DE69124011T2 - Anzeigevorrichtung - Google Patents

Anzeigevorrichtung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Wiedergabevorrichtung, insbesondere einen Hochauflösungsmonitor, wie im Oberbegriff des Anspruchs 1 definiert.
  • Bekanntlich bilden Farbbildröhren das Bild am Schirm durch elektronische Erregung der auf der Innenseite des Bildröhrenglases niedergeschlagenen Phosphore.
  • Derartige Phosphor werden in Triplets in drei verschiedenen Farben (Rot, Grun und Blau) niedergeschlagen.
  • Sie werden einzeln durch drei einzelne Elektronenstrahlerzeugungssysteme angeregt und durch eine geeignete Dosierung derartiger Erregungen isr es möglich, alle Farbtöne des Spektrums zu reproduzieren.
  • Um es zu ermöglichen, daß jeder Elektronenstrahl den richtigen Phosphor erregt, ist die Bildröhre mit einer Lochmaske versehen.
  • Jedes Loch in der vor jedem Triplet von Phosphoren vorgesehenen Maske hat die Aufgabe den Elektronenstrahl auf den richtigen Phosphor zu richten.
  • Alle überflüssige Elektronen, die nicht durch die Löcher hindurchgehen, werden von der Maske absorbiert, die aus Metall besteht (meistens aus Stahl mit einer geringen Kohlenstoffgehalt).
  • Zur einwandfreien Bildung des Bildes am Schirm ist es selbstverständlich notwendig, daß das Elektronenstrahlerzeugungssystem jedes Farbtons genau und nur diejenigen Phosphore trifft, die auch wirklich gemeint sind und dies geschieht normalerweise, wenn die Elektronen des Strahles auf ihrem Weg von der Kathode zu den Phosphoren nicht abgelenkt werden.
  • Eine der etwaigen Ursachen der Ablenkung ist das Vorhandensein eines Magnetfeldes überhaupt, dessen Lage und Intensität derart ist, daß es die Bewegung der Elektronen beeinflußen kann. Ein derartiger Einfluß wird durch das Lorentz- Gesetz. gesteuert.
  • Im wesentlichen hat das Erdmagnetfeld, das in jedem Teil des Globus vorhanden ist und sich nicht eliminieren läßt, eine derartige Intensität, daß dadurch die Bahn der Elektronen wesentlich abgelenkt wird.
  • An jeder Stelle der Erde hat ein derartiges Feld einen vertikalen Anteil, senkrecht zu dem Erdboden, wobei dieser Anteil am stärksten ist an den beiden Polen und am Äquator Null ist, sowie einen horizontalen Anteil parallel zum Erdboden, Null an den beiden Polen und am stärksten am Äquator. Dieser letztere Anteil kann in zwei senkrecht aufeinander stehende Anteile aufgeteilt werden.
  • Wenn die Mitte der Bildröhre als Bezugswert genommen wird, wird diese drei Magnetfeldanteilen ausgesetzt, einem horizontalen Anteil Bx (laterales Magnetfeld) senkrecht zu der Achse der Bildröhre, einem horizontalen Anteil Bz (axiales Magnetfeld), der mit der Achse der Bildröhre zusammenfällt, und einem vertikalen Anteil By (vertikales Magnetfeld).
  • Der Anteil Bx soll am größten sein, wenn die Bildröhre nach Osten oder Westen gerichtet wird, und Null in Richtung Nord oder Süd.
  • Der Anteil Bz soll am höchsten sein, wenn die Bildröhre nach Norden oder Süden gerichtet wird, und Null in Richtung Ost oder West.
  • Der Anteil By, nur Null am Aquator, soll abwärts gerichtet sein auf der nördlichen Erdhälfte und aufwärts gerichtet auf der südlichen Erdhälfte, und die Intensität, je nach der geographischen Breite der Stelle, an der die Bildröhre sich befindet, soll bei einer Bewegung weg vom Äquator in Richtung eines der Pole zunehmen.
