DE69204228T2 - Paar von vorderen und hinteren Reifen. - Google Patents

Paar von vorderen und hinteren Reifen.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Reifenpaar aus einem vorderen und hinteren radialen Luftreifen, und insbesondere auf ein Reifenpaar aus einem vorderen und hinteren radialen Luftreifen, das infolge einer klaren Trennung der Funktion jedes Reifens eine verbesserte Lenkstabilität hat.
  • Im Zuge des Fortschritts bei der Leistungsfähigkeit von Fahrzeugen wurden kürzlich Fahrzeuge entwickelt, die mit einer Geschwindigkeit von über 300 km/h fahren. Daher wird von radialen Luftreifen, die bei einem solchen Fahrzeug verwendet werden, dringend gefordert, daß sie nicht nur eine gute Hochgeschwindigkeits-Haltbarkeit, sondern auch eine gute Lenkstabilität einschlieblich eines guten Kurvenverhaltens haben.
  • Zu diesem Zweck wird versucht, die Funktionen des vorderen und des hinteren Reifens zu trennen, wozu die Breite des vorderen Reifens relativ klein gemacht wird, und die Breite des hinteren Reifens grob gemacht wird, so daß ein verbessertes Reaktionsvermögen des vorderen Reifens, und eine verbesserte Strabengriffigkeit des hinteren Reifens erhalten werden. Durch eine solche technische Entwicklung wird die Lenkstabilität bis zu einem gewissen Grade verbessert.
  • Die Anforderungen an die Leistungsfähigkeit von Superhochleistungsreifen, insbesondere an die Lenkstabilität, sind jedoch grenzenlos, und sie nehmen zu der gegenwärtigen Zeit sogar noch zu. Folglich ist es unmöglich, die Lenkstabilität des Reifens nur dadurch, daß die Reifenhreite des vorderen und hinteren Reifens verschieden gemacht wird, während bei dem vorderen und dem hinteren Reifen im wesentlichen die gleiche Verstärkungsstruktur wie bei der obigen herkömmlichen Technik beibehalten wird, so weit zu verbessern, daß die obigen Anforderungen in genügender leise erfüllt werden.
  • Es ist daher ein Ziel der Erfindung, ein Reifenpaar aus einem vorderen und hinteren radialen Luftreifen zu verwirklichen, das infolge einer stärkeren Trennung der Funktionen des vorderen und hinteren Reifens eine beträchtlich verbesserte Lenkstabilität hat, und zwar insbesondere ein Reifenpaar aus einem vorderen und hinteren Reifen, das infolge des vorderen Reifens ein verbessertes Reaktionsvermögen, und infolge des hinteren Reifens eine verbesserte Straßengriffigkeit hat, ohne die Hochgeschwindigkeits-Haltbarkeit des Reifens zu opfern.
  • Gemäß der Erfindung hat insbesondere die Steifigkeit des Reifens in der in der Breitenrichtung mittleren Zone der Lauffläche einen großen Einfluß auf das Reaktionsvermögen des vorderen Reifens und die Straßengriffigkeit des hinteren Reifens. Daher basiert die Erfindung auf der Erkenntnis, daß die Steifigkeit des Reifens in einer solchen mittleren Zone wie erwartet leicht eingestellt werden kann durch alleinige Änderung der Struktur des bekannten Hilfsgürtels, der auf der äußeren peripheren Seite des Gürtels angeordnet ist, um die Hochgeschwindigkeits-Haltbarkeit des Reifens sicherzustellen.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Reifenpaar aus einem vorderen und hinteren radialen Luftreifen von verschiedener Größe, insbesondere verschiedener Reifenbreite, verwirklicht, mit jeweils einer Karkasse von radialer Struktur, die sich toroidförmig zwischen zwei Wulstringen erstreckt einem Gürtel, der auf der äußeren peripheren Seite des Kronenbereichs der Karkasse angeordnet ist und eine Vielzahl von Gürtelschichten aufweist, von denen jede undehnbare Cordfäden enthält, die unter einem relativ kleinen Cordfadenwinkel bezüglich der Äquatorebene des Reifens angeordnet sind, und einem Hilfsgürtel, der auf der äußeren peripheren Seite des Gürtels angeordnet ist und aus mindestens einer Verstärkungsschicht besteht, die Cordfäden aus organischer Faser enthält, die im wesentlichen parallel zu der Äquatorebene des Reifens angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangssteifigkeit des Hilfsgürtels bei dem vorderen Reifen in einem Bereich, der der in der Breitenrichtung mittleren Zone des Gürtels entspricht, größer gemacht wird als die Umfangssteifigkeit des Hilfsgürtels des hinteren Reifens in einem Bereich, der der in der Breitenrichtung mittleren Zone des Gürtels entspricht.
