DE69207279T2 - Koaxialverbinder zum Verbinden eines Koaxialkabels mit einer elektronischen gedruckten Schaltung - Google Patents

Koaxialverbinder zum Verbinden eines Koaxialkabels mit einer elektronischen gedruckten Schaltung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Koaxial- Steckverbinder für den Anschluß eines Koaxialkabels an die Leiterpiatte einer elektronischen Schaltung.
  • Das Anbringen von elektronischen Bauteilen auf den Leiterplatten elektronischer Schaltungen erfolgte lange Zeit mit Hilfe von an den Bauteilen befindlichen Anschlußdrähten, die durch die metallbeschichteten Löcher der Platine gesteckt wurden.
  • Die eigentliche Befestigung erfolgt dann durch ein Lötverfahren, das die gleichzeitige Fixierung aller Bauteile auf der Platine erlaubt.
  • Später ging man dazu über, die Bauteile mit Hilfe der sogenannten "Oberflächenmontage" auf den Leiterplatten der gedruckten Schaltungen zu montieren.
  • In diesem Falle sind in der Platine nur dann durchgehenden Löcher vorgesehen, wenn zwischen den verschiedenen Schichten der Schaltung auf der Karte eine elektrische Verbindung hergestellt werden soll. Die Bauteile sind im unteren Teil mit Kontaktflächen versehen, die an den entsprechenden Kontaktpunkten auf die Platine gelötet werden.
  • Diese Technik erlaubt eine Miniaturisierung der Leiterplatten und eine Automatisierung der Montage der Bauteile auf den Platinen.
  • Natürlich hat man versucht, alle möglichen miniaturisierten Bauelemente und besonders auch elektrische Steckverbindungen so herzustellen, daß sie auf den gedruckten Schaltung automatisch positioniert und befestigt werden können, wobei dies besonders im Hinblick auf die Oberflächenmontage geschehen sollte.
  • Dabei ergaben sich im Zusammenhang mit elektrischen Steckverbindungen, die zum Anschluß eines Kabels an die Platine gebraucht werden, einige Probleme insbesondere deshalb, weil das auf der Leiterplatte montierte Steckerelement während des Herstellens oder der Trennung der Verbindung mehr oder wenige große mechanische Beanspruchungen überstehen muß. Diese Verbindungsherstellung bzw. -trennung erfolgt meistens von Hand, wobei sich das zweite Steckerelement am Ende des anzuschließenden Kabels befindet.
  • Bei einer Oberflächenmontage übertragen sich die beim Herstellen oder Trennen der Steckverbindung aufgewandten Kräfte zum erheblichen Teil auf die Lötstellen und Kontakte. Um ein Abreißen des auf der Platine befestigten Steckerteils zu vermeiden, ergänzt man diesen Steckerteil meistens durch mechanische, auf der Platine angebrachte Befestigungsteile, die meistens nach dem Schraube-Mutter- Prinzip funktionieren. Dies verhindert jedoch, daß der Stecker bis zu dem gewünschten Maß weiter miniaturisiert werden kann, und beinhaltet außerdem einen zusätzlichen Montagevorgang. Dies bedeutet ebenfalls, daß der Steckverbinder nicht während der automatischen Montage und Befestigung der anderen Bauelemente auf der Leiterplatte angebracht werden kann.
  • Bei den heutigen modernen Schaltungen ist es jedoch wichtig, daß sie über Steckerverbindungen - z.B. für Koaxialkabel - verfügen, die so weit wie möglich miniaturisiert sind, wirtschaftlich in Großserie hergestellt werden können und vollständig automatisch auf gedruckten Schaltungen positioniert und befestigt werden können.
  • Als Anwendung sind hier z.B. die mobilen Funktelefone der neuen europäischen GSM-Generation (Groupe Spécial Mobile) zu nennen, die mit Frequenzen von 900 MHz arbeiten. Für diese Geräte ist die Herstellung von Mikrominiatur-Koaxialsteckverbindungen erforderlich, mit deren Hilfe Koaxialkabel auf die Leiterplatten der elektronischen Schaltungen gesteckt werden, die bei dieser Technik eingesetzt werden. Weiterhin beschreibt das Dokument EP-A-419 938 einen Steckverbinder entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Ausführung eines Koaxial-Steckverbinders für den Anschluß eines Koaxialkabels an die Leiterplatte einer elektronischen Schaltung, der sich für eine weitgehende Miniaturisierung eignet, aus nur wenigen Elementen besteht und mit Hilfe einfacher Fertigungstechniken hergestellt werden kann. Die erfindungsgemäße Steckverbindung eignet sich außerdem für die automatische Positionierung und Befestigung auf der Karte, wobei diese Arbeitsgänge aufgrund des Verzichts auf zusätzliche mechanische Befestigungselemente zeitgleich mit der Positionierung und Befestigung der anderen Elemente ausgeführt werden können.