  • Die Bildröhre ist mit einem Ablenkjoch versehen und unter bestimmten Umständen des externen Magnetfeldes geeicht.
  • Wenn aber diese Umstände sich ändern, beispielsweise wenn die Gebrauchslage sich in einer geographischen Breite befindet, anders als die des Herstellungsortes, oder wenn ganz einfach, die Bildröhre um ihre Achse gedreht wird, werden die Elektronen auf ihrer Bahn eine Ablenkung erfahren.
  • Ein erster Effekt einer derartigen Änderung wird als Konvergenzfehler bezeichnet. Dies erfolgt, wenn die Elektronen durch einen Fehler in der Bahn vor dem Durchgang durch die Maske die falschen Löcher und folglich die falschen Triplets treffen.
  • Die getroffenen Phosphore können von der richtigen Farbe sein, aber ihre Lage kann derart sein, daß sie keinen Beitrag zu der gewünschten synthetischen Farbe liefern.
  • Wenn beispielsweise in einem bestimmten Bereich der Farbton Grün nicht einwandfrei konvergierend ist, wird ein Punkt, der weiß sein soll, als zwei einzelne Punkte wiedergegeben, der eine Violet, bestehend aus Rot und Blau, die konvergieren, und der andere Grün.
  • Der Abstand zwischen diesen Punkten ist ein Maß dieses Fehlers.
  • Ein zweiter Effekt einer derartigen Änderung wird als Trefffehler bezeichnet. Dieser tritt auf, wenn die Elektronen die Maske passieren mit einem Winkel, der anders ist als der einwandfreie Winkel und wenn der durch die Maske hindurchgehende Strahl gegenüber den Phosphoren, die getroffen werden sollen, nicht zentriert ist.
  • Wenn diese Fehl-Zentrierung des Strahles gegenüber den Phosphoren kleiner ist als eine vorbestimmte Schwelle oder diesem Wert entspricht, gibt es keinen sichtbaren Effekt am Bildschirm, da der Phosphor dennoch einwandfrei beleuchtet wird.
  • Andererseits können aber zwei Fälle auftreten.
  • Wenn die Zentrierung derart ist, daß der Strahl ebenfalls den Nacbarphosphor trifft, werden zwei Phosphore zweier verschiedener Farben angeregt, was zu einem Reinheitsfehler führt.
  • Andererseits gibt es, wenn die Fehlzentrierung derart ist, daß der Strahl, obschon nicht die Nachparphosphore treffend, den richtigen Phosphor nur teilweise trifft, in dem erregten Gebiet eine Verringerung in der Menge ausgestrahlten Lichtes und die Einheitlichkeit der Brillanz des Bildes wird folglich gefährdet.
  • Also, obschon es im wesentlichen möglich ist, die Effekte der Änderung der geographischen Breite auf den vertikalen Antel By des Magnetfeldes zu vernachlässigen, da eine solche Änderung nur dann auftritt, wenn die Bildröhre istalliert und unmittelbar von den Installationstechnikern einwandfrei korrigiert wird, läßt sich nicht dasselbe sagen für den horizontalen Anteil, der sich jeweils dann ändern wird, wenn der Gebraucher sich entscheidet, die Orientierung der Bildröhre zu ändern.
  • Nach dem bekannten Stand der Technik, den Einfluß des Erdmagnetfeldes zu beschränken, wird die Bildröhre mit einer inneren Abschirmung versehen, die mit der aus demselben Werkstoff hergestellten Lochmaske verbunden ist.
  • Durch die geringe magnetische Permeabilität ist der Abschirmung ein Entmagnetisierungssystem zugeordnet, bei dem eine oder zwei Spulen verwendet werden, die auf derjenigen Seite der Bildröhre angeordnet sind, an der ein Wechselstrom mit einer solchen Amplitude fließt, daß das Material der Abschirmung in beiden Richtungen gesättigt wird.