  • Der hier verwendete Ausdruck "Bereich, der der in der Breitenrichtung mittleren Zone des Gürtels entspricht" bedeutet im allgemeinen, daß die Bereiche, die den beiden Seitenbereichen des Gürtels in der Breitenrichtung entsprechen, ausgeschlossen sind, aber diese Bedeutung gilt nicht so streng. Das heißt, dieser Ausdruck bedeutet einen Bereich des Hilfsgürtels, der einer um die Mitte des Gürtels herum gelegenen Zone entspricht.
  • Weiterhin bedeutet der hier verwendete Ausdruck "Umfangssteifigkeit" eine Summe von Festigkeiten von Cordfäden pro Breiteneinheit (z.B. pro Breite von 1 cm). Daher kann die Umfangssteifigkeit des Hilfsgürtels durch Auswählen des Materials des Cordfadens, der Dicke des Cordfadens, der Verdrillstruktur des Cordfadens, der Fadendichte der Cordfäden, und dergleichen in geeigneter Weise geändert werden.
  • Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Reifenpaars wird dann, wenn der Hilfsgürtel durch spiralförmiges Aufwickeln eines bandförmigen, gummigetränkten Verstärkungsstreifens, der eine Vielzahl von Cordfäden aus organischer Faser enthält, gebildet wird, der überlappende Betrag des als Hilfsgürtel des vorderen Reifens spiralförmig aufzuwickelnden Streifens in einem Bereich, der der in der ßreitenrichtung mittleren Zone des Gürtels entspricht, größer gemacht als der überlappende Betrag des als Hilfsgürtel des hinteren Reifens aufzuwickelnden Streifens in einem Bereich, der der in der Breitenrichtung mittleren Zone des Gürtels entspricht.
  • In dem letzteren Fall schließt der überlappende Betrag des Streifens bei dem hinteren Reifen den Wert Null ein.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Reifenpaar sollte bei dem vorderen Reifen die Umfangssteifigkeit des Hilfsgürtels in dem Bereich, der der in der Breitenrichtung mittleren Zone des Gürtels entspricht, vorzugsweise 1,5- 3,0 mal so groß gemacht werden wie bei dem hinteren Reifen. Auf diese Weise kann bei dem vorderen Reifen die Steifigkeit des Reifens als Ganzes, einschließlich der Lauffläche und des Gürtels, in der in der Breitenrichtung mittleren Zone des Reifens im Vergleich zu dem hinteren Reifen genügend erhöht werden, wodurch das Reaktionsvermögen des vorderen Reifens erhöht werden kann, und insbesondere das Kurvenverhalten in vorteilhafter Weise verbessert werden kann.
  • Andererseits wird die Steifigkeit bei dem hinteren Reifen in dem Bereich, der der in der Breitenrichtung mittleren Zone entspricht, kleiner gemacht als bei dem vorderen Reifen, so daß der Bodenkontakt verbessert wird und folglich die Straßengriffigkeit wirksam verbessert wird.
  • Bei der Erfindung sind daher die Funktionen des vorderen Reifens und die Funktionen des hinteren Reifens klarer getrennt, wodurch die Lenkstabilität des Reifens und folglich des Fahrzeugs, unabhängig von einer trockenen oder einer nassen Straßenoberfläche, wesentlich verbessert wird.