  • Die erfindungsgemäße Koaxial-Steckverbindung besteht aus zwei Steckverbinderteilen mit einem Mittelkontakt in Form einer Steckbuchse und eines stiftförmigen Steckers, einem äußeren Massekontakt und einer Isolierung zwischen dem Mittelkontakt und dem Massekontakt. Die besagten Steckverbinderteile verfügen über Vorrichtungen zur Ausführung einer elektrisch leitenden Verbindung und für ihre Befestigung an ein Koaxialkabel-Endstück bzw. an eine Leiterplatte sowie über eine Einrast-Verriegelungsvorrichtung, wobei der besagte Steckverbinder dadurch gekennzeichnet ist, daß das für die Befestigung auf der Leiterplatte vorgesehene Steckverbinderteil als zylinderförmiger Sockel (1) ausgeführt ist, der einen Massekontakt beinhaltet und im unteren Bereich mit in einem Stück ausgebildeten Teilen (5) versehen ist, die zur Befestigung auf der Leiterplatte dienen. Der Sockel besteht weiterhin aus einem Mittelkontakt (9), der sich in der zentralen Bohrung (8) einer ringförmigen Isolierung (6) befindet, und der im unteren Teil ebenfalls mit einem in einem Stück ausgeführten Teil (12) ausgestattet ist, das zur Befestigung auf der Leiterplatte dient. Das zum Anschluß an das Koaxialkabel bestimmte Steckverbinder teil ist als Stecker (2) ausgeführt und besteht aus einem röhrenförmigen Kupplungsteil (16) zum Einführen des Koaxialkabel-Endstücks sowie einem röhrenförmigen Steckteil (15) mit einer zylinderförmigen Außenhülse, die als Massekontakt (22) dient, und einem Mittelkontakt (26), der in seinem oberen Teil mit Befestigungselementen (27) für den Mittelleiter (17) des Koaxialkabels ausgestattet ist und sich in fester Position innerhalb der ringförmigen Isolierung (23) befindet, die wiederum in die Außenhülse (22) eingepaßt ist. Die besagten Mittelkontakte der beiden Steckverbinderteile beinhalten die besagten Einrast-Verriegelungsvorrichtung; dadurch gekennzeichnet, daß der Massekontakt des zylinderförmigen Sockels als Außenhülse (3) ausgeformt ist, die mindestens über einen Teil ihrer Höhe radial-elastisch ist und auf die die zylinderförmige Außenhülse (22) des als Stecker (2) ausgeführten Steckverbinderteils gesteckt wird, und daß die besagten Mittelkontakte der beiden Steckverbinderteile die besagten Einrast-Verriegelungsvorrichtungen beinhalten.
  • Das Steckverbinderteil, das auf der Leiterplatte befestigt werden soll und als zylinderförmiger Sockel ausgeführt ist, besteht bevorzugt aus einer elastisch ausgeführten Mittelsteckbuchse, während das als Stecker ausgeführte und zum Anschluß an ein Koaxialkabel vorgesehene andere Steckverbinderteil einen stiftförmigen Stecker aufweist. Der Einrastmechanismus der beiden Mittelkontakte wird durch einen Innenkragen der Steckbuchse und die im Umfang des Steckers ausgeführte Haltenut gebildet, die beim Zusammenfügen von Stecker und Steckbuchse ineinandergreifen.
  • In einer besonderen Art der Ausgestaltung weist die Steckbuchse einen deutlich U-förmigen oberen Abschluß auf und ist im unteren Teil fest innerhalb der zentralen Bohrung der ringförmigen Isolierung montiert, in der sie sich befindet. Die beiden elastischen Arme laufen an den freistehenden Enden leicht aufeinander zu und weisen jeweils ein nach innen in Richtung des anderen Arms gebogenes Endstück auf. Diese nach innen gebogenen Endstücke der beiden Arme stellen den Innenkragen der Steckbuchse dar, der in die ringförmige Haltenut des entsprechenden stiftförmigen Steckers greift.
