DE10204842B4 - Leiterplattensteckverbinder - Google Patents

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Abstract

Leiterplattensteckverbinder, umfassend:
– einen Gehäusekörper (67), der an einer Leiterplatte (30) befestigbar ist, wobei der Gehäusekörper (67) Kammern (65) aufweist;
– Anschlüsse (69), die in den Kammern (65) aufgenommen sind, wobei die Anschlüsse (69) so ausgebildet sind, dass sie mit Steckkontakten verbindbar sind;
– erste Öffnungen (73), die auf einer der Leiterplatte (30) zugewandten ersten Seite des Gehäusekörpers (67) vorgesehen sind, wobei jede erste Öffnung (73) so ausgebildet ist, dass sie die Installation der Anschlüsse in den Kammern (65) gestattet;
– zweite Öffnungen (71), die auf einer von der ersten Seite abgewandten zweiten Seite des Gehäusekörpers (67) vorgesehen sind, wobei jede zweite Öffnung (71) so ausgebildet ist, dass sie das Einführen der Steckkontakte in die Kammern (65) von der zweiten Seite des Gehäusekörpers (67) gestattet;
– einen Einführungsbereich (75), der um jede erste Öffnung (73) vorgesehen ist;
– wobei die Steckkontakte auch von der...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Leiterplattensteckverbinder, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein derartiger Leiterplattensteckverbinder ermöglicht, dass passende Steckkontakte von einer Seite oder einer anderen Seite eines Gehäusekörpers des Leiterplattensteckverbinders in Kammern eingeführt werden können, in denen Anschlüsse vorgesehen sind.
  • Ein gattungsgemäßer Leiterplattensteckverbinder ist aus der US 5,588,878 bekannt. Dort ist ein Steckverbinder offenbart, bei welchem der externe Anschluss von oben oder von unten in den Steckverbinder einführbar ist. Der innere Anschluss des Steckverbinders ist jedoch nicht durch einen in beide Einsteckrichtungen sperrenden Formschluss im Gehäusekörper gehalten, so dass es hier zu einer Verschiebung des inneren Anschlusses kommen kann, insbesondere dann, wenn ein äußerer Stecker von einer der beiden Seiten eingesteckt und wieder herausgezogen wird. Diese Verschiebung setzt sich unmittelbar fort und belastet die Lötstelle, mit der der entsprechende innere Anschluss an der Leiterplatte befestigt ist.
  • Die EP 0 280 450 A2 offenbart einen Steckverbinder, bei welchem der externe Stecker nur von der Leiterplattenseite einsteckbar ist. In dieser Richtung wird der innere Anschluss durch eine Formschlussverbindung mit dem Gehäuse abgestützt. Ein Einstecken eines Steckers von der anderen Seite ist bei dieser Steckverbindung nicht vorgesehen. Zudem ist der innere Anschluss der art komplex aufgebaut, dass seine Herstellung verhältnismäßig teuer ist.
  • Die US 6,135,823 offenbart einen Steckverbinder, bei welchem der äußere Stecker nur von der von der Leiterplatte abgewandten Seite einsteckbar ist. Auch hier wird der innere Anschluss durch eine entsprechende Gehäusekante an einem Herausziehen gehindert, wenn der äußere Stecker wieder aus dem Anschluss herausgezogen wird.
  • Wie es in 1A5C gezeigt ist, umfasst ein Leiterplattensteckverbinder des Stands der Technik einen Gehäusekörper 5, der auf einer auch als Substrat 1 bezeichneten Leiterplatte befestigt ist und mehrere Anschluss aufnehmende Kammern 3 hat, Anschlüsse 7, die in den Kammern 3 untergebracht sind, und ein Abstandselement 9, das diese Anschlüsse 7 in dem Gehäusekörper 5 hält. Der Gehäusekörper 5 hat Einführungsöffnungen 11, die auf einer Seite davon vorgesehen sind, damit mehrere Steckkontakte in jede der Kammern 3 eingeführt werden können, und eine Installationsöffnung 13, die auf der anderen Seite vorgesehen ist, damit mehrere Anschlüsse 7 in den Kammern 3 installiert werden können. Der Gehäusekörper 5 hat eine Führungsschräge 14, die auf einem Öffnungsrand der Einführungsöffnung 11 zum Führen beim Einführen eines passenden Steckkontakts in die Kammer 3 vorgesehen ist.
  • Ein Anschluss 7 ist auf der einen Seite gebildet und in jeder Kammer 3 des Gehäusekörpers 5 untergebracht und umfasst einen Kontaktbereich 15, der in Kontakt mit einem passenden Steckkontakt kommt, und einen Lötbefestigungsbereich 17, der auf der anderen Seite gebildet ist, der aus der Installationsöffnung 13 in dem Gehäusekörper 5 herausgeführt wird, und auf dem Substrat 1 befestigt wird.
  • Das Abstandselement 9 ist in der Installationsöffnung 13 des Gehäusekörpers 5 installiert und umfasst einen Haltebereich 21, der in Kontakt mit dem Kontaktbereich 15 jedes der mehreren Anschlüsse 7 ist, um den Kontaktbereich 15 in jeder Kammer 3 zu halten, und eine Einführungsöffnung 23, um einen Lötbefestigungsbereich 17 jedes der mehreren Anschlüsse 7 aus dem Gehäusekörper 5 zu führen.
  • Wenn die mehreren passenden Steckkontakte mit den mehreren Anschlüssen 7 bei solch einem Leiterplattensteckverbinder 25 verbunden werden, werden die passenden Steckverbinder in mehrere Kammern 3 durch die Einführungsöffnung 11 des Gehäusekörpers 5 eingeführt. Wenn ein Intervall zwischen benachbarten Steckern und mehreren Einführungsöffnungen verändert wird, gleitet das vordere Ende von jedem auf einer Führungsschräge 11 und wird in die Kammer 3 eingeführt. Als Folge werden die Steckkontakte für den Leiterplattensteckverbinder 25 in die Kammern 3 sicher eingeführt, so dass sie in Kontakt mit den Kontaktbereichen 15 der mehreren Anschlüsse 7 kommen.
  • In diesem Fall führt der Leiterplattensteckverbinder 25 die Steckkontakte in die Kammern 3 durch die Führungsschräge 14, die einen Neigungswinkel und eine Größe hat, die einem Intervall zwischen den benachbarten Steckkontakten entspricht. Folglich wird eine Verbiegung des Intervalls zwischen benachbarten Steckkontakten in Bezug auf die Kammern 3 absorbiert. Aus diesem Grund ist es entsprechend notwendig, damit mehrere Arten der Steckkontakte, die sich im Intervall zwischen benachbarten Steckkontakten und dem Leiterplattensteckverbinder 25 unterscheiden, zusammengepasst werden können, mehrere Arten der Leiterplattensteckverbinder 25 vorzusehen, die sich hinsichtlich des Neigungswinkels und der Größe der Führungsschräge 14 unterscheiden, entsprechend der Spezifikation der Steckkontakte. Folglich bringt der Leiterplattensteckverbinder 25 hohe Kosten und Nachteile hinsichtlich der Teilebehandlung mit sich.
  • Somit wird ein Leiterplattensteckverbinder 27, der in 6 und 7 dargestellt ist, eingesetzt. Der Leiterplattensteckverbinder 27 ist an einem Substrat 30 angebracht, das ein Durchgangsloch 29 aufweist, und umfasst einen Gehäusekörper 33, der mehrere Kammern 31 hat, mehrere Anschlüsse 35, die in den Kammern 31 untergebracht sind, und ein Abstandselement 39, das es ermöglicht, dass mehrere Steckkontakte 54 von der anderen Seite des Gehäusekörpers 33 in jede Kammer 31 eingeführt werden können. Der Gehäusekörper 33 hat eine Einführungsöffnung 41, die auf einer Seite vorgesehen ist, damit die Steckkontakte 37 von der einen Seite des Gehäusekörpers 33 in jede der Kammern 31 einführbar sind, und eine Installationsöffnung 43, die auf der anderen Seite vorgesehen ist, um die mehreren Anschlüsse 35 in den Kammern 31 zu installieren.
