DE69207266T2 - Bildwiedergaberöhre mit Konvergenzkorrekturanordnung - Google Patents

Bildwiedergaberöhre mit Konvergenzkorrekturanordnung

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bildwiedergabeanordnung mit einer Bildwiedergaberöhre vom Typ zum Erzeugen von drei in einer Ebene liegenden Elektronenbündeln, mit einer Bildschirm und einem gegenüberliegenden Röhrenhals und mit einer Konvergenzkorrekturanordnung, die eine Anordnung um den Röhrenhals herum angeordneter Korrekturspulen enthält, und mit einer Konvergenzkorrekturschaltung zum Zuführen von Korrekturströmen zu den Korrekturspulen.
  • In der US-Patentschrift US 4 027 219 ist eine Anordnung beschrieben, in der acht oder zwölf auf Kernen aus einem ferromagnetischen Werkstoff gewickelte Spulen (Solenoide) in einer Reihe um die Röhre herum derart angeordnet sind, daß ihre Achsen koplanar verlaufen, während sie in eine Schaltung mit steuerbaren Stromquellen derart aufgenommen sind, daß beim Erregen zwei Vierpolfelder und zwei Sechspolfelder erzeugt werden, deren Intensität und Polarität zum Erhalten von (statischer) Konvergenz steuerbar sind.
  • Nachteile der Verwendung einer derartigen Konfiguration von Solenoiden sind:
  • - die Unempfindlichkeit, die eine Konvergenzschaltung mit verhältnismäßig teueren Verstärkern erforder,
  • - wenig Entwurfsfreiheit hinsichtlich der genauen Feldform,
  • - eine komplizierte elektrische Schaltung ist erforderlich, um alle gewünschten Mehrpolfelder mit einer beschränkten Anzahl von Spulen zu erzeugen,
  • - weniger geeignet für dynamische Konvergenz durch die große Induktivität der Solenoide.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufbau anzugeben, der wenigstens einen der erwähnten Nachteile nicht hat, oder der wenigstens einen Nachteil in geringerm Maße hat.
  • Erfindungsgemäß ist die Wiedergabeanordnung eingangs erwähnter Art dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Korrekturspulen wenigstens ein erstes und ein zweites um einander herum angeordnetes Spulensystem enthält, wobei jedes System von Spulen einen Winkel von 360º einschließt, und jedes Spulensystem eine Vielzahl von 2 N Spulen enthält, die zusammen beim Erregen ein magnetisches 2N- Polfeld erzeugen, wobei N 2, 3, usw. beträgt, um die Außenbündel in bezug auf das mittlere Bündel zu verschieben, daß die Windungen jeder Korrekturspulen auf einem Anteil einer im wesentlichen zylindrischen Oberfläche angeordnet sind, und daß die Korrekturspulen kernfrei sind.
  • Die Erfindung basiert auf der Verwendung (kernfreier) Spulen mit konzentrischen Leiterwicklungen, die sich auf einer (Zylinder-)Oberfläche befinden. Dies ermöglicht es, eine derartige Spule bzw. ein derartiges Spulensystem leicht in einer Position nahe beim Halsglas der Bildröhre anzuordnen (geringe Durchmesser des Zylinders), wodurch eine hohe Empfindlichkeit möglich ist. Die Induktivität ist durch die Abwesenheit von Kernen niedrig. Für dieses Konzept sind insbesondere Spulen (mit Druckspulen bezeichnet) geeignet, die mittels einer Drucktechnik auf einer Oberfläche eines flexiblen Trägers angebracht sind, wobei der Träger den Röhrenhals derart umgibt, daß die Spulen mit ihren Achsen radial auf die Achse des Röhrenhalses gerichtet sind. Dies bietet eine größere Entwurfsfreiheit. Insbesondere kann ein getrenntes Spulensystem für jedes zu erzeugende Mehrpolfeld verwendet werden.