  • Zum Anschluß und zur Befestigung der Steckbuchse an der Leiterplatte ist die Steckbuchse in dieser Ausgestaltung vorteilhaft im unteren Teil mit einer Lasche ausgestattet ist, die mit dem die beiden elastischen Arme verbindenden Steg ein durchgängiges Teil bildet. Die besagte Lasche ist iln Vergleich zur Mittelachse des Steckverbinderteils, in dem sich die besagte Steckbuchse befindet, um 900 nach außen gebogen.
  • Die Außenhülse, die den Massekontakt des als Sockel ausgeführten und zur Befestigung auf der Leiterplatte bestimmten Steckverbinderteils bildet, weist in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung über einen Teil der Sockelhöhe mindestens einen abgesetzten elastischen Steg auf, der bei gelöster Steckverbindung als ringförmiger Vorsprung um die besagte Außenhülse verläuft.
  • Dieser elastische Steg (bzw. diese elastischen Stege) werden radial zusammengedrückt, wenn die Außenhülse, die den Nassekontakt des komplementären Steckverbinderteils bildet, aufgesteckt wird. Auf diese Weise wird ein sicherer elektrischer Kontakt zwischen den Massekontakten dieser beiden Steckverbinderteile gewährleistet.
  • Die Außenhülse, die den Massekontakt des als Sockel ausgeführten Steckverbinderteils bildet, verfügt für die Befestigung auf der Leiterplatte und den Anschluß an diese Leiterplatte über eine Reihe von Laschen, die im Vergleich zur Mittelachse der besagten Hülse um 90º nach außen gebogen sind.
  • Auf diese Weise kann das als Sockel ausgeführte Steckverbinderteil, das mit den oben genannten und den Mittelbzw. den Massenkontakt verlängernden Laschen ausgestattet ist, auf der Oberfläche der Leiterplatte einer gedruckten Schaltung befestigt werden.
  • Zu diesem Zweck wird in herkömmlicher Weise im Siebdruckverfahren Lötpaste auf die auf der Karte vorgesehenen Leiterbahnen aufgetragen. Die als Sockel ausgeführten Steckverbinderteile und die anderen auf der Leiterplatte zu befestigenden Bauelemente werden aufgesetzt, und das Aufschmelzen der Lötpaste erfolgt durch Infraroterwärmung oder in der Dampfphase.
  • Um eine fehlerfreie Positionierung des als Sockel ausgeführten Steckverbinderteils zu gewährleisten, weisen die in einem Stück mit der als Massekontakt dienenden Außenhülse gefertigten Lötlaschen bevorzugt einen Unterschied zu einer Lasche auf, die eine Verlängerung der elastischen Mittelsteckbuchse darstellt. Die Lasche des Mittelkontakts z.B. kann mit zwei abgeschrägten Ecken ausgeführt werden.
  • Der erfindungsgemäße und als Sockel ausgeführte Steckverbinderteil besteht deshalb in vorteilhafter Weise nur aus drei Teilen, die in einfacher Technik herzustellen sind. Man kann deshalb unter wirtschaftlichen Rahmenbedingungen einen erfindungsgemäßen Miniaturstecker herstellen, der in der Praxis nur noch eine Höhe von ca. 2 mm hat
  • Der als Sockel ausgeführte Steckverbinderteil besteht - wie oben beschrieben - aus einer Außenhülse, die wirtschaftlich durch Stanzen und Walzen eines Blechs (z.B. aus einer Kupferlegierung), einer einfach geformten Isolierung, die durch Spritzgießen hergestellt werden kann, und einem Mittelkontakt, der durch Stanzen und Biegen eines Kupferlegierungsblechs hergestellt wird.
  • Der andere, als Stecker ausgeformte und zum Anschluß an das Ende eines Koaxialkabels vorgesehene Steckverbinderteil hat in seiner bevorzugten Ausgestaltung Winkelform. Das röhrenförmige Kupplungsteil, in das Koaxialkabel-Endstück gesteckt wird, ist im rechten Winkel zum röhrenförmigen Steckteil angeordnet und mit diesem bevorzugt ein einem einzigen Stück ausgeführt.