  • Die Einführungsöffnung 41 hat eine Führungsschräge 45, die auf einem Öffnungsrand vorgesehen ist, um den passenden Steckkontakt in die Kammer 31 zu führen. Die Installationsöffnung 43 ist über einem Durchgangsloch 29 in dem Substrat 1 angebracht, wenn der Gehäusekörper 33 auf dem Substrat 33 befestigt ist.
  • Die Anschlüsse 35 sind auf der einen Seite geformt und in den Kammern 31 in dem Gehäusekörper 33 untergebracht. Der Anschluss 35 umfasst einen Kontaktbereich 47, der in Kontakt mit passenden Steckkontakten 37, 54 kommt, und einen Lötbefestigungsbereich 49, der auf der anderen Seite geformt ist, aus der Installationsöffnung 43 des Gehäusekörpers 33 geführt ist und auf dem Substrat 30 verlötet wird.
  • Der Abstandhalter 39 ist auf der anderen Seite des Gehäusekörpers 33 so angebracht, dass er die Installationsöffnung 43 in dem Gehäusekörper 33 schließt. Das Abstandselement 39 umfasst einen Abstandhalterhauptkörper 53, der in Kontakt mit dem Kontaktbereich 47 des Anschlusses 35 ist, um den Kontaktbereich 47 in jeder der Kammern 31 zu halten, eine Abstandhalterseiteneinführungsöffnung 55, die in diesem Abstandhalterhauptkörper 53 vorgesehen ist und das Durchgangsloch 29 in dem Substrat 30 mit der Installationsöffnung 43 des Gehäusekörpers 33 verbindet, damit die mehreren passenden Steckkontakte 54 in die Kammern 31 von der anderen Seite einführbar sind, und eine Einführungsöffnung 57 zum Führen der Lötbefestigungsbereiche 49 der mehreren Anschlüsse 35 aus dem Gehäusekörper 33.
  • Eine Führungsschräge 59 zum Führen eines passenden Steckkontakts 54 in die Kammer 31 ist auf einem Öffnungsrand der Einführungsöffnung 41 in dem Abstandselement 39 vorgesehen. Diese Führungsschräge 59 unterscheidet sich von der Führungsschräge 45 in dem Gehäusekörper hinsichtlich des Neigungswinkels und der Größe.
  • Wenn es beabsichtigt wird, die Anschlüsse 35 mit den passenden Steckkontakten eines elektrischen Schaltkastens 60 durch solch einen Leiterplattensteckverbinder 27 zu verbinden, wird das Substrat in einem Aufnahmeraum des elektrischen Schaltkastens 60 von der einen Seite des Gehäusekörpers 33 aufgenommen. Zu dieser Zeit werden durch Ausrichten der mehreren Einführungsöffnungen 41 in dem Leiterplattensteckverbinder 27 mit den passenden Steckkontakten 37 des elektrischen Anschlusskastens 60 die passenden Steckkontakte 37 in die Kammer 31 eingeführt (siehe 7).
  • Dabei gleiten vordere Enden der Steckkontakte 37 auf der Führungsschräge 45 des Gehäusekörpers 33, so dass sie in die Kammern 31 geführt werden, wenn die Abstände zwischen benachbarten Steckkontakten 37 und der Einführungsöffnungen 41 sich verändern. Als Folge können die Steckkontakte 37 durch den Leiterplattensteckverbinder 27, in die Kammern 31 von der einen Seite des Gehäusekörpers 33 sicher eingeführt werden, so dass die Kontaktbereiche 47 der Anschlüsse 35 in Kontakt mit den Steckkontakten 37 kommen.
  • Wenn es beabsichtigt wird, die Steckkontakte 37 mit Steckkontakten 54 eines elektrischen Anschlusskastens 61 zu verbinden, die nicht von der einen Seite des Gehäusekörpers 33 eingeführt werden können, da das Intervall zwischen benachbarten Anschlüssen sich von dem zwischen anderen unterscheidet, wird das Substrat in einem Aufnahmeraum des elektrischen Anschlusskastens 61 mit der anderen Seite des Gehäusekörpers 33 aufgenommen. Dabei werden durch Ausrichten der Steckkontakte 54 mit den Einführungsöffnungen 55 in dem Leiterplattensteckverbinder 27 die Steckkontakte 54 in die Kammern 31 eingeführt.
  • Wenn sich die Intervalle zwischen Nachbarn bezüglich Einführungsöffnung 55 und dem Steckkontakt 54 voneinander entfernen, gleiten die vorderen Enden der Steckkontakte 54 auf der Führungsschräge 59 des Abstandselements 39 und werden in die Kammern 31 geführt. Als Ergebnis werden bei dem Leiterplattensteckverbinder 27 die Steckkontakte 54 in die Kammer 31 von der anderen Seite des Gehäusekörpers 33 eingeführt, so dass die Kontaktbereiche 47 der Anschlüsse 35 in Kontakt mit den Steckkontakten 54 kommen.
  • Der Leiterplattensteckverbinder 27 kann auf einen Unterschied in der Spezifikation der Steckkontakte 37, 54 reagieren, die unter unterschiedlichen Intervallen angebracht sind, indem selektiv die Steckkontakte 37, 54 in die Kammern 31 von der einen Seite oder der anderen Seite des Gehäusekörpers 33 eingeführt werden.
  • Bei dem Leiterplattensteckverbinder 27 des hier gezeigten Stands der Technik ist jedoch das Abstandselement 39 zum Halten des Anschlusses 35 innerhalb der Kammer 31 mit einer Einführungsöffnung 55 versehen, die ermöglicht, dass der Steckkontakt 54 in die Kammer 31 von der anderen Seite des Gehäusekörpers 33 eingeführt wird. Eine Führungsschräge 59, die in dieser Einführungsöffnung 55 gebildet ist, führt das Einführen des Steckkontakts 54 in die Kammer 31. Somit ist bei dem Leiterplattensteckverbinder 27 die Anzahl der Komponenten durch das Abstandselement 39 vergrößert, wodurch die Kosten erhöht werden und das Installieren komplizierter wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Leiterplattensteckverbinder anzugeben, der bei geringer Komponentenzahl eine zuverlässige Befestigung des Leiterplattensteckverbinders mit der Leiterplatte gewährleistet, auch wenn die Steckkontakte von zwei Seiten gesteckt und wieder gelöst werden.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Bei der vorliegenden Erfindung mit solch einer Struktur steht die Installationsöffnung mit einem Durchgangsloch in der Leiterplatte in Verbindung, wodurch passende Steckkontakte in die Kammern von der ersten Seite des Gehäusekörpers einführbar sind. Ferner kann das Einführen der Steckkontakte in die Kammern selektiv von der ersten Seite oder der zweiten Seite des Gehäusekörpers entsprechend der Spezifikation der Steckkontakte durchgeführt werden.
  • Zusätzlich werden die Anschlüsse in der Kammer aufgenommen und gehalten, und wenn mehrere Steckkontakte in die Kammern von der ersten Seite des Gehäusekörpers eingeführt werden, können die Steckkontakte in die Kammern durch einen Einführungsbereich geführt werden, der um die Installationsöffnung gebildet ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung wird ein Leiterplattensteckverbinder vorgesehen, bei dem der Anschluss weiter umfasst: einen in der Kammer gelegenen Kontaktbereich zum Kontaktieren eines in die Kammer eingeführten Steckkontaktes; einen Lötbefestigungsbereich, der mit der Leiterplatte verlötbar ist; einen Verbindungsbereich, der den Kontaktbereich mit dem Lötbefestigungsbereich verbindet, wobei der Verbindungsbereich Anschlussführungsbereiche aufweist, die den Steckkontakt zum Kontaktbereich führen, wenn der Steckkontakt von der ersten Seite des Gehäusekörpers in die Kammer eingeführt wird.
  • Hierdurch können die Steckkontakte, die in die Kammern eingeführt werden, sicher in die Kontaktbereiche durch die Anschlussführungsbereiche geführt werden, die in den Verbindungsbereichen des Anschlusses geformt sind, wenn die Steckkontakte in die Kammern von der ersten Seite des Gehäusekörpers eingeführt werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird ein Leiterplattensteckverbinder vorgesehen, bei dem der Anschluss am Verbindungsbereich spannungsabsorbierende Bereiche umfasst, die so ausgebildet sind, dass sie mechanische Spannung, die auf die Anschlüsse aufgebracht wird, absorbieren.