  • Selbst wenn der Hilfsgürtel des Reifens durch spiralförmiges Aufwickeln des bandförmigen, gummigetränkten Verstärkungsstreifens gebildet wird, kann infolge der Tatsache, daß bei dem vorderen Reifen der überlappende Betrag des Streifens in dem Bereich, der der mittleren Zone des Gürtels entspricht, größer ist als bei dem hinteren Reifen, die gesamte Steifigkeit des Reifens, einschließlich der Lauffläche und des Gürtels, bei dem vorderen Reifen in der in der Breitenrichtung mittleren Zone im Vergleich zu dem hinteren Reifen genügend erhöht werden, während die Steifigkeit des hinteren Reifens in dem Bereich, der der in der Breitenrichtung mittleren Zone des Gürtels entspricht, kleiner gemacht wird als bei dem vorderen Reifen, wodurch die Funktionen des vorderen und hinteren Reifens genügend getrennt werden können, um die Lenkstabilität ähnlich wie in dem obigen Fall wesentlich zu verbessern.
  • Die Erfindung wird nun nur mittels eines Beispiels weiter beschrieben, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, die Folgendes darstellen:
  • Die Figuren 1a und 1b sind schematische Schnittansichten von Kronenbereichen eines Reifenpaars aus einem vorderen und hinteren Reifen gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • Die Figuren 2a und 2b sind schematische Schnittansichten von Kronenbereichen eines Reifenpaars aus einem vorderen und hinteren Reifen gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • In der Figur 1 ist ein Schnitt eines Kronenbereichs gemäß einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Reifenpaars schematisch wiedergegeben, wobei in der Figur 1a ein vorderer Reifen F, und in der Figur 1h ein hinterer Reifen R dargestellt ist.
  • Bei beiden Reifen erstreckt sich eine radiale Karkasse 1, die aus mindestens einer Karkassenlage besteht, die Karkassenlagen-Cordfäden enthält, die unter einem Cordfadenwinkel von im wesentlichen 90º bezüglich der Äquatorebene X-X des Reifens angeordnet sind, toroidförmig zwischen zwei Wulstringen (nicht wiedergegeben), während ein aus zwei Gürtelschichten 2a und 2b bestehender Gürtel auf der äußeren peripheren Seite des Kronenbereichs der radialen Karkasse 1 angeordnet ist. Jede dieser Gürtelschichten 2a und 2b enthält undehnbare Cordfäden, beispielsweise aus Stahl oder dergleichen, die unter einem relativ kleinen Cordfadenwinkel bezüglich der Äquatorebene X-X des Reifens angeordnet sind, wobei die Cordfäden dieser Schichten sich überkreuzen. Weiterhin ist ein Hilfsgürtel 4, der aus mindestens einer Verstärkungsschicht besteht, die Cordfäden aus organischer Faser, wie beispielsweise Nylonfaser oder dergleichen enthält, die im wesentlichen parallel zu der Äquatorebene X-X angeordnet sind, auf der äußeren peripheren Seite des Gürtels 2 angeordnet, wobei der Gürtel 2 über seine volle Breite bedeckt wird, und außerdem ist ein Lauffläche 5 auf der äußeren peripheren Seite des Hilfsgürtels 4 angeordnet.
  • Bei dem vorderen Reifen der Figur 1a weist der Hilfsgürtel 4 auf: eine innere und äußere Verstärkungsschicht 6, 7, die sich über die volle Breite des Gürtels 2 erstrecken, und zwei Verstärkungsschichtabschnitt- Paare 8, 9, von denen jedes auf der äußeren Verstärkungsschicht 7 bei einer Position angeordnet ist, die jedem Seitenrandbereich des Gürtels 2 entspricht und sich ein wenig über den Seitenrand des Gürtels zu einer Seite eines Seitenwandbereichs hin erstreckt.
  • Bei dem hinteren Reifen der Figur 1h weist der Hilfsgürtel 4 auf: eine Verstärkungsschicht 10, die sich über die volle Breite des Gürtels 2 erstreckt, eine Zwischenverstärkungsschicht 11, die auf der äußeren peripheren Seite der Verstärkungsschicht 10 angeordnet ist, wobei bei einer Position, die einer in der Breitenrichtung mittleren Zone des Gürtels entspricht ein Bereich aus der Schicht 11 ausgeschnitten ist, und zwei Verstärkungsschichtabschnitt-Paare 12, 13, von denen jedes auf der Zwischenverstärkungsschicht 11 in einem Gebiet angeordnet ist, das jeder Seitenrandzone des Gürtels ? entspricht und sich ein wenig über den Seitenrand des Gürtels zu einer Seite eines Seitenwandbereichs hin erstreckt.