  • Das Oberteil der Außenhülse des röhrenförmigen Steckteus ist mit einer Verschlußklappe ausgestattet, die nach Ausführung des Anschlusses an das Koaxialkabel ausgeführt wird. Diese Verschlußklappe ist entweder als eingesetzter Deckel oder als umgeklapptes Teil in der Wandung der Außenhülse ausgeführt.
  • Der als Stecker ausgeführte Teil der Steckverbindung kann -genau wie das andere Teil - auf wirtschaftliche Art und Weise in Serienfertigung hergestellt werden.
  • Der als Stecker ausgeführte Teil der Steckverbindung kann aus nur drei Teilen zusammengebaut werden: einem Korpus, bestehend aus der Außenhülse des röhrenförmigen Kupplungsteils und des röhrenförmigen Steckteils und bestehend aus einer Zink-Aluminum-Legierung, einem Mittelkontakt, hergestellt in maschineller Bearbeitung, und einer spritzgegossenen Isolierung.
  • Wenn der obere Teil der Außenhülse nicht mit einem Wandelement verschlossen wird, besteht der als Stecker ausgeführte Steckverbinderteil aus einem vierten Element, wobei auch dieser Deckel einfach und wirtschaftlich hergestellt werden kann.
  • Weitere Vorteile und Eigenschaften der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer von vielen möglichen Ausgestaltungen der Erfindung und unter Bezug auf die im Anhang befindlichen Zeichnungen:
  • Figur 1 ist ein Querschnitt der beiden Elemente, die den erfindungsgemäßen Koaxial-Steckverbinder im nicht gesteckten Zustand zeigen;
  • Figur 2 ist der gleiche Querschnitt wie in Fig. 1 und zeigt die beiden Elemente des Steckverbinders im gesteckten Zustand;
  • Figur 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Schnitts durch den in den Figuren 1 und 2 dargestellten Steckverbinderteil, der als Sockel ausgeführt ist;
  • Figur 4 ist eine Seitenansicht des in Figur 3 dargestellten Steckverbinderelements;
  • Figur 5 ist ein Querschnitt entlang der Achse A-A der Figur 4;
  • Figur 6 ist eine Draufsicht des in Figur 4 dargestellten Steckverbinderelements;
  • Figur 7 ist ein Querschnitt entlang der Achse B-B der Figur 6;
  • Figur 8 ist eine Unteransicht dieses Steckverbinderelements, und
  • Figur 9 ist ein Querschnitt durch eine andere Version des zweiten, als Stecker ausgeführten Elements des in den Figuren 1 und 2 gezeigten Steckverbinders.
  • Der erfindungsgemäße Steckverbinder besteht aus einem Steckverbinderelement in Form eines Sockels, der in seiner Gesamtheit mit (1) bezeichnet wird. Dieser Sockel wird mit seinem unteren Teil auf der Leiterplatte einer elektronischen Schaltung befestigt (nicht gezeigt) Der Steckverbinder besteht weiterhin aus einem Steckverbinderelement in Form eines Steckers, der in seiner Gesamtheit mit (2) bezeichnet wird und mit dem Endstück eines Koaxialkabels verbunden wird, wie es in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist.
  • Es folgt nun zunächst eine Beschreibung des Sockels (1) unter besonderem Verweis auf die Figuren 3 bis 8.
  • Der Sockel (1) besteht aus einer zylindrischen Metallhülse (3), in der sich mindestens ein abgesetzter elastischen Steg (4) befindet. Dieser Steg erstreckt sich über eine bestimmte Höhe der Hülse und bildet dort einen wulstförmigen Vorsprung.
  • Im unteren Teil verlängert sich die Hülse (3) in Form von drei Laschen (5), die in Relation zur Längsachse der Hülse(3) alle um 900 in der gleichen Ebene nach außen gebogen sind.
  • Im Innern der zylindrischen Hülse (3) befindet sich eine ebenfalls zylindrische Isolierung (6), bestehend aus einem oberen zylindrischen Teilstück (6a), das fest in der Hülse (3) sitzt, und einem unteren zylindrischen Teilstück (6b) mit größerem Durchmesser und drei axialen Aussparungen (7) für die Laschen (5).
  • Im Innern der zentralen Bohrung (8) der Isolierung (6) befindet sich eine Mittelsteckbuchse (9), die - wie am besten aus Figur 3 ersichtlich - aus einem im wesentlichen U-förmigen oberen Teil besteht und sich aus zwei elastischen Armen (10) zusammensetzt, die in ihrem unteren Teil durch einen Steg (11) verbunden sind. Dieser Steg trägt eine Verlängerung in Form einer Lasche (12), die radial nach außen absteht.