  • Dabei verhindert der spannungsabsorbierende Bereich das Entstehen eines Risses in dem Lötbefestigungsbereich, wenn eine Kraft auf den Anschluss aufgebracht wird.
  • Da selbst dann, wenn die Steckkontakte in die Kammern in einem Zustand eingeführt werden, in dem sie aufgrund ihrer eigenen Elastizität verdreht werden, die Kontaktbereiche zusätzlich aufgrund der Elastizität des spannungsabsorbierenden Bereichs entsprechend den Steckkontakten verbogen werden, können die Anschlüsse mit den Steckkontakten sicher verbunden werden.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1A ist eine Seitenansicht, die einen Leiterplattensteckverbinder des Standes der Technik zeigt und 1B ist eine Draufsicht auf den Leiterplattensteckverbinder, der in 1 dargestellt ist;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht des Leiterplattensteckverbinders, der in 1A und 1B dargestellt ist;
  • 3A ist eine Seitenansicht des Gehäusekörpers, der in 1A, 1B dargestellt ist, und 3B ist eine Draufsicht auf den Gehäusekörper der in 3A dargestellt ist;
  • 4A ist eine Seitenansicht eines Abstandselements, das in 1A, 1B gezeigt ist, und 4B ist eine Draufsicht auf das in 4A gezeigte Abstandselement;
  • 5A ist eine Seitenansicht eines Anschlusses, der in 2 dargestellt ist, 5B ist eine Draufsicht auf den Anschluss, der in 5A gezeigt ist, und 5C ist eine Querschnittsansicht des Anschlusses, der in 5A dargestellt ist;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht, die einen anderen Leiterplattensteckverbinder des Stands der Technik zeigt;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, wenn der Leiterplattensteckverbinder des Stands der Technik, der in 6 gezeigt ist, mit Steckkontakten eines elektrischen Anschlusskastens verbunden wird;
  • 8A ist eine Querschnittsansicht des Leiterplattensteckverbinders der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, entlang der Längsrichtung davon, und
  • 8B ist eine Querschnittsansicht des Leiterplattensteckverbinders der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entlang der Breitenrichtung;
  • 9A ist eine perspektivische Ansicht des Gehäusekörpers, der in 8A, 8B gezeigt ist, und
  • 9B ist eine perspektivische Ansicht des Gehäusekörpers, der in 9A gezeigt ist, betrachtet in der Richtung eines Pfeils IXB;
  • 10A ist eine Draufsicht auf den Gehäusekörper, der in 8A, 8B gezeigt ist, und
  • 10B ist eine Seitenansicht des Gehäusekörpers, der in 10A gezeigt ist;
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht eines Anschlusses, der in 8A, 8B gezeigt ist;
  • 12A ist eine Seitenansicht des Anschlusses, der in 11 gezeigt ist;
  • 12B ist eine Draufsicht auf den Anschluss, der in 12A gezeigt ist, und 12C ist eine Querschnittsansicht des Anschlusses, der in 12A dargestellt ist;
  • 13A ist eine Seitenansicht, die einen anderen Anschluss zur Verwendung mit dem Leiterplattensteckverbinder zeigt, der in 8A, 8B dargestellt ist,
  • 13B ist eine Draufsicht auf den Anschluss, der in 13A dargestellt ist und
  • 13C ist eine Querschnittsansicht des Anschlusses, der in 13A dargestellt ist;
  • 14A ist eine Seitenansicht des Leiterplattensteckverbinders, der in 8A, 8B dargestellt ist, und
  • 14B ist eine Draufsicht auf den Leiterplattensteckverbinder, der in 14A dargestellt ist; und
  • 15A ist eine Querschnittsansicht, wenn ein Steckkontakt in einen in 8A dargestellten Leiterplattensteckverbinder eingeführt wird, und
  • 15B ist eine Querschnittsansicht, wenn ein Steckkontakt in den in 8B dargestellten Leiterplattensteckverbinder eingeführt wird.
  • Untenstehend wird die bevorzugte Ausführungsform des Leiterplattensteckverbinders der vorliegenden Erfindung beschrieben. 8A, 8B sind Querschnittsansichten, die den Leiterplattensteckverbinder gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen. 9A, 9B sind jeweils perspektivische Ansichten, die den Gehäusekörper zeigen, der in 8A, 8B dargestellt ist. 10A, 10B sind Draufsichten und eine Seitenansicht des in 8A, 8B gezeigten Gehäusekörpers.
  • Ein Leiterplattensteckverbinder 63 umfasst einen Gehäusekörper 67, der an einer auch als Substrat 30 bezeichneten Leiterplatte angebracht ist, die ein Durchgangsloch 29 hat, und enthält mehrere Anschluss aufnehmende Kammern 65 und mehrere Anschlüsse 69, die in jeweiligen Anschluss aufnehmenden Kammern 65 untergebracht sind, so dass sie mit Steckkontakten verbunden werden können (siehe 8A, 8B und 14A, 14B). Wie es in 8A, 8B gezeigt ist, umfasst der Leiterplattensteckverbinder 63 eine Einführungsöffnung 71, die in einer (zweiten) Seite des Gehäusekörpers 67 gebildet ist, so dass der Steckkontakt in jede der mehreren Anschluss aufnehmenden Kammern 65 von der einen Seite des Gehäusekörpers 67 eingeführt werden kann, eine Installationsöffnung 73, die auf der anderen (ersten) Seite des Gehäusekörpers 67 gebildet ist, damit der Anschluss 69 in die Anschluss aufnehmende Kammer 65 installiert wird, damit der Steckkontakt in die Anschluss aufnehmende Kammer 65 von der anderen Seite des Gehäusekörpers 67 eingeführt werden kann, und einen Einführungsführungsbereich 75, der um die Installationsöffnung 73 des Gehäusekörpers 67 vorgesehen ist, um den Steckkontakt in die Anschluss aufnehmende Kammer 65 zu führen, wenn der Steckkontakt in die Anschluss aufnehmende Kammer 65 von der anderen Seite des Gehäusekörpers 67 geführt wird.
  • Der Gehäusekörper 67 umfasst einen zylindrischen Wandabschnitt 77, der eine Öffnung mit einem rechteckigen Querschnitt hat, und einen geschlossenen Wandbereich 79, wobei eine Öffnung dieses zylindrischen Wandbereichs 77 geschlossen ist (siehe 9A, 9B und 10A, 10B). Der zylindrische Wandbereich 77 umfasst rechteckige Seitenwände 81 der einen Seite und eine Seitenwand 83 der anderen Seite, die im wesentlichen gleich gestaltet sind, die so angebracht sind, dass sie einander gegenüber liegen, und Verbindungswände 85, 85 zum Verbinden der Wand 81 mit der Wand 83 über beide Seiten in der Längenrichtung. Die Wand 81 hat eine Kontaktwand 87, die entlang der Längenrichtung vorgesehen ist.
  • Die Kontaktwand 87 ist rechteckig gestaltet, indem die Wand 81 nach außen von der anderen Seite des Gehäusekörpers 67 verlängert wird (siehe 8A, 8B). Ein vorderes Ende dieser Kontaktwand 87 ist in Kontakt mit einem Öffnungsrand eines Durchgangslochs 29 in dem Substrat 30, wenn der Gehäusekörper 67 auf dem Substrat 30 befestigt ist, so dass eine innere Fläche 89 über dem Durchgangsloch 29 in dem Substrat 30 angebracht ist. Dann hat die Kontaktwand 87 eine Schräge 91 zwischen dem vorderen Ende und der inneren Fläche 89.
  • Die Schräge 91 ist in der Längenrichtung der Kontaktwand 87 vorgesehen und so gestaltet, dass die Abmessungen der Kontaktwand 87 in der Richtung ihres Querschnitts von der inneren Fläche 89 der Kontaktwand 87 zu einem vorderen Ende davon abnimmt. Diese Schräge 91 ist über dem Durchgangsloch 29 in dem Substrat positioniert, wenn der Gehäusekörper 67 auf dem Substrat 30 befestigt ist.
