DE19903431B4 - Stecker für einen Zigarettenanzünder eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Stecker für einen Zigarettenanzünder eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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Abstract

Stecker für einen Zigarettenanzünder eines Kraftfahrzeuges, mit einem Steckerkörper, der in einer Steckeraufnahme des Zigarettenanzünders verrastbar ist, wobei im Steckerkörper (2) ein Stempel (4) axial verschiebbar angeordnet ist, der ein Rastelement (6) aufweist, daß mit einer in der Steckeraufnahme (50) angeordneten Bimetallfeder (58) verrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß über das Rastelement (6) mit der Bimetallfeder (58) ein elektrischer Anschlußkontakt herstellbar ist, wobei das Rastelement (6) am vorderen Ende des Stempels (4) angeordnet und scheibenförmig ausgebildet ist und mit einem Anschlußkabel (12) elektrisch verbunden ist, wobei der Stempel (4) gegen die Federkraft einer Feder (14) sich axial abstützt, damit das Rastelement (6) immer im sicheren elektrischen Kontakt zur Bimetallfeder (58) steht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Stecker für einen Zigarettenanzünder eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Vielfach werden Zigarettenanzünder in Kraftfahrzeugen als Stromanschluß für elektrische Verbraucher verwendet, die vorübergehend im Kraftfahrzeuginnenraum eingesetzt werden. Die elektrischen Verbraucher weisen hierfür ein Anschlußkabel mit Stecker auf, der passend zu einer Steckeraufnahme des Zigarettenanzünders ausgebildet ist. Zur Fixierung des Steckers in der Steckeraufnahme sind seitlich am Steckergehäuse angeordnete Federelemente vorgesehen, die mit entsprechenden Öffnungen in der Steckeraufnahme verrasten. Das vordere Ende des Steckers ist als Federelement ausgebildet, das flächig an einer den Plus-Pol bildenden Bimetallfeder anliegt. Durch die seitliche Verrastung können bereits geringe Kräfte zu einem Lösen der Rastverbindung führen und dadurch die elektrische Verbindung zum Verbraucher unterbrechen. Handelt es sich bei dem elektrischen Verbraucher um z. B. einen Flaschenwärmer für Babynahrung, so ist eine Unterbrechung der Stromversorgung störend, der Erwärmungsvorgang kann jedoch durch erneutes Verrasten des Steckers fortgesetzt werden.
  • Teilweise werden aber auch Computer oder Meßgeräte an Zigarettenanzünder angeschlossen. Bei derartigen Verbrauchern ist eine Unterbrechung der Stromversorgung weitreichender. Zum Teil ist eine neue Initialisierung der Computer notwendig, wobei Messdaten verloren gehen können.
  • Die DE 42 20 764 A1 beschreibt einen elektrischen Zubehörstecker zum Einschieben in die Buchse einer Kraftfahrzeug-Zigarettenanzündersteckdose. Die Steckdose enthält einen aus Blech gezogenen Mantel mit einem offenen Buchsenende. In den buchsenförmigen Mantel greifen gegenüberliegende Kontaktfinger eines Steckerkörpers zur Stromführung ein. Ein isolierter, zentrierter Bolzen in der Steckdose kontaktiert einen elektrisch leitenden Tauchbolzen am inneren Ende des Steckerkörpers. Bimetallfinger greifen in eine aus Kunststoff hergestellte Schulter ein, die integral mit dem Steckerkörper ausgebildet ist. Damit sind die Bimetallfinger isoliert und ergibt sich keinerlei Stromfluß, wenn sie in die Schulter eingreifen.
  • Die DE 25 11 519 C2 beschreibt einen Zigarettenanzünder mit einer axial verschiebbar in einem Halter geführten, herausnehmbaren Zündeinheit, an der eine Kontaktglocke am vorderen Ende eines Anzündkörpers drehfest angebracht ist. Die Kontaktglocke ist zum Anzündkörper elektrisch isoliert und enthält eine Heizspirale. Die Rückwand der Kontaktglocke ist mit Vorsprüngen versehen und auf einer Isolierplatt am Anzündkörpter festgeklemmt. Die Kontaktglocke rastet in einen Bimetall-Clip mit Kontaktfingern ein und schafft somit einen elektrischen Kontakt, um die Heizspirale zu erwärmen. Ein Ascheschirm am Anzündkörper, der mit dem geerdeten Halter kontaktiert, ist auch mit der Heizspirale verbunden.