  • Bei dem Reifenpaar der Figur 1 ist daher die Umfangssteifigkeit des Hilfsgürtels 4 bei dem vorderen Reifen F in einem Bereich, der der in der Breitenrichtung mittleren Zone des Gürtels 2 entspricht, um einen der Verstärkungsschicht 7 entsprechenden Anteil größer als die Umfangssteifigkeit des Hilfsgürtels 4 hei dem hinteren Reifen in einem Bereich, der der mittleren Zone des Gürtels 2 entspricht. Wenn beispielsweise die Umfangssteifigkeit des vorderen Reifens F gleich 100 ist, ist die Umfangssteifigkeit des hinteren Reifens R gleich 50
  • Ohwohl der Unterschied in der Umfangssteifigkeit zwischen dem vorderen Reifen F und dem hinteren Reifen R bei der obigen Ausführungsform durch die verschiedene Anzahl von Verstärkungsschichten erzeugt wird, die in dem Bereich angeordnet sind, der der in der Breitenrichtung mittleren Zone des Gürtels entspricht, kann ein solcher Unterschied in der Umfangssteifigkeit natürlich durch ein verschiedenes Material und/oder eine verschiedene Dicke der die Verstärkungsschicht bildenden Cordfäden, oder durch eine verschiedene Verdrillstruktur des Cordfadens oder eine verschiedene Fadendichte der Cordfäden in der Verstärkungsschicht erhalten werden. Außerdem ist bei dem hinteren Reifen die Umfangssteifigkeit des Hilfsgürtels in dem Gebiet, das der Seitenrandzone des Gürtels entspricht, vorzugsweise größer bei dem vorderen Reifen, und hei dem vorderen und dem hinteren Reifen die Umfangssteifigkeit des Hilfsgürtels in dem Gebiet, das der Seitenrandzone des Gürtels entspricht, vorzugsweise größer als in dem Bereich, der der mittleren Zone des Gürtels entspricht.
  • Bei der obigen Ausführungsform des Reifenpaars wird die Steifigkeit des vorderen Reifens F in dem Bereich, der der in der Breitenrichtung mittleren Zone des Gürtels entspricht, relativ hoch, während die Steifigkeit des hinteren Reifens R in dem Bereich, der der mittleren Zone des Gürtels entspricht, relativ niedrig wird, so daß das Kurvenverhalten des vorderen Reifens F und die Straßengriffigkeit des hinteren Reifens R wirksam verbessert werden, wodurch die Lenkstahilität wesentlich erhöht wird.
  • In der Figur 2 ist ein Schnitt eines Kronenbereichs gemäß einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Reifenpaars schematisch wiedergegeben, wobei in der Figur 2a ein vorderer Reifen F, und in der Figur 2b ein hinterer Reifen R dargestellt ist. In diesem Fall wird der Hilfsgürtel 4 durch spiralförmiges Aufwickeln eines handförmigen, gummigetränkten Verstärkungsstreifens 21, der eine Vielzahl von Cordfäden aus organischer Faser, wie Nylonfaser oder dergleichen enthält, auf der äußeren peripheren Seite des Gürtels 2 gebildet, wobei der überlappende Betrag des Streifens 21 hei dem vorderen Reifen F und dem hinteren Reifen R verschieden ist.
  • Wenn bei dem vorderen Reifen F der Figur 2a der bandförmige Verstärkungsstreifen 21, der eine gewisse Breite W hat, durch Einbetten einer Vielzahl von sich parallel zueinander oder wellenförmig in der Umfangsrichtung erstreckenden Cordfäden aus organischer Faser in Gummi gummiartiges Elastomer oder dergleichen gebildet wird und auf der äußeren peripheren Seite des Gürtels 2 spiralförmig aufgewickelt wird, wird der bandförmige Verstärkungsstreifen 21 in einem Gebiet, das jeder Seitenrandzone des Gürtels 2 entspricht, mit einer Breite üherlappt, die 2/3 der Streifenbreite W entspricht, während der handförmige Streifen 21 in einem Bereich, der der in der Breitenrichtung mittleren Zone des Gürtels 2 entspricht, mit einer Breite üherlappt wird, die der Hälfte der Streifenhreite W entspricht. Andererseits ist bei dem hinteren Reifen R der Figur 2b der überlappende Betrag des Verstärkungsstreifens 21 in dem Gebiet, das jeder Seitenrandzone des Gürtels 2 entspricht, wie bei dem vorderen Reifen F gleich 2/3 der Streifenhreite W, während in dem Bereich, der der in der Breitenrichtung mittleren Zone des Gürtels 2 entspricht, die Seitenränder des Verstärkungsstreifens 21 einander berühren, wodurch der überlappende Betrag Null wird.