  • Ein derartigen Magnetfeld wird dann allmählich auf Null reduziert.
  • Auf diese Weise arbeitet das Material in einem Gebiet innerhalb des Hysteresezyklus mit einer viel höheren Permeabilität und folglich mit einer viel effektiveren Abschirmleistung.
  • Es dürfte einleuchten, daß eine solchen Abschirmung die Anteile Bx und By des Feldes beeinflußen, während die einzige Abschirmung des Anteils Bz diejenige ist, die durch die Lochmaske geboten wird, was viel weniger ist als die Abschirmung selbst, und zwar durch die beschränkte Dicke der Maske und durch die darin vorgesehenen Löcher.
  • Weiterhin ist die Effektivität dieser inneren Abschirmung, wenn einmal eine Entmagnetisierung durchgeführt worden ist, nach wie vor nur dann gewährleistet, wenn keine Änderungen in dem externen Magnetfeld auftreten. Wenn nach Demagnetisierung der Abschirmung die Bildröhre gedreht wird, wird die Abschirmung nicht länger als solche wirksam sein und in manchen Fällen wird sogar der Effekt der geänderten externen Feldumstände schlimmer.
  • In einem solchen Fall ist es notwendig, eine andere Demagnetisierung durchzuführen zum Einstellen der inneren Abschirmung auf die neuen externen magnetischen Umstände.
  • Bei Fernsehgeräten wird ein derartiges Entmagnetisierungssystem automatisch nur dann aktiviert, wenn das Gerät eingeschaltet wird und keine externe Reaktivierung stattgefunden hat, da das Gerät seit der Installation normalerweise nicht verlagert wird.
  • Nur bei Budröhren für graphische Monitoren, insbesondere bei denjenigen über 16 Zoll, die für verschiedene Zwecke gemeint sind, gibt es zusätzlich zur automatischen Entmagnetisierung beim Einschalten immer die Möglichkeit für den Gebraucher selbst, das Gerät nach Belieben zu entmagnetisieren.
  • Wenn weiterhin der magnetische Anteil Bz des Magnetfeldes, in dem die Bildröhre arbeiten soll, von demjenigen abweicht, für den die Bildröhre in der Fabrik geeicht worden ist, wird dies zu einer geringeren Leistung führen, sogar wenn das Gerät entmagnetisieert worden ist.
  • Die Ursache ist, wie oben erwähnt, die geringe Effektivität der Maske bei der Abschirmung des Anteils Bz des Magnetfeldes.
  • Nebenbei sei bemerkt, daß Bildröhrenhersteller die Konvergenz und die Einheitlichkeit der Brillanz nur für einen bestimmten Wert des Magnetfeldes garantieren.
  • In JP-A-61.289.788 wird eine Wiedergabeanordnung beschrieben, die eine Bildröhre und Mittel aulweist zum Ausgleichen eines externen Magnetfeldes, das die Bahn des Strahlstromes beeinträchtigen kann. Das Äußere der Wiedergabeanordnung weist eine magnetische Sonde auf zum Detektieren des externen Magnetfeldes. Unmittelbar nachdem die Wiedergabeanordnung eingeschaltet worden ist und die Bildröhre entmagnetisiert wird, liest die Verarbeitungseinheit Detektionswerte aus der magnetischen Sonde. Diese Detektionswerte werden in der Verarbeitungseinheit digitalisiert und daraufhin in einem Speicher gespeichert. Die gespeicherten Detektionswerte, indikativ für das externe Magnetfeld, wird dazu benutzt, optimale Ströme für die Ausgleichsspulen einzustellen. Diese Einstellung erfolgt mit Hilfe eines ROMs, der optimale Stromeinstelldaten enthällt, die durch die Detektionsdaten adressierbar sind. Die adressierten optimalen Stromeinstelldaten werden D/A-konvertiert und verstärkt zum Liefern geeigneter Ausgleichsströme zu der Ausgleichsspulenanordnung. Auf diese Weise ist die Schaltungsanordnung wesentlich ein statischer Vorwärtsausgleich, unmittelbar ausgelöst nachdem die Wiedergabeanordnung eingeschaltet worden ist.