  • Die DE 692 07 598 T2 beschreibt einen elektrischen Stecker in Form eines Klinkensteckers mit einem mittleren Kontaktstift. Für einen passenden Eingriff in ein Aufnahmeteil weist ein Steckteil zwei Teile mit unterschiedlichen Querschnittsabmessungen auf, die einen elektrischen Kontakt schaffen können.
  • Die DE 92 04 622 U1 beschreibt einen Adapter für einen Klinkenstecker eines Anschlußsteckers für eine Zigarettenanzünder-Anschlußdose. Der Klinkenstecker bildet mit einer ringförmig ausgebildeten Spiralfeder eine elektrische Verbindung.
  • Die DE 695 12 775 T2 (≙ WO 96/18522 A1 ) beschreibt einen Anzündkörper für einen Zigarettenanzünder mit einem Stromanschlußbimetall in Form einer Klemme, die mit einem tiefen Teller eines Heizeinsatzes zusammenwirkt. Der tiefe Teller ist ein Aufnahmeelement eines Heizwiderstands zum Anzünden einer Zigarette. Der Teller schließt durch Eindrücken eines Griffknopfs einen Stromkreis zur Erhitzung des Heizwiderstands. Unter Einwirkung einer Feder wird der Teller vom Bimetall freigegeben und kehrt in seine Ausgangsposition bei einer bestimmten Temperatur des Heizwiderstands zurück.
  • Aufgabe der Erfindung ist es einen Stecker für einen Zigarettenanzünder eines Kraftfahrzeuges zu schaffen, bei dem eine Unterbrechung der Stromversorgung weitgehend verhindert wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Mittel.
  • Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die wesentliche Idee der Erfindung besteht darin, am Steckerkörper einen axial verschiebbaren Stempel vorzusehen, der an seinem vorderen Ende ein scheibenförmiges Rastelement aufweist, das mit der in der Steckeraufnahme angeordneten Bimetallfeder formverrastbar ist. Über das Rastelement wird dabei der elektrischer Anschlußkontakt hergestellt.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 Schnitt eines erfindungsgemäßen Steckers,
  • 2 Schnitt einer Steckeraufnahme.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßer Stecker 1 für einen Zigarettenanzünder eines Kraftfahrzeuges im Schnitt dargestellt. Der Stecker 1 besteht im wesentlichen aus einem Steckerkörper 2, der aus einem isolierenden Material gefertigt ist. Der Steckerkörper 2 weist eine axiale Bohrung 3 auf, in der ein Stempel 4 verschiebbar gelagert ist. Am vorderen Ende des Stempels 4 ist ein Rastelement 6 befestigt. Der Stempel 4 ist gegen die Federkraft einer Feder 14, die sich in einer Bohraufnahme 16 des Stempels 4 abstützt und an einem Vorsprung 18 des Stempels 4 zur Anlage kommt, verschiebbar. Durch eine Bohrung 17 des Stempels 4 führt ein Anschlußkabel 12, das einerends mit dem Rastelement 6 und andererends mit einem nicht näher dargestellten Verbraucher 100 elektrisch verbunden ist.
  • Der Steckerkörper 2 weist an seinem vorderen Ende eine überstehenden metallische Hülse 8 auf, deren vorderes Ende als Erweiterung 9 ausgebildet ist. Die metallische Hülse 8 liefert den Massekontakt und ist mit einem Anschlußkabel 10 elektrisch leitend verbunden. Das Anschlußkabel 10 verläuft teilweise in einem Kabelkanal 20.
  • Der Stecker 1 ist in einer Steckeraufnahme 50 (2) verrastbar. Die Steckeraufnahme 50 weist ein metallisches Gehäuse auf, an dem zwei Federelemente 54a bzw. 54b angeordnet sind, die in den Gehäuseinnenraum 56 ragen. Am geschlossenen Ende der Steckeraufnahme 50 ist eine Bimetallfeder 58 angeordnet. Die Bimetallfeder 58 wird über eine Isolierscheibe 60 und ein entsprechendes Gegenstück 61 gehalten. Die Bimetallfeder 58 ist über einen Metallstift 64 mit einem Verbindungsanschluß 62 elektrisch leitend verbunden, der zum Pluspol einer nicht näher dargestellten Fahrzeugbatterie 70 führt. Das Gehäuse 52 ist mit der Fahrzeugmasse verbunden.