  • Bei der zweiten Ausführungsform des Reifenpaars ist der überlappende Betrag des Streifens in dem Bereich, der der in der Breitenrichtung mittleren Zone des Gürtels 2 entspricht, bei dem vorderen Reifen F und dem hinteren Reifen R verschieden, und folglich ist die Dichte der in dem Hilfsgürtel in einem solchen Bereich angeordneten Cordfäden verschieden, so daß wie bei dem Reifenpaar der Figur 1 hei dem vorderen Reifen F die Umfangssteifigkeit des Hilfsgürtels 4 in dem Bereich, der der in der Breitenrichtung mittleren Zone des Gürtels entspricht, höher ist als bei dem hinteren Reifen R.
  • Auch bei der zweiten Ausführungsform sind daher das Kurvenverhalten des vorderen Reifens F und die Straßengriffigkeit des hinteren Reifens R wirksam verbessert, wodurch die Lenkstahilität auf trockenen und nassen Straßen wesentlich verbessert werden kann.
  • Bei der zweiten Ausführungsform ist hei dem hinteren Reifen der überlappende Betrag des Hilfsgürtels in dem Gebiet, das der Seitenrandzone des Gürtels entspricht, vorzugsweise größer als hei dem vorderen Reifen, und bei dem vorderen und hinteren Reifen ist der überlappende Betrag des Hilfsgürtels in dem Gebiet, das der Seitenrandzone des Gürtels entspricht, vorzugsweise größer als der überlappende Betrag in dem Gebiet, das der mittleren Zone des Gürtels entspricht.
  • Die folgenden Beispiele werden zur Veranschaulichung der Erfindung wiedergegeben und stellen keine Begrenzung der Erfindung dar.
  • BEISPIEL 1
  • Bei dem in der Figur 1 wiedergegebenen, erfindungsgemäßen Reifenpaar und einem herkömmlichen Reifenpaar wurde ein Vergleichstest bezüglich der Lenkstabilität auf trockenen und nassen Straßen und des Fahrkomforts gemacht.
  • Zu testende Reifengröße
  • Vorderer Reifen: 225/45 ZR17
  • Hinterer Reifen: 255/40 ZR17
  • Erfindungsgemäßes Reifenpaar
  • Bei dem vorderen und hinteren Reifen bestand die Karkasse aus zwei Karkassenlagen, von denen jede Reyon-Cordfäden von 1650d/2 enthielt, während der Gürtel aus zwei Gürtelschichten bestand, die Stahl-Cordfäden enthielten, wobei die Stahl-Cordfäden dieser Gürtelschichten sich unter einem Cordfadenwinkel von 25º bezüglich der Äquatorehene des Reifens üherkreuzten. Weiterhin hatte der Hilfsgürtel bei dem vorderen Reifen die in der Figur 1a wiedergegebene Struktur, während der Hilfsgürtel des hinteren Reifens die in der Figur 1h wiedergegebene Struktur hatte. In diesem Fall enthielt jede der Verstärkungsschichten, die den Hilfsgürtel bildeten, als Cordfäden aus organischer Faser Nylon-Cordfäden von 1260d/2 mit einer Fadendichte von 8 Cordfäden pro 1 cm.
  • Herkömmliches Reifenpaar
  • Der vordere und hintere Reifen hatten die gleiche Struktur wie das erfindungsgemäße Reifenpaar, außer daß der Hilfsgürtel bei dem vorderen und hinteren Reifen die in der Figur 1h wiedergegebene Struktur hatte.
  • Testmethode
  • Jedes der obigen Reifenpaare wurde tatsächlich auf einem Fahrzeug angebracht und hei einem Innendruck von 2,5 kp/cm² unter einer zulässigen Nutzlast von 70 kp gefahren.