  • In DE-A-2.146.071 wird eine Schaltungsanordnung zum Ausgleichen eines magnetischen Störfeldes in einem Raum beschrieben. Die Schaltungsanordnung umfaßt eine dreidimensionale Helmholtz-Spulenanordnung, deren betreffende Spulenpaare in Richtung der Koordinaten X, Y und Z ausgerichtet sind. Diese Sonden, die gleiche X-, Y- und Z-Orientierunge haben, befinden sich in der Helmholtz-Spulenanordnung. Jede Sonde ist über einen Verstärker mit einem Spulenpaar gleicher Orientierung gekoppelt. Auf diese Weise bildet für jede Orientierung X, Y und Z die Sonde, der Verstärker und die Spulenanordnung eine geschlossene Regelschleife.
  • Wenn es im Innern der Helmholtz-Spulenanordnung ein Störmagnetfeld gibt, liefert die Sonde mit der X-Orientierung ein Detektionssignal, das von dem X- Anteil des Störmagnetfeldes abhängig ist. In Antwort auf dieses Detektionssignal sendet der mit der Sonde gekoppelte Verstärker ein Strom durch das Spulenpaar mit der X-Orientierung. Dieser Strom erzeugt ein Ausgleichsmagnetfeld, das dem X-Anteil des Störmagnetfeldes entgegengesetzt ist und ebenfalls von der Sonde aufgefangen wird. Bei ausreichender Verstärkung der geschlossenen Schleife wird das Ausgleichsmagnetfeld den X-Anteil des Störmagnetfeldes nahezu ausgleichen. Dasselbe gilt für die geschlossenen Schleifen für die Y- und Z-Orientierung, derart, daß der durch die Helmholtz-Spulenanordnung begrenzte Raum nahezu magnetfeldfrei ist.
  • Die Anorndung nach DE-A-2.146.071 ist relativ kompliziert und folglich teuer. Drei Sonden, Leisungsverstärker und Spulenpaare sind erforderlich. Weiterhin wie bereits bei DE-A-2.146.071 bekannt, können die geschlossenen X-, Y- und Z- Regelschleifen durch Übersprechen miteinander interferieren. So kann beispielsweise das von dem X-orientierten Spulenpaar herrührende Ausgleichsfeld durch die Zorientierte Sonde aufgefangen werden. Zur Vermeidung gegenseitiger Interferenz ist entweder eine äußerst genaue Orientierung der Sonden und der Spulenpaare erforderlich, oder eine gewisse Form von Übersprechausgleich. Beide Lösungen sind aber kostspielig.
  • Es ist nun u.a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Wiedergabeanordnung zu schaffen, von dem Typ, wie im Oberbegriff des Anspruchs 1 definiert, wobei die Schaltungsanordnung zum Ausgleichen eines Magnetfeldes, des die Leistung der Bildröhre beeinträchtigen kann, relativ einfach ist. Dazu schafft die Erfindung eine Wiedergabeanordnung wie in Anspruch 1 definiert. Vorteilhafte Ausführungsformen werden in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Die Merkmale der vorliegenden Erfindung werden anhand einer Ausführungsform als nicht beschränkendes Beispiel in der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Darstellung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung,
  • Fig. 2, 3, 4 eine Darstellung der Magnetisierungsmerkmale der Magnetfeldsonden, wobei die Kurven die Form des Stromes haben, der eine Inversionsspule in der obengenannten Sonde betreibt, bzw. der Spannung am Ausgang der Sonde,
  • Fig. 5 eine Darstellung einer Ausführungsform einer Bildröhre mit einer erfindungsgemäßen Ausgleichsschaltung.