  • In der anderen Seitenwand 83, die gegenüber der einen Seitenwand 81 positioniert ist, die oben beschrieben wurde, ist, wenn der Gehäusekörper 67 auf dem Substrat 30 befestigt ist, ein Aufnahmeraum S zum Unterbringen des spannungsabsorbierenden Bereichs 153 des Anschlusses 69 zwischen einer Endfläche 95 eines vorspringenden Bereichs 93, der auf der anderen Seite des Gehäusekörpers 67 gebildet ist, und einer Oberfläche 97 des Substrats 30 geformt.
  • Die Verbindungswände 85, 85, die eine Seitenwand 81 mit der anderen Seitenwand 83 verbinden, sind jeweils in einer rechteckigen Gestalt und beide Seiten in der Breitenrichtung sind integral mit den Seitenrändern der einen Seitenwand 81 und der anderen Seitenwand 83 in der Längenrichtung geformt (siehe 9A, 9B). Diese Verbindungswände 85, 85 haben Schrägen 99, 99, die an jedem Vorderende der anderen Seite des Gehäusekörpers 67 vorgesehen sind (siehe 8A, 8B).
  • Die Schräge ist in der Breitenrichtung der Verbindungswand 85 so gestaltet, dass ihre Abmessung in der Richtung des Querschnitts graduell von einer inneren Seitenfläche 101 der Verbindungswand 85 zum vorderen Ende abnimmt.
  • Die Verbindungswände 85, 85 haben Befestigungsbereiche 103, 103 zum Befestigen des Gehäusekörpers 67 auf dem Substrat 30 (siehe 8A bis 10B). Der Befestigungsbereich 103 ist integral auf einer Außenfläche 105 der Verbindungswand 85 auf der anderen Seite des Gehäusekörpers 67 geformt und steht in der Längenrichtung des Gehäusekörpers 67 von der Außenfläche 105 der Verbindungswand 85 vor, wobei er gleichzeitig nach außen von einem vorderen Ende der anderen Seite des Gehäusekörpers 67 der Verbindungswand 85 vorsteht. Dieser Befestigungsbereich 103 hat eine flache Endfläche 107, die auf der anderen Seite des Gehäusekörpers 67 geformt ist, und diese flache Endfläche 107 ist im wesentlichen mit einem vorderen Ende der Kontaktwand 87 ausgerichtet. Wenn der Gehäusekörper 67 auf dem Substrat 30 befestigt wird, wobei die Endfläche 107 des Befestigungsbereichs 103 in Kontakt mit der Oberfläche 97 des Substrats 30 ist, wird ein Bolzen 113 in ein Befestigungsloch 111 von einer rückwärtigen Fläche 109 des Substrats 30 angebracht und angezogen (siehe 8A, 8B).
  • Der beschriebene geschlossene Wandbereich 79 ist rechteckig gestaltet und seine beiden Seiten in Breitenrichtung sind integriert mit der einen Seite des Gehäusekörpers 67 von jeder der einen Seitenwand 81 und der anderen Seitenwand 83, und beide Seiten in der Längenrichtung sind mit der einen Seite des Gehäusekörpers 67 der Verbindungswände 85, 85 integriert. Dieser geschlossene Wandbereich 79 enthält mehrere Einführungsöffnungen 71, die später beschrieben werden.
  • Wie es in 8A, 8B dargestellt ist, sind mehrere der Anschluss aufnehmenden Kammern 65 innerhalb des Gehäusekörpers 67 geformt. Die mehreren Anschluss aufnehmenden Kammern 65 sind zylindrisch gestaltet unter einem vorbestimmten Intervall in der Längenrichtung des Gehäusekörpers 67. Diese Anschluss aufnehmenden Kammern 65 sind zwischen den inneren Seitenflächen 101 und 101 der Verbindungswände 85, 85 vorgesehen und die benachbarten Kammern sind jeweils durch eine Trennwand 117 getrennt.
  • Die Trennwand 117 ist rechteckig gestaltet und eine Seite davon in der Längenrichtung ist integral mit einer inneren Fläche des geschlossenen Wandbereichs 79 geformt, während die andere Seite davon über der anderen Öffnungsfläche angebracht ist. Beide Seiten der Trennwand 117 in der Breitenrichtung sind integral mit den inneren Seitenflächen der einen Seitenwand 81 und der anderen Seitenwand 83 des Gehäusekörpers 67 geformt. Die andere Seite jeder der Trennwände 117 in der Längenrichtung ist mit Schrägen 123, 123 versehen.
  • Die Schrägen 123, 123 sind entlang der Breitenrichtung der Trennwand 117 vorgesehen. Diese Schrägen 123, 123 sind durch Verringern eines Abstands zwischen beiden Seitenflächen 125 und 125 in der Breitenrichtung des Querschnitts der Trennwand 117 graduell in Richtung auf jedes vordere Ende geformt, so dass die Seitenflächen 125, 125 sich einander annähern.
  • Die Anschluss aufnehmende Kammer 65 hat ein Haltestück 127, um den Anschluss 69 darin zu halten, der später beschrieben wird. Das Haltestück 127 ist in der Gestalt eines Auslegers mit Elastizität geformt, so dass eine Seite davon in der Längenrichtung integral mit einem vorspringenden Bereich 93 gebildet ist, der auf der anderen Seitenwand 83 des Gehäusekörpers 67 gebildet ist, während die andere Seite auf der Seite der anderen Seite des Gehäusekörpers 67 angebracht ist. Ein vorderes Ende dieses Haltestücks 127 ist mit seinem proximalen Ende als Drehpunkt zwischen der einen Seitenwand 81 und der anderen Seitenwand 83 des Gehäusekörpers 67 biegbar. Das vordere Ende dieses Haltestücks 127 hat einen vergrößerten Bereich 129, der in Richtung auf die eine Seitenwand 81 vergrößert ist. Dieser vergrößerte Bereich 129 kommt in Eingriff mit einem Eingriffsloch 157 in dem Anschluss 65, wenn der Anschluss 69 in der Anschluss aufnehmenden Kammer 65 untergebracht ist, so dass der Anschluss 69 in der Anschluss aufnehmenden Kammer 65 gehalten wird.
  • Der Gehäusekörper 67 hat eine Einführungsöffnung 71, die ermöglicht, dass ein Steckkontakt, der auf einer Seite gebildet ist, in die Anschluss aufnehmenden Kammer 65 eingeführt werden kann. Die Einführungsöffnung 71 ist in der Gestalt eines Lochs geformt und in einer Position vorgesehen, die der Anschluss aufnehmenden Kammer 65 des geschlossenen Wandbereichs 79 entspricht. Diese Einführungsöffnung 71 ist so gestaltet, dass sie durch den geschlossenen Wandbereich 79 von ihrer inneren Fläche zu ihrer äußeren Fläche führt, so dass die Außenseite des Gehäusekörpers 67 mit der Anschluss aufnehmenden Kammer 65 in Verbindung gebracht wird. Die Einführungsöffnung 71 ist kleiner als der Querschnitt der Anschluss aufnehmenden Kammer 65 gestaltet. Ferner ist die Einführungsöffnung 71 in einer Gestalt gebildet, die im wesentlichen gleich oder etwas größer als der Querschnitt des Steckkontaktes ist, so dass der Steckkontakt in die Anschluss aufnehmende Kammer 65 eingeführt werden kann. Die Einführungsöffnung 71 ist mit einer Führungsschräge 131 versehen, um das Einführen des Steckkontaktes in die Anschluss aufnehmende Kammer 65 zu führen, wenn der Steckkontakt in die Anschluss aufnehmende Kammer 65 eingeführt wird.
  • Die Führungsschräge 131 ist auf einem Öffnungsrand 10 einer äußeren Fläche des geschlossenen Wandbereichs 79 in der Einführungsöffnung 71 vorgesehen und ihr Durchmesser nimmt graduell von der inneren Seite zur äußeren Seite des geschlossenen Wandbereichs 79 zu. Diese Führungsschräge 131 ermöglicht, dass der Steckkontakt gleitet, wenn der Steckkontakt in die Anschluss aufnehmende Kammer 65 durch die Einführungsöffnung 71 eingeführt wird. Eine Installationsöffnung 73 ist in der anderen Seite des Gehäusekörpers 67 geformt, in dem die Einführungsöffnung 71 auf der einen Seite geformt ist, damit der Anschluss 69, der später beschrieben wird, in der Anschluss aufnehmenden Kammer 65 installiert wird.