  • Beispielsweise können zwei Gruppen von vier (Druck-)Spulen verwendet werden, eine Gruppe zum Erzeugen eines Vierpol-x-Feldes und eine Gruppe zum Erzeugen eines Vierpol-y-Feldes, in der Kombination oder nicht mit zwei Gruppen von sechs (Druck-)Spulen, eine Gruppe zum Erzeugen eines Sechspol-x-Feldes und eine Gruppe zum Erzeugen eines Sechspol-y-Feldes. Jede Spulengruppe kann auf ihrem eigenen flexiblen Träger angeordnet werden, während die beiden je ein Vierpolfeld erzeugende Spulengruppen auf einem und demselben Träger (der gefaltet oder derart aufgerollt ist, daß die Spulengruppen eine Wicklung bilden, die einander umgeben) wie auch die zwei je ein Sechspolfeld erzeugenden Gruppen angeordnet sein können, oder (und vorzugsweise) sämtliche Korrekturspulensysteme auf einem und demselben flexiblen Träger angeordnet sein können, der einige Male um die Röhre gewickelt sein kann (im weiteren mit Folienspulensystem bezeichnet. In diesem Fall ist es wichtig, daß es möglich sein muß für jede Spulengruppe, für jede Windung den ganzen Umfang des ringförmigen Trägers zu benutzen, mit anderen Worten eine Spulengruppe für jede Windung.
  • Aus der PCT-Patentanmeldung WO-A-86/05318 ist eine Bildreproduktionsanordnung bekannt, die neben den zwei Standardablenkspulenpaaren zwei zusätzliche Gruppen von zwei Spulen im Aufdruck auf einem Filmstreifen enthält, der um den Hals der Fernsehbildröhre gewickelt ist, wobei die zusätzlichen Spulengruppen eine zusätzliche Videofrequenzablenkung der drei Elektronenbündel zusammen ermöglichen, um sehr schnelle Ablenkänderungen zu ermöglichen.
  • Wie weiter unten näher beschrieben wird, eignet sich die Verwendung eines Folienspulensystems nach obiger Beschreibung besonders zum Kombinieren mit einer Konvergenzkorrekturschaltung zum Liefern der zuvor festgesetzten Korrekturströme für eine Anzahl von Stellen am Bildschirm, und diese Ströme sind mit diesen Stellen verknüpft. Dies bietet u.a. den Vorteil, daß das Korrektursignal von den benutzten Frequenzen unabhängig ist.
  • Insbesondere ist eine derartige Konvergenzkorrekturschaltung dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel zum Messen des Horizontalablenkstroms und des Vertikalablenkstroms und zum Liefern von Korrekturströmen in bezug auf die gemessenen Ströme enthält.
  • Ein erstes analoges Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, daß die Konvergenzkorrekturschaltung eine Vervielfacherschaltung zum Liefern wenigstens die zweite, die dritte und die vierte Potenz der Ablenkströme als Ausgangssignale enthält.
  • Die Korrekturschaltung kann eine Matrixschaltung zum Vervielfachen durch Vervielfachung mittels Gewichtungsfaktoren und durch Addierung der Ausgangssignale der Vervielfachungsschaltung umfassen.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, daß die Konvergenzkorrekturschaltung einen Analog/Digital-Wandler zum Digitalisieren der gemessenen Ablenkströme, Mittel zum digitalen Berechnen der Korrekturströme und einen Digital/Analog-Wandler zur Lieferung der Korrekturströme in analoger Form enthält.
  • Eine besonders interessante Möglichkeit ist das Aufnehmen eines Speichers (beispielsweise eines kalibrierten (E)EPROM) in die Korrekturschaltung, wobei in dem Speicher die Korrekturen gespeichert werden, die zum Korrigieren der Konvergenzfehler an einer Anzahl von Meßpunkten (beispielsweise 25) am Bildschirm erforderlich sind. Mit dieser Nullkonvergenzoption ist es für den maximalen Konvergenzfehler, höchstens 0,2 mm zu betragen.
  • Die Spulen können vom planargewickelten Typ mit konzentrischen externen Windungen um ein zentrales Fenster sein. Jedoch haben die Spulen eine größere Empfindlichkeit, wenn entsprechend einem bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel sie vom Typ mit externen Windungen um ein äußeres Fenster und mit inneren Windungen um wenigstens ein inneres Fenster sein. Die äußeren und inneren Fenster können konzentrisch sein oder nicht.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
  • Fig. 1 schematisch eine Wiedergabeanordnung mit einer Spulenanordnung zur Konvergenzkorrektur, und
  • Fig. 2 ein größeres Detail der Fig. 1,
  • Fig. 3A und 3B Ausführungsbeispiele von zwei Vierpolfeldkorrekturspulensystemen mit zugeordneten Feldern für die Anordnung nach Fig. 1 und 2,
  • Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel eines alternativen Vierpolfeldkorrekturspulen systems,
  • Fig. 5 eine perspektivische Seitendarstellung einer Folienspulenkorrekturanordnung,
  • Fig. 6 ein Feld in der flachen Ebene des Folienspulensystems nach Fig. 5,
  • Fig. 7 einen Querschnitt entlang der Linie VII-VII der Bildwiedergaberöhre nach Fig. 1,
  • Fig. 8 und 9 schematisch eine Konvergenzschaltung zur Lieferung von Korrekturspulen zu den Spulen des Systems nach Fig. 5 und
  • Fig. 10A und 10B Beispiele von Sechspolfeldkorrekturspulensystemen erzeugter Felder.
  • Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Farbbildwiedergaberöhre hat einen zylindrischen Halsanteil mit darin aufgenommenen Elektronenstrahlerzeugern (in Fig. 1 nicht sichtbar) zum Erzeugen von drei nahezu koplanaren Elektronenbündeln, und mit einem trichterförmigen Anteil 3. Eine Ablenkeinheit 5, die mit einer Konvergenzkorrekturanordnung 7 kombiniert ist, befindet sich im Bereich der Schnittstelle zwischen den beiden Anteilen. Wie in Fig. 3A und 3B dargestellt, kann diese Korrekturanordnung eine Anzahl von Spulen 9 enthalten, die als flache Spirale gebildet sind und radial auf die Achse des Röhrenhalses 1 gerichtet sind, und sich in einer am Hals befestigten Halterung 11 derart angeordnet ist, daß ihre Achsen koplanar sind. Wenn die Spulen 9 mit einer oder mehreren Stromquellen verbunden sind, werden die durch eine Verschiebung der drei Elektronenbündel 13, 15 und 17 entstehenden Magnetfelder im Röhrenhals 1 erzeugt. Rot-Blau-y-Fehler (astigmatische y-Fehler) können mit vier Spulen 9 korrigiert werden, die auf die im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3A dargestellte Weise positioniert und erregt werden. Rot-Blau-x-Fehler (astigmatische x-Fehler) können mit vier Spulen 9 korrigiert werden, die auf die im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3B dargestellte Weise positioniert und erregt werden. Faktisch erzeugt ein Vierpolfeld mit einer horizontalen Achsenrichtung eine vertikale Verschiebung der Außenbündel 13, 17 in entgegengesetzten Richtungen (siehe den Einsatz in Fig. 3A) und ein Vierpolfeld mit einer Achsrichtung bei 45º nach der Horizontalen erzeugt eine entgegengesetzte Verschiebung in der horizontalen Richtung (siehe den Einsatz in Fig. 3B).
  • Grün-Rot/Blau-x-Fehler (x-Komafehler) (siehe Fig. 10A) oder Grün- Rot/Blau-y-Fehler (y-Komafehler) (siehe Fig. 10B) können mit sechs Spulen korrigiert werden, die auf die richtige Weise positioniert und erregt werden.
  • Beispielsweise ist aus der US-Patentschrift 3 725 831 bekannt, daß ein magnetisches Sechspolfeld mit einer Achse in der Ebene der drei Bündel 13, 15, 17, d.h. horizontal, eine gleichzeitige Verschiebung der zwei Außenbündel R(ot) und B(lau) in einer Richtung senkrecht auf die Ebene der Bündel erzeugt (Fig. 10B), während das mittlere Bündel 15 nicht beeinflußt wird. Ein Sechspolfeld, von dem eine Achse senkrecht auf die Ebene der drei Bündel (d.h. vertikal) steht, erzeugt also eine gleichzeitige Verschiebung der Außenbündel R(ot) und B(lau) nach links oder nach rechts.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 zeigt eine Spulenkonfiguration mit vier Spulen mit einer größeren Empfindlichkeit. Dies entsteht daraus, daß die betreffenden Spulen eine vorgegebene Wicklungsverteilung aufweisen, wobei externe Windungen ein Außenfenster und Innenwindungen ein Innenfenster umgeben.