  • In Fig. 1 enthält die Schaltungsanordnung eine Horizontal- Magnetfeldsonde 6, eine Signalverarbeitungseinheit 7 und einen Verstärker 16, dessen Ausgang ein miteinander in Reihe geschaltetes Paar von Ausgleichsspulen 15 regelt, geeignet zum Erzeugen eines Anteils eines axialen Magnetfeldes, entgegengesetzt zu dem von der Sonde 6 detektierten Feld. Das Ausgangssignal des Verstärkers 16 steuert ebenfalls ein Paar Demagnetisierungsspulen 17, die parallel zueinander angeordnet sind, geeignet zum Erzeugen, in Kombination mit einer nachher zu beschreibenden Abschirmung, eines Anteils eines lateralen Magnetfeldes, entgegengesetztzu dem lateralen Mteil des externen Feldes. Zwischen dem Ausgang des Verstärkers 16 und dem Paar Demagnetisierungsspulen 17 gibt es eine Einheit 18 zum Detektieren von Abweichungen eines Magnetfeldes, eine Regeleinheit 19 und eine Entmagnetisierungsschaltung 20.
  • Insbesondere weist die Sonde 6 eine Brücke aus vier Widerständen 1, 2, 3, 4 und eine Inversionsspule 5 auf. Die Brücke (beispielsweise vier Widerstände) enthält wenigstens einen magnetfeldabhängigen Widerstand. Die Signalverarbeitungsein heit 7 enthält einen Vorerstärker 8, an dessen Eingänge Koppelkondensatoren 23, 24 angeschlossen sind, und eine Signalschalteinheit 9, deren Eingänge durch den Ausgang des Vorverstärkers 8 und durch ein Bezugssignal Vref dargestellt sind und deren Ausgänge mit nicht-invertierenden und invertierenden Eingängen 13, 14 eines Differenzverstärkers 12 verbunden sind. Die Signalverarbeitungseinheit 7 enthält ebenfalls eine Steuereinheit 10, die im wesentlichen durch einen von dem Vertikal-Synchronsignal des Gerätes betriebenen Impulsgenerator gebildet wird zum abwechselnden Aussenden positiver und negativer Impulse zu der Inversionsspule 5 über eine Treiberstufe 11 und zum gleichzeitigen Regeln der abwechselnden Öffnung und Schließung zweier Paare von Schaltern 45, 47 und 44, 46, welche die den nicht-invertierenden und invertierenden Eingängen 13, 14 des Differenzverstärkers 12 zugeführten Signale selektieren.
  • Die Einheit 18 zum Detektieren der Änderungen der Magnetfelder enthält eine Ganzwellen-Gleichrichter-Nebenschlußschaltung 28 die am Eingang das Ausgangssignal des Verstärkers 16 erhält, d.h. ein Signal mit einer Spannung, die der Änderung des horizontalen Magnetfeldes proportional ist, und erzeugt ein Ausgangssignal, das mittels einer Vergleichsschaltung 29 mit einer Bezugsspannung Vref verglichen wird zum Erzeugen eines Steuerimpulses für die Einheit 19. Diese ist ihrerseits durch einen bistabilen Multivibrator 30 gebildet, der die Demagnetisierungsschaltung 20 steuert, und durch zwei Zeitgeber 31, 32, wobei der erste derselben die Aufgabe hat, die Aktivierungszeit der Entmagnetisierungsschaltung 20 zu bestimmen, während die Aufgabe des zweiten Zeitgebers ist, den Ausgang des bistabilen Multivibrators 30 für die zum Wiederaufladen der Entmagnetisierungsschaltung 20 erforderliche Zeit zu deaktivieren, während ebenfalls die Möglichkeit geschaffen wird, daß der Steuerimpuls der Schaltungsanordnung 20 darin gespeichert wird. Die Entmagnetisierungsschaltung 20 enthält eine Vergleichsschaltung 48, welche die Steuerimpulse der Steuereinheit 19 erhält und eine Leistungsstufe 49, welche die zwei Entmagnetisiewngsspulen 17 speist, sowie eine Rückkopplungsstufe, die einen Verbindungskondensator 50 sowie ein Paar parallel invertierter Verbindungsdioden 51, 52 aufweist, über deren Köpfe das Rückkopplungssignal für die Vergleichsschaltung 48 gebildet wird. Die Vergleichsschaltung 48 erhält Leistung aus einem Kondensator 53, der sich progressiv enthält und aus einem Stromgenerator 55 periodisch neu aufgeladen wird.