  • Nachfolgend ist die Funktionsweise der Erfindung näher erläutert. Zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen Fahrzeugbatterie 70 und dem Verbraucher 100 wird der Stecker 1 in die Steckeraufnahme 50 eingeschoben bis die Erweiterung 9 an den Federelementen 54a, 54b zur Anlage kommt. Die weitere Verschiebung des Steckers 1 erfordert einen erhöhten Kraftaufwand um die Federelemente 54a, 54b radial auseinander zu drücken bis schließlich die Federelemente 54a, 54b mit der Erweiterung 9 verrasten. Nach dem Verrasten ist die Masseverbindung des Verbrauchers 100 hergestellt. Zum Schließen des Stromkreises Verbraucher 100 – Fahrzeugbatterie 70 muß der Stempel 4 axial gegen die Federwirkung der Feder 14 in Richtung der Bimetallfeder 58 verschoben werden. Die Bimetallfeder 58 weist an jedem ihrer beiden Arme 59 eine Erweiterung 59a, 59b auf. Bei dem Einschubvorgang kommt das Rastelement 6 zur Anlage mit den Erweiterungen 59a, 59b. Für das weitere Verschieben des Stempels 4 ist wiederum ein erhöhter Kraftaufwand notwendig, um die Arme 59 der Bimetallfeder 58 radial auseinanderzudrücken. Am Ende des Einschubvorgangs verrastet das Rastelement 6 fest mit der Bimetallfeder 58. Durch die Federwirkung der Feder 14 wirkt auf das Rastelement 6 eine Kraft, die in Richtung der Ausgangsstellung des Stempels 4 wirkt. Dies hat zur Folge, daß das Rastelement 6 immer in sicherem Kontakt zur Bimetallfeder 58 und damit zum Pluspol der Fahrzeugbatterie 70 steht. Die Federkräfte der Bimetallfeder 58 und der Feder 14 sind so aufeinander abgestimmt, daß die Rastverbindung in keinem Fall gelöst wird. Durch die doppelte Rastverbindung des Steckers 1 mit der Steckeraufnahme 50 ist ein absolut sicherer Sitz des Steckers 1 in der Steckeraufnahme 50 gewährleistet. In gleichem Maße ist die elektrische Verbindung gewährleistet. Zur Lösung der elektrischen Verbindung ist ein überaus großer Kraftaufwand erforderlich. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ist ein sicherer Betrieb von elektrischen Verbrauchern innerhalb des Fahrzeugs gewährleistet.
  • In vorteilhafter Weise ist das Rastelement 6 konisch ausgebildet, so daß das der Einschubvorgang erleichtert wird.

Claims (3)

  1. Stecker für einen Zigarettenanzünder eines Kraftfahrzeuges, mit einem Steckerkörper, der in einer Steckeraufnahme des Zigarettenanzünders verrastbar ist, wobei im Steckerkörper (2) ein Stempel (4) axial verschiebbar angeordnet ist, der ein Rastelement (6) aufweist, daß mit einer in der Steckeraufnahme (50) angeordneten Bimetallfeder (58) verrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß über das Rastelement (6) mit der Bimetallfeder (58) ein elektrischer Anschlußkontakt herstellbar ist, wobei das Rastelement (6) am vorderen Ende des Stempels (4) angeordnet und scheibenförmig ausgebildet ist und mit einem Anschlußkabel (12) elektrisch verbunden ist, wobei der Stempel (4) gegen die Federkraft einer Feder (14) sich axial abstützt, damit das Rastelement (6) immer im sicheren elektrischen Kontakt zur Bimetallfeder (58) steht.
  2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (6) konisch ausgebildet ist.
  3. Stecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußkabel (12) mit einem elektrischen Verbraucher (100), insbesondere einem Meßgerät, bevorzugt einem Computer, verbindbar ist.
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