  • Ausführungsbeispiel
  • Siehe Fig. 6. Die erforderlichen Leiter für die Korrekturspulen werden auf einem länglichen Streifen aus Kunststoffolie angeordnet, wobei die Leiter in diesem Fall durch "Mehrfach"-Drähte mit zwei parallelen Unterdrähten mit der gewünschten Verteilung für Vierpol x (4px), Vierpol y (4py), Sechspol x (6px) und Sechspol y (6py) gebildet werden. Der in vier Teile im Zusammenhang mit dem verfügbaren Raum für die Figur aufgeschnittene Streifen wird mit einem Ausläufer 20 versehen, an den die Mehrpolklemmen angeschlossen werden. Der Ausläufer ist möglichst nahe bei den Leitern für die 6-Pole angeordnet, um den ohmschen Widerstand und die Induktivität in den 6-Polschaltungen zu minimisieren. Dies ist wichtig, da die 6-Pole eine geringere Empfindlichkeit als die der 4-Pole haben. Der streifen wird auf einen als Träger dienenden Ring aufgerollt. In diesem Fall umgibt der Streifen den Ring viermal. Der Träger 7 mit den Spulen (Fig. 5) wird anschließend auf die Ablenkeinheit an die für diesen Zweck belegte Stelle montiert (siehe Fig. 2) und der Ausläufer wird festgesetzt und mit einer Verbindung nach einer elektrischen Schaltung versehen.
  • Die Anordnung 7 der Korrekturspulensysteme kann mittels einer Drucktechnik auf einem und demselben flexiblen Träger angeordnet werden, der mehrmals um den Röhrenhals gewickelt ist und mit einer Vielzahl von Verbindungsleitern nach einem Verbinder versehen wird (Fig. 5). Beispielsweise können die Korrekturspulensysteme auf den niedrigeren und höheren Seiten des flexiblen Trägers alle an derselben Seite angeordnet werden. Die Verwendung des flexiblen trägers mit Druckspulen ermöglicht es einfach zum Anordnen der Spulensysteme in (geringfügig) verschiedenen Axialpositionen, wenn dies erwünscht wird.
  • Die Spulensysteme der erwähnten Konvergenzkorrekturanordnung müssen an eine elektrische Schaltung angeschlossen werden, die die geeigneten Korrektursignale liefert.
  • Die Verwendung eines Folienspulensystems nach obiger Beschreibung führt zu einer höheren Empfindlichkeit und einer niedrigen Induktivität, so daß niedrige Stromintensitäten und niedrige Spannungen ausreichen zur Korrektur. Dieser Vorteil läßt sich als solcher ausnutzen und für eine herkömmliche Korrektuschaltung ausgenutzt werden. Jedoch ist eine Alternative die Ausnautzung des Vorteils zum Entwerfen und Benutzen einer besseren Schaltung.
  • Eine Korrekturschaltung ist sehr gut anwendbar im Rahmen der Erfindung als Schaltung zum Liefern von Korrektursignalen abhängig von der momentanen Position des Bündelflecks am Bildschirm. Im Prinzip ist die Position des Bündels/Flecks am Schirm von 3 Parametern abhängig, d.h.:
  • - vom Horizontalablenkstrom (Zeilenablenkstrom)
  • - vom Vertikalablenkstrom (Halbbildablenkstrom)
  • - von der hohen Spannung.
  • Wenn der Einfluß der Hochspannungsschwankung beseitigt oder ausgeglichen werden kann, gibt es nur zwei Parameter, die die Position des Bündels/Flecks am Bildschirm bestimmen. Eine Alternative zum Bestimmen der Position am Bildschirm der horizontalen und vertikalen Ablenkströme ist die Messung der Zeit, die nach einem Vertikal- oder Horizontalsynchronisationsimpuls vergangen ist. Diese Bestimmung der Position am Bildschirm mit einer Zeitmessung statt einer Strommessung hat den großen Nachteil, daß dieses Meßverfahren frequenzabhängig ist. Außerdem bietet die Arbeit mit Strömen zum Erhalten der Korrektursignale den Vorteil, daß die Speisespannung der Korrekturschaltung auf 5 V beschränkt werden kann. Im Gegensatz dazu muß die Speisespannung viel höher sein, wenn die Korrektursignale auf der Basis von Spannungen erzeugt werden, um einen Verstärkungsbereich zu erhalten, der groß genug ist.