  • Die Lenkstabilität auf trockenen und nassen Straßen wurde mittels einer Gefühlsbewertung bestimmt, wenn der Reifen auf einer trockenen Straßenoberfläche, und auf einer nassen Straßenoberfläche mit einer Wassertiefe von 2 mm in einem Übergangsgebiet von gerader Fahrt auf Kurvenfahrt und in einem Grenzgehiet gefahren wurde.
  • Der Fahrkomfort wurde mittels einer Gefühlshewertung bestimmt, wenn der Reifen auf verschiedenen Straßenoberflächen einer Betonplattenstraße, eines Tagesstollens, einer Kopfsteinpflasterstraße und dergleichen gefahren wurde.
  • Testergebnisse
  • Jedes Testergehnis ist in der folgenden Tabelle 1 durch einen Indexwert wiedergegehen.
  • Je größer der Indexwert ist, desto besser ist das Ergebnis. TABELLE 1 Herkömmliches Reifenpaar Erfindungs-Reifenpaar Lenkstabilität auf trockener Straße Lenkstabilität auf nasser Straße Fahrkomfort
  • Wie aus der Tabelle 1 ersichtlich ist, kann hei dem erfindungsgemäßen Reifenpaar die Lenkstahilität auf trockener und nasser Straßenoherfläche wirksam verbessert werden, ohne den Fahrkomfort des Fahrzeugs zu verschlechtern.
  • BEISPIEL 2 Erfindungsgemäßes Reifenpaar
  • Die grundlegenden Verstärkungsstrukturen des vorderen und hinteren Reifens waren die gleichen wie hei dem Beispiel 1, außer daß der Hilfsgürtel durch spiral förmiges Aufwickeln eines handförmigen, gummigetränkten Verstärkungsstreifens gebildet wurde, der 8 gerade Nylon-Cordfäden (1260d/2) enthielt und eine Breite von 1 cm hatte, wobei der Streifen bei dem vorderen Reifen so aufgewickelt wurde, wie dies in der Figur 2a gezeigt ist, und der Streifen hei dem hinteren Reifen so aufgewickelt wurde, wie dies in der Figur 2b gezeigt ist.
  • Herkömmliches Reifenpaar
  • Es wurde das gleiche herkömmliche Reifenpaar wie hei dem Beispiel 1 verwendet.
  • Testmethode und Testergebnisse
  • Wenn bei diesen Reifenpaaren die gleichen Tests wie bei dem Beispiel 1 gemacht wurden, wurden im wesentlichen die gleichen Ergebnisse wie bei dem Beispiel 1 für die Lenkstabilität auf trockener und nasser Straße und den Fahrkomfort erhalten.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Reifenpaar war die Lenkstabilität genügend verbessert, ohne den Fahrkomfort des Fahrzeugs zu opfern.
  • Wie oben erwähnt wurde, wird gemäß der Erfindung bei dem vorderen Reifen aufgrund eines guten Reaktionsvermögens ein ausgezeichnetes Kurvenverhalten, und bei dem hinteren Reifen aufgrund eines guten Bodenkontakts eine ausgezeichnete Straßengriffigkeit erhalten, wodurch eine ausgezeichnete Lenkstabilität auf trockenen und nassen Straßenoherflächen entwickelt werden kann, ohne den Fahrkomfort des Fahrzeugs zu verschlechtern.

Claims (8)

1. Reifenpaar aus einem vorderen und hinteren radialen Luftreifen (F,R) von verschiedener Größe, insbesondere verschiedener Reifenbreite, mit jeweils einer Karkasse (1) von radialer Struktur, die sich toroidförmig zwischen zwei Wulstringen erstreckt, einem Gürtel, der auf der äußeren peripheren Seite des Kronenbereichs der Karkasse angeordnet ist und eine Vielzahl von Gürtelschichten (2a,2b) aufweist, von denen jede undehnhare Cordfäden enthält, die unter einem relativ kleinen Cordfadenwinkel bezüglich der Äquatorebene (X-X) des Reifens angeordnet sind, und einem Hilfsgürtel (4), der auf der äußeren peripheren Seite des Gürtels angeordnet ist und aus mindestens einer Verstärkungsschicht (6-9, 10-13;21) besteht, die Cordfäden aus organischer Faser enthält, die im wesentlichen parallel zu der Äquatorebene des Reifens angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet daß die Umfangssteifigkeit des Hilfsgürtels (4) hei dem vorderen Reifen (F) in einem Bereich, der einer in der Breitenrichtung mittleren Zone des Gürtels entspricht, größer gemacht wird als die Umfangssteifigkeit des Hilfsgürtels (4) hei dem hinteren Reifen (R) in einem Bereich, der der in der Breitenrichtung mittleren Zone des Gürtels entspricht.