  • In Fig. 5 kann man sich vorstellen, daß die Ausgleichsschaltung nach Fig. 1 einer Bildröhre 60 zugeordnet ist, die mit einem Bildschirm 63 versehen ist und sich innerhalb einer Hülle 61 befindet. Innerhalb der Röhre befindet sich eine Maske 62 mit Löchern zum Ausrichten der Elektronenstrahlen zu den farbigen Phosphoren am Schirm 63, sowie eine innere magnetische Abschirmung 64. Es gibnt ebenfalls eine magnetische Sonde 6, ein Ausgleichsspulenpaar 15, wobei die Spulen konzentrisch an den zwei Enden der Bildröhre 60 vorgesehen sind, geeignet zum Erzeugen eines axialen Magnetfeldes und ein Paar Entmagnetisierungsspulen 17, die der inneren magnetischen Abschirmung 64 zum Erzeugen eines lateralen Magnetfeldes zugeordnet sind, wie in Fig. 1 dargestellt.
  • Die Ausgleichsschaltung nach Fig. 1 fünktioniert wie folgt.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt, hat die Brückenschaltung 1-4 ein Paar H-Vo- Kennlinien (Magnetfeld detektiert in einer erzeugten Spanung), die an sich eine Quelle einer Entscheidungslosigkeit in bezug auf das Vorzeichen der in dem horizontalen Magnetfeld detektierten Änderung sind (Ho oder -Ho).
  • Um diesen Nachteil zu überwinden, wie in Fig. 3 dargestellt, wird von der Steuereinheit 10 über die Treiberstufe 11 der Inversionsspule 5 eine Folge solcher abwechselnd positiver und negativer Impulse zugeführt. Solche Impulse haben die Aufgabe, die Brücke mit den Widerständen 1, 2, 3, 4 dazu zu zwingen, an der einen oder der anderen der Kennlinien aus Fig. 2 zu arbeiten. Auf diese Weise gibt es an dem Ausgang der Sonde 6 ein Rechtecksignal, dargestellt in Fig. 4, dessen Kurve für den Wert und das Vorzeichen des betreffenden Magnetfeldes repräsentativ ist. Jede Abweichung des genannten Ausgangssignals wird durch die Kondensatoren 23 und 24 rückgängig gemacht.
  • Die von der Steuereinheit 10 erzeugten Impulse bestimmen die periodische Aktivität der Schalter 44, 45, 46, 47 in der Signalschalteinheit 9, die auf diese Weise den Vergleich zwischen dem rechtecksignal von der Sonde 6, verstärkt durch den Vorverstärker 8, mit einem Bezugssignal Vref macht, wobei das Rechtecksignal über den nicht-invertierenden Eingang 13 des Differenzverstärkers 12 und das Bezugssignal über den invertierenden Eingang 14 desselben Verstärkers 12 geliefert wird, wenn das Rechtecksignal ein positives Vorzeichen hat und umgekehrt, wenn das Vorzeichen negativ ist. Ein derartiger Vorgang hat den Effekt der Erzeugung einer kontinuierlichen und zu dem Wert des betreffenden Magnetfeldes proportionalen Ausgangsspannung, die über den Verstärker 16 die Ausgleichsspulen 15 zum Ausgleichen des axialen Magnetfeldes speisen soll.