  • In Fig. 8 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer Korrekturschaltung zum Korrigieren beispielsweise von Konvergenzfehlern an einem Bildschirm dargestellt. In bezug auf den gemessenen Horizontalablenkstrom Il und den gemessenen Vertikalablenkstrom If bestimmt die Korrekturschaltung mit Position am Schirm und berechnet die erforderlichen Korrekturstrom/Ströme gegen diese Position. Der Strom Il gelangt an eine Vervielfacherschaltung 52 über einen Stromtransformator 51. Diese Vervielfacherschaltung liefert Il², Il³ und Il&sup4; zum gemessenen Horizontalablenkstrom Il. Der Strom If durchfließt einen Widerstand 53. Die an diesem Widerstand gemessene Spannung gelangt an eine Vervielfacherschaltung 54. Ausgänge dieser Vervielfacherschaltung 54 liefern ebenfalls If², If³ und If&sup4; zum Vertikalablenkstrom If. Die Ausgänge der Vervielfacherschaltungen 52 und 54 sind mit einer Matrixschaltung 55 verbunden. In der Matrixschaltung werden die erforderlichen Korrekturströme durch Vervielfachung der Ströme Il, Il², Il³, Il&sup4;, If, If², If³ und If&sup4; um die gewünschten Faktore und durch ihre Addierung erhalten. Die Korrekturströme Ick (wobei k = 1...n) gelangen an die Ausgänge 561...56n.
  • Der Korrekturstrom Ick hat folgende Form:
  • wobei k=1...n
  • Die Gewichtungsfaktoren aij werden voraus berechnet und bestimmen das Gewicht jeder IliIfj-Komponente in der Summe. Für jeden Typ der Bildröhren/Spulenkombination haben die Faktoren aij verschiedene Werte. Diese Faktoren werden durch die Wiedergabe eines bekannten Prüfsignals an einer betreffenden Bildröhren/Spulenkombination und durch die Messung der auftretenden (Konvergenz-)Fehler an einem festen Anzahl von Meßpunkten (beispielsweise 25) bestimmt.
  • In Fig. 9 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer Korrekturschaltung dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel wird der Strom Il in einen Digitalwert in einem Analog/Digital-Wandler 60 umgesetzt und in einen Speicher 62 eingeschrieben. Der Strom If wird ebenfalls in einen Digitalwert in einem Analog/Digital-Wandler 61 umgesetzt und in den Speicher 62 eingeschrieben. Ein Mikroprozessor 63 liest die gespeicherten Horizontal- und Vertikalablenkströme aus dem Speicher (wobei die Stelle am Bildschirm unzweideutig bestimmt wird). Der Mikroprozessor empfangt die dieser Position am Schirm zugeordneten Korrekturwerte aus einem E²PROM 64 und bestimmt anhand dieser Werte die Digitalwerte der Korrekturströme Icl...Icn und führt diese Werte über den Speicher 62 an Ausgängen dem Digital/Analog-Wandler 631...63n zu. Jeder Digital/Analog-Wandler ist mit einem Verstärker 641.. .64n verbunden. Jeder Ausgang des Verstärkers ist mit einer Ausgangsklemme 651... 65n der Korrekturschaltung verbunden. Die analogen Korrekturströme gelangen an diese Ausgangsklemmen. Die Ausgangsklemmen 651... 65n können mit Korrekturspulen (nicht dargestellt) verbunden werden.
  • Die Wahl von insgesamt 25 Meßpunkten und die Bestimmung der Gewichtungsfaktoren aij anhand dieser Meßpunkte zum Erzeugen der Korrekturströme bestimmt auch die Potenzen der erforderlichen Ablenkströme zum vollständigen Bestimmen der Korrekturströme. Horizontal gibt es 5 Meßpunkte (im Falle von 25 Meßpunkten) und daher 5 Vergleichswerte. Diese 4 Vergleichswerte werden vollständig mittels 5 Variablen bestimmt. Ausgehend von Il&sup0;, Il¹, Il², Il³, und Il&sup4; ergibt dies die erforderlichen 5 Variablen. Außerdem gibt es 5 vertikale Meßpunkte und daher 5 Vergleichswerte. Wiederum gilt hier, daß diese 5 Vergleichswerte vollständig mittels 5 Variablen bestimmt werden, für die If&sup0;, If¹, If², If³ und If&sup4; genommen werden. Wenn es 36 Meßpunkte gäbe, werden die Terme Il&sup5; und If&sup5; ebenfalls erforderlich usw.
  • Die Korrekturschaltungen nach Fig. 8 und 9 können Korrektursignale für dynamische Konvergenz auf dem ganzen Bildschirm liefern. Diese Korrekturschaltungen sind auch für andere erforderliche Korrekturen verwendbar, beispielsweise für andere Ortsfehlerkorrekturen wie Kissen/Tonnenverzeichnung.