  • Wie aus den Figuren 6 und 8 ersichtlich ist, weisen die äußeren Ecken der Lasche (12) zwei Abschrägungen (13) auf. Diese dienen als Erkennungszeichen und sorgen dafür, daß diese Lasche nicht mit den Laschen (5) verwechselt werden kann. Auf diese Weise wird der Sockel immer richtig auf die Leiterplatte gesetzt.
  • Die elastischen Arme (10) sitzen im unteren Teil fest in der zentralen Bohrung (8) der Isolierung (6) und laufen an den freistehenden Enden leicht aufeinander zu. Wird als Gegenstück der passende Stecker eingesteckt, werden diese Enden elastisch auseinandergedrückt
  • Die oberen Enden (14) der Arme (10), die in der oben beschriebenen Weise leicht nach innen gebogen sind, bilden auf diese Weise einen Innenkragen.
  • Die Laschen (5) und (12) werden mit ihren Unterseiten auf die entsprechenden Bahnen einer Leiterplatte mit einer gedruckten Schaltung gelötet.
  • Infolge des Umstands, daß eine gewisse axiale Distanz (e, Figur 7) entsprechend der Höhe des Teilstücks (6b) der Isolierung den unteren Teil der Massekontakthülse (3) von der Lasche (12) trennt, die als Verlängerung des Mittelkontakts dient, erfolgt eine einwandfreie elektrische Isolierung zwischen Massekontakt und Mittelkontakt.
  • Es folgt nun eine Beschreibung des als Stecker (2) ausgeführten komplementären Steckverbinderteils unter Bezug auf die Figuren 1 und 2.
  • Der Stecker (2) besteht aus einem röhrenförmigen Steckteil (15) zum Aufstecken auf den Sockel und einem röhrenförmigen Kupplungsteil (16) zum Anschließen eines Koaxialkabels.
  • In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Stecker (2) winkelförmig ausgebildet, d.h. das Kupplungsteil (16) steht im rechten Winkel zum Steckteil (15). Auf diese Weise kann das Koaxialkabel parallel zur Ebene der Leiterplatte herangeführt werden.
  • Das Koaxialkabel ist in der bekannten Weise ausgeführt und besteht aus einem Mittelleiter (17), der durch eine Isolierung (18) von einem Drahtgeflecht (19) isoliert ist, das als Massekontakt dient und von einer äußeren Schutzhülle (20) umgeben ist.
  • Das Kupplungsteil (16) besteht aus einer Rohrhülse (21), in die das abisolierte Endstück des Masseleiters (19) des Koaxialkabels geführt und dort festgeklemmt oder festgelötet wird.
  • Das Steckteil (15) besteht aus einer zylinderförmigen Außenhülse (22), die mit der Rohrhülse ein einzige Teil bildet und auf die Hülse (3) des Sockels (1) gesteckt werden kann.
  • Im Innern der Hülse (22) befindet sich eine ringförmige Isolierung (23), um dessen Peripherie eine ringförmige Nut (24) läuft. Diese Nut sorgt in Funktionseinheit mit einem Innenvorsprung (25) in der Wandung der Hülse (22) für den festen Sitz der Isolierung.
  • In die in der Hülse (22) befindlichen Isolierung (23) ist ein Mittelkontakt (26) eingelassen. Dieser Kontakt hat eine zylindrische Form und hat im oberen Teil einen Schlitz (27), in den das abisolierte Teil des Mittelleiters (17) des Kabels gesteckt und dort entweder festgeklemmt oder festgelötet wird.
  • Der Kontakt (26) ist im Mittelteil (28) harpunenförmig ausgebildet, so daß diese fest in der Isolierung sitzt.
  • Der Kontakt (26) besteht außerdem aus einem konisch zulaufenden Kopf (29), der zwischen die Arme (10) der Steckbuchse geschoben wird und diese dabei seitlich nach außen drückt.
  • Der konisch zulaufende Kopf (29) hat weiter oben einen zylinderförmigen Teil, der wiederum nach einem kurzen Übergangsstück in einen Teil mit verringertem Durchmesser (30) mündet. Dieser Teil bildet eine Aussparung zwischen der Spitze (29) und dem Teil (26) des Kontakts, der sich in der Isolierung befindet.