  • Das von dem Verstärker 16 herrührende Signal trifft ebenfalls an der Einheit 18 zur Detektion von Änderungen eines magnetfeldes ein, wobei jede Änderung der Ausgangsspannung des Verstärkers 16, über die Gleichrichternebenschlußschaltung 28 und die Vergleichsschaltung 29, in der es mit einer Bezugsspannung Vref verglcihen wird, zu einem Steuerimpuls für die Steuereinheit 19 führt, wo er in dem bistabilen Multivibrator 30 gespeichert und der Entmagnetisierungsschaltung 20 zugeführt wird.
  • Der Zeitgeber 32 speist den bistabilen Multivibrator 30, wenn dies notwendig ist, so daß die Entmagnetisierungsschaltung 20 sich wieder aufladen aknn. Es sei bemerkt, daß der Impuls zu dem bistabilen Multvibrator 30 ebenfalls von außerhalb über einen geeigneten Schalter 70 gesteuret werden kann.
  • Der Impuls von der Steuereinheit 19 steuert die Schwingung der Entmagnetisierungsschaltung 20, wobei die Dauer durch die Entladezeit des Kondensators 53 geregelt wird, der an sich durch den Stromgenerator 55 aufgeladen wird. Das Steuersignal für die Entmagnetisierungsschaltung 20 trifft beim invertierenden Eingang der Vergleichsschaltung 48 ein, die über die Leistungsstufe 49 die Schaltungsanordnung in Resonanz schaltet, die aus den Entmagnetisierungsspulen 17 und den Kondensator 50 besteht. Das Rückkopplungssignal wird über die parallelgeschalteten Dioden 51, 54 aufgenommen und über den nicht-invertierenden Eingang der vergleichsschaltung 48 zugeführt. Am Ende der Entladung des Kondensators 53 endet die Schwingung der Schaltungsanordnung 20 um wieder zu starten, wenn der nächste Steuerimpuls von der Steuereinheit 19 eintrifft.

Claims (3)

1. Wiedergabeanordnung mit einer Farbbildröhre (60), einer Detektionsschaltung (6,7,16) zum Liefern eines Detektionssignals, das mit einem horizontalen Anteil des Erdmagnetfeldes variiert, und mit einer Spulenanordnung (15), die mit der genannten Detektionsschaltung 6, 7,16) gekoppelt ist zum in Antwort auf das genannte Detektionssignal Liefern eines Ausgleichsmagnetfeldes, das mit der Achse der Bildröhre (60) zusammenfällt, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabeanordnung eine Entmagnetisierungsschaltung (20) aufweist mit einer Entmagnetisierungsspule (17), die mit einer magnetischen Abschirmung (64) in der Bildröhre (60) magnetisch gekoppelt ist zum Ausgleichen eines horzontalen Anteils senkrecht zu der Achse der Bildröhre (60), und daß die Wiedergabeanordnung Entmagnetisierungssteuermittel (18, 19) aufweist zum Aktivieren der Entrnagnetisierungssclialtung (20) in Antwort auf eine Änderung in dem genannten Detektionssignal.
2. Wiedergabeanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Entmagnetisierungsschaltung (20) einen Oszillator (48, 49, 17, 50, 51, 52) aufweist, der mit einer wiederaufladbaren Quelle kontinuierlicher Spannung (53, 55) gekoppelt ist zum Speisen des genannten Oszillators.
3. Wiedergabeanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, daß die genannten Entmagnetisierungssteuermittel eine Detektionseinheit (18) aufweisen zum Liefern eines Steuerimpulses in Antwort auf eine Änderung in dem gennanten Ausgleichssignal, und eine Steuereinheit (19) zum Speichern des Steuerimpulses, sowie einem ersten Zeitgeber (3 1) zur Steuerung der Zeit zum Aktivieren der Entmagnetisierungsschaltung (20) und eine zweite Zeitgeberschaltung zur Steuerung der Zeit zum Deaktivieren der Entmagnetisierungsschaltung (20)
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