  • Die Installationsöffnungen 73 sind durch Trennen der anderen Öffnung des Gehäusekörpers 67 durch die vorderen Enden der Trennwände 117 geformt. Diese Installationsöffnung 73 ist mit einer Gestalt geformt, die im wesentlichen gleich oder etwas größer als die Querschnittsgestalt eines Kontaktbereichs 133 des später zu beschreibenden Anschlusses 69 ist. Die Installationsöffnung 73 steht mit dem Durchgangsloch 29 in dem Substrat 30 in Verbindung, wenn der Gehäusekörper 67 auf dem Substrat 30 befestigt ist, so dass der Steckkontakt in die Anschluss aufnehmenden Kammer 65 von der anderen Seite des Gehäusekörpers 67 eingeführt werden kann. Ein Einführungsführungsbereich 75 ist um diese Installationsöffnung 73 geformt, um das Einführen des Steckkontaktes in die Anschluss aufnehmende Kammer 65 von der anderen Seite des Gehäusekörpers 67 zu führen.
  • Der Einführungsführungsbereich 75 ist mit den Schrägen 99, 99 gebildet, die auf den Verbindungswänden 85, 85 vorgesehen sind, den Schrägen 123, 123, die auf der Trennwand 117 vorgesehen sind, und der Schräge 91, die auf der Kontaktwand 87 vorgesehen ist.
  • Dieser Einführungsführungsbereich 75 führt den Steckkontakt, der entlang der Schräge 91 der Kontaktwand 87 eingeführt wird, in der Breitenrichtung des Gehäusekörpers 67 in den Anschluss aufnehmenden Kammern 65, die auf beiden Seiten in der Längenrichtung des Gehäusekörpers 67 angebracht sind. Ferner wird der eingeführte Steckkontakt in der Längenrichtung des Gehäusekörpers durch die Schräge 99 auf der Verbindungswand 85 und die Schräge 123 auf der Trennwand 117 geführt, die der Verbindungswand 85 gegenüber ist, über die Anschluss aufnehmenden Kammer 65. Der Einführungsführungsbereich 75 führt den Steckkontakt 69, der durch die Schräge 91 auf der Kontaktwand 87 in der Breitenrichtung des Gehäusekörpers 67 eingeführt ist, in der Anschlussaufnahmekammer 65, die zwischen der Trennwänden 117 und 117 vorgesehen ist, während die Schrägen 123, 123 auf den Trennwänden 117, die einander über die Anschluss aufnehmende Kammer 65 gegenüber sind, den eingeführten Steckkontakt in der Längenrichtung des Gehäusekörpers 67 führen.
  • Wie es in 11 dargestellt ist, umfasst der Anschluss 69, der in den Gehäusekörper 67 einzuführen ist, einen Kontaktbereich 133, der auf einer Seite gebildet ist, und in Kontakt mit dem Steckkontakt kommt, der in die Anschluss aufnehmende Kammer 65 eingeführt wird, einen Lötbefestigungsbereich 135, der auf der anderen Seite geformt ist, und auf dem Substrat 30 zu verlöten ist, einen Verbindungsbereich zum Verbinden des Kontaktbereichs 133 mit dem Lötbefestigungsbereich 135 und einen Anschlussführungsbereich 139, der in diesem Verbindungsbereich 137 vorgesehen ist und den Steckkontakt in dem Kontaktbereich 133 führt, wenn der Steckkontakt von der anderen Seite des Gehäusekörpers 67 in die Anschluss aufnehmende Kammer 65 eingeführt wird. Der Kontaktbereich 133 wird in der Anschluss aufnehmenden Kammer 65 untergebracht und umfasst einen Hauptkörper 141 des zylindrischen Kontaktbereichs und ein elastisches Kontaktstück 142, das im Inneren dieses Hauptkörpers 141 des Kontaktbereichs geformt ist (siehe 12A bis 12C).
  • Der Hauptkörper 141 des Kontaktbereichs ist in einer langen, hohlen Form gebildet und ermöglicht, dass ein Steckkontakt darin durch Öffnungen eingeführt wird, die auf beiden Seiten in der Längenrichtung geformt sind. Dieser Hauptkörper des Kontaktbereichs 141 umfasst rechteckige, blechartige Seitenwände 143, 144, die einander gegenüberliegend angeordnet sind, und kreuzende Wände 145, 146, die im wesentlichen die gleiche Gestalt wie die Seitenwände 143, 144 haben und so angeordnet sind, dass sie die Seitenwände 143, 144 kreuzen. In dem Hauptkörper 141 des Kontaktbereichs hat die Seitenwand 143, die auf der einen Seitenwand 81 des Gehäusekörpers 67 angebracht werden soll, eine Schräge 147, wenn der Anschluss 69 in der Anschluss aufnehmenden Kammer 65 untergebracht wird.
  • Die Schräge 147 ist auf einem vorderen Ende vorgesehen, das auf der anderen Seite des Anschlusses 69 der Seitenwand 143 in der Breitenrichtung der Seitenwand 143 geformt ist. Bei dieser Schräge 147 ist die Abmessung in der Breitenrichtung im Querschnitt graduell von der inneren Fläche der Seitenwand 143 in Richtung auf ein vorderes Ende verringert und das vordere Ende ist in Kontakt mit einer inneren Seitenfläche der einen Seitenwand 81 des Gehäusekörpers 67.
  • Der vorher beschriebene Hauptkörper 141 des Kontaktbereichs enthält das elastische Kontaktstück 142 zum Einklemmen des darin eingeführten Anschlusses zusammen mit der Seitenwand 143. Das elastische Kontaktstück 142 ist mit einer blechartigen Gestalt geformt und mit dem Kontaktbereichhauptkörper 141 durch einen gekrümmten Bereich verbunden, so dass es Elastizität besitzt. Dieses elastische Kontaktstück 142 wird mit seinem mittleren Bereich als Drehpunkt gebogen, so dass der mittlere Bereich in einen elastischen Kontakt kommt, wobei der Steckkontakt in das Innere durch eine Öffnung in dem Hauptkörper 141 des Kontaktbereichs eingeführt ist.
  • Der Lötbefestigungsbereich 135, der auf das Substrat 30 gelötet und damit befestigt werden soll, ist auf der anderen Seite des Anschlusses 69 vorgesehen, der solch einen Kontaktbereich 133 hat. Der Lötbefestigungsbereich 135 ist mit einer rechteckigen blechartigen Gestalt geformt und wird durch ein Durchgangsloch geführt, so dass es auf einer Rückfläche 109 des Substrats 30 verlötet und befestigt wird.
  • Wie oben beschrieben, hat der Anschluss 69 den Verbindungsbereich 137 zum Verbinden des Kontaktbereichs 133 mit dem Lötbefestigungsbereich 135. Der Verbindungsbereich 137 umfasst eine verlängerte Wand 149, die sich von dem Kontaktbereich 133 erstreckt, eine Verbindungswand 151 zum Verbinden dieser verlängerten Wand 149 mit dem Lötbefestigungsbereich 135, und einen Spannung absorbierenden Bereich 153, der zwischen dieser Verbindungswand 151 und dem Lötbefestigungsbereich 135 geformt ist.
  • Die verlängerte Wand 149 ist mit einer rechteckigen blechartigen Gestalt geformt, und eine kreuzende Wand 145 des Hauptkörpers des Kontaktbereichs 141 ist in Richtung auf die andere Seite des Anschlusses 69 verlängert. Wenn der Anschluss 69 in der Anschluss aufnehmenden Kammer 65 aufgenommen wird, befindet sich ein vorderes Ende dieser verlängerten Wand 149 in der Nähe eines Öffnungsrands der Installationsöffnung 73. Die verlängerte Wand 149 ermöglicht, dass der Kontaktbereich 133 in der Anschluss aufnehmenden Kammer 65 aufgrund seiner Elastizität verbogen wird. Die verlängerte Wand 149 hat eine Schräge 155, die an einem vorderen Ende vorgesehen ist, das auf der anderen Seite des Anschlusses 69 geformt ist.