  • Das Oberteil der Hülse (22) wird nach Befestigung des Kabels am Stecker durch einen Deckel (31) verschlossen.
  • In der In Figur 9 gezeigten Ausführungsvariante erfolgt der Verschluß des Oberteils der Hülse (22) durch Umklappen eines Wandungsteils (32), das fester Bestandteil der Hülse (22) ist.
  • Beim Zusammenstecken der beiden Steckverbinderteile (1) und (2) schiebt sich der Kopf (29) des Mittelkontakts (26) des Steckers (2) zwischen die Arme (10) des Mittelkontakts (9) des Sockels (1) und drückt diese federnd nach außen. Aufgrund ihrer Rückstellkraft bewegen sich diese nach Einschieben des Kopfteils wieder nach innen, so daß die nach innen gebogenen Endstücke (14) genau in die Ringnut (30) des Mittelkontakts (26) greifen.
  • Dieses Einrasten der Mittelkontakte der Steckerelemente bewirkt eine sichere Verriegelung der beiden Elemente. Zwischen der Außenhülse (22) des Steckers (2) und der Außenhülse (3) des Sockels (1) wird durch Aufschieben der Hülse (22) auf den elastischen Steg (4) der Hülse (3) sofort Kontakt hergestellt.
  • Die Auslegung der erfindungsgemäßen Steckverbinderelemente erlaubt eine Trennung dieser beiden Elemente ohne übermäßige Krafteinwirkung auf den Sockel, wodurch es zum Abreißen des Sockels von der Leiterplatte kommen könnte. Eine mechanische Befestigung des Sockels auf der Platine ist deshalb nicht erforderlich. Die zum Trennen der Steckverbindung erforderliche Kraft kann weiterhin minimiert werden durch eine entsprechende Ausgestaltung des oberen Teils (14) der Arme (10) des Mittelkontakts des Sockels und des Übergangsteils des Mittelkontakts zwischen Kopf (29) und der Ringnut (30) mit ihrem verringerten Durchmesser.
  • Besonders der als Sockel ausgeführte Teil des Steckverbinders kann auch mit anderen Elementen (z.B. mit Kontaktstiften) zur Befestigung auf der Leiterplatte einer elektronischen Schaltung ausgestattet werden.

Claims (12)

1. Koaxial-Steckverbinder für den Anschluß eines Koaxialkabels an die Leiterplatte einer elektronischen Schaltung, bestehend aus zwei Steckverbinderteilen mit einem Mittelkontakt in Form eines stiftförmigen Steckers (26) und einer Steckbuchse (9), einem äußeren Massekontakt und einer Isolierung (6, 23) zwischen dem Mittelkontakt und dem Massekontakt (3, 22), wobei die besagten Steckverbinderteile Mittel zur Ausführung einer elektrisch leitenden Verbindung, Mittel für die Befestigung an ein Koaxialkabel-Endstück bzw. an eine Leiterplatte sowie wechselwirkende Mittel (14, 30) für eine Rastverriegelung aufweisen, wobei das für die Befestigung auf der Leiterplatte vorgesehene Steckverbinderteil als zylinderförmiger Sockel (1) ausgeführt ist, der einen Massekontakt, der im unteren Bereich mit in einem Stück ausgebildeten Teilen (5) für seine Befestigung auf der Leiterplatte versehen ist, und einen Mittelkontakt (9) umfaßt, der in einer zentralen Bohrung (8) einer ringförmigen Isolierung (6) angeordnet ist und der im hinteren Bereich ebenfalls mit Mitteln (12) für die Befestigung auf der besagten Leiterplatte versehen ist, wobei das zum Befestigen an dem Koaxialkabel vorgesehene Steckverbinderteil als Stecker (2) ausgeführt ist und ein röhrenförmiges Kupplungsteil (16) zum Einführen des Koaxialkabel-Endstücks sowie ein röhrenförmiges Steckteil (15) umfaßt, das eine zylinderförmigen Außenhülse (22), die als Massekontakt dient, sowie einen Mittelkontakt (26) aufweist, der in seinem hinteren Bereich mit Anschlußmitteln (27) für den Mittelleiter (17) des Koaxialkabels versehen ist und sich in fester Position innerhalb einer in der Außemhülse (22) gehaltenen ringförmigen Isolierung (23) befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Massenkontakt des als Sockel (1) ausgeführten Steckverbinderteils eine auf wenigstens einem Teil ihrer Höhe radial elastische Außenhülse (3) ist, um die die zylindrische Außenhülse (22) des als Stecker ausgeführten Steckverbinderteils (2) herumgreift, und daß die besagten Mittelkontakte der beiden Steckverbinderteile die besagten wechselwirkenden Mittel (14, 30) für eine Rastverriegelung aufweisen.
