobald diese Bewegung der Plattform 5 und diese Einstellung der Schienen vollzogen ist, betätigt der Computer 100 einen Schalter 102, um eine Energieversorgung zur Plattform 5 zur Übertragung der Trägerplatte auf die Schienen zu ermöglichen.
  • Der Computer weist auch einen Speicher 103 auf, um stets darüber informiert zu sein, welche Schienen gerade in Verwendung sind, welche Art von Gegenständen auf welcher Schiene gelagert ist usw. Daher hat eine Steuerungsperson nur das Steuerpult zu betätigen, um das Produkt oder den Gegenstand einzugeben, das oder der aus dem Rahmen 2 zu entnehmen ist, da der Computer sofort die Bewegung der Plattform 5 so ansteuert, daß die Plattform 5 vor der zu entfernenden Kombination aus Trägerplatte und Produkt oder Gegenstand angeordnet wird.
  • Der Computer ist auch bevorzugt mit einer Software oder einem Programm ausgestattet, mit welchem der Ort einer Trägerplatte bezüglich einer anderen geändert werden kann. Beispielsweise wird eine Trägerplatte mit einem Produkt mit hohem Gewicht im oberen Teil der Vorrichtung entfernt und auf dem Arbeitstisch 4 angeordnet. Dann bewegt sich die Plattform 5 vor eine Trägerplatte, wobei sich ein Produkt mit geringerem Gewicht im unteren Teil der Vorrichtung befindet, um dieses auf die Plattform 5 zu übertragen. Nach der Bewegung der Plattform 5 zum oberen Teil der Vorrichtung wird die Trägerplatte mit dem Produkt geringeren Gewichtes übertragen, um die Stelle der Trägerplatte mit dem Produkt höheren Gewichtes einzunehmen, während letztgenannte anschließend mittels der Plattform 5 auf die Schienen der vorhergehenden Trägerplatte mit dem Produkt geringeren Gewichtes gebracht wird.
  • Die Querträger 3 oder Platten 131 zwischen den Ständern 8 können für Wartungs- oder Reparaturarbeiten an einem beliebigen Punkt der Vorrichtung als Hilfsleitern verwendet werden.
  • Durch die Verwendung einer zusätzlichen Ketten 213, wie sie unter Bezug auf Fig. 10 erläutert wurde, wobei sich die Ketten zwischen den Wellen 19 und 20 erstreckt, kann ein besseres Arbeiten oder eine bessere Synchronisierung der Wellen 19 und 20 sichergestellt werden, so daß die Plattform 5 äußerst genau bewegt werden kann.
  • Durch das Einstellen der Rollen 150 (siehe Fig. 10) bezüglich der Plattform 5 ist es möglich, die Position der Plattform 5 bezüglich den Ständern 8 einzustellen.
  • Der Motor 23 ist vorteilhafterweise mit einer nachgeschalteten Bremse 123 (siehe Fig. 10) verbunden, die immer dann automatisch bremst, wenn der Motor 23 nicht mehr angetrieben wird.
  • In der vorangegangenen Beschreibung wird unter anderem unter "Trägerplatte" ein flaches Bauteil beliebiger Bauart verstanden, wie z.B. Metallplatten, Paletten, Gitterböden oder eine offene verarbeitete Platte.

Claims (12)

1. Lagervorrichtung für das Einlagern von Produkten, die auf Trägerplatten angeordnet sind, in einen Rahmen, wobei die Vorrichtung aufweist:
einen Rahmen (2) mit einer Anzahl von vertikal ausgerichteten Trägerelementen (3), wobei die Trägerelemente (3) mit einem Abstandeinstellmechanismus (55) verbunden sind, der den Abstand zwischen benachbarten Trägerelementen einstellt, und dafür ausgelegt sind, Trägerplatten (1) aufzunehmen, welche Lasten mit unterschiedlichen Höhen tragen,
eine Aufnahme- und Übertragungsplattform (5) für die Trägerplatte, welche unmittelbar benachbart zum Rahmen angeordnet ist und entlang des Rahmens durch einen Antriebsmechanismus vertikal bewegbar ist, um die Plattform zum Einladen einer Trägerplatte (1) in den Rahmen oder zum Entladen einer Trägerplatte (1) aus dem Rahmen zu positionieren,
einen Sensor (7), der die Höhe der Last auf der einzulagernden Trägerplatte (1) oder die Höhe der Last plus der Trägerplatte (1) mißt, und
einen Steuerschaltkreis (100) mit einem Schalter, der von dem Sensor betätigt wird, um die Trägerplatte (1) und die Last in ein Trägerelement (3) einzuladen, wenn der gemessene vertikale Abstand zwischen benachbarten Trägerelementen größer als die gemessene Höhe ist.
2. Lagervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen einen Lagerlift mit einer Anzahl von Trägerelementen (3) aufweist, die zieharmonikaartig in dem Rahmen (2) angeordnet sind,
daß die Plattform (5) zum Aufnehmen und Übertragen der Trägerplatte zum Lagerlift unmittelbar benachbart ist und entlang des Liftes durch einen Antriebsmechanismus so bewegbar ist, daß die Plattform zum Einladen einer Trägerplatte (1) in den Lagerlift oder zum Entladen einer Trägerplatte (1) aus dem Lagerlift positionierbar wird; und daß der Steuerschaltkreis (100) die Information des Sensors (7) empfängt und die Verschiebung zwischen benachbarten Trägerelementen (3) im Ansprechen auf das gemessene Höhensignal so veranlaßt, das der vertikale Abstand (D) zwischen benachbarten Trägerelementen (3) im wesentlichen der Höhe der einzulagernden Trägerplatte mit Last entspricht
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerelemente Schienen (13) sind, wobei eine Schiene mit einer benachbarten Schiene mittels zweier Paare von Lenkern (53, 54) verbunden ist, wobei bei jedem Lenkerpaar die einen Enden der Lenker an den Schienen angelenkt sind, wohingegen die anderen Enden der Lenker miteinander verbunden sind, wobei ein Lenker aus dem Paar von Lenkern mit einem Lenker des zweiten Paares über den Abstandseinstellmechanismus (55) zur Veränderung des Abstandes zwischen der Schwenkverbindung der Lenker eines ersten Paares und der Schwenkverbindung der Lenker des zweiten Paares verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandseinstellmechanismus (55) eine Mutter (56), die an einen Lenker eines ersten Paares angelenkt ist, und eine Spindel (58) an der Welle eines Motors (57) aufweist, der an einen Lenker des zweiten Paares angelenkt ist, wobei die Spindel mit einer Gewindeöffnung der Mutter in Eingriff steht, so daß bei Drehung der Spindel der Abstand zwischen den Schwenkverbindungen und derjenige zwischen zwei benachbarten Trägerelementen verändert werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker eines Paares durch ein Schwenklager miteinander verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie Vorrichtungen zum Messen des Gewichtes der Trägerplatte und der einzulagernden Last aufweist, und daß der Steuerschaltkreis (100) einen Speicher für die Trägerelemente, die zur Aufnahme der Trägerplatten verwendet werden, und Einrichtungen zur Betätigung der Plattform (5) aufweist, um im Ansprechen auf das Gewicht der Trägerplatten (1) und ihrer Last die Stelle im Lagerlift einer Trägerplatte bezüglich einer anderen zu ändern.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (5) mittels eines Systems (15) bewegt wird, das eine Kette (28), die mit der Plattform (5) verbunden ist, sowie eine Führungsvorrichtung (130) für die Kette (28) aufweist, die aus einem Block aus einem synthetischen Material besteht, der drei Seiten der Kette (28) umgibt.
8. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (5) den Sensor (7) trägt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschaltkreis im Ansprechen auf das Entfernen einer Trägerplatte (1) den Mechanismus (55) betätigt, der benachbarte Trägerelemente (3) verbindet, um den vertikalen Abstand (D) zwischen den benachbarten Trägerelementen (3) so zu verändern, daß der vertikale Abstand (D) einer minimalen vorbestimmten Größe entspricht.
10. Prozeß zur Einlagerung von Lasten, die auf Trägerplatten (1) angeordnet sind, in einen Rahmen einer Lagerungsvorrichtung, die eine Anzahl von vertikal ausgerichteten Lastträgerelementen (3) aufweist, wobei:
eine einzulagernde Last auf einer Trägerplatte (1) angeordnet wird,
die Trägerplatte auf einer vertikal verschiebbaren Plattform (5), die sich neben dem Rahmen befindet, aufgenommen wird und durch diese übertragen wird,
die Höhe der Last oder die Höhe von Last und Trägerplatte (1) gemessen wird, und
der vertikale Abstand (D) zwischen benachbarten Trägerelementen (3) im Ansprechen auf ein gemessenes Signal so verändert wird, daß der Abstand (D) im wesentlichen der Höhe der Trägerplatte (1) und der Last entspricht.
11. Prozeß nach Anspruch 10, bei dem
eine Trägerplatte (1) mit einer Last aus dem Lagerlift entfernt wird, und
der vertikale Abstand (D) zwischen einander benachbarten Trägerelementen (3) so verändert wird, daß der Abstand im wesentlichen einem minimalen Abstand entspricht.
12. Prozeß nach Anspruch 10, bei dem das Gewicht einer einzulagernden Trägerplatte mit der Last gemessen wird, und
die Trägerelemente (3), auf welchen die Trägerplatte einzulagern ist, so ausgewählt werden, daß Trägerplatten mit einer Last höheren Gewichtes im unteren Teil des Lagerliftes angeordnet werden und Trägerplatten mit einer Last kleineren Gewichtes im oberen Teil des Lagerliftes angeordnet werden.
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