  • Die Schräge 155 ist entlang der Breitenrichtung der verlängerten Wand 149 so vorgesehen, dass eine Abmessung der verlängerten Wand 149 in der Richtung ihres Querschnitts graduell von einer inneren Fläche in Richtung auf das vordere Ende abnimmt. Wie es in 8A, 8B dargestellt ist, ist, wenn der Anschluss 69 in der Anschluss aufnehmenden Kammer 65 untergebracht ist, ein vorderes Ende dieser Schräge 155 in Kontakt mit der Stromerfassungsvorrichtung 125 der Trennwand 117 oder der inneren Seitenfläche 101 der Verbindungswand 85, so dass es im wesentlichen ausgerichtet mit den Schrägen 123, 99 der Trennwand 117 und der Verbindungswand 85 ist. Diese verlängerte Wand 149 ist mit dem Lötbefestigungsbereich 135 durch die Verbindungswand 151 verbunden.
  • Die Verbindungswand 151 ist rechteckig, blechartig gestaltet und integral mit der verlängerten Wand 149 in der Längenrichtung geformt und steht in Richtung auf die andere kreuzende Wand 146 vor, so dass sie die verlängerte Wand 149 kreuzt. Diese Verbindungswand 151 erstreckt sich von einem vorderen Ende der verlängerten Wand 149 bis zu einem mittleren Bereich. Ein Eingriffsloch 157, mit dem das Haltestück 127 der Anschluss aufnehmenden Kammer 65 in Eingriff kommt, ist zwischen einem Seitenrand der Anschluss aufnehmenden Kammer 65 und der anderen Seitenwand 144 des Kontaktbereichs 133 geformt. Die Verbindungswand 151 hat eine geneigte Wand 151, die auf einem Seitenrand des Anschlusses 69 vorgesehen ist, und umfasst den Spannung absorbierenden Bereich 153, der später beschrieben wird, auf dem anderen Seitenrand des Anschlusses 69.
  • Die schräge Wand 159 ist mit einer rechteckigen, blechartigen Gestalt geformt, und eine Seite von ihr in Längenrichtung ist integral mit einem Seitenrand des Anschlusses 69 der Verbindungswand 151 als ein proximales Ende geformt, während die andere Seite auf der einen Seite des Anschlusses 69 als ein vorderes Ende angebracht ist. Die andere Seite wirkt als ein vorderes Ende, das auf einer Seite des Anschlusses 69 angebracht ist. Diese geneigte Wand 159 ist so gestaltet, dass ein vorderes Ende von ihr in Richtung auf die Schräge 154 gerichtet ist, die auf einer Seitenwand 143 des Kontaktbereichs 133 vorgesehen ist, und ist in Richtung auf die eine Seitenwand 143 des Kontaktbereichs 133 graduell von der anderen Seite zu der einen Seite des Gehäusekörpers 67 geneigt.
  • Ferner hat die Verbindungswand 151 eine gegenüberliegende Wand 161, die so angeordnet ist, dass sie der verlängerten Wand 149 gegenüberliegt. Die gegenüberliegende Wand 161 ist integral in einer rechteckigen, blechartigen Gestalt entlang der Längenrichtung der Verbindungswand 151 geformt, während sie in Richtung auf die eine Seitenwand 143 so vorsteht, dass sie die Verbindungswand 151 kreuzt. Diese gegenüberliegende Wand 161 hat eine Schräge 163, die auf einem vorderen Ende von ihr vorgesehen ist auf der anderen Seite des Anschlusses 69.
  • Die Schräge ist so gestaltet, dass eine Abmessung der gegenüberliegenden Wand 161 in einer Breitenrichtung graduell von der inneren Fläche der gegenüberliegenden Wand 161 zu einem vorderen Ende abnimmt. Wenn der Anschluss 69 in der Anschluss aufnehmenden Kammer 65 untergebracht ist, ist ein vorderes Ende dieser Schräge 163 in Kontakt mit der Seitenfläche 125 der Trennwand 117 oder der inneren Seitenfläche 101 der Verbindungswand 85, so dass es im wesentlichen ausgerichtet mit der Schräge 123, 99 der Trennwand 117 oder der Verbindungswand 85 ist (siehe 8A, 8B).
  • Der vorher beschriebene spannungsabsorbierende Bereich 153 wird durch Biegen eines Bereichs zwischen der Verbindungswand 151 des Anschlusses 69 und dem Lötbefestigungsbereich 135 geformt und ist elastisch. Dieser spannungsabsorbierende Bereich 153 hat einen geneigten Bereich 165, der in Richtung auf die andere Seite des Anschlusses 69 von der Seite des Verbindungsbereichs 151 zur Seite des Lötbefestigungsbereichs 135 geneigt ist. Wenn der Anschluss 69 in der Anschluss aufnehmenden Kammer 65 aufgenommen ist, ist der spannungsabsorbierende Bereich 153 in einem Aufnahmeraum S untergebracht, der zwischen dem Gehäusekörper 67 und dem Substrat 30 geformt ist (siehe 8A, 8B). Der spannungsabsorbierende Bereich 153 ermöglicht, dass der Kontaktbereich 133 innerhalb der Anschluss aufnehmenden Kammer 65 aufgrund seiner eigenen Elastizität gebogen wird.
  • Der Verbindungsbereich 137, der auf diese Weise geformt ist, ist mit einem Anschlussführungsbereich 139 versehen, um den Steckkontakt zum Kontaktbereich 133 zu führen, wenn der Steckkontakt in die Anschlussaufnahmekammer 65 von der anderen Seite des Gehäusekörpers 67 eingeführt wird. Der Anschlussführungsbereich 139 umfasst eine Schräge 155, die auf der verlängerten Wand 149 geformt ist, eine Schräge 163, die auf der gegenüberliegenden Wand 161 vorgesehen ist, den geneigten Bereich 165, der auf dem spannungsabsorbierenden Bereich 135 vorgesehen ist, eine innere Fläche 167, die auf der geneigten Wand 159 gebildet ist, und die Schräge 147 des Hauptkörpers 141 des Kontaktbereichs (siehe 12A bis 12C).
  • Der Anschlussführungsbereich 139 führt den eingeführten Steckkontakt in der Breitenrichtung des Gehäusekörpers 67 durch den geneigten Bereich 165 des spannungsabsorbierenden Bereichs 153, die innere Fläche 167 der geneigten Wand 155 und die Schräge 147 des Hauptkörper 141 des Kontaktbereichs. Ferner führt der Anschlussführungsbereich 139 den eingeführten Steckkontakt in der Längenrichtung des Gehäusekörpers 67 durch die Schräge 155, die auf der verlängerten Wand 149 geformt ist, und die Schräge 163, die auf der gegenüberliegenden Wand 161 vorgesehen ist. Bei dem Leiterplattensteckverbinder 63, wie er in 13A bis 13C gezeigt ist, wird ein Anschluss 70, der breiter als der Anschluss 69 gestaltet ist, ebenso wie der Anschluss 69 verwendet. Dieser Anschluss 70 hat die gleiche Gestalt wie der Anschluss 69.
  • Wenn mehrere Steckkontakte eines elektrischen Verbindungskastens oder ähnliches mit mehreren Anschlüssen 69, 70 in dem Leiterplattensteckverbinder 63 verbunden werden, der solch eine Konfiguration hat, kann der Abstand zwischen benachbarten Anschlüssen unterschiedlich sein und die Steckkontakte werden selektiv in die Anschluss aufnehmende Kammer 65 von der einen Seite oder der anderen Seite des Gehäusekörpers 67 eingeführt, abhängig von der Spezifikation der mehreren Steckkontakte.
  • Wenn die Steckkontakte in die Anschluss aufnehmende Kammer 65 von der einen Seite des Gehäusekörpers 67 eingeführt werden, werden zuerst die mehreren Steckkontakte mit den mehreren Einführungsöffnungen 71 in dem Gehäusekörper 67 in Übereinstimmung gebracht. Danach wird das Substrat 30 zur Seite des Steckkontaktes von der Oberfläche 95 bewegt.