2. Reifenpaar aus einem vorderen und hinteren radialen Luftreifen, gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangssteifigkeit des Hilfsgürtels (4) bei dem vorderen Reifen (F) in dem Bereich, der der in der Breitenrichtung mittleren Zone des Gürtels entspricht, 1,5- bis 3,0 mal so groß ist wie die Umfangssteifigkeit des Hilfsgürtels (4) hei dem hinteren Reifen (R) in dem Bereich, der der in der Breitenrichtung mittleren Zone des Gürtels entspricht.
3. Reifenpaar aus einem vorderen und hinteren radialen Luftreifen, gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem hinteren Reifen (R) die Umfangssteifigkeit des Hilfsgürtels (4) in einem Gebiet, das jeder Seitenrandzone des Gürtels entspricht, größer gemacht wird als hei dem vorderen Reifen (F).
4. Reifenpaar aus einem vorderen und hinteren radialen Luftreifen, gemäb irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß hei dem vorderen und hinteren Reifen (F,R) die Umfangssteifigkeit des Hilfsgürtels (4) in einem Gebiet, das jeder Seitenrandzone des Gürtels entspricht, größer gemacht wird als die Umfangssteifigkeit in dem Bereich, der der in der Breitenrichtung mittleren Zone des Gürtels entspricht.
5. Reifenpaar aus einem vorderen und hinteren radialen Luftreifen, gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem vorderen und hinteren Reifen (F,R) der Hilfsgürtel (4) durch spiralförmiges Aufwickeln eines handförmigen, gummigetränkten Verstärkungsstreifens (?1), der eine Vielzahl von Cordfäden aus organis- cher Faser enthält, gebildet wird, und der üherlappende Betrag des Streifens (21) hei dem vorderen Reifen in einem Gebiet, das der in der Breitenrichtung mittleren Zone des Gürtels entspricht, größer gemacht wird als der überlappende Betrag des Streifens (21) hei dem hinteren Reifen in einem Gebiet. das der in der Breitenrichtung mittleren Zone des Gürtels entspricht
6. Reifenpaar aus einem vorderen und hinteren radialen Luftreifen, gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß hei dem vorderen Reifen (F) der bandförmige Verstärkungsstreifen (21), der eine Breite W hat, in einem Gebiet, das jeder Seitenrandzone des Gürtels entspricht, mit einer Breite üherlappt ist, die 2/3 der Streifenhreite W entspricht, und in einem Gebiet, das der in der Breitenrichtung mittleren Zone des Gürtels entspricht, mit einer Breite üherlappt ist, die der Hälfte der Streifenhreite W entspricht, während hei dem hinteren Reifen (R) der handförmige Verstärkungsstreifen (21), der eine Breite W hat, in einem Gebiet, das jeder Seitenrandzone des Gürtels entspricht, mit einer Breite überlappt ist, die 2/3 der Streifenhreite W entspricht, und in dem Gebiet, das der in der Breitenrichtung mittleren Zone des Gürtels entspricht, so aufgewickelt ist, daß seine Seitenränder sich berühren, wodurch der überlappende Betrag im wesentlichen Null wird.
7. Reifenpaar aus einem vorderen und hinteren radialen Luftreifen gemäß Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß hei dem hinteren Reifen (R) der überlappende Betrag des Streifens (21) in dem Gebiet, das jedem Seitenrandbereich des Gürtels entspricht, größer gemacht wird als hei dem vorderen Reifen (F).
8. Reifenpaar aus einem vorderen und hinteren radialen Luftreifen gemäß irgendeinem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem vorderen und hinteren Reifen (F,R) der üherlappende Betrag des Streifens (21) in dem Gebiet, das jeder Seitenrandzone des Gürtels entspricht, größer gemacht wird als der überlappende Betrag in dem Bereich, der der in der Breitenrichtung mittleren Zone des Gürtels entspricht.
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