Claims (11)

1. Wiedergabeanordnung mit einer Bildwiedergaberöhre vom Typ zum Erzeugen von drei in einer Ebene liegenden Elektronenbündeln, mit einem Bildschirm und einem gegenüberliegenden Röhrenhals (1), und mit einer Konvergenzkorrekturanordnung (7), die eine Anordnung um den Röhrenhals (1) angeordneter Korrekturspulen (9, 9') enthält, und mit einer Konvergenzkorrekturschaltung zum Zuführen von Korrekturströmen zu den Korrekturspulen (9, 9'), dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Korrekturspulen (9, 9') wenigstens ein erstes und ein zweites System um einander herum angeordneter Spulen enthält, wobei jedes Spulensystem sich über einen Winkel von 360º erstreckt, und jedes Spulensystem eine Anzahl von 2N Spulen (9,9')enthält, die zusammen beim Erregen ein magnetisches 2N-Polfeld erzeugen, worin N 2, 3, usw. beträgt, um die Außenbündel in bezug auf das mittlere Bündel zu verschieben, daß die Windungen jeder Korrekturspule (9, 9') auf einem Anteil einer im wesentlichen zylindrischen Oberfläche angeordnet sind, und daß die Korrekturspulen (9,9') kernfrei sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Systeme der Korrekturspulen (9, 9') auf einer kreisförmigen Oberfläche auf einem gemeinsamen flexiblen Träger um den Röhrenhals (1) angeordnet sind, wobei dieser Träger um den Röhrenhals (1) in einer geschichteten Anordnung gewickelt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Spulensystem 4 Spulen enthält, die ein Vierpol-x-Feld beim Erregen erzeugt, und das zweite Spulensystem 4 Spulen enthält, die ein Vierpol-y-Feld beim Erregen erzeugt.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Korrekturspulen außerdem ein drittes Spulensystem mit 6 Spulen enthält, die ein Sechspol-x-Feld beim Erregen erzeugen, und ein viertes Spulensystem mit 6 Spulen enthält, die beim Erregen ein Sechspol-y-Feld erzeugen.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konvergenzkorrekturschaltung Korrekturströme liefert, die von der momentanen Position des Bündelflecks am Bildschirm abhängig sind.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konvergenzkorrekturschaltung Mittel zum Messen des Horizontalablenkstroms und des Vertikalablenkstroms und zur Lieferung von Korrekturströmen anhand der gemessenen Ströme enthält.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Konvergenzkorrekturschaltung eine Vervielfacherschaltung (52, 54) zur Lieferung wenigstens der zweiten, der dritten und der vierten Potenz der Ablenkströme als Ausgangssignale enthält.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Konvergenzkorrekturschaltung eine Matrixschaltung (55) zum Multiplizieren der Ausgangssignale der Vervielfacherschaltung (52, 54) durch Gewichtung von Faktoren und durch Addierung der entstehenden Produkte enthält.
9. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Konvergenzkorrekturschaltung einen Analog/Digital-Wandler (60, 61) zum Digitalisieren der gemessenen Ablenkströme, Mittel zum digitalen Berechnen der Korrekturströme und einen Digital/Analog-Wandler (63l...63n) zur Lieferung der Korrekturströme in einer analogen Form enthält.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Konvergenzkorrekturschaltung mit einem Speicher (64) gekoppelt ist, in dem die Gewichtungsfaktoren gespeichert sind, die vom Typ der Bildröhre abhängig sind.
11. Bildwiedergabeanordnung mit einer Bildröhre vom Typ zum Erzeugen in einer Ebene liegender drei Elektronenbündel, mit einer Konvergenzkorrekturschaltung (7), die einen ringförmigen Träger zum Tragen einer Anzahl von Korrekturspulen (9, 9') enthält, deren Achsen koplanar verlaufen und mit einer Konvergenzkorrekturschaltung zum Anlegen von Korrekturströme an die Korrekturspulen (9, 9'), dadurch gekennzeichnet, daß der Träger wenigstens einen ersten und einen zweiten nichtmagnetischen Unterträger aufeinander enthält, der je einen Winkel von 360º umfaßt, wobei jeder Unterträger eine Anzahl von Spulen (9, 9') trägt, die umeinander angeordnet sind, die zusammen wenigstens ein magnetisches 2N-Polfeld beim Erregen erzeugen, wobei N 2, 3, usw. beträgt, um die Außenbündel in bezug auf das mittlere Bündel zu verschieben, daß jede Spule (9, 9') eine Anzahl von Windungen auf einem Anteil einer im wesentlichen zylindrischen Oberfläche enthält und ein Fenster umgeben, und daß die Korrekturspulen (9, 9') kernfrei sind.
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