  • Wenn die Intervalle zwischen Nachbarn der mehreren Steckkontakte und den mehreren Einführungsöffnungen 71 nicht übereinstimmen, kommen, wenn das Substrat 30 zur Seite des Steckkontaktes bewegt wird, die vorderen Enden der mehreren Steckkontakte in Kontakt mit der Führungsschräge 131 jeder der mehreren Einführungsöffnungen 71. Wenn das Substrat 30 weiter zur Seite des Steckkontaktes in diesem Zustand bewegt wird, gleiten die vorderen Enden der mehreren Steckkontakte auf der geneigten Führungsfläche 131, so dass sie in die Einführungsöffnung 71 geführt werden. Als Ergebnis werden die mehreren Steckkontakte in die Anschluss aufnehmenden Kammern 65 durch die Einführungsöffnung 71 eingeführt, so dass sie in Kontakt mit dem Kontaktbereich 133 jedes der Anschlüsse 69, 70 kommen und somit eine elektrische Leitung mit den mehreren Anschlüssen 69, 70 hergestellt wird.
  • In diesem Zustand werden die mehreren Steckkontakte in die Anschluss aufnehmenden Kammern 65 so eingeführt, dass sie aufgrund ihrer eigenen Elastizität verdreht werden. Entsprechend diesen verdrehten Steckkontakten wird der Kontaktbereich 133 innerhalb der Anschluss aufnehmenden Kammer 65 aufgrund der Elastizität der verlängerten Wand 149 und des spannungsabsorbierenden Bereichs 153 gebogen. Somit wird der Kontaktbereich 133 mit dem Steckkontakt sicher verbunden.
  • Daraus folgt, dass, selbst wenn das Intervall zwischen benachbarten der mehreren Steckkontakte und den mehreren Einführungsöffnungen 71 verändert ist, dass die Änderung dieses Intervalls so absorbiert wird, dass die mehreren Steckkontakte in die Anschluss aufnehmende Kammer 65 von der einen Seite des Gehäusekörpers 67 eingeführt werden und die mehreren Anschlüsse 69, 70 mit den mehreren Steckkontakten sicher verbunden werden.
  • Wenn man versucht, mehrere Steckkontakte 168 einzuführen, die solch einen Abstand zwischen benachbarten Anschlüssen haben, dass sie nicht in die Anschluss aufnehmenden Kammern 65 von einer Seite des Gehäusekörpers 67 eingeführt werden können, werden sie von der anderen Seite des Gehäusekörpers 67 eingeführt, wie es in 15A, 15B dargestellt ist.
  • Wenn man versucht, mehrere Steckkontakte 168 in die Anschluss aufnehmende Kammer 65 von der anderen Seite des Gehäusekörpers 67 einzuführen, werden zuerst die mehreren Steckkontakte 168 mit der Installationsöffnung 73 des Gehäusekörpers 67 ausgerichtet. Danach wird das Substrat 30 von der hinteren Fläche 109 zur Seite des Steckkontaktes 168 bewegt. In diesem Fall werden die mehreren Steckkontakte 168 in den Anschluss aufnehmenden Bereich 65 von dem Einführungsführungsbereich 75 und dem Anschlusseinführungsbereich 139 eingeführt.
  • Wenn das Substrat 30 zur Seite der Steckkontakte bewegt wird, werden die mehreren Steckkontakte zwischen die andere Seite des Gehäusekörpers 67 und einer Öffnungsfläche auf der Seite der Oberfläche 97 des Substrats 30 durch das Durchgangsloch 29 in dem Substrat 30 eingeführt. Dabei gleiten die vorderen Enden der mehreren Steckkontakte 168 auf der Schräge 91 der Kontaktwand 87 und des geneigten Bereichs 165 des spannungsabsorbierenden Bereichs 153, so dass sie in Richtung auf die Anschluss aufnehmende Kammer 65 in der Breitenrichtung des Gehäusekörpers 67 geführt werden.
  • Wenn das Substrat 30 zu den Steckkontakten 168 in diesem Zustand bewegt wird, werden die mehreren Steckkontakte 168 in die Anschluss aufnehmenden Kammern 65 eingeführt. Dabei gleiten die vorderen Enden der Steckkontakte 168, die auf beiden Seiten in der Längenrichtung des Gehäusekörpers 67 angebracht sind, auf den Schrägen 99 der Verbindungswände 85 und den Schrägen 123 der Verbindungswände 117, die der Verbindungswand 85 gegenüber sind, über jede Anschluss aufnehmende Kammer 65. Folglich werden die Steckkontakte 168 zur Seite der Anschluss aufnehmenden Kammern 65 in der Längenrichtung des Gehäusekörpers 67 geführt. Ferner gleiten die vorderen Enden dieser Steckkontakte 168 entlang der Schräge 155 der verlängerten Wand 149 und der Schräge 163 der gegenüberliegenden Wand 161 vom Anschluss 69, 70 (nicht gezeigt), der im wesentlichen ausgerichtet mit der Schräge 99 der Verbindungswand 85 und der Schräge 123 der Trennwand 117 ist. Folglich werden die Steckkontakte 168 auf beiden Seiten in der Längenrichtung des Gehäusekörpers 67 zur Seite der Anschluss aufnehmenden Kammer 65 geführt und in die Anschluss aufnehmenden Kammern 65 durch die Installationsöffnung 73 eingeführt.
  • Die vorderen Enden der mehreren Steckkontakte 168, die zwischen den beiden Seiten des Gehäusekörpers 67 angebracht sind, gleiten auf den Schrägen 123, 123 der Verbindungswände 117, 117, die einander über jede Anschluss aufnehmende Kammer 65 gegenüber sind. Als Ergebnis werden die Steckkontakte 168 in die Anschluss aufnehmende Kammer 65 in der Längenrichtung des Gehäusekörpers 67 geführt. Ferner gleiten die vorderen Enden der mehreren Steckkontakte 168 auf der Schräge 155 der verlängerten Wand 149 und der Schräge 163 der gegenüberliegenden Wand 161 des Anschlusses 69, 70, der im wesentlichen ausgerichtet mit der Schräge 123, 123 der Trennwände 117, 117 ist, die einander gegenüber sind. Somit werden die vorderen Enden der mehreren Steckkontakte 168 in die Anschluss aufnehmenden Kammern 65 geführt und in die Anschluss aufnehmende Kammer 65 durch die Installationsöffnung 73 eingeführt.
  • In diesem Zustand sind die mehreren Steckkontakte 168 zwischen der verlängerten Wand 149 des Anschlusses 69, 70 und der gegenüberliegenden Wand 161 angebracht, so dass die Längenrichtung des Gehäusekörpers 67 bestimmt ist.
  • Wenn dann das Substrat 30 zur Seite des Steckkontaktes 168 bewegt wird, werden die mehreren Steckkontakte 168 in die Anschluss aufnehmende Kammer 65 vollständig eingeführt. Dabei gleiten die vorderen Enden der mehreren Steckkontakte 168 auf mindestens der inneren Fläche 167 der Schräge 159 in dem Anschluss 69, 70 oder der Schräge 147 der Seitenwand 143, die Steckkontakte werden in das Innere des Kontaktbereichs 133 geführt.
  • Als Folge werden die mehreren Steckkontakte 168 in die Anschluss aufnehmenden Kammern 65 vollständig durch die Installationsöffnung 73 eingeführt und in Kontakt mit den Kontaktbereichen 133 des Anschlusses 69, 70, wodurch eine elektrische Leitung mit den mehreren Anschlüssen 69, 70 hergestellt wird. In diesem Zustand werden die mehreren Steckkontakte 168 in die Anschluss aufnehmenden Kammern 65 in einem Zustand eingeführt, dass sie aufgrund ihrer eigenen Elastizität verbogen werden, und entsprechend diesen verdrehten Steckkontakten 168 werden die Kontaktbereiche 133 innerhalb der Anschluss aufnehmenden Kammern 65 aufgrund der Elastizität der verlängerten Wand 149 und des spannungsabsorbierenden Bereichs 153 abgelenkt.
  • Als Folge können die mehreren Steckkontakte 168, die einen solchen Abstand zwischen benachbarten Anschlüssen haben, dass sie nicht in die Anschluss aufnehmende Kammer 65 von der einen Seite des Gehäusekörpers 67 eingeführt werden können, auch in die Anschluss aufnehmenden Kammern 65 sicher von der anderen Seite des Gehäusekörpers 67 eingeführt werden, wodurch es möglich wird, die mehreren Anschlüsse 69, 70 mit den mehreren Steckkontakten 168 sicher zu verbinden.