2. Koaxial-Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als zylinderförmiger Sockel ausgeführte Steckverbinderteil (1) eine elastisch ausgeführte Mittelsteckbuchse (9) und das als Stecker ausgeführte andere Steckverbinderteil (2) einen stiftförmigen Stecker (26) aufweist, wobei die wechselwirkenden Verriegelungsmittel der besagten Mittelkontakte durch einen Innenkragen (14) der Steckbuchse gebildet werden, der sich beim axialen Zusammenfügen von Stecker und Steckbuchse elastisch in einen im Umfang des Steckers ausgeführten Haltenut (30) einfügen kann.
3. Koaxial-Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbuchse (9) in Form eines Teils mit einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt ausgeführt ist, das im hinteren Teil innerhalb der zentralen Bohrung (8) der ringförmigen Isolierung (6), in der dieser montiert ist, festgehalten wird, wobei die beiden elastischen Arme (10) an den frei stehenden Enden leicht aufeinander zulaufen und jeweils ein nach innen in Richtung des anderen Arms gebogenes Endstück (14) aufweisen.
4. Koaxial-Steckverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbuchse (9) im hinteren Teil mit einer Lasche (12) ausgestattet ist, die mit dem die beiden elastischen Arme (10) verbindenden Steg (11) ein durchgängiges Teil bildet, wobei die 10 besagte Lasche bezogen auf die Mittelachse des Steckverbinderteils, in dem sich die besagte Steckbuchse befindet, um 900 nach außen gebogen ist.
5. Koaxial-Steckverbinder nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülse (3), welche den Massekontakt des als Sockel ausgeführten Steckverbinderteils (1) bildet, über einen Teil der Höhe dieses Sockels mindestens einen abgesetzten elastischen Steg (4) aufweist, der als ringförmiger Vorsprung um die besagte Außenhülse (3) verläuft.
6. Koaxial-Steckverbinder nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außen hülse (3), welche den Massekontakt des als Sockel ausgeführten Steckverbinderteils (1) bildet, für die Befestigung auf der Leiterplatte und den Anschluß an diese Leiterplatte über eine Reihe von Laschen (5) verfügt, die bezogen auf die Mittelachse der besagten Hülse um 90º nach außen, bezogen auf die Außenhülse der gleichen Ebene, gebogen sind.
7. Koaxial-Steckverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in einem Stück mit der den Massekontakt bildenden Außenhülse (3) des als Sockel ausgeführten Steckverbinderteils (1) gefertigten Laschen (5) sich um eine Lasche (12) unterscheiden, welche eine Verlängerung der elastischen Mittelsteckbuchse (9) darstellt.
8. Koaxial-Steckverbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (12) des Mittelkontakts über abgeschrägte Ecken (13) verfügt.
9. Koaxial-Steckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das als Stecker (2) ausgeformte Steckverbinderteil eine Winkelform hat und sich das röhrenförmige Kupplungsteil (16) zum Einführen des Koaxialkabel-Endstücks im rechten Winkel zum röhrenförmigen Steckteil (15) befindet und beide Teile bevorzugt in einem Stück ausgeführt werden.
10. Koaxial-Steckverbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende der Außenhülse (22) des röhrenförmigen Steckteils (15) mit einem Verschlußteil (31, 32) ausgestattet ist, das nach Ausführung des Anschlusses des Koaxialkabels eingesetzt wird.
11. Koaxial-Steckverbinder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil eine eingesetzte Kappe (31) ist.
12. Koaxial-Steckverbinder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil ein umgeklapptes Teil (32) der Wandung der Außenhülse (22) ist.
DE69207279T 1991-06-17 1992-06-17 Koaxialverbinder zum Verbinden eines Koaxialkabels mit einer elektronischen gedruckten Schaltung Expired - Fee Related DE69207279T3 (de)

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FR9107370A FR2677816B1 (fr) 1991-06-17 1991-06-17 Connecteur coaxial pour le raccordement d'un cable coaxial a une carte imprimee de circuit electronique.

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