  • Bei einem Leiterplattensteckverbinder 63 dieser Ausführungsform steht die Installationsöffnung 73 vollständig mit dem Durchgangsloch 29 in dem Substrat 30 in Verbindung und die Installationsöffnung 73 selbst arbeitet als eine Einführungsöffnung, die ermöglicht, dass die Steckkontakte in die Anschluss aufnehmenden Kammern 65 von der anderen Seite des Gehäusekörpers 67 eingeführt werden können. Als Folge kann das Einführen der mehreren Steckkontakte in die Anschluss aufnehmenden Kammern 65 selektiv von einer Seite oder der anderen Seit des Gehäusekörpers 67 durchgeführt werden, wodurch es ermöglicht wird, Steckkontakten unterschiedlicher Spezifikationen zu entsprechen, die sich hinsichtlich des Intervalls zwischen benachbarten Steckkontakten oder ähnlichem unterscheiden.
  • Bei dem Leiterplattensteckverbinder 63 sind die Anschlüsse 69, 70 in den Anschluss aufnehmenden Kammern 65 untergebracht und werden dort gehalten, und wenn die mehreren Steckkontakte in die Anschluss aufnehmenden Kammern 65 von der anderen Seite des Gehäusekörpers 67 eingeführt werden, können die mehreren Steckkontakte in die Anschluss aufnehmenden Kammern 65 durch den Anschlussführungsbereich 75 eingeführt werden, der um die Installationsöffnung 73 geformt ist. Aus diesem Grund kann bei dem Leiterplattensteckverbinder 63 die Anzahl von Teilen durch Auslassen eines Bereichs, der dem Abstandselement des Leiterplattensteckverbinders des Stands der Technik entspricht, verringert werden, wodurch Kosten verringert werden und das Zusammenbauen vereinfacht wird. Folglich kann die Herstellungseffizienz verbessert werden.
  • Bei dem Leiterplattensteckverbinder 63 dieser Ausführungsform können die mehreren Steckkontakte in die Anschluss aufnehmenden Kammern 65 geführt werden und sicher durch einen Anschlussführungsbereich 139 eingeführt werden, der in einem Verbindungsbereich 137 des Anschlusses 69, 70 geformt ist, wenn die mehreren Steckkontakte in die Anschluss aufnehmenden Kammern 65 von der anderen Seite des Gehäusekörpers 67 eingeführt werden, und die Steckkontakte, die in die Anschluss aufnehmende Kammer 65 eingeführt sind, können durch den Kontaktbereich 133 des Anschlusses 69, 70 sicher geführt werden. Somit ermöglicht der Leiterplattensteckverbinder 63, dass mehrere Anschlüsse 69, 70 mit den mehreren Steckkontakten sicher verbunden werden.
  • Der Leiterplattensteckverbinder 63 ist mit einem spannungsabsorbierenden Bereich 153 versehen, um eine Kraft zu absorbieren, die auf die Anschlüsse 69, 70 aufgebracht wird. Somit werden eine Kraft aufgrund einer thermischen Expansion der Anschlüsse 69, 70 und des Gehäusekörpers 67 und eine Kraft, die auf den Anschluss 69, 70 aufgebracht wird, wenn der Steckkontakt in die Anschluss aufnehmende Kammer 65 eingeführt wird, absorbiert, wodurch eine Rissbildung in dem Lötbefestigungsbereich 135 verhindert wird.
  • Bei dem Leiterplattensteckverbinder 63 werden die Kontaktbereiche 133 entsprechend den Steckkontakten abgelenkt, aufgrund der Elastizität der verlängerten Wand 149 und des spannungsabsorbierenden Bereichs 133, selbst wenn die mehreren Steckkontakte in die Anschluss aufnehmende Kammer 65 einem Zustand eingeführt werden, in dem die mehreren Steckkontakte aufgrund ihrer eigenen Elastizität verdreht werden. Somit können die Steckkontakte und die Anschlüsse 69, 70 miteinander sicher verbunden werden, wodurch es möglich wird, Spezifikationsunterschieden zu entsprechen, wie einem veränderten Intervall zwischen Steckkontakten, die einander benachbart platziert sind.
  • Wenn auch in der oben beschriebenen Ausführungsform der Einführungsführungsbereich 75 und der Anschlussführungsbereich 139 die Steckkontakte in die Anschluss aufnehmenden Kammern 65 führen und die Kontaktbereiche 133 in der Längenrichtung und Breitenrichtung des Gehäusekörpers 67, können sie auch in jeder anderen Längenrichtung oder Breitenrichtung führen.
  • Wenn auch der Verbindungsbereich 137 des Anschlusses 69, 70 den spannungsabsorbierenden Bereich 153 umfasst, ist es möglich, den spannungsabsorbierenden Bereich 153 entfallen zu lassen. In diesem Fall kann der Kontaktbereich 87 des Gehäusekörpers 67 entfallen und der Aufnahmeraum S zum Unterbringen des spannungsabsorbierenden Bereichs 153 kann ebenfalls entfallen.

Claims (5)

  1. Leiterplattensteckverbinder, umfassend: – einen Gehäusekörper (67), der an einer Leiterplatte (30) befestigbar ist, wobei der Gehäusekörper (67) Kammern (65) aufweist; – Anschlüsse (69), die in den Kammern (65) aufgenommen sind, wobei die Anschlüsse (69) so ausgebildet sind, dass sie mit Steckkontakten verbindbar sind; – erste Öffnungen (73), die auf einer der Leiterplatte (30) zugewandten ersten Seite des Gehäusekörpers (67) vorgesehen sind, wobei jede erste Öffnung (73) so ausgebildet ist, dass sie die Installation der Anschlüsse in den Kammern (65) gestattet; – zweite Öffnungen (71), die auf einer von der ersten Seite abgewandten zweiten Seite des Gehäusekörpers (67) vorgesehen sind, wobei jede zweite Öffnung (71) so ausgebildet ist, dass sie das Einführen der Steckkontakte in die Kammern (65) von der zweiten Seite des Gehäusekörpers (67) gestattet; – einen Einführungsbereich (75), der um jede erste Öffnung (73) vorgesehen ist; – wobei die Steckkontakte auch von der ersten Seite des Gehäusekörpers (67) in die Kammern (65) einführbar sind, dadurch gekennzeichnet, – dass auf einer inneren Seitenfläche des Gehäusekörpers (67) auslegerartige Haltestücke (127) mit einem vergrößerten Bereich (129) vorgesehen sind, der jeweils so ausgebildet ist, dass er mit einem in den entsprechenden Anschlüssen (69) vorgesehenen Eingriffsloch (157) in Eingriff steht.
  2. Leiterplattensteckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss (69) weiterhin folgendes aufweist: – einen in der Kammer (65) gelegenen Kontaktbereich (133) zum Kontaktieren eines in die Kammer (65) eingeführten Steckkontaktes; – einen Lötbefestigungsbereich (135), der mit der Leiterplatte (30) verlötbar ist; – einen Verbindungsbereich (137), der den Kontaktbereich (133) mit dem Lötbefestigungsbereich (135) verbindet, wobei der Verbindungsbereich (137) Anschlussführungsbereiche (139) aufweist, die den Steckkontakt zum Kontaktbereich (133) führen, wenn der Steckkontakt von der ersten Seite des Gehäusekörpers (67) in die Kammer (65) eingeführt wird.
  3. Leiterplattensteckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss (69) am Verbindungsbereich (137) spannungsabsorbierende Bereiche (153) umfasst, die so ausgebildet sind, dass sie mechanische Spannung, die auf die Anschlüsse (69) aufgebracht wird, absorbieren.
  4. Leiterplattensteckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Öffnung (71) eine Führungsschräge (131) aufweist, um den Steckkontakt in die Kammer (65) zu führen.
  5. Leiterplattensteckverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusekörper (67) zur Leiterplatte (30) hin einen Aufnahmeraum (S) aufweist, in dem der spannungsabsorbierende Bereich (153) untergebracht ist.
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